DE602004010072T2 - Mehrzwecktragsystem für motorradzubehör - Google Patents

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DE602004010072T2
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Luca Umberto Rigoni
Stefano Ognissanti
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J35/00Fuel tanks specially adapted for motorcycles or engine-assisted cycles; Arrangements thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/25Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories to the fuel tank, e.g. magnetic tank bags

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein universelles Tragsystem zum Anbringen von Motorrad-Zubehör (oder Ausrüstungsgegenständen) auf dem Tank.
  • Stand der Technik
  • Es sind universelle Tragsysteme für Motorräder bekannt, welche dazu verwendet werden, verschiedenartige Behälter, wie beispielsweise Säcke, Taschen oder Koffer, am Tank von Motorrädern zu befestigen. Bestimmte Systeme basieren auf der Verwendung von Bändern, welche um den Tank gebunden werden können, andere verwenden haftfähige und/oder magnetische Träger zur Anbringung auf den Tank, oder Bezüge aus Leder oder Gewebe von verschiedener Art, welche den Tank umhüllen.
  • Beispielsweise wird in Patentanmeldung EP 1 253 071 ein universelles Tragsystem von Behältern auf Motorradtanks beschrieben, basierend auf der Verwendung eines haftfähigen Bandes. In diesem Fall kleben die haftfähigen Bänder, welche aus einem flexiblen Material gefertigt sind, an der äußeren Oberfläche des Motorradtanks und verfügen über spezielle Fortsätze, welche als Verankerung für die dehnbaren Bänder des zu befestigenden Behälters dienen.
  • In der französischen Patentanmeldung FR 2 760 714 wird ein Gepäckträger beschrieben, welcher erhalten wird durch teilweises Umhüllen des Motorradtanks mit einem Überzug, der an seinen Enden befestigt ist und Elemente zur Befestigung von Gepäck umfassend.
  • JP 920 78 53 betrifft einen zusätzlichen steifen Bezug für einen Motorradtank, welcher am Rahmen des Fahrzeugs an den Verankerungspunkten des Tanks befestigt wird.
  • US 4,059,207 beansprucht einen Sack zur Verwendung am Motorrad, welcher am Tank mittels Klettbändern anzubringen ist. Derartige Bänder befestigen eine Trägersohle am Tank, auf welcher, ebenso durch Verwendung von Klettbändern, der Sack befestigt wird, entsprechend einem System, welches es erlaubt, nur den Sack zu lösen, während der Rest des Tragsystems auf dem Tank installiert verbleibt.
  • Auf ähnliche Weise ist bei der britischen Patentanmeldung Nr. GB 2 080 222 der Träger aus Bändern gefertigt, welche am Rahmen des Motorrads befestigt werden, bereitgestellt mit Schnellverschluss-Schnallen.
  • DE 41 07 008 betrifft einen Träger, welcher es erlaubt, Taschen auf dem Tank eines Motorrads anzubringen, basierend auf das Umhüllen des Tank mit einem Überzug, bereitgestellt mit magnetischen metallischen Einsätzen; der Überzug dient als die Basis, an welcher die Taschen befestigt werden, beispielsweise durch Reißverschlüsse.
  • Selbige Verfahren sind ferner zur Befestigung von anderen Objekten als Taschen an Motorrädern angewendet worden. Beispielsweise betrifft US 5,897,040 eine Vorrichtung, welche es erlaubt, einen Halter für Mobiltelefone an einem Motorrad mittels Bändern zu befestigen.
  • FR-A-2432969 , welches als dem Stand der Technik am nächsten kommend betrachtet wird, offenbart eine Diebstahlsicherung für Helme, bestehend aus einem flexiblen Draht. Der Draht wird bereitgestellt mit zwei Ringen an dessen Enden. Ein erster Ring passt gleitend auf den kreisförmigen Deckel des Kraftstofftanks eines Motorrads. Der Draht wird durch den Vorderbereich des Helms geführt und der zweite Ring wird anschließend am Tankdeckel befestigt, wodurch der Helm arretiert wird. Der Tankdeckel ist verriegelt, um das Ablösen der beiden Ringe zu verhindern.
  • Die oben erwähnten Systeme zur Befestigung von Taschen, Säcken und Behältern verschiedener Art an die Tanks von Motorrädern weisen verschiedene Nachteile auf. Erstens bilden die haftfähigen Bänder einen fixierten Träger: sobald diese an die äußere Oberfläche des Motorradtanks geklebt wurden, können sie, falls erforderlich, nicht mehr mit Leichtigkeit entfernt werden. Außerdem kann das verwendete Klebematerial mit der Zeit die Lackierung des Tanks angreifen, oder kann, wenn die Bänder abgezogen werden, Rückstände hinterlassen, welche schwierig zu beseitigen sind. Ein weiterer Nachteil dieser Lösung ist das optische Ergebnis: faktisch beeinträchtigen die haftfähigen Bänder das vom Motorradhersteller gefertigte farbliche und/oder bildliche Dekor.
  • Auf ähnliche Weise sind die Lösungen, welche Überzüge, Bänder oder starre Bezüge verwenden, ebenso invasive wie unpraktische Lösungen, welche sich faktisch sowohl bei ihrer Montage auf den Tank als auch bei ihrer Demontage als umständlich erweisen. Diese Träger, welche dazu konzipiert wurden, die Verankerung für andere Objekte zu bilden, verbleiben ihrerseits auf dem Fahrzeug fixiert, und verändern somit die optische und farbliche Erscheinung desselben.
