DE69932445T2 - Anrufweiterleitung in einem telekommunikationsnetz - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anrufweiterleitungsfunktion.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In Telekommunikationsnetzen leitet eine Anrufweiterleitungsfunktion einen Anruf beispielsweise im Falle einer besetzten Leitung, keiner Antwort oder einer unbedingten Anrufweiterleitung an eine vorbestimmte Nummer weiter. Um unendliche Schleifen bei der Anrufweiterleitung und somit eine Überlastung des Netzes zu vermeiden, ist die Anzahl von Malen, zu der ein Anruf in aufeinander folgender Weise weitergeleitet werden kann, gewöhnlicherweise begrenzt. In einigen Ländern oder Netzen ist eine Anrufweiterleitung nur einmal pro Anruf erlaubt. In diesem Fall wird die Information als ein Anhang zur Signalisierung übertragen, der anzeigt, ob der Anruf weitergeleitet wurde oder nicht. Wenn ein weitergeleiteter Anruf angezeigt wird, wird eine erneute Weiterleitung des Anrufs verboten. Somit würden zwei Teilnehmer B und C, die eine Anrufweiterleitung zueinander vorgesehen haben, nicht verursachen, dass ein Anruf, der vom Teilnehmer A zum Teilnehmer B ausgeführt wird, zurück und vor zwischen den Nummern von B und C weitergeleitet wird. In einer anderen Lösung ist eine Einschränkung für eine Anrufweiterleitung mit der Hilfe eines Anrufweiterleitungszählers CFC implementiert, der zwischen den Vermittlungszentralen übertragen wird. Der CFC zeigt an, wie oft eine Anrufweiterleitung für einen Anruf schon ausgeführt wurde. Eine maximale Anzahl, die für den CFC festgesetzt wird, schränkt die Anzahl ein, wie oft ein Anruf weitergeleitet werden kann, beispielsweise fünf aufeinander folgende Male für eine Anrufweiterleitung pro Anruf.
  • Gewöhnlicherweise liegt die maximale Anzahl bei einem Wert zwischen 1 bis 5.
  • 1 der angefügten Zeichnungen zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm eines GSM-Mobilkommunikationssystem (Globales System für Mobilkommunikation). Die Mobilstation MS ist über einen Funkpfad mit einer Basistransceiverstation BTS, in 1 mit der Basisstation BTS1 verbunden. Ein Basisstationsuntersystem BSS besteht aus einer Basisstationssteuerung BSC und den Basisstationen BTS, die von ihr gesteuert werden. Eine Mobildienstvermittlungszentrale MSC steuert gewöhnlicherweise mehrere Basisstationssteuerungen BSC und ist mit anderen Mobildienstvermittlungszentralen und einer GMSC (Gateway-Mobildienstvermittlungszentrale) verbunden. Über die GMSC ist das GSM-Netz mit anderen Netzen, wie dem PSTN (öffentliches Telefonnetz), einem anderen mobilen Kommunikationsnetz PLMN oder dem ISDN-Netz verbunden. Teilnehmerinformation wird permanent im Heimatregister HLR und temporär im Besucherregister VLR gespeichert. Der Betrieb des gesamten GSM-Systems wird von der Betriebs- und Wartungszentrale OMC überwacht.
  • Die 2 der angefügten Zeichnungen zeigt eine Anruflenkung im GSM-Netz als ein Signalisierdiagramm. Nachfolgend wird die Anrufweiterleitung unter Bezug auf diese Figur beschrieben. Im Beispiel der 2 wird ein Anruf vom Netz zur Gateway-Mobildienstevermittlungszentrale BMSC übertragen mit der Aufbaunachricht IAM 20 (Initial Address Message, anfängliche Adressennachricht). Als ein Anhang an die IAM-Nachricht werden die Telefonnummer des angerufenen Teilnehmers und die Information über die Anrufweiterleitung oder den Anrufweiterleitungszähler CFC übertragen. Die GMSC sendet eine Anforderung an das Heimatregister HLR des gerufenen Teilnehmers für Routinginformation in der SRI-Nachricht 21 (Send Routing Information, Sende Routinginformation). Information über die Anrufweiterleitung, die für diese angerufene Teilnehmernummer eingestellt ist, ist in der Teilnehmerinformation im HLR und/oder VLR enthalten. Eine unbedingte Anrufweiterleitung kann durch das HLR ausgeführt werden, wohingegen eine Anrufweiterleitung bei "Belegt" nur vom VLR im Namen des Teilnehmers ausgeführt werden kann. Eine bedingte Anrufweiterleitung, wie eine Anrufweiterleitung bei "Nicht erreichbar (CFNRc)" und eine Anrufweiterleitung bei "Keine Antwort (CFNRy)" kann entweder vom HLR oder dem VLR ausgeführt werden.
