DE602004012156T2 - Taktverteilung in integrierten schaltungen - Google Patents

Taktverteilung in integrierten schaltungen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Halbleiterschaltkreise und auf die Taktverteilung auf unterschiedliche Gebiete eines integrierten Schaltkreises. Die Erfindung bezieht sich ferner auf Taktstrategien zum Optimieren eines Taktgleichgewichts zwischen Blöcken, für die Inter-Block-Synchronisation nötig ist.
  • In hochintegrierten Schaltkreisen (ICs) besteht die Tendenz zu einer Erhöhung der Chipfläche und der Taktfrequenz. ICs sind mit Elementen wie Flip-Flop-Zellen aufgebaut, deren Funktionen und deren Schalten immer schneller werden, wobei die Anzahl der Punkte, die im Gleichgewicht sein müssen, exponentiell mit der Größe des Chips zunimmt. Eine Folge dieser beiden Entwicklungen ist eine Verschlechterung des Taktversatzes, wobei sich die Industrie bemüht, die Qualität des gesamten Taktbaumes neuer Schaltkreisentwürfe auf einem annehmbaren Niveau zu halten. Es wurden somit Lösungen in Erwägung gezogen, die Taktversätze verkürzen, jedoch müssen die Entwickler speziell dem Energieverbrauch Aufmerksamkeit schenken, der mit einigen der entwickelten Techniken tendenziell ansteigen kann.
  • US 202/0060595 offenbart ein Verfahren zum Verringern von Taktversätzen von hochintegrierten Schaltkreisen. Dieses Dokument schlägt einen Halbleiter-IC vor, der mehrere Gebiete enthält, die mit unabhängigen Takten arbeiten, sowie ein Phasentrennelement, das die Phase eines der Takte von den Phasen der anderen Takte unterscheidet und die Takte jeweils auf die Gebiete verteilt. Im offenbarten Schaltkreis verteilt ein Phasentrennelement einen Takt auf einen Takttreiber jedes Gebietes. Das Phasentrennelement weist ein Element auf, das die Phase jedes Takts so festlegt und verteilt, dass Startpunkte jedes Zyklus der Takte, die jeweils auf die Gebiete zu verteilen sind, für jedes der Gebiete auf unterschiedliche Zeitpunkte fallen. Bei dieser Lösung beruht die Verteilung des Takts auf ein gegebenes Gebiet weiterhin auf Verteilungspfaden vom Phasentrennelement, wobei diese Pfade vom Haupttaktgenerator oder Phasentrennelement zu den Gebieten, die zu versorgen sind, groß werden können, wenn die Anzahl der Punkte in den Schaltkreisen zunimmt. Die Tiefe des gesamten Takt baumes des Schaltkreises kann groß werden, wobei die Verteilungspfade somit unzuverlässig werden und Problemen durch externe Störungen unterliegen.
  • US-A-5528638 offenbart einen Taktverteilungsschaltkreis, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 spezifiziert ist.
  • Die Erfinder haben eine Lösung für die Taktverteilung auf Logikblöcke gesucht, die die Mängel der bestehenden Entwürfe mindert.
  • Es wird ein Schaltkreis vorgeschlagen, der mehrere verbundene Logikblöcke enthält. Ein Referenz-Taktgenerator erzeugt ein Referenz-Taktsignal, das an alle Logikblöcke verteilt wird. Jeder Block enthält wenigstens einen lokalen Taktgenerator, der einen entsprechenden Satz von synchronisierten lokalen Taktsignalen erzeugt. Der Generator erzeugt die lokalen Taktsignale aus dem Referenz-Taktsignal und stellt diese den jeweiligen Elementen des Logikblocks zur Verfügung. Der Schaltkreis ist so beschaffen, dass ein Satz von lokalen Taktsignalen eines ersten Blocks relativ zu einem Satz lokaler Taktsignale eines weiteren Blocks phasenverschoben ist.