  • Ebenso basiert die Lösung, welche Magnete verwendet, auf der Verwendung derselben in Verbindung mit Bezügen aus Leder oder Gewebe. Außerdem ist der mechanische Halt dieser Lösung bei hohen Geschwindigkeiten des Motorrads kritisch, wenn die Magnete nicht ausreichend stark sind, und daher einem Verrutschen oder Ablösen vom Tank unterliegen können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines universellen Trägers zur Verankerung verschiedener Objekte am Tank eines Motorrads, wie beispielsweise verschiedenartige Behälter, nützliche Gerätschaften, Motorradzubehör, elektronische Komponenten und Instrumente, Airbags, Videokameras, Wetterschutzplanen für Motorräder und Helmhalter. Die Erfindung überwindet faktisch die Probleme beim Stand der Technik, da sie praktisch zu installieren ist, somit eine sehr schnelle Montage und Demontage ermöglicht, und sie es ferner erlaubt, begrenzten Raum einzunehmen. Zusätzlich beeinträchtigt die Lösung der vorliegenden Erfindung nicht die Erscheinung des Kraftfahrzeugs, wodurch das ursprüngliche farbliche Dekor erhalten bleibt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein universelles Tragsystem für Motorradzubehör, wie in Anspruch 1 offenbart.
  • Nach einer konventionellen Ausführungsform bestehen die Deckel von Motorradtanks grundsätzlich aus einem fixierten äußeren Bereich mit der Form eines kreisförmigen Kranzes, welcher am Motorradtank durch mindestens zwei Schrauben befestigt ist, und aus einem zu öffnenden inneren Bereich für den Zugang zum Inneren des Tanks.
  • Das erfindungsgemäße System ist insbesondere verbunden mit und befestigt an dem äußeren Bereich, oder dem kreisförmigen Kranz, wenn der Tankdeckel von der in Rede stehenden Art ist.
  • Das erfindungsgemäße Tragsystem kann in der Praxis entsprechend verschiedener, zueinander äquivalenter Gestaltungsformen gefertigt sein. Insbesondere, nach einer bevorzugten Ausführungsform, besteht das System aus einem kranzförmigen Schraubring, welcher am äußeren Kranz des Motorradtankdeckels mittels Schrauben befestigt ist, welche in die gleichen Löcher greifen, die dazu verwendet werden, den äußeren Kranz des Deckels am Tank zu befestigen. Dementsprechend erfolgt die Installation des Schraubrings auf einfache Weise durch Herauslösen der Schrauben, welche den äußeren Kranz des Deckels am Tank befestigen, und anschließendem erneuten Verschrauben des Schraubrings an den Tank durch mindestens zwei Schrauben, wobei der fixierte Teil des Deckels zwischen dem Tank und dem Schraubring befestigt ist. Der Schraubring besitzt eine allgemeine kreisförmige Kranzform, so dass er das Öff nen des Tanks erlaubt und das Betanken nicht behindert. Der Schraubring weist auf seiner oberen Oberfläche Vorrichtungen zur Befestigung von verschiedenen Objekten auf, wie beispielsweise Säcke, Taschen, Rucksäcke, Koffer, Trolleykoffer, Wetterschutzplanen, kleine Tragebügel, Videokameras, nützliche Gerätschaften etc. Beispielsweise kann der erfindungsgemäße Träger von der in Rede stehenden Art dazu verwendet werden, eine Wetterschutzplane zur Abdeckung des Motorrads am Motorradtank zu befestigen, wobei die Plane mit verschiedenen Vorrichtungen zur Befestigung am Motorrad bereitgestellt werden kann, wie beispielsweise Magnete, Bänder, Schnüre oder Klettbänder, um bei Verwendung eine wirkungsvolle Abdeckung des Fahrzeugs und des Fahrers zu bilden. Durch den erfindungsgemäßen Träger ist es möglich, ein Mobiltelefon am Motorrad an einer für den Fahrer zur Benutzung (und zum Ablesen des entsprechenden Displays) bequemen Position zu befestigen, oder einen Helm zu befestigen, wodurch es dem Fahrer ermöglicht wird, einen zusätzlichen Helm mitzuführen, ohne durch die Bewegungen desselben behindert zu werden. Der Schraubring kann beispielsweise bereitgestellt werden mit Vorsprüngen von verschiedener Form auf dessen oberen Oberfläche, geeignet zur Ankopplung, da passend zu entsprechenden Halterungen, welche auf den am Motorrad zu befestigenden Objekten vorhanden sind.
  • Nach einer weiteren praktischen Ausführungsform besitzt der Schraubring ein Gewinde, um das Einschrauben eines korrespondierenden Schraubrings mit Außen- bzw. Innengewinde, angebracht am Objekt, welches am Motorrad befestigt werden soll, zu ermöglichen.
  • Nach einer weiteren praktischen Ausführungsform ermöglicht der am Tank befestigte Schraubring den oben genannten Objekten, durch Verschlussvorrichtungen mit automatischen Druckverschlüssen nach dem Stand der Technik, am Tank verankert zu werden. Nach diesen Ausführungsformen können die Objekte am Schraubring befestigt werden, oder von diesem gelöst werden, durch einfaches Drücken eines oder mehrerer Knöpfe, was bewirkt, dass die automatischen Verschlüsse einrasten.
  • Auch hier kann der Schraubring an eine oder mehrere Laschen aus Gewebe gekoppelt werden, ausgestattet mit Reißverschlüssen oder Klettbändern, um so das Befestigen von Objekten, ausgestattet mit entsprechenden Verschlüssen, zu ermöglichen.
  • Weitere praktische Ausführungsformen der Erfindung stellen die Verwendung einer Befestigungsvorrichtung am Schraubring mit Verschlüssen und Hebeln bereit, von der Art, wie sie beispielsweise im fotografischen Bereich zur Befestigung von Videokameras oder Kameras auf Stativen verwendet werden.
