DE69725094T2 - Vorrichtung zur Regelung der Fahrzeughöhe - Google Patents

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    • Y10S267/00Spring devices
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeughöheneinstelleinrichtung für die Montage zwischen dem Fahrzeugaufbau und einer Achse, um Vibrationen von der Oberfläche einer Straße in einer normalen Laufbedingung zu dämpfen, und die in der Lage ist, die Höhe des Fahrzeugs zu allen Zeiten unabhängig von dem Federgewicht konstant zu halten.
  • Betreffend diesen Typ der Fahrzeughöheneinstelleinrichtung wurde beispielsweise eine Vorrichtung entwickelt, wie sie in 3 gezeigt ist. Bei dieser Fahrzeughöheneinstelleinrichtung wird, wenn das Fahrzeug, das mit der Vorrichtung ausgestattet ist, bei seiner Standardhöhe ist, eine Steueröffnung 1C in einer Position gebildet, die nicht durch einen Pumpzylinder 11 abgedeckt ist. Mit Erhöhen des Federgewichts aufgrund beispielsweise der Beladung mit Gütern kontrahiert sich ein Stoßdämpfer S, wenn sich die Höhe des Fahrzeugs verringert, und die Steueröffnung 1C und ein Ausschnittsdurchgang 1B geraten in den Pumpzylinder 11. Während das Fahrzeug läuft, wird der Stoßdämpfer S aufgrund der Unebenheit der Oberfläche der Straße schwingen. In einem Erweiterungshub des Stoßdämpfers S in dem abgesenkten Zustand der Fahrzeughöhe bewegt sich Hydrauliköl von einer stangenseitigen Kammer C in eine der Stange gegenüberliegende Kammer B durch einen Kolben 6, der mit einem Dämpfungsventil ausgestattet ist. Dann verläßt das Hydrauliköl in einer Menge, die dem Einzugsvolumen der Pumpstange 1 von dem Pumpzylinder 11 entspricht, ein Reservoir F, tritt durch eine Saugleitung 8, eine Passage 5A, die in dem oberen Abschnitt eines äußeren Gehäuses bzw. äußeren Mantels 5 gebildet wird, tritt dann durch die hohle Bohrung 1A, die innerhalb der Pumpstange 1 ausgebildet ist, öffnet ein Zuführungsventil 9 und wird in eine Pumpkammer A mit negativem Druck eingeführt.
  • In einem Einzugshub des Stoßdämpfers S wird das Hydrauliköl in der Pumpkammer A aus einem Auslaßventil 13 ausgelassen, tritt durch einen Durchgang 11A, der zwischen einer Kolbenstange 12 und dem Pumpzylinder 11 gebildet wird, und fließt in die der Stange gegenüberliegende Kammer B. Mit der Vergrößerung der Menge des Öls in der der Stange gegenüberliegenden Kammer D, was durch die Wiederholung einer solchen selbstpumpenden Aktion veranlaßt wird, fließt das Öl in der der Stange gegenüberliegenden Kammer B durch ein Verbindungsloch 2A, das in einer Scheibenplatte 12 ausgebildet ist, die das obere Ende des Zylinders 3 abdichtet, dann durch einen Durchgang 3A, der zwischen dem Zylinder 3 und einem Deckel 4 gebildet wird, und tritt in die Ölkammer E ein. Durch eine Manschette 7, die als eine zusammenziehbare Partitionswand dient, wird die Ölkammer E von einer Hochdruckgaskammer T mit einem hierin abgedichteten inerten Hochdruckgas partitioniert und dient als Ölkammer eines Druckspeichers, der in dem Stoßdämpfer S gebildet wird.
  • Als Folge der Expandierung der Manschette 7 durch den inneren Druck der Ölkammer E wird das Volumen der Hochdruckgaskammer D verringert und der innere Druck hiervon erhöht sich. In der Folge erhöht sich der Druck der Ölkammer E, der im Gleichgewicht mit dem Druck der Hoch druckgaskammer D durch die Manschette 7 steht, sowie auch der Druck der der Stange gegenüberliegenden Kammer B in Kommunikationsverbindung mit der Ölkammer E ebenso, was dazu führt, daß sich die Rückstellkraft der Kolbenstange 12 erhöht und sich der Stoßdämpfer S proportional zu dem Anstieg der Rückstellkraft erhöht, was veranlaßt, daß sich die Fahrzeughöhe vergrößert. Mit der Erweiterung des Stoßdämpfers S tritt der ausgeschnittene Durchgang 1B, der durch Ausschneiden eines Teils der äußeren Fläche der Pumpstange 1 gebildet ist, aus dem Pumpzylinder 11, so daß die Pumpkammer A und die der Stange gegenüberliegende Kammer B durch die ausgeschnittene Passage 1B miteinander in Verbindung kommen und der vorhergehende selbstpumpende Ablauf verschwindet. Somit erhöht sich die Fahrzeughöhe nicht weiter.