  • Die Erfindung führt Taktgeneratoren in jedem Block ein, so dass die Takterzeugung lokal gemanagt werden kann, im Vergleich zu einem Entwurf, in dem die Erzeugung und die Verteilung von Takten innerhalb der Blöcke zentral gemanagt wird. Das lokale Managen von Takten erlaubt, das Ausmaß der Schaltung auf Blockebene zu reduzieren und somit Probleme mit dem Taktgleichgewicht und Taktversätzen von großen Chipentwürfen zu vermeiden. Indem lokalen Takten erlaubt wird, von einem Block zu einem weiteren unabhängig zu sein, wird ermöglicht, die Taktversätze zu reduzieren, wobei die Gesamtqualität des Taktbaumes erhöht wird. Die Phasenverschiebung, die zwischen bestimmten Logikblöcken des Schaltkreises eingeführt wird, hindert alle lokalen Takte daran, gleichzeitig zu schalten, was bekanntermaßen einen Leistungsabfluss hervorruft. Wenn nämlich alle lokalen Takte im Schaltkreis phasensynchron und mit dem Referenztakt synchronisiert wären, könnte man auf der Ebene des Referenztakts Spitzen des Leistungsabflusses um die Taktflanken beobachten. Eine solche Erscheinung erfordert eine starke chipeigene Stromversorgung, die häufig mit einem Ausbeuteverlust einhergeht. Die in der Erfindung eingeführte Phasenver schiebung glättet somit diese Leistungsspitzen. Ein weiterer Vorteil einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung besteht darin, dass die Anzahl der Schaltkreispunkte reduziert wird, die im Gleichgewicht sein müssen.
  • Der Schaltkreis der Erfindung ist im unabhängigen Anspruch 1 definiert. Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den jeweils angefügten abhängigen Ansprüchen spezifiziert.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden mit Bezug auf die im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen deutlich und werden erläutert. Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genaue beschrieben, in welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform von Logikblöcken in einem Schaltkreis ist;
  • 2 ein Zeitablaufdiagramm ist, das lokale Takte der Logikblöcke der 1 zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm einer weiteren beispielhaften Ausführungsform von Logikblöcken in einem weiteren Schaltkreis ist;
  • 4 ein Zeitablaufdiagramm von lokalen Takten der Logikblöcke der 3 ist;
  • 5 ein Blockdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform von Logikblöcken in einem Schaltkreis der Erfindung ist;
  • 6 ein Blockdiagramm einer weiteren beispielhaften Ausführungsform von Logikblöcken in einem Schaltkreis ist; und
  • 7 ein Zeitablaufdiagramm der lokalen Takte der Logikblöcke der 6 ist.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform eines Abschnitts eines Schaltkreises, der in der Erfindung verwendet wird und die Logikblöcke 100 und 200 umfasst. Der Schaltkreis kann irgendein Typ von integrier tem Schaltkreis sein, wie z. B. ein HF-Schaltkreis oder ein Verarbeitungsschaltkreis. In dieser Ausführungsform enthält der Block 100 z. B. eine Taktgeneratoreinheit 110, Flip-Flop-Zellen 120 und 130 und kombinatorische Zellen 140 zwischen dem Datenausgang der Zelle 120 und dem Dateneingang der Zelle 130. Die Taktgeneratoreinheit 110 erzeugt lokale Taktsignale clk1_phi1 und clk2_phi1 aus einem Referenztakt clk_ref, der von einem Referenz-Taktgenerator eines Schaltkreises empfangen wird; z. B. können die internen Taktsignale clk1_phi1 und clk2_phi1 durch Taktteilung und Phasenverschiebung des empfangenen Referenztakts clk_ref erhalten werden. Die Takte clk1_phi1 und clk2_phi1 sind mit dem Referenztakt clk_ref synchronisiert. Der Referenz-Taktgenerator des Schaltkreises ist in 1 nicht gezeigt und kann als Ausführung eines Phasenverriegelungsschleifenblocks implementiert sein. Der Block 200 ist dem Block 100 ähnlich und umfasst ähnliche Elemente: Eine lokale Taktgeneratoreinheit 210, die lokale Taktsignale clk2_phi2 und clk1_phi2 erzeugt, die den jeweiligen Freigabeeingängen der Flip-Flop-Zellen 220 und 230 über den Speicher 240 zugeführt werden.
