DE602004012243T2 - Vorrichtung zur temperaturdetektion eines kristalloszillators - Google Patents

Vorrichtung zur temperaturdetektion eines kristalloszillators Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erfassung der Temperatur eines Schwingquarzes, welcher in einem Schwingquarzgehäuse einen Quarzvibrator aufweist, insbesondere bei einem Mobilfunkgerät.
  • Im Fachbuch: Neubig, Briese „Das große Quarzkochbuch", Franzis-Verlag, S. 51 bis 54, ist beschrieben, dass zur Messung von Temperaturen die Temperaturabhängigkeit der Frequenz von Schwingquarzen genutzt werden kann. Der Schwingquarz als solcher dient der Temperaturmessung. Er ist nicht vorgesehen, um in einem Gerät, wie Mobilfunkgerät, Geräte der Unterhaltungselektronik, Kraftfahrzeugtechnik oder Medizintechnik, eine bestimmte Betriebsfrequenz bereitzustellen.
  • Im JP 2001-077627 ist ein temperaturkompensierter, piezoelektrischer Oszillator beschrieben. Um eine kleine Baugröße zu erreichen, ist zur direkten analogen Temperaturkompensation ein Temperaturkompensationskreis mit einem Thermistor in Dickschichttechnik auf die Rückwand des Gehäuses des Oszillatorkreises aufgebracht. Durch die Rückwand ist der Thermistor vom Oszillator hinsichtlich der auf sie wirkenden Temperatur entkoppelt. Die Temperatur sowie der Temperaturgradient am Thermistor und am frequenzbestimmenden Element des Oszillators weichen hier mehr oder weniger stark voneinander ab.
  • Im US 4 862 110 ist ein Oberflächenwellenresonator (SAW) beschrieben, der durch Temperaturänderung des Resonators auf seine Nennfrequenz abgestimmt wird. Es ist hierfür ein geregeltes Heizelement vorgesehen.
  • Das US 4 949 055 beschreibt einen Quarz-Schwing-Kompensationskreis, einschließlich einer automatischen Verstärkungsregelung, einer Quarzschaltungssteuerung, einer Kapazitätsdiode, eines Kondensators, eines Quarzresonators, eines Temperatursensors und eines Mikrocomputers, mehrere Einheiten umfassend und mit dem Quarzresonator sowie mit der Kapazitätsdiode verbunden. Die Frequenz des Schwingkompensationskreises kann in bestimmten Grenzen mit Hilfe einer Diode variabler Kapazität verlagert werden. Der Temperatursensor ist an einen Wechselstrom-/Gleichstromwandler gekoppelt.
  • Das US 5 339 051 beschreibt einen mikrobearbeiteten Resonator-Oszillator, einschließlich einer Resonatorplatte, der eine Übertragungsfrequenz erzeugt, die als passi ver Transponder für die Überwachung von Tieren genutzt wird. Unterhalb und oberhalb der Resonatorplatte befinden sich Stützelemente. Eine Vertiefung ist im oberen Stützelement oberhalb der Resonatorplatte eingeätzt. Die Wände der Vertiefung werden begrenzt durch elektrisch aktive Metallschichten, die eine obere Elektrode ausbilden. Der Resonator-Oszillator umfasst ein Temperaturmessgerät mit einer frequenz-temperaturempfindlichen Resonatorplatte. Die Kopplung zwischen der Temperaturmessvertiefung und der Resonatorplatte ist eine mechanische Verbindung.
  • Das JP H06-268442 schlägt einen Temperaturkompensationskreis vor. Daher ist ein Modus-Quarzvibrator als Bezugsschwingquelle mit einem Quarzvibrator als Temperatursensor parallel geschaltet. Die Parallelschaltung beider Oszillatoren erzeugt ein Ausgabesignal, das in eine Temperatursensorfrequenz und in eine weitere Frequenz umgewandelt wird. Beide Frequenzen werden einem digitalen Steuerteil zugeführt, welches die Temperatursensorfrequenz kompensiert und daher eine hochstabile Ausgabefrequenz erzeugt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der die erfasste Temperatur ein möglichst exaktes Abbild derjenigen Temperatur ist, welcher der Schwingquarz, bzw. sein Quarzvibrator als frequenzbestimmender Bestandteil, ausgesetzt ist.
