DE60300787T2 - Bereitstellung von Diensten entfernten Terminal mit einem entfernten Endgerät - Google Patents

Bereitstellung von Diensten entfernten Terminal mit einem entfernten Endgerät Download PDF

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DE60300787T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kommunikationen zwischen Endgeräten innerhalb unterschiedlicher Netze, und insbesondere auf die Bereitstellung von privaten Diensten für Endgeräte, die von ihrem privaten Netz getrennt sind.
  • Zahlreiche Netze, im Allgemeinen private Netze, bieten ihren Nutzern die Möglichkeit, sofern ihre Endgeräte angeschlossen sind, spezielle Dienste zu nutzen, wie beispielsweise den Zugriff auf Datenbanken oder private Maildienste oder die Anzeige ihres Namens auf dem Bildschirm des Endgerätes, mit dem sie kommunizieren. Nachdem man festgestellt hat, dass diese Nutzer häufig physisch von ihrem privaten Netz getrennt waren, beispielsweise aufgrund der Tatsache, dass sie bei Kunden oder zu Hause tätig sind, haben die Netzwerk-Entwickler neue Architekturen für private Netze entwickelt, die es ermöglichen, Verbindungen über bestimmte öffentliche Netze, wie z.B. PSTN und PLMN herzustellen. Dies setzt jedoch voraus, dass die Endgeräte für diese öffentlichen Netze geeignet sind. Ein Beispiel ist im Patent US 4899373 beschrieben.
  • Nun können die Nutzer jedoch aufgrund der Komplexität dieser neuen Architekturen und der Probleme mit der Synchronisierung zwischen öffentlichen und privaten Netzen nicht alle von den privaten Netzen angebotenen Dienste nutzen, wenn sie sich über ein öffentliches Netz eingewählt haben. Dies ist insbesondere der Fall bei der Funktion der automatischen Namensanzeige von Anrufer und/oder Angerufenem.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde vor kurzem das CLIP-Protokoll (<<Calling Line Identification Presentation>>) vorgeschlagen. Die CLIP-Nachrichten enthalten zwar ein Feld für den Namen des Anrufers, dieses wird jedoch niemals von dem öffentlichen Netz an das private Netz übermittelt.
  • Infolgedessen ist kein Verfahren in Bezug auf die Bereitstellung von privaten Diensten für Endgeräte, die von ihrem privaten Netz getrennt sind, vollkommen zufrieden stellend.
  • Die Erfindung hat daher zum Ziel, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Sie bietet zu diesem Zweck ein Verfahren zur Bereitstellung von Diensten für private Endgeräte, unabhängig von dem Netz, mit dem sie verbunden sind und unabhängig von ihrem Standort in Bezug auf das private Netz, dem sie angehören (natürlich vorbehaltlich einer Vereinbarung zwischen den Eigentümern der genannten Netze).
  • Genauer gesagt betrifft das Verfahren private Netze, die eine private Datenbank mit den primären Kennungen ihrer privaten Endgeräte beinhalten, die ersten Daten zugeordnet sind, die repräsentativ sind für die Dienste, auf die sie innerhalb des privaten Netzes Zugriff haben, sowie öffentliche Netze, die eine << intelligente>> Plattform zur Umschaltung und Weiterleitung beinhalten und mit den genannten privaten Netzen verbunden sind.
  • Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes beinhaltet:
    • • einen ersten Schritt, in dem unter einer für die intelligente Plattform zugänglichen Adresse zweite Daten abgespeichert werden, die zumindest für einen Teil der privaten Datenbank repräsentativ sind, und in dem unter einer Adresse des öffentlichen Netzes dritte Daten abgespeichert werden, die repräsentativ sind für die primäre Kennung jedes privaten Endgeräts, das damit verbundene private Netz und die intelligente Plattform, die Zugriff auf die zweiten Daten des genannten privaten Netzes hat, und
    • • einen zweiten Schritt, in dessen Verlauf bei der Übertragung einer Dienstanfrage von einem der privaten Endgeräte an ein öffentliches Netz die dritten Daten ausgelesen werden, die der primären Kennung des anfragenden privaten Endgeräts zugeordnet sind, und anschließend die Daten der Anfrage mit den zweiten Daten verglichen werden, die von den ausgelesenen dritten Daten gekennzeichnet werden, um der Plattform, die von den dritten ausgelesenen Daten gekennzeichnet wird, zu gestatten, den angeforderten Dienst auszuführen.
  • In diesem Zusammenhang versteht man unter <<auslesen>> die Tatsache, Daten abzufragen, ohne diese zu entfernen, und diese anschließend, beispielsweise in einem Speicher abzulegen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann zahlreiche zusätzliche Eigenschaften beinhalten, die separat und/oder in Kombination miteinander verwendet werden können, insbesondere:
    • – zweite, in mindestens einer Hilfsdatenbank gespeicherte Daten;
    • – dritte, in einer ersten Zuordnungstabelle gespeicherte Daten in Form einer primären Kennung des privaten Endgeräts, einer dem privaten Netz, zu dem das private Endgerät gehört, zugeordneten sekundären Kennung und einer der intelligenten Plattform, die Zugriff auf die zweiten Daten des privaten Netzes hat, zugeordneten tertiären Kennung;
    • – Speicherung einer zweiten Verbindungstabelle zwischen privaten Netzen, die miteinander kommunizieren können, unter einer Adresse, die der intelligenten Plattform zugänglich ist, vorzugsweise während des ersten Schrittes;
    • – Anfragen, die vorzugsweise mindestens eine primäre Kennung des privaten, anfragenden Endgeräts sowie vierte Daten, die für den angeforderten Vorgang repräsentativ sind, umfassen. Dieser Vorgang ist vorzugsweise eine Dienstanfrage, wie beispielsweise die Anzeige des Namens von Anrufer und/oder Angerufenem, oder die Zugriffsberechtigung für eine interne Datenbank oder eine Anfrage für eine Verbindung mit einem anderen privaten Endgerät. Bestimmte Anfragen können auch fünfte Daten beinhalten, die für die Zugriffsberechtigung auf mindestens einen Dienst innerhalb ihres Netzes repräsentativ sind. Auch wenn die Hilfsdatenbank gemäß der gespeicherten Kennung keine Zugriffsberechtigung für den vom Nutzer angeforderten Dienst beinhaltet, kann dieser den Dienst zumindest punktuell nutzen, da er den entsprechenden Code übermittelt hat;