  • In dieser Ausführungsform arbeiten die Blöcke 100 und 200 unabhängig voneinander, wobei kein Datenaustausch zwischen den zwei Blöcken stattfindet. Es besteht daher keine Notwendigkeit, beide Blöcke zu synchronisieren. Im Gegenteil wird in dieser Ausführungsform eine Phasenverschiebung willkürlich zwischen dem Satz der Takte, die im Block 100 erzeugt werden, d. h. clk1_phi1 und clk2_phi1, und dem Satz der im Block 200 erzeugten Takte, d. h. clk1_phi2 und clk2_phi2 eingeführt. Jeweilige lokale Takte der Blöcke 100 und 200 sind im Zeitablaufdiagramm der 2 gezeigt, wobei wie gezeigt eine Phasenverschiebung von einem Taktzyklus des Referenztakts clk_ref von den Taktgeneratoreinheiten 110 und 210 eingeführt wird. Außerdem kann ein Taktbaum für jeden unabhängigen Block 100 und 200 aufgebaut werden, wobei jeder Block unabhängig im Gleichgewicht ist, um, dass kein Spielraum zwischen den Taktflanken der internen Taktsignale vorhanden ist. Ein Ergebnis hiervon ist, dass alle lokalen Taktsignale des jeweiligen Blocks für synchrone interne Operationen der Elemente in einem gegebenen Block synchronisiert sind.
  • 3 ist eine weitere beispielhafte Ausführungsform eines Abschnitts eines Schaltkreises, der in der Erfindung verwendet wird. Die Blöcke 100 und 200 kommunizieren in dieser Ausführungsform über einen Datenpfad 400. Der Datenpfad 400 kann ein Einweg-Einzeldatenpfad sein. Der Datenausgang der Zelle 130 ist mit einem Dateneingang der Flip-Flop-Zelle 250 des Blocks 200 verbunden. Der Freigabeeingang der Zelle 250 wird mittels des Takts clk_phi2, der von der Taktgeneratoreinheit 210 erzeugt wird, getriggert. Wie in 4 gezeigt ist, ist jeder Block 100 und 200 intern im Gleichgewicht, wobei interne Takte des Blocks 100, z. B. die Taktsignale clk1_phi1 und clk2_phi1, somit miteinander synchronisiert sind und ferner mit dem Referenztakt clk_ref, von dem sie abgeleitet werden, synchronisiert sind. In ähnlicher Weise sind im Block 200 die Taktsignale clk1_phi2 und clk2_phi2 und clk3_phi2 ebenfalls miteinander und mit dem Referenztakt clk_ref, von dem sie ebenfalls abgeleitet sind, synchronisiert. In dieser Ausführungsform wird ebenfalls eine Phasenverschiebung in einem Referenztaktzyklus zwischen dem Satz der internen Takte des Blocks 100 und dem Satz der internen Takte des Blocks 200 eingeführt. Allerdings werden Daten von der Zelle 130 des Blocks 100 zur Zelle 250 des Blocks 200 über den Datenpfad 400 übertragen. Die Daten werden am Datenpfad 400 angelegt, wenn der Freigabeeingang der Zelle 130 aktiviert wird, d. h. wenn das dem Freigabeeingang der Zelle 130 zugeführte Taktsignal clk1_phi des Blocks 100 kippt. Die Daten werden von der Zelle 250 vom Datenpfad 400 entnommen, wenn der Freigabeeingang der Zelle 250 aktiviert wird, d. h. wenn das dem Freigabeeingang der Zelle 250 zugeführte Taktsignal clk3_phi2 des Blocks 200 kippt. In dieser beispielhaften Ausführungsform kippt das Taktsignal clk3_phi2 einen Taktzyklus später als der interne Takt clk1_phi1 des Blocks 1, wobei die aktuellen Daten somit am Dateneingang der Zelle 250 anliegen, wenn die Zelle 250 aktiviert wird.
  • In der beispielhaften Ausführungsform gemäß der Erfindung, die in 5 dargestellt ist, wird das Schalten der Zelle 250 mittels des Referenztakts clk_ref gesteuert, der am Freigabeeingang der Zelle 250 bereitgestellt wird. Da jedoch der Block 100 intern im Gleichgewicht ist, sind die folgenden zwei Signale miteinander synchronisiert:
    • – das Taktsignal clk1_phi, das die Aktivierung der Zelle 130 und folglich das Schreiben von Daten auf den Datenpfad 400 veranlasst, und
    • – das Referenz-Taktsignal clk_ref.
