DE3326098C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3326098C2
DE3326098C2 DE19833326098 DE3326098A DE3326098C2 DE 3326098 C2 DE3326098 C2 DE 3326098C2 DE 19833326098 DE19833326098 DE 19833326098 DE 3326098 A DE3326098 A DE 3326098A DE 3326098 C2 DE3326098 C2 DE 3326098C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
stamp according
pit stamp
cylinder
pit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833326098
Other languages
English (en)
Other versions
DE3326098A1 (de
Inventor
Heinz 8775 Partenstein De Tepass
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833326098 priority Critical patent/DE3326098A1/de
Publication of DE3326098A1 publication Critical patent/DE3326098A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3326098C2 publication Critical patent/DE3326098C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/44Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props
    • E21D15/45Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props having closed fluid system, e.g. with built-in pumps or accumulators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/18Combined units comprising both motor and pump

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Grubenstempel mit Außenrohr und darin unter Belassung eines Ringraumes verschieblich angeordnetem und geführtem Innenrohr, das als Hydrospeicher dient und über ein in axialer Richtung beweglich angeordnetes, als Kolben ausgebildetes Verbindungselement in einen hydraulischen Speicherraum und einen über ein Ventil befüll­ baren pneumatischen Raum unterteilt ist und dessen Boden verschlossen und als den darunterliegenden Zylinderraum abtrennender Kolben ausgebildet ist, und dem Regel- und Sicherheitsventile zugeordnet sind.
Für den Einsatz im untertägigen Berg- und Tunnelbau vorgesehene Hydraulikstempel sind als zwei oder mehrteilige Stempel bekannt, wobei das Ineinanderschieben der Stempel über die Hydraulik kontrolliert wird. Derartige Gruben­ stempel werden sowohl als Einzelstempel wie auch im Schreitausbau in Kombination eingesetzt. Typisch für diese Grubenstempel ist, daß sie im Zuge der technischen Ent­ wicklung über eine zentrale Versorgung mit der notwendigen Druckflüssigkeit beaufschlagt werden. Die dezentrale Versorgung hat den Vorteil der besseren Anpassung der Flüssigkeitsversorgung an die Abnahme. Die zentrale Zuleitung und Bevorratung von Konzentratmitteln, Emulsion und Frisch­ wasser, einheitliche Bereitung der Emulsion, zentrale Wartung und Überwachung des Systems können erhalten bleiben. Nachteilig ist die für die zentrale Versorgung notwendige Verlegung von Hochdruckleitungen innerhalb des Strebes bzw. sonstiger Bereiche. Eine sorg­ fältige Verlegung und Anordnung der Schläuche ist aus Sicherheits- und Versorgungsgründen unbedingt notwendig. Bei Einzelstempeln wird der jeweilige Stempel mit Hilfe einer Setzpistole mit der notwendigen Emulsion versorgt, die dann bei entsprechender Belastung des Stempels oder beim Einrauben wieder in die Umgebung abgespritzt wird. Abgesehen von dem damit verbundenen hohen Verbrauch an Emulsion ist nachteilig, daß mit dem Abspritzen der Emulsion eine erhebliche Verschmutzung der Umgebung verbunden ist. Auch wenn die Ventile so angeordnet werden, daß die Emulsion in Richtung "Alter Mann" abgespritzt wird, ist eine Beein­ trächtigung des Arbeitsplatzes nicht zu vermeiden.