  • Der Schraubring kann, nach anderen äquivalenten Ausführungsformen, bereitgestellt werden mit mindestens einem Schieber oder mindestens einem Schiebeverschluss, beispielsweise in Schwalbenschwanzform, und mit automatischen Verschlussvorrichtungen, wie beispielsweise federnd gelagerten Kugeln oder Klemmen. Auf diese Weise erfolgt das Befestigen der Objekte am Tank durch Koppeln von einem oder mehreren geeigneten Elementen, welche sich auf dem Objekt befinden, entweder an das Fahrzeug, an den Schieber oder an den oben erwähnte Schiebeverschluss, bis die automatischen Verschlusselemente einrasten.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform kann außerdem ein System sein, welches basiert auf das Austauschen der Schrauben, welche ursprünglich nach dem Entwurf des Fahrzeugherstellers den äußeren Kranz des Tankdeckels am Tank selbst fixieren, durch verschiedene Schrauben, welche spezielle Halterungen, angebracht am Kopfbereich, besitzen. Nach einer derartigen Ausführungsform wird daher das Trägerobjekt der Erfindung repräsentiert durch Arretiervorrichtungen, welche von den Schrauben des fixierten Bereichs des Tankdeckels hervor ragen. Offensichtlich können auch in diesem Fall die Arretiervorrichtungen dem Stand der Technik entsprechen, basierend auf Form, auf Magnet- oder Reißverschluss-Kopplungen etc.
  • Auch hier kann, gemäß dem Befund, der erfindungsgemäße Träger gefertigt werden mit mindestens zwei halbkreisförmigen Trägern, welche, ähnlich dem Schraubring, am fixierten Bereich (äußerer Kranz) des Tankdeckels mittels der Schrauben derselben befestigt werden können.
  • Die Erfindung ermöglicht es, die beim Stand der Technik auftretenden Probleme zu lösen. Erstens ermöglicht der Träger faktisch, eine große Vielfalt von Objekten am Tank eines Motorrads mit schnellen Befestigungs-/Entriegelungssystemen zu befestigen, somit eine hohe Stabilität und mechanischen Halt bietend, sogar in dem Fall, in welchem sich der Fahrer oder der Sozius des Motorrads während der Fahrt an den Objekten, welche am Träger befestigt sind, festhält. Wenn der Träger frei ist, beansprucht er nur geringen Raum oberhalb des Tankdeckels, und erlaubt gleichzeitig das Öffnen des Deckels für das Betanken. Die Installation desselben ist einfach, beeinträchtigt nicht die Erscheinung des Fahrzeugs und kann auf einfache Weise demontiert werden, indem die Schrauben, welche den Deckel am Tank befestigen, gelöst werden. Der enorme Umfang an Zubehörteilen, mit welchen der Träger ausgestattet werden kann, erlaubt es, eine Anzahl von Objekten am Tank des Motorrads zu befestigen, wie beispielsweise Taschen, Rucksäcke, Koffer, Trolleykoffer, nützliche Gerätschaften, Helmhaltertaschen, Behälter von verschiedener Art, Motorrad-Abdeckplanen, elektronische Ausrüstung, Videokameras, Satellitennavigationsgeräte etc.
  • Außerdem kann, sollte beabsichtigt werden, mittels des erfindungsgemäßen Trägers elektronische Ausrüstung am Motorradtank zu befestigen, der Träger selbst bereitgestellt werden mit Elementen, welche zur Dämpfung der vom Motorrad übertragenen Vibrationen geeignet sind.
  • Der erfindungsgemäße Träger kann ferner ein System zur Verriegelung/Entriegelung der Kopplung zwischen dem getragenen Objekt und dem Träger selbst bereitstellen, wobei das System durch ein herkömmliches Schloss oder einen gleichwertigen Mechanismus kontrolliert wird, wie beispielsweise durch ein Zahlenkombinationsschloss, wie es gewöhnlich bei Koffern verwendet wird.
  • Das Schloss, oder ein äquivalenter Mechanismus, kann entweder direkt am erfindungsgemäßen Träger bereitgestellt werden, oder kann am Kraftfahrzeug untergebracht sein, oder sogar auf dem Objekt selbst, welches mit dem Träger verbunden werden soll.
  • Diese letztere Lösung ist insbesondere vorteilhaft, wenn der universelle Träger verwendet wird zur Verankerung einer Tasche, eines Koffers, eines Behälters etc. an einem Kraftfahrzeug. In diesem Fall wird das Schloss vorzugsweise an der Tasche angebracht sein und ist, mittels einer geeigneten Anschlussvorrichtung, wie beispielsweise einem mit einer Umhüllung versehenen flexiblen Metallkabel, mit dem System zur Verriegelung/Entriegelung des erfindungsgemäßen Trägers verbunden. Der Anwender kann somit die Tasche vom Träger lösen, oder diese an selbigem anschließen, mittels Drehen des entsprechenden Schlüssels im Schloss, oder mittels Einstellen der Öffnungskombination am entsprechenden Mechanismus.
  • In dem Fall, in welchem der Tank des Kraftfahrzeugs einen äußeren Zwischenraum besitzt, kann die Vorrichtung, welche das System zur Verriegelung/Entriegelung des Trägers mit dem Schloss verbindet, innerhalb dieses Zwischenraums untergebracht sein.
  • Das Verriegelungs-/Entriegelungssystem ermöglicht es, eine Vielfalt von Objekten am Tank zu befestigen, und somit einen Dieb daran zu hindern, diese zu stehlen, wenn das Fahrzeug nicht bewegt wird. Der Anwender des erfindungsgemäßen Trägers ist somit in der Lage, in dem Fall, in welchem dieser mittels des oben erwähnten Verriegelungs-/Entriegelungssystem ausgestattet ist, die befestigten Objekte unbeaufsichtigt zu lassen, wie beispielsweise eine mit dem Motorradtank verbundenen Tasche, ohne diese notwendiger Weise abzunehmen, beispielsweise, wenn das Fahrzeug geparkt ist.
