DE602004005644T2 - Vorrichtung und Verfahren für das Ergreifen von Bogen in einer Faltmaschine - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren für das Ergreifen von Bogen in einer Faltmaschine Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein eine Ineinanderfaltmaschine zum Ineinanderfalten von Materialbogen, und spezieller eine Ineinanderfaltmaschine, die eine Faltwalze einschließt, welche eine Anordnung aufweist, die ausgebildet ist, um die Materialbogen zu ergreifen, um eine Falte in den Bogen zu erzeugen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Falten von Materialbogen (z.B. Papier, Servietten, Papierhandtücher, Papiertaschentücher, usw.) wird häufig durchgeführt, indem ein Paar Faltwalzen verwendet werden, die wechselwirkende mechanische Greifer- und Einsteckeranordnungen aufweisen. Die Greifer- und Einsteckeranordnungen sind in gleichmäßigen Abständen um einen Umfang von jeder jeweiligen Falzwalze herum angeordnet, um miteinander in Wechselwirkung zu treten, so dass die Materialbogen ineinandergefaltet werden. Die Einsteckeranordnungen auf einer Walze treten mit den Greiferanordnungen der benachbarten Walze in Wechselwirkung, und umgekehrt, um zwischen die Walzen zugeführte Materialbogen abwechselnd zu ergreifen und einzustecken. Während sich die Walzen drehen, führen die Greiferanordnungen die gefalteten Materialbogen mit und geben sie frei, um einen zickzackförmigen ineinandergefalteten Stapel von Bogen zu erzeugen.
  • Jedoch besitzen bekannte Greiferanordnungen mehrere Nachteile. Zum Beispiel verwenden bekannte Greiferanordnungen eine Welle, die an der Walze drehbar montiert ist, wobei eine Reihe von in Abständen angeordneten freiliegenden Buchsenanordnungen verwendet werden, die alle eine periodische Schmierung erforderlich machen. Außerdem enthält jede Faltwalze eine Anzahl von Wellen, von denen jede unter Verwendung einer Anzahl von solchen Buchsen montiert ist, und jede Buchse bildet ein Bauteil, das einem Verschleiß und einem potenziellen Ausfall und Austausch unterliegt. Die Faltwalze arbeitet in einer Umgebung, in der die Buchsen einem Eintritt von Verunreinigungen ausgesetzt sind, was die Lebensdauer der Welle/Lager verringern und das zum Drehen der Welle erforderliche Drehmoment erhöhen kann. Außerdem macht die Welle einer Greiferanordnung dieser Art zum Montieren eine umfassende maschinelle Bearbeitung mit geringen Toleranzen erforderlich. Wegen dieses Erfordernisses einer maschinellen Bearbeitung ist es nicht möglich, ein gehärtetes Stahlmaterial für die Welle der Greiferanordnung zu verwenden.
  • Die US-A-1895124, auf welcher der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert, offenbart eine Faltmaschine mit einer Greiferanordnung, die eine mittels eines Bolzens auf einer Welle montierte Faltbacke aufweist, wobei zwischen der Backe und der Welle eine Stützplatte angeordnet ist, und oberhalb der Backe eine Klemmplatte angeordnet ist, so dass die Backe gegen die Stützplatte angepresst wird.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Greiferanordnung für eine Ineinanderfaltmaschine bereitzustellen, welche diese Mängel des Standes der Technik überwindet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Greiferanordnung bereitgestellt, die an einer rotierenden Faltwalze zum Falten von Material angebracht ist, umfassend: ein Anordnungselement; eine Welle, die ausgebildet ist, um das Anordnungselement zu drehen; ein Lager enthaltend eine Reihe von Lagerelementen, welche die Welle drehbar auf der Walze abstützen, wobei die Lagerelemente mit einer von der Welle gebildeten äußeren Oberfläche im Eingriff stehen, und die äußere Oberfläche der Welle einen inneren Laufring des Lagers bildet; sowie einem Befestigungselement, das ausgebildet ist, um die Lamelle mit der Welle zu verbinden; dadurch gekennzeichnet, dass: das Anordnungselement eine Lamelle ist; und ein Abstandhalter zwischen die Lamelle und die Welle eingesetzt ist, wobei der Abstandhalter einschließt: eine Öffnung in Ausrichtung mit einer Öffnung in der Lamelle und mit einem Kanal in der Welle, der das Befestigungselement aufnimmt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiter eine Faltmaschine zum Falten von Material bereit, umfassend: eine erste rotierende Faltwalze; und eine benachbart zur ersten rotierenden Faltwalze angeordnete zweite rotierende Faltwalze, wobei die erste und die zweite Faltwalze jeweils eine Mehrzahl von sich abwechselnden Einsteckeranordnungen sowie Greiferanordnungen gemäß einem der vorangehenden Ansprüche einschließen, wobei eine von der Mehrzahl von Greiferanordnungen von einer von der ersten und der zweiten Faltwalze angeordnet ist, um mit einer von der Mehrzahl von Einsteckeranordnungen (100) der anderen Faltwalze in Wechselwirkung zu treten, um das Material dazwischen zu falten.
