DE1555126A1 - Hydropneumatisches Federbein - Google Patents

Hydropneumatisches Federbein

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Publication number
DE1555126A1
DE1555126A1 DE19641555126 DE1555126A DE1555126A1 DE 1555126 A1 DE1555126 A1 DE 1555126A1 DE 19641555126 DE19641555126 DE 19641555126 DE 1555126 A DE1555126 A DE 1555126A DE 1555126 A1 DE1555126 A1 DE 1555126A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
pump
piston rod
hollow
hollow piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641555126
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Dillenburger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/044Self-pumping fluid springs

Description

  • drogmunatiaohes F#derbein
    Die Erfindung bezieht sich auf ein hycsopneumtäsohe» Federbein, ira-
    besondere tür Kraftfahrzeuge» mit einer die
    Kolbenstange und einer im Arb®itaraum vorgesehenen Pumpe mit einem
    starr angeordneten penetdssel irrhalb der hohlen Kolbenstange,
    einem Pomptnsylinder, wobei die Pumpe zur Förderung von Druckmittel
    zum Zwecke der Niveauregelundient, und weiter ein federndes Ventil
    zur Niveauregelung vorhanden und mit Pmpenteilen verbin dtar ist.
    Bekannt ist eine hydropnunUmtischa RßdaufaängUxsg durch die deutsche
    Auslegeschritt 1 056 487, bei der in der hohlen K,lbenataMe, die als
    fuqensylinter dient, eine starre arung teer den Punenst5ssel vorge.
    sehen ist® Kin Hinweis, dies® starre FUhrung wegzulassen, ist dieser
    Ausleaeaehrinoht :u entnehmen, so das eine Doppelzentrierung bei
    dieser Konstruktion nicht verhindert wird. Das i® Kolben befindliche
    Abregelvsntil wird außerdem niobt von Pumpenteilen bedutsohlagt.
    Eine hydropnstts®he Federung ist ferner durch die deutsche Patent-
    schritt 1 137 3" bet, deren Kolbenstange einen den Pumpenkolben
    darstellenden Ansatz aufweist. Bei dieser bekannten Instruktion han-
    delt es steh jedovh um ein »derbem, dessen. Aufbau sich
    egend
    von ndtu@®genetan unterscheidet uni somit auch,hinsiohtlieb
    des Oattungsbegrittes.
    Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung .ist es, die Nachteile der be-
    lauanten Xonatruktionrn ZU vermeideU und die Abdiohturg den pmpen-
    stöasels derart anzuordnen und auazubiläon, daß die Dichtung weder
    tUr den Einsatz des PumpVorganges noch tifr die Abregelung irgendwelche
    Bohrungen oder fluten zu übersohleiten hat, wobei gleichseitig Doppel-
    zentrierungen zu vermeiden sind, die eine hohe Oanauigkeit hinsioht-
    lioh der Bearbeitung erfordern.
    Erfindungsgemäß wird diene Aufgabe dadurch gelöst, daß der Pumpen-
    stössel in den Pumpenzylinder ausschließlich elastisch getithrt ist
    und - wie an sich bekannt - zwei, vereohiedene Außendurohmeeaer be-
    sitzt, deren größerer innerhalb einer den 3tösae1 urgebenden elasti-
    schen Führung eine Abdichtung bewirkt und daß das Ventil mit dem Pum-
    penzylinder bsw. denn Punpenrtbeael verbindbar ist. Durch die elaati-
    aohe FUhrung wird sind die Notwendigkeit von Doppelzentrierungen
    vermieden, während der abgestufte Pumpenstössel und die Mitnahme des
    Abregelventiles vvn Pumpenzylinder bsw. Pumpenatösael verhindern, daß
    zur Regelung den Pumplnlin#atien oder den Ablaüens Bohrungen Über-
    fahren worden adlsaen.
    11aoh einem weiteren iwrtawl der Erfindung ist das Abregeiventil » wie
    an sieh bekannt - in der Trennwand »i«hen Arbeitsraum und Vorrats-
    raum angeordnet. Die Betätigung den Abregeltentilea erfolgt, wie die
    Windung zeigt, dadurch, daß rein Nitnehmer des Ventilen zur Niveau-
    regelung durch einen ißmssohlits ixe die Bewegungsbahn des Däsptunga-
    kolbsns hineinragt und von diese» von euer bestirnten Auefahrntell
