DE602004011758T2 - Konzept zur Ermöglichung von Zugriff auf ein Netzwerk unter Nutzung eines lokalen, drahtlosen Netzes - Google Patents

Konzept zur Ermöglichung von Zugriff auf ein Netzwerk unter Nutzung eines lokalen, drahtlosen Netzes Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Konzept für eine konvergierte fest-mobile Infrastruktur, in welcher lokale drahtlose Netzwerke verwendet werden, um Zugriff zu einem anderen Netzwerk zu ermöglichen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Breitband-Dienste wurden in den vergangenen Jahren zunehmend verwendet und die Verwendung von Breitband-Diensten wird in den kommenden Jahren anwachsen. Eine der Entwicklung bezüglich Breitband-Diensten ist, dass drahtlose Techniken zusätzlich zu Breitband-Diensten verwendet werden, um die Flexibilität für den Benutzer zu ermöglichen. Dies kann erreicht werden, wenn ein lokaler drahtloser Zugangspunkt mit einem Breitband-Netzwerk verbunden wird, was für Benutzer in der Möglichkeit resultiert, mobile Vorrichtungen (oder Vorrichtungen, die erweitert wurden, um mobile Vorrichtungen zu werden) zum Zugang über den Zugangspunkt zu verwenden. Ein Beispiel von dem ist das WiFi-Konzept, bei welchem ein Laptop mit einer drahtlosen Netzwerk-Schnittstellen-Karte ausgestattet ist, über welche der Laptop in der Lage ist, mit dem drahtlosen Zugangspunkt zu kommunizieren (drahtloses LAN (W-LAN)). In dieser Weise hat der Benutzer Breitband-Internet verfügbar, weil der drahtlose Zugangspunkt über eine Breitband-Verbindung zum Internet verbunden ist. Allgemein kann ein Benutzer seine mobile Vorrichtung innerhalb eines Radius von ungefähr 50 m um den Zugangspunkt benutzen.
  • Dieses Konzept kann verwendet werden, um ein drahtloses Heim-Netzwerk zu schaffen, in welchem Fall ein Benutzer einen drahtlosen Zugangspunkt benötigt, der in oder nahe des Heims platziert ist. Der drahtlose Zugangspunkt wird dann zu einem Festnetz verbunden. Beispielsweise ist diese Verbindung eine Breitband-Verbindung zum Internet. Ein Laptop oder jede andere Vorrichtung, die mit einer Netzwerk-Schnittstellen-Karte zur Kommunikation mit den drahtlosen Zugangspunkten ausgestattet ist, kann durch den Benutzer verwendet werden, um auf das Festnetz zuzugreifen, zu welchem der drahtlose Zugangspunkt verbunden ist. Mit anderen Worten gibt es demgemäss ein solches Konzept für ein lokales drahtloses Netzwerk, das nicht auf eine oder weitere spezifische physische Orte in dem Haus limitiert ist. Der Benutzer kann mit diesem Konzept seine Vorrichtung an jedem physischen Ort in oder nahe dem Haus verwenden, so lange es innerhalb des Bereichs des drahtlosen Zugangspunktes ist.
  • Der Nachteil des Standes der Technik ist jedoch, dass in diesem Konzept das lokale drahtlose Netzwerk nur durch den Benutzer nutzbringend verwendet werden kann, der im Haus lebt, in welchem das lokale drahtlose Netzwerk vorhanden ist. Mit anderen Worten ist die Verwendung eines drahtlosen Zugangspunktes nur privat.
  • WO 2004/012374 offenbart ein Verfahren, welches ein drahtloses entferntes Endgerät in die Lage versetzt, auf ein universales mobiles Telekommunikations-System durch ein drahtloses lokales Netzwerk zuzugreifen, wobei UMTS-Dienste von einem UMTS-Transceiver zu einem Format-Umwandler übermittelt werden, und wobei die Format-Umwandlung das Format der erhaltenen Nachricht vor Übermittlung zum drahtlosen entfernten Endgerät, welches im W-LAN Modus operiert, zum W-LAN Format ändert.
  • US 2001/039186 offenbart Telekommunikations-Ausrüstung zur Be reitstellung von lokalen Telefonanrufen zwischen GSM-Mobil-Telefonen eines privaten Netzwerkes auf der einen Seite und einem öffentlichen GSM Mobil-Telefon-Netzwerkes auf der anderen Seite. Die Ausrüstung beinhaltet Verbindungsmittel zum öffentlichen Netzwerk und Verbindungsmittel zu jedem mobilen Telefon des privaten Netzwerkes.
