DE3316069A1 - Selbstpumpendes hydropneumatisches federbein mit innerer niveauregulierung - Google Patents

Selbstpumpendes hydropneumatisches federbein mit innerer niveauregulierung

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DE3316069A1 DE19833316069 DE3316069A DE3316069A1 DE 3316069 A1 DE3316069 A1 DE 3316069A1 DE 19833316069 DE19833316069 DE 19833316069 DE 3316069 A DE3316069 A DE 3316069A DE 3316069 A1 DE3316069 A1 DE 3316069A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/044Self-pumping fluid springs

Description

  • Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit
  • innerer Nieveauregul ierung Die Erfindung bezieht sich auf ein selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregulierung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem ölgefüllten, unter dem Druck von Gaspolstern stehenden Arbeitszylinder und einem in diesem verschiebbaren Dämpfungskolben am Ende einer hohlen Kolbenstange, deren Hohlraum als Pumpenzylinder einer am Arbeitszylinder befestigten Pumpenstange dient, wobei beim Ausfahren der Kolbenstange U1 aus einem Reserveraum über ein Saugventil angesaugt und beim Einfahren der Kolbenstange über ein Rückschlagventil und einen zwischen einer Steuerhülse und der hohlen Kolbenstange gebildeten Ringspalt in den Arbeitsraum gefördert wird.
  • Es sind derartige Niveauregelungsvorrichtungen bekannt (z.B. DE-PS 16 30 107), bei denen das Rückschlagventil im Kolbenkomplex untergebracht ist. Nachteilig ist hierbei, daß der Dämpfungskolben zusammen mit dem Rückschlagventil axial sehr lang baut und somit weniger Dämpferhub bei gleichen Außenabmessungen bietet. Außerdem ist eine aufwendige Montage notwendig und im Falle einer eventuell auszuführenden Reparatur dieses Rückschlagventiles ist die gesamte Zerlegung der Niveauregelungsvorrichtung notwendig, um ein defektes Rückschlagventil auszutauschen.
  • Darüber hinaus sind Vorrichtungen bekannt (z.B. DE-PS 25 19 922), bei denen ein Rückschlagventil schematisch angedeutet ist, wobei dieses Ventil im Hohlraum der hohlen Kolbenstange untergebracht ist. Da die Kolbenstange mit einer Sackbohrung versehen ist, läßt sich auch bei dieser Ausführung nur eine aufwendige Montage bzw. Demontage durchführen.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine einfache Niveauregelungsvorrichtung zu schaffen, die bei gleichbleibenden Bauabmessungen einen größeren Dämpferhub ausführen kann und deren Rückschlagventil einfach zu montieren und im fertig montierten Zustand für den Fall einer Reparatur von außen her nach einem Druckgasablassen zu demontieren ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rückschlagventil in dem aus dem Arbeitszylinder hinaustretenden Endbereich der Kolbenstange angeordnet ist, wobei der Uldurchlässe aufweisende Ventil körper einen dem Innendurchmesser der hohlen Kolbenstange entsprechenden Außendurchmesser aufweist und mit der Steuerhülse über einen ersten Schnappring verbunden ist.
  • Vorteilhaft ist bei dieser Ausbildung, daß der Dämpfungskolben einer Niveauregelungseinrichtung wesentlich vereinfacht werden kann und so im Prinzip dem Dämpfungskolben eines normalen Stoßdämpfers angepaßt werden kann. Die Hubausnutzung ist wesentlich günstiger, da bei der Ausführungsform nach der Erfindung eine kompaktere und leichtere Einheit geschaffen wird. Die Montage des Rückschlagventiles erfolgt schnell und sicher durch den Schnappverschluß, das bedeutet im Gegensatz zu verschraubten Rückschlagventilen keine Einschraubzeit, kein Einhalten eines vorgeschriebenen Anzugsmomentes, keine Körnersicherung oder Klebesicherung der Gewindeverbindung, und letztlich können keine sich vom Einschrauben bildende Spanpartikel lösen, die die Ventil funktion beeinträchtigen.
