DE602004006726T2 - Verfahren zur Erkennung von Abnormalitäten eines Resolver/Digitalwandlers - Google Patents

Verfahren zur Erkennung von Abnormalitäten eines Resolver/Digitalwandlers Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Verfahren zum Erfassen einer Abweichung eines R/D-Umwandlers. Insbesondere erzielt die vorliegende Erfindung einen Aufbau von einem günstigen und einfachen ausfallsicheren System durch Einbau einer Abweichungserfassungs-/Selbstdiagnose-Funktion in einem R/D-Umwandler, um ein Abweichungs-Erfassungsmittel, welches herkömmlicherweise in einer externen Schaltung bereitgestellt ist, welche sich von einer Drehmelder-Einrichtung unterscheidet, mit der Drehmelder-Einrichtung zu integrieren.
  • 2. Beschreibung zum Stand der Technik
  • Für einen Drehmelder/Digital(R/D)-Umwandler zur Durchführung einer R/D-Umwandlung eines Drehmelders, welcher herkömmlicherweise verwendet wird, gibt es beispielsweise ein Verfahren, welches ein Umwandeln von einem analogen Signal in ein digitales Signal enthält. Dieses Verfahren ist in der JP 3,442,316 B und in dem U.S.-Patent No. 6,278,388 beschrieben. In diesem Fall beruhen die meisten der Ausfallsicherungs-Funktionen, wie zum Beispiel ein Erfassen von verschiedenen Abweichungen, auf einer externen Schaltung, welche sich von einer Drehmelder-Einrichtung (eine Kombination aus einem Drehmelder mit einem R/D-Umwandler) unterscheidet, oder einer Host-Arithmetik und Logikeinheit, wie beispielsweise ein Mikrocomputer.
  • Zusätzlich kann als ein Verfahren, welches ein Erfassen von einer Unterbrechung von einem Drehmelder enthält, ein in der JP 2000-131096 A beschriebenes Verfahren als ein Beispiel gegeben werden.
  • Da die herkömmliche Drehmelder-Einrichtung auf eine wie oben beschriebene Weise aufgebaut ist, hat sie das darin vorliegende folgende Problem.
  • Das heißt, da die Funktion, wie beispielsweise ein Erfassen von einer Abweichung des R/D-Umwandlers, nicht vollständig ist, muss die externe Schaltung, welche sich von der Drehmelder-Einrichtung unterscheidet, oder das Host-System, wie beispielsweise ein Mikrocomputer, für die Abweichungserfassungs-Funktion verwendet werden, um die Ausfallsicherheit zu realisieren. Daraus folgend ist die herkömmliche Drehmelder-Einrichtung kompliziert und teuer.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts des Vorgenannten, ist es daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein kostengünstiges und einfaches ausfallsicheres System aufzubauen, indem eine Abweichungserfassungs-/Selbstdiagnose-Funktion in einem R/D-Umwandler eingebaut wird, um ein Abweichungserfassungsmittel, welches herkömmlicherweise in einer externen Schaltung implementiert ist, welche sich von einer Drehmelder-Einrichtung unterscheidet, mit der Drehmelder-Einrichtung zu integrieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Abweichungserfassungsverfahren für einen R/D-Umwandler in einer Drehmelder-Einrichtung bereitgestellt, welches ein Bereitstellen eines Drehmelders zur Ausgabe eines Drehmelder-Signals in der Form von Zwei-Phasen Sinuswellensignalen als ein analoges Signal, welches durch eine Amplitudenmodulation eines Signals eines eingegebenen Drehwinkels unter Verwendung einer Erregungs-Komponente erlangt wird, und ein Bereitstellen eines R/D-Umwandlers zum Empfangen des Drehmelder-Signals als seine Eingabe, um das Drehmelder-Signal in eine digitale Winkelausgabe umzuwandeln, enthält,
    dadurch gekennzeichnet, dass:
    das Verfahren ferner ein Bereitstellen von zumindest einer Abweichungserfassungseinheit im R/D-Umwandler; ein Erfassen von Abweichungen von zumindest dem Drehmelder selbst, einer Kabelverdrahtung, durch welche der Drehmelder und der R/D-Umwandler miteinander verbunden sind oder dem R/D-Umwandler selber mit der zumindest einen Abweichungserfassungseinheit, welche im R/D-Umwandler bereitgestellt ist; ein Bereitstellen von einer Selbstdiagnose-Schaltung zum Testen, ob die R/D-Umwandlungseinheit oder die zumindest eine Abweichungserfassungseinheit normal arbeitet; ein Empfangen eines Selbstdiagnose-Befehls an der Selbstdiagnoseeinheit, und ein Eingeben eines Simulationssignals von der Selbstdiagnose-Schaltung an den R/D-Umwandler oder an die zumindest eine Abweichungserfassungseinheit anstelle eines ursprünglich eingegebenen Signals; und ein Überprüfen, ob ein ausgegebenes Signal, welches auf Basis der Simulationssignal-Eingabe erlangt wird, das erwartete Ergebnis gibt, wenn der Betrieb des R/D-Umwandlers oder der zumindest einen Abweichungserfassungseinheit normal arbeitet, enthält.