Aus den o. g. Gründen sind Zylinder mit geschlossenem Hydrauliksystem entwickelt worden (DE-OS 32 27 966.3), die ein Zylindergehäuse aus einem Außenrohr und einem darin angeordneten und geführten Innenrohr bestehen. Im Innenrohr, das endseitig geschlossen ist und gegenüber dem darunter befindlichen Zylinderraum eine Art Kolben bildet, ist ein weiterer Kolben fliegend angeordnet, der das Innenrohr in einen hydraulischen Speicherraum und einen pneumatischen Raum unterteilt. Wird nun der pneumatische Raum mit Druckluft oder Wasser befüllt, so wird über den fliegend angeordneten Kolben aus dem hydraulischen Speicherraum Druckflüssigkeit über Ventile und geeignete Druckkanäle inden Zylinderraum unter dem das Ende des Innenrohres bildenden Zylinderraum gedrückt, so daß das Innenrohr im Außenrohr verschoben wird. Durch die außerhalb des Außenrohres angeordneten Ventile ist ein Halten der einmal erreichten Ausfahrlänge bzw. bei entsprechender Überlastung bzw. Einrauben des Grubenstempels ein Rückführen der Druckflüssigkeit in den hydraulischen Speicherraum gewährleistet. Bei derartigen Grubenstempeln ist von Nachteil, daß die einzelnen Teile des Steuerungs­ systems außerhalb des Stempels angeordnet sind und damit leicht beschädigt werden können. Außerdem ist so ein unbeabsichtigtes Betätigen nicht zu unterbinden. Weiter ist bei unzureichender Druckluftzufuhr nicht immer die notwendige Setzkraft zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Grubenstempel zu schaffen, dessen Steuerungssystem vor Beschädigungen und vor unbefugtem Gebrauch gesichert ange­ ordnet ist und der auch bei Ausfall oder fehlerhaftem Druck­ luft- oder Wasserversorgungssystem immer über die notwendige Setzkraft verfügt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Regel- und Sicherheitsventile als komplettes Steuerungs­ system mit Füllventil für den hydraulischen Speicherraum im Boden des Zylindergehäuses in Wirkverbindung mit dem Zylinder­ raum und dem nach oben durch den Kolben variierbar begrenzten hydraulischen Speicherraum ein in sich hermetisch abge­ schlossenes Hydrauliksystem darstellend angeordnet sind und daß dem integrierten Steuersystem eine den Zylinderraum beeinflussende Handpumpe zugeordnet ist.
Die Zuordnung des kompletten Steuerungssystems zum Boden bzw. dessen Integrierung in das Zylindergehäuse ermög­ licht ein in sich hermetisch abgeschlossenes Hydraulik­ system, das als solches vor Beschädigungen und Einwirkungen von außen geschützt ist. Gleichzeitig ist es damit vor unberechtigtem und unbefugtem Gebrauch gesichert, so daß auch im rauhen untertägigen Betrieb ein derartiger Gruben­ stempel einen vorteilhaft sicheren Einsatz gewährleistet. Dieser ist gerade im untertägigen Bergbau von großer Wichtig­ keit, weil über derartige Grubenstempel der Grubenraum offengehalten werden muß, so daß an die Betriebssicherheit des Grubenstempels höchste Anforderungen gestellt werden. Vorteilhaft ist weiter, daß durch das hermetisch abge­ schlossene System das Eindringen von Staub und schädlicher Flüssigkeit unterbunden ist, so daß eine Wartung derartiger Grubenstempel wesentlich vereinfacht ist. Über die Handpumpe kann auf einfache Art und Weise der Druck im Zylinderraum bis zur nötigen Setzkraft erhöht werden, wenn beispielsweise der Druck im Druckluftsystem oder in der Wasserleitung nicht ausreicht, um die notwendige Setzkraft des Grubenstempels zu erzeugen.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Kolben fliegend angeordnet, wobei er auf der Unterseite eine zum Rand schräge Wände aufweisende Ausnehmung aufweist. Der im Prinzip bekannte fliegend angeordnete Kolben kann aufgrund seiner erfindungsgemäßen Ausbildung vorteilhaft gegen die Innenwand des Innenrohres abgedichtet werden. Hier ist eine verhältnismäßig große Anlagefläche vorhanden, ohne daß der Kolben selbst ein zu großes Volumen benötigt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß das Verbindungselement als Gummimembran ausgebildet ist, die ringförmig mit der Innenwand des Innenrohres ver­ bunden ist. Eine solche Membran übernimmt die Funktion des fliegend angeordneten Kolbens, ohne daß entsprechende Dichtungen an gleitenden Teilen notwendig sind. Die Gummi­ membran kann beispielsweise aus 2 mm starkem Material hergestellt werden, wobei durch entsprechende Wahl des Materials sowohl mit Emulsionen im Grubenstempel wie auch mit reinem Öl gearbeitet werden kann. Dabei ist die Gummi­ membran zweckmäßig mit der Innenwand und einem dem Zylinder­ kopf zugeordneten Führungsteil verbunden und so gehalten. Bei einer entsprechenden Ausbildung kann ein Schlauchstück als Gummimembran Verwendung finden, so daß dessen Her­ stellungskosten erheblich verringert sind. Außerdem ist damit die Rückbildung der Membran in ihre Ausgangslage bei Ent­ lastung bzw. Einfahren des Zylinders erleichtert.
