DE602004008149T2 - Vorderradgabel für ein Zweirad oder dergleichen - Google Patents

Vorderradgabel für ein Zweirad oder dergleichen Download PDF

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Shinichi Asaba-cho Iwata-gun Shizuoka Oba
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/06Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms
    • B62K25/08Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms for front wheel

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorderradgabel in einem zweirädrigen Fahrzeug oder ähnlichem. Ein Befestigungsabschnitt für eine Muffe, welche ein inneres Rohr führt, ist auf einer oberen und einer unteren Seite eines äußeren Rohrs ausgebildet.
  • In der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungs-Veröffentlichung Nr. 2541848 (Referenzdokument 1) ist eine Vorderradgabel offenbart, wobei ein oberer Lagerbefestigungsabschnitt 41, welcher durch einen Stufenabschnitt gebildet wird, welcher zu einer oberen Seite hin offen ist, in einem Innenumfang eines Rohrs 1 der Fahrzeugrumpfseite ausgebildet ist. Der obere Lagerbefestigungsabschnitt 41 wird durch teilweises Fräsen des Innenumfangs des Rohrs 1 der Fahrzeugrumpfseite entlang einer Axialrichtung von der oberen Seite her und Übriglassen des Stufenabschnitts ausgebildet. Ein oberes Lagerelement 4 wird von einer oberen Richtung her in den oberen Lagerbefestigungsabschnitt 41 eingeführt, um in dem oberen Lagerbefestigungsabschnitt 41 montiert zu werden.
  • Bei der Vorderradgabel ist es gemäß dem Referenzdokument 1 notwendig, einen langen Abschnitt zu fräsen, welcher sich entlang einer Axialrichtung von einem oberen Endabschnitt des Innenumfangs des Rohrs der Fahrzeugrumpfseite zu dem oberen Lagerbefestigungsabschnitt 41 erstreckt. Die Bearbeitungszeit wird verlängert, und die Bearbeitungseffizienz wird verschlechtert.
  • Ferner wird das obere Lagerelement 4 durch Preßpassung in dem oberen Lagerbefestigungsabschnitt 41 montiert. Aufgrund der Tatsache, daß der obere Lagerbefestigungsabschnitt 41 keine Einrichtung zum Verhindern, daß sich das obere Lagerelement 4 zu der oberen Seite hin löst, aufweist, besteht die Gefahr, daß eine Verschiebung erfolgen könnte, wie etwa, daß sich das obere Lagerelement 4 bei Verwendung zu der oberen Seite hin löst.
  • Ferner ist durch das Dokument GB-A-2 096 953 eine Vorderradgabel eines normalen Typs für ein Motorrad gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 6 bekannt, welche ein Gabelrohr umfaßt, welches gleitfähig in einem unteren Rohr angebracht ist, wobei eine erste und eine zweite Führungsmuffe in ringförmigen Nuten des Gabelrohrs befestigt sind, um die Reibung zwischen dem Gabelrohr und dem unteren Rohr zu vermindern. Die Vorderradgabel umfaßt ferner eine Öldichtung und einen Spannring, um ein Auslaufen von Öl zu verhindern und die zweite Führungsmuffe in Position zu halten.
  • Das Dokument JP 09 229122 offenbart eine Vorderradgabel eines umgekehrten Typs für ein Motorrad gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, welche ein äußeres Rohr, ein inneres Rohr und einen Lagerbefestigungsabschnitt, welcher in dem äußeren Rohr angeordnet ist, um eine Führungsmuffe aufzunehmen, umfaßt. Um die Montage der Muffe in dem äußeren Rohr zu ermöglichen, wird der Lagerbefestigungsabschnitt durch teilweises Fräsen des Innenumfangs des äußeren Rohrs entlang einer Axialrichtung und Übriglassen des Stufenabschnitts ausgebildet.
  • Hinsichtlich einer Vorderradgabel eines umgekehrten Typs in einem zweirädrigen Fahrzeug oder ähnlichem ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Bearbeitungseffizienz eines Befestigungsabschnitts für eine obere Muffe, welcher in einem Innenumfang eines äußeren Rohrs ausgebildet wird, zu verbessern und zu verhindern, daß die obere Muffe in einer Axialrichtung verschoben wird.
  • Hinsichtlich einer Vorderradgabel eines normalen Typs in einem zweirädrigen Fahrzeug oder ähnlichem ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Bearbeitungseffizienz eines Befestigungsabschnitts für eine untere Muffe, welcher in einem Innenumfang eines äußeren Rohrs ausgebildet wird, zu verbessern und zu verhindern, daß die untere Muffe in einer Axialrichtung verschoben wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorderradgabel eines umgekehrten Typs, welche in einem zweirädrigen Fahrzeug oder ähnlichem verwendbar ist, welche ein äußeres Rohr, ein inneres Rohr, welches gleitfähig in das äußere Rohr eingeführt ist, und einen ersten und einen zweiten Befestigungsabschnitt für eine Muffe, welche das innere Rohr führt, auf einer oberen bzw. einer unteren Seite eines Umfangs des äußeren Rohrs umfaßt. Der erste Befestigungsabschnitt umfaßt eine ringförmige Nut, wobei beide Endabschnitte in einer Axialrichtung abgeschlossen sind, und eine ringförmige Muffe, welche an der ringförmigen Nut befestigt ist. Ein ringförmiger Spalt zwischen einem Innenumfang des äußeren Rohrs und einem Außenumfang des inneren Rohrs weist eine kleinere Ausdehnung als eine Dicke der ringförmigen Muffe auf, wobei der erste Befestigungsabschnitt in einem oberen Innenumfang des äußeren Rohrs angeordnet ist. Die ringförmige Muffe weist in einem freien Zustand einen abgeschlossenen Spalt auf. Die ringförmige Muffe ist nicht eng an einem Innenumfang der ringförmigen Nut befestigt, so daß die ringförmige Muffe in der Lage ist, sich in der ringförmigen Nut auszudehnen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Vorderradgabel eines normalen Typs, welche in einem zweirädrigen Fahrzeug oder ähnlichem verwendbar ist, welche ein äußeres Rohr, ein inneres Rohr, welches gleitfähig in das äußere Rohr eingeführt ist, und einen ersten und einen zweiten Befestigungsabschnitt für eine Muffe, welche das innere Rohr führt, auf einer oberen bzw. einer unteren Seite eines Umfangs des äußeren Rohrs umfaßt. Der erste Befestigungsabschnitt umfaßt eine ringförmige Nut, wobei beide Endabschnitte in einer Axialrichtung abgeschlossen sind, und eine ringförmige Muffe, welche an der ringförmigen Nut befestigt ist. Ein ringförmiger Spalt zwischen einem Innenumfang des äußeren Rohrs und einem Außenumfang des inneren Rohrs weist eine kleinere Ausdehnung als eine Dicke der ringförmigen Muffe auf. Der erste Befestigungsabschnitt ist in einem unteren Innenumfang des äußeren Rohrs angeordnet. Die ringförmige Muffe weist in einem freien Zustand einen abgeschlossenen Spalt auf. Die ringförmige Muffe ist nicht eng an einem Innenumfang der ringförmigen Nut befestigt, so daß die ringförmige Muffe in der Lage ist, sich in der ringförmigen Nut auszudehnen.