  • WO 98/19474 offenbart ein Telekommunikations-System, das Mikrozellen aufweist. Mikrozellen werden in einem zellulären System als kosteneffektive Lösung für Cold-Spot-Abdeckung und Hot-Spot-Abdeckung angesehen. Der Radius einer Mikrozelle ist typischerweise weniger als 200 Meter.
  • WO 00/28752 offenbart ein Kommunikations-System, das durch ein privates Netzwerk, das ein privates drahtloses Netzwerk beinhaltet, gebildet wird. Das Kommunikations-System beinhaltet ein öffentliches drahtloses Netzwerk, das ein öffentliches drahtloses Protokoll, wie GSM, verwendet, und beinhaltet öffentliche Netzwerke, die ein drahtgebundenes Protokoll, wie IP, verwenden. Das private Netzwerk beinhaltet auch ein lokales Netzwerk (LAN) und das private Netzwerk ist mit den öffentlichen Netzwerken unter Verwendung eines drahtgebundenen Paket-Protokolls verbunden. Die öffentlichen und privaten drahtlosen Netzwerke funktionieren mit dem gleichen öffentlichen drahtlosen Protokoll, wie GSM, und das private drahtlose Netzwerk funktioniert zusätzlich mit einem drahtgebundenen Paket-Protokoll. Das Kommunikations-System erlaubt Benutzern, unter Verwendung von üblichen mobilen Stationen sowohl im öffentlichen, als auch im privaten drahtlosen Netzwerk, frei zu operieren, während hohe private Netzwerk-Daten-Raten erreicht werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und ein effizientes Konzept zur Ermöglichung von Zugang zu einem Netzwerk über ein lokales drahtloses Netzwerk zu erreichen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • In einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Netzwerk offenbart, das eine öffentliche Verwendung eines privat verwendeten lokalen drahtlosen Netzwerkes für den Zugang eines Netzwerkes unter Verwendung einer Vorrichtung ermöglicht. Das lokale drahtlose Netzwerk kann ein drahtloser Zugangspunkt, der in einem Haus oder einem Geschäftsgebäude vorhanden ist, umfassen. Falls es in einem Haus ist, wird das drahtlose lokale Netzwerk durch die Bewohner des Hauses für Zugang zu einem Festnetz oder das Internet verwendet. Falls es in einem Geschäftsgebäude ist, wird das drahtlose lokale Netzwerk für den gleichen Zweck verwendet, aber die Benutzer bilden eine geschlossene Benutzergruppe, welche sich auf die Zwecke des Geschäftsgebäudes bezieht (beispielsweise die Mitarbeiter einer Firma, die im Geschäftsgebäude eingemietet ist). Die Kommunikation zwischen einer Benutzer-Vorrichtung und einem drahtlosen Zugangspunkt kann über UMTS sein. Die Benutzer-Vorrichtung kann jede Art von Kommunikations-Endgerät sein, wie eine mobile Vorrichtung oder eine Vorrichtung, die mit einer drahtlosen Schnittstellen-Karte ausgestattet ist. Der drahtlose Zugangspunkt kann zu einem Festnetz über eine Netzwerk-Zugangs-Vorrichtung, wie ein ADSL-Modem, verbunden sein. Das Festnetz, mit welchem der drahtlose Zugangspunkt verbunden ist, kann jede Art von Netzwerk sein, wie ein Breitband-Netzwerk oder das Internet. Auch sind Kombinationen möglich, beispielsweise kann das Festnetz ein Breitband-Zugangs-Netzwerk und das Internet umfassen. Im Falle des Breitband-Netzwerkes gibt es oft einen Konzentrations-Punkt, wie ein DSLAM, welcher physisch ausserhalb der Grenzen des Hauses oder des Geschäftsgebäudes ist. Auch kann das Kommunikations-Protokoll zwischen dem drahtlosen Zugangspunkt und dem Festnetz jede Art von Kommunikations-Protokoll sein, wie ADSL, ISDN, SDSL, VDSL und FTTH.