    • – bestimmte zweite Daten, die für Dienste repräsentativ sein können, die in verschiedene Ebenen unterteilt sind. Beispielsweise ermöglicht eine erste Ebene die Anzeige des Namens nur bei Nutzern des gleichen privaten Netzes, während eine zweite Ebene die Anzeige des Namens bei Nutzern ermöglicht, die verschiedenen Netzen angehören, die eine entsprechende Vereinbarung geschlossen haben, und eine dritte Ebene ermöglicht die Anzeige des Anrufernamens auf dem Bildschirm eines angerufenen Nutzers, der an ein Netz angeschlossen ist, das keine Vereinbarung mit dem privaten Netz geschlossen hat;
    • – ein Zusatzschritt, in dem unter einer für die intelligente Plattform zugänglichen Adresse eine dritte externe Beziehungstabelle gespeichert wird, die die primären Kennungen der privaten Endgeräte enthält, die Listen der quartären Kennungen zugeordnet sind, die für die Endgeräte repräsentativ sind, mit denen sie Verbindungen aufbauen dürfen. Dies ermöglicht insbesondere den Aufbau von Verbindungen mit den Endgeräten, die zu öffentlichen oder privaten Netzen gehören, die keine Vereinbarung mit dem privaten Netz des anfragenden Nutzers geschlossen haben. Solche Listen können direkt von den Nutzern an die intelligente Plattform übermittelt werden, sofern sie die Genehmigung des Supervisors ihres privaten Netzes erhalten haben;
    • – ein weiterer Zusatzschritt, in dem der Inhalt der Hilfsdatenbank und/oder der ersten Zuordnungstabelle und/oder der zweiten Verbindungstabelle und/oder der dritten, externen Beziehungstabelle aktualisiert wird. Diese Aktualisierungen, bzw. mindestens eine davon, können regelmäßig oder auf Anfrage ausgeführt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung zur Bereitstellung von Diensten für private Endgeräte, die zu einem oder mehreren privaten Netzen gehören und jeweils eine private Datenbank umfassen, die die primären Kennungen der privaten Endgeräte beinhaltet, die den ersten Daten zugeordnet sind, die für die Dienste repräsentativ sind, auf die die privaten Endgeräte innerhalb des entsprechenden privaten Netzes Zugriff haben, und die an ein öffentliches Netz angeschlossen werden können, das eine intelligente Plattform zur Umschaltung und Weiterleitung umfasst und mit einem der genannten privaten Netze verbunden ist.
  • Genauer gesagt ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst:
    • • erste Speichermedien, die der intelligenten Plattform zugänglich sind und die die zweiten Daten beinhalten, die für mindestens einen Teil der privaten Datenbank repräsentativ sind,
    • • zweite Speichermedien, die im öffentlichen Netz zugänglich sind und die dritten Daten beinhalten, die für die primäre Kennung jedes privaten Endgeräts, des entsprechenden privaten Netzes und der intelligenten Plattform repräsentativ sind, die auf die zweiten Daten dieses privaten Netzes Zugriff haben, und
    • • Verwaltungsvorrichtungen, die in der Lage sind, beim Versand einer Dienstanfrage über eines der privaten Endgeräte im öffentlichen Netz aus den zweiten Speichermedien die dritten Daten auszulesen, die der primären Kennung des anfragenden privaten Endgeräts zugeordnet sind, und die Daten der Anfrage anschließend mit den zweiten Daten zu vergleichen, die von den dritten ausgelesenen Daten gekennzeichnet werden, um die von den dritten ausgelesenen Daten gekennzeichnete Plattform (INP) zu autorisieren, den angeforderten Dienst bereit zu stellen oder nicht.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann zahlreiche zusätzliche Merkmale umfassen, die separat und/oder in Kombination miteinander verwendet werden können, insbesondere:
    • – mindestens eine Hilfsdatenbank, in der die zweiten Daten gespeichert werden;
    • – zweite Speichermedien, die eine erste Zuordnungstabelle beinhalten, die die dritten Daten in Form einer primären Kennung des privaten Endgeräts umfassen, einer dem privaten Netz, zu dem das private Endgerät gehört, zugeordneten sekundären Kennung und einer der intelligenten Plattform, die Zugriff auf die zweiten Daten des privaten Netzes hat, zugeordneten tertiären Kennung;
    • – dritte Speichermedien, die der intelligenten Plattform zugänglich sind und die eine zweite Tabelle für die Verbindungen zwischen den privaten Netzen beinhalten, die miteinander kommunizieren können;
    • – Anfragen, die mindestens eine primäre Kennung des privaten, anfragenden Endgeräts sowie vierte Daten umfassen, die für den angeforderten Vorgang (vorzugsweise eine Dienstanfrage oder eine Anfrage für eine Verbindung mit einem anderen privaten Endgerät) repräsentativ sind. Diese Anfragen können auch fünfte Daten beinhalten, die für die Zugriffsberechtigung auf mindestens einen Dienst innerhalb ihres Netzes repräsentativ sind;
    • – zweite Daten, die für Dienste repräsentativ sein können, die in vrschiedene Ebenen unterteilt sind;
    • – vierte Speichermedien, die für die intelligente Plattform zugänglich sind und die eine dritte Tabelle für die externen Beziehungen enthalten, die die primären Kennungen der privaten Endgeräte beinhalten, die den Listen der quartären Kennungen zugeordnet sind, die für die Endgeräte, mit denen sie Verbindungen herstellen können, repräsentativ sind;
    • – Vorrichtungen zur Aktualisierung, die in der Lage sind, den Inhalt der Hilfsdatenbank und/oder die erste Zuordnungstabelle und/oder die zweite Verbindungstabelle und/oder die dritte Tabelle der externen Beziehungen regelmäßig oder auf Anfrage zu aktualisieren. Solche Vorrichtungen zur Aktualisierung sind vorzugsweise auf einem Verbindungsserver angeordnet, der von der intelligenten Plattform abhängig ist;
    • – Verwaltungsvorrichtungen, die mindestens zum Teil vorzugsweise auf einem Verwaltungsserver des öffentlichen Netzes angeordnet sind und die zweiten Speichermedien umfassen können, die die erste Zuordnungstabelle beinhalten.
  • Die Erfindung kann in jeder Art von privaten oder öffentlichen Kommunikationsnetzen umgesetzt werden, und insbesondere in Netzen wie Internet, PLMN und PSTN im öffentlichen Bereich, oder beispielsweise TETRA und RUBIS bei privaten Netzen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der Prüfung der folgenden detaillierten Beschreibung sowie der einzigen beiliegenden Zeichnung in 1 deutlich, in der auf schematische Weise eine Kommunikationsanlage mit mehreren Netzen dargestellt ist, die mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist. Diese Zeichnung ist im Wesentlichen aussagefähig. Daher kann sie nicht nur der Vervollständigung der Erfindung dienen, sondern gegebenenfalls auch zu ihrer Definition beitragen.