  • Als nächstes, wenn sich das Federgewicht beispielsweise aufgrund der Entladung erniedrigt, erweitert sich der Stoßdämpfer S unter der Rückstellkraft der Kolbenstange 12 und mit einer Geschwindigkeit, die von dem Kolben 6, der mit einem Dämpfungsventil ausgestattet ist, gepuffert wird, wobei der Kolben 6 an dem oberen Ende der Kolbenstange 12 montiert ist. Im Ergebnis tritt die Steueröffnung 1C aus dem Pumpzylinder 11. Während der Zeitperiode von dieser Bedingung bis zu der Zeit, wenn die Steueröffnung 1C in den Pumpzylinder 11 eintritt und verschlossen wird, tritt das Hydrauliköl in die der Stange gegenüberliegende Kammer B durch die Kontrollöffnung 1C, dann durch die hohle Bohrung 1A, die innerhalb der Pumpstange 1 ausgebildet ist, und weiterhin durch die Saugleitung 8 und wird zu dem Reservoir F zurückgegeben, so daß der innere Druck der der Stange gegenüberliegenden Kammer B sich erniedrigt und sich die Rückstellkraft der Kolbenstange 12 ebenso erniedrigt. In der Folge erniedrigt sich die Fahrzeughöhe auf ihre Standardhöhe.
  • Die Zahl 10 bezeichnet eine Stangenführung. Der Zylinder 3 ist an einem gestuften oberen Endabschnitt mit kleinem Durchmesser der Stangenführung 10 befestigt, während die Manschette 7 an einem gestuften Abschnitt mit großem Durchmesser der Stangenführung 10 befestigt ist. Dichtungen 15 und 16 sind innerhalb der Stangenführung 10 an zwei Stufen montiert. Die Kolbenstange 12 wird gleitbar mit Hilfe einer Durchführung 17 geführt, die in Preßpassung an dem unteren Endabschnitt der Stangenführung 10 verläuft. Die Zahl 14 bezeichnet eine Klemmutter für das Fixieren der Stangenführung 10 an dem äußeren Mantel 5. Die Zahl 18 bezeichnet eine Staubmanschette für das Schützen der Kolbenstange vor Staub.
  • Bei der obigen konventionellen Fahrzeughöheneinstelleinrichtung wird die Hochdruckgaskammer D des Druckspeichers innerhalb des Zylinders 5 gebildet, dessen äußerer Durchmesser konstant ist, und infolgedessen wird sein Volumen eingeengt. Dies bedeutet, daß es schwierig ist, einen Stoß abzuschwächen, der durch eine plötzliche Veränderung des Drucks der Ölkammer E zur Zeit der Fahrzeughöheneinstellung verursacht wird, und dabei leicht die Fahrzeughöhe einzustellen. Es gibt ebenso ein Problem darin, daß ein Schlaggeräusch erzeugt wird zur Zeit des Öffnens und des Schließens des Zuführungsventils und des Auslaßventils, wenn die Fahrzeughöheneinstellbewegung häufig wiederholt wird.
  • Die US-A 3,497,199 beschreibt eine Fahrzeughöheneinstelleinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeughöheneinstelleinrichtung bereitgestellt, die aufweist:
    einen Stoßdämpfer für die Montage zwischen einem Fahrzeugkörper bzw. -aufbau und einer Achse, wobei der Stoßdämpfer einen Zylinder, einen äußeren Mantel, der außerhalb des Zylinders angeordnet ist, ein Reservoir, das zwischen dem Zylinder und dem äußeren Mantel gebildet wird, eine hohle Kolbenstange, die sich in dem Zylinder erstreckt und ein Kolbenventil trägt, und eine stangenseitige Kammer und eine der Stange gegenüberliegende Kammer, die voneinander innerhalb des Zylinders durch das Kolbenventil getrennt sind, aufweist,
    einen Druckspeicher, der innerhalb des Stoßdämpfers montiert ist, wobei der Druckspeicher eine Gaskammer und eine Ölkammer aufweist, die voneinander durch eine Manschette zwischen dem äußeren Mantel und dem Zylinder getrennt sind,
    einen Pumpmechanismus, der in dem Stoßdämpfer ausgebildet ist, um mit Druck beaufschlagtes Öl zu dem Stoßdämpfer und dem Druckspeicher zu liefern, wobei der Pumpmechanismus einen Pumpzylinder, der innerhalb der Kolbenstange angeordnet ist, eine hohle Pumpstange, die sich vom Boden des Zylinders nach oben und in den Pumpzylinder erstreckt, eine hohle Bohrung und einen Sauganschluß, der in der Pumpstange ausgebildet ist, um es dem Reservoir und der stangenseitigen Kammer zu gestatten, miteinander zu kommunizieren, und ein Ansaugventil, das in dem oberen Ende der Pumpstange gebildet ist, um den Sauganschluß zu öffnen und zu schließen, aufweist,
    eine Steueröffnung, die in dem Stoßdämpfer ausgebildet ist, um die Höhe des Stoßdämpfers zu steuern, wobei die Steueröffnung einen Ausgleichs- bzw. Nivellierungsanschluß aufweist, der in der Mitte der Pumpstange ausgebildet ist, um mit der hohlen Bohrung zu kommunizieren, und der von dem Pumpzylinder geöffnet und geschlossen wird,