  • Die vorliegende Erfindung ist anhand der genauen Beschreibung, welche im folgenden angegeben wird, und anhand der beigefügten Zeichnung, welche nicht als Beschränkung der Erfindung aufzufassen sind, sondern lediglich zur Erläuterung und zum Verständnis dienen, genauer zu verstehen.
  • Beschreibung der Zeichnung:
  • 1 ist eine allgemeine Querschnittsansicht, welche eine Vorderradgabel darstellt;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Abschnitt um eine obere Muffe in einer vergrößerten Weise darstellt;
  • 3A und 3B stellen ein äußeres Rohr dar, wobei 3A eine allgemeine Querschnittsansicht ist und 3B eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts ist;
  • 4 ist eine schematische Ansicht, welche einen Befestigungsabschnitt der oberen Muffe darstellt;
  • 5A und 5B stellen eine Muffe dar, wobei 5A eine Aufrißansicht ist und 5B eine endseitige Rißansicht ist;
  • 6A und 6B sind Aufrißansichten, welche ein abgewandeltes Beispiel der Muffe darstellen;
  • 7 ist ein Kurvendiagramm, welches eine Änderung der Reibung im Hinblick auf einen Hub der Vorderradgabel darstellt;
  • 8 ist eine Halbquerschnittsansicht, welche einen maximal ausgezogenen Zustand der Vorderradgabel darstellt;
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht eines unteren Abschnitts der Vorderradgabel in 8;
  • 10 ist eine vergrößerte Ansicht eines oberen Abschnitts der Vorderradgabel in 8;
  • 11 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptabschnitts in 9;
  • 12A und 12B stellen eine Muffe dar, wobei 12A eine Aufrißansicht ist und 12B eine Grundrißansicht ist;
  • 13 ist eine Aufrißansicht, welche ein abgewandeltes Beispiel der Muffe darstellt;
  • 14 ist eine Halbquerschnittsansicht, welche einen Öleinfüllzustand der Vorderradgabel darstellt;
  • 15 ist eine Halbquerschnittsansicht, welche den maximal komprimierten Zustand der Vorderradgabel darstellt; und
  • 16 ist eine schematische Ansicht, welche eine Prüfvorrichtung für eine Reibungskennlinie darstellt.
  • Ausführungsbeispiel 1, 1 bis 7 und 16
  • Eine Vorderradgabel 10 eines umgekehrten Typs in einem zweirädrigen Fahrzeug oder ähnlichem umfaßt, wie in 1 dargestellt, ein inneres Rohr 12 auf einer Seite einer Achse, welches gleitfähig derart in ein äußeres Rohr 11 auf einer Seite eines Fahrzeugrumpfs eingeführt ist, daß die Anordnung davon umgekehrt ist. Eine Tragfeder 13 ist zwischen den beiden Rohren 11 und 12 eingefügt, und ein Stoßdämpfer 14 eines einrohrigen Typs ist innen in einem normalerweise aufrechten Zustand vorgesehen.
  • Eine obere und eine untere Muffe 15 und 16, welche das innere Rohr 12 führen, sind an zwei Positionen in einer oberen und einer unteren Position in einem Innenumfang des äußeren Rohrs 11 eingepaßt und befestigt. Eine Öldichtung 17 und eine Staubdichtung 18 sind an einem Innenumfangsabschnitt eines unteren Endes des äußeren Rohrs 11 eingepaßt und befestigt.
  • Das äußere Rohr 11 ist durch eine obere und eine untere Halterung (nicht dargestellt) auf der Seite des Fahrzeugrumpfs gelagert. Das innere Rohr 12 ist durch eine Achsenhalterung 19 mit der Achse verbunden.
  • Ein unterer Endabschnitt eines Stoßdämpferzylinders 21 in dem Stoßdämpfer 14 ist durch eine Bodenschraube 22 derart an einem Bodenabschnitt der Achsenhalterung 10 befestigt, daß dieser in einer ansteigenden Weise vorgesehen ist. Eine Kappe 23 ist an einen oberen Endabschnitt des äußeren Rohrs 11 geschraubt. Eine hohle Kolbenstange 25 ist an einen Stangenverbindungsabschnitt 24 geschraubt, welcher in einem mittleren Abschnitt der Kappe 23 vorgesehen ist. Ein vorderer Endabschnitt der Kolbenstange 25 wird in einen inneren Abschnitt des Stoßdämpferzylinders 21 eingeführt, während eine Führung entlang eines Innenumfangs einer Stangenführung 26, welche in einem oberen Endöffnungsabschnitt des Stoßdämpferzylinders 21 vorgesehen ist, in einer gleitkontaktartigen Weise erfolgt.
  • Eine Federlast-Einstellhülse 27 ist an einen Abschnitt in dem Umfang des Stangenverbindungsabschnitts 24 der Kappe 23 geschraubt. Eine Schubstange 27A, welche durch die Federlast-Einstellhülse 27 gedrängt wird, lagert ein Federaufnahmeglied 28 in einem inneren Abschnitt des äußeren Rohrs 11. Ein Federaufnahmeglied 29 ist durch Preßpassung an einem oberen Endabschnitt des Außenumfangs des Stoßdämpferzylinders 21 in dem inneren Abschnitt des inneren Rohrs 12 angebracht. Die oben erwähnte Tragfeder 13 ist zwischen dem Federaufnahmeglied 28 und dem Federaufnahmeglied 30 eingefügt. Das Federaufnahmeglied 28 wird auf der Basis eines Drehvorgangs der Federlast-Einstellhülse 27 vertikal bewegt. Es ist daher möglich, eine Anfangslast der Tragfeder 13 einzustellen.
  • Eine Ölspeicherkammer 31 und eine Gaskammer 32 sind in einem Außenumfangsabschnitt des Stoßdämpferzylinders 21 in dem inneren Abschnitt des äußeren Rohrs 11 und des inneren Rohrs 12 vorgesehen. Ein Arbeitsfluid in der Ölspeicherkammer 31 trägt zur Schmierung in den Muffen 15 und 16 bei. Die Tragfeder 13 und eine Gasfeder in der Gaskammer 32 nehmen eine Stoßkraft auf, welche von einer Straßenoberfläche auf das Fahrzeug übertragen wird.
  • Der Stoßdämpfer 14 weist eine Kolbenschiebervorrichtung 40 (eine Dämpfkrafterzeugungsvorrichtung der Auszugsseite) und eine Bodenventilvorrichtung 50 (eine Dämpfkrafterzeugungsvorrichtung der Kompressionsseite) auf. Der Stoßdämpfer 14 dämpft eine Auszugs- und Kontraktionsschwingung des äußeren Rohrs 11 und des inneren Rohrs 12, welche entsprechend der Aufnahme der Stoßkraft durch die Tragfeder 13 und die Gasfeder erzeugt wird, auf der Basis der Dämpfkraft, welche durch die Kolbenschiebervorrichtung 40 und die Bodenventilvorrichtung 50 erzeugt wird.