  • Wenn das HLR eine Anrufweiterleitung initiiert, sendet das HLR die Weiterleitungsnummer an die GMSC in der SRI-ACK-Nachricht 24 (Send Routing Information Acknowledge, Sende Routinginformationsbestätigung). Nach dem Empfang dieser Nummer, die bei der Anrufweiterleitung zu verwenden ist, prüft die GMSC die Information über die Anrufweiterleitung, die sie mit der IAM-Nachricht erhalten hat. Wenn die Information anzeigt, dass der Anruf schon weitergeleitet wurde und der Anruf nur einmal weitergeleitet werden kann, wird der Anruf kein zweites Mal weitergeleitet. Wenn ein Anrufweiterleitungszähler CFC mit der IAM-Nachricht übertragen wird, vergleicht die GMSC den Wert des CFC mit dem maximalen Wert, der für die Anrufweiterleitung festgelegt wurde. Wenn beispielsweise der Wert des CFC 3 ist, und der maximale Wert bei 5 festgelegt wurde, wird der CFC-Wert um eins erhöht, und der Anruf wird zur Nummer weitergeleitet, die für das Weiterleiten angegeben ist. Wenn der CFC-Wert gleich dem maximal festgelegten Wert ist, wird der Anruf nicht nochmals weitergeleitet. Wenn eine Anrufweiterleitung noch erlaubt ist, wird der Anruf an die neue Nummer weitergeleitet, das heißt zu einer anderen Vermittlungszentrale VMSC in einer IAM-Nachricht 25, die die Information über die Anrufweiterleitung oder den neuen CFC enthält. Wenn eine Anrufweiterleitung eingeschränkt wird, wird der Anruf normalerweise ausgelöst/die Verbindung gelöst. Bei der Anrufweiterleitung, die vom HLR initiiert wird, werden die Nachrichten 22 und 23 in 2 nicht benötigt.
  • Wenn das VLR eine Anrufweiterleitung initiiert, sendet das HLR die PRN-Nachricht 22 (Provide Routing Number, Liefere Routingnummer) an das aktuelle Besucherregister VLR des Teilnehmers. Das VLR liefert dem HLR die Mobilstationsroutingnummer MSRN (Stufe 23), die das HLR an die GMSC in einer SRI-ACK-Nachricht 24 (Sende Routinginformationsbestätigung) weitergibt. Basierend auf der Routinginformation wird der Anruf zur besuchten Mobildienstevermittlungszentrale VMSC gelenkt, wo das VLR die Nummer liefert, die bei der Weiterleitung des Anrufs zu verwenden ist. Die Vermittlungszentrale prüft, ob die Anrufweiterleitung für diesen Anruf noch gestattet ist, unter Verwendung der Information über die Anrufweiterleitung oder den Anrufweiterleitungszähler CFC, wie das oben beschrieben ist. Wenn eine Anrufweiterleitung noch erlaubt ist, wird der Anruf zur angegebenen Nummer mit der Information über die Anrufweiterleitung oder den neuen CFC weitergeleitet, wie das oben beschrieben ist.