  • Wenn ein drahtloser Zugangspunkt für öffentliche Verwendung zugänglich gemacht wurde, ist es für einen Benutzer möglich, eine höhere Bandbreite verfügbar zu haben, als beispielsweise im Falle der Verwendung des öffentlichen mobilen Netzwerkes. Der Benutzer kann das lokale drahtlose Netzwerk verwenden, wenn die Vorrichtung des Benutzers mit einer Schnittstelle ausgestattet ist, die geeignet ist, mit drahtlosen Zugangspunkten zu kommunizieren (z. B. GSM, GPRS, UMTS), und der drahtlose Zugangspunkt vorbereitet ist, um nicht nur die Benutzer-Vorrichtung, die für private Verwendung verwendet wird, sondern auch Benutzer-Vorrichtungen von anderen Benutzern zu pflegen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, dass eine Anzahl von lokalen drahtlosen Netzwerken zusätzlich zur Infrastruktur eines öffentlichen mobilen Netzwerkes, wie UMTS, verwendet werden können. In einem geographischen Gebiet könnte eine UMTS-Basis-Station nur einen Teil des Gebietes abdecken, während lokale drahtlose Netzwerke andere Teile des Gebiets abdecken könnten. Dies könnte ein Vorteil für den Betreiber des mobilen Netzwerkes sein, da weniger Investitionen in zelluläre mobile Infrastruktur benötigt werden. Ein Vorteil für den Benutzer ist, dass ein Optimum bezüglich der Mobilität des Benutzers und der Bandbreite, die für den Benutzer nutzbar ist, erreicht wird. Mit einer festen Verbindung hat ein Benutzer ein Optimum an Bandbreite (beispielsweise mehrere Mbit/s im Falle von xDSL), aber nur einen kleinen Aktions-Radius. Mit einer mobilen Verbindung hat der Benutzer ein Optimum an Mobilität, aber eine limitierte Bandbreite (beispielsweise bis 128 kbps im Falle von GPRS). Be züglich der Mobilität des Benutzers gibt es auch ein Optimum, weil der Zugang auf drahtlosen Techniken basiert.
  • Der drahtlose Zugangspunkt und die Benutzer-Vorrichtungen sollten das gleiche Kommunikations-Protokoll unterstützen. Es kann auch sein, dass die Benutzer-Vorrichtung verschiedene Kommunikations-Protokolle unterstützt. Die Benutzer-Vorrichtung ist dann in der Lage, zwischen unterschiedlichen Kommunikations-Protokollen umzuschalten (z. B. Doppel-, Dreifach- oder Vierfach-Modus-Vorrichtungen), wie GSM, UMTS, WLAN oder Bluetooth. Der drahtlose Zugangspunkt übernimmt die Umwandlung zwischen dem drahtlosen Kommunikations-Protokoll und dem Kommunikations-Protokoll, das bezüglich dem Festnetz verwendet wird, mit welchem der lokale drahtlose Zugangspunkt verbunden ist.
  • Gemäss der Erfindung kann der Besitzer eines lokalen drahtlosen Netzwerkes ein Mini-Telekom-Betreiber werden, der Zugang für Benutzer zu einem Netzwerk bereitstellt, das durch einen Telekom-Betreiber betrieben wird. Solch ein Mini-Telco könnte beispielsweise eine Nachricht zu einem Benutzer in der Nähe des lokalen drahtlosen Netzwerkes senden, die ein Angebot bezüglich der Anrufgebühren beinhaltet. Es könnte dann für den Benutzer attraktiv sein, das lokale drahtlose Netzwerk zu verwenden, das mit dem Festnetz verbunden ist, anstelle der Verwendung des öffentlichen mobilen Netzwerkes. Die zum Benutzer gesendete Nachricht sollte auch bestimmte Instruktionen für den Benutzer beinhalten, um den Benutzer zu informieren, wie Zugang zum drahtlosen Zugangspunkt erhalten wird.
  • Ein Resultat dieses Ansatzes kann sein, dass ein Anstieg der Menge des Verkehrs über das lokale drahtlose Netzwerk vorhanden sein wird und eine Abnahme der Menge des Verkehrs über das öffentliche mobile Netzwerk. Für einen spezifischen Mini-Telco könnte dies heissen, dass die Verbindung zum Festnetz intensiver genutzt wird, was in besseren Benützungs-Quoten, die durch den Telekom-Betreiber, der das Festnetz betreibt, bezahlt werden müssen. So kann eine Beziehung zwischen dem Umsatz des Mini-Telcos und den Kosten für den Mini-Telco zur Verwendung der Zugangs-Vorrichtung zum Zugang des Netzwerkes, das durch den Telekom-Betreiber betrieben wird, existieren. In diesem Konzept kann es auch möglich sein, dass ein drahtloser Zugangspunkt im Besitz des Mini-Telcos ist, aber es ist auch möglich, dass der Telekom-Betreiber des Festnetzes diesen besitzt. Im letzteren Fall zahlt der Mini-Telco eine Mietgebühr zur Verwendung des drahtlosen Zugangspunktes.