    wobei unter Druck gesetztes Öl in dem Reservoir durch den Pumpmechanismus zu der stangenseitigen Kammer, der der Stange gegenüberliegenden Kammer und der Ölkammer in einem sich ausdehnenden und zurückziehenden Betriebsbereich geliefert wird, wo die Steueröffnung geschlossen ist und der Sauganschluß geöffnet ist und wobei die Ölkammer des Druckspeichers dazu gebracht wird, mit dem Reservoir zu kommunizieren, um den Stoßdämpfer auf eine vorbestimmte Höhe bei einer Position einzustellen, wo die Steueröffnung zu der der Stange gegenüberliegenden Kammer geöffnet ist und der Sauganschluß von dem Pumpzylinder verschlossen ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des äußeren Mantels, der dem Druckspeicher entspricht, einen größeren äußeren Durchmesser als der andere Abschnitt des äußeren Mantels hat und das Induktions- bzw. Zuführungsventil aus einem nicht-metallischen Material gebildet ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Fahrzeughöheneinstelleinrichtung zur Verfügung, die in der Lage ist, einen Stoß abzuschwächen, der durch eine plötzliche Veränderung des Druckes der Ölkammer E des Druckspeichers bei der Fahrzeughöheneinstellung verursacht wurde, wodurch die Fahrzeughöhe leicht eingestellt wird, und ein Schlaggeräusch eines sich öffnenden/schließenden Ventils vermindert, das durch die Fahrzeughöheneinstellungsbewegung erzeugt wird, wodurch die Komfortabilität verbessert wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird eine Rückschlagkugel des Induktions- bzw. Zuführungsventils unter Verwendung des nicht-metallischen Materials, wie z. B. hartem Harz oder Hartgummi, hergestellt, um das Schlaggeräusch des Saugventils, das bei der Fahrzeughöheneinstellbewegung erzeugt wird, abzuschwächen. Der äußere Durchmesser des äußeren Mantels des Stoßdämpfers wird bis zu einem Wert nahezu gleich dem äußeren Durchmesser einer Aufhängungsfeder an dem Abschnitt des äußeren Mantels, in dem der Druckspeicher aufgenommen ist, erweitert, wodurch das Volumen der Gaskammer erhöht wird und ein Stoß abgeschwächt wird, der von einer plötzlichen Druckveränderung in der Druckspeicherölkammer bei der Fahrzeughöheneinstellung verursacht wurde.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Vorderansicht im Längsschnitt ist, die die gesamte Fahrzeughöheneinstelleinrichtung zeigt, die die vorliegende Erfindung verkörpert,
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Hauptabschnitts der Fahrzeughöheneinstelleinrichtung von 1 ist, die die vorliegende Erfindung verkörpert, und
  • 3 eine Vorderansicht im Längsschnitt einer konventionellen Fahrzeughöheneinstelleinrichtung ist.
  • Die Struktur der Fahrzeughöheneinstelleinrichtung wird zunächst zusammengefaßt. Im Zentrum der Kolbenstange 101 ist eine hohle Bohrung 101A ausgebildet. Ein Kolbenventil PV ist an einem gestuften Abschnitt 101C befestigt, der an dem unteren Ende der Kolbenstange 101 ausgebildet ist. Das Kolbenventil PV bestimmt das Innere eines Zylinders 103 in einer stangenseitigen Kammer A und einer der Stange gegenüberliegenden Kammer B und erzeugt Dämpfungskräfte auf sowohl der Erweiterungsseite als auch auf der Komprimierungsseite zur Zeit der Erweiterung und des Zurückziehens der Kolbenstange 101. Das Kolbenventil PV ist mit einer Kolbenmutter 112 befestigt.
  • Ein Rückstoßpuffer 116 ist an einem unteren Endabschnitt der Kolbenstange befestigt und dessen Unterseite sitzt an einem Anschlag 102, der an den gestuften unteren Endabschnitt 101C angepaßt ist. An der Unterseite des Anschlags 102 sind nacheinander ein Abstandsstück 103, dessen äußerer Umfangsabschnitt als ein Haltepunkt für die Auslenkung eines Klappenventils 104 dient, das Klappenventil 104 und ein Zwischenstück 105 montiert, um ein Rückschlagventil CV zu bilden. Ein offenes Fenster 105A des Zwischenstücks 105 steht mit der Pumpkammer 101A, die eine Hohlbohrung ist, durch ein Kommunikationsloch 101B und weiterhin durch einen zylindrischen Freiraum 114A zwischen der Hohlbohrung 101A und dem Pumpzylinder 114 in Verbindung, und mit dem Rückschlagventil CV, das hierzu gegenüberliegend ist, wird eine Kommunikationsverbindung zwischen der stangenseitigen Kammer A und der Pumpkammer 101A bereitgestellt oder ausgeschnitten.