  • Die Kolbenschiebervorrichtung 40 umfaßt den inneren Abschnitt des Stoßdämpferzylinders 21, welcher durch einen Kolben 41, welcher an dem vorderen Endabschnitt der Kolbenstange 25 befestigt ist, in eine Ölkammer 42A der Kolbenseite und eine Ölkammer 42B der Stangenseite unterteilt ist. Ein Scheibenventil 43A der Auszugsseite und ein Sperrventil 44A der Kompressionsseite sind in einem Durchflußkanal 43 der Auszugsseite bzw. einem Durchflußkanal 44 der Kompressionsseite vorgesehen, welche die Ölkammer 42A der Kolbenseite mit der Ölkammer 42B der Stangenseite verbinden können.
  • Die Kolbenschiebervorrichtung 40 umfaßt eine Dämpfkraft-Einstellstange 45, welche auf einer Innenumfangsseite des Stangenverbindungsabschnitts 24 vorgesehen ist. Ein Dämpfkraft-Einstellrohr 46, welches an der Dämpfkraft-Einstellstange 45 befestigt ist, ist durch einen hohlen Abschnitt der Kolbenstange 25 geführt. Eine Durchflußkanals-Querschnittsfläche eines Nebenkanals 47 für die Ölkammer 42A der Kolbenseite und die Ölkammer 42B der Stangenseite, welcher in dem Kolben 41 vorgesehen ist, kann durch eine Nadel 46A des vorderen Endes des Dämpfkraft-Einstellrohrs 46 eingestellt werden.
  • Die Bodenventilvorrichtung 50 weist ein Bodenstück 51 auf, welches derart mit der Bodenschraube 22 verschraubt ist, daß der Stoßdämpferzylinder 21 in dem Bodenabschnitt der Achsenhalterung 19 in einer ansteigenden Weise angeordnet ist, wie oben erwähnt. Durch die Bodenventilvorrichtung 50 wird eine Bodenventilkammer 52 unter der Ölkammer 42A der Kolbenseite in einer abgrenzenden Weise ausgebildet. Die Bodenventilkammer 52 ist mit der Ölspeicherkammer 31 durch ein Ölloch verbunden, welches in dem Stoßdämpferzylinder 21 vorgesehen ist. Das Bodenstück 51 ist mit einem Scheibenventil 53A der Kompressionsseite und einem Scheibenventil 54A der Auszugsseite in dem Durchflußkanal 53 der Kompressionsseite bzw. dem Durchflußkanal 54 der Auszugsseite versehen, welche die Ölkammer 42A der Kolbenseite mit der Bodenventilkammer 52 verbinden können.
  • Die Bodenventilvorrichtung 50 ist mit einem Nebenkanal 55 für die Ölkammer 42A der Kolbenseite und die Ölspeicherkammer 31 in der Achsenhalterung 19, der Bodenschraube 22 und dem Bodenstück 51 versehen. Eine Durchflußkanals-Querschnittsfläche des Nebenkanals 55 ist durch eine Nadel 56A des vorderen Endes einer Dämpfkraft-Einstellstange 56, welche an die Achsenhalterung 19 geschraubt ist, einstellbar.
  • Demgemäß führt die Vorderradgabel 10 einen Dämpfvorgang in der folgenden Weise durch.
  • Kompressionszeit
  • Während einer Kompression der Vorderradgabel 10 wird die Dämpfkraft der Kompressionsseite in der Bodenventilvorrichtung 50 durch das Fluid, welches durch das Scheibenventil 53A der Kompressionsseite des Durchflußkanals 53 der Kompressionsseite oder die Nadel 56A des Nebenkanals 55 fließt, erzeugt. Die Dämpfkraft wird auf einem niedrigen Niveau in der Kolbenschiebervorrichtung 40 erzeugt.
  • Auszugszeit
  • Während eines Auszugs der Vorderradgabel 10 wird die Dämpfkraft der Auszugsseite in der Kolbenschiebervorrichtung 40 durch das Fluid, welches durch das Scheibenventil 43A der Auszugsseite des Durchflußkanals 43 der Auszugsseite oder die Nadel 46A des Nebenkanals 47 fließt, erzeugt. Die Dämpfkraft wird auf einem niedrigen Niveau in der Bodenventilvorrichtung 50 erzeugt.
  • In diesem Fall wird während einer maximalen Kompression der Vorderradgabel 10 die Stoßdämpfung während einer maximalen Kompression auf der äußeren Seite des Dämpfzylinders 21 durch Anbringen eines Ölschleusenstücks 61, welches in der Kolbenstange 25 vorgesehen ist, an einem Ölschleusenring 62, welcher einstückig in dem Federaufnahmeglied 29 des Außenumfangsabschnitts des vorderen Endes des Stoßdämpferzylinders 21 vorgesehen ist, und Komprimieren einer Ölschleusen-Ölkammer des Ölschleusenrings 62 erreicht.
  • Während eines maximalen Auszugs der Vorderradgabel 10 wird die Stoßdämpfung während eines maximalen Auszugs dadurch erreicht, daß eine Rückstellfeder 63, welche in dem Innenumfangsabschnitt des oberen Endes des Stoßdämpferzylinders 21 angeordnet ist, mit einem Federsperrglied 64 auf einer Seite des Kolbens 41, welches in dem vorderen Endabschnitt der Kolbenstange 25 vorgesehen ist, in Kontakt gebracht wird.
  • Demgemäß ist in der Vorderradgabel 10, wie in 1 bis 4 dargestellt, eine ringförmige Nut 71 in dem oberen Innenumfang des äußeren Rohrs 11 durch einen Fräsvorgang ausgebildet, und die ringförmige obere Muffe 15 ist an der ringförmigen Nut 71 befestigt. Die ringförmige Nut 71 umfaßt eine vertiefte Nut, wobei beide Endabschnitte in einer Axialrichtung durch eine Stufe abgeschlossen sind, in der Innenumfangsfläche des äußeren Rohrs 11. Die obere Muffe 15 umfaßt einen ringförmigen Körper, wie in 5A und 5B dargestellt, wobei es möglich ist, einen abgeschlossenen Spalt 15A auszubilden, welcher in einer geraden Gestalt entlang einer Axialrichtung der Muffe 15 ausgebildet ist, und wird an einer ringförmigen Nut 71 in einem Zustand, wobei diese den abgeschlossenen Spalt 15A aufweist, befestigt. Die obere Muffe 15 wird von dem oberen Endöffnungsabschnitt des äußeren Rohrs 11 her in einem im Hinblick auf einen Innendurchmesser des äußeren Rohrs 11 elastisch komprimierten Zustand eingeführt und wird im Hinblick auf einen Nutboden der ringförmigen Nut 71 elastisch ausgedehnt.
  • In dem zusammengesetzten Zustand der Vorderradgabel 10 ist ein ringförmiger Spalt zwischen dem Innenumfang des äußeren Rohrs 11 und dem Außenumfang des inneren Rohrs 12 schmaler als die Dicke der oberen Muffe 15 ausgebildet.
