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EINLEITUNG UND HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft einen Rauchabzug für ein Rohr eines Gewehrs bzw.
Geschützes
und ein Rohr und ein Gewehr bzw. Geschütz, die mit einem solchen Rauchabzug
versehen sind.
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Ein
bekannter Rauchabzug (wie z.B. derjenige, der in der
US-Patentnummer 5,404,789 offenbart ist)
zum Abziehen von Rauch von der Bohrung eines Rohrs eines Gewehrs,
nachdem ein Schuss abgefeuert worden ist, umfasst ein Hauptreservoir
und ein Zusatzreservoir, die beide das Rohr umgeben, wobei sich
das Zusatzreservoir zwischen dem Hauptreservoir und dem Verschlussende
der Röhre
befindet. Ein erster Satz Öffnungen,
die in Richtung auf das Rohrmündungsende
der Bohrung geneigt sind, liefert eine Verbindung zwischen dem Hauptreservoir
und der Bohrung, während
ein zweiter Satz Öffnungen,
die zur Bohrung lotrecht sind, eine Verbindung zwischen der Bohrung
und dem Zusatzreservoir liefert. Ein Satz Rückschlagventile liefert eine
Verbindung zwischen dem Zusatzreservoir und dem Hauptreservoir, wenn
der Druck im Hauptreservoir kleiner als derjenige des Zusatzreservoirs
ist.
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Bei
Gebrauch werden, wenn ein Schuss abgefeuert wird, wegen des Druckunterschieds
zwischen der Bohrung und dem Reservoir das Haupt- und Zusatzreservoir
durch Rauch gefüllt
oder unter Druck gesetzt, der durch die zwei Sätze Öffnungen von der Bohrung in
das Haupt- und Zusatzreservoir strömt. Das Hauptreservoir wird
folglich über
den besagten ersten Satz Öffnungen
sowie vom Zusatzreservoir über
den Satz Rückschlagventile
unter Druck gesetzt.
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Wenn
das Geschoss das Rohr verlässt,
gibt es einen Druckabfall in der Bohrung, so dass sich der Satz
Rückschlagventile
schließt
und der Druck im Hauptreservoir freigesetzt wird, indem der Rauch über den
ersten Satz Öffnungen
in der Richtung der Rohrmündungsbremse
zurück
in die Bohrung geblasen wird, wodurch der Rauch von der Bohrung
abgezogen wird.
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Ein
erster Nachteil ist, dass aufgrund der Tatsache, dass der bekannte
Rauchabzug nur zwei Reservoire aufweist; das resultierende Abziehen
ein schnelles Ausströmen
statt ein langandauerndes Ausströmen
ist. Im Fall eines schnellen Ausströmens wird der Rauch unzureichend
abgezogen, was zu Rauch führt,
der in den Turm des Geschützes
eindringt, zum Nachteil der Bedienpersonen desselben.
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Ein
anderer Nachteil des bekannten Rauchabzugs ist, dass er von unzureichender
Leistungsfähigkeit
ist, um den Rauch ausreichend abzukühlen, bevor die Rückschlagventile
erreicht werden, wenn die Reservoire gefüllt werden. Folglich werden
die Rückschlagventile
durch die hohe Temperatur und die Beschleunigung oder Verzögerung des
Rauchs beschädigt.
Die Rückschlagventile
lösen sich
deshalb schließlich
in ihre Bestandteile auf und verformen sich.
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Noch
ein anderer Nachteil der bekannten Rauchabzüge ist, dass es die Anbringung
derselben am Rohr sehr schwierig macht, den Rauchabzug von dem Rohr
für Wartungszwecke
zu entfernen, z.B. wenn die Rückschlagventile
ersetzt werden müssen.
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ZIEL DER ERFINDUNG
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Es
ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Rauchabzug
für ein
Rohr eines Gewehrs bzw. Geschützes
und ein Rohr und ein Gewehr bzw. Geschütz, die mit einem solchen Rauchabzug
versehen sind, bereitzustellen, womit die vorgenannten Nachteile überwunden
oder mindestens minimiert werden können.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß der Erfindung
wird ein Rauchabzug zum Abziehen von Rauch von einer Bohrung eines Rohrs
eines Gewehrs bzw. Geschützes
bereitgestellt, der Folgendes umfasst:
- – ein das
genannte Rohr umgebendes Hauptreservoir;
- – ein
Einlassreservoir, das das Rohr ebenfalls umgibt und mit der Bohrung
des Rohrs über
einen ersten Satz Öffnungen
und mit dem Hauptreservoir über
einen zweiten Satz Öffnungen
in Verbindung steht; und
- – ein
Zusatzreservoir, das das Rohr des Gewehrs bzw. Geschützes ebenfalls
umgibt und mit dem Hauptreservoir über einen dritten Satz Öffnungen und
mit der Bohrung des Rohrs über
einen vierten Satz Öffnungen
in Verbindung steht,
wobei die Anordnung derart ist, dass
das Hauptreservoir beim Abfeuern des Gewehrs bzw. Geschützes sowohl über das
Einlass- als auch das Zusatzreservoir unter Druck gesetzt wird,
und ferner derart, dass der Rauch im Rohr durch die Freisetzung
von Druck im Haupt- und im Zusatzreservoir über den vierten Satz Öffnungen
abgezogen wird.