  • An der Unterseite des Zwischenstücks 105 sind ein Abstandsstück 106, dessen äußerer Umfangsabschnitt als ein Haltepunkt für die Auslenkung eines kompressionsseitigen Ventil 107 dient, das kompressionsseitige Ventil 107, ein Kolben 106, ein ausdehnungsseitiges Ventil 109, ein Abstandsstück 110, dessen äußerer Umfangsabschnitt als ein Haltepunkt für die Auslenkung des ausdehnungsseitigen Ventils 109 dient, und ein Ventilanschlag 111 montiert, um das Kolbenventil PV zu bilden. Das Kolbenventil PV ist an dem gestuften Abschnitt 101C der Kolbenstange mit der Kolbenmutter 112 befestigt.
  • An dem unteren Endabschnitt der Hohlbohrung 101A der Kolbenstange mit der Tellerfeder 115, wie z. B. einer Wellenscheibe oder einer konischen Scheibenfeder, die zwischen einem Flanschabschnitt 114B, der an dem unteren Ende des Pumpzylinders ausgebildet ist, und einem Flanschabschnitt 112A, der an dem Boden der Kolbenmutter ausgebildet ist, gehalten wird, wird der Pumpzylinder 114 elastisch gehalten, so daß er um seinen Basisendabschnitt als eine Hebelstütze in dem zylindrischen Freiraum 114A, der zwischen der äußeren Umfangsfläche des Pumpzylinders 114 und der Hohlbohrung 101A ausgebildet ist, schwenkbar ist, wobei eine Außermittigkeit der Kolbenstange 101A und der Pumpstange 121 relativ zueinander absorbiert wird und weiterhin ein Herunterfallen der Kolbenstange 101, das durch eine Biegebelastung, die hierauf ausgeübt wird, veranlaßt wird, absorbiert wird. Eine Dichtung 113 wird zwischen sowohl einem Stützring als auch einer Harzführung gehalten, was die Schwenkbewegung des Pumpzylinders 114 erlaubt.
  • Eine Basisführung 127 ist an dem unteren Endabschnitt des Zylinders 134 angepaßt, um die der Stange gegenüberliegende Kammer B zu bilden. In der Basisführung 127 ist der untere Endabschnitt als ein Basisendabschnitt einer Pumpstange 121 mit einer Hohlbohrung 121A in deren Zentrum, mit einem Kragen 122, wie z. B. einem E-Ring, der beispielsweise an dem unteren Endabschnitt der Pumpstange angepaßt ist, angebracht. Der Basisendabschnitt ist mit einer Dichtung 125 und einem Stützring 126 abgedichtet. Eine Tellerfeder 123, wie z. B. eine Wellenscheibe oder eine konische Blattfeder, wird zwischen dem Kragen 122 und einem Anschlag 124 in Preßpassung in der Basisführung 127 gehalten. Mit der Tellerfeder 123 wird die Pumpstange 121 elastisch gehalten, so daß sie um ihren Basisendabschnitt als Hebelstütze relativ zu der Basisführung 127 schwenkbar ist.
  • Im Ergebnis sind der Pumpzylinder 114, der an der Kolbenstangenseite 101 gehalten wird, und die Pumpstange 121, die an der Seite des Zylinders 134 gehalten wird, verschiebbar miteinander verbunden und sind in Bezug zueinander um ihre Basisendabschnitte als Hebelstützen schwenkbar. Es ist somit möglich, ein Festfressen zu vermeiden.
  • Eine Stangenführung 131 ist an dem oberen Endabschnitt des Zylinders 134 befestigt, um die stangenseitige Kammer A zu bestimmen, und eine Führungsbuchse 131A, eine Stangenabdichtung 131B und eine Begrenzungsabdichtung 131C, die nur den Auslaß des Hydrauliköls von dem oberen Abschnitt der Stangenabdichtung zu dem Reservoir E erlaubt, sind in der Stangenführung 131 befestigt, um nicht nur die Kolbenstange 101 verschiebbar zu führen, sondern ebenso das Hydrauliköl zu dem Reservoir E zurückzuführen, wobei das Hydrauliköl ein Schmiermittel aufweist, das von einer Öldichtung 133A aufgefangen wird.
  • Folglich wird der Druck auf der Öldichtung 133A gleich dem niedrigen inneren Druck des Reservoirs E, wodurch die Reibung, die durch die Gleitbewegung der Kolbenstange 101 induziert wird, abgeschwächt werden kann.
  • Eine Abdichtplatte 132 wird auf der oberen Fläche der Stangenführung 131 plaziert, um eine Axialbewegung der Stangendichtung 131B zu verhindern, und wird in dem unteren Endabschnitt eines Packkastens 133 zusammen mit der Stangenführung 131 aufgenommen. Eine Öldichtung 133A und eine Staubdichtung 133B sind an der inneren Umfangsseite des oberen Abschnitts des Packkastens 133 montiert und ein Basisendabschnitt 135A einer Staubmanschette 135 ist in einer Nut befestigt, die an dem äußeren Umfang eines oberen Endvorsprungs des Packkastens 133 ausgebildet ist, um den äußeren Umfangsabschnitt der Kolbenstange 101 zu schützen. Weiterhin ist eine Dichtung 133E in dem unteren Endabschnitt des äußeren Umfangs des Packkastens 133 befestigt und tritt über Gewinde mit einem äußeren Mantel 143 in Eingriff.