  • In diesem Fall wird die untere Muffe 16 in dem unteren Innenumfang des äußeren Rohrs 11 an einem Befestigungsabschnitt 72, welcher derart gefräst ist, daß die untere Endseite geöffnet ist, in einem Preßpaßverbindungszustand befestigt.
  • 16 ist eine schematische Ansicht, welche eine Prüfvorrichtung 200 zum Messen einer Reibungskennlinie der Vorderradgabel 10 darstellt. Die Prüfvorrichtung 200 ist mit einer Spannklemme 201 zum Halten des äußeren Rohrs 11 der Vorderradgabel 10 versehen und umfaßt eine Achse eines Aluminiumrads 202, welche drehbar mit der Achsenhalterung 19 des inneren Rohrs 12 verbunden ist. Das Rad 202 ist auf einem beweglichen Tisch 203 angebracht. Ein Gewicht 204 wirkt auf die Achse des Rads 202, welche mit der Achsenhalterung 19 des inneren Rohrs 12 verbunden ist. Das Gewicht 204 übt eine Seitenkraft aus einer zur Axialrichtung lotrechten Richtung der Vorderradgabel 10 über eine Seilrolle 205, welche an dem beweglichen Tisch gelagert ist, auf das äußere Rohr 11 und das innere Rohr 12 aus. Durch eine Steuertafel 206 wird ein Betätigungselement (nicht dargestellt) derart gesteuert, daß der bewegliche Tisch 203 angehoben wird, und wird das innere Rohr 12 über das Rad 202, welches an dem beweglichen Tisch 203 angebracht ist, gegen das äußere Rohr 11 zu einer oberen Seite bewegt. Eine Steuertafel 206 kann einen Reibungswert zwischen den Muffen 15 und 16 des äußeren Rohrs 11 und dem Außenumfang des inneren Rohrs 12, welcher bei jeder der Hubpositionen des inneren Rohrs 12 bezüglich des äußeren Rohrs 11 erzeugt wird, mittels einer Verschiebungsmeßlehre 207 und einer Kraftmeßdose 208, welche in dem Betätigungselement des beweglichen Tischs 203 vorgesehen sind, erfassen.
  • Ein Beispiel A der vorliegenden Erfindung in TABELLE 1 und 7 weist einen Reibungswert A auf, welcher bei jeder der Kompressionshubpositionen von einer Startzeit (Kompressionshub null) ausgehend erzeugt wird. Dies betrifft den Fall, daß ein Kompressionshub von 30 mm von einer Aufsitzposition 1G (einem Zustand, wobei ein Passagier auf dem Fahrzeug sitzt und sich das Fahrzeug in Ruhe befindet) ausgehend auf das äußere Rohr 11 und das innere Rohr 12 in einem Zustand, in welchem eine Seitenkraft von 150 kp aus der zur Axialrichtung lotrechten Richtung der Vorderradgabel 10, welche oben erwähnt wurde, auf das äußere Rohr 11 und das innere Rohr 12 ausgeübt wird, wirkt, wobei die Prüfvorrichtung 200 verwendet wird. Bei Beispiel A der vorliegenden Erfindung ist eine harte Chrombeschichtung auf dem Außenumfang des inneren Rohrs 12 aufgetragen, und die Muffe 15 verwendet eine Struktur, wobei ein Innenumfang eines gesinterten Metalls mit Teflon (Warenzeichen) beschichtet ist.
  • Ein herkömmliches Beispiel B und ein Vergleichsbeispiel K in TABELLE 1 und 7 weisen Reibungswerte B und K auf, welche bei jeder der Kompressionshubpositionen in dem Fall erzeugt werden, daß ein Kompressionshub in einem Zustand, in welchem eine Seitenkraft auf die Vorderradgabel ausgeübt wird, in welcher die obere Muffe in einem Preßpaßverbindungszustand an dem Befestigungsabschnitt befestigt ist, welcher zu der oberen Endseite in dem Innenumfang des oberen Abschnitts des äußeren Rohrs 11 hin offen ist, auf das äußere Rohr 11 und das innere Rohr 12 wirkt. Die untere Muffe ist an dem Befestigungsabschnitt, welcher zu der unteren Endseite hin offen ist, in dem Innenumfang des unteren Abschnitts des äußeren Rohrs 11 in einem Preßpaßverbindungszustand befestigt, wobei die gleiche Prüfvorrichtung 200 wie bei dem Beispiel A der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Bei dem herkömmlichen Beispiel B ist eine harte Chrombeschichtung auf dem Außenumfang des inneren Rohrs 12 aufgetragen, und die Muffe verwendet eine Struktur, wobei ein Innenumfang eines gesinterten Metalls mit Teflon (Warenzeichen) beschichtet ist.
  • Bei dem Vergleichsbeispiel K ist der Außenumfang des inneren Rohrs 12 mit einer amorphen harten Kohlenstoffmembran beschichtet, welche als DLC-Membran (DLC für engl.: diamondlike carbon = diamantartiger Kohlenstoff) bezeichnet wird, und die Muffe verwendet eine Struktur, wobei ein Innenumfang eines gesinterten Metalls mit Teflon (Warenzeichen) beschichtet ist. TABELLE 1
    Hub A B C
    0 9,25 20,5 11,75
    5 8,5 12,75 9,25
    10 8,5 11,375 9
    15 8,5 10,875 8,5
    20 8,5 10,375 8,125
    25 8,25 10,25 8
    30 8,25 10 7,75
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die folgenden Arbeitsvorgänge und Wirkungen erreicht werden.
    • (1) Aufgrund der Tatsache, daß es nicht notwendig ist, den Fräsvorgang auf den langen Bereich anzuwenden, welcher entlang des Innenumfangs des äußeren Rohrs 11 in der Axialrichtung von dem oberen Endabschnitt ausgehend verläuft, wenn die ringförmige Nut 71 für die obere Muffe 15 ausgebildet wird, ist es möglich, die Bearbeitungszeit zu vermindern.
    • (2) Aufgrund der Tatsache, daß die obere Muffe 15 an beiden Endabschnitten der ringförmigen Nut 71 daran gehindert wird, sich in der Axialrichtung zu bewegen, wird die Muffe 15 in der Axialrichtung nicht verschoben.
    • (3) Aufgrund der Tatsache, daß der Spalt zwischen dem Innenumfang des äußeren Rohrs 11 und dem Außenumfang des inneren Rohrs 12 schmaler als die Dicke der Muffe 15 gemacht wird, fällt die Muffe 15 selbst dann nicht in den Spalt ab, wenn die Muffe 15 in einem Ausmaß des abgeschlossenen Spalts 15A komprimiert wird.