  • Die in 1 dargestellte Kommunikationsanlage umfasst zunächst mehrere öffentliche Netze PUN1, PUN2 und PUN3, die über eine intelligente Plattform INP zur Umschaltung und Weiterleitung, die vorzugsweise zu einem der Netze gehört, miteinander verbunden sind. Diese Plattform kann beispielsweise aus Servern bestehen, die unter IP verbunden sind und die Analysefunktionen zur Übermittlung sowie Steuerungsfunktionen zur Weiterleitung und Gebührenabrechnung gewährleisten. Die Anzahl der öffentlichen Netze ist nicht auf drei beschränkt. Die Anzahl kann einen beliebigen ganzen Wert über oder gleich 1 annehmen. Diese öffentlichen Netze PUN1, PUN2 und PUN3 sind beispielsweise Internet, PSTN und PLMN. In 1 werden zwei Relaisantennen des PLMN-Netzes mit der Referenz R3 bezeichnet. Im Übrigen ist in dem dargestellten Beispiel ein festes, <<unabhängiges >> Endgerät FT1 dem Netz PUN2 (hier PSTN) zugeordnet und ein mobiles Endgerät MT5 ist dem Netz PUN3 (hier PLMN) zugeordnet.
  • Die abgebildete Anlage umfasst außerdem das erste unabhängige private Netz PRN1 und das zweite unabhängige private Netz PRN2, denen jeweils private, feste oder mobile Endgeräte zugeordnet sind und die über die intelligente Plattform INP mit den verschiedenen öffentlichen Netzen PUN1, PUN2, PUN3 verbunden sind. Die Anzahl an privaten Netzen ist nicht auf drei beschränkt. Sie kann jeden beliebigen ganzen Wert über oder gleich 1 annehmen. In dem dargestellten Beispiel sind dem Netz PRN1 ein festes Endgerät FT1-1 und zwei mobile Endgeräte MT1, MT3 zugeordnet, wobei FT1-1 als einziges physisch mit PRN1 verbunden ist. Im Übrigen sind drei feste Endgeräte FT1-2, FT2-2, FT3-2 und zwei mobile Endgeräte MT2, MT4 dem Netz PRN2 zugeordnet. FT1-2 ist physisch mit einem der öffentlichen Netze verbunden, beispielsweise mit PUN1 (hier: Internet), während FT2-2 und FT3-2 physisch mit PRN2 verbunden sind.
  • Unter einem <<Endgerät>> sind in diesem Zusammenhang sämtliche Hardware-Geräte zu verstehen, die mit einem anderen, entfernten Hardware-Gerät über Kabel und/oder über Funkwellen Daten austauschen können. Es kann sich dabei insbesondere um feste oder mobile Telefone, feste oder tragbare Computer, gegebenenfalls mit Multimedia-Ausstattung, oder um PDAs (Personal Digital Assistant) handeln.
  • Jedes private Netz PRN1, PRN2 verfügt über mindestens eine private Datenbank PDB1, PDB2, die insbesondere Daten enthält, die für die Dienste, die sie ihren Nutzern anbietet, repräsentativ sind, und es ermöglicht, die genannten Dienste auszuführen. Jede private Datenbank PDB1, PDB2 enthält eine Zuordnungstabelle, in der die primären Kennungen der privaten Endgeräte der Nutzer des privaten Netzes in Beziehung zu dem oder den Dienst(en) gespeichert sind, auf die sie innerhalb des genannten Netzes Zugriff haben, gegebenenfalls mit der entsprechenden Dienstebene versehen. Die primäre Kennung ist beispielsweise eine Telefonnummer oder eine Adresse, z.B. die E- Mail-Adresse im Internet, oder eine Geheimzahl. Im Übrigen ist es auch möglich, dass ein Nutzer über mehrere primäre Kennungen verfügt.
  • Zu den von den privaten Netzen angebotenen Diensten gehören beispielsweise die Anzeige des Anrufernamens, die Anzeige des Namens des Angerufenen, die Telefonkonferenz mit drei oder mehr Teilnehmern, der Zugriff auf interne professionelle Datenbanken, der kostenlose Internet-Zugang oder der Zugriff auf externe Datenbanken oder auch Anwendungen, die die Nutzung von Funktionalitäten wie << Instant Messaging>> oder <<Chat>> ermöglichen.
  • Die Erfindung bietet eine Vorrichtung, die Nutzern des ersten privaten Netzes, die mit einem der öffentlichen Netze verbunden sind, die Möglichkeit bieten kann, alle oder einen Teil der Dienste zu nutzen, auf die sie Zugriff hätten, wenn sie physisch mit dem genannten ersten Netz verbunden wären. Natürlich steht eine solche Möglichkeit nur dann zur Verfügung, wenn die Supervisoren der verschiedenen öffentlichen und privaten Netze entsprechende Vereinbarungen getroffen haben.
  • Die Vorrichtung beinhaltet zunächst für jedes private Netz (mindestens) PRN1, PRN2, Speichermedien, die vorzugsweise in Form einer Hilfsdatenbank ADB1, ADB2, ausgeführt sind und eine <<Kopie>> mindestens eines Teils der privaten Datenbank PDB1, PDB2 enthalten. Genauer gesagt beinhaltet jede Hilfsdatenbank ADB1, ADB2, vor allem Daten (dargestellt durch eine oder mehrere primäre Kennungen), die repräsentativ sind für die individuellen Dienste, auf die ihre Nutzer zugreifen können, wenn sie physisch mit einem öffentlichen Netz verbunden sind. Diese Daten ermöglichen dem öffentlichen Netz außerdem, die genannten Dienste über die Plattform INP auszuführen, ohne auf das private Netz zurückzugreifen, was einen Zeitverlust bedeuten würde, insbesondere wenn dieses mit einer Firewall oder einem Gateway-Proxy ausgestattet ist.
  • Vorzugsweise sind die Daten der Hilfsdatenbanken ADB1, ADB2, wie in der privaten Datenbank PDB1, PDB2, zumindest teilweise, in einer Zuordnungstabelle (primäre Kennung(en); verfügbare(r) Dienst(e); autorisierte Dienstebene(n)) gespeichert.