  • Die Basisführung 127, die in dem unteren Endabschnitt des Zylinders 134 befestigt ist, wird in einem Kasten 141 aufgenommen mit einem fachartigen Boden durch eine Dichtung 128 und sitzt konzentrisch auf einem unteren Deckel 144, der integral mit der unteren Endfläche des äußeren Mantels 143 beispielsweise durch Schweißen verbunden ist. Eine Manschettenführung 141A ist integral mit dem oberen Abschnitt des äußeren Umfangs des Kastens 141 durch beispielsweise Vollkreisschweißen verbunden, während an dem unteren Endabschnitt des Kastens 141 eine Mantelführung 141B beispielsweise durch Preßpassung oder Teilschweißen verbunden ist, wobei die Mantelführung 141B eine ausgeschnittene Passage hat, die an der inneren Umfangsseite gebildet wird. Halteabschnitte 142A und 142B der Manschette 142 sind in Nuten befestigt, die jeweils an den äußeren Umfängen dieser Manschettenführungen gebildet werden, und stehen in Eingriff mit der inneren Fläche des äußeren Mantels 143, um eine Druckspeicherölkammer C, eine Gaskammer D und ein Reservoir E zu bilden.
  • Ein Montageabschnitt 145 für das Montieren der Vorrichtung an der Fahrzeugradseite wird mit dem unteren Endabschnitt des unteren Deckels 144 beispielsweise durch Schweißen verbunden. Auf der anderen Seite wird der äußere Mantel 143 mit einem Abschnitt 143C mit großem Durchmesser ausgebildet, und eine Federschicht 146 ist an einem oberen Schulterabschnitt des Abschnitts 143C mit großem Durchmesser befestigt, wobei eine Aufhängungsfeder 147 auf der Federschicht 146 sitzt.
  • Beim Zusammenbau der Fahrzeughöheneinstelleinrichtung, die in 1 gezeigt, werden die Pumpkammer 101A, die stangenseitige Kammer A, die der Stange gegenüberliegende Kammer B und die Druckspeicherölkammer C mit Hydrauliköl gefüllt, dann werden die Komponenten der Vorrichtung in den äußeren Mantel 143 eingesetzt und die Packkiste 133 wird über ein Gewinde mit dem oberen Abschnitt des äußeren Mantels in einem abgedichteten Zustand in Eingriff gebracht. Danach wird ein Niederdruckgas gleichzeitig in das Innere über die Einlaßanschlüsse 143A und 143B eingedichtet. Das Hydrauliköl wird in dem Reservoir E eingedichtet in einer Menge, die ausreicht, um den Eintritt des Gases in die der Stange gegenüberliegende Kammer B zu verhindern, selbst wenn die Kolbenstange 101 sich zu einem maximalen Grad ausgedehnt hat.
  • Der Betrieb der Fahrzeughöheneinstelleinrichtung wird unten beschrieben.
  • In der Standardfahrzeughöhe, die in 1 gezeigt ist, behält das Fahrzeug eine bestimmte konstante Höhe in einem bestimmten beladenen Zustand bei. Bei der Entladung ausgehend von diesem Zustand wird das Gewicht des Fahrzeugaufbaus leicht, so daß eine Rückstellkraft, die durch das Vervielfachen des inneren Drucks der der Stange gegenüberliegenden Kammer B durch den Druckaufnahmebereich der Kolbenstange 101 erhalten wird, das Fahrzeugaufbaugewicht übersteigt, und die Kolbenstange 101 langsam ansteigt mit einer Geschwindigkeit, die von dem Kolbenventil PV gepuffert wird.
  • Der Pumpzylinder 114 steigt ebenso zusammen mit der Kolbenstange 101 an, da sie an der Kolbenstange 101 gesichert ist, und ein Ausgleichsanschluß 121B, der in der Pumpstange 121, der an der Seite des äußeren Mantels 143 gesichert ist, ausgebildet ist, öffnet sich zu der der Stange gegenüberliegenden Kammer B. Folglich gelangt die der Stange gegenüberliegende Kammer B in Verbindung mit dem Reservoir E über den Ausgleichsanschluß 121B, eine Pumpstangenbohrung 121A, eine Ölkammer 127C, ein Kommunikationsloch 127A, das in der Basisführung ausgebildet ist, und einem zylindrischen Durchgang 141D, der in dem Anpaßabschnitt zwischen dem äußeren Umfang des Zylinders 134 und dem inneren Umfang des Kastens 141 ausgebildet ist. Im Ergebnis fließt das Hydrauliköl in der der Stange gegenüberliegenden Kammer B nach außen in das Reservoir E. Das Herausfließen des Hydrauliköls wird fortgesetzt, bis der Ausgleichsanschluß 121B mit dem inneren Umfang des Pumpzylinders 114 in Eingriff tritt, um den Ausflußdurchgang zu schließen, so daß die Höhe der Fahrzeughöheneinstelleinrichtung zu der Standardhöhe zurückkehrt, die in 1 gezeigt ist.