  • In dem Fall, in welchem der erfindungsgemäße Träger mit dem oben erwähnten Verriegelungs-/Entriegelungssystem bereitgestellt wird, kann dieses System mit dem zentralen Öffnungs-/Verschlusssystem der Schlösser des Kraftfahrzeugs verbunden sein, so dass es gleichzeitig mit den anderen Schlössern des selbigen Kraftfahrzeugs geöffnet oder geschlossen werden kann. Aus diesem Grund kann das Verriegelungs-/Entriegelungssystem durch einen Elektromotor servounterstützt sein, welcher beispielsweise mit einem Regelgetriebe verbunden ist und welcher aus der Ferne mit einer Fernbedienung aktiviert werden kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Schloss, welches das Verriegelungs-/Entriegelungssystem des Trägers kontrolliert, aktiviert werden unter Verwendung desselben Schlüssels zum Öffnen/Schließen der am Motorrad bereitgestellten Schlösser. In der Praxis kann, wenn das Motorrad einen einzelnen Schlüssel zum Öffnen/Schließen der Schlösser, der Schließfächer, des Lenkschlosses etc. bereitstellt, ein und derselbe Schlüssel zum Verriegeln/Entriegeln des Trägers verwendet werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das oben erwähnte Tragsystem einen Bereich, welcher derart geformt ist, dass ein Sperrpunkt für eine Diebstahlsicherung des Motorrads gebildet wird, von der Art, bei welcher die relative Bewegung eines zur Fahrt notwendigen Elements, wie beispielsweise Handgriffe oder ein Rad des Motorrads, umkehrbar verhindert oder eingeschränkt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Der erfindungsgemäße Träger wird in erläuternder, jedoch nicht beschränkender Weise in den anhängenden Zeichnungen einiger der praktischen Ausführungsformen desselben dargestellt. Im Speziellen:
  • zeigt 1 einen Tankdeckel des gewöhnlich verwendeten Typs und ein Motorrad; die 27 und 11 zeigen verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Systems, ausgelegt, um als Träger für verschiedene Objekte und Zubehörteile zu dienen; die 810 und 1217 veranschaulichen bestimmte Beispiele des erfindungsgemäßen Systems, verwendet zur Befestigung eines Mobiltelefons, einer Videokamera, einer Wetterschutzplane, eines Sacks beziehungsweise eines Helms.
  • Detaillierte Beschreibung einiger Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 veranschaulicht ein Motorrad, und, im Detail, den Deckel 1 des Tanks S nach einer konventionellen Ausführungsform, wobei der Deckel 1 aus einem äußeren Bereich 1a besteht, mit der Form eines kreisförmigen Kranzes, und einem inneren Bereich 1b, welcher geöffnet werden kann, um den Zugang zum Inneren des Tanks S für das Betanken zu ermöglichen. Der äußere kreisförmige Kranz 1a ist am Tank S durch die Schrauben 2 befestigt. Am zu öffnenden inneren Bereich 1b des Deckels 1 befindet sich eine Klappe 3, welche das Schloss des Deckels bedeckt.
  • 2 veranschaulicht eine praktische Ausführungsform der Erfindung, welche die Verwendung eines kranzförmigen Schraubrings 4 bereitstellt, angeschraubt an den äußeren Kranz 1a des Deckels 1 des Tanks S durch die Schrauben 2. Allgemein sieht das erfindungsgemäße System vor, dass mindestens zwei Schrauben 2 verwendet werden. Im Speziellen ist im veranschaulichten Beispiel der Schraubring 4 an den Bereich 1a des Deckels 1 durch vier Schrauben 2 angeschraubt. Auf dem Schraubring befindet sich ein universelles Befestigungssystem des Typs, welcher zur Verankerung von Kameras und Videokameras an die verschiedenen Träger verwendet wird. Im Speziellen ist das Befestigungssystem zusammengesetzt aus einer ersten geeignet geformten Kammer 5 und aus einer zweiten Kammer 6, ausgestattet mit einem Sicherungshebel 7. Diese Ausführungsform ist somit insbesondere geeignet zur Befestigung von Kameras, Videokameras und optischen Instrumenten im Allgemeinen an den Tank S des Motorrads. Der Schraubring 4 besitzt eine Form von der Art, welche es ermöglicht, den Deckel 1b vollständig zu öffnen, beispielsweise wenn es notwendig ist, Tankvorgänge durchzuführen oder Zugang zum Innenraum des Tanks zu ande ren Zwecken zu erhalten.
  • 3 stellt eine alternative Ausführungsform der Erfindung dar, welche die Verwendung eines kranzförmigen Schraubrings 4 bereitstellt, befestigt am Bereich 1a des Deckels des Tanks S durch die Schrauben 2, auf welchem eine Vorrichtung zum Einhaken bzw. Aushaken installiert ist, bestehend aus zwei Anschlüssen 8, ausgestattet mit Betätigungsknöpfen 9. Im Allgemeinen kann der erfindungsgemäße Träger auf der oberen Oberfläche desselben verschiedene Typen von Systemen zum Ein- und/Aushaken bereitstellen, um so das Koppeln verschiedener Objekte an den eigentlichen Träger zu ermöglichen. Die Vorrichtungen zum Einhaken/Aushaken müssen praktisch zu verwenden sein, und sowohl die Phase des Einhakens als auch die des Aushakens der am Träger zu befestigenden Objekte muss schnell verlaufen. Beispielsweise können diese Systeme von einem Typ sein, welcher aus einem oder mehreren Aufnahmen besteht, welche in der Lage sind, passende, auf dem Objekt befindliche Vorsprünge zur Befestigung am Träger aufzunehmen und die bereitgestellt werden mit Verriegelungsvorrichtungen (Bolzen, Hebel, Sperren etc.), welche durch den Fahrer mittels eines automatischen Druckknopfes zur Entriegelung aktiviert werden können. Wenn somit die Vorsprünge des zu fixierenden Objekts in die oben erwähnten Aufnahmen eingeführt werden, wird die Verriegelungsvorrichtung automatisch aktiviert und verhindert somit, dass das Objekt aus den Aufnahmen herausgleitet, wohingegen, wenn der Fahrer die Entriegelungsknöpfe betätigt, löst sich die Verriegelungsvorrichtung, wodurch die Vorsprünge des Objekts freigegeben werden, welches somit vom Träger abgetrennt werden kann.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in 4 dargestellt. In diesem Beispiel wird der Träger durch die Schrauben 10 gebildet, welche jene vom Hersteller des Motorrads verwendeten ersetzen. Diese Schrauben 10 ragen aus der oberen Oberfläche des äußeren Kranzes 1a des Deckels 1 heraus und besitzen geeignete Elemente (nicht abgebildet) an ihrem Kopfbereich, welche fest mit anderen Elementen, vorhanden auf den am Tank S zu befestigenden Objekten, koppeln. Diese Kopplung kann erreicht werden entsprechend ver schiedener Stände der Technik, beispielsweise können ein Formteil, magnetische oder mechanische Kupplungen etc. verwendet werden.