  • Die Prüfung der Anrufweiterleitungsinformation kann auch genau so gut durch das HLR ausgeführt werden, wenn die Information über die Anrufweiterleitung oder den CFC zur HLR in Verbindung mit der Routingnummeranforderung übertragen wird. In diesem Fall wird die Prüfung in einer Weise ausgeführt, die ähnlich der oben beschriebenen ist, gewöhnlicherweise sowohl in der Vermittlungszentrale als auch im HLR. Als Ergebnis wird eine Anrufweiterleitung entweder gestattet oder verweigert.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm der Einheiten der Vermittlungszentrale, die für die Funktion der Anrufweiterleitung wesentlich sind. 3 zeigt die Verwendung eines Anrufweiterleitungszählers CFC für die Einschränkung der Anrufweiterleitung. Die Anrufweiterleitungs-CF-Handhabungseinheit 31 empfängt die Parameter, die sich auf das Weiterleiten des in Frage stehenden Anrufs beziehen, und vergleicht den empfangenen CFC-Wert mit dem maximalen Wert, der von einem max_CF-Speicher 33 abgerufen wird. Die Anrufweiterleitungsinformation der angerufenen Teilnehmernummer wird aus der Teilnehmerinformation des HLR über eine HLR-Anforderungseinheit 35 und/oder vom VLR 37, das in der Nähe der Vermittlungszentrale angeordnet sein kann, abgerufen. Nach dem Vergleich des CFC-Werts, wird der Anruf entweder weitergeleitet, wenn sich der CFC unterhalb des maximal festgelegten Werts befindet, oder gelöst, wenn der CFC gleich dem maximalen Wert ist. Wenn der Anruf weitergeleitet wird, erhöht die CF-Handhabungseinheit 31 den CFC-Wert um eins.
  • Das Problem bei der Einschränkung der Anrufweiterleitung, das oben beschrieben ist, besteht darin, dass ein Zugang durch eine Anrufweiterleitung zu Nummern mit der Gewährleistung einer Antwort statt einer möglichen weiteren Weiterleitung, wie eine Voice-Mail, nicht möglich ist. Somit kann ein Anruf, den ein Teilnehmer A zu einem Teilnehmer B ausführt, zum Mobiltelefon des Teilnehmers B weitergeleitet werden, aber er kann dann nicht zur Voice-Mail weitergegeben werden, wenn nur eine Anrufweiterleitung erlaubt ist.
  • Die Patentanmeldung WO 97/47152 beschäftigt sich mit Einschränkungen bei der Anrufweiterleitung. Die Anmeldung WO 97/47152 beschreibt, dass die Einschränkung der Anzahl, wie oft Anrufe zu einer Telefonnummer weitergeleitet werden können, in einer spezifischen Zeitdauer geändert werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Anrufweiterleitung zu erleichtern, wenn eine Einschränkung für die Anrufweiterleitung stattfindet.
  • Dies wird durch ein Verfahren und eine Anordnung gemäß der Erfindung erzielt, die charakterisiert sind durch das, was in den unabhängigen Ansprüchen aufgeführt ist. Spezielle Ausführungsformen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen präsentiert.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee, dass eine Anrufweiterleitung für einen spezifischen Anruf trotz einer Einschränkung der Anrufweiterleitung erlaubt wird, wenn die bei der Weiterleitung des Anrufs zu verwendende Nummer spezielle Bedingungen, die vorher festgelegt wurden, erfüllt. Die Nummer wird somit mit dem vorher festgelegten Bedingungen verglichen, und in Abhängigkeit vom Ergebnis dieses Vergleichs wird der Anruf entweder weitergeleitet oder nicht.
  • Der Vorteil der Anrufweiterleitung gemäß der Erfindung ist der, dass die Anrufweiterleitung zu gewissen Telefonnummern trotz allen Einschränkungen der Anrufweiterleitung erlaubt werden kann.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung ist der, dass die Anrufweiterleitung flexibel ist, und Bedingungen für eine zusätzliche Anrufweiterleitung kundenspezifisch ausgelegt werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezug auf die angefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt die Teile des Mobilkommunikationsnetzes, die für die Erfindung wesentlich sind;
  • 2 zeigt eine Anruflenkung gemäß dem Stand der Technik in einem GSM-Netz;
  • 3 zeigt ein bekanntes Blockdiagramm der Einheiten der Vermittlungszentrale, die für die Funktion der Anrufweiterleitung wesentlich sind;
  • 4 zeigt eine Anrufweiterleitung gemäß der Erfindung als Flussdiagramm;
  • 5 zeigt die Einheiten der Vermittlungszentrale, die für eine Anrufweiterleitung gemäß der Erfindung wesentlich sind; und
  • 6 zeigt die Routingsignalisierung gemäß der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung kann auf jedes Telekommunikationsnetz angewandt werden. Die Erfindung wird nachfolgend detaillierter hauptsächlich unter Verwendung des digitalen Mobilkommunikationssystems GSM als ein Beispiel beschrieben. 1 zeigt die vereinfachte Struktur eines GSM-Netzes, wie es früher beschrieben wurde. Ein interessierter Leser kann mehr Hintergrundinformation über das GSM-System finden in den GSM-Spezifikationen und im Buch: "The GSM System for Mobile Communications", M. Mouly & M. Pautet, Palaiseau, Frankreich, 1992, ISBN: 2-9507190-0-7.
