DE602004011658T2 - Einrichtung zur bestimmung von strömungen gasförmiger medien - Google Patents

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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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Description

  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Richtung von Strömen gasförmiger Medien zu bestimmen und darüber hinaus von Leckagen, die Ströme gasförmiger Medien erzeugen oder umfassen. Pyrotechnische Einrichtungen wurden bereits zuvor zu diesem Zweck verwendet. Im entzündeten Zustand erzeugen solche Einrichtungen Rauch, auf den dann die untersuchten gasförmigen Ströme einwirken. Der Nachteil bei diesen bekannten Einrichtungen besteht darin, dass sie, nach einmaligem Entzünden nicht leicht wieder abgestellt werden können, wenn die gasförmigen Ströme bestimmt worden sind. Sie müssen stattdessen mit Wasser gelöscht werden, was einen weiteren Nachteil darstellt. Noch ein weiterer Nachteil besteht darin, dass eine pyrotechnische Einrichtung nicht mehrmals verwendet werden kann. Eine pyrotechnische Einrichtung kann auch Zusätze enthalten, die beispielsweise geruchliche Wirkungen erzeugen. Ebenso kann eine andere Art von Zusatz verwendet werden, um eine Flamme zu erzeugen, die Lichter verschiedener Farben abgibt.
  • US 6,198,399 B1 und US 5,361,623 A1 offenbaren Rauchmelder-Testeinrichtungen, während US 5,914,119 A1 ein Rauch erzeugendes Tierlockmittel offenbart. Die vorliegende Erfindung stellt eine Testeinrichtung gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Die vorliegende Erfindung löst die vorstehenden Probleme durch Ersetzen der raucherzeugenden pyrotechnischen Zusammensetzung durch einen langgestreckten Körper (bevorzugt mit den Eigenschaften eines Seils oder Fadens), der, wenn entzündet, Rauch erzeugen kann. Wenn ein Seil, ein Faden oder ein anderer Körper verwendet wird, sind verschiedene Querschnitte mit unterschiedlichen relativen Abmessungen möglich, beispielsweise rund, quadratisch, rechteckig oder elliptisch. Die vorliegende Einrichtung umfasst einen Kern, der von mehreren peripheren Lagen mit unterschiedlichen Eigenschaften umgeben ist. Der Kern kann eine oder mehrere derartige Lagen aufweisen. Somit kann eine Lage rauch-erzeugend sein, eine andere aroma- oder geruchs-erzeugend sein und eine weitere kann Licht oder Rauch einer gewählten Farbe abgeben. Baumwolle stellt ein geeignetes Material für den Kern dar. Der Anteil der im Kern verwendeten Baumwolle kann variieren. Die Baumwolle im Kern kann zweckmäßig verwoben oder gesponnen sein. Der Kern kann auch aus einem verdichteten Pulver gefertigt sein, beispielsweise aus Kohlenstoffpulver oder einem anderen geeigneten Material. Der Körper soll in erster Linie eine Lage aufweisen, die bei Verbrennung Rauch erzeugt. Die am besten dafür geeigneten Stoffe sind Stearin und Paraffin. Selbstverständlich können auch andere Stoffe, die dieselben Eigenschaften wie diese beiden aufweisen, verwendet werden. Die Lage aus Stearin oder Paraffin ist so zu wählen, dass der langgestreckte Körper entweder steif oder flexibel ist. Der langgestreckte Körper, der Rauch erzeugen soll, weist zwei Enden auf, wobei es von Vorteil ist, dass der langgestreckte Körper mit einer Hülse kombiniert ist, die längs des Körpers verschiebbar ist. Wenn sich die Hülse an einem Ende des langgestreckten Körpers befindet, kann ihre Position in Bezug auf den Körper eingestellt werden, so dass die erforderliche Länge des langgestreckten Körpers von einem Ende der Hülse vorspringt oder daraus hervorsteht. Unter Verwendung eines Streichholzes oder dergleichen kann das frei stehende oder vorspringende Ende dann entzündet werden, um eine Flamme zu erhalten, die kontinuierlich brennt, solange die Hülse so verschoben ist, dass ein Teil des langgestreckten Körpers daraus vorsteht oder hervorragt. Die zu detektierenden oder bestimmenden gasförmigen Ströme haben eine Wirkung auf die Flamme und die Richtung der Ströme wird derart bestimmt. Die Flamme kann ausgeblasen werden, wobei das vorspringende Ende dann glüht oder glimmt und Rauch erzeugt. Dies kann ebenfalls zur Bestimmung von gasförmigen Strömen verwendet werden. Wenn die Bestimmung abgeschlossen ist, ist es erwünscht, dass die Raucherzeugung eingestellt wird. Dies wird durch Platzieren der Hülse über dem rauchenden Ende erreicht, so dass der langgestreckte Körper vollständig gelöscht wird. Der langgestreckte Körper kann dann wiederverwendet werden, indem erneut bewirkt wird, dass er aus einem Ende der Hülse vorspringt, und das frei stehende Ende entzündet wird. Somit ist es möglich, wenn die Hülse auf den langgestreckten Körper aufgezogen ist, Rauch zu erzeugen, die Raucherzeugung zu beenden und den langgestreckten Körper bei einer späteren Gelegenheit neu zu entzünden. Die Hülse selbst kann ein Loch oder eine Öffnung aufweisen, wodurch der langgestreckte Körper sichtbar ist. Durch diese Öffnung kann manuell auf den langgestreckten Körper eingewirkt werden, um seine Position in Bezug auf die Hülse zu verändern.
