DE602004008789T2 - Vorrichtung zum Bilden von Gruppen von Gegenständen, zum Beispiel für automatische Verpackungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden von Gruppen von Gegenständen, zum Beispiel für automatische Verpackungsmaschinen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bilden von Gruppen von Produkten, zum Beispiel für Verpackungsautomaten.
  • Produkt-Beförderungssysteme von Verpackungsautomaten-Anlagen sind häufig mit Vorrichtungen versehen, die die längs einer ununterbrochenen Anordnung vorrückenden Produkte in Gruppen von Produkten unterteilen können, die einer Verpackungsstation zugeführt werden.
  • DE-A-2335026 legt zum Beispiel eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 offen, die eine Vielzahl von Produkten in eine einzelne Kiste sammelt. Diese Produkte werden von einer Vielzahl von radial auf einem Sammelrad befestigten Greifern aufgenommen und nach einer Teildrehung eines solchen Rades in die Kiste freigegeben, die auf einem unter dem Sammelrad angeordneten Förderband aufgestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, indem man der Notwendigkeit besondere Aufmerksamkeit geschenkt hat, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die in einer bestimmten Position zum Beispiel in einer im Wesentlichen ununterbrochenen Anordnung vorrückende Produkte aufnehmen kann, um Gruppen zu bilden, deren jede eine vorher festgelegte Anzahl von Produkten umfasst, und die Gruppen in der Freigabeposition absetzt. Die Vorrichtung zum Bilden von Gruppen von Produkten kann zum Beispiel zwischen einer ersten Beförderungseinrichtung, die die Produkte entlang einer ununterbrochenen Anordnung vorrückt, und einer zweiten Beförderungseinrichtung, die von der betreffenden Vorrichtung aufeinander folgende Gruppen von Produkten, die einer Verpackungsstation zugeführt werden sollen, aufnimmt, positioniert werden.
  • Jede Gruppe kann aus einzelnen Produkten gebildet werden, die nicht individuell verpackt sind, oder aus vorher verpackten Produkten, die in Gruppen gesammelt werden, um Mehrfachverpackungen individuell verpackter Produkte zu bilden.
  • Um sich eine Vorstellung zu machen, können, ohne dabei den Rahmen der Erfindung einzuschränken, die betreffenden Produkte zum Beispiel Lebensmittelprodukte wie beispielsweise Süßwaren-Produkte oder Milchprodukte sein.
  • In einigen Branchen der Lebensmittelindustrie gibt es spezielle Erfordernisse, die sich massiv auf die Konstruktion von Verpackungsmaschinen auswirken. Für einige Anwendungen zum Beispiel, bei denen die behandelten Produkte dazu neigen, Partikel, Fragmente oder Krümel abzugeben, besteht die Notwendigkeit, die Haupt-Bauteile der Verpackungsmaschine schnell auseinandernehmen und wieder zusammenbauen zu können, um die Maschine gründlich zu reinigen. Dies trifft zum Beispiel im Fall von Verpackungsmaschinen für die Milchindustrie zu, wo die Maschine häufig gereinigt werden muss, so dass man den Zusammenbau und die Zerlegung von Vorrichtungen, die verwendet werden, die Produkte zu bewegen, schnell und auf einfache Weise ausführen muss.
  • Im Wesentlichen ähnliche Überlegungen stellt man auch an in Bezug auf das Erfordernis (das oft bei automatischen Verpackungsanlagen auftritt), die Anzahl von Produkten, die jede Gruppe umfasst, zu verändern, um zum Beispiel die Maschine an verschiedene Produktverpackungs-Anordnungen anzupassen.
  • Das oben umrissene Erfordernis kann jedoch mit der Tatsache in Diskrepanz stehen, dass die Maschine in Umgebungen mit kontrollierter Atmosphäre laufen soll. Dies bedeutet, dass die Tätigkeiten des Zusammenbauens und Auseinandernehmens der Bauteile der Maschine gewöhnlich vom selben Personal ausgeführt werden, das den normalen Betrieb der Maschine überwacht, ohne das Eingreifen von Wartungspersonal außerhalb der Produktionsabteilungen. Um eine Störung der Atmosphäre der Produktionsabteilungen zu vermeiden, ist es für Tätigkeiten des Auseinandernehmens und Wieder-Zusammenbauens notwendig, dass sie von Hand und ohne Verwendung von Werkzeugen, Geräten, usw. ausgeführt werden können.