  • Vorzugsweise enthält das Abweichungserfassungsverfahren: Verbinden einer Host Arithmetik- und Logikeinheit mit dem R/D-Umwandler; Eingeben des Drehmelder-Signals als ein Drehmelder-Signal Überwachungssignal an die Arithmetik- und Logikeinheit; Eingeben einer digitalen Winkelausgabe, welche eine Parallelform, eine Seriellform und eine Impulsform hat, als ein Signal, welches eine Redundanz hat, vom R/D-Umwandler an die Arithmetik- und Logikeinheit; und Eingeben einer Geschwindigkeitsausgabe vom R/D-Umwandler an die Arithmetik- und Logikeinheit.
  • Vorzugsweise enthält das Abweichungserfassungsverfahren: Bereitstellen einer Drehmelder-Signal Abweichungserfassungseinheit und einer Drehmelder-Trennung Erfassungseinheit im R/D-Umwandler; Erfassen eines Ungleichgewichts zwischen zumindest den Zwei-Phase Sinuswellensignalen durch die Drehmelder-Signal Abweichungserfassungseinheit; und Erfassen von einer Trennung von zumindest einer Drehmelder-Ausgabeverdrahtung des Drehmelders und der Kabelverdrahtung durch die Drehmelder-Trennung Erfassungseinheit.
  • Vorzugsweise enthält das Abweichungserfassungsverfahren: Bereitstellen einer R/D-Umwandlung Abweichungserfassungseinheit und einer weiteren Abweichungserfassungseinheit im R/D-Umwandler; Überwachen von zumindest einem aus einer Steuerabweichung in einem Nachführsystem und einem Phasenriegelzustand in einem PLL-System durch die R/D-Umwandlung Abweichungserfassungseinheit, um dadurch eine Abweichung im Betrieb des R/D-Umwandlers selber zu erfassen; und Überwachen eines Temperaturzustandes (engl. calorification state) von einer IC-Schaltung innerhalb des R/D-Umwandlers durch die weitere Abweichungserfassungseinheit, um dadurch einen abweichend hohen Temperaturzustand von der IC-Schaltung zu erfassen.
  • Vorzugsweise enthält das Abweichungserfassungsverfahren: Enkodieren von Abweichungsinhalten des Betriebs-Abweichungszustandes und des abweichend hohen Temperaturzustandes, welche auszugeben sind, um den Betriebs-Abweichungszustand und den abweichend hohen Temperaturzustand anzuzeigen.
  • Vorzugsweise enthält der R/D-Umwandler im Abweichungserfassungsverfahren eine Selbstdiagnose-Schaltung, welche zumindest eine Funktion hat, um zu verifizieren, ob die R/D-Umwandlung selber normal durchgeführt wird oder nicht, wobei das Verfahren enthält: Eingeben eines Selbstdiagnose-Befehls an die Selbstdiagnose-Schaltung, um dadurch zu erfassen, ob die R/D-Umwandlung selber normal durchgeführt wird oder nicht.
  • Vorzugsweise enthält der R/D-Umwandler im Abweichungserfassungsverfahren eine Selbstdiagnose-Schaltung, welche zumindest eine Funktion hat, um zu verifizieren, ob die Drehmelder-Signal Abweichungserfassungseinheit und die Drehmelder-Trennung Erfassungseinheit normal arbeiten oder nicht, wobei das Verfahren enthält: Eingeben eines Selbstdiagnose-Befehls an die Selbstdiagnose-Schaltung, um dadurch zu erfassen, ob die Drehmelder-Signal Abweichungserfassungseinheit und die Drehmelder-Trennung Erfassungseinheit normal arbeiten oder nicht.
  • Vorzugsweise enthält der R/D-Umwandler im Abweichungserfassungsverfahren eine Selbstdiagnose-Schaltung, welche zumindest eine Funktion hat, um zu verifizieren, ob die R/D-Umwandlung Abweichungserfassungseinheit und die weitere Abweichungserfassungseinheit normal arbeiten oder nicht, wobei das Abweichungserfassungsverfahren enthält: Eingeben eines Selbstdiagnose-Befehls an die Selbstdiagnose-Schaltung, um dadurch zu erfassen, ob die R/D-Umwandlung Abweichungserfassungseinheit und die weitere Abweichungserfassungseinheit normal arbeiten oder nicht.
  • Vorzugsweise enthält das Abweichungserfassungsverfahren ein Enkodieren von Selbstdiagnose-Inhalte von einer Selbstdiagnose, welche durch die Selbstdiagnose-Schaltung gemacht wird, welche zur Anzeige der Ergebnisse der Selbstdiagnose auszugeben sind.
  • Das Verfahren zum Erfassen einer Abweichung eines R/D-Umwandlers gemäß der vorliegenden Erfindung ist wie oben beschrieben aufgebaut. Demgemäß können die folgenden Wirkungen erlangt werden.
    • (1) Eine Integration von verschiedenen Abweichungserfassungsfunktionen, welche zu realisieren nicht möglich war, und ein Neuaufbau von einer Selbstdiagnose- (welche hier verkürzt als „ein BIST" bezeichnet wird) Funktion werden realisiert, und darüber hinaus wird einer Winkelausgabe eine Redundanz gegeben, welches zu einem Abweichungserfassungsmittel führt, welches im R/D-Umwandler (R/D-Umwandlung IC), soweit wie möglich, hinsichtlich des Drehmelder-Systems eingebaut ist. Somit kann die Abweichungserfassung im Drehmelder-System vereinheitlicht werden, und somit wird es möglich, ein einfaches, kostengünstiges und zuverlässiges ausfallsicheres System aufzubauen.