Die Herstellung von baukastenartigen Grubenstempellängen wird in vorteilhafter Weise dadurch begünstigt, daß das Innenrohr als Plunger - einfach wirkend ausgebildet und daß das Außenrohr bzw. der Boden des Zylindergehäuses mit Rohr­ adaptern koppelbar ist. Bei einer derartigen Ausbildung kann mit wenigen Zylindertypen unterschiedlicher Ausfahrlänge ein ganzes Programm dargestellt werden, da über die Adpater die Stempellänge im übrigen beliebig variiert werden kann.
Die Montage, Wartung und Demontage des Steuersystems ist dadurch ohne großen Aufwand möglich, da das Steuer­ system als Einsteckventilpatrone ausgebildet und im Boden des Zylindergehäuses auswechselbar angeordnet ist. Der Zylinder kann somit einfach und schnell am Einsatzort "scharf" geschaltet und in Betrieb genommen werden, die Steuereinheit kann leicht ausgewechselt und dann an zentralem Ort mit geeignetem Gerät überprüft und gewartet werden. All dies hat im untertägigen Betrieb erhebliche Vorteile, weil eine Wartung und Überprüfung am Einsatzort wegen der dort herrschender Enge und teilweise unübersichtlichen Ver­ hältnissen schwer möglich ist und weil darüber hinaus der jeweilige Zylinder für den weiteren Einsatz unbedingt benötigt wird, so daß ein Abtransport eine erhebliche Belastung dar­ stellen würde.
Eine Unterbringung des Steuersystems im Boden des Zylindergehäuses ohne wesentliche Änderungen ist erfindungs­ gemäß dadurch möglich, daß das Steuersystem in radialer Richtung im Boden positioniert ist.
Ein zu weites Ausfahren des Zylinders wird erfindungs­ gemäß unterbunden, indem das Steuerungssystem mit dem hydraulischen Speicherraum über ein Rohr verbunden ist, das koaxial zum Zylindergehäuse in den hydraulischen Speicherraum hineinreichend angeordnet ist. Beim Überfahren dieses Rohres wird noch vor Erreichen des Endanschlages die Druckmittel­ zufuhr in den Zylinderraum unterbrochen und damit das Aus­ fahrendes Stempels gestoppt. Hierzu ist es zweckmäßig, daß das Rohr bis in Höhe des Zylinderkopfanschlages hochgezogen ausgebildet und unter der Spitze angeordnete Kurzschluß­ bohrungen aufweist. Die Kurzschlußbohrungen in dem Rohr vermeiden, daß der kolbenförmige Boden des Innenrohres mit der maximalen Setzkraft gegen den Zylinderkopfanschlag gefahren werden kann. Die Kurzschlußbohrungen sind vorteil­ hafterweise so angebracht, daß der kolbenförmige Boden anschlägt bzw. noch einige mm Hub zur Verfügung hat, wenn die Kolbensteuerkante die Kurzschlußbohrung ganz überfahren hat.
Ebenfalls zur Verhinderung nachteiliger Schläge und eines zu weiten Ausfahrens des Zylinders dient die Ausbildung, nach der dem Ringraum ein Kompensationsraum zugeordnet ist. Dieser Kompensationsraum erleichtert darüber hinaus das Einfahren des Innenrohres, wenn der Stempel eingeraubt werden soll, da sich dann die dort angestaute und kompri­ mierte Luft oder auch die Druckflüssigkeit entspannt und auf die Kante des kolbenförmigen Bodens des Innenrohres einwirkt.
Der Kompensationsraum ist zweckmäßig oberhalb des Zylinderkopfanschlages im Bundring und als ringförmiger Raum ausgebildet. Im Bundring ist entsprechend Platz vorhanden, um hier einen ausreichend großvolumigen Raum zu schaffen, ohne die Wandung des Zylinders oder andere Teile zu schwächen.
