DE102009038887A1 - System und Verfahren zum Einbinden von Mobiltelefonen in mindestens eine ISDN-fähige Telefonanalge - Google Patents

System und Verfahren zum Einbinden von Mobiltelefonen in mindestens eine ISDN-fähige Telefonanalge Download PDF

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Abstract

Mit der vorliegenden Erfindung wird ein System (1), das nach einem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet, vorgestellt, wonach mindestens ein Mobiltelefon (4) über einen Kommunikations-Server (2) in Telefonanlagen (3), z.B. ISDN-fähigen Anlagen oder mit einer ähnlichen Technologie ausgerüsteten Telefonanlage ISDN-fähig gemacht wird. Infolge einer Verbindung (7) zwischen dem Kommunikations-Server (2) und einem Mobilfunkanbieter (16) ist es möglich, mit einem kurzzeitigen Triggersignal eine Verbindung (7) zwischen dem Mobilfunkgerät (4) und der ISDN-Telefonanlage (3) herzustellen, so dass das Mobiltelefon (4) eine Verbindung (6) mit dem Kommunikations-Server (2) herstellt. Das erfindungsgemäße System eröffnet die Möglichkeit, Mobilfunkgeräte mit wenigen Mitteln ISDN-fähig zu machen und darüber hinaus eine weltweite Verbindung zwischen einer firmeninternen ISDN-Anlage (14) und Mobilfunkgeräten (4) herzustellen. Infolge der automatischen Verbindung zu einem mobilen Telefon, z.B. eines Firmenmitarbeiters und weiterer automatischen Herstellung von praktischen Verbindungen werden kostspielige Zeitaufwendungen der Mitarbeiter überflüssig, so dass die erfindungsgemäße Telefonanlage eine enorme Kosteneinsparung darstellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem System und einem Verfahren zum Einbinden von mindestens einem Mobiltelefon in mindestens eine protokollfähige, z. B. ISDN-Telefonanlage, insbesondere mit der Einbindung von Mobiltelefonen, die global und nicht nur regional über das Internet ansteuerbar sind.
  • Ähnliche Systeme sind im Stand der Technik aus der DE 103 41 737 D4 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren und dem dazugehörigen System zum automatischen und benutzerindividuellen Least-Cost-Routing in einem Telekommunikationssystem mit Mobilfunk- und Festnetz wird der Aufbau der kostengünstigsten Verbindung dadurch hergestellt, dass der Benutzer bei einem abgehenden Gespräch die Zielrufnummer über die Tastatur eingibt und die dazugehörige LCR-Software die Zielrufnummer auswertet und entsprechend nach Maßgabe der LCR-Datenbank entweder eine direkte Wahl der Zielrufnummer oder eine Einwahl in ein Gateway vornimmt. Das Verfahren beruht auf sogenannten „Gateways”, die jeweils mit verschiedenen Netzen verbunden sind. Als nachteilig an diesem System bzw. dem Verfahren wird es empfunden, dass das gesamte System neu aufgebaut werden muss, was technisch aufwendig und kostenintensiv ist.
  • Der EP 1 612 995 B1 ist ein mobiles Kommunikations-Netzwerk zur Bereitstellung des Zugangs zu einem Festnetz für Zugangs-Endgeräte innerhalb eines geografischen Gebiets zu entnehmen. Dabei ist ein öffentliches mobiles Netzwerk mit einer Basisstation mit einem Festnetz verbunden und ist somit in der Lage, mit den Zugangs-Endgeräten unter Verwendung eines Kommunikations-Protokolls innerhalb eines Teils des geografischen Gebiets zu kommunizieren. Dieses bekannte Netzwerk dient dazu, dass das lokale drahtlose Netzwerk eine Nachricht zu einem Zugangs-Endgerät in der Nähe des lokalen drahtlosen Netzwerkes sendet, um ein Angebot bezüglich der Anruf-Kosten zu erhalten. Die Druckschrift beschreibt weiterhin auch die Struktur des lokalen Netzwerkes. Zum einen stellt es über ein drahtlosen Protokoll (WLAN, UMTS, ...) ein drahtloses Netzwerk mit begrenztem Radius zur Verfügung, zum anderen verfügt es über eine Anbindung an ein Festnetz. Diese Festnetzanbindung umfasst jede Art von Kommunikationsprotokoll (Breitband, DSL, VDSL, ...), unter anderem wird in den Beispielen auch ISDN genannt. Es wird also ein privates Netz (drahtlos, WLAN) öffentlich gemacht, um anderen Zugriff auf ein anderes öffentliches Festnetz (Internet) zu ermöglichen. Dieser Umstand wird als nachteilig empfunden weil dadurch der Gebrauch vom ISDN stark eingeschränkt wird und bestehende Netze erst zugänglich gemacht werden müssen.