  • Nach einem wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß der Ventilkörper einen zweiten Schnappring aufweist und über den ersten und über einen mit Gewinde versehenen Verschlußstopfen mit dem zweiten Schnappring in der Kolbenstange dicht und axial unverschiebbar aufgenommen ist.
  • Der auf diese Weise geschaffene Doppel-SchnappverschluR bildet zusammen mit der Steuerhülse, dem Ventil und dem Verschlußstopfen eine Einheit, die nach der Montage als komplettes Bauteil in die Kolbenstange eingebracht wird.
  • Durch die Wahl des entsprechenden Außendurchmessers des Ventilkörpers und des Innendurchmessers der Kolbenstange entsteht eine unlösbare Einheit.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der erste Schnappring in einer auf der Außenfläche der Steuerhülse und der Innenfläche des Ventilkörpers angeordneten Nut und der zweite Schnappring in einer auf der Außenfläche eines zylindrischen Ansatzes des Verschlußstopfens und der Innenfläche des Ventilkörpers angeordneten weiteren Nut aufgenommen. Hierbei ist von Vorteil, daß bei einer derartigen Konstruktion eine schnelle und einfache Serienmontage ohne Montagefehler möglich ist. Ein deutliches hörbares Knacken weist auf die richtige Arretierung und somit dem richtigen Ventilspiel hin. Nach dem Einschrauben des Verschlußstopfens zusammen mit dem Rückschlagventil und der Steuerhülse in die hohle Kolbenstange ist die Schnappverbindung gegen Aufweiten gesichert, da der Kolbenstangeninnendurchmesser eine solche Aufweitung nicht zuläßt. Ein Dichtungsring dient als Abdichtung zwischen der hohlen Kolbenstange und dem Verschlußstopfen.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, daß die unlösbare Schnappringverbindung der Steuerhülse eine gewisse Mindestbeweglichkeit zuläßt, diese wird benötigt, um sich der Pumpenstange kardanisch anzupassen und Toleranzen zu kompensieren. Ein Klemmen und Fressen der Pumpenstange innerhalb der Steuerhülse wird auf diese Weise vermieden.
  • Darüber hinaus ist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Ventilkörper in der Kolbenstange durch den im Arbeitsraum und über den Kanal wirkenden Oberdruck axial unverschiebbar gegen den Verschlußstopfen gehalten wird.
  • Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß als Uldurchlaß mindestens eine, in Längsrichtung verlaufende über einen Teil der Innenfläche des Ventilkörpers sich erstreckende Ausnehmung vorgesehen ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführunosform weist das Rückschlagventil im zylindrischen Innenraum des Ventilkörpers eine mit der Stirnfläche der Steuerhülse zusammenarbeitende, federbelastete Ventilscheibe auf. Eine einwandfreie und sichere Funktion des Ventiles läßt sich dadurch erreichen, daß auf der Stirnfläche des zylindrischen Ansatzes des Verschlußstopfens sich ein der Zentrierung der Ventilfeder und/oder der axialen Spielbegrenzung der Ventilscheibe dienender Ventileinsatz abstützt.