  • Aufgrund ihres in der Regel vertraulichen Inhalts sind diese Hilfsdatenbanken ADB1, ADB2, mit der intelligenten Plattform INP vorzugsweise über einen dedizierten Verbindungsserver LS verbunden. Außerdem werden sie aus Sicherheitsgründen vorzugsweise im gleichen Raum angeordnet wie der Server LS und die Plattform INP. Die Hilfsdatenbanken könnten jedoch entfernt von der Plattform angeordnet und mit dieser über ein gesichertes privates Netz verbunden werden.
  • Die Vorrichtung beinhaltet außerdem Speichermedien, die vorzugsweise in dem Verwaltungsserver CS des jeweiligen öffentlichen Netzes PUN angeordnet sind und die, vorzugsweise in Form einer Zuordnungstabelle, Daten enthalten, die repräsentativ sind für die primäre Kennung jedes privaten Endgerätes, für die sekundäre Kennung des zugeordneten privaten Netzes PRN und für die tertiäre Kennung der intelligenten Plattform INP, die Zugriff auf die Daten der Hilfsdatenbank ADB dieses privaten Netzes PRN hat.
  • Wenn mehrere private Netze PRN nebeneinander bestehen, kann diese Tabelle in Untertabellen aufgegliedert sein, die jeweils einem privaten Netz zugeordnet sind.
  • Natürlich könnten diese Speichermedien im Verbindungsserver LS der intelligenten Plattform INP oder in der Plattform selbst angeordnet werden.
  • Die Vorrichtung umfasst außerdem Verwaltungsmittel, die insbesondere ein Auslesemodul EM umfassen, das vorzugsweise im Verwaltungsserver CS des jeweiligen öffentlichen Netzes PUN angeordnet ist. Dieses Auslesemodul EM ist im öffentlichen Netz PUN unter der Adresse erreichbar, die von den privaten Nutzern gewählt wird, um ihre Dienst- oder Verbindungsanfrage zu adressieren. Anders formuliert, wenn ein Nutzer, der an ein öffentlichen Netz PUN angeschlossen ist, einen Dienst nutzen möchte, der von seinem privaten Netz PRN angeboten wird, erstellt er eine Anfrage, die er an die Adresse des Auslesemoduls EM schickt, damit dieses aus der im Verwaltungsserver CS gespeicherten Zuordnungstabelle die sekundären und tertiären Kennungen ausliest, die der primären Kennung des privaten Endgeräts, das die Anfrage abgesetzt hat, zugeordnet sind. Wenn die Anlage nur eine einzige intelligente Plattform beinhaltet, ist es natürlich nicht nötig, ihr eine eigene tertiäre Kennung zuzuweisen. Eine solche tertiäre Kennung ist nur dann hilfreich, wenn es innerhalb einer Anlage mehrere intelligente Plattformen gibt.
  • Die aus der Tabelle ausgelesenen Kennungen ermöglichen dem Auslesemodul EM, die Anfrage an ein Analysemodul AM zu übermitteln, einer Komponente der Verwaltungsmittel, die vorzugsweise in der intelligenten Plattform INP angeordnet ist, <<in der>> die dem privaten Netz PRN zugeordnete Hilfsdatenbank ADB gespeichert ist, zu dem das anfragende private Endgerät gehört. Wenn die Anfrage nicht die dem privaten Netz PRN zugeordnete sekundäre Kennung beinhaltet, übermittelt das Auslesemodul EM diese mit der Anfrage an die Plattform INP. Beim Empfang dieser Daten (Anfrage und Kennung(en)), übermittelt das Analysemodul, das in der intelligenten Plattform INP angeordnet ist, dem Verbindungsserver LS die Daten, die die Hilfsdatenbank ADB und das anfragende private Endgerät kennzeichnen, damit dieser die dem anfragenden Endgerät zugeordneten Informationen aus der Hilfsdatenbank ADB ausliest und diese dem Analysemodul AM übermittelt. Letzteres führt dann einen Vergleich zwischen den in der Anfrage und den in der Hilfsdatenbank enthaltenen Daten durch, um zu ermitteln, ob der anfragende Nutzer autorisiert ist, den von ihm angefragten Dienst zu nutzen oder die verlangte Verbindung aufzubauen, gegebenenfalls unter Angabe der erforderlichen Dienstebene.
  • Wenn die Daten einander entsprechen, veranlasst das Analysemodul AM den Verbindungsserver LS, die Daten aus der Hilfsdatenbank ADB auszulesen, die die Ausführung des gewünschten Dienstes oder die Herstellung der gewünschten Verbindung ermöglichen. Wurden diese Daten ausgelesen, werden sie an die intelligente Plattform INP übermittelt, damit diese die Anfrage ausführt, ohne auf das private Netz PRN des Nutzers zurückzugreifen.
  • Bestimmte Anfragen können Daten enthalten, die für einen speziellen Code repräsentativ sind, der den Nutzer autorisiert, einen bestimmten Dienst stellenweise zu nutzen, obwohl die Hilfsdatenbank sie nicht dazu befugt. In diesem Fall veranlasst das Analysemodul AM den Verbindungsserver LS direkt, die Informationen aus der entsprechenden Hilfsdatenbank auszulesen, die der Plattform INP ermöglichen, den geforderten Dienst auszuführen.
  • Mit Anfragen und Kommunikationen verbundene Informationen können in den Hilfsdatenbanken ADB gespeichert werden, um diese zur speziellen Bearbeitung (Gebührenabrechnung, Anrufprotokoll, Statistiken, Ereignisse etc.), entweder auf regelmäßiger Basis oder auf Anfrage eines Supervisors eines privaten Netzes, an das betroffene private Netz oder eine dritte Stelle zu übermitteln.
  • Um Verbindungen zwischen Endgeräten zu ermöglichen, die zu privaten Netzen gehören, ist es von Vorteil, weitere Speichermedien vorzusehen, die eine Verbindungstabelle beinhalten. Diese Speichermedien sind vorzugsweise im Verbindungsserver LS der intelligenten Plattform INP angeordnet. In dieser Verbindungstabelle sind alle autorisierten Verbindungen zwischen privaten Netzen und die entsprechenden speziellen Dienste definiert. Bidirektionale Verbindungen sind vom Aufbau her zulässig, sie werden jedoch nur in einer Richtung übermittelt, um zu vermeiden, dass unzulässige Verbindungen hergestellt werden können.