    • (2) Eine Information, welche einem Host-System (Host Arithmetik- und Logikeinheit) bereitgestellt werden kann, ist mit Bestimmtheit von einer Winkelinformation entsprechend einer Funktion, welche für das Drehmelder-System wesentlich ist, und mit Bestimmtheit von einer Abweichungserfassungsinformation. Somit ist es möglich, eine Last mit Bezug auf die Drehmelder-System Verwaltung für den ausfallsicheren Systemaufbau, welche für gewöhnlich im Host-System durchgeführt wird, zu reduzieren.
    • 3) (Obwohl die Systemleistung mit jeglichem weiteren normalen System nicht ergänzt und beibehalten wird wenn ein Fehler auftritt, wie im Falle, bei welchem ein Drehmelder-System in der Form eines Doppel- oder Dreifach-Systems aufgebaut ist, obwohl eine Abhängigkeit auf einen Ausfallsicherheits-Pegel besteht, bei welchem ein Host-System unterstützt, kann, wenn der R/D-Umwandler, welcher eine darin eingebaute Abweichungserfassungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung hat, verwendet wird, das Doppel-System oder Dreifach-System einfach bei niedrigen Kosten realisiert werden.
    • (4) Die Abweichungs-Inhalte und die Selbstdiagnose-Ergebnisse werden zur Ausgabe enkodiert, wobei die spezifischen Inhalte identifiziert werden können, und somit kann die Wirkung zur Bewältigung des Auftretens von einer Abweichung klar erstellt werden.
    • (5) Es kann hinsichtlich des BIST überprüft werden, ob die Funktionen der verschiedenen Abweichungserfassungseinheiten im R/D-Umwandler normal sind oder nicht, und somit kann die Zuverlässigkeit der Abweichungserfassungsfunktion größtenteils verbessert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den begleitenden Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm zur Erläuterung eines Abweichungserfassungsverfahrens für einen R/D-Umwandler gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Blockdiagramm, welches eine in 1 gezeigte Abweichungserfassungseinheit genau anzeigt; und
  • 3 ein Blockdiagramm, welches eine in 1 gezeigte Selbstdiagnose-Schaltung genau anzeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird im Folgenden eine bevorzugte Ausführungsform eines Verfahrens zum Erfassen einer Abweichung eines R/D- Umwandlers gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Bezug nehmend auf 1 kennzeichnet Bezugszeichen 1 einen Drehmelder als einen Dreherfasser. Ein R/D-Umwandler 3 zum Durchführen der Drehmelder-/Digital (R/D)-Umwandlung ist durch eine Kabelverdrahtung 2 mit dem Drehmelder 1 verbunden. Eine Erregungs-Komponente 5a als ein Träger, welcher als eine Erregungs-Energiezuführung wirkt, wird vom R/D-Umwandler 3 dem Drehmelder 1 zugeführt. Ein Drehmelder-Signal 5 (sinθ × sinϖt und cosΘ × sinϖt) entsprechend einem Winkeleingabesignal Θ wird vom Drehmelder 1 dem R/D-Umwandler 3 eingegeben.
  • Der R/D-Umwandler 3 ist mit einer Abweichungserfassungseinheit 4 zum Erfassen eines Vorliegens oder Nicht-Vorliegens von verschiedenen Abweichungen des R/D-Umwandlers 3 bereitgestellt. Ein Geschwindigkeits-Ausgabesignal 6 als ein redundantes Ausgangssignal und ein Digitalwinkel-Ausgabesignal Φ als ein Signal, welches drei Übertragungsformen enthält, das heißt eine parallele Übertragungsform, eine Impuls-Übertragungsform und eine serielle Übertragungsform, und welches eine Redundanz hat, werden vom R/D-Umwandler 3 an eine Arithmetik- und Logikeinheit 9 eingegeben, welche einen Host-Mikrocomputer und dergleichen enthält, und welche eine Winkelüberwachungs- und Abweichungserfassungs-Funktion 8 hat.
  • Ein Drehmelder-Signal Überwachungssignal 5A (analoge Signale von zwei Phasen, das heißt sinΘ × sinϖt und cosθ × sinϖt) als ein vom R/D-Umwandler 3 ausgegebenes Überwachungssignal wird zusammen mit dem Geschwindigkeits-Ausgabesignal 6 an eine A/D-Eingabeeinheit 10 der Arithmetik- und Logikeinheit 9 eingegeben.
  • Eine Signalverdrahtung ist zwischen dem R/D-Umwandler 3 und der Arithmetik- und Logikeinheit 9 verteilt, sodass ein Fehlersignal 11, welches zur Überwachung von einer Abweichung verwendet wird, der Arithmetik- und Logikeinheit 9 eingegeben wird, und ein BIST-Befehl 12 für eine BIST wird dem R/D-Umwandler 3 eingegeben.
  • Ein Motor-Antriebssignal 16 wird von einem Motortreiber 15, welchem ein Motorsteuersignal 14, welches von der Arithmetik- und Logikeinheit 9 zugeführt wird, eingegeben ist, einem Motor 13 eingegeben, welcher mit dem Drehmelder 1 verbunden ist, um den Motor 13 anzutreiben.
  • Daraus folgend wird eine Drehmelder-Einrichtung 20 als ein Drehmelder-System durch den Drehmelder 1 und den R/D-Umwandler 3 gebildet.