  • Darüber hinaus gibt es in vielen Ländern Sicherheits- und Arbeitsschutzvorschriften, die zum Beispiel spezielle Grenzen für die während der von Hand ausgeführten Tätigkeiten des Auseinandernehmens und Wieder-Zusammenbauens zu hebenden bzw. zu bewegenden Gewichte festlegen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Beförderungsvorrichtung zum Bilden von Produktgruppen zur Verfügung zu stellen, die zulässt, dass alle vorher erwähnten Erfordernisse erfüllt werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird das Ziel durch eine Vorrichtung erreicht, die die in den Ansprüchen aufgeführten Merkmale aufweist. Die Ansprüche sind ein wesentlicher Bestandteil der hierin zur Verfügung gestellten technischen Lehre im Hinblick auf die Erfindung.
  • Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnung im Detail beschrieben, dies ausschließlich über ein nicht einschränkendes Beispiel, in dem gilt:
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht, die den Betrieb der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 2 ist eine schematische Perspektive des in 1 durch den Pfeil II bezeichneten Teils,
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab des in 1 durch den Pfeil III bezeichneten Teils,
  • 4 und 5 sind perspektivische Ansichten eines Greifelements der Vorrichtung nach der Erfindung aus verschiedenen Betrachtungswinkeln.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Beförderungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zum Bilden von Gruppen von Produkten. Die Vorrichtung 10 umfasst eine stationäre Basiskonstruktion 12 (2), die einen Träger 14 trägt, der hinsichtlich der Basiskonstruktion 12 beweglich ist. Im in den Zeichnungen dargestellten Beispiel ist der Träger 14 im Wesentlichen scheibenförmig und er ist relativ zur Basiskonstruktion 12 um eine Rotationsachse 16, die mit der Haupt-Symmetrieachse des Trägers 14 übereinstimmt, drehbar. Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die Rotationsachse 16 horizontal.
  • Die Form des beweglichen Trägers 14 kann sich von der dargestellten Form unterscheiden, und er kann sich, abweichend von der kreisförmigen Bewegung, auch anders bewegen. Der scheibenförmige Träger 14 könnte zum Beispiel durch ein flexibles Beförderungselement, wie zum Beispiel ein Band oder eine Kette, ersetzt werden, das/die in einer Schleife längs einer Bewegungsstrecke mit einer generischen Form abgeschlossen ist.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst eine Vielzahl von Greifelementen 18, die vom beweglichen Träger 14 getragen werden. Die Greifelemente 18 sind längs des Umfangs des beweglichen Trägers 14 gleichmäßig angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf 1 führt eine erste Beförderungseinrichtung 20 eine oder mehrere im Wesentlichen ununterbrochene Anordnungen von Produkten P längs einer von Pfeil 22 angezeigten Richtung. Durch Einwirkung der Rotation des beweglichen Trägers 14 in der von Pfeil 24 angezeigten Richtung bewegen sich die Greifelemente 18 der Reihe nach in eine von Pfeil 26 gezeigte Aufnahmeposition der Produkte P. In dieser Position nimmt jedes der Greifelemente 18 eine vorgegebene Anzahl von Produkten P, die eine Gruppe G bilden, auf. Die Greifelemente 18 setzen in einer Freigabeposition 28 die jeweilige Gruppe von Produkten G ab. Im dargestellten Beispiel setzen die Greifelemente 18 die jeweiligen Gruppen von Produkten G auf jeweiligen Beförderungselementen 30 einer zweiten Beförderungseinrichtung 32 ab, die in der in 1 von Pfeil 34 angezeigten Richtung beweglich ist. Die zweite Beförderungseinrichtung 32 kann zum Beispiel auf eine solche Weise gestaltet sein, wie sie in einer gleichzeitig offen gelegten Europäischen Patentanmeldung EP-A-1661829 vom gleichen Anmelder beschrieben wird, die den Titel trägt: "Conveyor device, for instance for an automatic packaging machine and relative transport element".