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Weiter
ist gemäß der Erfindung
jede Öffnung des
zweiten Satzes mit einem Rückschlagventil
versehen, wobei die Anordnung derart ist, dass die Rückschlagventile
ein Strömen
des Rauchs vom Einlassreservoir zum Hauptreservoir über den
zweiten Satz Öffnungen
zulassen, aber einen Rückstrom
des Rauchs vom Hauptreservoir zum Einlassreservoir drosseln.
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Das
Einlassreservoir kann sandwichartig zwischen dem Hauptreservoir
und dem Rohr des Gewehrs bzw. Geschützes eingeschlossen sein.
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Das
Zusatzreservoir kann ebenfalls sandwichartig zwischen dem Hauptreservoir
und dem Rohr des Gewehrs bzw. Geschützes eingeschlossen sein und
kann sich neben dem Einlassreservoir auf einem Rohrmündungsbremsenende
davon befinden.
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Der
erste Satz Öffnungen
kann eine Mehrzahl von Öffnungen
sein, die umfangsmäßig um das Rohr
verteilt sind, und kann lotrecht zur Längsachse des Rohrs verlaufen.
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Der
vierte Satz Öffnungen
kann ebenfalls eine Mehrzahl von Öffnungen sein, die umfangsmäßig um das
Rohr verteilt sind, und kann radial auswärts in der Richtung einer Rohrmündungsbremse des
Gewehrs bzw. Geschützes
geneigt sein.
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Das
Einlass- und Zusatzreservoir können teilweise
von einer ersten tubulären
Hülse mit
Endwänden;
und einer Trennwand begrenzt werden, die das Einlass- und Zusatzreservoir
trennt.
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Die
erste tubuläre
Hülse kann
das Rohr konzentrisch umgeben, wobei die Endwände und die Trennwand dichtend
an der Außenseite
des Rohres anliegen.
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Ein
O-Ring kann zwischen der ersten tubulären Hülse und dem Rohr vorgesehen
sein, um eine hermetische Dichtung dazwischen zu erzeugen.
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Das
Hauptreservoir kann teilweise durch eine die erste tubuläre Hülse konzentrisch
umgebende zweite tubuläre
Hülse sowie
durch zwei ringförmige
Endkappen zum dichtenden Eingreifen in die zweite tubuläre Hülse und
die erste tubuläre
Hülse begrenzt
sein.
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Ein
O-Ring kann zwischen der ersten tubuläre Hülse und jeder Endkappe vorgesehen
sein, um eine hermetische Dichtung dazwischen zu erzeugen.
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Ein
O-Ring kann sich zwischen der zweiten tubulären Hülse und jeder Endkappe befinden,
um eine hermetische Dichtung zwischen der zweiten tubulären Hülse und
jeder Endkappe zu erzeugen.
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Ein
Haltering zum Halten des Rauchabzugs in seiner Position auf dem
Rohr kann sich lösbar
mit dem Rohr verbinden lassen.
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Der
Haltering kann mit dem Rohr zwischen seinen Enden in Richtung auf
dessen Rohrmündungsbremsenende
und mit einem Ende des Rauchabzugs verbunden sein.
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Der
Haltering kann mit einem Innenschraubgewinde zum Schrauben auf ein
komplementäres Gewinde
versehen sein, das auf der Außenseite
des Rohrs vorgesehen ist.
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Der
Haltering kann mit einem Satz Löcher zur
Aufnahme von Druckschrauben versehen sein, um den Rauchabzug zum
Entfernen des Rauchabzugs von dem Rohr in eine Richtung auf den
Haltering zu zu drücken.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Rohr eines Gewehrs bzw. Geschützes mit
einem Rauchabzug gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung bereitgestellt.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung wird ein Gewehr bzw. Geschütz mit einem
Rauchabzug gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung bereitgestellt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
Erfindung wird nun als ein nichtbeschränkendes Beispiel mit Bezug
auf die begleitenden Zeichnungen weiter beschrieben.