  • Im Zeitalter von Vernetzung und Globalisierung ist die Firmeninterne als auch externe Kommunikation ein Grundpfeiler für Erfolg im Unternehmen. Neben der E-Mail, die Ende des vergangenen Jahrhunderts völlig neue Sphären des Austausches eröffnet hat, zählt das Telefon zu den wichtigsten Kommunikationswerkzeugen. Mit der flächendeckenden Verfügbarkeit von ISDN oder ähnlichem und dessen Funktionen in Europa kann seit den späten 1970er Jahren die Effizienz in der Telekommunikation stark verbessert werden.
  • Der Mobilfunk und die Handys werden insbesondere für Mitarbeiter die viel unterwegs sind und Außendienstlern immer wichtiger und zum vollständigen Festnetzersatz. Trotz der starken Entwicklung im Endgerätemarkt; die Integration von Kamera, MP3-Player und Navigationssystem, ist der Kern des Handys, die Telefoneinheit technisch auf dem Stand der 70er Jahre: Schlechte Gesprächsqualität und keine ISDN-Kompatibilität. Gleichzeitig werden die Datennetze und Dienste, allen voran UMTS und Push-Mail ständig weiterentwickelt und so entsteht eine immer größere Diskrepanz zwischen den Telefon- und den Multimedia-Funktionalitäten.
  • Mithilfe von PDA und Smartphone wird das sogenannte „Mobile Office” angeboten. Das Handy wird zum Terminkalender, Adressbuch, Emailclient – sprich zum mobilen Büro. Allerdings fehlt eine grundlegende Funktion um dem Begriff gerecht zu werden. Das ISDN- oder ähnliche Funktionen erfüllende Telefon. Die Telefoneinheit des Handys wird unabhängig von der Infrastruktur der Firma betrieben. Dies zieht viele Nachteile mit sich:
    Unüberschaubare Nummernvergabe, geringe Abhörsicherheit, fehlende ISDN-Funktionen etc.
  • Einige Funktionen können emuliert werden, wie z. B. eine Weiterleitung des Gespräches auf das Handy, hierbei entstehen jedoch hohe Kosten und die Leitung ist besetzt. Für größere Firmen können individuelle Lösungen von Dienstleistern geschaffen werden, die z. B. das Handy zum WiFi-Telefon umfunktionieren (VoIP), allerdings sind diese oft lokal gebunden, teuer und enthalten nur einen Bruchteil von abgeschwächten ISDN-Funktionen. Kleinere und mittelständische Firmen können solche Ausgaben nicht rechtfertigen.
  • Ziel der im Folgenden vorgestellten Architektur ist es, ein System zu etablieren, das kostengünstig und einfach Mobiltelefone in ISDN-Anlagen oder ähnliche Funktionen erfüllende Anlagen einbindet bzw. Mobiltelefone vollständig ISDN fähig macht und damit mobiles ISDN ermöglicht. Die Lösung basiert auf einer Portierung des ISDN-Protokolls für GSM/UMTS-Verbindungen. ISDN-Protokolle, sowie GSM- und UMTS-Verbindungen werden hier nur beispielhaft nicht abschließend aufgezählt, so dass die gleichen Prinzipien der vorliegenden Erfindung auch für andere ersetzende und ergänzende Techniken und Einrichtungen herangezogen werden können.
  • Der Grundgedanke Mobiltelefone in Telefonanlagen einzubinden ist nicht neu und wurde auch im Einzelnen von Dienstleistern umgesetzt. Diese Lösungen sind aber weder Serientauglich noch genügen Sie den heutigen Ansprüchen in ökologischer und ökonomischer Hinsicht. Sie sind teuer in der Umsetzung, nicht modular aufbaubar und sehr Ressourcen auslastend.