  • Mit Vorteil ist vorgesehen5 daß der in hohlen Kolbenstange dichtend aufgenommende Verschlußstopfen mit einem von außen zugänglichen Innensechskant versehen ist. Damit ist zu der günstigen Anordnung des Rückschlagventiles am Kolbenstangenende noch die Möglichkeit geschaffen, daß fehlerhafte Geräte von außen her nach dem Druckgasablassen zu reparieren sind, ohne daß die Niveauregelungseinrichtung selbst geöffnet und demontiert werden muß.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 ein selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung im Schnitt Figur 2 einen Ausschnitt der hohlen Kolbenstange zusammen mit dem Rückschlagventil, der Steuerhülse und dem Verschlußstopfen im Schnitt Figur 3 einen Querschnitt durch das in Figur 2 gezeigte Rückschlagventil Figur 4 eine weitere Ausführungsform eines Ventils im Schnitt Die in Figur 1 dargestellte Niveauregelungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge bestehtim wesentlichen aus dem Arbeitszylinder 1 des Federbeins, in dem ein Dämpfungskolben 2 am Ende einer hohlen Kolbenstange 3 gleitet. Der Arbeitszylinder 1 ist auf der einen Seite durch einen Boden 4 und auf der anderen Seite durch einen Deckel 5 abgeschlossen, durch den die hohle Kolbenstange 3 abgedichtet nach außen tritt. Der Boden 4 ist mittels eines Befestigungsstiftes 6 am Aufbau des Fahrzeuges und die Kolbenstange 3 mittels eines Befestigungsauges 7 an der Achse des Fahrzeuges in nicht gezeigter Weise befestigt. Der Arbeitszylinder 1 ist von einer ringförmigen, zum Teil mit U1 und zum Teil mit Gas gefüllten Ausgleichskammer umgeben, die durch eine Zwischenwand 8 in eine Hochdruckkammer 9 und eine Niederdruckkammer lo unterteilt ist . Ein Hochdruckgaspolster 9 ist von einem Ulraum 11 durch eine Membran 12 getrennt. In der Niederdruckkammer lo sind o1 und ein Niederdruckgaspolster 13 nicht voneinander getrennt. Der Ulspiegel 14 ist gestrichelt angedeutet. Im völlig abgeregelten, d.h.
  • im nicht hochgepumpten Zustand herrscht in der Niederdruckkammer lo gleicher Druck wie in der Hochdruckkammer 11, 9.
  • Der stirnseitige innere Arbeitsraum 16 zwischen Arbeitskolben 2 und dem Boden 4 steht mit dem Ulraum 11 der Hochdruckkammer 9 über den Kanal in Verbindung. Der stirnseitig zwischen dem Dämpfungskolben 2 und dem Deckel 5 angeordnete Arbeitsraum 18 arbeitet über Ventile des Dämpfungskolben 2 mit dem stirnseitigen Arbeitsraum 16 des Arbeitszylinders 1 zusammen.
  • Am Boden 4 ist eine Pumpenstange 19 durch ein elastisches Lager 20 befestigt, die zusammen mit einem im Hohlraum der Kolbenstange 3 befindlichen Steuerhülse 15 geschaffenen Pumpenzylinder 21 eine tilpumpe bildet. Die durch Fahrbahnunebenheiten hervorgerufenen Bewegungen der Fahrzeugachse und der an ihr befestigten Kolbenstange 3 betätigen diese Ulpumpe, die ständig U1, gesteuert durch das Saugventil 22 aus der Niederdruckkammer lo über das Druckventil 23, durch den Kanal 24 in den Arbeitszylinder 1 fördert. Dadurch werden der Dämpfungskolben 2, die Kolbenstange 3 mit der Steuerhülse 15 solange auswärts geschoben, bis Steueröffnungen 25 der Pumpenstange 19 eine Verbindung zwischen dem mit Hochdruck beaufschlagten Arbeitszylinder 1 und der Niederdruckkammer lo freigeben. Dadurch setzt die Abregelfunktion ein. Das Druckventil 23 befindet sich im Endbereich 26 der hohlen Kolbenstange 3 und ist durch den Verschlußstopfen 27 in der hohlen Kolbenstange 3 axial fixiert. Das Befestigungsauge 7 ist über ein entsprechendes Gewinde mit der hohlen Kolbenstange 3 verbunden.
  • In Figur 2 ist im vergrößerten Maßstab ein Ausschnitt der hohlen Kolbenstange 3 gezeigt, in deren Innenraum sich die Steuerhülse 15 befindet und zusammen mit der Innenwandung der Kolbenstange 3 den Kanal 24 bildet. Das Druckventil 23 stützt sich am Verschlußstopfen 27 ab, wobei die Dichtung 28 die Abdichtung des Innenraumes der hohlen Kolbenstange 3 gegenüber der Atmosphäre gewährleistet. Der Verschlußstopfen 27 ist mit einem Gewinde 29 versehen und einem innensechskant 30.