  • Obige Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Da bei dieser Einrichtung die Erfassung der Temperatur und des Temperaturgradienten zeitlich sowie örtlich direkt am Schwingquarz erfolgt, wird mittels des Temperatursensors exakt diejenige Temperatur erfasst, die den Frequenzgang des Schwingquarzes beeinflusst. Auf Grund dieser direkten Erfassung treten keine Laufzeiten, Trägheiten oder Verformungen der Impulsantwort der Temperaturausbreitung zwischen dem Schwingquarz und dem Temperatursensor auf. Es ist damit eine genaue Kompensation des jeweils temperaturabhängig auftretenden Frequenzfehlers der Oszillatorschaltung des Schwingquarzes ermöglicht. Eine Software-Temperaturkompensation kann durch gezielte Beeinflussung der Frequenznachführung dienender Stellglieder erfolgen.
  • Die elektrische Parallelschaltung des Temperatursensors ist vorteilhaft, weil dadurch der Schwingquarz mit Temperatursensor ein nur zweipoliges Bauelement ist, das sich mit minimalem Verdrahtungsaufwand auf einer Leiterplatte anordnen lässt. Die Einrichtung gestattet eine Minimierung der Anzahl der für die Temperaturerfassung erforderlichen Bauteile. Diese lassen sich in einen integrierten Schaltkreis integrieren. Durch Wegfall externer Bauteile ist ein preisgünstiger Aufbau bei geringem Platzbedarf und geringer Fehleranfälligkeit gewährleistet.
  • Durch die beschriebene Einrichtung lassen sich bei einem Mobilfunkgerät die Temperaturerfassungsprobleme lösen, die dadurch entstehen, dass sich im Mobilfunkgerät Temperaturgradienten unterschiedlicher Vorzeichen ausbreiten, wobei einerseits eine Eigenerwärmung durch Verlustenergie und andererseits eine Erwärmung oder Abkühlung durch die Umgebung erfolgt. Die beschriebene Einrichtung kann auch bei anderen Geräten, beispielsweise Geräten der Unterhaltungselektronik, der Medizintechnik oder Kraftfahrzeugtechnik, eingesetzt werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Temperatursensor an eine Konstantstrom- oder an eine Konstantspannungsquelle und eine Auswerteschaltung gelegt, welche die Temperatur und/oder die Temperaturgradienten zur Kompensation der temperaturabhängigen Resonanzfrequenz des Schwingquarzes auswertet.
  • Die Erfindung wird weiter beschrieben unter Bezugnahme auf Beispiele von Ausführungsformen, die in den Zeichnungen gezeigt werden, worauf die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines temperaturabhängigen Widerstandes (Thermistor) in isothermer Anordnung zu einem Schwingquarz auf einer Leiterplatte.
  • 2 zeigt, als Alternative zu 1, eine schematische Schnittansicht eines Thermistors innerhalb eines Schwingquarzgehäuses.
  • 3 zeigt die elektrische Parallelschaltung eines Schwingquarzes oder eines Quarzvibrators mit einem Thermistor.
  • 4 zeigt eine Parallelschaltung eines Thermistors mit einer Reihenschaltung aus Schwingquarz oder Quarzvibrator und Koppelkondensatoren.
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild einer Auswerteschaltung und einer Oszillatorschaltung mit einer Konstantstromquelle und der Parallelschaltung nach 3.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführung der Auswerteschaltung mit Konstantspannungsquelle.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführung der Auswerteschaltung mit einer Konstantstromquelle bei sequentieller Temperaturmessung.
  • 8 zeigt eine detaillierte Darstellung eines Phasenregelkreises.
  • In 1 ist eine Leiterplatte 1 eines Gerätes, zum Beispiel eines Mobilfunkgerätes oder eines Gerätes der Unterhaltungselektronik, der Kraftfahrzeugtechnik oder der Medizintechnik, als Träger einer einen Schwingquarz aufweisenden frequenzbestimmenden Schaltung vorgesehen. Auf der Leiterplatte 1 sind ein Schwingquarz 2 und ein integrierter Schaltkreis 3 angeordnet. Der Schwingquarz 2 weist ein Schwingquarzgehäuse 2' auf, in dem ein Quarzvibrator 4 (vgl. 2), der über Leiterbahnen 5, 6 der Leiterplatte 1 mit Anschlüssen A und B des integrierten Schaltkreises 3 verbunden ist.
