DE602004012847T2 - Drucktiegel - Google Patents

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DE602004012847T2
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plate
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ribs
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generally planar
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Husky Injection Molding Systems Ltd
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Platte zur Verwendung in Spritzgießmaschinen und insbesondere, aber nicht ausschließlich in Kunststoffspritzgießmaschinen, die mit einer großen Klemmkraft/Schließtonnage arbeiten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Platten sind im wesentlichen robust konstruierte Stützaufbauten, welche die Formhälften unter der aufgebrachten Klemm-/Schließtonnage lokalisieren, abstützen und ausrichten. Jede Platte in einem System muß deshalb so ausgebildet sein, daß sie die Kraft wirksam auf die Form überträgt. In einem Formvorgang ist es verständlicherweise wesentlich, ein hohes Ausmaß an Parallelität zwischen den Oberflächen einer Platte (und auch zwischen den Platten) aufrechtzuerhalten, weil eine Verzerrung der Platten dementsprechend und üblicherweise eine Verzerrung in einer Formhälfte induziert (und insbesondere der Formfläche), die innerhalb der Platte vorgesehen ist. Tatsächlich sollten die Platten unter der aufgebrachten Klemmtonnage idealerweise vollständig gegen physische Verzerrungen ihrer Struktur elastisch sein, wodurch sichergestellt wird, daß eine Formfläche unverzerrt und somit im wesentlichen (und vorzugsweise vollständig) ebenflächig bleibt. Es ist wichtig, so weit wie möglich, die Ebenflächigkeit der Form und der Platten aufrechtzuerhalten.
  • Im Betrieb werden die formtragenden Flächen von zusammenwirkenden Platten relativ zueinander bewegt, um die Bildung einer Form durch den gegenseitigen Anschlag der komplementären aus gerichteten Formhälften zu bewirken. Bei der nachfolgend aufgebrachten Klemmtonnage kann das Einspritzen der Schmelze in den resultierenden Formhohlraum beginnen, der von den beiden Formhälften definiert wird. Es versteht sich typischerweise, daß hydraulische Betätiger (typischerweise zugeordnete Kolben) vorgesehen sind, um ein Zurückziehen der Spannstangen (oder der Kniegelenkklemme) durch eine relative Bewegung zwischen einer bewegten und einer stationären Platte zu bewirken. Sobald diese aneinander anliegen und in Verriegelungseingriff sind, erzeugen die hydraulisch betätigten Kolben eine Klemmkraft, die durch die Platten übertragen wird. Geschmolzenes Kunststoffmaterial kann dann (durch eine Einspritzeinheit) in einen Formhohlraum eingespritzt werden, der von den Formhälften definiert ist, wodurch ein Gegenstand geformt wird, der eine vorbestimmte Gestalt hat. Um die Produktivität zu erhöhen, werden die Formhälften durch ein Wasserkühlsystem gekühlt, das eine Anzahl von wasserführenden Rohren umfaßt, welches System die Geschwindigkeit erhöht, mit welcher sich das spritzgegossene (geschmolzene Kunststoffmaterial) verfestigt. Die Klemmkraft wird dann aufgehoben, und die Formhälften werden geöffnet/voneinander getrennt, um den geformten Gegenstand auszustoßen oder herauszuziehen. Das Verfahren kann dann wiederholt werden.
  • Das Beibehalten der Ebenflächigkeit ist aus verschiedenen Gründen wesentlich. Beispielsweise kann durch Sicherstellen der Ebenflächigkeit die Formschließtonnage reduziert werden; dies spart Energie ein und reduziert den möglichen Verschleiß zwischen den kontaktierenden Elementen. Was die Frage der Ebenflächigkeit (oder tatsächlich den Mangel an Ebenflächigkeit) zwischen den Platten und den Formhälften aus einer entgegengesetzten Perspektive betrifft, ist zu sagen, daß Formhälften, die teilweise infolge Biegens ihrer Kontaktflächen fehlausgerichtet sind, zu Teilformungsproblemen führen können, die üblicherweise mit einem Form"grat" verbunden sind. Wenn eine Form und die Plattenanordnung in einer ersten Phase des Formungsvorganges geschlossen und geklemmt wird, wird ein Gleichgewicht erreicht, doch kann das Einspritzen des Kunststoffmaterials in die Formhälften eine Trennungslinie bewirken, die sich öffnet, wenn eine gleichmäßige Schließkraft für die Form fehlt. Dies verursacht einen Formgrat.