  • Andererseits kann die Vorrichtung noch weitere Speichermedien beinhalten, um eine oder mehrere andere privilegierte externe Beziehungstabellen zu speichern, die für bestimmte private Endgeräte eine Zuordnung zwischen ihrer primären Kennung und einer Liste von quartären Kennungen definieren, die für Endgeräte repräsentativ sind, mit denen sie Verbindungen herstellen können. Diese Art von Tabelle ist besonders interessant, wenn es um Kommunikationen mit Kunden geht, für die keine netzübergreifende Vereinbarung abgeschlossen wurde. Vorzugsweise sind diese Speichermedien im Verbindungsserver LS der intelligenten Plattform INP oder auch direkt in der betreffenden Hilfsdatenbank ADB1, ADB2 angeordnet. Die erste Lösung ist vorteilhaft, wenn eine einzige, gemeinsame Tabelle für die verschiedenen privaten Netze PRN1, PRN2 existiert. Die zweite Lösung ist vorteilhaft, wenn jedes private Netz PRN1, PRN2 seine eigene Tabelle mit externen Beziehungen besitzt.
  • Die Daten, die in den Hilfsdatenbanken und den Verbindungs- und Zuordnungstabellen enthalten sind, werden vorzugsweise von einem für die Vorrichtung bestimmten Aktualisierungsmodul (nicht abgebildet) aktualisiert, das in der intelligenten Plattform INP oder in ihrem Verbindungsserver SL angeordnet ist. Je nach Vorgaben (Häufigkeit der Änderungen, Dienstqualität, Sicherheitsniveau etc.) kann dieses Modul entweder regelmäßig oder nach Bedarf auf Anforderung des Supervisors des privaten Netzes funktionieren. Die Aktualisierung erfolgt entweder durch die Fernübertragung von Daten, die über ein öffentliches Netz PUN von dem privaten Netz PRN übermittelt werden, oder manuell mit Hilfe von Daten, die auf ein Speichermedium wie z.B. eine CD-ROM oder eine Wechselfestplatte kopiert wurden.
  • Diese Aktualisierung kann aus Sicherheitsgründen eine Routine zur Feststellung der Kennung des Anfragenden (Identifikation des privaten Netzes, Identifikation-Authentisierung des Anforderers (mit eventuellem Austausch von Nachrichten), Identifikation des Vorgangs und seines Inhalts (Dienst und Dienstebene)) beinhalten.
  • Im Fall von Tabellen, die Verbindungen zwischen den privaten Endgeräten der Nutzer und Listen mit Endgeräten definieren, kann ein spezifisches Verfahren zur Aktualisierung vorgesehen werden, das von jedem Nutzer initiiert wird, wenn er seine eigene Liste ändern möchte.
  • Des Weiteren kann die Vorrichtung abgesichert werden. Zu diesem Zweck weist die intelligente Plattform INP vorzugsweise einen gesicherten Zugriff auf und die Sicherheitsarchitektur wurde von dem Betreiber des öffentlichen Netzes bzw. des privaten Netzes erstellt. Vorzugsweise kann sich diese Absicherung auf Identifizierungs-, Authentisierungs- und/oder Chiffrierungsverfahren erstrecken, insbesondere bei der Datenübertragung. Man kann beispielsweise eine Architektur vom Typ PKI (Public Key Infrastructure) nutzen, deren Funktion zur Ausstellung von Zulassungen für vertrauenswürdige Dritte von dem Unternehmen, dem das private Netz gehört, oder von dem Betreiber des öffentlichen Netzes gewährleistet wird.
  • Die Auslese-, Analyse- und Aktualisierungsmodule können jeweils in Form von elektronischen Schaltungen, Software- oder EDV-Modulen oder einer Kombination aus Schaltungen und Software ausgeführt werden. Im Übrigen könnten die Analyse- und Aktualisierungsmodule in einem Modul zusammengefasst werden. Solche Module können, wenn sie als Software ausgeführt sind, einfach vor Ort, beispielsweise mit Hilfe eines Speichermediums vom Typ CD-ROM, oder entfernt per Datenfernübertragung (eventuell gesichert) angeordnet werden.
  • Die Erfindung bietet außerdem ein Verfahren für private Netze, die eine private Datenbank umfassen, in der die primären Kennungen ihre privaten Endgeräte enthalten sind, die ersten Daten zugeordnet sind, die repräsentativ für die Dienste sind, auf die sie innerhalb des privaten Netzes Zugriff haben, und die öffentlichen Netze, die eine <<intelligente>> Plattform zur Umschaltung und Weiterleitung umfassen und mit den genannten privaten Netzen verbunden sind.
  • Dieses Verfahren kann mit Hilfe der im Folgenden beschriebenen Vorrichtung umgesetzt werden. Die wichtigsten und als Option verfügbaren Funktionen und Unterfunktionen, die durch die Schritte dieses Verfahrens gewährleistet werden, sind in etwa identisch mit denjenigen, die von den verschiedenen Mitteln gewährleistet werden, aus denen die Vorrichtung besteht, allerdings werden im Folgenden nur die Schritte erläutert, die die wichtigsten Funktionen des Verfahrens gemäß der Erfindung ausführen.
  • Dieses Verfahren umfasst i) einen ersten Schritt, in dem unter einer der intelligenten Plattform INP zugänglichen Adresse zweite Daten (Hilfsdatenbank ADB1, ADB2) gespeichert werden, die für mindestens einen Teil der privaten Datenbank PRN1, PRN2, repräsentativ sind, sowie unter einer Adresse des öffentlichen Netzes PUN dritte Daten (Zuordnungstabelle) gespeichert werden, die für die primäre Kennung jedes privaten Endgerätes FT, MT, für das entsprechende private Netz PRN1, PRN2 und die intelligente Plattform INP, die Zugriff auf die zweiten Daten das genannten privaten Netzes hat, repräsentativ sind, und ii) einen zweiten Schritt, in dem im Fall der Übermittlung einer Dienstanfrage von einem der privaten Endgeräte FT, MT, im öffentlichen Netz PUN dritte Daten (Zuordnungstabelle) ausgelesen werden, die der primären Kennung des anfragenden privaten Endgeräts zugeordnet sind, anschließend werden die Daten der Anfrage mit den zweiten Daten (Hilfsdatenbank ADB1, ADB2) verglichen, die durch die dritten ausgelesenen Daten gekennzeichnet sind, um die intelligente Plattform INP, die von den dritten ausgelesenen Daten (Zuordnungstabelle) gekennzeichnet wird, zu autorisieren, den geforderten Dienst auszuführen.
  • Im Folgenden werden einige Beispiele für die Bearbeitung von Anfragen beschrieben, wobei der Nutzer mit seinem Endgerät und der Verbindungsserver LS, das Analysemodul AM und die intelligente Plattform INP mit der Plattform INP insgesamt gleichgesetzt werden.