  • Umgekehrt, wenn das Fahrzeug, das seine konstante Standardhöhe beibehält, die in 1 in einer bestimmten beladenen Bedingung gezeigt ist, weiter beladen wird, wird sein Aufbaugewicht größer, so daß das Aufbaugewicht die Rückstellkraft übersteigt, die von der Vervielfachung des inneren Drucks der der Stange gegenüberliegenden Kammer B durch den Druck aufnehmenden Bereich der Kolbenstange 101 erhalten wird, so daß der Kolbenstange 101 erlaubt wird, langsam nach unten zu gehen mit einer Geschwindigkeit, die von dem Kolbenventil PV gepuffert wird.
  • Der Pumpzylinder 114 bewegt sich zusammen mit der Kolbenstange 101 nach unten, da er an der Kolbenstange 101 befestigt ist, und ein Sauganschluß 121C, der in der Pumpstange 121B, die an der Seite des äußeren Mantels 143 befestigt ist, ausgebildet ist, öffnet sich zu der stangenseitigen Kammer A durch die zylindrische Passage 114A, ein Kommunikationsloch 101B und ein Klappenventil 104. Zur selben Zeit öffnet sich der Sauganschluß 121C ebenso zu der Pumpkammer 101A. Wenn dem Fahrzeug in diesem Zustand erlaubt wird, zu laufen, und die Pumpstange 121, die an der Seite des äußeren Mantels 143 befestigt ist, sich in Übereinstimmung mit der Unebenheit der Oberfläche einer Straße nach oben und unten bewegt, erhöht sich das Volumen der Pumpkammer 101A während der Abwärtsbewegung der Pumpstange 121, so daß das Hydrauliköl von dem Reservoir E durch die zylindrische Passage 141D, den Kommunikationsanschluß 127A, die Ölkammer 127C und die Hohlbohrung 121A fließt, und eine Sperrkugel 128 aufdrückt, die gegen eine Feder 129 mit schwacher eingestellter Belastung gedrückt wird, wodurch das Hydrauliköl zu der Pumpkammer 101A durch den Sauganschluß 121C geliefert wird.
  • Genauer gesagt wird ein Zuführventil IV, das nur mit der Pumpkammer 101A von dem Reservoir E in Verbindung steht, durch sowohl die Sperrkugel 128, die durch die Öffnungs- und Schließbewegung der oberen Endöffnung der Hohlbohrung 121A sitzt, und der Feder 129, die die Sperrkugel 128 antreibt, und die an dem oberen Ende hiervon durch einen Stopfen 130 gehalten wird, der eine Abstützung für die obere Endöffnung der Pumpstange 121 liefert, gebildet.
  • Als nächstes verringert sich während der Abwärtsbewegung der Pumpstange 121 das Volumen der Pumpkammer 101A, so daß die Sperrkugel 128 die Hohlbohrung 121A verschließt. Folglich wird das Hydrauliköl in der Pumpkammer 101A komprimiert, und das komprimierte Öl fließt durch den zylindrischen Durchgang 114A, der zwischen der Pumpkammer 101A und dem äußeren Umfang des Pumpzylinders 114 gebildet wird, weiter durch das Verbindungsloch 101B und das offene Fenster 105A, drückt dann das Klappenventil 104 auf, das an einer gegenüberliegenden Position lokalisiert ist, und tritt in die stangenseitige Kammer A ein. Aufgrund einer sogenannten Pumpbewegung, die durch die Wiederholung dieses Flusses induziert wird, wird das Hydrauliköl in einer sukzessiven Art und Weise in die stangenseitige Kammer A geliefert. Da das Hydrauliköl, das in die stangenseitige Kammer A gefüllt wird, ebenso in die der Stange gegenüberliegende Kammer B durch das Kolbenventil PV fließt, fließt das Hydrauliköl, das in den inneren Zylinder 134 eintritt, durch ein Verbindungsloch 127B, das in der Basisführung ausgebildet ist, eine ausgeschnittene Passage 144B, eine Ölkammer 144A und eine ausgeschnittene Passage, die an der Seite des inneren Umfangs des Halters 141B ausgebildet ist, und tritt in die Druckspeicherölkammer C ein.
  • Das Hydrauliköl, das durch die Pumpaktivität in einer sukzessiven Art und Weise in die Druckspeicherölkammer C fließt, veranlaßt, daß sich eine Membran 142 nach außen erweitert, so daß die Gaskammer E komprimiert wird und der innere Druck der Ölkammer C proportional zu dem Druck der komprimierten Gaskammer erhöht wird. Folglich erhöht sich der innere Druck der der Stange gegenüberliegenden Kammer B, der in Verbindung mit der druckerhöhten Ölkammer C steht, ebenso und eine Rückstellkraft, die durch das Vervielfachen des Druckes der der Stange gegenüberliegenden Kammer B durch den Druck aufnehmenden Bereich der Kolbenstange 101 erhalten wird, übersteigt das Gewicht des Fahrzeugaufbaus, was somit veranlaßt, daß die Kolbenstange 101 ansteigt. Diese Pumpaktion wird fortgesetzt, bis das obere Ende des Pumpzylinders 114, das von der Kolbenstange 101 getragen wird, ansteigt und den Sauganschluß 121C schließt, wodurch die Fahrzeughöheneinstelleinrichtung zu der Standardhöhe, die in 1 gezeigt ist, zurückkehrt.