  • Es gibt verschiedene unerwünschte Effekte, die mit der Bildung eines Formgrates in einem Formungsvorgang verbunden sind. Angenommen, daß ein resultierender Teil unverwendbar ist, muß eine zusätzliche Verarbeitungstechnik angewendet werden, um den Grat zu entfernen; dies erhöht die Zeit und die Kosten zum Herstellen eines Produktes. Auch kann der Austragvorgang selbst nicht vollständig erfolgreich sein, und einiges an Gratmaterial kann deshalb das Finish des Gegenstandes beeinträchtigen. Alternativ kann ein Grat den fertiggestellten Gegenstand unverwendbar machen, entweder weil der Teil physisch deformiert oder signifikant untergewichtig ist. Ein Grat erzeugt im allgemeinen auch einen Verschleiß in der Form bzw. der Form selbst, wodurch die Lebensdauer der Form herabgesetzt wird, und kann außerdem zu einer allgemeineren Beschädigung der Maschine führen, wenn die Form entweder mechanisch geöffnet oder gereinigt wird. Spezieller kann nach der Gratbildung während des Spritzgießzyklus das verfestigte Material (das bei einer einfachen Inspektion der Form nicht evident sein muß) ein gegenseitiges Aneinanderkleben der Formhälften bewirken, welches nur durch ausreichend hohe aufgebrachte Kraft gebrochen werden kann. Das Entfernen des Grates aus einem Bereich um die Formtrennungslinie herum in einem manuellen Reinigungsverfahren unterwirft die Form einem erhöhten Beschädigungsrisiko, während die Reinigung selbst zeitaufwendig ist und die gesamte Produktivität beeinträchtigt.
  • In der Spritzgießindustrie variiert die Klemmtonnage von mehreren hundert Tonnen Schließdruck bis zu mehreren tausend Tonnen Schließdruck. Mit zunehmender Klemmtonnage können selbst Plattenaufbauten, die aus den stärksten Materialien hergestellt sind, insbesondere aus Stahl, einer Verzerrung unterliegen, hauptsächlich infolge eines Biegemomentes, das in die Aufbauten über einen Kraftweg durch die Formungsmaschine und die Form eingebracht wird. Die Schließ- oder Klemmkraft wird typischerweise entweder durch einen hydraulischen Kolben oder einen Kniegelenk-Klemmaufbau aufgebracht, wobei der Schließpfad üblicherweise durch eine Spannstangenanordnung vervollständigt wird.
  • Natürlich können Platten und Formablenkprobleme überwunden werden, indem die Schließtonnage erhöht oder ein solider Materialblock erzeugt wird. Das Erhöhen der aufgebrachten Tonnage kann aber dazu führen, die Lebensdauer der Form zu reduzieren, während die Erhöhung der physischen Größe und Robustheit der Platte zu höheren Energieanforderungen (und somit höheren Betriebskosten) führt.
  • Im Gegensatz zu den üblicheren Plattenausbildungen mit Schachtelquerschnitt offenbaren das US-Patent 5,593,711 und das US-Patent 5,776,402 eine Platte für eine Spritzgießmaschine, welche erste und zweite allgemein ebene Wände mit einem Zwischenstützaufbau aufweist, welcher die Wände verbindet. Diese Platten sind üblicherweise als REFLEX-Platten bekannt und werden unter der Handelsmarke REFLEX von der Husky Injection Molding Systems vertrieben, die auch die Rechtsnachfolgerin der vorliegenden Erfindung ist. Die Wände innerhalb dieser REFLEX-Platten sind parallel zueinander. Eine erste Wand ist so ausgebildet, daß sie die Anordnung einer Formhälfte in der Wand abstützt. Ein konusförmiger Zwischenstützaufbau der REFLEX-Plattenausbildung bewirkt eine Verteilung der Kräfte, die auf die Ecken der hinteren Wand der Platte gegen die Mitte der Formstützfläche wirken (d. h. der Vorderwand), wobei der dazwischenliegende Stützaufbau eine kontrollierte Druckkraft (durch ihre federartige Form) aufbringt, welche die Ebenflächigkeit begünstigt, indem sie die Effekte der Zugkräfte über die Hinterwand reduziert (die aus einem Biegemoment resultieren). Zusätzlich reduzieren die REFLEX-Platten das Gesamtgewicht der Platten. Die REFLEX-Plattenausbildung bietet deshalb beträchtliche Verbesserungen zur Aufrechterhaltung der Ebenflächigkeit gegenüber den früheren Schachtelquerschnittsausbildungen, unabhängig davon, daß solche Schachtelquerschnittsausbildungen in einer Kniegelenkklemme oder einem Spannstangensystem implementiert sind.
  • Eine REFLEX-Platte ist in 1 gemäß dem Stand der Technik gezeigt, mit einer vergrößerten Eckansicht in 4. Diese Platte umfaßt einen konusartige Zwischenstützaufbau und außerdem dazwischenliegende Stützaufbaurippen, die senkrecht zur ersten und zweiten Wand angeordnet sind, d. h. die Rippen verlaufen parallel zur Richtung der aufgebrachten Kraft. Die Rippen dienen zur Erhöhung der Steifigkeit der Anordnung (insbesondere durch Verringerung der Biegemomente über die Hinterwand) und übertragen nur einen relativ kleinen Teil der Gesamtkräfte (die während des Klemmens erzeugt werden) zwischen der Vorderwand und der Rückwand.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf 1 (aber auch die Schnittansicht in 2) sind die aktiven Kräfte mit Pfeilen dargestellt. Die Zugkräfte sind durch Pfeilköpfe repräsentiert, die gegeneinander gerichtet sind, wogegen die Druckkräfte durch Pfeilköpfe gerichtet sind, die in entgegengesetzten Richtungen wirken. Wie aus 1 hervorgeht, wirken die Kräfte von den Kanten der Hinterwand vornehmlich durch den Konus (d. h. den dazwischenliegenden Stützaufbau), der deshalb einem Druck zwi schen der Vorderfläche und der Hinterfläche unterliegt bzw. diesen aufnimmt. Kräfte in der Platte rühren von der aufgebrachten Kraft F her, die durch die Form wirkt, und ein Rück-(Reaktions-)Pfad (FR) wirkt von dem Punkt der Spannstangenverbindung (an der Rückseite der Spannstangenabstützung an jeder Ecke der Platte) und durch die Spannstangen selbst. Detaillierter werden die Formhälften beim Festklemmen und Aufbringen der Tonnage zwischen der Formbefestigungsfläche der Vorderwand der Platte und einer weiteren Platte zusammengepreßt. Die Klemmkraft (F) bewirkt eine Druckbeanspruchung der Wände des Konus des dazwischenliegenden Stützaufbaues. Diesen Klemmkräften wird durch die Gestalt des Konus entgegengewirkt, der bei den extremen Drücken, die durch das Klemmen verursacht werden, nach Art einer Feder arbeitet. Dieses federartige Verhalten ist wesentlich, um die Kräfte aufzunehmen, die ansonsten in einem bestimmten Ausmaß der Nicht-Ebenflächigkeit der Formbefestigungsfläche und der Formhälften resultieren würde.