  • In den folgenden Beispielen werden drei Dienstebenen definiert. Die Ebene S1 ist entfernten privaten Endgeräten zugeordnet, die autorisiert sind, den Dienst <<Namensanzeige>> ausschließlich bei internen Kommunikationen, d.h. bei einem Austausch innerhalb ihres privaten Netzes zu nutzen. Die Ebene S2 ist entfernten privaten Endgeräten zugeordnet, die autorisiert sind, den Dienst << Namensanzeige>> bei Kommunikationen mit Endgeräten zu nutzen, die einem anderen privaten Netz angehören, mit dem jedoch eine Vereinbarung über Verbindungen oder die Nutzung bestimmter Daten ihrer jeweiligen internen Datenbanken geschlossen wurde. Die Ebene S3 ist entfernten privaten Endgeräten zugeordnet, die autorisiert sind, den Dienst <<Namensanzeige>> bei Kommunikationen mit beliebigen privilegierten Endgeräten zu nutzen, die in der Zuordnungstabelle, die in der Hilfsdatenbank ADB1, ADB2 gespeichert ist, die dem privaten Netz PRN1, PRN2 des Nutzers zugeordnet ist, oder im Verbindungsserver LS gespeichert ist.
  • In einem ersten Beispiel möchte das private mobile Endgerät MT1, das dem privaten Netz PRN1 zugeordnet, jedoch von diesem entfernt ist, eine Verbindung zu dem mobilen Endgerät MT3 herstellen, das ebenfalls dem privaten Netz PRN1 zugeordnet und von diesem entfernt ist. MT1 ist autorisiert, die drei Dienstebenen 51, S2 und S3 zu nutzen. Diese Dienstinformationen sind also in der Hilfsdatenbank ADB1 gespeichert und der primären Kennung von MT1 zugeordnet.
  • MT1 erstellt eine Anfrage im öffentlichen Netz PUN3 (hier PLMN) zur Herstellung einer Verbindung mit MT3. Diese Anfrage wird an die Adresse des Auslesemoduls EM übermittelt, das hier im Verwaltungsserver CS des öffentlichen Netzes PLMN angeordnet ist. Das Auslesemodul EM fragt die im Server CS gespeicherte Zuordnungstabelle ab, um die der primären Kennung von MT1 zugeordneten Daten auszulesen, insbesondere die sekundäre Kennung von PRN1 und die tertiäre Kennung der Plattform INP, die der Hilfsdatenbank ADB1 von PRN1 zugeordnet sind. Das Modul EM übermittelt die Anfrage und die ausgelesenen Kennungen anschließend über das öffentliche Netz PLMN an die Plattform INP. Die Plattform fragt dann die Hilfsdatenbank ADB1 ab, um die MT1 zugeordneten Daten auszulesen.
  • INP vergleicht die aus ADB1 ausgelesenen Daten mit den empfangenen Daten. Da die Anfrage zum Gegenstand hat, eine Verbindung zu dem mobilen Endgerät MT3 herzustellen, das zum privaten Netz PRN1 gehört, muss MT1 über die Zulassung für S1 verfügen. Dies ist hier der Fall. INP ermittelt dann in der Hilfsdatenbank ADB1, ob MT3 zu dem privaten Netz PRN1 gehört. Dies ist hier der Fall.
  • INP folgert dann daraus, dass die Anfrage erfüllt werden kann. Sie liest aus der Hilfsdatenbank ADB1 die gespeicherten Informationen aus, die ihr ermöglichen, die Dienstebene S1, die von MT1 gefordert wird, auszuführen. INP übermittelt dann an MT3 über das öffentliche Netz PLMN die erforderlichen Informationen zur Herstellung der Verbindung mit MT3, einschließlich des Nutzernamens von MT1 (angeforderter Dienst).
  • In einem zweiten Beispiel möchte das private mobile Endgerät MT1, das dem privaten Netz PRN1 zugeordnet, jedoch von diesem entfernt ist, eine Verbindung zu dem mobilen Endgerät MT2 herstellen, das dem privaten Netz PRN2 zugeordnet, jedoch von diesem entfernt ist. MT1 verfügt über eine Zulassung für die drei Dienstebenen S1, S2 und S3. Diese Dienstinformationen sind in der Hilfsdatenbank ADB1 gespeichert und der primären Kennung von MT1 zugeordnet. Im Übrigen sind die Daten, die für die autorisierte Verbindung zwischen den beiden privaten Netzen PRN1 und PRN2 repräsentativ sind, in der Verbindungstabelle gespeichert, die in der Plattform INP abgelegt ist.
  • MT1 erstellt im öffentlichen Netz PUN3 (hier PLMN) eine Anfrage zur Herstellung einer Verbindung mit MT2. Diese Anfrage wird an die Adresse des Auslesemoduls EM übermittelt, das hier im Verwaltungsserver CS des öffentlichen Netzes PLMN angeordnet ist. Das Auslesemodul EM fragt dann die im Server CS gespeicherte Zuordnungstabelle ab, um daraus die Daten auszulesen, die der primären Kennung von MT1 zugeordnet sind, sowie insbesondere die sekundäre Kennung von PRN1 und die tertiäre Kennung der Plattform INP, die der Hilfsdatenbank ADB1 von PRN1 zugeordnet ist. Das Modul EM übermittelt die Anfrage und die ausgelesenen Kennungen anschließend über das öffentliche Netz PLMN an die Plattform INP. Die Plattform fragt dann die Hilfsdatenbank ADB1 ab, um die MT1 zugeordneten Daten auszulesen.
  • INP vergleicht die aus ADB1 ausgelesenen mit den empfangenen Daten. Für die Anfrage, die zum Gegenstand hat, eine Verbindung mit dem mobilen Endgerät MT2 herzustellen, das zu dem privaten Netz PRN2 gehört, muss MT1 über die Zulassung S2 verfügen. Dies ist hier der Fall. INP stellt anschließend in der Verbindungstabelle fest, ob die Verbindung zwischen PRN1 und PRN2 zulässig ist. Dies ist hier der Fall. Anschließend stellt INP in der Hilfsdatenbank ADB2 fest, ob MT2 tatsächlich zu dem privaten Netz PRN2 gehört. Dies ist hier der Fall.