    an in ÖffmMsriehtung den Ventilen ri4genon wird. droh diese Mark-
    male wiM
    die Aunbildtun!t Anordnung als suob die 21etgtIgung
    des Abregelyontiges sehr eintaoh md beiriebsaaioher.
    Ei» vettert AuuefUhrfoder Erfindung ergibt aloh dadurch, d#i!
    des Airegelventil einen 1&Xsnur 1%rbtadung von Arbeitsmum und
    vorratoxdh den hohlen ?wW*n»tösael hat.
    Sierbei ergibt sich eine Ausbildu, indem erßindungngeaES das Abre-
    gelventil innerhalb den Pumpennt8ssels gelagert urd von einer dohliesw
    Feder beaufsahlagt und bei entsprechender Aurtahrstellung zur Anlage
    an die elastische Flhrtaw briagbar tat, so daß ein. Verbüadtu« zwisohon
    Arbeitsraum und Voaratsram hergestellt wird.
    Weitere Ausbiidungsmögliohkeiten und vorteilhafte Wirk Man ergeben
    sich surr der Beschreibung den Autbauan und der Wirtaxxgewetse der im
    nachfolgeden beispielsweise daenteliten Ausführurftormen der £r#
    findungr so weit=
    1 ein hydroparaumtisches Phderbein, wobei der Pusponotösnel in der hohlen lölbeustange angeordnet vM mit ihr test verbuodten ist 2 ein hydropzreumtisaheea Puderbein" dessen Pumpenottiaorei in den en den Arbeitszylindern abdiehtend betestigt ist und bei den die hohle Kalbenetarge aIn Pun@rrnssylinder wirst.
    In Figur 1 ist in den Boden 1 des Arbeitsraueres 2 der Pumpenzylinder
    mittel* eines kontsohen Gewindezapfens 4 abdichtend befestigt. Der Prag»
    pemylinder 3 tot an seinem anderen finde durch eine hUlsenlörmige M-
    ruag 51, in welcher der luqenstösssl 6 versahiebbar gelagert ist, yer..
    sdhlo@@sn.
    Der Arbeitsraaum 2 ist durch eine Trennwand 41 von dein Vorratsraum 27
    getrermat. An seiner oberen 8We besitzt der Arbeitsoylinder 25 einen
    Lltngssohlits 44 in welchem ein Nitnehner 43 versohlebbar geführt ist.
    Das nadelröraige Ventil 44 ist an dem Nitnehrer 43 befestigt und wird
    durch seine Feder 45 auf seinen Sitz 46 gthalten. Der mit einem Kanal 47
    und einer BohrM 48 ausgestattete Pumperrstösse3 6 hat zwei verschieden
    große Duroh»sser und ist an der Kolbenstafe 18 befestigt. An seiner
    unteren Mde ist darr Kanal 47 durch ein von einer Feder 49 beauf-
    sohlagtes Ventil 50 vrraohlo:aen. Im Purspsnxylinder 3 ist a art oberen
    Ude eine elastische Führung 51 arfebraoht, die den größeren Durch-
    msser des Punrnstmssels 6 nach Art einer Dichtung umohlie&t. An
    unteren Barde der Kolbenstange 18 ist ein Därpfungskolben 19 befestigt,
    der wahrere auf einer Seite mittels Ventilplatten 21 abgedeckt* Boh..
    rrutg*n 20 aufweist.
    Die Xolbensta18 ist in einer Absohlußward 23 gofUhrt und mittels
    eines Dichtringes 24 nach außen hin abgelichtet. Der mit einen Öl-
    Gasgerisoh gefüllte Arbeitsrauer 2 ist von einem
    25 u-»-
    geben, dessen Zylinderenden durch den en 1 und dien AbsohlulwaM ?3
    abdichtend vorsohlossen sind. Zwischen der AußenwaW des Arbeits-
    zrlinderrs 25 und einem zylinderförmigen Gehäuse 26 ist ein mit Öl.
    ßasgemd.soh gefUllter Vorratsraum 2? angeordnet. Dieser Vorratsraum 27
    stecht über einen oder nehrers Kanüle 28 mit dem Ansaugventil 14 in
    ständiger Verbindung.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise des in Figur 1 dargestellten Feder- beines beschrieben.
    Wird der bereite im Fumpbe"ich befindliche Pmpenatöaael £ geniinsam
    mit der Kolbenstange 1$ axial hin- und herbewegt, so wird dabei das
    Druckmittel aus dem V®rratera27 über die Kanäle 28, das Ansaug-
    ventil 14 und das Ventil 50 -in denn Arbeiteraum 2 gepumpt, wobei das