  • Senkrechte Stützrippen, die gegen die Mitte der beiden parallelen Wände angeordnet sind, bilden eine zweiten Kraftweg, der von dem Punkt der Spannstangenverbindung (an der Hinterwand) zur Vorderseite verläuft. Die sekundären Stützrippen sind in Paaren entlang jeder Seite der Platte vorgesehen, wobei die Stützrippen gegen die Mittelzone der Platte gerichtet sind; dies geht am besten aus den 1 und 4 hervor. Insbesondere ist der zweite Kraftweg anfänglich unter neunzig Grad (90°) zur Ebene der Hinterwand gerichtet, bevor er durch die senkrechten Stützrippen verläuft. Die Position der Stützrippen resultiert darin, daß der zweite Kraftweg ein Biegemoment erzeugt, welches die Ebenflächigkeit zischen der Vorderfläche und der Hinterfläche reduziert, welche Reduktion weiter eine Durchbiegung in den Spannstangen hervorruft, weil die Spannstange mechanisch mit der hinteren Wand verbunden ist. Jegliche Biegung der Spannstange bewirkt potentiell eine Mate rialermüdung und ein erhöhtes Versagensrisiko der Spannstange, selbst dann, wenn die REFLEX-Plattenausbildung, wie sie vorstehend beschrieben wurde, diese Spannungen minimiert.
  • Das US-Patent 6,171,097 an Engel, Maschinenbau Gesellschaft offenbart eine Plattenausbildung. Ein Stützaufbau, der aus den Endzonen von Preßstangen und Spannstangen gebildet ist, ist mit einem kreisförmigen Frontaufbau über vier Preßstangen verbunden. Die Preßstangen übertragen die Kraft von den Ecken des Stützaufbaues auf den kreisförmigen zentralen Frontaufbau.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert.
  • Dementsprechend schafft die Erfindung eine Platte zur Verwendung in einer Formungsmaschine, welche Platte eine erste und eine zweite im allgemeinen ebene Wand und einen dazwischen angeordneten Stützaufbau sowie Rippen aufweist, die unter einem nicht-normalen Winkel von der ersten Wand zur zweiten Wand ragen, derart, daß die Rippen die Kraft von der ersten Wand auf die zweite Wand übertragen, um zumindest zum Teil einer Durchbiegung der zweiten Wand entgegenzuwirken.
  • Durch die Kopplung der Kräfte von der ersten Wand auf die zweite Wand wird auf diese Weise einem Durchbiegen der zweiten Wand durch die Kräfte Widerstand geleistet, die durch die Rippen gekoppelt sind, um die Ebenflächigkeit der Anordnung aufrechtzuerhalten.
  • Bei dem spezifischen Ausführungsbeispiel umfaßt die Vorderwand eine Formbefestigungsfläche, die im Betrieb an eine Form angrenzt, und eine zweite Wand wird als Hinterwand bezeichnet.
  • Eine Bohrung erstreckt sich durch die Wände hindurch, um einer Einspritzeinheit zu gestatten, geschmolzenes Kunststoffmaterial in die Form einzuspritzen.
  • Der Zwischenstützaufbau und die Rippen können komplementär mit der Zwischenstützaufbaufunktion sein, die durch die Rippen unterstützt wird. Die Funktion umfaßt das Koppeln der Kräfte zwischen den Wänden.
  • Vorzugsweise sind die Rippen mit der zweiten Wand in den Kantenbereichen verbunden. Durch Verbinden der Rippen in den Kantenbereichen werden Druckkräfte mit der hinteren Wand gekoppelt, um einem Biegen der hinteren Wand in den Kantenbereichen zu widerstehen. Durch Kopplung der Kräfte an den Kantenbereich der hinteren Wand werden die Kopplungskräfte größere Fähigkeit haben, den Biegekräften zu widerstehen. Die Rippen sind vorzugsweise mit der ersten Wand relativ seitlich einwärts der Wandkanten verbunden. Es ist wesentlich, festzustellen, daß die Rippen einstückig mit der ersten und der zweiten Wand in einem Metallgießprozeß ausgebildet oder gesondert hergestellt und an Ort und Stelle geschweißt werden können.