  • Der Mini-Telco könnte auch Unterstützungs-Einrichtungen zur Bedienung der Zugangs-Einrichtung verfügbar haben. Beispielsweise könnte ein Software-Werkzeug für Abrechnungs-Zwecke und für die Generierung und Übermittlung von Instruktionen für Benutzer verfügbar sein. Für Zugangs-Steuerung könnten auch Einrichtungen für den Mini-Telco verfügbar sein. Beispielsweise könnte nur Zugang zum drahtlosen Zugangspunkt für eine geschlossene Benutzer-Gruppe, wie Benutzer, die mit einem Benutzer-Namen und einem Passwort ausgestattet sind, vorhanden sein. Es ist auch möglich, dass der Mini-Telco nicht nur Zugangs-Dienstleistungen zu Benutzern, aber auch Dienstleistungen, wie Inhalts-Dienstleistungen, bereitstellt.
  • Es gibt keine Limitierung bezüglich der Dienstleistung, die verwendet oder auf die unter Verwendung des Konzeptes gemäss der Erfindung zugegriffen werden kann. Die Dienstleistungen können beispielsweise Sprach-Dienstleistungen, Daten-Dienstleistungen, Inhalts-Dienstleistungen oder Transaktions-Dienstleistungen sein. Auch sind alle Arten von integrierten Dienstleistungen, wie Video/Audio-Dienstleistungen, bezüglich dieser Erfindung nicht ausgeschlossen.
  • Ein Vorteil für den Betreiber des Festnetzes ist, dass es eine alternative Weise gibt, um auf das Festnetz zuzugreifen, welche in einer grösseren Benutzung des Festnetzes resultieren könnte. Ein Vorteil für einen Betreiber eines mobilen Netzwerkes ist, dass, wenn eine Anzahl von Mini-Betreibern vorhanden ist, ein kleinerer Grad der Penetration der Basis-Station benötigt wird, um die gleiche Abdeckung eines mobilen Netzwerkes zu erhalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungs-Figur
  • Die vorhergehenden Aspekte und viele andere Vorteile dieser Erfindung werden mit Bezug zu der folgenden detaillierten Beschreibung klarer, wenn diese zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet werden, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm zeigt, das das Konzept eines privat verwendeten lokalen drahtlosen Netzwerkes darstellt.
  • 2 ein Blockdiagramm zeigt, das das Konzept der öffentlichen Zugänglichkeit eines lokalen drahtlosen Netzwerkes darstellt.
  • 3 ein Blockdiagramm zeigt, das das Konzept der Verwendung eines lokalen drahtlosen Netzwerkes zusätzlich zur Infrastruktur eines öffentlichen Netzwerkes zeigt illustriert, darstellt.
  • Beispielhafte Ausführungsbeispiele
  • Für den Zweck der Lehre der Erfindung werden im Folgenden bevorzugte Ausführungsbeispiele des Verfahrens und der Vorrichtungen beschrieben. Es wird dem Fachmann klar sein, dass andere Alternativen und äquivalente Ausführungsbeispiele der Erfindung erhalten und auf die Praxis angewandt werden können, ohne vom richtigen Zweck der Erfindung abzuweichen, wobei der Rahmen der Erfindung nur durch die nachfolgenden Ansprüche, wie letztendlich erteilt, limitiert ist.
  • Das Konzept gemäss der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Verwendung eines lokalen drahtlosen Zugangspunktes zum Zugang eines anderen Netzwerkes, wie ein Festnetz.