  • INP folgert dann daraus, dass die Anfrage erfüllt werden kann. Sie liest nun aus der Hilfsdatenbank ADB1 die gespeicherten Informationen aus, die ihr ermöglichen, die von MT1 angeforderte Dienstebene S2 auszuführen. INP übermittelt dann über das öffentliche Netz PLMN an MT2 die erforderlichen Informationen zur Herstellung einer Verbindung mit MT2, einschließlich des Nutzernamens von MT1 (angeforderter Dienst).
  • In einem dritten Beispiel möchte das private mobile Endgerät MT1, das dem privaten Netz PRN1 zugeordnet, jedoch von diesem entfernt ist, eine Verbindung zu dem mobilen Endgerät MT5 eines seiner bevorzugten Kunden herstellen, das über Funk an das öffentliche Netz PUN3 (hier PLMN) angeschlossen ist. MT1 verfügt über eine Zulassung für die drei Dienstebenen S1, S2 und S3. Diese Dienstinformationen sind in der Hilfsdatenbank ADB1 gespeichert und der primären Kennung von MT1 zugeordnet. Im Übrigen sind die Daten, die für die autorisierte Verbindung zwischen MT1 und MT5 repräsentativ sind, in der Tabelle für die externen, privilegierten Verbindungen gespeichert, die in der Plattform INP abgelegt ist.
  • MT1 erstellt im öffentlichen Netz PUN3 (hier PLMN) eine Anfrage zur Herstellung einer Verbindung mit MT5. Diese Anfrage wird an die Adresse des Auslesemoduls EM übermittelt, das hier im Verwaltungsserver CS des öffentlichen Netzes PLMN angeordnet ist. Das Auslesemodul EM fragt dann die im Server CS gespeicherte Zuordnungstabelle ab, um daraus die Daten auszulesen, die der primären Kennung von MT1 zugeordnet sind, sowie insbesondere die sekundäre Kennung von PRN1 und die tertiäre Kennung der Plattform INP, die der Hilfsdatenbank ADB1 von PRN1 zugeordnet ist. Das Modul EM übermittelt die Anfrage und die ausgelesenen Kennungen anschließend über das öffentliche Netz PLMN an die Plattform INP. Die Plattform fragt dann die Hilfsdatenbank ADB1 ab, um die MT1 zugeordneten Daten auszulesen.
  • INP vergleicht die aus ADB1 ausgelesenen mit den empfangenen Daten. Für die Anfrage, die zum Gegenstand hat, eine Verbindung mit dem mobilen Endgerät MT5 herzustellen, das nicht zu einem privaten Netz gehört, mit dem das private Netz PRN1 eine Vereinbarung abgeschlossen hat, muss MT1 über die Zulassung S3 verfügen. Dies ist hier der Fall. INP stellt anschließend in der Tabelle für die privilegierten, externen Verbindungen fest, ob die Verbindung zwischen MT1 und MT5 zulässig ist. Dies ist hier der Fall.
  • INP folgert dann daraus, dass die Anfrage erfüllt werden kann. Sie liest nun aus der Hilfsdatenbank ADB1 die gespeicherten Informationen aus, die ihr ermöglichen, die von MT1 angeforderte Dienstebene S3 auszuführen. INP übermittelt dann über das öffentliche Netz PLMN an MT5 die erforderlichen Informationen zur Herstellung einer Verbindung mit MT5, einschließlich des Nutzernamens von MT1 (angeforderter Dienst).
  • Es können zahlreiche andere Situationen vorgesehen werden, insbesondere mit festen Endgeräten, die an öffentliche oder private Netze angeschlossen sind.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben beschriebenen, beispielhaften Ausführungsverfahren und -vorrichtungen, sondern sie umfasst sämtliche Varianten, die der Fachmann im Rahmen der folgenden Ansprüche in Erwägung ziehen kann.
  • Günstigerweise können anhand der Erfindung mit Hilfe von Daten und der Plattform INP Prioritätsmeldungen zwischen den angebotenen Diensten in den öffentlichen Netzen verwaltet werden. So könnte ein Anruf vom Typ <<Sicherheit>> die Ressourcen der öffentlichen Netze vorrangig nutzen, indem seine Zugehörigkeit zu einer Kategorie privilegierter Nutzer erkannt wird.

Claims (23)

  1. Verfahren zur Bereitstellung von Diensten für private Endgeräte (FT; MT), die zu mindestens einem privaten Netz (PRN1, 2) gehören, das eine private Datenbank (PDB1, 2) umfasst, die die primären Kennungen der privaten Endgeräte (FT, MT) beinhaltet, die den ersten Daten zugeordnet sind, die repräsentativ sind für die Dienste, auf die die genannten privaten Endgeräte innerhalb des privaten Netzes Zugriff haben, und die mit einem öffentlichen Netz (PUN 1–3) verbunden werden können, das eine intelligente Plattform (INP) beinhaltet und mit dem genannten privaten Netz verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes umfasst: – einen ersten Schritt, in dem i) unter einer der intelligenten Plattform (INP)zugänglichen Adresse zweite Daten gespeichert werden, die für mindestens einen Teil der privaten Datenbank (PDB1, PDB2) repräsentativ sind, und in dem ii) unter einer Adresse im öffentlichen Netz (PUN) dritte Daten gespeichert werden, die für die primäre Kennung jedes privaten Endgeräts (FT, MT) des entsprechenden privaten Netzes (PRN1, PRN2) und für die intelligente Plattform (INP) repräsentativ sind, die Zugriff auf die zweiten Daten des genannten privaten Netzes hat, und – einen zweiten Schritt, bei dem im Fall der Erstellung einer Dienstanfrage im öffentlichen Netz durch eines der genannten privaten Endgeräte (FT, MT) die dritten Daten, die der primären Kennung des anfragenden privaten Endgeräts zugeordnet sind, ausgelesen werden, anschließend werden die Daten der Anfrage mit den zweiten Daten verglichen, die durch die dritten ausgelesenen Daten gekennzeichnet sind, um die intelligente Plattform (INP), die durch die dritten ausgelesenen Daten gekennzeichnet ist, zu autorisieren, den genannten, angeforderten Dienst auszuführen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Daten in mindestens einer Hilfsdatenbank (ADB1, ADB2) gespeichert sind.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Daten in einer Zuordnungstabelle in Form einer primären Kennung des privaten Endgeräts (FT, MT), einer sekundären, dem privaten Netz (PRN1, PRN2), zu dem das genannte private Endgerät gehört, zugeordneten sekundären Kennung und einer der intelligenten Plattform (INP) zugeordneten dritten Kennung gespeichert sind, die Zugriff auf die zweiten Daten des genannten privaten Netzes hat.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Schritt unter einer der intelligenten Plattform (INP) zugänglichen Adresse eine zweite Tabelle mit den Verbindungen zwischen privaten Netzen (PRN1, PRN2), die miteinander kommunizieren dürfen, gespeichert wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Anfragen mindestens die primäre Kennung des privaten Endgeräts und vierte Daten beinhalten, die für einen angeforderten Vorgang repräsentativ sind, der aus einer Gruppe ausgewählt wird, die mindestens eine Dienstanfrage und eine Anfrage für eine Verbindung mit einem anderen privaten Endgerät umfasst.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass einige der genannten Anfragen außerdem fünfte Daten umfassen, die für eine Zugriffsgenehmigung für mindestens einen Dienst innerhalb ihres Netzes repräsentativ sind.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einige der genannten zweiten Daten für Dienste repräsentativ sind, die in verschiedene Dienstebenen aufgeteilt sind.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen zusätzlichen Schritt beinhaltet, in dem unter einer für die intelligente Plattform (INP) zugänglichen Adresse eine dritte Tabelle mit externen Beziehungen gespeichert wird, die zumindest für bestimmte private Endgeräte (FT, MT) ihre primäre Kennung und eine Liste der quartären Kennungen beinhaltet, die für die Endgeräte, zu denen sie Verbindungen herstellen dürfen, repräsentativ sind.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es einen zusätzlichen Schritt beinhaltet, in dem der Inhalt der Hilfsdatenbank (ADB1, ADB2) und/oder der ersten Zuordnungstabelle und/oder der zweiten Verbindungstabelle und/oder der dritten externen Beziehungstabelle aktualisiert wird.