  • Es sollte aus der obigen Beschreibung ersichtlich sein, daß die Öffnungs- und Schließbewegung der Sperrkugel 128 mit den vertikalen Bewegungen der Pumpstange 121 aufgrund der Unebenheit der Oberfläche einer Straße häufig wiederholt wird, und daß daher das resultierende Schlaggeräusch nicht länger vernachlässigbar ist in dem Falle, wo die Sperrkugel eine Stahlkugel ist.
  • In Anbetracht dieses Punktes wird die Sperrkugel aus einem nicht-metallischen Material, wie z. B. hartem Harz (sagen wir, Polyimid) oder Hartgummi, gebildet, um nicht nur die Erzeugung des Schlaggeräuschs zu verhindern, sondern ebenso die Abdichtleistung zu verbessern.
  • Für das Einstellen der Fahrzeughöhe in einer einfachen Art und Weise ist es besser, das Volumen der Gaskammer D zu vergrößern und dadurch eine Druckveränderung der Druckspeicherölkammer C zu erleichtern. Der Platz in Längsrichtung steht jedoch in Konflikt mit dem Raum des Reservoirs E, so daß der untere Endabschnitt des äußeren Mantels 143 im Durchmesser erweitert wird, um das in Frage stehende Problem zu lösen. Dieser durchmessererweiterte Abschnitt, der bei 143D gezeigt ist, ist für das Vergrößern des Volumens der Druckspeichergaskammer D, wobei der Raum, der sich unterhalb der Aufhängungsfeder 147 befindet und dem äußeren Durchmesser derselben Feder entspricht, effektiv benutzt werden kann, wobei die Aufhängungsfeder 147 einen größeren Raum besetzt und montiert ist, so daß sie eine Wechselwirkung mit anderen Aufhängungsgliedern vermeidet.
  • Wenn es dem Fahrzeug gestattet wird, bei seiner Standardhöhe zu laufen, und die Pumpstange 121, die an der Seite des äußeren Mantels 143 befestigt ist, sich mit der Unebenheit der Oberfläche einer Straße nach oben und unten bewegt, wiederholt der Sauganschluß 121C seine Öffnungs- und Schließbewegung in Bezug auf die Pumpkammer 101A durch den Pumpzylinder 114. Wenn jedoch der Sauganschluß 121C geschlossen wird, erhöht sich die Fahrzeughöhe nicht, da es keine Pumpaktion gibt, und daher wird die Fahrzeughöhe auf ihrem Standardniveau beibehalten.
  • In der Ausführungsform der Erfindung, die in 2 gezeigt ist, wird der Abstand zwischen dem Sauganschluß 121C und dem Ausgleichsanschluß 121B kurz im Vergleich zu der Länge des Pumpzylinders eingestellt, um eine sogenannte nicht sensible Zone zu bilden, die das häufige Starten und Stoppen der Pumpaktion verhindert, selbst wenn die Fahrzeughöhe zu einem gewissen Grad variiert aufgrund der gedämpften Vibrationen, die durch die Unebenheit der Oberfläche einer Straße verursacht werden.
  • In dieser Ausführungsform wird die ausgeschnittene Passage der Pumpstange, die der Referenzzahl 1B in 2 entspricht und die oben in Verbindung mit dem Stand der Technik beschrieben wurde, nicht ausgebildet, so daß es leichter wird, die Pumpstange herzustellen.
  • Zunächst wird der Raum, der sich unterhalb des Federsitzes für die Aufhängungsfeder 147 befindet und dem äußeren Durchmesser derselben Feder entspricht, effektiv verwendet, wobei die Aufhängungsfeder 147 einen großen Raum besetzt und derart montiert ist, daß eine Wechselwirkung mit anderen Aufhängungsgliedern vermieden wird, und der untere Abschnitt des äußeren Mantels 143 wird im Durchmesser erweitert, um das Volumen der Druckspeichergaskammer D zu erhöhen und dadurch einen Stoß abzuschwächen, der durch eine plötzliche Veränderung des Druckes der Druckspeicherölkammer während der Zeit der Fahrzeughöheneinstellung verursacht wird, wodurch die Fahrzeughöhe leicht eingestellt werden kann. Weiterhin wird, da die Öffnungs- und Schließbewegung der Sperrkugel 128 mit den vertikalen Bewegungen der Pumpstange 121, die durch die Unebenheit der Oberfläche einer Straße verursacht wird, häufig wiederholt wird, die Sperrkugel, die verwendet wird, aus einem nicht-metallischen Matenal gebildet, wie z. B. hartem Harz (sagen wir, Polyimid) oder Hartgummi, um nicht nur die Erzeugung des Schlaggeräuschs zu verhindern, sondern um auch die Dichtleistung zu verbessern.