  • 1 zeigt eine lokale Umgebung, wie ein Haus, wo ein drahtloser Zugangspunkt (2) verfügbar ist, der mit einer anderen Netzwerk-Zugangs-Vorrichtung (3) verbunden ist. Die Netzwerk-Zugangs-Vorrichtung kann ein Modem sein, wie ein ADSL-Modem. Oftmals gibt es einen Konzentrations-Punkt (4), wie ein DSLAM im Falle einer Breitband-Verbindung. Ein Netzwerk (5) kann ein Festnetz sein, wie ein Sprach-Netzwerk (PSTN), ein Daten-Netzwerk oder das Internet. Netzwerk (5) kann auch ein mobiles Netzwerk sein, das durch einen Telekom-Betreiber betrieben wird. Es kann auch der Fall vorliegen, dass mehr als ein Betreiber, der das Netzwerk (5) betreibt, vorhanden ist. Benutzer können auf das Festnetz (5) und die Dienstleistungen über eine Benutzer-Vorrichtung (1), wie ein Laptop oder ein Telefon, zugreifen. Die Domäne, die mit einer gestrichelten Linie gezeigt wird, ist das Gebiet, welches durch den drahtlosen Zugangspunkt (2) abgedeckt ist und muss nicht notwendigerweise den Grenzen des Hauses oder des Gebäudes entsprechen, weil es der Fall sein kann, dass auch ausserhalb, aber nahe dem Haus oder dem Gebäude, eine Abdeckung durch den drahtlosen Zugangspunkt (2) vorhanden ist.
  • 2 zeigt eine Situation, wo ein Zugangs-Endgerät (6) Zugang zum drahtlosen Zugangspunkt (2) hat. Das Zugangs-Endgerät (6) ist eine Vorrichtung, die auch für Zugang zum öffentlichen Netzwerk, wie ein mobiles Netzwerk, verwendet werden kann. Anstelle der Verwendung des Zugangs-Endgerätes (6) für den Zugang zu einem öffentlichen Netzwerk, kann das Zugangs-Endgerät (6) verwen det werden, um mit dem drahtlosen Zugangspunkt (2) zu kommunizieren und demnach auf das Netzwerk (5) zuzugreifen. Netzwerk (5) könnte das gleiche Netzwerk sein, auf das andererseits unter Verwendung des Zugangs-Endgerätes (6) direkt zugegriffen wird. Das Zugangs-Endgerät (6) kann multiple Kommunikations-Protokolle unterstützen. Diese Arten von Vorrichtungen werden oft Doppel-, Dreifach- oder Vierfach-Modus-Vorrichtungen genannt. Durch das Zugangs-Endgerät (6) unterstützte Protokolle können Protokolle, wie GMS, UTMS, sein. Ein Ausführungsbeispiel betrifft ein Zugangs-Endgerät (6), das GPRS und UMTS unterstützt. Der drahtlose lokale Zugang-Punkt (2) übernimmt weiterhin die Umwandlung zwischen dem drahtlosen Kommunikations-Protokoll, das zwischen Zugangs-Vorrichtung (6) und dem drahtlosen Zugangspunkt (2) verwendet wird, und dem Kommunikations-Protokoll, das in Bezug zum Netzwerk (5), mit welchem der lokale drahtlose Zugangspunkt (2) verbunden ist, verwendet wird. Der drahtlose Zugangspunkt (2) und das Zugangs-Endgerät (6) unterstützen das gleiche Kommunikations-Protokoll, um Kommunikation zu ermöglichen. Das Zugangs-Endgerät (6) kann durch einen Benutzer verwendet werden, der in der Nähe des drahtlosen Zugangspunktes (2) ist. Es könnte ein Mechanismus zur Detektion eines in der Nähe liegenden drahtlosen Zugangspunktes durch das Zugangs-Endgerät (6) vorhanden sein. Es könnte auch ein Mechanismus zur Information eines Benutzers eines Zugangs-Endgerätes (6) vorhanden sein, dass ein drahtloser Zugangspunkt (2) in der Nähe ist. Zusätzlich zu dieser Information könnten auch Informationen bereitgestellt werden, die den Benutzer des Zugangs-Endgerätes (6) informieren, wie der drahtlose Zugangspunkt (2) verwendet werden soll. Die Benutzer-Vorrichtung (1) und das Zugangs-Endgerät (6) kann oder kann nicht in der Lage sein, um simultan mit dem drahtlosen Zugangspunkt (2) zu kommunizieren. Dies hängt von der Implementierung der Konfiguration ab.