  • Auf der Leiterplatte 1 ist als Temperatursensor ein temperaturabhängiger Widerstand, speziell der Thermistor 7, angeordnet, der mit den Leiterbahnen 5, 6 elektrisch parallel zum Quarzvibrator 4, verbunden ist. Der Thermistor 7 ist im Bereich 52 isotherm zum Schwingquarzgehäuse 2' angeordnet. Im Besonderen ist der Thermistor 7 in unmittelbarer Nähe 50 des Schwingquarzgehäuses 2', auf der gleichen Seite der Leiterplatte 1 wie das Schwingquarzgehäuse 2', und nicht durch eine Wandung von diesem getrennt, angeordnet. Es wird dadurch erreicht, dass die Temperatur sowie der Temperaturgradient am Schwingquarz 2, im besonderen an seinem Quarzvibrator 4 und am Thermistor 7 im Wesentlichen identisch sind. Ein zusätzliches Wärmeübertragungsmittel, zum Beispiel eine Wärmeübertragungsmasse, kann die unmittelbare Nähe 50 des Temperatursensors 7 am Schwingquarzgehäuse 2' unterstützen.
  • Zur Erhöhung des Wärmeübertragungswiderstandes zwischen dem wärmeabgebenden Schaltkreis 3 und dem Schwingquarz 2 und damit zur Unterstützung der isothermen Anordnung im Bereich 52, können in der Leiterplatte 1 Aussparungen 51 im Leiterplattenmaterial vorgesehen sein.
  • Ersichtlich ist dann, dass der Thermistor 7, als Temperatursensor, derjenigen Temperatur und demjenigen Temperaturgradienten ausgesetzt ist, die auf den Quarzvibrator frequenzbestimmend wirken. Der integrierte Schaltkreis 3 beinhaltet die unten näher beschriebene Auswerteschaltung. Er ist vom Thermistor 7 beabstandet, so dass seine Temperatur den Thermistor 7 kaum beeinflusst.
  • 2 zeigt einen Schwingquarz 2 in oberflächenmontierbarer (SMD) Bauform, wobei der Thermistor 7 nicht wie bei 1 neben, sondern innerhalb des Schwingquarzgehäuses 2' angeordnet ist. Das Schwingquarzgehäuse 2' aus Keramik, Metall oder Kunststoff bildet eine mit Schutzgas gefüllte Innenkammer 8 aus. In dieser ist der Quarzvibrator 4 auf Halterungen 9 angeordnet. Der Quarzvibrator 4 ist mit nach außen geführten Schwingquarzanschlüssen 10 verbunden. Eine Bodenplatte 11 des Schwingquarzgehäuses 2' ist als Träger zum Anbringen von Bauelementen und Leitungen geeignet und beispielsweise als Leiterplatte ausgebildet.
  • Der Thermistor 7 ist in die als Träger dienende Bodenplatte 11 integriert oder auf diese aufgebracht. Er liegt innerhalb der Innenkammer 8, möglichst nahe beim Quarzvibrator 4, er darf diesen jedoch nicht berühren, da dadurch die Schwingungseigenschaften negativ beeinflusst werden könnten. Der Thermistor 7 ist nicht durch eine Wandung vom Quarzvibrator 4 getrennt und ist auf der gleichen Seite der Bodenplatte 11 wie der Quarzvibrator 4 vorgesehen. Der Thermistor 7 ist mittels Anschlussleitungen 12 mit den Quarzanschlüssen 10 dergestalt verbunden, dass der Quarzvibrator 4 und der Thermistor 7 elektrisch parallel an die Schwingquarzanschlüsse 10 elektrisch angeschlossen sind.
  • 3 zeigt die Parallelschaltung des Schwingquarzes 2 bzw. des Quarzvibrators 4 mit dem Thermistor 7. Der Thermistor 7 stellt bei typischen Werten einer Quarzoszillatorschaltung keine wesentliche zusätzliche Belastung des Schwingquarzes dar. Der Thermistor 7 hat beispielsweise einen nominalen ohmschen Widerstand von zirka 30 KΩ.
  • Bei der in 4 gezeigten Alternative sind Koppelkondensatoren Ck seriell zum Schwingquarz 2, speziell dem Quarzvibrator 4 geschaltet. Der Thermistor 7 ist parallel zu dieser seriellen Schaltung geschaltet. Auch diese Anordnung kann, wie bei einer Anord nung, wie sie in 2 gezeigt wird, in das Schwingquarzgehäuse 2' integriert sein. Die Koppelkondensatoren Ck sind dann an der Bodenplatte 11 angeordnet.