  • Nachfolgend wird die erste Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die 4, 5 und 6 detaillierter beschrieben.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm für eine Anrufweiterleitung gemäß der Erfindung. Im Schritt 41 wird eine Weiterleitungsnummer, die bei der Weiterleitung des Anrufs zu verwenden ist, an die Vermittlungszentrale MSC gemäß dem Stand der Technik entweder durch das HLR oder das VLR gegeben. Im Schritt 42 wird gemäß dem Stand der Technik eine Prüfung durchgeführt, ob die Anrufweiterleitung gestattet ist, basierend auf der Information über die Anrufweiterleitung oder beispielweise durch das Vergleichen des Anrufweiterleitungszählers CFC mit einem maximalen Wert. Wenn eine Anrufweiterleitung erlaubt ist, wird der Anruf gemäß dem Stand der Technik weitergeleitet. Wenn eine Anrufweiterleitung im Schritt 42 nicht erlaubt ist, wird die Weiterleitungsnummer, die beim Weiterleiten des Anrufs zu verwenden ist, mit einer vorher festgelegten Bedingung gemäß der Erfindung verglichen (Schritt 43). Wenn die vorher festgelegte Bedingung im Schritt 44 erfüllt wird, so wird im Schritt 45 eine Anrufweiterleitung erlaubt. Wenn die Bedingung im Schritt 44 nicht erfüllt wird, gilt die Einschränkung der Anrufweiterleitung und der Anruf wird auf eine Art gehandhabt, die aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Die vorher festgelegte Bedingung für die Anrufweiterleitung gemäß der Erfindung kann sein, dass mindestens eine Ziffer in der Weiterleitungsnummer gleich einem vorher festgelegten Wert dieser Ziffer zu sein hat. Beispielsweise werden die ersten Ziffern der Nummer so festgelegt, dass sie +358 66 123 sein müssen, um die Bedingung gemäß der Erfindung zu erfüllen. In diesem Fall würde die Nummer +358 66 123123 die Bedingung erfüllen, und eine Anrufweiterleitung würde zu dieser Nummer gestattet werden, aber die Nummer +358 66 321321 würde die Bedingung nicht erfüllen, und der Anruf würde nicht zu dieser Nummer weitergeleitet werden. Insbesondere kann die Bedingung für eine Anrufweiterleitung gemäß der Erfindung vorher festgelegt werden, um eine Anrufweiterleitung zu einer Voice-Mail-Nummer sogar dann zu erlauben, wenn eine Einschränkung der Anrufweiterleitung gemäß dem Stand der Technik stattgefunden hat, vorausgesetzt dass die Voice-Mail-Nummern leicht von anderen Telefonnummern unterschieden werden können, beispielsweise mit einer ersten Ziffer oder ersten Ziffern.