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm, das die Verwendung eines lokalen drahtlosen Netzwerkes zusätzlich zur Infrastruktur eines öffentlichen Netzwerkes darstellt. In zwei geographischen Gebieten gibt es nur eine Basis-Station (8), die das Gebiet abdeckt. Ein geographisches Gebiet wird als eine Zelle (9) in der Figur dargestellt. Im Allgemeinen ist die Basis-Station (8) oftmals mit einer festen Infrastruktur verbunden, obwohl drahtloser Zugang über diese Basis-Station (8) für Benutzer, die eine drahtlose Vorrichtung verwenden, bereitgestellt ist. In einer anderen Zelle (9) gibt es zusätzlich zur Basis-Station (8) (beispielsweise eine UMTS-Basis-Station) eine Mini-Zelle (7). Die Mini-Zelle (7) umfasst einen drahtlosen Zugangspunkt (2) und kann auch eine Netzwerk-Vorrichtung (3) für die Verbindung mit der festen Infrastruktur eines Netzwerkes umfassen. Eine Mini-Zelle kann durch einen Mini-Telco betrieben werden. Falls eine Mini-Zelle (7) das gleiche Kommunikations-Protokoll unterstützt, das durch die Basis-Station (8) unterstützt wird, z. B. UMTS, dann kann die Mini-Zelle (7) komplementär zur Basis-Station (8) verwendet werden. Die Basis-Station (8) sollte dann nicht das gesamte Gebiet der Zelle abdecken, was in einer Anzahl von Vorteilen resultiert. Beispielsweise könnte die Basis-Station (8) in einer Zelle (9) mit weniger leistungsstarker Ausrüstung ausgestaltet sein, was kosten-effektiv ist. Es könnten auch mehr als eine Mini-Zelle (7) zusätzlich zur Basis-Station (8) vorhanden sein, wie in 3 gezeigt. Ein Vorteil für einen Benutzer ist, dass ein Optimum bezüglich der Mobilität dieses Benutzers und der für den Benutzer verfügbaren Bandbreite erreicht wird. Weitergabe-Techniken könnten bezüglich unterschiedlichen Mini-Zellen (7) verwendet werden, um eine optimale Flexibilität für den Benutzer zu erzielen.

Claims (9)

  1. Ein mobiles Kommunikations-Netzwerk zur Bereitstellung von Zugang zu einem Festnetz für Zugangs-Endgeräte (6) innerhalb einers geographischen Gebietes, umfassend: – ein öffentliches mobiles Netzwerk, das eine Basis-Station (8) beinhaltet, die mit einem Festnetz verbunden ist, und in der Lage ist, mit besagten Zugangs-Endgeräten unter Verwendung eines Kommunikations-Protokolls innerhalb eines Teils von besagtem geographischen Gebiet zu kommunizieren, und – ein lokales drahtloses Netzwerk innerhalb eines anderen Teils von besagtem geographischen Gebiet, wobei die Basis-Station nicht in der Lage ist, mit besagten Zugangs-Endgeräten zu kommunizieren, die mit einem Festnetz über eine Netzwerk-Zugangs-Vorrichtung verbunden sind, wobei besagtes lokales drahtloses Netzwerk mindestens einen lokalen drahtlosen Zugangspunkt (2) zur Kommunikation mit besagtem Zugangs-Endgerät unter Verwendung von besagtem Kommunikations-Protokoll umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes lokales drahtloses Netzwerk angeordnet ist, um eine Nachricht zu einem Zugangs-Endgerät in der Nähe des lokalen drahtlosen Netzwerkes zu senden, die ein Angebot bezüglich Anruf-Kosten beinhaltet.
  2. Das Netzwerk gemäss Anspruch 1, wobei das Festnetz ein Breitband-Netzwerk ist.
  3. Das Netzwerk gemäss Anspruch 1 oder 2, wobei das Zugangs-Endgerät (6) UMTS unterstützt.
  4. Das Netzwerk gemäss einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zugangs-Endgerät (6) ein Mobil-Telefon ist.
  5. Das Netzwerk gemäss Anspruch 4, wobei das Mobil-Telefon mehr als ein Kommunikations-Protokoll unterstützt.
  6. Das Netzwerk gemäss einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das lokale drahtlose Netzwerk durch einen Mini-Telco betreibbar ist.
  7. Das Netzwerk gemäss einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei besagtes lokales drahtloses Netzwerk in der Lage ist, öffentlichen Zugang unter Verwendung von Zugangs-Abläufen zu steuern.
  8. Das Netzwerk gemäss Anspruch 7, wobei die Zugangs-Abläufe die Verwendung eines Benutzer-Namens und Passworts umfassen.
  9. Das Netzwerk gemäss einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kommunikations-Protokoll UMTS ist.
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