    • (4) In dem Fall einer Preßpassung der Muffe an dem herkömmlichen Befestigungsabschnitt, bei welchem eine Endseite offen ist, wird die Muffe durch Preßpassung derart angebracht, daß der abgeschlossene Spalt die Größe null aufweist. Demgegenüber wird die Muffe 15 gemäß der vorliegenden Erfindung in der ringförmigen Nut 71 ausgedehnt und erzeugt den abgeschlossenen Spalt 15A. Gemäß der Muffe 15 auf der Basis der vorliegenden Erfindung, welche oben erwähnt wurde, ist die Reibung bezüglich des Außenumfangs des inneren Rohrs 12 im Vergleich mit der herkömmlichen durch Preßpassung angebrachten Muffe, welche einen abgeschlossenen Spalt der Größe null aufweist, von einer Anfangszeit des Beginnens des Hubs ausgehend konstant (7). Dies ist aus folgendem Grund der Fall. Es ist zu erwägen, daß aufgrund der Tatsache, daß die Muffe 15 nicht eng an dem Innenumfang der ringförmigen Nut 71 befestigt wird, die Muffe 15 in der ringförmigen Nut 71 geringfügig ausgedehnt werden kann. Somit wird die Reibung bei der Anfangsstartzeit im Vergleich mit der herkömmlichen Preßpassungsmuffe vermindert. Aufgrund der Tatsache, daß die Reibung festgelegt ist, ist es möglich, die Arbeitseigenschaften der Vorderradgabel 10 zu verbessern. Insbesondere ist es aufgrund der Tatsache, daß die Reibung bei der Anfangsstartzeit vermindert wird, möglich, die Anfangsarbeitseigenschaften der Vorderradgabel 10 zu verbessern.
  • 6A stellt ein abgewandeltes Beispiel der Muffe 15 dar, wobei der abgeschlossene Spalt 15A derart ausgebildet ist, daß dieser gegen die Axialrichtung der Muffe 15 geneigt ist.
  • Bei der Muffe 15 in 6A ist der abgeschlossene Spalt 15A derart ausgebildet, daß dieser gegen die Axialrichtung der Muffe 15 geneigt ist. Infolgedessen ist die Lagerfläche der Muffe 15 für den gesamten Bereich der Muffe 15 in der Umfangsrichtung vorhanden. Demgemäß ist der Abschnitt, welcher die Außenumfangsfläche des inneren Rohrs 12 nicht lagert, im Vergleich mit der Struktur, bei welcher der abgeschlossene Spalt, welcher entlang der Axialrichtung verläuft, ausgebildet ist, in der Umfangsrichtung der Muffe 15 vergrößert. Es ist möglich, eine Erzeugung von Kratzern an der Außenumfangsfläche des inneren Rohrs 12 auf der Basis des Gleitens mit dem abgeschlossenen Spalt 15A der Muffe 15 zu verhindern.
  • 6B stellt ein abgewandeltes Beispiel der Muffe 15 dar, wobei der abgeschlossene Spalt 15A in einer Stufengestalt bezüglich der Axialrichtung der Muffe 15 ausgebildet ist.
  • Ausführungsbeispiel 2, 8 bis 15 Eine Vorderradgabel 100 eines normalen Typs in einem zweirädrigen Fahrzeug oder ähnlichem umfaßt, wie in 8 bis 10 dargestellt, ein inneres Rohr 102 auf einer Seite eines Fahrzeugrumpfs, welches gleitfähig aufrecht in einem äußeren Rohr 101 auf einer Seite einer Achse angeordnet ist. Die Vorderradgabel 100 umfaßt keine Tragfeder und keine Dämpfkrafterzeugungsvorrichtung.
  • Bei der Vorderradgabel 100 ist ein vorderes Ende 102A des inneren Rohrs 102 von einem oberen Endöffnungsabschnitt 101A des äußeren Rohrs 101 her in das äußere Rohr 101 eingeführt. Ferner sind zwei Muffen, welche eine obere und eine untere Muffe 103 und 104 umfassen, welche das innere Rohr 102 führen, in zwei Positionen, welche eine obere und eine untere Position umfassen, in einem Innenumfang des äußeren Rohrs 101 angebracht und eingeführt. Anders ausgedrückt, befindet sich ein Innenumfang auf einer Seite des oberen Endöffnungsabschnitts 101A des äußeren Rohrs 101, und ein Innenumfang befindet sich auf einer Seite eines Basisendes, welches in einer Axialrichtung in Abstand von dem oberen Endöffnungsabschnitt 101A angeordnet ist. Eine Öldichtung 105 und eine Staubdichtung 106 sind an dem oberen Endöffnungsabschnitt 101A des äußeren Rohrs 101 angebracht.
  • Ein Basisende des äußeren Rohrs 101 ist über eine Achsenhalterung 107 mit der Achse verbunden, und das innere Rohr 102 ist durch eine obere und eine untere Halterung (nicht dargestellt) auf einer Seite des Fahrzeugrumpfs gelagert.
  • Ein Bolzenloch 108A ist in einem unteren Abschnitt der Achsenhalterung 107 vorgesehen, welcher dicht abschließend in dem Basisende des äußeren Rohrs 101 angebracht ist. Ein Dichtungsbolzen 108 wird in dem Bolzenloch 108A angebracht und davon gelöst. Eine Kappe 109 ist dicht abschließend in dem oberen Endöffnungsabschnitt (dem Basisende) des inneren Rohrs 102 angebracht.
  • Demgemäß wird in der Vorderradgabel 100, wie in 11 dargestellt, eine ringförmige Nut 111 in einem Innenumfang des unteren Endes (der Basisendseite) des äußeren Rohrs 101 gemäß einem Fräsvorgang ausgebildet. Die ringförmige untere Muffe 104, welche oben erwähnt wurde, wird in der ringförmigen Nut 111 befestigt. Ein Verrücken der ringförmigen Nut 111 während des Bearbeitens wird dadurch verhindert, daß die ringförmige Nut 111 von der Seite des Basisendes des äußeren Rohrs 101 her in einem Zustand bearbeitet wird, in welchem die Achsenhalterung 107 nicht verschraubt und befestigt ist, wodurch eine genaue ringförmige Nut 111 ausgebildet werden kann. Die ringförmige Nut 111 umfaßt eine vertiefte Nut, wobei beide Seitenabschnitte in der Axialrichtung durch eine Stufe abgeschlossen sind, in der Innenumfangsfläche des äußeren Rohrs 101. Die untere Muffe 104 umfaßt einen ringförmigen Körper, wie in 12A und 12B dargestellt, und weist in einem freien Zustand einen abgeschlossenen Spalt 104A auf, welcher in einer geraden Gestalt in Verlauf entlang der Axialrichtung der Muffe 104 ausgebildet ist. Die untere Muffe 104 wird von einem unteren Endöffnungsabschnitt 101E des äußeren Rohrs 101 her in einem im Hinblick auf den Innendurchmesser des äußeren Rohrs 101 elastisch zusammengedrückten Zustand eingeführt, wird im Hinblick auf einen Nutboden der ringförmigen Nut 111 elastisch ausgedehnt, um befestigt zu werden, und wird an der ringförmigen Nut 111 in einem Zustand, welcher den abgeschlossenen Spalt 104A aufweist, befestigt.