  • Abhängig davon, was von den Oberflächenlagen des langgestreckten Körpers verlangt wird, kann eine solche Einheit zur Bestimmung gasförmiger Ströme verwendet werden. Sie kann auch dazu verwendet werden, zu bestimmen, ob Feuermelder oder dergleichen funktionieren. Noch eine weitere Möglichkeit ist eine Einheit aus einem langgestreckten Körper und einer Hülse, welche Einheit nur Licht(er) oder Duft oder Düfte erzeugt.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den nachfolgenden Patentansprüchen enthalten.
  • Eine mögliche Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und den zugehörigen zwei Zeichnungen dargelegt. Es zeigen
  • 1 einen langgestreckten zylindrischen Körper mit einem inneren Kern und zwei äußeren Lagen,
  • 2 den langgestreckten zylindrischen Körper bei der Erzeugung von Rauch,
  • 3 den langgestreckten zylindrischen Körper im Zusammenwirken mit einer Hülse, wobei ein Ende des Körpers aus der Hülse frei steht oder vorspringt und, beispielsweise durch ein Streichholz, entzündet worden ist,
  • 4 zeigt die Einrichtung gemäß 3, wobei die Flamme jedoch gelöscht worden ist, um Rauch abzugeben, und
  • 5 den langgestreckten Körper in einem in die Hülse zurückgezogenen Zustand, so dass das freie Ende des langgestreckten Körpers vollständig gelöscht ist.
  • Alle folgenden Bezugszeichen sind sinngemäß eingeklammert.
  • 1 zeigt einen langgestreckten zylindrischen Körper 1, der einen zylindrischen Kern 2 aufweist, welcher den Charakter oder die Eigenschaft haben soll, bei minimaler Sauerstoffzufuhr brennen zu können. Der zylindrische Kern 2 ist von zwei Lagen 3, 4 umgeben. Diese können beispielsweise durch Eintauchen in verschiedene Stoffe oder Substanzen flüssiger Form erzeugt werden. Diese Stoffe können die Eigenschaft besitzen, bei Verbrennung (combustion) Rauch zu erzeugen. In diesem Fall ist Paraffin, Stearin oder ein anderer Stoff mit ähnlichen Eigenschaften (d. h. rauch-erzeugend bei Verbrennung) geeignet. Die Lagen können so aufgebracht werden, dass der zylindrische Kern 2 entweder flexibel oder steif ist. Der Flexibilitätsgrad kann variieren. Eine Lage kann sogar aus Materialien gefertigt sein, die bei Verbrennung Lichter verschiedener Farben erzeugen. Ebenso können die Lagen so ausgeführt sein, dass sie verschiedene Gerüche bzw. Düfte/Duft erzeugen. Wenn ein langgestreckter Körper 1 mit unterschiedlichen Lagen an einem Ende entzündet wird, wird eine Flamme erzeugt. Diese Flamme kann dazu verwendet werden, die Richtung von gasförmigen Strömen anzuzeigen. Des Weiteren kann die Flamme, sofern erwünscht, einen Duft oder ein Licht einer bestimmten Farbe abgeben. Wenn die Flamme ausgeblasen wird, glüht das Ende und erzeugt Rauch 6. Das glimmende oder glühende Ende des langgestreckten Körpers 1 kann vollständig gelöscht werden, indem eine Abdeckung darauf aufgesetzt wird oder indem der Körper in eine Hülse zurückgezogen wird. Letzteres bewirkt, dass sich der Körper von selbst löscht.
  • In den 3 bis 5 ist der langgestreckte zylindrische Körper im Zusammenwirken mit einer Hülse 7 dargestellt, die aus einem nicht brennbaren Material gefertigt ist. Die Hülse weist eine Öffnung 8 auf, durch die der langgestreckte zylindrische Körper 1 zum Vorschein kommt. Durch diese Öffnung kann ein Finger dazu verwendet werden, die Position des zylindrischen Körpers 1 in Bezug auf die Hülse 7 einzustellen. In 3 weist der langgestreckte zylindrische Körper 1 ein frei stehendes oder vorspringendes Ende auf, das entzündet worden ist, um eine Flamme 5 zu erhalten. Ein Streichholz oder eine andere geeignete Einrichtung kann zur Entzündung verwendet werden. Wenn die Flamme nicht benötigt wird, kann sie ausgeblasen werden, wobei die langgestreckte zylindrische Einheit dann Rauch erzeugt. Das freie Ende des langgestreckten zylindrischen Körpers kann, wie in 5 gezeigt, unter Verwendung eines Fingers vollständig gelöscht werden, indem es vollständig in die Hülse zurückgezogen wird.