  • Unter Bezugnahme auf 4 und 5 umfasst jedes Greifelement 18 einen Befestigungssockel 36, der vorzugsweise von einem Element gebildet wird, das eine im Wesentlichen flache Quaderform aufweist und aus Metall hergestellt ist. Jedes Greifelement 18 umfasst einen Schwingkörper 38, der relativ zum Befestigungssockel 36 um eine Achse 40 drehbar angebracht ist. Der Befestigungssockel 36 weist ein zylinderförmiges Ansatzstück 42 auf, innerhalb dessen ein Lager (nicht gezeigt) eingefügt ist, das, drehbar um die Achse 40, einen Bolzen trägt, der am Schwingkörper 38 befestigt ist. Der Schwingkörper 38 trägt eine erste Zapfenanordnung 44, die sich parallel und in einem bestimmten Abstand relativ zur Rotationsachse 40 erstreckt.
  • Das Schwingelement 38 trägt eine Zange 46, die eine Gruppe von Produkten G aufnehmen und festhalten kann. Die Zange 46 umfasst ein Halteelement 48, das eine im Wesentlichen röhrenartige Form aufweist, und das eine Innenfläche 48 hat, deren Form und Abmessungen denjenigen der Gruppe von Produkten G entsprechen.
  • Die Zange 46 kann einen Produktaufnahme-Zustand, einen Anhaltezustand und einen Produktfreigabe-Zustand annehmen. Die Zange 46 ist mit einem beweglichen Trägerelement 52 und mit zwei schwingenden Schließelementen 54 ausgestattet. Das Trägerelement 52 ist zwischen einer Position des Tragens der Gruppe von Produkten und einer Freigabeposition längs einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse 40 ist, beweglich. Das Trägerelement 52 ist an einem ersten Schlitten 56 befestigt, der mittels eines ersten Hebelpaares 58, das gemäß einer gelenkigen vierseitigen Anordnung positioniert ist, mit dem Schwingkörper 38 verbunden. Einer der Hebel 58 ist mit einer zweiten Zapfenanordnung 60, die zur Rotationsachse 40 parallel ist, ausgestattet.
  • Die Schließelemente 54 der Zange 46 sind gelenkig um jeweilige Ränder des Halteelements 48 längs zueinander paralleler Achsen 62 angebracht, die relativ zur Rotationsachse 40 senkrecht sind. Die Schließelemente 54 sind mit jeweiligen Armen 64 ausgestattet, die mittels jeweiliger Zapfen- und Schlitzverbindungen 68, 70 mit einem gabelförmigen Element 66 verbunden sind. Das gabelförmige Element 66 ist an einem zweiten Schlitten 72 befestigt, der relativ zum Schwingelement 38 längs einer relativ zur Rotationsachse 40 im Wesentlichen senkrechten Richtung beweglich ist. Der zweite Schlitten 72 ist mittels eines zweiten Hebelpaares 74, das gemäß einer gelenkigen vierseitigen Anordnung angeordnet ist, mit dem Schwingkörper 38 verbunden.
  • Einer der Hebel 74 ist an einem Betätigungselement 76 befestigt, das mit einer dritten Zapfen-Anordnung 78 versehen ist, die parallel zur Rotationsachse 40 ist. Bezug nehmend auf 5 sind alle Zapfen-Anordnungen 44, 60 und 78 parallel zueinander und auf der gleichen Seite des Schwingelementes 38 positioniert. Diese drei Zapfen-Anordnungen bilden jeweilige Nockenstößel-Elemente, die jeweils die schwingende Bewegung des Körpers 38 relativ zum Befestigungssockel 36 um die Achse 40 herum, die Gleitbewegung des Trägerelements der Produkte 52 und die Öffnungs- bzw. Schließbewegung des Schließelements 54 bewirken.
  • Bezug nehmend auf 2 können die Greifelemente 18 unabhängig voneinander am beweglichen Träger 14 wahlweise ausgebaut und eingebaut werden. Der bewegliche Träger 14 und die Greifelemente 18 sind mit gegenseitig zusammenwirkenden Eingriffsformationen ausgestattet. Vorzugsweise sind die Eingriffsformationen so angeordnet, dass sie das Einbauen und Ausbauen jedes Greifelementes 18 mit einer Bewegung längs einer zur Achse 16 des beweglichen Trägers 14 und zur Drehachse 40 jedes Greifelements 18 parallelen Richtung zulassen.