  • Bei dem speziellen Ausführungsbeispiel ragen die Rippen von der ersten Wand divergierend zur zweiten Wand. Die Winkel, welche die Rippen mit der Wand einschließen, sind im wesentlichen gleich, aber bei einigen Ausführungsbeispielen muß dies nicht notwendigerweise der Fall sein.
  • Der nicht-normale Winkel liegt im Bereich von zwanzig bis siebzig Grad mit einem bevorzugten Bereich von fünfundzwanzig bis vierzig Grad. Der am stärksten bevorzugte Bereich ist achtundzwanzig bis fünfunddreißig Grad.
  • Vorzugsweise ist die erste Wand im wesentlichen rechteckig, und Bohrungen sind in den Eckbereichen vorgesehen, um die Spannstangen aufzunehmen. Die Rippen können dann mit den Eckbereichen der zweiten Wand verbunden werden, um die Kräfte auf wirksame Weise zu koppeln. Alternative Formen der ersten Wand und Bohrungen, die an den Kantenbereichen angeordnet sind, können verwendet werden.
  • Vorzugsweise weist der Zwischenstützaufbau zur Verbesserung der Ebenflächigkeit ferner eine einen konischen Hohlraum definierende Wand auf, und die Rippen sind mit der den Hohlraum definierenden Wand verbunden.
  • Die Rippen sind vorzugsweise mit Zwickeln versehen, die sich von der Rippe zu dem Zwischenstützaufbau erstrecken. Vorzugsweise sind die Zwickel und die zugeordnete Rippe einstückig ausgebildet. Der Zwickel kann sich auch in einem Bogen um die Bohrung erstrecken, um die Kräfte wirksamer zu koppeln. Zwickel werden bevorzugt, da sie weiter dazu beitragen, jeder Biegekraft in der zweiten Wand zu widerstehen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Platte für eine Spritzgießmaschine vorgesehen, die eine erste und zweite im wesentlichen ebene Wand aufweist, die parallel zueinander durch einen Zwischenstützaufbau in Abstand gehalten sind, der dazwischen angeordnet ist, und zumindest eine Rippe, die sich zwischen der ersten und der zweiten im allgemeinen ebenen Wand unter einem nicht-normalen Winkel dazu erstreckt, um zumindest bestimmte Druckkräfte normal zur ersten ebenen Wand auf die zweite Wand zu übertragen, um einem Biegen der zweiten Wand zu widerstehen. Dieser zweite Aspekt kann auch eine Zwickelanordnung umfassen.
  • Nach einem weiteren Aspekt schafft die Erfindung eine Platte zur Verwendung in einem Klemmvorgang, wobei eine Kraft in einer ersten Richtung erzeugt wird, umfassend: eine Formplatte mit zwei Wänden, die voneinander beabstandet sind, wobei eine erste der Wände auf einer Formseite und eine zweite Wand im Abstand dazu und parallel zur ersten Wand angeordnet sind, wobei sich die erste und die zweite Wand im wesentlichen quer zur ersten Richtung der Kraft erstrecken, wobei jede der ersten und zweiten Wand Kanten und eine Mittelzone hat, und wobei ein Zwischenstützaufbau zwischen den beiden Wänden positioniert und mit diesen verbunden ist, wobei die zweite Wand Bohrungen aufweist, die gegen ihre Ecken angeordnet sind, durch welche im Betrieb Spannstangen geführt werden, um das mechanische Kuppeln der Spannstangen mit der zweiten Wand zu unterstützen, derart, daß im Betrieb eine Klemmkraft durch die mechanische Kupplung und den Zwischenstützaufbau und über die erste Wand erzeugt wird, wobei der Zwischenstützaufbau so ausgebildet ist, daß er die Kraft von den Kanten der ersten Wand weg gegen die Mittelzone der ersten Wand richtet, um im wesentlichen eine Auslenkung der ersten Wand zu verhindern, wobei der Zwischenstützaufbau ein schmales Ende, das zentral mit der ersten Wand gekuppelt ist, und ein breites Ende aufweist, das mit der zweiten Wand gekuppelt ist, wobei der Zwischenstützaufbau ferner bogenförmig, konisch, V-förmig oder C-förmig ausgebildet ist und strukturell so zusammengebaut ist, daß er unter der Klemmkraft einen mechanisch wirkenden Druck in der ersten Richtung aufnimmt; wobei die Platte ferner Rippen aufweist, die unter einem nicht-normalen Winkel von der ersten Wand gegen die zweite Wand ragen, derart, daß die Rippen die Kraft von der ersten Wand auf die zweite Wand übertragen, um zumindest teilweise einem Biegen derselben zu widerstehen, wobei die Rippen von dem zentralen Bereich der ersten Wand gegen die Ecken der zweiten Wand nach außen ragen.