Zur Beeinflussung der Druckverhältnisse im Ringraum kann es zweckmäßig sein, daß dem Ringraum oder dem Kompensationsraum ein Füllventil und/oder ein RV-Ventil zugeordnet ist. Über das Rückschlagventil wird die Bildung zu hoher Drücke in dem Ringraum verhindert und über das Füllventil ist die Erzeugung einer gewissen Grundbelastung bzw. eines Normdruckes im Ringraum möglich.
Eine Möglichkeit, das Entstehen eines schädlichen Über­ drucks im System abzubauen, ist die, daß der Kolben oder das Führungsteil ein in einer Verbindungsbohrung zwischen den Speicherräumen angeordnetes RV-Ventil aufweist. Über dieses Rückschlagventil wird bei auftretenden übermäßigen Druck­ verhältnissen im hydraulischen Speicherraum Druckflüssigkeit in dem pneumatischen Raum hineingespritzt, so daß selbst bei solch ungünstigen Verhältnissen ein Abspritzen in die Um­ gebung nicht notwendig wird. Die Sicherheit des Systems ist somit doppelwirkend gegeben.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Steuerungssystems sieht vor, daß dieses aus einem Verbindungssitzventil, einem 2/2-Wege-Sitzventil, sowie im Bypaß geschaltetes Druck­ sicherheitsventil und dem Füllventil besteht. Diese ver­ schiedenen Teile können entweder als Einzelteile im Boden des Zylindergehäuses angeordnet werden oder wie erläutert als Einsteckventilpatrone. Nach einer zweckmäßigen Ausbildung ist das 2/2-Wege-Sitzventil als Steuerventil ausgebildet.
Die Handpumpe ist zweckmäßig in Form einer Einbau­ patrone lösbar und versetzt zu der das Steuerungssystem ent­ haltenden Einbaupatrone im Boden des Zylindergehäuses an­ geordnet. Damit ist der Zugriff auf die Betätigungsteile erleichtert und andererseits eine Schwächung des Bodens durch die für die Einbaupatrone benötigten Bohrungen auf ein Mindestmaß reduziert.
Zum Füllen des hydraulischen Speicherraums und gegebenenfalls des Zylinderraums wird zweckmäßig ein als 3/2-Wege-Sitzfüllventil ausgebildetes Füllventil verwendet. Dieses Füllventil ersetzt die Einzelrückschlagventile des weiter oben erläuterten Steuerungssystems und kann in vorteilhafter Weise so im Boden des Zylindergehäuses untergebracht werden, daß es im Normalfall während des Einsatzes überhaupt nicht erreichbar ist. Damit ist es vorteilhafterweise vor mutwilliger Be­ schädigung und unbeabsichtigter Betätigung gesichert. In vorteilhafter Weise ist dabei das 3/2-Wege-Sitz-Füllventil als eine im Boden des Zylindergehäuses anzuordnende Ventil­ einheit ausgebildet und in Zylinderachsrichtung angeordnet.
Wenig platzaufwendig und trotzdem sicher untergebracht ist die Handpumpe, wenn sie wie erfindungsgemäß vorgesehen im Boden senkrecht stehend angeordnet ist.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein Grubenstempel insbesondere für den Einsatz im untertätigen Berg- und Tunnelbau geschaffen ist, dessen Steuerungssystem voll in das Stempelgehäuse integriert ist, einschließlich aller Druck- und Überleitungskanäle. Der Stempel bzw. seine Einzelteile sind somit vor Beschädigungen und gleichzeitig vor unbeabsichtigtem oder unberechtigtem Betätigen gesichert. Der erfindungsgemäße Stempel stellt eine Einheit mit ge­ schlossenem Hydrauliksystem dar, das auch unter ungünstigen Verhältnissen voll funktionstüchtig ist und bei dem eine Beeinträchtigung der Umgebung bzw. Umwelt sicher unterbunden ist. Gerade im untertägigen Bergbau mit seinen Besonderheiten bezüglich des Arbeitsraumes ist es von ausgesprochener Wichtigkeit, daß die für die gesamte Sicherheit wichtigen Ausbauteile immer voll funktionstüchtig sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbei­ spiele mit den dazu notwendigen Einzelteil und Einzelheiten dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Grubenstempel mit integriertem Steuerungssystem und fliegend gelagertem Kolben,
Fig. 2 einen Schnitt in Teilansicht mit einer Gummimembran als Verbindungselement,
Fig. 3 den unteren Teil eines Stempels mit integriertem Steuerungssystem,
Fig. 4 den unteren Teil eines Stempels mit inte­ griertem Steuerungssystem und Handpumpe,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Stempel mit Kompensationsraum sowie geänderter Ausbildung des Steuerungssystems,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch das untere Teil eines Stempels mit Einbaupatronen und
Fig. 7 einen Querschnitt gemäß Fig. 6.