  • Das eigentliche Druckventil 23 besteht aus dem Ventilkörper 31, der Ventilscheibe 32, der Ventilfeder 33 und dem der Ventilfederzentrierung und der Spielbegrenzung dienenden Ventileinsatz 34. Der Ventil einsatz 34 kann aus Kunststoff hergestellt werden und wird mit einem Ansatz 35 zur Zentrierung und Abstützung der Ventilfeder 33 versehen. Die Steuerschrägen 36 sind vorgesehen, damit eine im Verhältnis scharfe Kante zwischen der Steuerhülse 15 und der Ventilscheibe 32 entsteht, so daß keine Schmutz- oder Spanpartikel eingeklemmt werden können, die die Funktion des Ventils beeinträchtigen würden.
  • Die eigentliche Schnappverbindung zwischen dem Verschlußstopfen 27, dem Druckventil 23 und der Steuerhülse 15 wird durch den ersten 37 und den zweiten Schnappring 38 gewährleistet. Die Schnappringe 37 und 38 sind jeweils in einer Nut aufgenommen, wobei der Außendurchmesser des Ventilkörpers 31 eine Aufweitung nicht zuläßt. Aus diesem Grunde wird zur Montage zunächst eine Einheit aus dem Druckventil 23 der Steuerhülse 15 und dem Verschlußstopfen 27 iiber die Schnappringe 37 und 38 hergestellt und als gesamtes Bauteil in den Hohlraum der hohlen Kolbenstange 3 eingeschoben. Es entsteht nach erfolgter Montage eine in diesem Zustand unlösbare Einheit. Für den Fall der Reparatur ist nach Demontage dieser Einheit das Druckventil 23 wie auch die Steuerhülse 15 lösbar.
  • Zur Gewährleistung einer einwandfreien umströmung sind im Ventilkörper 31 in Axialrichtung verlaufende Uldurchlässe 39 angeordnet.
  • Figur 3 zeigt einen Schnitt durch das Druckventil 23, wobei im Hohlraum der hohlen Kolbenstange 3 der Ventilkörper 31 aufgenommen ist. Im Ventilkörper 31 sind in axialer Richtung die Uldurchlässe 39 angeordnet. Der Ventileinsatz 34 dient zur Ventilspielbegrenzung.
  • Die Figur 4 zeigt eine Variante der Erfindung, bei der der Ventilkörper 31 über den Schnappring 37 mit der Steuerhülse 15 verbunden ist. Wie in Figur 2 bereits erwähnt, beinhaltet das Druckventil 23 auch hier die Ventilscheibe 32, die Ventilfeder 33 und den Ventil einsatz 34. Die axiale Fixierung des Druckventils 23 wird durch den Oberdruck des Arbeitsraumes 16 erreicht. Dieser Oberdruck wirkt ständig über den Kanal 24 auf den Teil 40 des Ventilkörpers 31. Das Ventil körperteil 40 ist gegenüber der hohlen Kolbenstange 3 durch den O-Ring 41 abgedichtet. Zwischen dem Teil 40 und dem Verschlußstopfen 27 ist eine Entiüftungsbohrung 42 vorgesehen, durch die gewährleistet wird, daß der Innendruck ständig größer tt als der hinter dem Teil 40 herrschende Atmosphärendruck. Der Teil 40 des Ventilkörpers 31 ist mit einer abgerundeten Stirnfläche 43 verstehen, die eine punktförmige Abstützung am Verschlußstopfen 27 gestattet. Der Verschlußstopfen 27 ist über ein Gewinde 29 mit der hohlen Kolbenstange 3 verbunden.