  • Auf diese Weise erzeugt das Zusammenwirken einer Hülse 7 und eines langgestreckten zylindrischen Körpers 1 eine Einrichtung, die entzündet werden, Rauch erzeugen und bei Beendigung der Aufgabe sofort gelöscht werden kann, indem das freie oder vorspringende Ende des langgestreckten zylindrischen Körpers 1 in die Hülse 7 zurückgezogen wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist daher eine Einrichtung, die leicht zu handhaben und einfach zu positionieren bzw. zu tragen ist. Die Einrichtung kann ohne weiteres in einer Brusttasche getragen oder transportiert werden. Sie kann daher leicht zur Bestimmung gasförmiger Ströme und zum Testen von Feuermeldern und ähnlichen Einheiten verwendet werden.
  • Die Einrichtung kann auch dazu verwendet werden, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, indem sie beispielsweise Lichter verschiedener Farben erzeugt und verschiedene Düfte abgibt. Die zugehörige Hülse sollte aus einem steifen, nicht brennbaren Material gefertigt sein. Dafür sind sowohl Metalle als auch organische Verbindungen möglich.
  • Die zuvor erwähnte Hülse kann selbstverständlich durch eine beliebige Einheit ersetzt werden, die dazu in der Lage ist, eine Verschiebung zwischen dem langgestreckten zylindrischen Körper 1 und der umgebenden Einheit zu bewirken.
  • Wir gehen davon aus, dass es offensichtlich ist, dass, wenn der Kern in eine flüssige Substanz getaucht wird, die Substanz den Kern selbst durchdringen könnte. Folglich könnte, da die flüssige Substanz ein Gemisch aus Stoffen sein kann, die jeweils für eine einzelne Eigenschaft der verschiedenen Lagen verantwortlich sind, ein einzelnes schnelles Eintauchen ausreichend sein.
  • Der langgestreckte Körper und seine umgebenden Lagen sind so angeordnet, dass weder die Flamme noch der Rauch wirbelt (turbulent ist).
  • Die größten Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, dass sie einfach herzustellen ist und die Abfallprodukte an sich umweltfreundlich sind.

Claims (11)

  1. Testeinrichtung zur Bestimmung von gasförmigen Medienströmen, welche Testeinrichtung einen langgestreckten Körper (1) mit einem Kern (2) einer vorbestimmten Länge aufweist, wobei der Kern mit zumindest einer oder mehreren Lagen (3, 4) bedeckt ist, wobei der Kern und die Lagen entflammbar oder brennbar sind, so dass – bei Entzünden der Testeinrichtung – eine Flamme erzeugbar ist, wobei zumindest eine der Lagen den Charakter oder die Eigenschaften eines Raucherzeugers besitzt, wobei der langgestreckte Körper von einer Hülse (7) umgeben ist, deren Position oder Lage relativ zum langgestreckten Körper einstellbar ist, und wobei, wenn der Körper in die Hülse geschoben oder bewegt wird, der Körper vollständig gelöscht wird, um die Raucherzeugung einzustellen oder zu stoppen.
  2. Gerät oder Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Testeinrichtung wiederverwendbar ist, solange ein Kern vorhanden oder verblieben ist.
  3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern bevorzugt aus 100% Baumwolle besteht.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern die Charakteristiken oder Eigenschaften eines Fadens mit geeignetem Durchmesser besitzt.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden aus einer gewobenen oder gesponnenen Kordel oder Schnur besteht.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lage um den Kern angeordnet ist, die zusammengesetzt ist aus Stearin oder Paraffin oder anderen Substanzen mit ähnlichen Eigenschaften.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage ausgebildet oder fähig ist, in ihrem Charakter oder in ihren Eigenschaften zwischen steif und flexibel zu variieren.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lage einen Geruch erzeugt, oder so ausgebildet ist, diesen Geruch zu erzeugen.
  9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lage eine Kerzenflamme erzeugt oder ausgebildet ist, eine solche zu erzeugen.
  10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse eine Öffnung in ihrer Oberfläche besitzt und die Öffnung so ausgebildet ist, dass sie den Kern zum Vorschein bringt oder freilegt und eine manuelle Einstellung solchen Ausmaßes ermöglicht, dass der Kern aus einem Ende der Hülse heraussteht oder hervorragt.
  11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kern mit einer Hülse zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Raucherzeugung des frei stehenden oder vorspringenden Endes des Kerns durch ein völliges Einziehen des Endes in die Hülse beendbar ist, und das Ende der Raucherzeugung anzeigt, dass (eine) vollständige Löschung des Kerns eingetreten ist.
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