  • Die Abweichungserfassungseinheit 4 ist wie in 2 gezeigt aufgebaut. Das heißt, dass die Abweichungserfassungseinheit 4 eine Drehmelder-Signal Abweichungserfassungseinheit 21 und eine Drehmelder-Trennung Erfassungseinheit 22, welchen jeweils das Drehmelder-Signal 5 eingegeben wird, und eine R/D-Umwandlung Abweichungserfassungseinheit 24, welcher ein R/D-Umwandler Innensteuersignal 23 eingegeben wird, und eine weitere Abweichungserfassungseinheit 25 enthält, welche eine Funktion zum Erfassen von Abweichungen hat, welche sich von jenen unterscheiden, welche durch die Erfassungseinheiten 21, 22 und 24 erfasst werden (eine Funktion zum Erfassen einer abweichend hohen Temperatur innerhalb einer IC-Schaltung, und dergleichen).
  • Ausgangssignale 21a, 22a, 24a und 25a von den jeweiligen Erfassungseinheiten 21, 22, 24 und 25 werden an die Arithmetik- und Logikeinheit 9 durch eine Umwandlungseinheit 30 ausgegeben. Dann werden die Erfassungsergebnisse zusammengelegt, um in der Form eines Fehlerstatus 31 ausgegeben zu werden. Ebenfalls werden die jeweiligen Abweichungsinhalte in eine identifizierbare Form enkodiert, um in der Form eines Fehlerkodes 32 ausgegeben zu werden.
  • Eine BIST-Schaltung 40, welche im R/D-Umwandler 3 enthalten ist, ist wie in 3 gezeigt aufgebaut.
  • Das heißt, dass das Drehmelder-Signal 5 als ein normales Eingangssignal oder eine Simulationssignaleingabe 44 von einer Simulationssignaleingabe-Einstelleinheit 43 selektiv einer Testeinheit 41 der BIST-Schaltung 40 durch einen Schalter 42 eingegeben wird. Ein Ein- und Ausschalten des Schalters 42 wird gemäß eines Steuersignals 47 durchgeführt, welches von einer BIST-Einheit 45 ausgegeben wird, welcher der BIST-Befehl 12 eingegeben wird.
  • Ein Ausgangssignal 48 von der Simulationssignaleingabe-Einstelleinheit 43, ein Steuersignal 47 von der BIST-Steuereinheit 45 und ein Ausgangssignal 49 von der Testeinheit 41 werden alle einer I/O-Vergleichs- und Bewertungseinheit 50 eingegeben. Die Ergebnisse 51 des BIST, welche ähnlich dem Fehlerkode 32 identifizierbar sind, werden in der Form eines BIST-Kodes von der I/O-Vergleichs- und Bewertungseinheit 50 ausgegeben. Das Ausgangssignal 49 wird als ein normales Ausgangssignal 52 ausgegeben, wenn Betriebe durchgeführt werden, welche sich von der Ausführung der BIST unterscheiden.
  • Als Nächstes wird hier ein Betrieb der Drehmelder-Einrichtung 20 beschrieben.
  • Zunächst hat die Drehmelder-Einrichtung 20, welche durch den Dreherfasser (Drehmelder) und den R/D-Umwandler in der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, die folgenden zwei wichtigen Funktionen, mit Bezug auf ein Abweichungserfassungsverfahren im R/D-Umwandler.
    • (1) Eine Abweichungserfassungsfunktion ... eine Funktion zum konstanten Überwachen eines Abweichungszustandes von der Drehmelder-Einrichtung.
    • (2) Eine BIST-Funktion ... eine Testfunktion zum absichtlichen Verifizieren eines normalen Betriebes der Drehmelder-Einrichtung 20 selber auf der Basis von einem externen Signal.
  • Darüber hinaus, um die Authentizität der Ausgangsdaten selber zu verbessern, erzielt die vorliegende Erfindung ein Ausgeben der folgenden zwei Arten von Information an das Host-System, in welchem die Drehmelder-Einrichtung zur Anwendung vorgebracht ist, indem die Redundanz an die Ausgabe gegeben wird, und indem ein Paritätssignal enthalten ist, welches dazu verwendet wird, um einen Fehler an einer Ausgangsschnittstelle zu verhindern, wodurch zum Aufbau eines ausfallsicheren Systems beigetragen wird. Das heißt, dass die folgenden zwei Punkte als Information bereitgestellt werden:
    • (1) Es gibt eine Bestimmtheit in der Abweichungsinformation (Bestimmtheit von einer Abweichung).
    • (2) Es gibt eine Bestimmtheit in Ausgangsdaten (es ist bewertet, dass es keinen Fehler in den Daten selber gibt).
  • Hier wird ein Aufbau des Drehmelder-Systems mit Bezug auf 1 beschrieben, indem ein Beispiel auf ein Motorsteuersystem gegeben wird, welches als ein allgemeines Host-System betrachtet wird.
  • Die Drehmelder-Einrichtung 20 ist durch den Dreherfasser (Drehmelder) 1 und den R/D-Umwandler 3 gebildet. Die Drehmelder-Einrichtung 20 empfängt als ihre Eingabe ein Signal eines mechanischen Achsendrehwinkels Θ, welches vom Motor 13 gesendet wird, um das empfangene Signal in ein digitales Signal umzuwandeln, und stellt das resultierende digitale Signal als ein Winkelausgangssignal für die Host Arithmetik- und Logikeinheit 9 bereit. Dieses Winkelausgangssignal wird simultan und parallel auf drei unterschiedliche Arten von Formen ausgegeben, das heißt, ein paralleles Übertragungsausgangssignal, ein serielles Übertragungsausgangssignal und ein Impuls-Ausgangssignal, um die Redundanz für die Ausgangsschnittstelle sicherzustellen. Ebenfalls ist ein Paritätssignal jeweils in den parallelen Daten und den seriellen Daten enthalten, und somit Funktionen als ein Fehlererfassungssignal, welche dazu verwendet werden, um einen Fehler in den Übertragungs-/Empfangsdaten selber direkt zu erfassen.
  • Das Geschwindigkeits-Ausgangssignal 6 ist als ein Mittel zum Erhöhen der Bestimmtheit des Winkelausgangssignals selber bereitgestellt. Das Geschwindigkeits-Ausgangssignal 6 wird als eine Geschwindigkeitsinformation von einer R/D-Umwandlungsschleife des R/D-Umwandlers 3 entnommen. Obwohl das Geschwindigkeits-Ausgangssignal 6 direkt als ein Geschwindigkeitssignal verwendet werden kann, kann es keineswegs als eine Winkelinformation verwendet werden. Wenn jedoch das Geschwindigkeits-Ausgangssignal 6 in der Host Arithmetik- und Logikeinheit 9 integriert wird, kann es dann zu einem Winkel geändert werden. Demgemäß kann ein redundantes System auf Basis von zwei Arten einer Winkelinformation aufgebaut werden, welche aus den drei unterschiedlichen Informationsquellen des R/D-Umwandlers 3 erlangt wird.
  • Das Fehler (Abweichungsüberwachungs-)-Signal 11 ist eine Abweichungsinformation, welche von der Abweichungserfassungsinformation und der BIST-Information erlangt wird, und wird dem Host-System bereitgestellt. Zusätzlich wird der BIST-Befehl 12 von der Hostarithmetik- und Logikeinheit 9 ausgegeben, und der R/D-Umwandler 3 führt die BIST gemäß diesem Signal durch.
  • Das Drehmelder-Signal Überwachungssignal 5A wird durch eine Signalumwandlung der Zwei-Phase Sinuswellensignale (sinΘ × sinϖt und cosΘ × sinϖt) des Dreherfassers (Drehmelder) 1 in einer Signalform erlangt, welche direkt durch die Host Arithmetik- und Logikeinheit 9 empfangen werden kann, und wird für das Host-System, so wie es ist, bereitgestellt. Somit wird die Verarbeitung, welche ähnlich zu der im R/D-Umwandler 3 ist, für dieses resultierende Signal durch die Host Arithmetik- und Logikeinheit 9 ausgeführt, um die Bestimmtheit des Ausgangssignals des R/D-Umwandlers 3 (Abweichungsinformation und Winkelinformation) zuverlässiger zu machen.
  • Als Nächstes wird hier die Abweichungserfassungsfunktion der Abweichungserfassungseinheit 4 mit Bezug auf 2 beschrieben.
  • Mit Bezug auf die Abweichungserfassungsfunktionen, wie in 2 gezeigt, werden die Abweichungen der Inhalte, welche grob in vier Teile klassifiziert werden, jeweils unter Verwendung der vier Erfassungseinheiten 21, 22, 24 und 25 erfasst.
  • Zunächst wird eine Drehmelder-Signal Abweichungserfassung gegeben, welche durch die Drehmelder-Signal Abweichungserfassungseinheit 21 vorgenommen wird. In der Drehmelder-Signal Abweichungserfassung wird erfasst, dass die Abweichung im Drehmelder-Signal 5 selber aufgrund eines Kurzschlusses oder dergleichen des Drehmelders auftritt. Dieses Erfassungsverfahren ist derart, dass die relative Ausgeglichenheit zwischen den Zwei-Phasen Sinuswellensignalen (sinΘ × sinϖt und cosΘ × sinϖt) des bekannten Drehmelders erfasst wird, indem ein Verfahren, welches ein Erlangen einer Quadratsumme unter Verwendung der Prinzipien, dass die jeweiligen Quadratsummen von SIN und COS feststehend sind, und ein Amplitudenvergleichs-Verfahren, welches die Tatsache verwendet, dass die jeweiligen Amplituden von SIN und COS nicht gleichzeitig niedriger als ein bestimmter Pegel werden, und dergleichen, enthält, verwendet wird. Obwohl jedoch diese Verfahren jeweils die Winkelabhängigkeit haben und somit, wenn der Drehmelder 1 stationär ist, die Abweichung nicht über den gesamten Winkelbereich erfasst werden kann, indem jedes aus ihnen verwendet wird, kann die Abweichung in Abhängigkeit von der Umdrehung des Drehmelders 1 erfasst werden.
  • Zweitens wird eine Erfassung der Drehmelder-Trennung gegeben, welche durch die Drehmelder-Trennung Erfassungseinheit 22 gemacht wird. Bei der Erfassung der Drehmelder-Trennung wird ein offener Zustand des Drehmelder-Signals aufgrund der Trennung von einer Drehmelder-Verdrahtung, der Trennung von einem Sensorkabel, des unvollkommenen Kontakts eines Verbindungssteckers, oder dergleichen, über den gesamten Winkelbereich erfasst, indem das bekannte D.C.-Vorspannung Anlegeverfahren verwendet wird, welches in der JP 2000-131096 A ( japanische Patentanmeldung No. 10-305536 ) mit dem Titel „RESOLVER DISCONNECTION DETECTING METHOD" beschrieben ist, welche eigens eingereicht wurde.
  • Drittens wird eine Erfassung der Abweichung in der R/D-Umwandlung durch die R/D-Umwandlung Abweichungserfassungseinheit 24 gemacht. Bei der R/D-Umwandlung Abweichungserfassung wird die Abweichung der R/D-Umwandlungsfunktion selber erfasst. Obwohl sich dieses Erfassungsverfahren in Abhängigkeit von den R/D-Umwandlungsprinzipien unterscheidet, wird in einem Negativ-Rückführsteuersystem (System einer geschlossen Schleife), welches durch ein Nachführsystem dargestellt ist, die Überwachung durchgeführt, um zu verhindern, dass die Steuerabweichung gleich oder größer als ein bestimmter Pegel wird, indem die Tatsache verwendet wird, dass in einem normalen Zustand die Steuerabweichung grundsätzlich gleich Null ist, oder es wird in einem PLL-System überwacht, ob die Phase eingeriegelt (engl. locked) ist oder nicht. Somit wird die Abweichung unter Verwendung eines solchen Verfahrens erfasst.
  • Viertens wird die Abweichung des R/D-Umwandlung IC's selber als Abweichungsinhalte erfasst, welche sich von jenen unterscheiden, welche durch die erste bis dritte Erfassungseinheit 21, 22 und 24 erfasst sind. Das heißt, dass die abweichend hohe Temperatur (Kalorifikation) innerhalb des IC's aufgrund eines Fehlers innerhalb des IC's, eines Überstroms von einem enthaltenen Erregungsverstärker, oder dergleichen, erfasst wird.
  • Das erste bis vierte Abweichungserfassungsergebnis, wie oben beschrieben, werden letztendlich zusammengelegt, um in der Form des Fehlerstatus 31 ausgegeben zu werden, während ihre Abweichungsinhalte ebenfalls in die identifizierbare Form enkodiert werden, um in der Form des Fehlerkodes 32 ausgegeben zu werden.
  • Als Nächstes wird die Selbstdiagnose (BIST)-Funktion hiernach mit Bezug auf 3 beschrieben. Die BIST-Funktion ist eine Funktion, um gemäß dem BIST-Befehl, welcher von außerhalb (die Host Arithmetik- und Logikeinheit 9) ausgegeben wird, absichtlich zu testen, ob die Testeinheit (die R/D-Umwandlungseinheit und die Abweichungserfassungseinheit), welche ein Objekt der BIST ist, normal arbeitet oder nicht. Die Testergebnisse werden in der Form der BIST-Ergebnisse enkodiert, damit ihre Testinhalte identifizierbar sind, um in der Form des BIST-Kodes gleichzeitig mit dem Fehlerkode ausgegeben zu werden.
  • Das BIST-Verfahren ist derart, dass die vorbestimmte Simulationssignaleingabe 44 anstelle des ursprünglichen Eingabesignals der Testeinheit 41 eingegeben wird, um mit dem Ausgabesignal verglichen zu werden, welches auf Basis der Simulationssignaleingabe 44 erlangt wird, und es wird in Abhängigkeit davon, ob die erwarteten Ergebnisse erlangt werden oder nicht, überprüft, ob der Betrieb der Testeinheit 41 normal ist.
  • Beispielsweise wird im BIST in der R/D-Umwandlungseinheit das Drehmelder-Signal 5, welches einen Winkel (elektrischer Winkel), wie beispielsweise 0°, 45° oder 270° hat, welches vom idealen Drehmelder-Signal 5 erzeugt werden kann, als die Simulationssignaleingabe 44 eingestellt, um es somit zu ermöglichen, dass die BIST-Ergebnisse einfach und genau erlangt werden.
  • Bei der BIST in der Abweichungserfassungseinheit 4 wird das Drehmelder-Signal, welches eine entsprechende Abweichung hat, als die Simulationssignaleingabe in jeder aus der Drehmelder-Signal Abweichungserfassungseinheit 21 und der Drehmelder-Trennung Erfassungseinheit 22 eingestellt, und der normale Betrieb wird dann in Abhängigkeit davon, ob die betreffende Abweichung erfasst werden kann oder nicht, bewertet. Zusätzlich wird die BIST in der R/D-Umwandlung Abweichungserfassungseinheit 24 vorgenommen, indem absichtlich das mit der R/D-Umwandlung verbundene Steuersystem abweichend erstellt wird, indem ein Verfahren verwendet wird, welches beispielsweise ein Trennen der geschlossen Schleife des Negativ-Rückführsteuersystems enthält. Jedoch, obwohl es grundsätzlich schwierig ist, die BIST unter Verwendung der Simulationssignaleingabe durchzuführen, wie oben beschrieben, kann, wenn eine Situation, bei welcher das Negativ-Rückführsteuersystem nicht normal arbeitet oder die PLL nicht verriegelt ist, unter Verwendung der Simulationssignaleingabe verursacht wird, die BIST äquivalent für die R/D-Umwandlung Abweichungserfassungseinheit durchgeführt werden. Es ist zu erwähnen, dass es derzeit schwierig ist, die BIST mit Bezug auf eine Erfassung von weiteren Abweichungen, wie beispielsweise eine abweichend hohe Temperatur innerhalb des IC's, einfach durchzuführen.
  • Als Nächstes wird der oben erwähnte Betrieb der vorliegenden Erfindung wie folgt zusammengefasst.
  • Die Abweichungen von zumindest dem Drehmelder 1 selber, der Kabelverdrahtung 2, durch welche der Drehmelder 1 und der R/D-Umwandler 3 miteinander verbunden sind, und dem R/D-Umwandler 3 selber können durch die Abweichungserfassungseinheit 4, welche im R/D-Umwandler 3 bereitgestellt ist, erfasst werden;
    die Host Arithmetik- und Logikeinheit 9 wird mit dem R/D-Umwandler 3 verbunden, und somit kann das Drehmelder-Signal 5 als das Drehmelder-Signal Überwachungssignal 5A der Arithmetik- und Logikeinheit 9 eingegeben werden, wobei die digitale Winkelausgabe Φ, welche die drei Formen hat, das heißt die parallele Übertragungsform, die serielle Übertragungsform und die Impuls-Übertragungsform, als das Signal eingegeben werden kann, welches die Redundanz zur Arithmetik- und Logikeinheit 9 hat, und darüber hinaus kann die Geschwindigkeitsausgabe 6 als die redundante Ausgabe der Arithmetik- und Logikeinheit 9 eingegeben werden;
    die Drehmelder-Signal Abweichungserfassungseinheit 21 und die Drehmelder-Trennung Erfassungseinheit 22 sind im R/D-Erfasser 3 bereitgestellt, und somit kann das relative Ungleichgewicht zwischen zumindest den Zwei-Phasen Sinuswellensignalen (siniΘ × sinϖt und cosΘ × sinϖt) durch die Drehmelder-Signal Abweichungserfassungseinheit 21 erfasst werden, und die Trennung von zumindest der Drehmelder-Ausgangswicklung des Drehmelders 1 und der Kabelverdrahtung 2 kann durch die Drehmelder-Trennung Erfassungseinheit 22 erfasst werden;
    die R/D-Umwandlung Abweichungserfassungseinheit 24 und die weitere Abweichungserfassungseinheit 25 sind im R/D-Umwandler 3 bereitgestellt, und somit kann zumindest die Steuerabweichung im Nachführsystem oder der Phasenverriegelungszustand im PLL-System durch die R/D-Umwandlung Abweichungserfassungseinheit 24 überwacht werden, um somit die Abweichung im Betrieb des R/D-Umwandlers 3 selber zu erfassen, und der Temperaturzustand von der IC-Schaltung innerhalb des R/D-Umwandlers 3 kann durch die weitere Abweichungserfassungseinheit 25 überwacht werden, um somit den abweichend hohen Temperaturzustand der IC-Schaltung zu erfassen;
    der R/D-Umwandler 3 ist mit der BIST-Schaltung 40 bereitgestellt, welche zumindest die Funktion zum Verifizieren hat, ob die R/D-Umwandlung selber normal durchgeführt wird oder nicht, und der BIST-Befehl 12 kann der BIST-Schaltung 40 eingegeben werden, um dadurch zu erfassen, ob die R/D-Umwandlung normal durchgeführt wird oder nicht;
    der R/D-Umwandler 3 ist mit der BIST-Schaltung 40 bereitgestellt, welche zumindest die Funktion hat, um zu verifizieren, ob die Drehmelder-Signal Abweichungserfassungseinheit 21 und die Drehmelder-Trennung Erfassungseinheit 22 normal arbeiten oder nicht, und der BIST-Befehl 12 kann der BIST-Schaltung 40 eingegeben werden, um dadurch zu erfassen, ob die Drehmelder-Signal Abweichungserfassungseinheit 21 und die Drehmelder-Trennung Erfassungseinheit 22 normal arbeiten oder nicht; und
    der R/D-Umwandler 3 ist mit der BIST-Schaltung 40 bereitgestellt, welche zumindest die Funktion hat, um zu verifizieren, ob die R/D-Umwandler Abweichungserfassungseinheit 24 und die weitere Abweichungserfassungseinheit 25 normal arbeiten oder nicht, und der BIST-Befehl 12 kann der BIST-Schaltung 40 eingegeben werden, um dadurch zu erfassen, ob die R/D-Umwandler Abweichungserfassungseinheit 24 und die weitere Abweichungserfassungseinheit 25 normal arbeiten oder nicht.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf die Erfassung von Abweichungen eines Steuerantriebssystems, wie beispielsweise ein Synchronisator, ein Enkoder oder ein Motor, zusätzlich zum R/D-Umwandler angewendet werden.

Claims (8)

  1. Abweichungserfassungsverfahren für einen R/D-Umwandler (3) in einer Drehmelder-Einrichtung, welches ein Bereitstellen eines Drehmelders (1) zur Ausgabe eines Drehmelder-Signals in der Form von Zwei-Phasen Sinuswellensignalen als ein analoges Signal, welches durch eine Amplitudenmodulation eines Signals eines eingegebenen Drehwinkels unter Verwendung einer Erregungs-Komponente erlangt wird, und ein Bereitstellen eines R/D-Umwandlers (3) zum Empfangen des Drehmelder-Signals als seine Eingabe, um das Drehmelder-Signal in eine digitale Winkelausgabe umzuwandeln, enthält, dadurch gekennzeichnet, dass: das Verfahren ferner ein Bereitstellen von zumindest einer Abweichungserfassungseinheit (4) im R/D-Umwandler (3); ein Erfassen von Abweichungen von zumindest dem Drehmelder (1) selbst, einer Kabelverdrahtung (2), durch welche der Drehmelder (1) und der R/D-Umwandler (3) miteinander verbunden sind, oder dem R/D-Umwandler (3) selbst mit der zumindest einen Abweichungserfassungseinheit (4), welche im R/D-Umwandler (3) bereitgestellt ist; ein Bereitstellen von einer Selbstdiagnose-Schaltung (40) zum Testen, ob der R/D-Umwandler (3) oder die zumindest eine Abweichungserfassungseinheit (4) normal arbeitet; ein Empfangen eines Selbstdiagnose-Befehls an der Selbstdiagnoseeinheit (40), und ein Eingeben eines Simulationssignals von der Selbstdiagnose-Schaltung (40) an die R/D-Umwandlungseinheit (41) oder an die zumindest eine Abweichungserfassungseinheit (4) anstelle eines ursprünglich eingegebenen Signals; und ein Überprüfen enthält, ob ein ausgegebenes Signal, welches auf Basis der Simulationssignal-Eingabe erlangt wird, das erwartete Ergebnis gibt, wenn der Betrieb des R/D-Umwandlers (3) oder der zumindest einen Abweichungserfassungseinheit (4) normal arbeitet.