  • Auch erste stationäre Lösungen, Mobiltelefone in Telefonanlagen einzubinden (VoIP und ISDN) werden angeboten. So ist durch eine Zusammenarbeit zwischen Cisco und RIM eine Plattform entstanden, die es ermöglicht BlackBerry-Handhelds per WLAN in Cisco IP-Telefonanlagen einzubinden. Allerdings sind diese nur in der Firma im Telefonsystem und wählen sich ins normale Handynetz sobald sie außer Reichweite sind.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System und ein Verfahren bereitzustellen, die es ermöglichen, Mobiltelefone ISDN oder für ähnliche Techniken fähig zu machen, wobei bereits bestehende Kommunikationseinrichtungen genutzt werden.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen der Hauptansprüche gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist das System zum Einbinden von mindestens einem Mobiltelefon in mindestens eine ISDN-fähige oder ähnliche Telefonanlage einer Firma, gekennzeichnet durch mindestens einen dezidierten Computer-Server, der zwischen der ISDN-fähigen oder ähnliche Techniken verwendende Telefonanlage und dem mindestens einem Mobiltelefon mittels mindestens einer Schnittstelle kommuniziert, wobei ein ISDN-Protokoll mit geeigneten Mitteln übertragen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Einbinden von mindestens einem Mobiltelefon in mindestens eine ISDN-IP- oder ähnliche Techniken verwendende Telefonanlage ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Server bereitgestellt wird, der eine Verbindung mit mindestens einer ISDN-fähigen oder ähnliche Techniken verwendende Telefonanlage und mindestens einem Mobiltelefon über das Internet herstellt und eingehende und ausgehende Daten bearbeitet und überträgt.
  • Der erfindungsgemäße Server mit mindestens einer Schnittstelle ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Schnittstelle mit mindestens einer ISDN-fähigen oder ähnliche Techniken verwendende Telefonanlage verbunden ist und die mindestens eine Verbindung zwischen der mindestens einen ISDN-fähigen Telefonanlage und dem mindestens einen Mobiltelefon mit mindestens einer Schnittstelle mit mindestens einem Mobiltelefon über das Internet in Verbindung steht und mit mindestens einer Schnittstelle mit mindestens einem BES (BlackBerry-Enterprise Service) mindestens kurzfristig verbunden ist.
  • Die beschriebene Lösung beruht im Prinzip auf zwei Kernkomponenten, einen Kommunikationsserver und einem mobilen speziellen Endgerät, das in alle Funktionen einer modernen Telefonanlage integriert ist.
  • Die Vorteile einer derartigen Architektur sind mehrschichtig. In erster Linie gewinnt das Telefon umfangreich an Funktionen, z. B. die klassischen ISDN-Funktionen, intelligente Rufweiterleitung, Email/SMS-Diktieren und Vorlesen, welche die Produktivität der Mitarbeiter immens steigern können. Die Arbeitskraft jedes einzelnen Mitarbeiters wird dadurch effektiver genutzt und andererseits werden Aufgaben schneller und damit günstiger bearbeitet. Auch schwerwiegende Fehler und Versäumnisse in der Kommunikation können vermieden werden. Durch die offenen Schnittstellen können andere Produkte mit einbezogen und Synergien gewonnen werden. Durch die Verschlüsselung ist das System außerdem sicherer
  • Die Mobilfunkbetreiber profitieren insbesondere von den geringeren Betriebskosten des Datennetzes gegenüber dem Telefonnetz.