  • Es versteht sich, daß im weitesten Sinn die Rippen eine Kraftkopplungsfunktion haben und alternative Anordnungen möglich sind. Im wesentlichen können die Rippen einen zweiten Stützaufbau für einen Hauptstützaufbau bilden, der bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen der Zwischenstützaufbau ist. Dementsprechend schafft die Erfindung in einem weiten Aspekt eine Platte mit einer ersten und einer zweiten im allgemeinen ebenen Wand, einem primären Stützaufbau, der dazwischen angeordnet ist, um den Hauptteil der Kräfte zwischen der ersten und der zweiten im allgemeinen ebenen Wand zu koppeln, und einem sekundären Stützaufbau, um einen kleineren Teil der Kräfte von der ersten Wand auf die zweite Wand in einer Richtung unter einem nicht-normalen Winkel von der ersten Wand zur zweiten Wand zu übertragen, derart, daß Zugkräfte in Richtung der Ebene der zweiten Wand erzeugt werden.
  • Die Erfindung schafft auch eine Spritzgießmaschine mit einer Platte, wie sie vorstehend erläutert wurde.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine Platte nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine Schnittansicht einer REFLEX-Platte, die im Zusammenhang einer schematischen Teildarstellung einer Spritzgießmaschine gezeigt ist;
  • 3 eine Perspektivansicht einer Platte gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine vergrößerte Perspektivansicht einer Ecke der Platte nach 2; und
  • 5 eine vergrößerte Perspektivansicht einer Ecke der Platte nach 3.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter detaillierterer Bezugnahme auf 2 ist eine Schnittansicht einer REFLEX-Platte 10 im Kontext einer schematischen Teildarstellung einer Spritzgießmaschine 12 gezeigt. Die REFLEX-Platte 10 ist mit Bohrungen 14 versehen (strichliert gezeichnet), die an den vier Ecken der Hinterseite 16 vorgesehen sind. Eine Vorderwand/Vorderseite 18 der REFLEX-Platte 10 ist mit der Hinterwand durch einen Zwischenstützaufbau 20 gekuppelt, typischerweise auf einer im allgemeinen konischen oder konusförmigen Konstruktion, wie sie im US-Patent 5,593,711 gelehrt wird. Dieser Zwischenstützaufbau erstreckt sich im wesentlichen von den äußeren Rändern der hinteren Wand 13 gegen den zentralen inneren Teil der vorderen Wand 18, wobei der Zwischenstützaufbau 20 die Bohrung 14 für die Spannstangen umgibt oder enthält.
  • Spannstangenpaare 22 und 24 sind mit der Hinterwand 16 durch Spannstangenmuttern 26 und 28 gekuppelt (oder selektiv gekuppelt, abhängig davon, ob die Platte eine stationäre oder eine bewegte Platte ist). Die Spannstangenmuttern können an der Hinterwand 16 durch irgendeinen geeigneten Mechanismus festgelegt werden, wie den Pineapple- und Zahnringmechanismus, der im US-Patent 5,753,153 beschrieben ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Vorderseite 18 kann diese unabhängig von der Spannstangenkupplung mit der Hinterseite 16 schwimmen, wobei dieser Schwimmeffekt dadurch erreicht wird, daß entweder die Spannstangen von einer übergroßen Bohrung umgeben sind oder vorzugsweise oberhalb eines Ausschnittes 30 in der Vorderwand/Vorderseite 18 sitzen.
  • Aus dem beispielhaften Kontext einer stationären Platte ist (aus 2) ersichtlich, daß sich eine Einspritzdüse 34 durch die Vorderseite 18 der Platte 12 erstreckt. Allgemein ist die Einspritzdüse relativ zur Vorderseite (durch das Loch 36) zentral angeordnet, obwohl ein versetzter Eintrittspunkt nicht ausgeschlossen wird. Die Einspritzdüse 34 kann deshalb mit einem Einlaufsystem (nicht gezeigt) an der Rückseite einer Formhälfte 38 in Eingriff kommen, die an der Vorderseite 18 montiert ist. Der Vorteil eines vollständig konusförmigen Zwischenstützaufbaues 20 wird nun klar, da keine Beschränkung hinsichtlich der Lage der Einspritzeinheit 34 bezüglich der Rückwand 16 besteht.
  • Die verbesserte Plattenausführung der vorliegenden Erfindung bzw. der exemplarische Basisaufbau nach 1 wird modifiziert durch ein Paar von abgewinkelten/schrägen, aber geraden Rippen, die an zumindest zwei gegenüberliegenden Seiten der Platte 50 vorgesehen sind; dies geht am besten aus den 3 und 5 hervor. Es sind zumindest vier schräge Rippen 40 an der Platte 50 des bevorzugten Ausführungsbeispieles vorgesehen. Es versteht sich, daß eine symmetrische Konfiguration der Rippen 40 erwünscht ist, um eine kontrollierte und gleichmäßig verteilte Belastung der Platte 50 (und insbesondere der Vorderseite 18) unter der aufgebrachten Klemmtonnage sicherzustellen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Bohrung 14 der Hinterwand 16 innerhalb eines mechanisch stabilen Spannstangenstützaufbaues 25 ausgebildet, der eine Führung und eine Abstützung entlang eines Endteiles der Spannstange bietet. Die Führung ist beschränkt, weil ein Spiel zwischen der Spannstange 22 und der Bohrung 14 vorhanden ist. Natürlich könnte, falls erwünscht, die Rückwand nach innen erstreckt werden (wie in 2 gezeigt), wodurch einige der Erfordernisse vermieden werden, welche dem Spannstangenstützaufbau zugrunde liegen.