  • 5 stellt ein erfindungsgemäßes Tragsystem dar, welche das Koppeln eines kranzförmigen Schraubrings 4 mit einer Platte 11 bereitstellt, ausgestattet mit Verlängerungen 11b, welche in eine Führung 4a passen, ausgebildet auf der seitlichen Oberfläche des Schraubrings 4. Der Schraubring 4 ist am Bereich (äußerer Kranz) 1a des Deckels des Tanks S befestigt. Diese Art der Kopplung ist besonders nützlich, wenn die Platte mit einem Behälter verbunden ist, wie beispielsweise einer Tasche, einem Rucksack oder einem Koffer.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in 6 dargestellt. Nach dieser Ausführungsform wird der Träger gebildet durch zwei halbkreisförmige Klammern 12, jeweils durch mindestens zwei Schrauben 2 befestigt am äußeren Kranz 1a des Deckels 1 des Tanks S. Die Klammern sind derart geformt, dass sie das Öffnen des beweglichen Bereichs 1b des Deckels 1 ermöglichen. Auf der oberen Oberfläche jeder der Klammern 12 ist mindestens eine schwalbenschwanzförmige Führung 13 vorhanden, um das Einführen von Objekten oder Trägern, ausgestattet mit passenden Schienen, zu ermöglichen. Die Führungen 13 können bereitgestellt werden mit einer oder mehreren federnd gelagerten Kugeln 14, welche sich in passende Vertiefungen einfügen, die vorhanden sind auf den korrespondierenden Schienen der mit den Klammern gekoppelten Objekte, um eine Klemme zu bilden, zur Vermeidung eines unwillkürlichen Abgleitens der Objekte, sobald diese befestigt worden sind.
  • 7 zeigt ein erfindungsgemäßes Tragsystem, bestehend aus einem kranzförmigen Schraubring 4, befestigt am äußeren Bereich 1a des Deckels 1 des Tanks S durch die Schrauben 2, und bereitgestellt mit Führungen 15 auf der oberen Oberfläche desselben. Die Führungen 15 spannen einen Kreissektor auf, gekennzeichnet durch einen Winkel α. Ein Bereich 15b der der jeweiligen Führung 15 befindet sich im Inneren des Schraubrings 4 und zeigt dementsprechend keine Öffnung hin zur oberen Oberfläche des Schraubrings 4. Die Führungen 15 besitzen somit eine Beschaffenheit, welche das Anbringen verschiedener Objekte, ausgestattet mit speziellen Vorsprüngen, ermöglicht, indem die Objekte derart eingeschraubt werden, dass sich die Vorsprünge in die Führungen 15 einfügen, wodurch diese in die Bereiche 15b eingesetzt werden. Das Koppeln gelingt durch Anwenden einer Rotation in Richtung des Uhrzeigersinns oder gegen die Richtung des Uhrzeigersinns.
  • 8 gibt ein Beispiel einer möglichen Verwendung des erfindungsgemäßen Trägers. Im Speziellen zeigt 8 ein ebenso erfindungsgemäßes System zur Verankerung eines Mobiltelefons 19 am Tank S des Motorrads. Die Erfindung ermöglicht somit das Befestigen eines Telefons am Motorrad in einer Position, welche dem Fahrer eine einfache Benutzung und ein leichtes Ablesen des Displays erlaubt.
  • 9 stellt eine Videokamera 18 dar, befestigt am Tank S eines Motorrads mittels des erfindungsgemäßen Trägers.
  • 10 stellt eine Wetterschutzplane 16 zur Abdeckung des Motorrads dar, befestigt am Tank mittels eines erfindungsgemäßen Trägers. Insbesondere, wenn die Plane 16 nicht verwendet wird, kann diese gefaltet in einem festen oder flexiblen Gehäuse 17 aufbewahrt werden, welches am Kraftfahrzeug befestigt ist mittels einer der zuvor erwähnten erfindungsgemäßen Systeme. Das Gehäuse 17 kann geöffnet werden, um das Entrollen der Plane 16 zu ermöglichen. Alternativ kann die Plane 16 direkt mit dem Schraubring 4 verbunden sein und, falls nicht in Verwendung, zusammen mit dem Schraubring entfernt werden.
  • 11 zeigt einen erfindungsgemäßen Schraubring 4, ausgestattet mit einem daran anschließenden Bereich 25 und mit einem Reißverschluss 26 am Rand, um Objekte, welche mit Reißverschlüssen ausgestattet sind, am Tank S befestigen zu können. Der Bereich 25 kann aus Gewebe, Kunststoff oder Metall bestehen.
  • 12 zeigt ein mögliches erfindungsgemäßes Verankerungssystem einer Tasche 20, ausgestattet mit einem Träger 21 mit passenden Schienen 22, welche mit den Führungen 15 des Schraubrings 4 koppeln, beispielsweise wie jene, welche in 7 dargestellt sind. Die Tasche 20 ist am Schraubring 4 befestigt mittels Einsetzen der Schienen 22 in die Führungen 15 und Drehen der Tasche, bis ein Einrasten erreicht wurde.
  • 13 stellt eine weitere mögliche Verwendung eines erfindungsgemäßen Trägers dar. Im Speziellen zeigt 13 einen Träger zur Verankerung eines Helms 23 am Tank S eines Motorrads. Der Helm 23 kann am Tank S verankert werden mittels eines Netzes oder einer Plane 24, welche in einem Gehäuse (nicht abgebildet) aufbewahrt werden können, befestigt am Schraubring 4, welcher seinerseits an der äußeren Krone des Tankdeckels befestigt ist, oder mittels eines der Systeme zur Aufnahme von Helmen nach dem Stand der Technik.
  • Die 1416 zeigen eine mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragsystems, bereitgestellt mit einem Sicherungssystem, welches Vorrichtungen umfasst, die vom Anwender manuell aktiviert werden können, zur Verriegelung/Entriegelung der Kopplung der Zubehörteile an das Motorrad.
  • Im Speziellen stellen die 14 und 15 einen kreisförmigen Schraubring 27 dar, welcher mit einer kreisförmigen Platte 28, dargestellt in 16, gekoppelt werden kann. Die Klemmelemente 29, 30 zwischen dem Schraubring 27 und der Platte 28 sind von der Art, dass, sobald miteinander gekoppelt, die Platte 28 relativ zu Schraubring 27 verschoben werden kann, oder umgekehrt, zwischen einer Position gegenseitiger Fixierung und einer Position gegenseitiger Ablösung, oder einer schlichten Ruheposition.
  • Der Schraubring 27, ähnlich dem Schraubring 4 der vorhergehenden Figuren, kann auf den äußeren Kranz 1a des Deckels 1 des Tanks eines Motorrads geklemmt werden, und die runde Platte 28 kann an dem zu tragenden Objekt befestigt werden. Alternativ kann die runde Platte 28, entsprechend geformt, um ei nen kreisförmigen Kranz auszubilden, am Kranz 1a des Deckels 1 befestigt werden, und der Schraubring 27 kann andererseits fest an das am Tank zu verankernde Objekt geklemmt sein.
  • Der Schraubring 27 besitzt eine Anzahl von durchgehenden Löchern, geeignet zur Aufnahme passender Klemmschrauben 2, und mindestens ein Formschlusselement, geeignet, eine wirksame Kopplung mit der runden Platte 28 auszubilden. Vorzugsweise umfasst dieses Formschlusselement, wie im dargestellten Fall, eine Anzahl von geformten Öffnungen 29, so dass ein Bajonettverschluss ausgebildet wird, mit so vielen Stiften, wie aus der Oberfläche der Platte 28 herausragen. Zur Kopplung der Platte 28 an den Schraubring 27 ist es ausreichend, den Stift 30 in die Öffnungen 29 einzusetzen und die Platte 28 relativ zum Schraubring 27 zu drehen, entsprechend der Richtung des Pfeils R in 15, bis die Stifte 30 ihre Endlage erreichen.
  • Die Stifte 30 besitzen einen Körper 31 und einen Kopf 32 (16), welcher einen höheren Durchmesser besitzt als der Körper 31. Wenn die Platte 28 und der Schraubring 27 gekoppelt sind, wird das Gleiten der Stifte 30 aus den Öffnungen 29 verhindert durch den sich verengenden Bereich der jeweiligen Öffnung 29, deren Verengung den Kopf 32 der Stifte 30 fixiert.
  • Die Vorrichtung zur Verriegelung/Entriegelung der Kopplung zwischen dem Schraubring 27 und der kreisförmigen Platte 28 kann auf viele verschiedene Weisen gefertigt sein, wobei alle zueinander äquivalent sind. In dem dargestellten Fall (1416), umfasst eine derartige Vorrichtung einen Zapfen 33, angebracht auf der Platte 28, welcher in ein passendes Loch 34, vorhanden auf der Oberfläche des Schraubrings 27, versenkt werden kann. Es ist lässt sich verstehen, dass die Positionen des Zapfens 33 und des Lochs 34 vertauscht werden können, ohne dass die Funktionalität der Kopplung und der Vorrichtung zur Verriegelung/Entriegelung derselben beeinträchtigt wird.
  • Der Zapfen 33 ist beweglich entlang seiner eigenen Achse, zwischen einer er sten Position, entsprechend seiner maximalen Längenausdehnung von der Oberfläche 35 der Platte 28 aus, und einer zweiten Position, in welcher selbiger Zapfen vollständig in der Platte 28 versenkt ist und nicht aus deren Oberfläche 35 heraus ragt. Vorzugsweise ist ein Rückstellelement, wie beispielsweise eine Feder, innerhalb des Zapfens 33 vorhanden, um diesen infolge einer seiner Verstellungen auf dessen erste Position zurück zu bringen.
  • Wenn die Platte 28 an den Schraubring 27 gekoppelt ist, ruht der Zapfen 33 anfänglich auf dem Bereich W des Schraubrings 27. Mit dem Versenken der Stifte 30 in die Öffnungen 29 wird der Zapfen 33 gleichzeitig in seine zweite Position geschoben. Wie in 15 dargestellt, wird die Platte 28 in die Richtung des Pfeils R gedreht, um den Formschluss zwischen den Stiften 30 und den Öffnungen 29 zu schaffen. In dem Moment, in welchem der Zapfen 33 in das Loch 34 eingreift, bringt das Rückstellelement innerhalb des Zapfens 33 diesen zurück an dessen erste Position. Im Folgenden, sobald die Kopplung zwischen der Platte 28 und dem Schraubring 27 vollendet ist, wird der Zapfen 33 in das Loch 34 versenkt, wodurch die relative Rotation zwischen diesen Elementen verhindert wird.