  • Dabei ist es vorteilhaft, dass der Server als Kommunikations-Server eines Computers als Mittler zwischen der ISDN- und/oder IP-Telefonanlage und dem mindestens einem Mobiltelefon arbeitet.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass der Server in die gesamte Intrastruktur einer Firma, wie beispielsweise der Groupware-Server, eingebunden ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass für das Verfahren zwischen dem Kommunikations-Server und dem Mobiltelefon ein eigenes Protokoll auf ISDN- bzw. IP-Telefonbasis verwendet wird.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass das Protokoll verschlüsselt ist und Daten und Groupware-Informationen übertragen kann.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass der Aufbau des Servers und des Protokolls modular hergestellt werden kann.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass die mindestens eine Verbindung zwischen dem Server und dem Mobiltelefon über ein GSM- und/oder UMTS-Netz hergestellt wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das System mindestens ein Mobiltelefon aufweist, das keine eigene Rufnummer aufweist.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass die dritte Verbindung über den BES (BlackBerry-Enterprise Service) oder Anbietern, die ähnliche Techniken zur Verfügung stellen, nur kurzzeitig aufgebaut wird.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass der Server ein integriertes internes System zur Verwaltung von Telefongesprächen aufweist.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass das System in Flugzeugen und Bordcomputern eingesetzt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass das System mit einem vorbestimmten Verfahren automatisch in einem Kraftfahrzeug ein Fahrtenbuch erstellt.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Server eine Suchfunktion aufweist, die bei einer Verbindung zu Groupware-Servern ständig E-Mails, Projektpläne etc. durchsucht und anschließend entsprechende Kontakte in der Telefonbuchliste zuordnet.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, dass die im Kommunikations-Server ein- und ausgehenden Daten sowohl verschlüsselt als auch entschlüsselt werden.
  • Mit der vorgestellten Technologie ist es möglich ein universell einsetzbares, mobiles ISDN anzubieten, das auch von kleinen und mittelständischen Firmen ohne Probleme eingesetzt werden kann. Neben den bekannten ISDN-Funktionen wie Anklopfen, Rufumleitung, Telefonkonferenz u. ä. welche die Produktivität steigern können und vor allem hilfreich sind, wenn keine direkte Kommunikation möglich ist, beispielsweise bei einem Mitarbeiter im Außendienst, bietet die Technik noch weiterführende Vorteile, die über das Spektrum von ISDN herausgehen, z. B.:
    • – Durch die Kopplung von ISDN mit der Computer-Benutzerumgebung ist es möglich eine gemeinsame Kommunikations-Plattform anzulegen bei der Telefongespräche, Faxe, Emails und SMS gemeinsam, z. B. in einem Client wie „Outlook”, verwaltet werden. Damit sind Konversationsübersichten möglich die Faxe, Briefe, Emails und Telefongespräche enthalten und einen detaillierten Verlauf der Gespräche wiedergeben.
    • – Eine Dezentralisierung der Daten: Sämtliche Kontakte, Firmenbezogenen Daten etc. könnten auf einem Server gespeichert werden. Das Gerät lädt die Daten nur temporär in den Arbeitsspeicher. So kann die Sicherheit verbessert werden und auch die unsichere Identifikation per Sim-Karte fällt weg. Die Authentifizierung wird z. B. über den Computer-Login erfolgen, welcher von den Groupware-Produkten bereitgestellt wird. Es können z. B. die Exchange-Logins genutzt werden und die gesamte Telefonanlage in die Exchange-Umgebung migriert werden.
    • – Ein zentrales Telefon: Das Telefon im Büro, das Autotelefon und das Handy sind immer gleich konfiguriert, haben das gleiche Adressbuch und den gleichen Gesprächsverlauf, falls dies gewünscht wird.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind den Unteransprüchen und der Beschreibung zu entnehmen.
  • Im nun Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
  • 1: ein mögliches Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems (1) zum Einbinden von Mobiltelefonen (4) in mindestens eine Telefonanlage (3), z. B. eine ISDN-fähige Telefonanlage.
  • Die 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems 1 mit den elementaren Grundgeräten. Zentraler Mittelpunkt des Systems ist ein Server 2, der als Kommunikations-Server in dem System 1 arbeitet. Zwischen dem Server 2 und der ISDN-Telefonanlage 3 besteht eine feststehende Verbindung 5, in der verschlüsselte und unverschlüsselte Daten übertragen werden. Im vorliegende Ausführungsbeispiel wird die Verbindung 5 zwischen der ISDN-fähigen Telefonanlage 3 und dem Server 2 über eine Schnittstelle 9 aufgebaut. Der Server 2 stellt ferner eine Verbindung zum Internet 8 über eine Schnittstelle 10, einen Firewall 12 und einen Router 13 her. Mit einer weiteren Schnittstelle 11 wird ferner eine Verbindung 7 zwischen dem Server 2 und einem Mobilfunkanbieter 16 mittels einer BES (BlackBerry-Enterprise Service) oder anderen mindestens gleichwertigen Techniken hergestellt, die nur bei Bedarf zur Zeit des Triggerns des Mobiltelefons 4 über Bruchteile von Sekunden besteht. Das firmeninterne ISDN-Intranet 14 besteht aus einer Vielzahl von Telefongeräten 15, die alle mit unter einander in Verbindung stehen, wozu selbstverständlich auch WLAN-Verbindungen zählen. Auch können sowohl intern als auch extern Telefongespräche über Firmenfestnetzanschlüsse geführt werden, was in dieser Darstellung nicht besonders hervorgehoben ist.