  • Jedes Paar von Rippen 40 erstreckt sich zwischen der vorderen und der hinteren Wand und divergiert von einem zentralen Bereich der Vorderseite 18 gegen (und vorzugsweise im wesentlichen auf) einen äußeren Rand der Spannstangenabstützung 25 (und insbesondere den Rand der Bohrung 14) nach außen. Jede schräge Rippe 40 ist unter einem Winkel β relativ zur Vorderseite 18 geneigt. Der Winkel β liegt vorzugsweise im Bereich zwischen etwa zwanzig Grad (20°) und siebzig Grad (70°), noch bevorzugter im Bereich zwischen etwa fünfundzwanzig Grad (45°) und vierzig Grad (40°), und am stärksten bevorzugt im Bereich von etwa achtundzwanzig Grad (28°) und fünfunddreißig Grad (35°). Die Paare von Rippen 40 auf gegenüberliegenden Seiten der Platte weisen die gleiche Symmetrie auf. Der Winkel hängt etwas von der Gesamtgröße und auch von der Trennung der Wände der Platten ab. Es versteht sich, daß bei einem zu seichten Winkel β die Rippen einander potentiell überlappen und schneiden; dies ist unerwünscht, weil der Kraftweg vorzugsweise verteilt (statt konzentriert) über einen zentralen Bereich der Vorderseite 18 der Platte 50 sein soll. Durch Anwenden des Paares von Rippen 40 bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Kraftweg zu den Spannstangen weniger abrupt, bietet glattere Kraftübergänge und widersetzt sich auch einem Biegen der Ränder der Platten.
  • Die schrägen Rippen können fest sein oder sie können Öffnungen aufweisen, um das Gewicht zu reduzieren oder Anhebepunkte für die Platte 50 zu schaffen.
  • Zusätzlich kann jede schräge Rippe 40 durch einen schrägen Stützring 42 komplementiert werden, der sich von jeder schrägen Rippe seitlich nach außen erstreckt, und der zwischen der Rückseite der Vorderwand 18 und der Hinterwand 16 ausgebildet und zwischen diesen gekuppelt ist. Der Ring 42 ist typischerweise innen angeordnet und somit vom Rand der Platte entfernt, d. h. der Ring 42 schneidet die Rippe 40 in einem Bereich gegen die zentrale Zone der Vorderwand 18 der Platte 50. Der Ring 42 erstreckt sich vorzugsweise weiter um einen Bogen 44, der durch eine untere Fläche der Bohrung 14 gebildet ist, durch die Spannstangenabstützung. Auf diese Weise erstreckt sich die Kombination jeder Rippe 40 und des komplementären Ringes 42 über eine wesentliche Strecke (etwa den halben Weg) um die gesamte Bohrung 14 herum. Vorzugsweise erstrecken sich der angrenzend geformte Ring 42 und die Rippenanordnung um die Bohrung 14 in ihrem größtmöglichen Ausmaß, wobei diese Erstreckung nur durch die Notwendigkeit beschränkt ist, die Spannstange in ihrer entsprechenden Bohrung 14 anzuordnen. Der Ring 42 bietet folglich in dem Bereich der Spannstangenabstützung 25 eine zusätzliche Abstützung, wobei der Ring 42 deshalb auch den Kraftweg durch die Platte 50 verbessert (d. h. durch Schaffung eines direkteren Kraftweges). In anderen Worten ermöglicht die Verwendung des Ringes 42 eine größere Abstützung des Plattenrandes infolge der Tatsache, daß sich der Ring 42 um die Bohrung 14 erstreckt. Der Unterschied zwischen der Ausbildung nach dem Stand der Technik und der verbesserten Platte ergibt sich am besten aus einem Vergleich der 4 und 5.
  • Vorzugsweise ist jede Rippe 40 einstückig mit dem entsprechenden Ring 42 ausgebildet. Es versteht sich, daß die Rippe 40 und der Ring 42 unabhängig von dem Zwischenstützaufbau 20, d. h. dem Konus nach 3, sind.
  • Die schrägen Rippen 40 richten auf die folgende Weise die Kräfte von der Vorderwand 18 zur Hinterwand 16. Die Klemmkraft F ist normal zur Formbefestigungsfläche 18 der Vorderwand, wobei diese aufgebrachte Kraft Druckkraftwege erzeugt, die durch die Pfeile 52 und 54 innerhalb der Ebene der Rippen 40 angedeutet sind. Diese Druckkräfte 52 und 54 sind durch die Rippe 40 mit dem Randteil der Hinterwand 16 in einem Bereich bzw. in einer Lage nahe der Bohrung 14 der Spannstangenabstützung 25 gekoppelt. Im Gegensatz zu der Anordnung nach dem Stand der Technik bewirkt die schräge Natur der Rippe 40, daß eine wesentliche Komponente der Kräfte nach außen gerichtet wird, und resultiert, wenn sie mit der Hinterwand 16 gekuppelt ist, in einem verbesserten Zugkraftprofil in der Ebene der Hinterwand 16. Zugkräfte in der Hinterwand sind durch die Pfeile 56 und 58 angedeutet. Diese Zugkräfte 56 und 58 sind in der Ebene der Wand gegen die Spannstangenabstützung und in die Spannstangen (nicht gezeigt, Bezugszeichen 24 in 2) gerichtet, um den Kraftweg durch den Klemmaufbau zu vervollständigen. Es ist wesentlich festzustellen, daß durch Aufbringen von Zugkräften auf die Hinterwand 16 auf diese Weise die Hinterwand 16 starrer gehalten ist, als dies sonst mit der Ausbildung nach 1 der Fall wäre, obzwar der Vorteil der REFLEX-Plattenausbildung beibehalten wird. Der Aufbau der 3 und 5 unterstützt deshalb die Hinterwand 16, um einer Verformung aus ihrer Ebene zu widerstehen, die ansonsten in einem erhöhtem Maß in einer Nicht-Ebenflächigkeit oder Auslenkung resultieren würde. Somit koppeln die schrägen Rippen 40 (und die komplementären Ringe) auf diese Weise die Kräfte in vorteilhafter Weise, um einer Verformung der Hinterwand 16 und jeglicher damit verbundener Auslenkung zu widerstehen.