  • Bei einer Ausführung, wie sie in 1 gezeigt wird, wird diese Anordnung auf dem isothermen Bereich 52 der Leiterplatte 1 angebracht.
  • Die Koppelkondensatoren Ck trennen in ihrer Funktionsweise die am Thermistor 7 anzulegende, unten näher beschriebene Gleichspannung vom Schwingquarz 2 bzw. Quarzvibrator 4.
  • 5, 6 und 7 zeigen Auswerteschaltungen und Oszillatorschaltungen, die in dem integrierten Schaltkreis 3 integriert sein können. Mit den Auswerteschaltungen ist die am Thermistor 7 erfasste Temperatur derart auswertbar, dass im Endergebnis der Temperaturgang der Resonanzfrequenz des Schwingquarzes 2 kompensiert wird. Der Thermistor 7 hat eine bekannte Widerstands-/Temperatur-Kennlinie.
  • Eine Konstantstromquelle 13 (vgl. 5) prägt dem Thermistor 7 einen konstanten Strom auf. Dadurch entsteht zwischen den Anschlüssen A, B eine Gleichspannung, die dem aktuellen, temperaturabhängigen Widerstandswert des Thermistors 7 entspricht. Diese Gleichspannung wird von einem Analog-Digital-Wandler 14 erfasst und über eine Datenverarbeitungsleitung 61 digital an einen Mikrocontroller 15 des Gerätes geleitet. Dieser Mikrocontroller 15 ermittelt beispielsweise aus einer der Kennlinien des Thermistors 7 entsprechenden, in ihm gespeicherten Spannungs-/Temperaturtabelle die aktuelle Temperatur. Aus zeitlich aufeinander folgenden Messungen ermittelt der Mikrocontroller 15 den Spannungsgradienten bzw. den Temperaturgradienten.
  • Ein Verstärker 16 dient der Anregung und Aufrechterhaltung der hochfrequenten Schwingungen des den Schwingquarz 2 aufweisenden Oszillators, der als Pierce-Oszillator Kondensatoren 17 vom Anschluss A und vom Anschluss B nach Masse aufweist. Der Schwingquarz 2, speziell sein Quarzvibrator 4 mit dem Verstärker 16 und den Kondensatoren 17 bilden eine Oszillatorschaltung. Die Kondensatoren 17 sind vorzugsweise in den integrierten Schaltkreis 3 integriert. Um die Möglichkeit der Frequenznachstimmung bereitzustellen, können die Kondensatoren 17 in ihrem Kapazitätswert veränderbar sein. Zur Möglichkeit der Veränderung sind die Kondensatoren 17 über Steuerleitungen 60 mit dem Mikrocontroller 15 verbunden. Die HF-Schwingungen, beispielsweise 26 MHz, des Oszillators werden über eine Leitung 34 vom Anschluss A an einen Phasenregelkreis 18 des Gerätes weitergeleitet.
  • Damit die Funktion des Verstärkers 16 vom Gleichspannungspfad des Thermistors 7 nicht beeinträchtigt wird, sind am Ausgang und/oder am Eingang des Verstärkers 16 Koppelkondensatoren 19 vorgesehen.
  • An den Anschlüssen A, B und damit auch am Analog-Digital-Wandler 14 liegt außer der Messgleichspannung die hochfrequente Signalspannung der Oszillatorfunktion an. Die hochfrequente Signalspannung wird durch Signalverarbeitungsmaßnahmen, beispielsweise eine Tiefpassfilterung, im Analog-Digital-Wandler 14 oder im Mikrocontroller 15 eliminiert, so dass zur Weiterverarbeitung im Mikrocontroller nur das Gleichspannungs-Messsignal Verwendung findet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Ermittlung der Temperatur oder der Temperaturänderung aus der Gleichspannungsmessung dem Analog-Digital-Wandler 14 selbst zugeordnet sein, wenn dieser direkt auf die Kennlinie des Thermistors 4 zurückgreifen kann. Über die Leitung 34 kann dann der Mikrocontroller 15 signalisieren, dass aktuell große Temperaturgradienten auftreten.
  • Bei der Auswerteschaltung nach 6 ist anstelle der Konstantstromquelle eine Konstantspannungsquelle 20 vorgesehen. Außerdem ist ein Widerstand 21 in den integrierten Schaltkreis 3 integriert. Der Widerstand 21 bildet zusammen mit dem Thermistor 7 einen Spannungsteiler, so dass auch hier eine von der Temperatur abhängige Gleichspannung zwischen den Anschlüssen A und B entsteht.