  • Beim Kommunikationsserver handelt es sich um einen dedizierten Computerserver der als Mittler zwischen Telefonanlage und Mobilfunkgeräten fungiert. Er wird an die Telefonanlage (ISDN oder IP-Telefonie) angeschlossen und kommuniziert auch mit weiteren Infrastrukturen innerhalb der Firma, wie Groupware-Servern, um eine volle Synchronisation zu erreichen. Dadurch kann er nicht nur Handys einer ISDN Nummer zuweisen sondern auch Kontaktsynchronisationen durchführen, auf zentrale Anmeldedaten zurückgreifen und Telefax als Datei im Emailpostfach ablegen etc. Darüber hinaus ist der Server in der Lage, automatisch Weiterleitungslisten zu erstellen, die aus sämtlichen vorliegenden Daten, z. B. MS-Project, E-mails, SMS oder Telefongesprächen, erzeugt werden, sowie bei Belegung eines Telefonapparates automatisch auf den Apparat eines geeigneten Vertreters umleitet. Eine vorteilhafte Weiterbildung des Servers besteht auch darin, dass er automatisch Gespräche von Dienstleistern wie Klemptnern, Autoreparaturwerkstätten, Taxis, ADAC zu einem Kollegen mit der geringsten örtlichen Distanz mittels GPS-Ortung durchstellt.
  • Außerdem verfügt der Server über eine Internet Anbindung, die den Kontakt zu den Handys ermöglicht. Die Kommunikation mit der Telefonanlage findet im ISDN-Protokoll bzw. bei IP-Telefonen mit dem Gerät eigenen Protokoll statt. Zwischen Kommunikations-Server und Handys wird ein eigenen Protokoll auf ISDN-Basis verwendet, welches außerdem verschlüsselt ist und des weiteren Daten sowie Groupware-Informationen übertragen kann. Server und Protokoll sind modular gestaltet und lassen sich erweitern. Drittanbieter können Schnittstellen zum Server entwickeln und Ihre Produkte so integrieren.
  • Zusätzlich beinhaltet der Kommunikationsserver folgende vorteilhafte Funktionen:
    Im Server integriertes System zur Verwaltung von Telefongesprächen. Die Telefonate werden mitgeschnitten, archiviert und automatisch ein Protokoll erstellt, welches einer Konversation zugeordnet wird:
    • – Integration des Systems in Fahrzeuge und Boardcomputer. Das System kann in Fahrzeugen verbaut werden und das Autotelefon durch ein ISDN-Telefon ersetzt werden. Auch Emails, SMS etc. werden Synchronisiert und können bei Bedarf vorgelesen, bzw. neue Textnachrichten diktiert werden. Auch Video und Telefonkonferenzen sind im Auto möglich. Desweiteren wird ein automatisches Fahrtenbuch auf Basis der Sendemastdaten geführt.
    • – Einen PC-Client der ein einwählen in die Telefonanlage per Internet und Headset möglich macht
    • – Verschlüsselung von Telefongesprächen mit einem bestimmen Verfahren.
    • – Einsatz von verschiedenen Modi und Verwaltung verschiedener Rufnummern: Einem Gerät können mehrere Nummern (z. B. auch private) zugeordnet werden. Der Nutzer kann nur bestimmte Nummern (z. B.) Firmeninterne durchstellen lassen oder nur Anrufe auf bestimmte Durchwahlen annehmen.
    • – Prioritätenliste und einen „Forced Ring”-Modus der bei Firmeninternen Teilnehmern, welche die Option wählen, das Telefon klingeln lässt, auch wenn es auf Lautlos gestellt ist.
    • – Nutzung des Endgerätes als Modem zur Firma. Dieses kann genutzt werden um sich unkompliziert und sicher in das Firmenintranet einzuloggen und dient gleichzeitig als Identifikation.
    • – System zur Bereitstellung von ISDN bzw. einwählen in die Firmentelefonanlage im Flugzeug.