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1 ist
eine Längsschnittseitenansicht
eines Rauchabzugs gemäß der Erfindung,
der ein Rohr eines Gewehrs bzw. Geschützes umgibt, um Rauch von dem
Rohr abzuziehen;
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2 ist
eine Perspektivansicht des Rauchabzugs von 1;
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3 ist
ein auseinandergezogener Perspektivschnitt des Rauchabzugs der 1 und 2;
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4 ist
eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Rauchabzugs;
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5 ist
dieselbe wie diejenige von 4, wobei
ein Mittelteil des Rauchabzugs zusammengebaut ist; und
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6 ist
eine Seitenansicht von 4.
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BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
DER ERFINDUNG
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Mit
Bezug auf die Zeichnungen wird ein Rauchabzug gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung zum Abziehen von Rauch von einer Bohrung 12 eines
Rohrs 14 eines Gewehrs bzw. Geschützes (nicht dargestellt) allgemein
mit einem Bezugszeichen 10 bezeichnet.
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Mit
Bezug auf die 1 und 2 umfasst der
Rauchabzug 10 ein ringförmiges
Hauptreservoir 16; ein ringförmiges Einlassreservoir 18;
und ein ringförmiges
Zusatzreservoir 20, die alle das Rohr 14 konzentrisch
umgeben. Das Einlassreservoir 18 steht mit der Bohrung 12 über einen
ersten Satz Öffnungen 22 und
mit dem Hauptreservoir über
einen zweiten Satz Öffnungen 24 in
Verbindung. Das Zusatzreservoir 20 steht mit dem Hauptreservoir 16 über einen
dritten Satz Öffnungen 26 und
mit der Bohrung 12 des Rohrs 14 über einen
vierten Satz Öffnungen 28 in
Verbindung. Die Anordnung ist derart, dass das Hauptreservoir 16 über sowohl
das Einlass- als auch Zusatzreservoir 18 bzw. 20 unter
Druck gesetzt wird, wenn das Gewehr bzw. Geschütz abgefeuert wird. Die Anordnung
ist weiter derart, dass der Rauch im Rohr 14 durch die
Freisetzung von Druck im Haupt- und Zusatzreservoir 16 bzw. 20 über den vierten
Satz Öffnungen 28 abgezogen
wird, nachdem das Geschoss (nicht dargestellt) das Rohr 14 verlassen
hat.
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Jede Öffnung des
zweiten Satzes von Öffnungen 24 ist
mit einem Rückschlagventil 30 versehen,
um zu ermöglichen,
dass der Rauch vom Einlassreservoir 18 zum Hauptreservoir 16 über den zweiten
Satz Öffnungen 24 strömt, während ein Rückstrom
des Rauchs vom Hauptreservoir 16 zum Einlassreservoir 18 gedrosselt
wird.
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Das
Einlassreservoir 18 ist sandwichartig zwischen dem Hauptreservoir 16 und
dem Rohr 14 des Gewehrs bzw. Geschützes eingeschlossen. Das Zusatzreservoir 20 ist
auch sandwichartig zwischen dem Hauptreservoir 16 und dem
Rohr 14 des Gewehrs bzw. Geschützes eingeschlossen und befindet sich
neben dem Einlassreservoir 18 auf einem Rohrmündungsbremsenende
desselben.
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Der
erste Satz Öffnungen 22 ist
eine Mehrzahl von Öffnungen,
die um das Rohr 14 verteilt sind, und erstreckt sich lotrecht
zum Rohr 14. Der vierte Satz Öffnungen 28 ist eine
Mehrzahl von Öffnungen, die
um das Rohr 14 verteilt sind, und in der Richtung der Rohrmündungsbremse
des Gewehrs bzw. Geschützes
geneigt ist.
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Mit
Bezug insbesondere auf 3 und 4 werden
das Einlass- und Zusatzreservoir 18 bzw. 20 teilweise
durch eine erste tubuläre
Hülse 32 mit
zwei Endwänden 32.1 und
einer Trennwand 32.2 begrenzt, die das Einlass- und Zusatzreservoir 18 bzw. 20 trennt.
Die erste tubuläre
Hülse 32 umgibt das
Rohr 14 konzentrisch, wobei die Endwände und die Trennwand 32.1 und 32.2 an
der Außenseite
des Rohrs 14 dichtend anliegen.
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Das
Hauptreservoir 16 wird teilweise durch eine die erste tubuläre Hülse 32 konzentrisch
umgebende zweite tubuläre
Hülse 34 sowie
durch zwei ringförmige
Endkappen 36 zum dichtenden Eingreifen in die zweite tubuläre 34 Hülse und
die erste tubuläre
Hülse 32 begrenzt.