    Druckmittel ülber den Längskanal 47 die Bohrung 48 und die ausgehöhlte Kolbenstange 18 in den Arbeiteraum 2 fließt. Durch diesen Pumpvorgang wird die Aussohubkraft der Kolbenstange so weit erhöht, bin der Dämpfungskolben 19 den Mitnehmer 4;3 verschiebt und dabei das reit dem Mitnehmar 43 verbundene nadeltärmige Ventil 44 von aeinm Jitz 46 abhebt. Hierdurch fließt *daa in den Arbeitsraum 2 eingepumpte Druckmittel wie- der in den Vorratsraum 27 ab. Wird der größere Durchmesser des Pumpenstöss«is 6 aus der elastischen Föhrung 51 herausgesehoben, so ist die Pumpe außer Wirkung' Indern das Druckmittel aus denn Pumpenzylinder 3 ungehindert in den Arbeitsrauer 2 gelangen kann.
    3n Figur 2 ist der rohrtörmig ausgebildete und ebenfalls mit zwei ver-
    schieden großen Durchmessern versehene Pumpenstössel 6 in dem. Boden 1
    de® Arbeitsrauwms 2 abdichtend befestigt. Der größere Durahmesaer ist
    von einer in der Xolboustange 18 gelagerten elastischen Filhrung 52 nach
    Art einer Dichtung umgeben. Hei. dieser AuafUhrun$ wirkt die hohle Kol-
    benstange 18 als Pmpensylinder. Innerhalb des Pumpenstössels 6 ist
    ein nach Art einen Schiebers gelagerten Ventil 53 angeordnete das von
    einer oder 54 auf eeisen Bits 5gezogen wird. Ara oberen e des
    mit einem Längskanal 56 ausgestatteten Ventilen 53 ist ein von einer Feder 57 besufschlagtes Ansaugventil 58 vorgesehen. In der Wandung der hohlen Kolbenstange 18 befindet sich eine Bohrung 59, die von einem von einer Feder 60 beaufsahlagten Ventil 61 verschlossen ist. An dem Umfang den Arbeitszylinders 25 ist ein elastischer Schlauch 62 in be- kannter Weise befestigt. Der Arbeiter3um 2 steht Uber In Arbeitszylin- der 25 vorhandene Bohrungen 6,3 mit dem von Arbeitszylinder 25 und Schlauch 62 begrenzten Rauaa in ständig offener Verbindung. In das zylinderförmige GehRuse 26 ist ein die Federung bewirkenden Gas ein- gebracht, welches auf den Schlauch 62 einwirkt. Das Gas ist von dem Vorratsraum 27 durch eine Trennwand 64 getrennt. Die Wirkungsweise den Federbeines nach Figur 2 ist nachfolgend beschrieben.
  • Beim axialen Hin- und Herschieben der Kolbenstange 18 wird das durch den :3chlauch 62 von dem (Ins geschiedene Druckmittel, z. B. t31, aus dem Vorratsraum 27 über die Kanäle 28 und die Ventile 58 sowie 60 in den Arbeitsraum 2 gepumpt. Dabei wird der in dem Arbeit$raum 2 vorhandene Druck so weit erhöht, bis die für das Fahrzeug erforderliche Feder- kraft erreicht ist. Wird hiernach die Gewichtsbelastung den Fahrzeuges verringert, so wird die Kolbenstange 18 von der erhöhten Auaschublraft so weit aus dem Federbein herausgehoben, bin die elastische rJhrung 52 das Ventil 53 von seines Sitz 55 abhebt. Dabei verläßt die elastische FUhrung 52 den größeren Durchmesser den Pumpenatösseia 6, wodurch das eingepumpte Druckmittel :wischen den Ventil 53 und der Bcihrung des twrpensttfssels 6 hindurch in den Vorratsraum 2'T abfließen kann. Bei erneuter suneer Gexiahtabelastug den hat=euges schiebt sich die
    elastische Hang wieder auf den größeren Duschmesser der Puraf-
    stbsseis 6. Hierraaoh Betat die. : F=wieder ein.
    Die Brr inäung besohränIgt sich nicht auf die beinpielnweise darg®#
    ntellten@uaaca@fc@ru, sondern kann weitgehend abgewandelt wer-
    den. Hei entsprechender Aasgestaltung kam anstelle den beweglichen
    Trennkolbens oder des Schlauchen zwischen 01 und Gas auch ein anderes
    an sich bekannten Trennorgan, s. H. *im Rolimaranohette oder ein Fal-
    'enbalgm verwendet werdeni auf das die Pumpe einwirkt, Der eß-
    #tönnel kann a»telle der zwei verschieden großen DUrchmls:er auch
    außerhalb de: pbereiohen eine oder mehrere Flächen, Vertiefungen
    Odea' Hrhungen im Sinne der Erfindung aufweinen.
    Ferner besolrct sich auch die Erfindung nicht auf die in den An-
    sprüohen dargelegten iaßnahmen, sondern en wird ebenso Schutz fite die
    in der Beschreibung uden Zeichnungen geotfeabarten Merkmaie begehrt,
    soweit diese neu, fortschrittlich und erfinRerlsch sind.