  • Eine Beispielsituation, die ein Anrufweiterleitung gemäß der Erfindung verwirklicht, würde aus einem Anruf bestehen, den Teilnehmer A zur Festnetztelefonnummer des Teilnehmers B ausführt, von wo es eine unbedingte Anrufweiterleitung zur Mobiltelefonnummer des Teilnehmers B gibt. Diese Anrufweiterleitung wird gemäß dem Stand der Technik durchgeführt. In diesem Beispiel beträgt die maximale Anzahl für eine Anrufweiterleitung 1, und die vorher festgelegte Bedingung für die Anrufweiterleitung gemäß der Erfindung wird so vorgenommen, dass sie Voice-Mail-Nummern abdeckt. Wenn der Teilnehmer B an seiner ersten Weiterleitungsnummer nicht erreichbar ist, das heißt er antwortet nicht oder er ist belegt, wird eine zweite Anrufweiterleitung benötigt, die zur Voice-Mail des Mobiltelefons des Teilnehmers B auszuführen ist. Gemäß der Erfindung wird die zweite Weiterleitungsnummer, das ist die Nummer der Voice-Mail, mit der vorher festgelegten Bedingung verglichen. Wenn die zweite Weiterleitungsnummer die vorher festgelegte Bedingung erfüllt, und somit als eine Voice-Mail-Nummer erkannt wird, wird der Anruf zu dieser Voice-Mail-Nummer weitergeleitet. In diesem Beispiel ist es sicher, den Anruf zur Voice-Mail weiterzuleiten, da es durch die Natur des Voice-Mail-Dienstes keine weitere Anrufweiterleitung von der zweiten Weiterleitungsnummer gibt. Somit belastet diese zusätzliche Anrufweiterleitung gemäß der Erfindung das Netz nicht übermäßig, da die Voice-Mail nur die Sprachnachricht des anrufenden Teilnehmers aufzeichnet.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm einer Vermittlungszentrale mit den wesentlichen Teilen für die Anrufweiterleitung gemäß der Erfindung. Das Beispiel in 5 verwendet den Anrufweiterleitungszähler CFC bei der Steuerung der Anrufweiterleitung. Die CF-Handhabungseinheit 31 empfängt die Parameter, die sich auf die Anrufweiterleitung beziehen, und vergleicht den empfangenen CFC mit dem maximalen Wert, der von einem max_CF-Speicher 33 abgerufen wird, gemäß dem Stand der Technik. Die Weiterleitungsnummer, die bei der Anrufweiterleitung zu verwenden ist, wird vom HLR über die HLR-Anforderungseinheit 35 und/oder vom VLR 37 gemäß dem Stand der Technik abgerufen.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Vermittlungszentrale die zusätzliche CF-Steuereinheit 52 und den Zusatz-CF-Speicher 54, der die vorher festgelegte Bedingung für eine Anrufweiterleitung gemäß der Erfindung enthält. Alternativ kann der Zusatz_CF-Speicher 54 mehr als eine vorher festgelegte Bedingung enthalten, die als eine Kombination zu verwenden ist, um eine Bedingung für das Gestatten der Anrufweiterleitung auszubilden. Gemäß der Erfindung vergleicht die Zusatz_CF-Steuereinheit 52 die Nummer, die bei der Weiterleitung des Anrufs zu verwenden ist, mit der vorher festgelegten Bedingung, die vom Zusatz_CF-Speicher 54 abgerufen wird. Eine Anrufweiterleitung wird gemäß der Erfindung gestattet, wenn die vorher festgelegte Bedingung erfüllt wird.
  • 6 zeigt eine Beispielsituation für eine Anrufweiterleitung gemäß der Erfindung. In dem Beispiel wird die Untersuchung für eine Gestattung der Anrufweiterleitung gemäß dem Stand der Technik sowohl in der MSC als auch im HLR ausgeführt, die maximale Anzahl der Anrufweiterleitungen beträgt 3, und die Bedingung für eine Anrufweiterleitung gemäß der Erfindung ist die, dass die Weiterleitungsnummer, die für die Anrufweiterleitung zu verwenden ist, mit +358 66 123 beginnt. Der Anruf wird zur MSC in einer IAM-Nachricht 20 übertragen. In dieser Nachricht wird auch der CFC-Wert von 3 übertragen. Die Vermittlungszentrale MSC vergleicht den CFC mit dem maximalen Wert und erkennt, dass keine Anrufweiterleitung gemäß dem Stand der Technik gestattet ist. Um eine Weiterleitungsnummer vom HLR zu erhalten, betrügt die MSC das HLR durch das Erniedrigen des CFC-Werts um eins. Die MSC sendet diesen erniedrigten Wert an das HLR in der SRI-Nachricht 62. Da das HLR erkennt, dass der CFC unterhalb des maximalen Werts liegt, sendet sie der MSC die Weiterleitungsnummer +358 66 123123 in einer SRI-ACK-Nachricht 24. Die Vermittlungszentrale MSC vergleicht diese Nummer mit der vorher festgelegten Bedingung für eine Anrufweiterleitung gemäß der Erfindung. Da diese Nummer die vorher festgelegte Bedingung erfüllt, leitet die MSC den Anruf an die Nummer weiter. Wenn die vorher festgelegte Bedingung nicht erfüllt wird, wird eine Anrufweiterleitung verweigert.