  • Bei den Ausführungsformen nach 5 und 6 erfolgen die der Temperaturerfassung dienende Gleichspannungsmessung und der Oszillatorbetrieb gleichzeitig. Demgegenüber ist bei der Ausführungsform, die in 7 gezeigt wird, vorgesehen, dass die Gleichspannungsmessung und der Oszillatorbetrieb sequentiell zyklisch nacheinander durchgeführt werden. Hierfür ist eine vom Mikrocontroller gesteuerte Enable-Signal-Leitung 22 vorgesehen. Über diese wird entweder die Konstantstromquelle 13 und der Analog-Digital-Wandler 14 oder über einen Inverter 23 für das Enable-Signal der Verstärker 16 eingeschaltet. Auf diese Weise kann vor dem jeweiligen Betrieb der Oszillatorschaltung die Temperatur erfasst und gegebenenfalls eine Temperaturkompensation der Oszillatorfrequenz oder eine Temperaturkalibrierung durchgeführt werden.
  • Bei dieser Anordnung werden die Koppelkondensatoren 19 (vgl. 5 und 6) sowie die Koppelkondensatoren Ck (vgl. 4) überflüssig. Zur besseren Übersichtlichkeit sind in 7 die Steuerleitungen 60 und 61 weggelassen, obwohl diese, wie in 5 und 6 dargestellt, zur Anwendung kommen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann der Analog-Digital-Wandler 14 vom Mikrocontroller 15 räumlich getrennt angeordnet sein. Der Analog-Digital-Wandler 14 kann, wenn ihm die Widerstands-Temperatur-Kennlinie des Thermistors bekannt ist, erfassen, dass aktuell Temperaturgradienten auftreten, die einen vorher festgelegten oder programmierbaren Grenzwert übersteigen. Dies kann der Analog-Digital-Wandler 14 dann über eine Steuerleitung dem Mikrocontroller 15 signalisieren.
  • 5 bis 7 zeigen den Fall, in dem keine Koppelkondensatoren Ck in dem isothermen Bereich 52 vorgesehen sind. Die Auswerteschaltungen von 5 bis 7 können jedoch auch zur Anwendung kommen, wenn Koppelkondensatoren Ck im isothermen Bereich 52 angeordnet sind (vgl. 4). Die Auswerteschaltungen in 5 bis 7 können auch zur Anwendung kommen, wenn, wie in 1, 2 gezeigt wird, der Thermistor innerhalb des Schwingquarzgehäuses 2' mit oder ohne Koppelkondensatoren Ck angeordnet ist.
  • 8 ist eine Prinzipdarstellung des Phasenregelkreises 18 (vgl. 5, 6 und 7). Dieser leitet die an einem Ausgang 30 eines spannungsgesteuerten Oszillators 31 auftretende Ausgangsfrequenz aus der an der Leitung 34, d. h. am Anschluss A, auftretenden Referenzfrequenz phasen- und frequenzstarr ab. Zur Ausbildung der Phasenregelschleife ist neben dem spannungsgesteuerten Oszillator 31 ein Teiler 35, ein Phasenvergleicher 33 und ein Schleifenfilter 32 vorgesehen.
  • Der Teiler 35 kann nahezu beliebig feinstufige, gebrochen-rationale Teilungsverhältnisse einstellen. Er ist ein bekannter Fraktional-N-Teiler. Bei der Alternative nach 8 besteht die Besonderheit, dass die von der Quarzoszillatorschaltung (vgl. 5) auf der Leitung 34 kommende Referenzfrequenz nicht, wie oben beschrieben, durch Verände rung der Kapazitäten der Kondensatoren 17 auf ihren Nennwert nachgeführt wird. Stattdessen behält die Referenzfrequenz ihre temperaturabhängige Frequenzablage, und durch eine geeignete feinstufige Umprogrammierung des Teilers 35 wird erreicht, dass die Frequenz am Ausgang 30 den Nenn-Frequenzwert aufweist. Die Umprogrammierung des Teilers 35 erfolgt über eine (nicht dargestellte) Datenleitung vom Mikrocontroller 15. Dabei bewirkt die im Mikrocontroller 35 vorliegende Temperaturinformation eine Temperaturkompensation der Ausgangsfrequenz am Ausgang 30.