Claims (1)

  1. PATKNTANSPRUCHK r. 1. Hydropnewratisohen Federbein, Insbesondere t'ür Kvettfahrseuge, mit einer die Federung beeinflussenden Kolbenstange und einer in Arbeite- raue vorgesehenen Puwpe mit einet starr angeordneten PuWenstöreel Innerhalb der hohlen Kolbenstange, eines Pumpenzylinder, wobei die Pwttpe zur Förderung von Druckmittel zum Zwecke der Niveauregelung dient und weiter ein loderndes Ventil zur diveawregelung vorhanden und mit Pumptenteilen verbindbar ist, dadwroh gekennzeichnet,* Saß der pußpsnsttWsel (6) in der Pmpenzylinder (3, hohle Kolbenstange 18) awtsohließlioh elaatisoh (FUhrung 51 bzw. 52) getührt ist und # wie an sloh bekannt - zwei verschiedene Auülendurohrtenser besitzt, deren größerer innerhalb einer den Stössel umgebenden elantisohen FUhrung (51 oder 52) eine Abdichtung bewirkt und Saß das Ventil (53 bsw. mit den Pumpenzylinder (hohle Kolbenstange 18) bzw, dem Pumpenstössel (6) verbindbar ist. 2. Ilydropnuwtatisohen Pederbein nseh Anrpruoh 1, dadurch gekemstioh- nett dafi das Ventil (44) wie an sich bekannt in der Tremrand (t1) zwischen den Arbeitsraum (2) und Vorratsraum (27) angeordnet ist. 3. Hydropreumatisohes Poderbein nach den AnnprUchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, Saß ein Nitneh»r (t3) des Ventilen (44) zur Niveau- regelung durch einen Längsschlitz (t2) in die ßewegungebahn den . igrptunguxolbenn (19) hineinragt und von dieselt von einer bestimm- ten Auntahrstellung an in Öffnungsrichtung den Ventilen ($t) mitge- nommen wird.
    . Hydropreumstiachea Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ3 daa Ventil (53) einen L$Xanal (56) zur Verbindung von Arbeite.-raum (2) und Vorratoraem (27) durch den hohlen Pumpen$töeael (6) hat. 5. üydropneumatiachea Federbein nach den AnsprUohen 1 und lk" dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (,53) innerhalb des Pumpenstössele (6) gelagert und von einer ScxhlleSfeder (5u) beaufeahlagt und bei entsprechender Auerahretellung zur Anlage an die elastische PUhrung (52) bringbar ist, eo daß eine Verbindung, zwischen Arbelteraum (2) und W,rratsrgum (27) hergestellt wird.
DE19641555126 1964-01-16 1964-01-16 Hydropneumatisches Federbein Pending DE1555126A1 (de)

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DE (1) DE1555126A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306393C1 (de) * 1983-02-24 1984-07-19 Boge Gmbh, 5208 Eitorf Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung
EP0841200A2 (de) * 1996-11-08 1998-05-13 Kayaba Kogyo Kabushiki Kaisha Vorrichtung zur Regelung der Fahrzeughöhe
EP0867317A1 (de) * 1995-09-29 1998-09-30 Kayaba Kogyo Kabushiki Kaisha Fahrzeug-Höhenregelungsvorrichtung

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US4577840A (en) * 1983-02-24 1986-03-25 Boge Gmbh Self-pumping hydropneumatic spring leg or strut with internal level control for motor vehicles
EP0867317A1 (de) * 1995-09-29 1998-09-30 Kayaba Kogyo Kabushiki Kaisha Fahrzeug-Höhenregelungsvorrichtung
EP0841200A2 (de) * 1996-11-08 1998-05-13 Kayaba Kogyo Kabushiki Kaisha Vorrichtung zur Regelung der Fahrzeughöhe
EP0841200A3 (de) * 1996-11-08 2000-08-02 Kayaba Kogyo Kabushiki Kaisha Vorrichtung zur Regelung der Fahrzeughöhe

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Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971