  • Bezugszeichenliste 1 - Arbeitszylinder 2 - Dämpfungskolben 3 - hohle Kolbenstange 4 - Boden 5 - Deckel 6 - Befestigungsstift 7 - Befestigungsauge 8 - Zwischenwand 9 - HochdrucKkammer lo - Niederdruckkammer 11 - Ulraum 12 - Membran 13 - Niederdruckgaspolster 14 - Ulspiegel 15 - Steuerhülse 16 - innere Arbeitsraum 17 - Kanal 18 - Arbeitsraum 19 - Pumpenstange 20 - elastisches Lager 21 - Pumpenzylinder 22 - Saugventil 23 - Druckventil 24 - Kanal 25 - Steueröffnungen 26 - Endbereich 27 - Verschlußstopfen 28 - Dichtung 29 - Gewinde 30 - Innensechskant 31 - Ventilkörper 32 - Ventilscheibe 33 - Ventilfeder 34 - Ventileinsatz 35 - Ansatz zur Zentrierung der Feder 36 - Steuerschrägen 37 - Schnappring 38 - Schnappring 39 - Uldurchlässe 40 - Teil des Ventilkörpers 41 - O-Ring 42 - Entlüftungsbohrung 43 - Stirnfläche - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 13 Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregulierung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem olgefiillten, unter dem Druck von Gaspolstern stehenden Arbeitszylinder und einem in diesem verschiebbaren Dämpfungskolben am Ende einer hohlen Kolbenstange, deren Hohlraum als Pumpenzylinder einer am Arbeitszylinder befestigten Pumpenstange dient, wobei beim Ausfahren der Kolbenstange Ul aus einem Reserveraum über ein Saugventil angesaugt und beim Einfahren der Kolbenstange über ein Rückschlagven til und einen zwischen einer Steuerhülse und der hohlen Kolbenstange gebildeten Ringspalt in den Arbeitsraum gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (23) in dem aus dem Arbeitszylinder (1) hinaustretenden Endbereich (26) der Kolbenstange (3) angeordnet ist, wobei der Uldurchlässe aufweisende Ventilkörper (31) einen dem Innendurchmesser der hohlen Kolbenstange (3) entsprechenden Außendurchmesser aufweist und mit der Steuerhülse (15) über einen ersten Schnappring (37) verbunden ist.
  2. 2. Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (31) einen zweiten Schnappring (38) aufweist und über den ersten (37) und über einen mit Gewinde versehenen Verschlußstopfen (27) mit dem zweiten Schnappring (38) in der Kolbenstange (3) dicht und axial unverschiebbar aufgenommen ist.
  3. 3. Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schnappring (37) in einer auf der Außenfläche der Steuerhülse (15) und der Innenfläche des Ventilkörpers (31) angeordneten Nut und der zweite Schnappring (38) in einer auf der AuRenfläche eines zylindrischen Ansatzes des Verschlußstopfens (27) und der Innenfläche des Ventilkörpers (31) angeordneten weiteren Nut aufgenommen ist.
  4. 4. Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (31) in der Kolbenstange (3) durch den im Arbeitsraum (16) und über den Kanal (24) wirkenden ueberdruck axial unverschiebbar gegen den Verschlußstopfen (27) aehalten wird.
  5. 5. Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Uldurchlaß (39) mindestens eine, in Längsrichtung verlaufende, über einen Teil der Innenfläche des Ventilkörpers (31) sich erstreckende Ausnehmung vorgesehen ist.
  6. 6. Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (23) im zylindrischen Innenraum des Ventilkörpers (31) eine mit der Stirnfläche der Steuerhülse (15) zusammenarbeitende federbelastete Ventilscheibe (32) aufweist.
  7. 7. Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stirnfläche des zylindrischen Ansatzes des Verschlußstopfens (27) sich ein der Zentrierung der Ventilfeder (33) und/oder der axialen Spiel begrenzung der Ventil scheibe (32) dienender Ventileinsatz (34) abstützt.
  8. 8. Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der in der hohlen Kolbenstange (3) dichtend aufgenommene Verschlußstopfen (27) mit einem von außen zugänglichen Innensechskant (30) versehen ist.
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