    • – Nutzung des Endgerätes als ID-Card für Türen etc.
  • Der Unterschied zu aktuell verfügbaren Technologien ist, dass die Integration des Handys 4 als ISDN-Endgerät nicht nur lokal sondern global über den Mobilfunk 8 realisiert wird. Damit ist die Integration in der firmeninternen Telefonanlage weltweit vorhanden. Im Gegensatz zum normalen Mobilfunk werden die Gespräche nicht als Telefongespräche übertragen sondern eine Datenverbindung über GSM/UMTS oder weiter entwickelte Systeme zu dem Server 2 aufgebaut über die das Gespräch verschlüsselt übertragen wird. Die Verbindung zwischen Handy und Kommunikations-Server ist verschlüsselt und von außen nicht decodierbar. Nur den Kommunikationsserver 2 kann eingehende Daten entschlüsseln und als ISDN-Signal in die Telefonanlage 3 einspeisen, bzw. ISDN-Telefonat von der Anlage aufbereiten und zur anschließenden Mobilfunkübertragung verschlüsseln. Der Server 2 ist mit der Telefonanlage 3 verbunden und arbeitet als Kopplungselement und ermöglicht es so, ohne direkte Verbindung zur Telefonanlage 2 das Handy 4 als ISDN-Telefon zu nutzen. Der Server 2 bietet außerdem Anbindungen zu Groupware-Produkten etc. und ermöglicht es damit die ISDN-Funktionen zu erweitern.
  • Eine derartige Lösung, bei denen das Handy 4 über Mobilfunk 8 mit der Telefonanlage 3 verbunden wird, hat einen entscheidenden Nachteil. Durch die dauerhafte Datenverbindung werden Ressourcen auf dem Handy 4, als auch im Mobilfunknetz verschwendet. Daher ist ein weiteres essentielles Detail, dass die Verbindung zum Server 2 nur bei Bedarf, bei einkommenden und ausgehenden Anrufen aufgebaut wird. Während sich dies bei den ausgehenden Gesprächen verhältnismäßig leicht erreichen lässt, ist es bei den eingehenden Gesprächen schwierig zu realisieren. Hierfür wird ein „Auslöse-Signal” im Mobiltelefon 4 genutzt, das bei eingehenden Gesprächen einen Trigger-Signal an das Handy 4 (welches keine aktive GSM/UMTS-Verbindung hat) sendet und es so auffordert, sich mit dem Server zu verbinden. Als Trigger kann z. B. ein Ping über einen Datendienst wie BlackBerry-Push®, ein Ortungssignal oder eine SMS genutzt werden. Es gilt hier den Aufwand für den Trigger möglichst gering zu halten. Das Trigger selbst geschieht in Sekundenbruchteilen und macht die großflächige Realisierung so erst möglich. Die Daten und Mobilfunknetze sind nicht im Ansatz dafür ausgelegt Dauerverbindungen in größeren Mengen bereitzustellen. Ein Kollabieren des Mobilfunknetzes wäre die Folge, da die Leitungen gerade mal Kapazität für einen Bruchteil der Nutzer bieten sich ins Netz einzuwählen.
  • Um die Verbindung optional zwischen Firma 3 und Handy 4 nur bei Bedarf aufzubauen verfügt der Server 2 über eine Verbindung 7 zu einem Mobilfunkbetreiber 16. Dieser sendet bei einer Verbindungsanfrage z. B. für ein Telefonat ein Signal über das Mobilfunk-Netz an das Handy und dieses verbindet sich daraufhin über GSM/UMTS mit dem Server.
  • Ein Augenmerk wird hierbei insbesondere auf den Einsatz von Technologie der kanadischen Firma „Research in Motion” gelegt. Durch den Einsatz von BlackBerry-Produkten könnte der infrastrukturelle Aufwand der Mobilfunkkonzerne schwindend gering gehalten werden.