Der in Fig. 1 gezeigte Stempel besteht zunächst aus dem Außenrohr 1 und dem Innenrohr 2. Das Innenrohr 2 ist im Außenrohr in Längsrichtung geführt angeordnet und ist durch den Kolben 3 in einen hydraulischen Speicherraum 4 und einen pneumatischen Speicherraum 5 unterteilt. Das untere Ende ist als kolbenförmiges Bodenteil 6 ausgebildet, das den hydraulischen Speicherraum 4 gegen den Stempelraum 7 ab­ dichtet.
Im Boden 8 des Stempelgehäuses 21 ist das Steuerungssystem 9 untergebracht und zwar so integriert, daß alle benötigten Druckkanäle und Verbindungen innerhalb des Stempelgehäuses verbleiben.
Im dargestellten Beispiel besteht das Steuerungssystem 9 aus dem Verbindungssitzventil 9.1 dem 2/2-Wege-Sitzventil 9.2, dem Drucksicherheitsventil 9.3 und dem Füllventil 9.4. Über das Füllventil 9.4 wird bei Bedarf sowohl der hydrau­ lische Speicherraum 4 wie auch der Stempelraum 7 mit Druck­ flüssigkeit beaufschlagt, wenn diese durch irgendwelche Gegebenheiten nicht mehr in ausreichender Menge in diesen Räumen vorhanden ist oder aber wenn nach Reparaturen oder der Erstherstellung diese Räume mit Druckflüssigkeit zu füllen sind.
Im hydraulischen Speicherraum 4 ist ein koaxial ange­ ordnetes Rohr 10 vorgesehen, über das die Druckflüssigkeit beim Einfahren bzw. Herabfahren des Kolbens 3 durch das Steuerungssystem 9 gleitet in den Stempelraum 7 gedrückt wird.
Im Kolben 3 ist ein Rückschlagventil 13 vorgesehen, das bei ungünstigen bzw. überhöhten Druckverhältnissen dem hydraulischen Speicherraum 4 ein Abspritzen von Druck­ mittel in den pneumatischen Speicherraum 5 ermöglicht. Der pneumatische Speicherraum 5 wird über das Gasfüll­ ventil 14 mit Druckluft oder auch mit Wasser beaufschlagt und führt dann zum Verschieben des Kolbens 3 und dem Ver­ drängen der Druckflüssigkeit aus dem hydraulischen Speicher­ raum 4. Bei dem dann folgenden Ausfahren des Innenrohres 2 aus dem Außenrohr wird auch das Volumen des verbleibenden Ringraumes 30 verändert, wodurch einmal ein zu weites Aus­ fahren des Innenrohres 2 unterbunden und gleichzeitig das Wiedereinfahren erleichtert ist. Zur Aufrechterhaltung der notwendigen Abschottung der einzelnen Räume gegeneinander sind Dichtungen 17, 18, 19, 20 vorgesehen.