  • Dementsprechend schaffen die schrägen Rippen der vorliegenden Erfindung eine zusätzliche Abstützung zu dem Zwischenstützaufbau, welche die Kräfte von der Formbefestigungsfläche zur Hin terwand auf eine solche Weise koppeln, daß in der Hinterwand Zugkräfte erzeugt werden, welche die Starrheit der Hinterwand erhöhen. Außerdem unterstützen nun die Rippen 40 (und die Ringe 42) direkt die Spannstangenabstützung 25, um die Belastung im Bereich der Spannstangenabstützung 25 zu reduzieren. Bei einer alternativen Funktionsbeschreibung reduzieren die abgewinkelten/schrägen Rippen und komplementären (aber optionalen) Stützringe 42, außer daß sie eine zusätzliche Abstützung für die Spannstange bilden, den Grad bzw. das Ausmaß der Biegung, indem sie einen Ausgleich der Verteilung der Kräfte über die Hinterwand bewirken. Das Biegemoment in der Hinterwand der bevorzugten Plattenausbildung der vorliegenden Erfindung ist deshalb reduziert, wobei nun der Winkel der Kräfte nicht senkrecht ist. Der Kraftweg von dem Spannstangenmutterkontakt ist ein allmählicher glatter Kraftübergang, welcher die Plattenrandauslenkung reduziert. In praktischer Hinsicht resultiert der verbesserte Kraftübergang innerhalb der Platte in der Fähigkeit, das Plattengewicht zu reduzieren und/oder die Schließ-/Klemmtonnage zu reduzieren, während eine gute Leistung beibehalten wird.
  • Was die physische Dimensionierung der Rippen betrifft, ist diese eine Funktion der Rippenlast und des Betriebes des Zwischenstützaufbaues. Es versteht sich, daß eine Technik von endlicher Elementenanalyse (FEA) angewendet werden kann, um die optimalen Aufbauformen zu bestimmen.
  • Es sei bemerkt, daß der konische Zwischenstützaufbau durch andere Konfigurationen ersetzt werden könnte, welche die gleichen Vorteile der Ebenflächigkeit der Platte bieten. Die Anwendung von schrägen Rippen mit optionalen Ringen zur besseren Abstützung der Spannstangenabstützung ist deshalb im allgemeinen auf Plattenkonstruktionen anwendbar, und ist nur im Kon text einer REFLEX-Platte 12 zwecks Verständnis der zugrundeliegenden Prinzipien beschrieben worden.
  • Die Platte ist vorzugsweise eine Gußkonstruktion, obzwar alternative Herstellungs- und Bearbeitungstechniken für ihre Produktion angewendet werden können.

Claims (28)

  1. Platte (50) zum Abstützen einer Form in einer Spritzgießmaschine, wobei die Platte (50) aufweist: eine erste im allgemeinen ebene Wand (16); eine zweite im allgemeinen ebene Wand (18); einen primären Stützaufbau (20); und einen sekundären Stützaufbau (40), der sich zwischen der ersten im allgemeinen ebenen Wand (16) und der zweiten im allgemeinen ebenen Wand (18) erstreckt, wobei der primäre Stützaufbau (20) zwischen der ersten im allgemeinen ebenen Wand (16) und der zweiten im allgemeinen ebenen Wand (18) zur betriebsmäßigen Übertragung des Hauptteiles der Kräfte zwischen der ersten im allgemeinen ebenen Wand (16) und der zweiten im allgemeinen ebenen Wand (18) vorgesehen ist, wobei der primäre Stützaufbau (20) Kräfte von einem äußeren Teil der ersten im allgemeinen ebenen Wand (16) auf einen inneren Teil der zweiten im allgemeinen ebenen Wand (18) überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Stützaufbau (40) einen geringen Teil der Kräfte von der ersten im allgemeinen ebenen Wand (16) auf die zweite im allgemeinen ebenen Wand (18) in Richtung eines nicht normalen Winkels von der ersten im allgemeinen ebenen Wand (16) auf die zweite im allgemeinen ebenen Wand (18) auf einen zumindest teilweise biegefesten Teil der zweiten im allgemeinen ebenen Wand (18) überträgt, wobei der sekundäre Stützaufbau (40) die Kräfte auf Eckpositionen der zweiten im allgemeinen ebenen Wand (18) überträgt.