  10. Vorrichtung zur Bereitstellung von Diensten für private Endgeräte (FT, MT), die zu mindestens einem privaten Netz (PRN1, 2) gehören und eine private Datenbank (PDB1, 2) umfassen, die die primären Kennungen der privaten Endgeräte beinhaltet, die ersten Daten zugeordnet werden, die repräsentativ für die Dienste sind, auf die die genannten privaten Endgeräte (FT, MT) innerhalb des privaten Netzes Zugriff haben, und die an ein öffentliches Netz (PUN 1–3) angeschlossen werden können, das eine intelligente Plattform (INP) beinhaltet und an das genannte private Netz angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes umfasst: i. erste Speichermedien, die der intelligenten Plattform (INP) zugänglich sind und die zweite Daten beinhalten, die für mindestens einen Teil der privaten Datenbank (PDB1, PDB2) repräsentativ sind, ii. zweite Speichermedien, die dem öffentlichen Netz zugänglich sind und die dritte Daten beinhalten, die für die primäre Kennung jedes privaten Endgeräts (FT, MT), für das zugeordnete private Netz (PRN1, PRN2) und für die intelligente Plattform (INP) repräsentativ sind, die auf zweite Daten des genannten privaten Netzwerks Zugriff hat, und iii. eigene Verwaltungsmittel (AM, EM), die bei der Erstellung einer Dienstanfrage im öffentlichen Netz durch eines der genannten privaten Endgeräte (FT, MT) aus den zweiten Speichermedien die dritten Daten auslesen, die der primären Kennung des anfragenden privaten Endgeräts zugeordnet sind, die Daten der Anfrage anschließend mit den zweiten Daten vergleichen, die durch die dritten ausgelesenen Daten gekennzeichnet sind, um die intelligente Plattform (INP) zu autorisieren, die durch die genannten dritten ausgelesenen Daten gekennzeichnet ist, den genannten, angefragten Dienst auszuführen.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Hilfsdatenbank (ADB1, ADB2) beinhaltet, in der die genannten zweiten Daten gespeichert sind, die mindestens einem privaten Netz zugeordnet sind.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten zweiten Speichermedien eine erste Zuordnungstabelle beinhalten, in der die dritten Daten in Form einer primären Kennung des privaten Endgeräts (FT, MT), einer dem privaten Netz (PRN1, PRN2), zu dem das private Endgerät gehört, zugeordneten sekundären Kennung, und einer der intelligenten Plattform (INP) zugeordneten tertiären Kennung gespeichert sind, die Zugriff auf die zweiten Daten des genannten privaten Netzes hat.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie dritte Speichermedien beinhaltet, die der intelligenten Plattform (INP) zugänglich sind und eine zweite Verbindungstabelle zwischen privaten Netzen (PRN1, PRN2) beinhalten, die berechtigt sind, miteinander zu kommunizieren.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass einige Anfragen mindestens eine primäre Kennung des anfragenden privaten Endgeräts sowie vierte Daten beinhalten, die für einen angeforderten Vorgang repräsentativ sind, der aus einer Gruppe ausgewählt wird, die mindestens eine Dienstanfrage und eine Anfrage für eine Verbindung mit einem anderen privaten Endgerät umfasst.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass einige Anfragen außerdem fünfte Daten beinhalten, die für eine Zugriffsberechtigung auf mindestens einen Dienst innerhalb des Netzes repräsentativ sind.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass einige der genannten zweiten Daten für Dienste repräsentativ sind, die in verschiedene Dienstebenen unterteilt sind.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie vier Speichermedien beinhaltet, die der intelligenten Plattform (INP) zugänglich sind und eine dritte Tabelle mit externen Verbindungen beinhalten, die zumindest für einige private Endgeräte (FT, MT) ihre primäre Kennung und eine Liste der quartären Kennungen umfasst, die für die Endgeräte, mit denen sie Verbindungen herstellen dürfen, repräsentativ sind.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie eigene Vorrichtungen zur Aktualisierung des Inhalts der Hilfsdatenbank (ADB1, ADB2) und/oder der ersten Zuordnungstabelle und/oder der zweiten Verbindungstabelle und/oder der dritten Tabelle mit externen Beziehungen beinhaltet.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Vorrichtungen zur Aktualisierung in einem Verbindungsserver (LS) der genannten intelligenten Plattform (INP) angeordnet sind.
  20. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil (EM) der genannten Verwaltungsmittel (AM, EM) in einem Verwaltungsserver (CS) des genannten öffentlichen Netzes (PUN) angeordnet ist.
  21. Vorrichtung gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten zweiten Speichermedien in dem genannten Verwaltungsserver (CS) angeordnet sind.
  22. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte intelligente Plattform (INP) mit einem gesicherten Zugriff ausgestattet ist.
  23. Einsatz des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche in den öffentlichen Netzen (PUN) einer bestimmten Gruppe, die Internet, PLMN und PSTN umfasst.
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