  • In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform umfassen die Eingriffsformationen zum Verbinden der Greifelemente 18 mit dem beweglichen Träger 14 eine Zapfen- und Lochverbindung. Eine Vielzahl von Zapfen 80 ist am beweglichen Träger 14 an vorgegebenen Positionen befestigt. Die Zapfen 80 sind parallel zur Rotationsachse 16 ausgerichtet und ragen vom beweglichen Träger 14 von der jeweils der stationären Basiskonstruktion 12 gegenüberliegenden Seite hervor.
  • Im Besonderen auf 4 und 5 Bezug nehmend ist der Befestigungssockel 36 jedes Greifelementes 18 mit zwei Löchern 82 mit zueinander und zur Rotationsachse 40 parallelen Achsen versehen, die mit einem Paar von Zapfen 80 des beweglichen Trägers 14 in Eingriffsbeziehung gekoppelt werden können. Den Ausbau und den Einbau jedes Greifelementes 18 relativ zum beweglichen Träger 14 erzielt man mit der einfachen Bewegung des Greifelements, als Folge dessen ein Paar von Zapfen 80 relativ zu dem Paar von Löchern 82 des Befestigungssockels 36 verkoppelt oder entkoppelt wird.
  • Bezug nehmend auf 2 umfasst die Vorrichtung 10 drei durch die Bezugszeichen 84, 86 und 88 bezeichnete Nockenanordnungen, die relativ zur stationären Basiskonstruktion 12 angebracht sind. Diese drei Nockenanordnungen werden vorzugsweise von Rillen gebildet, die sich längs jeweils geschlossener Bahnen erstrecken, die sich im Hinblick auf den beweglichen Träger 14 außen befinden. Die Nockenanordnungen 84, 86 und 88 nehmen die Zapfen-Anordnungen 44, 60 und 78 der Greifelemente 18 in Gleitführungsbeziehung auf. Während des Eingriffs jedes Greifelements 18 auf dem beweglichen Träger 14 werden die Zapfen-Anordnungen 44, 66 und 78 in die jeweiligen Rillen, die die Nockenanordnungen 84, 86 und 88 bilden, eingeführt. Um das Einführen der Zapfen-Anordnungen in die jeweiligen Nockenanordnungen zu erleichtern, weisen die Zapfen 80 vorzugsweise eine Länge auf, die größer als die Dicke des Befestigungssockels 36 ist. Dadurch ist es möglich, die Löcher 82 an den Enden der Zapfen 80 einzuführen und die Zapfen-Anordnungen 44, 60 und 78 entsprechend den jeweiligen Nockenanordnungen 84, 86 und 88 auszurichten, und schließlich den Eingriff zu vervollständigen, indem der Befestigungssockel 36 vollständig so weit geschoben wird, bis er in Kontakt mit dem beweglichen Träger 14 kommt. Um die Greifelemente 18 auszubauen, genügt es, die Greifelemente mit einer in einer zu den Achsen der Zapfen 80 parallelen Bewegung herauszuziehen.
  • Es kann angemerkt werden, dass das Einbauen und Ausbauen der Greifelemente 18 mit der Hand und ohne die Verwendung von Werkzeugen oder Geräten ausgeführt werden kann.
  • Bezug nehmend auf 2 und 3 umfasst die Vorrichtung 10 eine Befestigungsplatte 90, die es erlaubt, die Befestigungssockel 36 aller Greifelemente 18 am beweglichen Träger 14 auf stabile Art und Weise zu befestigen, wodurch unerwünschte Bewegungen der Greifelemente 18 während des Betriebes in die Richtung, in die sie entfernt werden, verhindert werden. Die Befestigungsplatte 90 ist mit Schlitzen 92 ausgestattet, durch welche sich die Enden der Zapfen 80 erstrecken, die über die Befestigungssockel 36 der Greifelemente 18 herausragen. Die Befestigungsplatte 90 ist auch mit Löchern 95 versehen, durch welche sich Befestigungselemente 94 erstrecken, die einen verbreiterten Kopf haben, vom beweglichen Träger 14 getragen werden und in zur Rotationsachse 16 paralleler Richtung zwischen einer Position des Befestigens und einer Position des außer Eingriff Bringens der Platte 90 beweglich sind. In der in 3 dargestellten Position des Befestigens drückt die Platte 90 auf die Befestigungssockel 36 aller Greifelemente 18 und ist am rotierenden Träger 14 mittels der Befestigungselemente 94 befestigt.