Während in Fig. 1 als Verbindungselement 22 zwischen dem hydraulischen Speicherraum 4 und dem pneumatischen Speicherraum 5 ein fliegend gelagerter Kolben 3 dient, ist nach Fig. 2 eine Gummimembran 23 vorgesehen. Diese Gummimembran 23 liegt an der Innenwand 24 des Zylinder­ gehäuses 21 an bzw. ist am unteren Ende über ein Be­ festigungsteil 27′ mit dieser verbunden. Am oberen Ende, d. h. im Bereich des Zylinderkopfes 25 ist sie über ein Führungsteil 27 gehalten, das mit einer Klemme 28 aus­ gerüstet ist, so daß eine schlauchförmige Gummimembran 23 zum Einsatz kommen kann. Bei Beaufschlagung des pneu­ matischen Speicherraumes 5 wird die Gummimembran 23, die einmal durch das Führungsteil 27 und zum anderen durch das Befestigungsteil 27′ gehalten ist, verformt, so daß auf den hydraulischen Speicherraum 4 der erforderliche Druck ausgeübt und das dort vorgehaltene Druckmittel verdrängt wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den unteren Teil des Stempelge­ häuses 21, der Fig. 1 entsprechend. Nach Fig. 3 ist hier das 2/2-Wege-Sitzventil 9.2 als Steuerventil 35 ausgebildet, während das Drucksicherheitsventil 9.3 und das Füllventil 9.4 ebenso wie bei der Ausbildung gemäß Fig. 1 als Einzel­ rückschlagventile dargestellt sind. Fig. 4 zeigt die Zu­ ordnung einer Handpumpe 40, die wie nachfolgend noch er­ läutert, ohne weiteres ebenfalls und zweckmäßig als Einbau­ patrone dem Boden 8 des Zylindergehäuses 21 zuzuordnen ist.
Während nach den Fig. 3 und 4 das Drucksicherheitsventil 9.3 und das Füllventil 9.4 als Einzelrückschlagventile aus­ gebildet sind, sind gemäß Fig. 5 beide als Ventileinheit 43/ 44 vorgesehen, wobei das Füllventil 9.4 als 3/2-Wege-Sitz­ füllventil 43 ausgebildet ist.
An den Ringraum 30 ist im Bereich des Bundringes 36 ein Kompensationsraum 15 angeschlossen. Diesem Kompensations­ raum 15 ist ein Füllventil 38 zugeordnet, so daß dieser Raum falls erforderlich, mit Druckmittel oder Druckluft beaufschlagt werden kann. Zwischen dem Kompensationsraum 15 und dem Ringraum 30 ist der Zylinderkopfanschlag 31 an­ geordnet, so daß sich eine natürliche Verengung des Ring­ raumes 30 im Übergang zum Kompensationsraum 15 ergibt.
Die in den Stempelfuß 26 integrierten Teile des Steuerungs­ systems 9 werden mit dem hydraulischen Speicherraum 4 über das Rohr 10 verbunden. Unterhalb der Spitze 32 des Rohres 10 sind Kurzschlußbohrungen 33, 34 vorgesehen, die beim Überfahren durch das kolbenfömige Bodenteil 6 zu einem Abbremsen bzw. Abstoppen des Druckmittelzustroms in den Zylinderraum 7 führen. Das dem Kompensationsraum 15 zuge­ ordnete Füllventil 38 ist zweckmäßig als RV-Ventil aus­ gebildet, wie Fig. 5 verdeutlicht. Das RV-Ventil 13 ist in einer Verbindungsbohrung 39 zwischen hydraulischem Speicher­ raum 4 und pneumatischem Speicherraum 5 untergebracht.
Die Fig. 6 und 7 verdeutlichen die besondere Ausbildung bzw. Zuordnung der einzelnen Teile des Steuerungssystems 9 in eine Einbaupatrone 42 bzw. der Handpumpe 40 in die Einbaupatrone 41. Diese als Einsteckventilpatrone 29 aus­ gebildeten Einbaupatronen 41, 42 sind versetzt zueinander und radial angeordnet, d. h. also im Bedarfsfall leicht zugänglich.
Das Verbindungselement 22 kann wie Fig. 2 erläutert, als Gummimembran oder wie die Fig. 1 und 5 verdeutlichen, als Kolben 3 ausgebildet werden. Eine gute Abdichtung des Kolbens 3 an der Innenwand 24 des Innenrohres 2 wird dabei erreicht, indem auf der Unterseite 46 des Kolbens 3 eine Ausnehmung 45 vorgesehen ist, deren Wände 48 zum Rand 47 hin schräg verlaufen. Damit wird wie erläutert die ge­ wünschte große Anlagefläche und die gute Abdichtung sicher­ gestellt.
Die Handpumpe 40 kann auch senkrecht im Boden stehend angeordnet sein. Bei einer derartigen Anordnung kann der Handgriff vorteilhaft im Boden 8 mitversteckt und die Pumpe leicht betätigt werden.