  • Wenn Information über eine vorherige Anrufweiterleitung beim Steuern der Anrufweiterleitung verwendet wird, kann das oben beschriebene Verfahren verwendet werden, indem der Anrufweiterleitungszähler CFC beispielsweise auf den maximalen Wert gesetzt wird und dann die oben beschriebenen Schritte ausgeführt werden.
  • Wenn der Anruf weitergeleitet wird, nachdem die Bedingung gemäß der Erfindung erfüllt ist, ist es vorteilhaft die unterschiedlichen Parameter, die sich auf den Anruf beziehen, in der folgenden Weise zu behandeln: 1) Erhöhe den Anrufweiterleitungszähler CFC nicht auf einen Wert größer als der maximale Wert für die Anrufweiterleitung; 2) modifiziere nicht die ursprünglich gerufene Nummer; 3) ersetze nicht die ursprünglichen Umleitungsgründe; 4) die letzte Umleitungsnummer zu ersetzen, um so die Gebührenbelastung des Anrufs gültig zu halten und möglicherweise den Voice-Mail-Dienst zu informieren, zu wessen Voice-Mail der Anruf gerichtet wird; und/oder 5 den letzten Umleitungsgrund zu aktualisieren.
  • Wenn die Erfindung in einem Festnetz angewandt wird, wird die Signalisierung zwischen der Vermittlungszentrale und dem HLR weggelassen, da die Teilnehmerinformation in der Vermittlungszentrale angeordnet ist.
  • Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Anrufweiterleitung gemäß dem Stand der Technik auf nur eine Anrufweiterleitung pro Anruf oder auf irgend einen anderen niedrigen Wert eingeschränkt wird.
  • Die Zeichnungen und die zugehörige Beschreibung sollen nur die Prinzipien der Erfindung demonstrieren. Die Details des Verfahrens gemäß der Erfindung können innerhalb den Patentansprüchen variieren. Obwohl die Erfindung oben hauptsächlich in Verbindung mit GSM beschrieben wurde, kann die Erfindung auch in anderen Telekommunikationsnetzen, beispielsweise UMTS, Satellitenübertragungsnetze, Netze von schnurlosen Telefonen, beispielsweise DECT (Digitales Europäisches Schnurloses Telefon), Fernleitungsnetzen, beispielsweise TETRA (Trans-European Trunked Radio) und Festnetzen verwendet werden. Die Erfindung ist auch für die Verwendung in kombinierten Netzen geeignet. Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung nur in Verbindung mit einem Anrufweiterleitungszähler beschränkt, wie das oben präsentiert wurde, sondern kann in Verbindung mit anderen Einschränkungsparametern für die Anrufweiterleitung angewandt werden, die Information über die Anrufweiterleitung liefern oder in Kombination mit einem Anrufweiterleitungszähler. Obwohl die Funktion der Erfindung oben so beschrieben ist, dass sie in der Nähe der Vermittlungszentrale angeordnet ist, kann die Anordnung gemäß der Erfindung auch in einem anderen Teil/anderen Teilen des Netzes, wie beispielsweise im Heimatregister, angeordnet sein. Die Erfindung ist geeignet für die Verwendung in Verbindung mit unterschiedlichen Arten bedingter und unbedingter Anrufweiterleitung, und nicht nur mit denjenigen, die oben erwähnt wurden. Die Erfindung ist nicht nur für eine Verwendung nur in Verbindung mit einer Sprachverbindung, wie sie oben präsentiert wurde, geeignet, sondern kann auch in Verbindung mit Datenübertragungen, wie einer Fax-Übertragung angewandt werden. Die Einschränkung der Anrufweiterleitung kann auch in anderen Situationen stattfinden als solchen, die oben präsentiert wurden, wie der Einschränkung den Anruf zu internationalen Nummern weiterzuleiten.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Anrufweiterleitung in einem Telekommunikationsnetz, wobei ein Anruf von einer Nummer zu einer anderen Nummer weitergeleitet werden soll und eine Anrufweiterleitung eingeschränkt wird, wenn ein vorgegebenes Kriterium für eine Einschränkung erfüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschränkung selektiv außer Kraft gesetzt wird, indem eine Weiterleitung des Anrufs an eine Nummer gestattet wird, welche eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, immer wenn die Einschränkung der Anrufweiterleitung für einen Anruf in Kraft ist, weil eine vorgegebene maximale Anzahl von Anrufweiterleitungen erreicht wurde.