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Ein
O-Ring 38 befindet sich zwischen der zweiten tubulären Hülse 34 und
jeder Endkappe 36, um eine hermetische Dichtung zwischen
der zweiten tubulären
Hülse 34 und
jeder Endkappe 36 zu erzeugen. O-Ringe 39 befinden
sich auch zwischen der ersten tubulären Hülse 32 und dem Rohr 14 und
zwischen der ersten tubulären
Hülse 32 und
jeder Endkappe 36.
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Mit
Bezug insbesondere auf 5 ist ein Haltering 40 zum
Halten des Rauchabzugs 10 in seiner Position auf dem Rohr 14 ein
geteiltes Band 40.1, das mit dem Rohr 14 in Richtung
auf die Rohrmündungsbremsenseite
desselben verbunden ist und an dem Rauchabzug 10 anliegt.
Der Haltering 40 begrenzt ein Innenschraubgewinde 40.2 zum
Schrauben auf ein komplementäres
Gewinde 42, das auf der Außenseite des Rohrs 14 vorgesehen
ist. Der Haltering 40 ist mit einem Satz Löcher 44 versehen,
um Druckschrauben (nicht dargestellt) aufzunehmen, um zur Entfernung
des Rauchabzugs 10 vom Rohr 14 den Rauchabzug 10 in
eine Richtung auf den Haltering 40 zu zu drücken.
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Bei
Gebrauch setzt, wenn ein Schuss abgefeuert ist, eine Verbrennung
des Sprengsatzes die Bohrung 12 des Rohrs 14 mit
Rauch bei hohem Druck und Temperatur unter Druck. Anschließend und
wegen des Druckunterschieds zwischen der Bohrung 12 und
dem Einlass- und Zusatzreservoir 18 und 20 strömt der Rauch
von der Bohrung 12 über den
ersten und vierten Satz Öffnungen 22 bzw. 28 in das
Einlass- und Zusatzreservoir 18 und 20. Danach strömt wegen
des Druckunterschieds zwischen dem Einlass- und Zusatzreservoir 18 und 20 und
dem Hauptreservoir 16 Rauch von dem Einlass- und Zusatzreservoir 18 und 20 über den
zweiten und dritten Satz Öffnungen 24 und 26 in
das Hauptreservoir 16.
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Nachdem
das Geschoss das Rohr 14 verlassen hat, gibt es einen Druckabfall
in der Bohrung 12, was zu einem Druckunterschied zwischen
dem Haupt- und Zusatzreservoir 16 und 20 und der
Bohrung 12 führt,
was die Freisetzung von Druck von dem Haupt- und Zusatzreservoir 16 und 20 in
die Bohrung 12 fördert,
wodurch der Rauch aus dem Rohrmündungsende
des Rohrs 14 geblasen wird und deshalb die Bohrung 12 von
dem Restrauch gereinigt wird. Die Rückschlagventile 30 in
dem zweiten Satz Öffnungen 24 schließen, wodurch
ein Rückstrom
entlang dem zweiten Satz Öffnungen 24 gedrosselt
wird.
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Man
hat gefunden, dass der Rauchabzug 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung ermöglicht,
dass sich der in das Einlassreservoir 18 eindringende Rauch
ausreichend abkühlt,
bevor er die Rückschlagventile 30 erreicht,
so dass sie nicht beschädigt
werden. Es wurde weiter gefunden, dass wegen der Bereitstellung
eines Zusatzreservoirs 20 der Rauch aus dem Haupt- und
Zusatzreservoir über eine
langandauernde Zeitspanne statt schnell ausströmt, wodurch ermöglicht wird,
dass der Rauch aus der Bohrung 12 wirkungsvoll abgezogen
wird, und der in den Turm eindringende Rauch begrenzt wird.
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Es
ist noch weiter gefunden worden, dass der Rauchabzug 10 für Wartungszwecke
verhältnismäßig leicht
vom Rohr 14 des Gewehrs bzw. Geschützes entfernt werden kann,
was darauf zurückzuführen ist,
dass der Haltering 40 eine solche Entfernung unterstützt, wenn
die Druckschrauben verwendet werden.
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Es
ist ersichtlich, dass Variationen im Detail bei einem Rauchabzug
für ein
Rohr eines Gewehrs bzw. Geschützes
und einem Rohr und einem Gewehr bzw. Geschütz, die mit einem solchen Rauchabzug gemäß der Erfindung
versehen sind, möglich
sind, ohne dass man vom Umfang der angefügten Ansprüche abweicht.