Claims (20)

1. Grubenstempel mit Außenrohr und darin unter Belassung eines Ringraumes verschieblich angeordnetem und geführtem Innenrohr, das als Hydrospeicher dient und über ein in axialer Richtung beweglich angeordnetes als Kolben ausgebildetes Verbindungselement in einen hydraulischen Speicherraum und einen über ein Ventil befüllbaren pneumatischen Raum unter­ teilt ist und dessen Boden verschlossen und als den darunterliegenden Zylinderraum abtrennender Kolben ausgebildet ist, und dem Regel-Sicherheitsventile zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Regel- und Sicherheitsventile als komplettes Steue­ rungssystem (9) mit Füllventil (9.4) für den hydraulischen Speicherraum (4) im Boden (8) des Zylindergehäuses (21) in Wirkverbindung mit dem Zylinderraum (7) und dem nach oben durch den Kolben (3) variierbar begrenzten Speicherraum (4) ein in sich hermetisch abgeschlossenes Hydrauliksystem darstellend angeordnet sind und daß dem integrierten Steue­ rungssystem eine den Zylinderraum (7) beeinflussende Hand­ pumpe (40) zugeordnet ist.
2. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) fliegend angeordnet ist, wobei er auf der Unterseite (46) eine zum Rand (47) schräge Wände (48) auf­ weisende Ausnehmung (45) aufweist.
3. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (22) als Gummimembran (23) aus­ gebildet ist, die ringförmig mit der Innenwand (24) des Innenrohres (2) verbunden ist.
4. Grubenstempel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimembran (23) mit der Innenwand (24) und einem dem Zylinderkopf (25) zugeordneten Führungsteil (27) ver­ bunden und so gehalten ist.
5. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (2) als Plunger - einfach wirkend - aus­ gebildet und daß das Außenrohr (1) bzw. der Boden (8) des Zylindergehäuses (21) mit Rohradaptern koppelbar ist.
6. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungssystem (9) als Einsteckventilpatrone (29) ausgebildet und im Boden (8) des Zylindergehäuses (21) auswechselbar angeordnet ist.
7. Grubenstempel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungssystem (9) in radialer Richtung liegend im Boden (8) positioniert ist.
8. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungssystem (9) mit dem hydraulischen Speicher­ raum (4) über ein Rohr (10) verbunden ist, das koaxial zum Zylindergehäuse (21) in den hydraulischen Speicherraum hineinreichend angeordnet ist.
9. Grubenstempel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (10) bis in Höhe des Zylinderkopfanschlages (31) hochgezogen ausgebildet ist und unter der Spitze (32) angeordnete Kurzschlußbohrungen (34) aufweist.
10. Grubenstempel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußbohrungen (33, 34) so weit unterhalb des Zylinderkopfanschlages (31) ausgebildet sind, daß nach deren Überfahrung durch das kolbenförmige Bodenteil (6) des Innenrohrs (2) ein Hub von wenigen mm verbleibt.
11. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ringraum (30) ein Kompensationsraum (15) zugeordnet ist.
12. Grubenstempel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensationsraum (15) oberhalb des Zylinderkopf­ anschlages (31) im Bundring (36) und als ringförmiger Raum ausgebildet ist.
13. Grubenstempel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ringraum (30) oder dem Kompensationsraum (15) ein Füllventil (38) und/oder ein RV-Ventil zugeordnet ist.
14. Grubenstempel nach Anspruch 1, Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6) oder das Führungsteil (27) ein in einer Verbindungsbohrung (39) zwischen den Speicherräumen (4, 5) angeordnetes RV-Ventil (13) aufweist.
15. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungssystem (9) aus einem Verbindungssitzven­ til (9.1) einem 2/2-Wege-Sitz-Ventil (9.2), sowie im Bypaß geschaltetes Drucksicherheitsventil (9.3) und dem Füllventil (9.4) besteht.
16. Grubenstempel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das 2/2-Wege-Sitz-Ventil (9.2) als Steuerventil (35) ausgebildet ist.
17. Grubenstempel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handpumpe (40) in Form einer Einbaupatrone (41) lösbar und versetzt zur das Steuerungssystem (9) enthaltenden Einbaupatrone (42) im Boden (8) des Zylindergehäuses (21) angeordnet ist.
18. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllventil (9.4) als 3/2-Wege-Sitzfüllventil (43) ausgebildet ist.
19. Grubenstempel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllventil (9.4) bzw. das 3/2-Wege-Sitzfüllventil (43) als eine im Boden (8) des Zylindergehäuses (21) anzuordnende Ventileinheit (44) ausgebildet und in Zylinder­ achsrichtung angeordnet ist.
20. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Handpumpe (40) im Boden (8) senkrecht stehend angeordnet ist.
DE19833326098 1983-07-20 1983-07-20 Zylinder mit geschlossenem hydrauliksystem Granted DE3326098A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833326098 DE3326098A1 (de) 1983-07-20 1983-07-20 Zylinder mit geschlossenem hydrauliksystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833326098 DE3326098A1 (de) 1983-07-20 1983-07-20 Zylinder mit geschlossenem hydrauliksystem

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3326098A1 DE3326098A1 (de) 1985-02-07
DE3326098C2 true DE3326098C2 (de) 1987-11-05

Family

ID=6204415

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833326098 Granted DE3326098A1 (de) 1983-07-20 1983-07-20 Zylinder mit geschlossenem hydrauliksystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3326098A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3436946C2 (de) * 1984-10-09 1994-06-09 Mannesmann Ag Linearantrieb
DE19506882B4 (de) * 1995-02-17 2007-05-24 Bosch Rexroth Pneumatics Gmbh Kolben-Zylinder-Einheit mit einem Ventil

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912163C (de) * 1952-06-06 1954-05-24 Wolfgang Heber Pressluftzylinder mit eingebauter, einen Bremskolben aufweisender OElbremse
DE1950503U (de) * 1966-04-01 1966-11-24 Wilhelm Jakobi Hydraulischer hubzylinder.
DE2648608C3 (de) * 1976-10-27 1979-11-29 Walter Hunger Kg, 8770 Lohr Steuereinrichtung für einen Differentialzylinder
JPS57127136A (en) * 1981-01-29 1982-08-07 Tokico Ltd Closed type cylinder device
GB2097860B (en) * 1981-04-30 1985-01-16 Lucas Ind Plc Actuator with accumulator

Also Published As

Publication number Publication date
DE3326098A1 (de) 1985-02-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68924597T2 (de) Stossdämpfendes hydraulisches werkzeug zum setzen von befestigungselementen.
DE60221814T2 (de) Werkstückstütze
DE3150643C2 (de)
DE69220202T2 (de) Doppelarbeitende hydraulische Vorrichtung zum Stanzen, Schneiden, Biegen usw.
DE3806051A1 (de) Gasdruckfeder
DE102007036844B4 (de) Verfahren zum Betrieb einer hydropneumatischen Vorrichtung zur Druckübersetzung
DE2753437B2 (de) Druckmittelbetätigte Ventilumstelleinrichtung mit einem Druckmittelspeicher
DE2536712A1 (de) Kipphydraulik
DE2629909A1 (de) Hydraulikzylinder mit eingebautem daempfer unter wiederfuellung der daempfungskammer
DE1259816B (de) Kolben fuer hydraulische Grubenstempel od. dgl.
DE3039667C2 (de)
DE102016007266A1 (de) Vorrichtung zur direkten Rekuperation von hydraulischer Energie mittels eines einfachwirkenden Hydraulikzylinders
DE2122775A1 (de) Pneumatisches Kolbenrückführsystern und Ventilanordnung für Schlagwerkzeuge
DE3326098C2 (de)
DE2203794A1 (de) Hydraulischer Servomotor
DE2226610A1 (de) Steuerventilanordnung fuer hydraulische stroemung
DE10026616B4 (de) Druckübersetzer, insbesondere hydropneumatischer Druckübersetzer
DE2551126A1 (de) Hydropneumatischer ventilantrieb
EP0327666A1 (de) Hydraulischer Antrieb
EP1597484B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur druckerhöhung in zylindern, insbesondere hydraulischen stempeln
DE29710127U1 (de) Elektrohydraulische Spannvorrichtung
DE3803009C2 (de) Hydraulischer Antrieb
DE3048229C2 (de) Rückschlagventil für Grubenausbaustempel
DE3712635C2 (de)
DE4301983A1 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: E21D 15/45

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee