DE602004009282T2 - Gurtstraffer - Google Patents

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    • B60R22/1952Transmission of tensioning power by cable; Return motion locking means therefor

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gurtstraffer und insbesondere einen Gurtstraffer für einen Sicherheitsrückhaltemechanismus für Kraftfahrzeuge, wie beispielsweise einen Sicherheitsgurt.
  • Traditionell umfasst ein Sicherheitsgurt-Rückhaltesystem eine Länge Gurtband, das an drei Punkten an tragende Teile eines Fahrzeugs gekoppelt ist. Typisch ist ein Ende an einen Türschweller auf einer Seite des Sitzes angeschraubt und eingerichtet quer über die Haften des sitzenden Fahrzeuginsassen zu einem Gurtschlossmechanismus, der auf der entgegengesetzten Seite des Sitzes am Fahrzeug befestigt ist, und dann diagonal über den Oberkörper des Insassen zu einem weiteren Befestigungspunkt an der B-Säule der Tür zu führen. Der Gurtschlossmechanismus rastet eine Schlosszunge ein, die verschiebbar am Gurtband angebracht ist.
  • Um Komfort für den durch den Gurt zurückgehaltenen Insassen zu erhöhen, ist ein Gurtaufroller am Säulenende des Gurtbands montiert. Dies erlaubt dem Gurtband unter relativ niedrigen Belastungen nachzulassen, um gegrenzte Bewegung des zurückgehaltenen Insassen zu ermöglichen, beispielsweise um Bedienelemente für Unterhaltungseinrichtungen im Auto oder Ablagefächer zu erreichen. Der Gurtaufroller ist vorgespannt, um das Gurtband relativ straff um den Insassen zu halten und ein Blockierelement ist inbegriffen, um den Gurtaufroller gegen Nachlassen des Gurtbands bei Feststellen einer gefährlichen Situation zu blockieren. Zum Beispiel aktiviert sich ein Beschleunigungssensor, wenn das Fahrzeug schneller Beschleunigung oder Bremsung unterzogen wird, was auf einen Crash hindeutet.
  • In den letzten Jahren wurden Gurtstraffer eingeführt, damit eine Länge Gurtband schnell eingezogen wird, was den Gurt um den Fahrzeuginsassen strafft, falls ein Crash-Zustand festgestellt wird. Dies nimmt Gurtlose auf, die sich im Gurt entwickelt haben könnte und hilft den Insassen korrekter im Sitz zu positionieren, um den Effekt des Gurtschutzes und irgendeines sekundären Rückhaltesystems, wie beispielsweise eines Airbags, zu maximieren.
  • Gurtstraffer umfassen ein Kraftreservoir, wie beispielsweise einen pyrotechnisch betätigten Gasgenerator, um einen Impuls ausreichender Größenordnung zum Straffen des Gurts in einer kurzen Zeitspanne, ideal bevor der Crash-Impuls volle Wirkung hat, bereitzustellen. Ein typischer bekannter Gurtstraffer könnte Rotationsmittel zum Aufrollen einer Länge des Gurtbands verwenden, beispielsweise durch Rotieren der Aufrollerspule in einer Gurtband aufrollenden Richtung, um die erforderliche Länge Gurtband aufzunehmen, bevor sich der Aufroller gegen Gurtnachlassen blockiert.
  • Einige Beispiele bekannter Gurtstraffermechanismen sind in der US 6213513 , die die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 offenbart, und in der FR 2765537 gezeigt. Diese sind Gurtschlossstraffer, bei denen der Gurtschlosskopf an ein Ende eines flexiblen Kabels befestigt ist. In der US 6213513 ist das andere Ende des Kabels um einen Kolben geführt, der sich innerhalb und entlang eines Zylinders bewegt, um das Gurtschloss zurückzuziehen. In der FR 2765537 ist das andere Ende des Kabels am Sitz verankert und das Kabel wird in einer generell senkrechten Richtung, verglichen mit der Linie des Kabels, zur Seite gezogen.
  • Die WO 95/31359 zeigt eine Sitzankerung für einen Rücksitz, die eine sich entlang einer Schieberstange bewegende Spule verwendet, um die Position der Ankerung zu verstellen, legt aber nicht die Verwendung davon auf dem Gebiet der Gurtstraffung nahe.
  • Aber bekannte Gurtstraffer haben die Tendenz massig zu sein und sind, aufgrund der Anforderung Zugang zum rückwärtigen Fahrzeugraum an den Vordersitzen vorbei zu erlauben, speziell schwierig für Fahrer- und Beifahrersitze eines dreitürigen Fahrzeugs zu verwenden. Die Verwendung eines traditionellen Aufroller-Vorspannmechanismus in einem Vordersitz eines dreitürigen Fahrzeugs verursacht ein nicht tragbares Hindernis.
  • Sitzverfahrweg ist in einem dreitürigen Fahrzeug größer als in einem viertürigen Fahrzeug, um derartigen Zugang bereitzustellen und, um dies zu berücksichtigen, ist das Türschwellerende des Gurtbands gewöhnlich an eine sogenannte Schieberstange gut bekannten Designs befestigt anstatt ortsfest am Boden angeschraubt zu sein. Dies ermöglicht Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Schwellerendes des Gurtbands in Längsrichtung, um Zugang zum Rücksitz und Bewegung des Vordersitzes zu erleichtern.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen verbesserten Gurtstraffungsmechanismus bereit, der sich in dreitürigen Vordersitzanwendungen benutzen lasst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Gurtstraffer für einen Fahrzeug-Dreipunktsicherheitsgurt bereitgestellt, der umfasst: Eine Halterung für ein Ende des Sicherheitsgurts, wobei die Halterung ein erstes Bauteil umfasst, das eingerichtet ist, auf tragende Weise am Fahrzeug befestigt zu werden und ein zweites Bauteil und Mittel zum Bewegen des zweiten Bauteils translatorisch relativ zum ersten Bauteil in einer straffenden Richtung als Reaktion auf Aktivierung eines Crash-Sensors umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil an einem Ende eines flexiblen Kabels befestigt ist, das in einem schleifenförmigen Profil angeordnet ist, das andere Ende des flexiblen Kabels auf tragende Weise mit dem Fahrzeug verbunden ist und das eine Ende des Sicherheitsgurts um das flexible Kabel geführt ist.
  • Das flexible Bauteil bildet eine Schleife, in der generellen Form einer Schieberstange, die Bewegungsflexibilität für das Gurtband und Zugang zum hinteren Teil eines Fahrzeugs bereitstellt, wie es bei zweitürigen Anwendungen erforderlich ist.
  • Einer Ausführungsform gemäß umfasst das Mittel zum Bewegen des zweiten Bauteils ein Kraftreservoir wie beispielsweise eine pyrotechnische Einheit, d. h., eine pyrotechnisch betätigte Gaskolben-Zylinderanordnung. Eine solche pyrotechnische Einheit ist für diese Anwendung besonders geeignet, da sie einen Impuls der erforderlichen Größenordnung über eine kurze Zeitspanne bereitstellt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das erste Bauteil eine Schiene und das zweite Bauteil ist eingerichtet nach Aktivierung der Kraftreservoirs der Schiene entlang zu gleiten. Vorzugsweise ist das zweite Bauteil eingerichtet nur in die straffende Richtung zu gleiten und wird von Rücklauf in die entgegengesetzte Richtung, beispielsweise durch ein Gesperremechanismus zurückgehalten, der Zähne umfasst, die in eine Oberfläche der Schiene inkorporiert sein könnten.
  • Sperren des Gurtstraffers gegen Rücklauf auf diese Weise verhindert Spannungsverlust im Sicherheitsgurt nach dem Straffen durchgeführt worden ist. Gesperre sind für verschiedene Sitzgurt-Rückhalteanwendungen bekannt und daher kann der Gurtstraffer der vorliegenden Erfindung vorteilhaft konstruiert werden, indem er Standardteile und -herstellungsverfahren benutzt und somit ein relativ kostengünstiges Gesperre bietet.
  • Die Kolben-Zylinderanordnung, die sich vorteilhaft unterhalb der Schiene befindet, könnte durch ein Kabel mit dem zweiten Bauteil so verbunden sein, dass Aktivierung des Kraftreservoirs den Kolben den Zylinder entlang treibt und der Kolben das Kabel zieht und somit das zweite Bauteil der Schien entlang zieht, um Gurtstraffung zu bewirken.
  • Die Verwendung einer Schiene ist besonders vorteilhaft, da der Gurtstraffungsvorgang auf eine lineare Bewegung in einer Richtung auf eine einfache Weise und ohne die Notwendigkeit für komplizierte oder massige Rotationsteile eingeschränkt werden kann.
  • Positionieren des Kolbens und Zylinders unterhalb der Schiene reduziert vorteilhaft die Gesamtgröße des Gurtstraffers.
  • Einer bevorzugten Ausführungsform gemäß ist der tragende Teil des Fahrzeugs ein Längskarosseriebauteil wie beispielweise der vordere Türschweller.
  • In einer Ausführungsform könnte das zweite Bauteil mit dem Sitzgurtband über eine Schieberstange verbunden sein, um geeignete kompakte Ankerung mit Flexibilität bereitzustellen, um Zugsang zu Rücksitzen in einem dreitürigen Fahrzeug zu erlauben.
  • Das zweite Bauteil könnte direkt an den Kolben der Kolben-Zylinderanordnung angebracht sein oder mindestens einen Teil davon bilden, wobei der Kolben vorzugsweise pyrotechnisch betätigt wird. Dies kann eine Alternative für zweitürige Anwendungen von Gurtstraffern bereitstellen, die noch mehr Raum spart.
  • Das Schleifenprofil des Kabels könnte durch Klemmen oder eine Kunststoffbeschichtung oder durch einen das Kabel umschließenden flexiblen Schlauch beibehalten werden.
  • Die Kolben-Zylinderanordnung könnte Mittel inkorporieren, die dem zweiten Bauteil erlauben sich nur in einer straffenden Richtung zu bewegen, wie beispielsweise durch Schaltzähne an der Innenseite des Zylinders und mindestens einem kooperierenden Zahn am Kolben.
  • Vorteilhaft wird der Crash-Sensor aktiviert, wenn das Fahrzeug eine vorbestimmte Beschleunigungs- oder Bremsungsschwellwert überschreitet.
  • Gurtstraffer können erfindungsgemäß konstruiert werden, die Behinderung des Zugangs zum Rücksitz reduziert oder eliminiert haben, kleinere Paketgrößen aufweisen und die an geeigneten Schwellerankerzonen befestigt sind.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und wie dieselbe umgesetzt werden könnte, wird, beispielhaft, auf die zugehörigen Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
    Die Ausführungsform der 1 bis 5 nicht der Erfindung entspricht, die aber inbegriffen sind, um verschiedene individuelle Merkmale zu veranschaulichen, die für die Erfindung relevant sind.
  • Die 1 eine schematische Seitenansicht eines Gurtstraffers ist;
  • Die 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Gurtstraffers der 1 vor der Straffung ist;
  • Die 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Gurtstraffers der 1 nach der Straffung ist;
  • Die 4 eine Seitenansicht einer alternativen Anordnung des Gurtstraffers der 1 ist;
  • Die 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Schlitten- und Schienenanordnung der 1 ist;
  • Die 6 eine schematische Seitenansicht eines Gurtstraffers gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • In der 1 ist eine Schieberstange 10 angrenzend an einen Vordersitz 12 eines Fahrzeugs positioniert. Ein Ende des Sicherheitsgurtbands 14 führt um die Schieberstange 10 herum und kann sich frei entlang der Schieberstange 10 hin und her bewegen.
  • Das Sicherheitsgurtgewebe 14 ist eines konventionellen Designs und ist an einem Ende an einen Aufroller befestigt, der neben einem Sitz an ein tragendes Teil des Fahrzeugs wie beispielsweise eine Fahrzeugseitensäule (nicht gezeigt) montiert ist. Das Gurtband führt durch einen Schulterträger, der ebenfalls an der Seitensäule befestigt ist und eine Schlosszunge aufweist, die in ein Gurtschloss (nicht gezeigt) einschiebbar ist, das sich auf der anderen Seite des Sitzes befindet.
  • Wenn in Gebrauch, befindet sich das Sicherheitsgurtband 14 an einem Ende der Schieberstange 10 in der in 1 gezeigten tragenden Position. Wenn der Sicherheitsgurt nicht in Gebrauch ist, könnte das Ende des Gurtbands 14 in einer Rückwärtsrichtung entlang der Schieberstange 10 bewegt werden, sodass es Zugang zum Rücksitz des Fahrzeugs nicht behindert.
  • Ein Ende der Schieberstange 10 ist am Schlitten 16 befestigt, der auf einer Schiene 18 montiert ist. Ein Kabel 20 erstreckt sich zwischen dem Schlitten 16 und einer pyrotechnischen Einheit 22. Die pyrotechnische Einheit 22 ist eines bekannten Typs und enthält einen Kolben in einem zylindrischen Gehäuse und einen Gasgenerator. Der Gasgenerator wird pyrotechnisch aktiviert, um einen Impuls bereitzustellen, der den Kolben in eine Rückwärtsrichtung forciert und das Kabel 20 spannt.
  • Die 2 zeigt eine Anordnung des Schlittens 16 und der Schiene 18 in größerem Detail. Die Schiene 18 ist an jedem Ende an Trägerbauteile 26 angebracht, die mittels Bolzen 28 ortsfest an ein tragendes Karosseriebauteil 24 befestigt sind. Solch ein tragendes Karosseriebauteil 24 könnte ein Karosseriebauteil sein, das sich in einer Längsrichtung jeder Seite des Fahrzeugs hinunter erstreckt oder ein tragender Türschweller sein und stellt eine geeignete tragende Ankerzone für die Schieberstange 10 angrenzend an und geringfügig rückwärts jeder der Fahrzeugtüren gerichtet bereit.
  • Vor der Gurtstraffung ist der Schlitten 16 zum normalen Gebrauch des Sicherheitsgurtbands 14 in seiner vordersten Position, auf der rechten Seite der Schiene 18, wie in der 2 gezeigt, positioniert. Nach Feststellen einer Beschleunigung des Fahrzeugs über ein vorbestimmtes Kriterium, generiert ein Crash-Sensor, auf bekannte Weise, ein auf einen Crash-Zustand hindeutendes Signal, das Zünden der pyrotechnischen Einheit 22 bewirkt, was eine Zugspannung im Metallkabel 20 erzeugt. Die Zugspannung im Kabel 20 zieht den Schlitten 16 und die Schieberstange 10 rückwärts, d. h. in Richtung des Pfeils in der 2. Der Schlitten 16 kann, abhängig von der Fahrzeuggröße und Anforderungen, eingerichtet werden sich eine Distanz im Bereich 50 bis 150 mm rückwärts zu bewegen.
  • Die plötzliche Bewegung der Schieberstange 10 in Rückwärtsrichtung sorgt für Spannung im Sicherheitsgurtband 14, die Gurtlose im Gurtband 14 aufnimmt und einen Insassen nach hinten in den Sitz 12 zieht, um den Insassen im Sitz 12 richtig zu positionieren, um den Nutzen des Sicherheitsgurts zu maximieren und den Insassen für maximale Wirkung eines sekundären Rückhaltesystems, wie beispielsweise einen Airbag, korrekt zu positionieren.
  • Die 3 zeigt die Position des Schlittens unmittelbar nach der Gurtstraffung. Nach dem die pyrotechnische Einheit gezündet hat, wird der Schlitten 16 durch ein Gesperre im Schlitten, der das zweite Bauteil 16 bildet, daran gehindert in seine Ausgangsposition unter dem Vorwärtsmoment des Insassen während eines Crashs zurückzukehren. Dieses Gesperre ist in der 5 deutlicher gezeigt, die später beschrieben wird.
  • In der 5 ist das Gesperre gezeigt. Die Schiene 18 ist an jedem ihrer Enden an jeweilige Trägerbauteile 26 mittels Bolzen 36 befestigt, die durch zylindrische Löcher 38 an jedem Ende der Schiene 18 hindurchgehen. Sperrende Schaltzähne 30 sind in einer Oberfläche der Schiene 18 gebildet. Der Schlitten 16 hat zwei Endplatten 40 und eine Grundplatte 42 an einer Seitenwand 44 befestigt. Ein Sperrhebel 32 erstreckt sich aus der Grundplatte 42. Jede der Endplatten 40 und der Sperrhebel 32 weisen einen Schlitz auf, was der Schiene 18 ermöglicht durch die Mitte des Schlittens 16 zu passieren.
  • Eine innere Oberfläche des Sperrhebels 32 befindet sich in Kontakt mit den Zähnen 30 in der Oberflache der Schiene 18 und ist in so einem Winkel orientiert, dass der Sperrhebel 32 in einer Richtung über die Zähne 30 passieren kann. Jedoch ist der Sperrhebel 32 so vorgespannt, dass, wenn er versucht sich in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen, sich eine Sperrkante der inneren Oberfläche der Sperrhebels 32 gegen einen Zahn 30 an der oberen Oberfläche der Schiene 18 verfangen wird und somit verhindert, dass sich der Schlitten 16 in einer umgekehrten Richtung verschiebt. Um dies zu erleichtern, könnten die Zähne 30 einer Sägezahnform sein.
  • Die Schieberstange 10, der Schlitten 16 und das Gesperre, die Schiene 18, die Trägerbauteile 26 und die Bolzen 28, 36 und 46 sind alle vorzugsweise aus Metall hergestellt. Das Gesperre und der Schlitten 16 könnten aus beiden Teilen eines Höhenverstellers gebildet werden, der traditionell zum Verstellen der Höhe des Schulterträgers für den Gurt verwendet wird.
  • In der 4 ist die pyrotechnische Einheit unterhalb der Schiene 18 gelagert gezeigt und die Bolzen 36 und entsprechende Löcher 38 in der Schiene könnten zum Befestigen der pyrotechnischen Einheit 22 in Bezug auf die Schiene 18 verwendet werden. Die Funktion des Gurtstraffers in der 4 ist im Wesentlichen dieselbe wie sie in der 1 gezeigt ist, mit der Ausnahme, dass sich das Kabel 20 um 180° biegt, damit der verschiedenen Orientierung der pyrotechnischen Einheit 22 Rechnung getragen wird.
  • Die 6 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung, bei der die Schieberstange der 1 bis 5 effektiv durch ein flexibles Kabel 50 ersetzt ist.
  • Das Sicherheitsgurtband (nicht gezeigt) ist schleifenartig um das Kabel 50 auf dieselbe Weise wie bei der Schieberstange 10 der 1 herumgeführt und das Kabel sorgt für ähnliche Bewegungsvielseitigkeit für die Gurthalterung und mindestens den gleichen Zugangsgrad zu Rücksitzen.
  • Ein Ende 51 des Kabels 50 ist ortsfest an einen tragenden Teil des Fahrzeugs, wie dem Schweller, angebracht und das andere Ende ist an einem Kolben 53 einer Kolben-Zylinder-Pyroeinheit 52 angebracht, die an einem tragenden Teil des Fahrzeugs, wie dem Fahrzeugboden befestigt ist, speziell um das Türprofil beizubehalten und Behinderung des Zugangs durch die Tür zu vermeiden.
  • Das Kabel 50 bildet, wie in der Figur gezeigt, ein Schleifenprofil und kann ermutigt werden solch ein Profil bei normalem Gebrauch durch Halteklammern oder durch eine Kunststoffbeschichtung beizubehalten. Als andere Möglichkeit könnte ein flexibler Schlauch bewirken, dass das Kabel 50 seine Steifigkeit auf den angemessenen Grad erhöht.
  • Wenn ein Crash-Sensor darauf hindeutet, dass eine plötzliche Bremsung oder Beschleunigung stattfindet, wird die Pyroeinheit 52 pyrotechnisch aktiviert, um Gas freizusetzen, das den Kolben entlang des Zylinders in der Richtung des Pfeils A schiebt, was bewirkt, dass sich das Kabel 50 auf das durch die unterbrochene Linie 50' angezeigte Profil zurückzieht. Dies verursacht, dass das am Kabel 50 montierte Sicherheitsgurtband in Richtung des Pfeils A zurückgezogen wird, was den erforderlichen Gurtstraffungsvorgang bewirkt.
  • Eine Ratsche oder andere Form von Umkehrsperrmechanismus könnte in die Pyroeinheit 52 eingebaut werden.
  • Natürlich könnten Elemente der Anordnungen von 1 bis 4 mit der Erfindung von 6 kombiniert werden. Zum Beispiel könnte das Kabel 50 an eine Anordnung wie den Schlitten 16 befestigt werden, der auf der Schiene 18 von 1 gleitet. Die Pyroeinheit 52 könnte dann durch ein weiteres Kabel, wie 20 in der 1, mit dem Schlitten 16 verbunden werden und entweder in Linie mit oder unterhalb der Schiene 18 montiert werden.

Claims (11)

  1. Gurtstraffer für einen Fahrzeug-Dreipunktsicherheitsgurt (14), umfassend: eine Befestigung für ein Ende eines Gurts (14), wobei die Befestigung ein erstes Bauelement (52), das zum Befestigen an ein tragendes Teil des Fahrzeugs eingerichtet ist und ein zweites Bauelement (53) umfasst, und Mittel zum Bewegen des zweiten Bauelements (53) translatorisch relativ zum ersten Bauelement (52) in einer straffenden Richtung als Reaktion auf Betätigung eines Crash-Sensors, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauelement mit einem Ende eines flexiblen Kabels (50) verbunden ist, das in einem Schleifenförmigen Profil angeordnet ist, das andere Ende (51) des flexiblen Kabels (50) in einen tragenden Teil des Fahrzeugs gekuppelt ist, und das eine Ende des Gurts (14) schleifenförmig um das flexible Kabel (50) gewunden ist.
  2. Gurtstraffer nach Anspruch 1, wobei das erste Bauelement (52) eine Schiene (18) umfasst und das zweite Bauelement (53) einen zur Bewegung in einem Zylinder montierten Kolben umfasst; und der Kolben (53) mit einem Wagen (16) durch ein zweites Kabel (20) verbunden ist und der Wagen (16) zur Bewegung entlang der Schiene (18) montiert ist, wobei das flexible Kabel (50) am einen Ende mit dem Wagen verbunden ist.
  3. Gurtstraffer nach Anspruch 1 oder 2, wobei das flexible Kabel (50) durch lösbare Clipse in einem schleifenförmigen Profil gehalten wird.
  4. Gurtstraffer nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das flexible Kabel (50) mit Kunststoffmaterial beschichtet ist.
  5. Gurtstraffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das flexible Kabel (50) in einem Rohr aus Kunststoffmaterial eingeschlossen ist.
  6. Gurtstraffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Mittel zum Bewegen des zweiten Bauelements (53) ein Kraftreservoir umfasst.
  7. Gurtstraffer nach Anspruch 6, wobei das Kraftreservoir einen Gasgenerator umfasst, der pyrotechnisch betätigt wird.
  8. Gurtstraffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Bauelement (52) einen Zylinder umfasst und das zweite Bauelement (53) einen Kolben umfasst, der im Zylinder so angeordnet ist, dass Betätigung des Kraftreservoirs den Kolben dem Zylinder entlang treibt.
  9. Gurtstraffer nach Anspruch 8, wenn an den Anspruch angehängt, wobei sich der Kolben und der Zylinder unterhalb der Schiene (18) befinden.
  10. Gurtstraffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Bauelement (52) Mittel zum Rückhalten von Bewegung des zweiten Bauelements (53) in einer nicht straffenden Richtung umfasst.
  11. Gurtstraffer nach Anspruch 10, wobei das Rückhaltemittel Schaltradzähne umfasst, die im ersten Bauelement (52) enthalten sind und mindestens einen damit zusammenarbeitenden Zahn im zweiten Bauelement (53) enthält.
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