  2. Platte (50) nach Anspruch 1, die ferner Spannstangen-Stützaufbauten aufweist, die an den Eckpositionen vorgesehen sind.
  3. Platte (50) nach Anspruch 2, bei welcher die Spannstangen-Stützaufbauten Bohrungen (14) aufweisen.
  4. Platte (50) nach Anspruch 1, die ferner einen Steg (42) zwischen dem primären Stützaufbau (20) und dem sekundären Stützaufbau (40) aufweist.
  5. Platte (50) nach Anspruch 4, bei welcher der Steg (42) und der sekundäre Stützaufbau (40) integral geformt sind.
  6. Platte (50) nach Anspruch 1, bei welcher der sekundäre Stützaufbau (40) aus Rippen (40) besteht, die unter einem nicht normalen Winkel von der ersten im allgemeinen ebenen Wand (16) zur zweiten im allgemeinen ebenen Wand (18) derart abstehen, daß die Rippen (40) die Kraft von der ersten im allgemeinen ebenen Wand (16) auf die zweite im allgemeinen ebenen Wand (18) übertragen, um zumindest teilweise einem Biegen der zweiten im allgemeinen ebenen Wand (18) im Betrieb zu widerstehen.
  7. Platte (50) nach Anspruch 1, bei welcher der primäre Stützaufbau (20) durch Rippen (40) ergänzt wird.
  8. Platte (50) nach Anspruch 6 oder 7, bei welcher die Rippen (40) mit der zweiten im allgemeinen ebenen Wand (18) an Kantenbereichen verbunden sind.
  9. Platte (50) nach Anspruch 8, bei welcher die Rippen (40) mit der ersten im allgemeinen ebenen Wand (16) an einer Position seitlich einwärts der Kantenbereiche der ersten im allgemeinen ebenen Wand (16) verbunden sind.
  10. Platte (50) nach Anspruch 6 oder 7, bei welcher die Rippen (40) als gegenseitig divergente Paare von Rippen (40) von der ersten im allgemeinen ebenen Wand (16) zur zweiten im allgemeinen ebenen Wand (18) ragen.
  11. Platte (50) nach Anspruch 1, bei welcher die erste im allgemeinen ebene Wand (16) im allgemeinen rechteckig ist und Bohrungen (14) an den Eckbereichen vorgesehen sind, um die Spannstangen aufzunehmen.
  12. Platte (50) nach Anspruch 1, bei welcher der primäre Stützaufbau (20) ferner eine konische, einen Hohlraum definierende Wand aufweist.
  13. Platte (50) nach Anspruch 6 oder 7, bei welcher die Rippen (40) unter einem Winkel im Bereich von zwanzig bis siebzig Grad abstehen.
  14. Platte (50) nach Anspruch 13, bei welcher die Rippen (40) unter einem Winkel im Bereich von fünfundzwanzig bis vierzig Grad abstehen.
  15. Platte (50) nach Anspruch 13, bei welcher die Rippen (40) unter einem Winkel im Bereich von achtundzwanzig bis fünfunddreißig Grad abstehen.
  16. Platte (50) nach Anspruch 6 oder 7, bei welcher die Rippen (40) zumindest vier Paare von Rippen (40) umfassen.
  17. Platte (50) nach Anspruch 16, bei welcher die Platte (50) rechteckig ist, wobei ein Paar von Rippen (40) an jeder definierenden Seite der Platte (50) vorgesehen ist.
  18. Platte (50) nach Anspruch 6 oder 7, bei welcher die Rippen (40) fest sind.
  19. Platte (50) nach Anspruch 6 oder 7, die ferner zumindest einen Steg (42) aufweist, der zwischen zumindest einer der Rippen (40) und dem primären Stützaufbau (20) vorgesehen ist.
  20. Platte (50) nach Anspruch 19, bei welcher der zumindest eine Steg (42) sich unter einem Winkel von der entsprechenden Rippe (40) zum primären Stützbau (20) erstreckt.
  21. Platte (50) nach Anspruch 19, bei welcher der zumindest eine Steg (42) sich in einem Bogen um eine Spannstangenabstützung erstreckt.
  22. Platte (50) nach Anspruch 21, bei welcher der zumindest eine Steg (42) sich in einem wesentlichen Bogen um die Spannstangenabstützung erstreckt.
  23. Platte (50) nach Anspruch 19, bei welcher der zumindest eine Steg (42) und die Rippen integral geformt sind.
  24. Platte (50) nach Anspruch 1, bei welcher der primäre Stützaufbau (20) bogenförmig, konisch, V-förmig oder C-förmig ist.
  25. Platte (50) nach Anspruch 24, die ferner Stege (42) aufweist, die sich zwischen zugeordneten Rippen (40) und dem primären Stützaufbau (20) erstrecken.
  26. Platte (50) nach Anspruch 25, bei welcher sich die Stege (42) unter einem Winkel zu den zugeordneten Rippen (40) des primären Stützaufbaues (20) erstrecken.
  27. Platte (50) nach Anspruch 26, bei welcher die Stege (42) und die zugeordneten Rippen (40) integral geformt sind.
  28. Verwendung der Platte (50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einer Spritzgießmaschine.
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