  • Die untere Muffe 104 wird von einem Zustand, in welchem die untere Muffe 104 in den Innendurchmesser des äußeren Rohrs eingeführt wird, ausgehend in einem Ausmaß einer Differenz zwischen einer Innenumfangslänge des äußeren Rohrs 101 und einer Innenumfangslänge des Nutbodens der ringförmigen Nut 111 ausgedehnt, während die untere Muffe 104 an dem Nutboden der ringförmigen Nut 111 befestigt wird. Es ist günstig, wenn der schmalere abgeschlossene Spalt 104A an dem Nutboden der ringförmigen Nut 111 befestigt wird.
  • In diesem Fall ist die untere Muffe 104 im wesentlichen rund, wenn die untere Muffe 104 an dem Nutboden befestigt wird.
  • In einem Zustand, in welchem die Vorderradgabel 100 zusammengesetzt ist, ist ein ringförmiger Spalt zwischen dem Innenumfang des äußeren Rohrs 101 und dem Außenumfang des inneren Rohrs 102 schmaler als eine Dicke der unteren Muffe 104 ausgebildet.
  • In diesem Fall wird die obere Muffe 103 an dem Befestigungsabschnitt 112, welcher derart in den Innenumfang auf der Seite des oberen Endöffnungsabschnitts 101A des äußeren Rohrs 101 gefräst ist, daß eine obere Endseite geöffnet ist, in einem Druckeinführzustand befestigt, und der abgeschlossene Spalt erreicht die Größe null.
  • Daher können gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die folgenden Arbeitsvorgänge und Wirkungen erreicht werden.
    • (1) Aufgrund der Tatsache, daß es in dem Fall des Ausbildens der ringförmigen Nut 111 für die untere Muffe nicht notwendig ist, einen langen Bereich entlang einer Axialrichtung von dem oberen Endabschnitt bzw. dem unteren Endabschnitt in dem Innenumfang des äußeren Rohrs 101 her zu fräsen, kann die Bearbeitungszeit verkürzt werden.
  • Das Verrücken des äußeren Rohrs 101 beim Ausbilden der ringförmigen Nut 111 entsprechend der Fräsbearbeitung wird dadurch verhindert, daß die ringförmige Nut 111 auf der Seite des Basisendes des äußeren Rohrs 101 auf der Seite des Basisendes und möglichst nah in dem Hauptkörper des äußeren Rohrs ausgebildet wird. Es ist daher möglich, die ringförmige Nut 111 genau auszubilden.
    • (2) Aufgrund der Tatsache, daß die untere Muffe 104 an den beiden Endabschnitten des ringförmigen Spalts 111 daran gehindert wird, sich in der Axialrichtung zu bewegen, wird die Muffe 104 in der Axialrichtung nicht verschoben.
    • (3) Aufgrund der Tatsache, daß der Spalt zwischen dem Innenumfang des äußeren Rohrs 101 und dem Außenumfang des inneren Rohrs 102 schmaler als die Dicke der Muffe 104 gemacht wird, fällt die Muffe 104 selbst dann nicht in den Spalt ab, wenn die Muffe 104 in einem Ausmaß des abgeschlossenen Spalts 104A zusammengedrückt wird.
    • (4) In dem Fall, daß eine Druckeinführung der Muffe in den herkömmlichen Befestigungsabschnitt, bei welchem eine Endseite offen ist, erfolgt, erfolgt eine Druckeinführung der Muffe in einer derartigen Weise, daß der abgeschlossene Spalt der Muffe die Größe null aufweist. Demgegenüber wird die Muffe 104 gemäß der vorliegenden Erfindung in der ringförmigen Nut 111 ausgedehnt, und der abgeschlossene Spalt 104A wird erzeugt. Bei der erfindungsgemäßen Muffe 104, welche oben erwähnt wurde, wird die Reibung bezüglich des Außenumfangs des inneren Rohrs 102 von einer Anfangszeit des Beginnens des Hubs ausgehend im Vergleich mit der herkömmlichen durch Druck eingeführten Muffe, wobei der abgeschlossene Spalt die Größe null aufweist, konstant. Da zu bedenken ist, daß die Muffe 104 nicht dicht abschließend an dem Innenumfang der ringförmigen Nut 111 befestigt wird, kann die Muffe 104 in der ringförmigen Nut 111 geringfügig ausgedehnt werden, so daß die Reibung bei der Anfangszeit des Beginnens im Vergleich mit der bei der herkömmlichen durch Druck eingeführten Muffe vermindert wird. Aufgrund der Tatsache, daß die Reibung festgelegt ist, ist es möglich, die Arbeitseigenschaften der Vorderradgabel 100 zu verbessern. Insbesondere ist es aufgrund der Tatsache, daß die Reibung bei der Anfangszeit des Beginnens vermindert wird, möglich, die Anfangsarbeitseigenschaften der Vorderradgabel 100 zu verbessern.
  • 13 stellt ein abgewandeltes Beispiel der Muffe 104 dar, wobei der abgeschlossene Spalt 104A derart ausgebildet ist, daß dieser gegen die Axialrichtung der Muffe 104 geneigt ist.
  • Bei der Muffe 104 in 13 ist der abgeschlossene Spalt 104A derart ausgebildet, daß dieser gegen die Axialrichtung der Muffe 104 geneigt ist. Infolgedessen ist die Lagerfläche der Muffe 104 in dem gesamten Bereich in der Umfangsrichtung der Muffe 104 vorhanden. Demgemäß fällt ein Abschnitt, welcher die Außenumfangsfläche des inneren Rohrs 102 nicht lagert, in der Umfangsrichtung der Muffe 104 im Vergleich mit der Struktur, durch welche den abgeschlossenen Spalt entlang der Axialrichtung ausgebildet wird, weg. Es ist daher möglich, eine Erzeugung der Verkratzung an der Außenumfangsfläche des inneren Rohrs 102 auf der Basis der Gleitbewegung mit dem abgeschlossenen Spalt 104A der Muffe 104 zu verhindern.
  • Ferner kann bei der Vorderradgabel 100 eine Befüllung der Muffen 103 und 104 und des Schmieröls der Öldichtung 105 zu dem ringförmigen Spalt erfolgen, welcher durch zwei Muffen, welche eine obere und eine untere Muffe 103 und 104 umfassen, zwischen dem Innenumfang des äußeren Rohrs 101 und dem Außenumfang des inneren Rohrs 102 abgegrenzt ist. Der ringförmige Spalt ist als ringförmiger Ölspalt 121 ausgebildet.
  • Ferner ist ein bewegliches Trennwandelement 130 in dem Innenumfang des inneren Rohrs 102 vorgesehen. Das bewegliche Trennwandelement 130 ist mit einer Ölkammer 122, welche gemeinsam mit dem Innenumfang des äußeren Rohrs 101 und einem unteren Abschnitt der Achsenhalterung 107 abgegrenzt ist, auf der Seite des vorderen Endes des inneren Rohrs 102 vorgesehen und grenzt eine Gaskammer 123 auf der Seite des Basisendes des inneren Rohrs 102 ab. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das bewegliche Trennwandelement 130 in dem Innenumfang auf der Seite des vorderen Endes des inneren Rohrs 102 vorgesehen und macht das volumetrische Fassungsvermögen der Ölkammer 122 relativ klein.