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Bedingung den Wert von mindestens einer Ziffer der Nummer einschließt, die für die Anrufweiterleitung genutzt werden soll, und dass eine Anrufweiterleitung an eine Nummer gestattet wird, welche Ziffern aufweist, die mit der vorbestimmten Bedingung übereinstimmen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Anzahl, wie oft pro Anruf eine Anrufweiterleitung durchgeführt werden kann, gemäß einer vorgegebenen maximalen Anzahl eingeschränkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Gestatten der Anrufweiterleitung der Wert, der angibt, wie oft eine Anrufweiterleitung durchgeführt wurde, verringert wird und eine Anrufweiterleitung auf der Grundlage dieses verringerten Werts fortgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der ursprüngliche Wert, der angibt, wie oft eine Anrufweiterleitung durchgeführt wurde, mit dem weitergeleiteten Anruf übertragen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Bedingung in dem Telekommunikationsnetz gespeichert ist, welches mit der Einheit verknüpft ist, die eine Anrufweiterleitung steuert.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Bedingung von dem Betreiber vorgegeben wird.
  7. Anordnung zur Anrufweiterleitung in einem Telekommunikationsnetz, welches ein Register (HLR, VLR) einschließt, das Teilnehmerinformationen bereithält, welche eine Nummer einschließen, die für eine Anrufweiterleitung für den Teilnehmer verwendet werden soll, Mittel zum Weiterleiten eines Anrufs von einer Nummer an eine andere, und Mittel zum Einschränken von Anrufweiterleitung, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung einschließt Mittel zum außer Kraft setzen einer Einschränkung der Weiterleitens eines Anrufs, wobei die Mittel angepasst sind, ein Weiterleiten (52, 54) des Anrufs an eine Nummer zu gestatten, die eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, immer wenn ein Weiterleiten des Anrufs gemäß einer vorgegebenen maximalen Anzahl eingeschränkt ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, welche Mittel einschließt, um gemäß einer vorgegebenen maximalen Anzahl einzuschränken, wie oft pro Anruf diese Anrufweiterleitung gestattet wird, wobei das Register (HLR, VLR) die Nummer bereitstellt, die zur Anrufweiterleitung verwendet werden soll, wenn die Anzahl, wie oft eine Anrufweiterleitung durchgeführt wurde, unterhalb eines maximalen Werts liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Gestatten einer Anrufweiterleitung einschließen: eine Speichereinheit (54) zum Speichern der vorbestimmten Bedingung und eine Steuereinheit (52) zum Bereitstellen eines vereingerten Werts der Anzahl, wie oft eine Anrufweiterleitung durchgeführt wurde, für das Register, und zum Vergleichen der Nummer, die zur Anrufweiterleitung verwendet werden soll, mit der vorbestimmten Bedingung.
  9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie sich im Bereich einer Vermittlungsstelle (MSC) befindet.
  10. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie sich im Bereich eines Teilnehmerinformationsregisters (HLR) befindet.
  11. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie sich im Bereich einer Vermittlungsstelle (MSC) und eines Teilnehmerinformationsregisters (HLR) befindet.
DE69932445T 1998-09-29 1999-09-10 Anrufweiterleitung in einem telekommunikationsnetz Expired - Lifetime DE69932445T2 (de)

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