  • Außerdem liest die Zelle 250 den Datenpfad 400 aus, wenn das Referenz-Taktsignal clk_ref kippt. Eine Datenstörung kann dann auftreten, wenn die Zelle 250 Daten vom Datenpfad 400 liest, die noch nicht präsent und stabil sind, da sie gleichzeitig von der Zelle 130 ausgegeben werden. Zu diesem Zweck wird die Flip-Flop-Zelle 260 mit einem invertierten Freigabeeingang am Datenpfad 400 zwischen der Zelle 130 und der Zelle 250 platziert, um das Lesen von Daten auf dem Pfad 400 zu dem Zeitpunkt des Herunterschaltens des Referenz-Taktsignals clk_ref zu erlauben. Die von der Zelle 130 bereitgestellten Daten sind daher auf dem Datenpfad 400 stabil, wenn die Zelle 260 die auf dem Datenpfad 400 beförderten Daten liest. Die Daten können anschließend der Zelle 250 zur Verfügung gestellt werden, wenn der Referenztakt clk_ref nach oben kippt.
  • 6 schlägt eine weitere Ausführungsform eines Abschnitts eines Schaltkreises vor, der die Blöcke 100, 200 und 300 enthält. In dieser besonderen beispielhaften Ausführungsform der Blöcke 100, 200 und 300 verbindet ein Datenbus 400 den Ausgang des Blocks 100 mit dem Eingang der Blöcke 200 und 300. Im Gegensatz zu den mit Bezug auf die 3 und 5 präsentierten Ausführungsformen, in denen der Datenpfad 400 eine Einweg-Datenverbindung ist, bewirkt der Datenbus 400 aufgrund seiner Eigenart eine zusätzliche Randbedingung für die Entwürfe der Blöcke 100, 200 und 300. In der Tat kann der Datenbus 400 ein bidirektionaler Kommunikationsbus sein, und erfordert, dass Daten in synchroner Weise geschrieben und gelesen werden. Somit müssen die Blöcke 100, 200 und 300 miteinander in ihrem internen Taktgleichgewicht im Gleichgewicht sein. Die Taktgeneratoren 110, 210 und 310 werden somit zuerst so eingestellt, dass sie einen synchronisierten Satz interner Takte innerhalb der Blöcke 100, 200 und 300 erzeugen, d. h. die Blöcke sind intern im Gleichgewicht. Anschließend wird auch ein Taktbaum für die drei Blöcke gemeinsam ins Gleichgewicht gebracht, wobei alle internen Takte synchronisiert werden.

Claims (3)

  1. Schaltkreis, umfassend: eine Vielzahl untereinander verbundener Logikblöcke (100, 200, 300); einen Haupt-Taktgenerator zum Verteilen eines Referenz-Taktsignals (clk_ref) an die Logikblöcke; mindestens einen lokalen Taktgenerator (110, 210, 310) in jedem Logikblock zum Erzeugen eines jeweiligen Satzes synchronisierter lokaler Taktsignale (clk1_phi1, clk2_phi2) aus dem Referenz-Taktsignal zur weiteren Bereitstellung an jeweilige Elemente (120, 130) des Logikblocks; wobei ein Satz lokaler Taktsignale eines ersten Logikblocks (100) relativ zu einem Satz lokaler Taktsignale eines zweiten Logikblocks (200) phasenverschoben ist, und der erste Logikblock (100) eine Logikzelle (130) umfasst, die ausgebildet ist, Daten auf einen Datenpfad (400) zwischen dem ersten Logikblock (100) und dem zweiten Logikblock (200) an einer ansteigenden Flanke eines ersten Taktsignals (clk1_phi1) im ersten Logikblock (100) anzulegen, dadurch gekennzeichnet, dass die synchronisierten lokalen Taktsignale durch Taktteilung und Phasenverschiebung des Referenz-Taktsignals (clk_ref) erhalten werden, und dass der zweite Logikblock (200) eine Logikzelle (260) umfasst, die ausgebildet ist, Daten vom Datenpfad (400) an einer abfallenden Flanke des Referenz-Taktsignals (clk_ref) im zweiten Logikblock (200) zu empfangen, und dass die Phasenverschiebung zwischen den Sätzen lokaler Signale beliebig eingeführt ist.
  2. Schaltkreis nach Anspruch 1, bei dem die ersten und zweiten Logikblöcke (100, 200) über einen Einweg-Datenpfad (400) kommunizieren.
  3. Schaltkreis nach Anspruch 1, bei dem die ersten und zweiten Logikblöcke (100, 200) über einen Zweiwege-Datenbus (400) kommunizieren.
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