  • Das bewegliche Trennwandelement 130 umfaßt einen freien Kolben, welcher entlang des Innenumfangs des inneren Rohrs 102 in flüssigkeitsdichter Weise gleitet, kann jedoch durch eine Blase, welche aus Gummi oder ähnlichem hergestellt ist und eine Außenkante aufweist, welche dicht abschließend in dem Innenumfang des inneren Rohrs 102 angebracht ist, gebildet werden.
  • Wenn das Öl in die Vorderradgabel 100 eingespritzt wird, wie in 14 dargestellt, wird die Vorderradgabel 100 in einer derartigen Weise umgekehrt, daß das äußere Rohr 101 auf der oberen Seite angeordnet wird und das innere Rohr 102 auf der unteren Seite angeordnet wird. Das Öl wird von dem Bolzenloch 108A der Achsenhalterung 107 her in einem Zustand, in welchem das bewegliche Trennwandelement an einem Sperrglied 131 angelegt und befestigt ist, welches in dem vorderen Endabschnitt in dem Innenumfang des inneren Rohrs 102 vorgesehen ist, in die Ölkammer 122 eingespritzt. Danach wird ein Dichtungsbolzen 108 dicht abschließend in dem Bolzenloch 108A angebracht. Wenn das äußere Rohr 101 und das innere Rohr 102 in einem normalen aufrecht angeordneten Zustand der Vorderradgabel 100 ausgezogen und zusammengeschoben werden, bewegt sich das bewegliche Trennwandelement 130 von dem Sperrglied 131 ausgehend in einem Ausmaß des volumetrischen Fassungsvermögens, in welchem sich das innere Rohr 102 nach vorne in die Ölkammer bewegt, nach oben. 15 stellt einen Zustand maximaler Kompression der Vorderradgabel 100 dar.
  • Dabei verbindet die Vorderradgabel 100 den ringförmigen Ölspalt 121 zwischen dem äußeren Rohr 101 und dem inneren Rohr 102 mit der Ölkammer 122 auf der Seite des vorderen Endes des inneren Rohrs 102 und grenzt den ringförmigen Ölspalt 121 und die Ölkammer 122 bezüglich der Gaskammer 123 in einer abdichtenden Weise durch das bewegliche Trennwandelement 130 ab. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der ringförmige Ölspalt 121 über den abgeschlossenen Spalt 104A der unteren Muffe 104, welcher oben erwähnt wurde, stets mit der Ölkammer 122 verbunden.
  • Daher können gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Arbeitsvorgänge und Wirkungen erreicht werden.
    • (a) Das bewegliche Trennwandelement 130 grenzt den ringförmigen Ölspalt 121 zwischen dem äußeren Rohr 101 und dem inneren Rohr 102 und die Ölkammer 122 in dem unteren Abschnitt des beweglichen Trennwandelements 130 in einer abdichtenden Weise ab, wobei dieses bezüglich der Gaskammer 123 in dem oberen Abschnitt des Trennwandelements 130 nach unten drückt, um das volumetrische Fassungsvermögen relativ klein zu machen. Das Öl, welches an dem Außenumfang des inneren Rohrs 102 aufgetragen ist und in den ringförmigen Ölspalt 121 eindringt, schmiert die obere Muffe 103 und die Lippe der Öldichtung 105 entsprechend der vertikalen Bewegung des inneren Rohrs 102. Ferner schmiert das Öl, welches den ringförmigen Ölspalt 121 vollständig füllt, die Muffen 103 und 104 direkt. Das bewegliche Trennwandelement 130 führt einen Volumenausgleich und einen Temperaturausgleich entsprechend der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des vorderen Endes des inneren Rohrs 102 an der Ölkammer 122 auf der Basis der vertikalen Bewegung davon durch.
  • Das bewegliche Trennwandelement 130 umfaßt den freien Kolben bzw. die Blase, welche aus Gummi oder ähnlichem hergestellt ist. Dies ist jedoch nicht teuer, da dies ein Produkt mit allgemeinem Verwendungszweck ist, welches von einem speziell angeforderten Produkt, wie etwa einem Hohlformprodukt, welches ein Kunstharzrohr oder ähnliches umfaßt, gemäß dem Stand der Technik verschieden ist.
  • Infolgedessen ist es möglich, die Vorderradgabel 100, welche das volumetrische Fassungsvermögen der Gaskammer 123 dadurch vergrößern kann, daß das volumetrische Fassungsvermögen der unteren Ölkammer 122 durch das bewegliche Trennwandelement 130 verkleinert wird, kostengünstig bereitzustellen. Ferner kann diese Struktur eine zusätzliche Ölmenge vermindern, kann die Füllmenge des Schmieröls zum Schmieren der Muffe 103 in dem Öffnungsabschnitt 101A des äußeren Rohrs 101, der Öldichtung 105 und ähnlichem vermindern und kann Gewicht sparen.
    • (b) Aufgrund der Tatsache, daß das bewegliche Trennwandelement 130 in dem Innenumfang auf der Seite des vorderen Endes des inneren Rohrs 102 vorgesehen ist, ist es möglich, das volumetrische Fassungsvermögen der unteren Ölkammer 122 des beweglichen Trennwandelements 130 zu verkleinern, und es ist möglich, eine leichtere Struktur zu erreichen.
    • (c) Aufgrund der Tatsache, daß der abgeschlossene Spalt 104A der Muffe 104, welche ursprünglich in dem Innenumfang des äußeren Rohrs 101 vorgesehen ist, als Verbindungskanal zwischen dem ringförmigen Ölspalt 121 und der Ölkammer 122 des vorderen Endes des inneren Rohrs 102 verwendet wird, ist es möglich, die Vorderradgabel 100, welche unter den Punkten (a) und (b) erwähnt wurde, weniger teuer zu machen.
  • In diesem Fall können bei der Vorderradgabel 100 der ringförmige Ölspalt 121 und die Ölkammer 122 stets durch das Ölloch, welches in der Seitenwand des inneren Rohrs 102 vorgesehen ist, verbunden sein. In diesem Fall ist es in dem maximal ausgezogenen Zustand des inneren Rohrs 102, welcher in 8 dargestellt ist, aufgrund der Tatsache, daß sich das bewegliche Trennwandelement 130 in einem derartigen Ausmaß nach unten bewegt, daß das innere Rohr 102 aus der Ölkammer 122 austritt, notwendig, daß das Ölloch in einer Position auf einer Seite des vorderen Endes des inneren Rohrs 102 vorgesehen ist, in welcher das innere Rohr 102 nicht durch das bewegliche Trennwandelement 130 abgeschlossen ist und nicht zu der Gaskammer 123 hin offen ist.