  2. Abweichungserfassungsverfahren für einen R/D-Umwandler nach Anspruch 1, welches ferner enthält: Verbinden einer Host Arithmetik- und Logikeinheit mit dem R/D-Umwandler; Eingeben des Drehmelder-Signals als ein Drehmelder-Signal Überwachungssignal an die Arithmetik- und Logikeinheit; Eingeben von digitalen Winkelausgaben, welche eine Parallelform, eine Seriellform und eine Impulsform haben, als ein Signal, welches eine Redundanz hat, vom R/D-Umwandler an die Arithmetik- und Logikeinheit; und Eingeben eines Geschwindigkeits-Ausgabesignals vom R/D-Umwandler an die Arithmetik- und Logikeinheit.
  3. Abweichungserfassungsverfahren für einen R/D-Umwandler nach Anspruch 1, welches ferner enthält: Bereitstellen einer Drehmelder-Signal Abweichungserfassungseinheit und einer Drehmelder-Trennung Erfassungseinheit im R/D-Umwandler; und Erfassen eines Ungleichgewichts zwischen zumindest den Zwei-Phasen Sinuswellensignalen durch die Drehmelder-Signal Abweichungserfassungseinheit; und Erfassen von einer Trennung von zumindest einer Drehmelder-Ausgabeverdrahtung des Drehmelders und der Kabelverdrahtung durch die Drehmelder-Trennung Erfassungseinheit.
  4. Abweichungserfassungsverfahren für einen R/D-Umwandler nach Anspruch 1, welches ferner enthält: Bereitstellen einer R/D-Umwandlung Abweichungserfassungseinheit und einer weiteren Abweichungserfassungseinheit im R/D-Umwandler; Überwachen von zumindest einem aus einer Steuerabweichung in einem Nachführsystem und einem Phasenriegelzustand in einem PLL-System durch die R/D-Umwandlung Abweichungserfassungseinheit, um dadurch eine Abweichung im Betrieb des R/D-Umwandlers selber zu erfassen; und Überwachen eines Temperaturzustandes von einer IC-Schaltung innerhalb des R/D-Umwandlers durch die weitere Abweichungserfassungseinheit, um dadurch einen abweichend hohen Temperaturzustand von der IC-Schaltung zu erfassen.
  5. Abweichungserfassungsverfahren für einen R/D-Umwandler nach Anspruch 4, welches ferner ein Enkodieren von Abweichungsinhalten des Betriebs-Abweichungszustandes und des abweichend hohen Temperaturzustandes enthält, welche auszugeben sind, um den Betriebs-Abweichungszustand und den abweichend hohen Temperaturzustand anzuzeigen.
  6. Abweichungserfassungsverfahren für einen R/D-Umwandler nach Anspruch 3, bei welchem die Selbstdiagnose-Schaltung zumindest eine Funktion hat, um zu verifizieren, ob die Drehmelder-Signal Abweichungserfassungseinheit und die Drehmelder-Trennung Erfassungseinheit normal arbeiten oder nicht, wobei das Abweichungserfassungsverfahren ferner ein Eingeben eines Selbstdiagnose-Befehls an die Selbstdiagnose-Schaltung enthält, um dadurch zu erfassen, ob die Drehmelder-Signal Abweichungserfassungseinheit und die Drehmelder-Trennung Erfassungseinheit normal arbeiten oder nicht.
  7. Abweichungserfassungsverfahren für einen R/D-Umwandler nach Anspruch 4, bei welchem die Selbstdiagnose-Schaltung zumindest eine Funktion hat, um zu verifizieren, ob die R/D-Umwandlung Abweichungserfassungseinheit und die weitere Abweichungserfassungseinheit normal arbeiten oder nicht, wobei das Abweichungserfassungsverfahren ferner ein Eingeben eines Selbstdiagnose-Befehls an die Selbstdiagnose-Schaltung enthält, um dadurch zu erfassen, ob die R/D-Umwandlung Abweichungserfassungseinheit und die weitere Abweichungserfassungseinheit normal arbeiten oder nicht.
  8. Abweichungserfassungsverfahren für einen R/D-Umwandler nach Anspruch 1, welches ferner ein Enkodieren von Selbstdiagnose-Inhalten von einer Selbstdiagnose, welche durch die Selbstdiagnose-Schaltung gemacht wird, enthält, welche zur Anzeige der Ergebnisse der Selbstdiagnose auszugeben sind.
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