  • Bezug nehmend auf 1 dreht sich im Betrieb der bewegliche Träger 14 mit konstanter Geschwindigkeit um die Rotationsachse 16. Die Form der Nocken 84, 86 und 88 ist auf eine solche Art und Weise festgelegt, dass sich, wenn sich ein Greifelement 18 in der Aufnahmeposition der Produkte 26 befindet, die Zange 46 des Greifelements in der Stellung der Aufnahme des Produkts befindet. In dieser Stellung ist das Trägerelement 52 so angeordnet, dass es eine Tragfläche für die Produkte bildet, und die Schließelemente 54 sind offen. Die Produkte P werden veranlasst, in der Richtung 22 der Beförderungseinrichtung 20 vorzurücken und werden in die Zange 46 des Greifelements 18 eingelegt, die sich in der Aufnahmeposition der Produkte befindet.
  • In der Aufnahmeposition der Produkte 26 steuert der Nocken 84 eine Schwingung des Schwingkörpers 38 um die Rotationsachse in eine Richtung, die der Rotationsrichtung 24 des beweglichen Trägers 14 entgegengesetzt ist. Auf diese Weise verlangsamt die Zange 46, die sich in der Aufnahmeposition der Produkte 26 befindet, die Vorrückbewegung in der Richtung 24. Auf diese Weise rückt die Zange 46 langsamer als der Träger 14 vor, bis die Zange 46 mit den aufeinander gestapelten, eine Gruppe bildenden Produkten beladen wird.
  • Sobald die Beladung mit einer Gruppe von Produkten abgeschlossen ist, schließen sich die Schließelemente 54 so, dass sie die Gruppe von Produkten G in der Zange 46 festhalten. Sobald die Beladung mit einer Gruppe von Produkten abgeschlossen ist, schwingt das Schwingelement 38 des Greifelements 18 um die Achse 40 in derselben Richtung wie die Rotationsachse des beweglichen Trägers 14, um in die Ausgangsposition zurückzukehren. Wenn das Greifelement 18 die Freigabeposition des Produkts 28 erreicht, halten die Nocken 84 und 88 die Zange 46 in der Anordnung der Freigabe der Produkte, in der das Trägerelement 52 hinsichtlich des Schwingkörpers 38 zurückgezogen ist, und die Schließelemente 54 offen sind. Die Gruppe von Produkten G wird folglich auf einem Beförderungselement 30 der Beförderungseinrichtung 32 abgesetzt.
  • Um die Vorrichtung 10 gründlich zu reinigen, werden die Greifelemente vom Träger 14 ausgebaut. Um das Ausbauen durchzuführen, genügt es, die Platte 90 zu entfernen, nachdem das Herausziehen (zum Beispiel mittels pneumatischer Regler) der Befestigungselemente 94 getätigt worden ist. Dann werden die einzelnen Greifelemente 18 unabhängig voneinander entfernt. Das Gewicht der einzelnen Greifelemente 18 ist gering genug, um die Durchführung des Ausbauens mit der Hand und ohne Verwendung von Hebevorrichtungen zu ermöglichen.
  • Das Ausbauen der Greifelemente 18 kann auch notwendig sein, wenn die Vorrichtung 10 an Gruppen von Produkten mit unterschiedlichem Format angepasst werden muss. In diesem Fall werden die Greifelemente 18 durch andere Greifelemente mit Zangen, die an das neue Produktformat angepasst sind, ersetzt. Im Fall, dass die Greifelemente für den Formatwechsel ersetzt werden, kann es nötig sein, die Nocken 84, 86 und 88, die die Bewegung der beweglichen Teile der Greifelemente bewirken, zu modifizieren. Zu diesem Zweck können die Nockenanordnungen 84, 86 und 88 in Sektoren ausgebildet sein, die wahlweise von der stationären Basiskonstruktion 12 entfernt werden können, und die von anderen Sektoren mit Nocken 84, 86 und 88 unterschiedlicher Form ersetzt werden können.