Claims (4)

  1. Fahrzeughöheneinstellvorrichtung, die aufweist: einen Stoßdämpfer für die Montage zwischen einem Fahrzeugkörper und einer Achse, wobei der Stoßdämpfer einen Zylinder (134), einen äußeren Mantel (143), der außerhalb des Zylinders (134) angeordnet ist, ein Reservoir (E), das zwischen dem Zylinder (134) und dem äußeren Mantel (143) gebildet wird, eine hohle Kolbenstange (101), die sich in dem Zylinder (134) erstreckt und ein Kolbenventil (PV) trägt, und eine stangenseitige Kammer (A) und eine der Stange gegenüberliegende Kammer (B), die voneinander innerhalb des Zylinders (134) durch das Kolbenventil (PV) getrennt sind, aufweist, einen Druckspeicher, der innerhalb des Stoßdämpfers montiert ist, wobei der Druckspeicher eine Gaskammer (D) und eine Ölkammer (C) aufweist, die voneinander durch eine Manschette (142) zwischen dem äußeren Mantel (143) und dem Zylinder (134) getrennt sind, ein Pumpmechanismus, der in dem Stoßdämpfer ausgebildet ist, um mit Druck beaufschlagtes Öl zu dem Stoßdämpfer und dem Druckspeicher zu liefern, wobei der Pumpmechanismus einen Pumpzylinder (114), der innerhalb der Kolbenstange (101) angeordnet ist, eine hohle Pumpstange (121), die sich vom Boden des Zylinders (134) nach oben und in den Pumpzylinder (114) erstreckt, eine hohle Bohrung (121A) und einen Sauganschluß (121C), der in der Pumpstange (121) ausgebildet ist, um dem Reservoir (E) und der stangenseitigen Kammer (A) zu gestatten, miteinander zu kommunizieren, und ein Ansaugventil (IV), das in dem oberen Ende der Pumpstange (121) gebildet ist, um den Sauganschluß (121C) zu öffnen und zu schließen, aufweist, und eine Steueröffnung, die in dem Stoßdämpfer ausgebildet ist, um die Höhe des Stoßdämpfers zu steuern, wobei die Steueröffnung einen Nivellierungsanschluß (121B) aufweist, der in der Mitte der Pumpstange (121) ausgebildet ist, um mit der hohlen Bohrung (121A) zu kommunizieren, und der von dem Pumpzylinder (114) geöffnet und geschlossen wird, wobei unter Druck gesetztes Öl in dem Reservoir (E) durch den Pumpmechanismus zu der stangenseitigen Kammer (A), der der Stange gegenüberliegenden Kammer (B) und der Ölkammer in einem sich ausdehnenden und zurückziehenden Betriebsbereich geliefert wird, wo die Steueröffnung geschlossen ist und der Sauganschluß (121C) geöffnet ist und wobei die Ölkammer (C) des Druckspeichers dazu gebracht wird, mit dem Reservoir (E) zu kommunizieren, um den Stoßdämpfer auf eine vorbestimmte Höhe bei einer Position einzustellen, wo die Steueröffnung zu der der Stange gegenüberliegenden Kammer (B) geöffnet ist und der Sauganschluß (121C) von dem Pumpzylinder (114) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (143E) des äußeren Mantels (143), der dem Druckspeicher entspricht, einen größeren äußeren Durchmesser als der andere Abschnitt des äuße ren Mantels (143) hat und das Ansaug- bzw. Zuführungsventil (IV) aus einem nicht metallischen Material gebildet ist.
  2. Fahrzeughöheneinstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Pumpzylinder (114) schwingbar ist und elastisch über eine Blattfeder (115), die zwischen einer unteren Endfläche der Kolbenstange (101) und einem Flanschabschnitt (112A) angeordnet ist, der an einem unteren Ende einer Kolbenmutter (112) gebildet ist, die in Gewindeverbindung mit einem unteren Endabschnitt der Kolbenstange (101) steht, gehalten wird.
  3. Fahrzeughöheneinstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Pumpstange (121) sich von einer Basisführung (127), die an dem Boden des Zylinders (134) angepaßt ist, nach oben erstreckt, wobei ein Kragen (122) mit einer äußeren Fläche des unteren Endes der Pumpstange (121) verbunden ist, wobei ein Anschlag (124) mit einem oberen Endabschnitt der Basisführung (127) verbunden ist, und eine Blattfeder (123) zwischen dem Kragen (122) und dem Anschlag (124) zwischengeschaltet ist, wodurch die Pumpstange (121) schwingbar gehalten wird.
  4. Fahrzeughöheneinstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der äußere Durchmesser des Abschnittes (143D) des äußeren Mantels (143) näherungsweise gleich dem einer Aufhängfeder (147) ist, die um den anderen Abschnitt des äußeren Mantels (143) angepaßt ist.
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