  • Das Mobiltelefon wird ohne Mobilnummer betrieben. Es baut nur bei Bedarf Datenverbindungen auf über die sämtliche Kommunikation abgewickelt wird. Bei einer derartigen Lösung wird der Kommunikationsserver 2 mit einer Schnittstelle 11 zum „BlackBerry Enterprise Server” ausgestattet. Dieser kommuniziert mit dem RIM-Rechenzentrum 16 und gingt die Mobil-Geräte 4 über die „BlackBerry-Push”-Technologie oder eine mindestens gleichwertige Technologie.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10341737 D4 [0002]
    • EP 1612995 B1 [0003]

Claims (20)

  1. System (1) zum Einbinden von mindestens einem Mobiltelefon (4) in mindestens eine Telefonanlage (3), z. B. ISDN-fähige oder ähnliche Telefonanlage, gekennzeichnet durch mindestens einen dezidierten Computer-Server (2), der zwischen der Telefonanlage (3) und mindestens einem Mobiltelefon (4) mittels mindestens einer Schnittstelle (6) kommuniziert, wobei ein Protokoll mit geeigneten Mitteln übertragen wird.
  2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Verbindung (5) zwischen der ISDN-fähigen Telefonanlage (3) und dem Kommunikations-Server (2), wobei die Verbindung (5) kryptografische Daten überträgt.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Verbindung (6) Trägersignale an das mindestens eine Mobiltelefon (4) überträgt.
  4. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen modularen Aufbau des Servers (2) und des Protokolls.
  5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Mobiltelefon (4) keine eigene Mobilnummer aufweist.
  6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Verbindung (7) über den BES (BlackBerry-Enterprise Service) nur kurzzeitig aufgebaut wird.
  7. Server (2) mit mindestens einer Schnittstelle, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Schnittstelle (9) mit mindestens einer ISDN-fähigen oder mit einer ähnlichen Technologie arbeitenden Telefonanlage (3) verbunden ist und eine globale Verbindung zwischen der mindestens einen ISDN-fähigen Telefonanlage (3) und dem mindestens einen Mobiltelefon (4) hergestellt wird.
  8. Server nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Schnittstelle (10) mit mindestens einem Mobiltelefon (4) über das Internet (8) in Verbindung steht und – mindestens eine Schnittstelle (11) mit mindestens einer BES (BlackBerry-Enterprise Service) mindestens kurzzeitig verbunden ist.
  9. Server nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er als dezidierter Kommunikations-Server eines Computers als Mittler zwischen der ISDN- und/oder IP-Telefonanlage (3) und dem mindestens einem Mobilfunkgerät (4) arbeitet.
  10. Server nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Server in die gesamte Intrastruktur einer Firma, wie Groupware-Server (13), eingebunden ist.
  11. Server nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ankommende und ausgehende Daten sowohl verschlüsselt als auch entschlüsselt werden.
  12. Server nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein integriertes System zur Verwaltung von Telefongesprächen.
  13. Verfahren zum Einbinden von mindestens einem Mobiltelefon (4) in mindestens eine ISDN-IP- oder ähnliche Telefonanlage (3), dadurch gekennzeichnet, dass – mindestens ein Server (2) bereitgestellt wird, der eine Verbindung (5) zu mindestens einer ISDN-fähigen oder ähnlichen Telefonanlage (3) herstellt und eingehende und ausgehende digitale Daten bearbeitet und überträgt.
  14. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kommunikations-Server (2) und dem Mobiltelefon (4) ein eigenes Protokoll auf ISDN- bzw. IP-Telefoniebasis verwendet wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Protokoll verschlüsselt ist und Daten einer Groupware-Information überträgt.
  16. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Verbindung (6) zwischen dem Server (2) und dem Mobiltelefon (4) über ein GSM- und/oder UMTS-Netz hergestellt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten zwischen dem Mobiltelefon (4) und dem Kommunikations-Server (2) verschlüsselt übertragen werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) in Fahrzeugen und Bordcomputern eingesetzt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) automatisch ein Fahrtenbuch erstellt.
  20. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Server (2) eine Suchfunktion aufweist, die bei einer Verbindung zu Groupware-Servern ständig E-Mails, Projektpläne etc. durchsucht und anschließend entsprechende Kontakte in der Telefonbuchliste zuordnet, wobei der Server (2) ständig mit anderen Produkten kommuniziert und damit eine homogene Daten- und -Kommunikations-Verwaltung herstellt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1612995B1 (de) 2004-06-30 2008-02-13 Koninklijke KPN N.V. Konzept zur Ermöglichung von Zugriff auf ein Netzwerk unter Nutzung eines lokalen, drahtlosen Netzes

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