  • Es ist zu erkennen, dass die vorher beschriebenen Verfahren in jedem Fall das Heben und Bewegen der einzelnen Greifelemente 18 einschließen. Selbst wenn die Vorrichtung 10 im Gesamten beträchtliche Dimensionen aufweist und folglich entsprechend schwer ist, hat jedes der Elemente 18 ein verringertes Gewicht, und kann infolgedessen ohne Mühe bedient werden.
  • Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann Gegenstand zahlreicher Variationen vom hierin Beschriebenen und Dargestellten sein. Jedes Greifelement 18 kann zum Beispiel mit zwei oder mehr Zangen 46 ausgestattet sein. Die Form der Zangen kann ebenfalls als eine Funktion der Form der Produkte und der Art und Weise, in welcher die Produkte zusammengeführt werden, um eine Gruppe von Produkten zu bilden, variieren.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Bilden von Gruppen von Produkten, die umfasst: eine stationäre Basiskonstruktion (12), einen Träger (14), der relativ zur Basiskonstruktion (12) beweglich ist, und eine Vielzahl von Greifelementen (18), die vom beweglichen Träger (14) auf eine solche Weise getragen werden, dass sie von einer Position (26) zum Aufnehmen der Produkte (P), in der die Greifelemente (18) zum Aufnehmen der Produkte (P), die längs einer vorgegebenen Richtung (22) vorrücken, geeignet sind, in eine Position (28) zum Freigeben der Produkte (G), in der die Greifelemente (18) zum Freigeben der in Gruppen angeordneten Produkte (G), wobei die Gruppen eine vorher festgelegte Anzahl von Produkten (P) umfassen, geeignet sind, bewegt werden können, wobei die Greifelemente (18) relativ zum beweglichen Träger (14) unabhängig voneinander wahlweise aus- und eingebaut werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifelemente (18) und der bewegliche Träger (14) mit Gelenkzapfen-Anordnungen (80) versehen sind, die mit Löchern (82) zusammenwirken, die eine entsprechende Form aufweisen, die geeignet ist, als Folge einer relativen Bewegung längs einer geradlinigen Richtung gegenseitig anzukuppeln oder zu entkuppeln, wobei die Greifelemente (18) jeweils Befestigungssockel (36) umfassen, die mit den Löchern (82) versehen sind, und ferner entsprechende Schwingkörper (38) umfassen, die relativ zu den Befestigungssockeln (36) drehbar angebracht sind, und dass die Vorrichtung eine Befestigungsplatte (90) umfasst, die relativ zum beweglichen Träger (14) wahlweise angebracht und entfernt werden kann und so positioniert ist, um die Befestigungssockel (36) aller Greifelemente (18) am beweglichen Träger (14) zu befestigen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Greifelement (18) wenigstens eine Zange (46) zum Festhalten jeweils einer Gruppe von Produkten (G) umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Zange (46) bewegliche Elemente (52, 54) umfasst, die sich zwischen einer Position zum Aufnehmen und Freigeben der Produkte und einer Position zum Festhalten der Produkte bewegen können.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie Nockenanordnungen (84, 86) aufweist, die relativ zur stationären Basiskonstruktion (12) befestigt sind und mit Nockenstößel-Elementen (60, 78) zusammenwirken, die von den Greifelementen (18) getragen werden und die Verschiebung der beweglichen Elemente (52, 54) der Zange (46) auslösen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Nockenanordnung (84) aufweist, die relativ zur stationären Basiskonstruktion (12) befestigt ist und mit Nockenstößel-Elementen (44), die von den Schwingkörpern (38) der Greifelemente (18) getragen werden, zusammenwirkt, wobei die Nockenanordnung (84) eine schwingende Bewegung der Schwingkörper (38) relativ zu den jeweiligen Befestigungssockeln (36) auslösen kann.
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