  • Ferner ist die Struktur bei der Vorderradgabel 100 nicht auf die Vorderradgabel beschränkt, bei welcher das Öl in den ringförmigen Ölspalt 121 zwischen dem äußeren Rohr 101 und dem inneren Rohr 102 gefüllt wird. Es kann jedoch eine geringfügige Menge Gas in dem Öl in dem ringförmigen Ölspalt 121 beigemischt sein. In dem Fall, daß das Gas in dem ringförmigen Ölspalt 121 beigemischt ist, fließt das Arbeitsfluid in dem abgeschlossenen Spalt 104A der Muffe 104 entsprechend dem Auszugs- und Kontraktionshub des inneren Rohrs 102. Demgemäß wird die Dämpfkraft in dem abgeschlossenen Spalt 104A erzeugt, und die Arbeitseigenschaften des inneren Rohrs 102 werden verschlechtert. In dem Fall, daß das Gas nicht in dem ringförmigen Ölspalt 121 beigemischt ist, wird die Dämpfkraft, welche oben erwähnt wurde, nicht erzeugt, und die Arbeitseigenschaften bei dem Auszugs- und Kontraktionshub des inneren Rohrs 102 werden verbessert.
  • Ferner kann die Vorderradgabel 100 das äußere Rohr 101 verwenden, welches durch einstückiges Ausbilden der Achsenhalterung 107 in dem Hauptkörper des äußeren Rohrs, welcher das äußere Rohr 101 umfaßt, gemäß einem Gußverfahren erhalten wird.

Claims (10)

  1. Vorderradgabel eines umgekehrten Typs, welche in einem zweirädrigen Fahrzeug oder ähnlichem verwendbar ist, umfassend: ein äußeres Rohr (11), ein inneres Rohr (12), welches gleitfähig in das äußere Rohr (11) eingeführt ist, einen ersten und einen zweiten Befestigungsabschnitt für eine Muffe (15, 16), welche das innere Rohr (12) auf einer oberen bzw. einer unteren Seite eines Umfangs des äußeren Rohrs (11) führt, wobei der erste Befestigungsabschnitt eine ringförmige Nut (71), wobei beide Endabschnitte in einer Axialrichtung abgeschlossen sind, und eine ringförmige Muffe (15), welche an der ringförmigen Nut (71) befestigt ist, umfaßt; ein ringförmiger Spalt zwischen einem Innenumfang des äußeren Rohrs (11) und einem Außenumfang des inneren Rohrs (12) eine kleinere Ausdehnung als eine Dicke der ringförmigen Muffe (15) aufweist, der erste Befestigungsabschnitt in einem oberen Innenumfang des äußeren Rohrs angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Muffe (15) in einem freien Zustand einen abgeschlossenen Spalt (15A) aufweist, und dadurch, daß die ringförmige Muffe (15) nicht eng an einem Innenumfang der ringförmigen Nut (71) befestigt ist, so daß die ringförmige Muffe (15) in der Lage ist, sich in der ringförmigen Nut (71) auszudehnen.
  2. Vorderradgabel eines umgekehrten Typs, welche in einem zweirädrigen Fahrzeug oder ähnlichem verwendbar ist, nach Anspruch 1, wobei der abgeschlossene Spalt (15A) der Muffe (15) gegen die Axialrichtung der Muffe geneigt ist.
  3. Vorderradgabel eines umgekehrten Typs, welche in einem zweirädrigen Fahrzeug oder ähnlichem verwendbar ist, nach Anspruch 1, wobei der abgeschlossene Spalt (15A) der Muffe (15) eine gerade Gestalt in Verlauf entlang einer Axialrichtung der Muffe aufweist.
  4. Vorderradgabel eines umgekehrten Typs, welche in einem zweirädrigen Fahrzeug oder ähnlichem verwendbar ist, nach Anspruch 1, wobei der abgeschlossene Spalt (15A) der Muffe (15) eine Stufengestalt bezüglich einer Axialrichtung der Muffe aufweist.
  5. Vorderradgabel eines umgekehrten Typs, welche in einem zweirädrigen Fahrzeug oder ähnlichem verwendbar ist, nach Anspruch 1, wobei die ringförmige Nut (71) eine vertiefte Nut, wobei beide Endabschnitte in der Axialrichtung durch einen Stufenabschnitt abgeschlossen sind, in einer Innenumfangsfläche des äußeren Rohrs umfaßt.
  6. Vorderradgabel eines normalen Typs, welche in einem zweirädrigen Fahrzeug oder ähnlichem verwendbar ist, umfassend: ein äußeres Rohr (101), ein inneres Rohr (102), welches gleitfähig in das äußere Rohr (101) eingeführt ist, einen ersten und einen zweiten Befestigungsabschnitt für eine Muffe (103, 104), welche das innere Rohr (102) auf einer oberen bzw. einer unteren Seite eines Umfangs des äußeren Rohrs (101) führt, wobei der erste Befestigungsabschnitt eine ringförmige Nut (111), wobei beide Endabschnitte in einer Axialrichtung abgeschlossen sind, und eine ringförmige Muffe (104), welche an der ringförmigen Nut (111) befestigt ist, umfaßt; ein ringförmiger Spalt zwischen einem Innenumfang des äußeren Rohrs (101) und einem Außenumfang des inneren Rohrs (102) eine kleinere Ausdehnung als eine Dicke der ringförmigen Muffe (104) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß: der erste Befestigungsabschnitt in einem unteren Innenumfang des äußeren Rohrs angeordnet ist, und dadurch, daß die ringförmige Muffe (104) in einem freien Zustand einen abgeschlossenen Spalt (104A) aufweist, und dadurch, daß die ringförmige Muffe (104) nicht eng an einem Innenumfang der ringförmigen Nut (111) befestigt ist, so daß die ringförmige Muffe (104) in der Lage ist, sich in der ringförmigen Nut (111) auszudehnen.
  7. Vorderradgabel eines normalen Typs, welche in einem zweirädrigen Fahrzeug oder ähnlichem verwendbar ist, nach Anspruch 6, wobei der geschlossene Spalt (104A) der Muffe (104) gegen die Axialrichtung der Muffe geneigt ist.
  8. Vorderradgabel eines normalen Typs, welche in einem zweirädrigen Fahrzeug oder ähnlichem verwendbar ist, nach Anspruch 6, wobei der geschlossene Spalt (104A) der Muffe (104) eine gerade Gestalt in Verlauf entlang einer Axialrichtung der Muffe aufweist.
  9. Vorderradgabel eines normalen Typs, welche in einem zweirädrigen Fahrzeug oder ähnlichem verwendbar ist, nach Anspruch 6, wobei der geschlossene Spalt (104A) der Muffe (104) eine Stufengestalt bezüglich einer Axialrichtung der Muffe aufweist.
  10. Vorderradgabel eines normalen Typs, welche in einem zweirädrigen Fahrzeug oder ähnlichem verwendbar ist, nach Anspruch 6, wobei die ringförmige Nut (111) eine vertiefte Nut, wobei beide Endabschnitte in der Axialrichtung durch einen Stufenabschnitt abgeschlossen sind, in einer Innenumfangsfläche des äußeren Rohrs umfaßt.
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