  • Die Frequenznachführung, d. h. Temperaturkompensation, kann also entweder über eine Verstellung der Kondensatoren 17 oder alternativ durch eine entsprechende Umprogrammierung des Teilers 35 erfolgen.
  • Die gewonnene Temperaturinformation kann auch zu weiteren Zwecken verwendet werden. Beispielsweise kann sie in einem Mobilfunkgerät zusätzlich zur Kalibrierung von anderen temperaturabhängigen Kenngrößen oder zur Sicherheitsabschaltung beim Laden eines Akkus verwendet werden.

Claims (11)

  1. Einrichtung zur Erfassung der Temperatur eines Schwingquarzes (2), einschließend: – einen Quarzvibrator (4) in einem Schwingquarzgehäuse (2'), im Besonderen in einem Mobilfunkgerät, wobei ein temperaturabhängiger Widerstand (7) derart auf einem Träger (1, 11) angeordnet ist, dass der temperaturabhängige Widerstand (7) der gleichen Umgebungstemperatur ausgesetzt ist wie der Schwingquarz (2), wobei der temperaturabhängige Widerstand (7) auf der gleichen Seite des Trägers (1, 11) wie der Schwingquarz (2) vorgesehen ist und vom Schwingquarz (2) nicht durch eine Wandung getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der temperaturabhängige Widerstand (7) elektrisch parallel an den Anschlüssen (A, B; 10) des Quarzvibrators (4) oder an einer Reihenschaltung des Quarzvibrators (4) mit wenigstens einem Kopplungskondensator (Ck) liegt.
  2. Einrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der temperaturabhängige Widerstand (7) im Schwingquarzgehäuse (2') angeordnet ist.
  3. Einrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der temperaturabhängige Widerstand (7) auf einer Leiterplatte (1) neben dem Schwingquarzgehäuse (2') angeordnet ist.
  4. Einrichtung, wie in einem der obigen Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet dass der Träger (1) zwischen einem wärmeabgebenden Schaltkreis (3) und dem Schwingquarz (2) Aussparungen (51) aufweist.
  5. Einrichtung, wie in einem der obigen Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der temperaturabhängige Widerstand (7) an eine Konstantstromquelle (13) oder eine Konstantspannungsquelle (20) und eine Auswerteschaltung gelegt ist, wel che die Temperatur und/oder den Temperaturgradienten zur Kompensation der temperaturabhängigen Resonanzfrequenz des Schwingquarzes (2) auswertet.
  6. Einrichtung, wie in einem der obigen Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstands-/Temperaturkennlinie des temperaturabhängigen Widerstandes (7) in der Auswerteschaltung gespeichert ist.
  7. Einrichtung, wie in Anspruch 5 oder 6 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung einen Messpfad, in welchem die Konstantstromquelle (13) oder Konstantspannungsquelle (20), der temperaturabhängige Widerstand (7) und ein die am temperaturabhängigen Widerstand (7) abfallende Spannung erfassender Analog-Digital-Wandler (14) vorgesehen sind, und einen Oszillatorpfad aufweist, in dem eine den Schwingquarz (2) umfassende Oszillatorschaltung mit einem Verstärker (16) und zumindest einem Kondensator (17) vorgesehen sind.
  8. Einrichtung, wie in Anspruch 7 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Messpfad und der Oszillatorpfad durch Filtermittel (19, Ck) voneinander getrennt sind.
  9. Einrichtung nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Oszillatorschaltung, welche den Schwingquarz (2) einschließt, wobei die Konstantstromquelle (13) oder die Konstantspannungsquelle (20) an die Oszillatorschaltung anlegbar sind, die eine Parallelschaltung zum Schwingquarz (2) und den temperaturabhängigen Widerstand (7) umfasst, wobei der Schwingquarz (2) einen seriellen Kondensator (Ck) umfassen kann.
  10. Einrichtung, wie in einem der obigen Ansprüche 5 bis 9 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Kapazitätswert von zumindest einem Kondensator (17), der mit dem Schwingquarz (2) eine Oszillatorschaltung ausbildet, mittels der Auswerte schaltung in Abhängigkeit von der erfassten Temperatur oder des Temperaturgradienten verstellbar ist.
  11. Einrichtung nach einem der obigen Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Auswerteschaltung in Abhängigkeit von der erfassten Temperatur oder dem Temperaturgadienten das Teilungsverhältnis eines einstellbaren Teilers (35) eines Phasenregelkreises (18) einstellbar ist.
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