  • Der Zapfen 33 kann manuell aktiviert werden, beispielsweise durch einen Hebel (nicht abgebildet), vorhanden auf der seitlichen Oberfläche der Platte 28, oder kann mit einem Sicherungssystem verbunden sein, beispielsweise ausgestattet mit einem Schloss. Das Sicherungssystem kann direkt auf dem Schraubring 27 oder der Platte 28 angebracht sein, oder kann auf dem Objekt, welches auf dem Kraftfahrzeug zu verankern ist, oder auf dem Kraftfahrzeug selbst angebracht werden.
  • Vorzugsweise ist der Zapfen 33 auf integrale Weise mit einem Metallkabel gekoppelt, beispielsweise im Inneren desselben angeschweißt oder an diesen geschraubt, ein Kabel, welches, falls gespannt, den Zapfen 33 in dessen zweite Position bringt, dadurch den Widerstand des Rückstellelements überwindend, und somit das Herauslösen des Zapfens 33 aus dem Loch 34 ermöglicht. Das Kabel kann gespannt werden, oder entspannt werden, durch einen Mechanis mus, gesteuert durch ein Schloss von herkömmlicher Art oder dergleichen, beispielsweise einem Kombinationsschloss. Dieses Sicherungssystem ermöglicht es, den Zapfen 33 außerdem durch Aktivieren eines Schlosses, welches sich nicht direkt auf dem Schraubring 27 oder der Platte 28 befindet, zu verriegeln oder zu entriegeln.
  • 17 stellt eine mögliche Anwendung des erfindungsgemäßen Trägers dar, angewendet auf eine Tasche 36. In diesem Fall ist die kreisförmige Platte 28 (gestrichelte Linie) in den Boden der Tasche 36 integriert, wohingegen der Schraubring 27, gekoppelt mit dem Kranz 1a des Deckels 1 des Motorradtanks S, auf eine zum in 12 abgebildeten Fall äquivalente Weise bereitgestellt wird. Insbesondere ist die Tasche 36 in 17 offen dargestellt. Um die Tasche 36 am Tank S zu verankern, ist es ausreichend, den Boden der Tasche 36 auf den Schraubring 27 zu setzen, um so die Stifte 30 der Platte 28 in die Öffnungen 29 des Schraubrings 27 einzusetzen und die Tasche 36 zu drehen, um das Koppeln abzuschließen. Der Zapfen 33 wird durch Versenken in das Loch 24 die Kopplung arretieren. Um den Diebstahl der Tasche 36 zu verhindern, wird eine mit dem Zapfen 33 gekoppelte Sicherungsvorrichtung bereitgestellt. Ein Metallkabel 37, versehen mit einer Umhüllung, wird in einem passenden Loch am Boden der Tasche 36 gleitend bereitgestellt und ist auf integrale Weise mit dem Zapfen 33 gekoppelt, beispielsweise innerhalb desselben eingeschraubt. Durch Ziehen des Kabels 37 löst sich der Zapfen 33 aus dem Loch 34, und entriegelt dadurch die Kopplung zwischen dem Schraubring und der Platte. Das freie Ende des Kabels 37 kann beispielsweise gespannt und entspannt werden mittels einer mechanischen Vorrichtung, welche durch ein Schloss (nicht abgebildet) aktiviert wird. In dem Fall, in welchem ein Schloss vorgesehen ist, kann dieses von herkömmlicher Art sein, und somit durch einen Schlüssel zu bedienen sein, oder es kann von der Art eines Zahlenkombinationsschlosses sein. Das Vorhandensein der Sicherungsvorrichtung, und insbesondere eines Schlosses, reduziert drastisch die Möglichkeit, dass die Tasche 36, und allgemein das getragene Objekt, gestohlen wird, wenn beispielsweise das Fahrzeug unbeaufsichtigt geparkt wird.
  • Das Schloss kann direkt auf der Tasche 36 angebracht sein und der entsprechende Schlüssel kann derselbe sein, welcher die anderen auf dem Motorrad vorhandenen Schlösser oder irgendwelche Schließfächer aktiviert.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das oben erwähnte Schloss aktiviert werden mittels eines optionalen zentralen Verschlusssystems der Schlösser des Motorrads.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (nicht abgebildet) kann das Tragsystem, beispielsweise der Schraubring 4 oder die Klammern 12, als Träger oder als Sperrpunkt für eine Diebstahlsicherung dienen, von der Art, welche aufgrund eines Schlosses oder Vorhängeschlosses die relative Bewegung eines zur Bewegung nötigen Betriebselements, beispielsweise der Handgriffe oder eines Rads des Motorrads, verhindert oder einschränkt.
  • Diebstahlsicherungen dieser Art umfassen üblicherweise eine Klemme, oder eine andere Klemmvorrichtung, welche mit dem Betriebselement des zu immobilisierenden Motorrads verbunden werden kann, und ein Gegenstück, welches umgekehrt mit einem anderen Teil des Motorrads verbunden wird, um die entsprechende Sperre zwischen dem zu blockierenden Betriebselement und dem Motorrad zu aktivieren.
  • In diesem Fall kann Schraubring 4 einen passend geformten Bereich umfassen, um mit dem Gegenstück der Diebstahlsicherung verbunden zu werden, während die Klemme der Diebstahlsicherung am zur Bewegung notwendigen Betriebselement befestigt ist, wie beispielsweise einem Handgriff oder einem Rad. Eine Verriegelungsvorrichtung, gesteuert von einem Schloss, macht es anschließend möglich, in einer bestimmten beiderseitigen Position die Handgriffe oder das Rad relativ zum Schraubring 4 zu arretieren, um somit jede entsprechende Bewegung des Handgriffs oder des Rads relativ zum Motorrad zu verhindern.
  • In einer einfacheren Ausführungsform kann die Diebstahlsicherung von der Art einer Kette sein, ausgestattet mit einem Vorhängeschloss, und in diesem Fall kann der Schraubring 4, nach einem besonderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, einen Überwurfring für die Kette umfassen. Die letztere fügt sich somit zwischen dem Ring des Schraubrings 4 und, in spezielle Aufnahmen oder entsprechend einer dem Zweck angemessenen Vorrichtung, den Handgriffen oder einem Rad des Motorrads ein, um die Beweglichkeit aufgrund des Vorhängeschlosses einzuschränken.

Claims (20)

  1. Universelles Tragesystem (4, 12, 27) zur Befestigung von Motorradzubehör unmittelbar an den Deckel (1) eines Motorrad-Kraftstofftanks, der Deckel (1) umfassend einen äußeren Bereich oder äußeren Kranz (1a), verbunden mit einem abnehmbaren inneren Element (1b), dadurch gekennzeichnet, dass das Tragsystem mit Schrauben (2, 10) entweder an dem Deckel des Tanks oder an dem äußeren Kranz des Deckels des Tanks befestigt ist.
  2. System nach Anspruch 1, umfassend einen kranzförmigen Schraubring (4, 27), durch Schrauben (2; 10) entweder an dem Deckel (1) des Tanks oder an dem äußeren Kranz (1a) des Deckels des Tanks befestigt.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubring entweder an der äußeren Oberfläche oder an der inneren Oberfläche desselben ein Gewinde zur Kopplung mit dem Motorradzubehör besitzt.
  4. System nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubring bereitgestellt wird mit Kopplungsvorrichtungen (5, 6, 7; 8, 9) für das Motorradzubehör, und die Vorrichtungen als mindestens eine Einhakvorrichtung ausgebildet sind.
  5. System nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubring bereitgestellt wird mit Kopplungsvorrichtungen (5, 6, 7; 8, 9; 13, 14) für das Motorradzubehör, und diese Vorrichtungen ausgebildet sind als mindestens eine Einhakvorrichtung mit einem Lösehebel, oder mindestens einem Schiebeverschluss, einer Zapfenverbindung vom Schwalbenschwanz-, Bajonett- oder Guillotinentyp.
  6. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubring ver bunden ist mit einer oder mehreren Gewebelaschen (25), bereitgestellt mit einem Reißverschluss, um die Befestigung von Objekten am Tank zu ermöglichen.
  7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses den Austausch von mindestens zwei Schrauben (2), welche den Deckel des Tanks am Tank selbst befestigen, vorsieht durch einen anderen Typ von Schraube (10) mit im Kopfbereich vorhandenen Verankerungsvorrichtungen, um so das Koppeln mit dem Motorradzubehör zu ermöglichen.
  8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses in der Form von mindestens zwei halbkreisförmigen Klammern (12) ausgebildet ist, von denen jede mit zu dem Motorradzubehör passenden Kopplungsvorrichtungen (13, 14) bereitgestellt wird, und diese Vorrichtungen gefertigt sind in der Form von mindestens einem automatischen Verriegelungsverschluss, mindestens einer Einhakvorrichtung mit einem Lösehebel, oder mindestens einem Schiebeverschluss, einer Zapfenverbindung vom Schwalbenschwanz-, Bajonett- oder Guillotinentyp.
  9. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Bereitstellung eines Sicherungssystems, umfassend Vorrichtungen (29, 30, 33, 34, 37), welche durch den Anwender aktiviert werden können, um die Kopplung des Zubehörs mit dem Motorrad zu verriegeln oder zu entriegeln.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungssystem gesteuert wird durch ein Schloss oder einen ähnlichen Mechanismus.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss verbunden ist mit dem zentralen Verschlusssystem des Motorrads.
  12. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss durch den Zündschlüssel des Motorrads aktiviert wird.
  13. System nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss, oder der ähnliche Mechanismus, an dem Zubehör bereitgestellt wird.
  14. System nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungssystem eine geformte Platte (28) umfasst, welche mit einem Schraubring (27) gekoppelt werden kann, beziehungsweise an mindestens einem der Zubehörteile und an dem Tankdeckel (1) befestigt werden kann, oder umgekehrt, und die Platte (28) relativ zum Schraubring (27), oder umgekehrt, beweglich ist zwischen mindestens einer beiderseitigen Befestigungsposition und mindestens einer beiderseitigen Ablösungsposition.
  15. System nach einem der vorangegangen Ansprüche, gekennzeichnet durch Umfassen eines geformten Bereichs zur Ausbildung eines Sperrpunkts für eine Diebstahlsicherung des Motorrads, von der Art, bei welcher die Relativbewegung eines zur Bewegung notwendigen Elements umkehrbar verhindert oder eingeschränkt werden kann.
  16. Motorrad, bereitgestellt mit einem System nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
  17. Verwendung des Systems nach Anspruch 1 zum Tragen verschiedenen Zubehörs zur Verwendung am Motorrad, Kommunikationssystemen und nützlichen Gerätschaften.
  18. Wetterschutzplane (16) für Motorräder, dadurch gekennzeichnet, dass diese ausgelegt ist, an das System nach einem der Ansprüche 3 bis 14 gekoppelt zu werden und zusätzliche Vorrichtungen zur Befestigung am Motorrad einschließt, in Form von Magneten, Schnüren oder Bändern oder Klettbändern, um so ein wirksames Abdecken des Fahrzeugs und/oder des Fahrers mittels der Plane zu ermöglichen.
  19. Objekthalterbehälter, ausgelegt, mit dem System aus einem der Ansprüche 3 bis 14 gekoppelt zu werden.
  20. Helmhaltersystem, umfassend Vorrichtungen (24), welche einen Helm (23) umhüllen können, und dadurch gekennzeichnet, dass dieses ausgelegt ist, mit dem System nach einem der Ansprüche 3 bis 14 gekoppelt zu werden.
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