  • Die vorliegende Erfindung stellt noch weiter ein Verfahren zum Verbinden einer Greiferanordnung gemäß der Erfindung mit einer Faltwalze einer Faltmaschine zum Falten von Material bereit, wobei das Verfahren die Maßnahmen umfasst: Anordnen einer Welle in einem Gehäuse, das eine Lageranordnung und ein Schmiermittel enthält, wobei die Welle eine Mehrzahl von Gewindeöffnungen aufweist; Ausrichten von Öffnungen einer Lamelle mit der Mehrzahl von Öffnungen der Welle; Verbinden der Lamelle mittels einem Befestigungselement mit der Welle; und Anordnen eines Abstandhalters zwischen der Lamelle und der Welle, wobei die Maßnahme Verbindens der Lamelle mit der Welle mittels eines Befestigungselements so ausgeführt wird, dass das Befestigungselement (130) auch dazu dient, den Abstandhalter an der Welle zu befestigen.
  • Vorzugsweise ist der Bolzen der Greiferanordnung mit einem Gewinde versehen, und die Welle enthält eine Gewindeöffnung, um den Gewindebolzen aufzunehmen. Die Welle enthält eine radial verlaufende Senkbohrung, die ausgebildet ist, um mindestens einen Teil des Bolzens aufzunehmen. Die Senkbohrung in der Welle befindet sich in Ausrichtung mit der Öffnung in der Lamelle und ist bemessen, um den Bolzen aufzunehmen. Der Abstandhalter enthält eine Öffnung in Ausrichtung mit der Senkbohrung, um den Bolzen aufzunehmen. Der Abstandhalter schließt eine bogenförmige Oberfläche ein, die sich an die Welle anpasst. Die Welle besteht aus gehärtetem Stahlmaterial und ist in einer Reihe von inneren und stirnseitig montierten Gehäuseanordnungen montiert, welche Gehäuse einschließen, die ein oder mehrere geschmierte Nadellager enthalten. Die inneren und die stirnseitig montierten Gehäuseanordnungen enthalten weiter Dichtungen, um zu verhindern, dass Schmutz die Lager verunreinigt.
  • Die Reihe von abwechselnd in Abständen angeordneten Greifer- und Einsteckeranordnungen tritt allgemein in Wechselwirkung, um Materialbogen in einer Weise zu ergreifen, mitzuführen und freizugeben, so dass ein gefalteter Stapel von Bogen erzeugt wird.
  • Damit die Erfindung gut verständlich wird, werden nun einige beispielhaft angegebene Ausführungsformen derselben beschrieben, wobei auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 eine isometrische Ansicht einer Ineinanderfaltmaschine ist, die eine Faltwalze verwendet, welche eine Greiferanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung einschließt;
  • 2 eine schematische Seitenansicht der Ineinanderfaltmaschine ist, wie in 1 dargestellt;
  • 3 eine ausführliche Querschnittsansicht einer auf einer Faltwalze montierten Greiferanordnung ist, wie in 1 dargestellt, wobei sie die Greiferanordnung in einer offenen Stellung zeigt;
  • 4 eine ausführliche Querschnittsansicht ähnlich 2 ist, wobei sie die Greiferanordnung in einer geschlossenen Stellung zeigt;
  • 5 eine auseinandergezogene isometrische Ansicht der Greiferanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wie in den 2 und 3 dargestellt; und
  • 6 eine ausführliche Querschnittsansicht einer in der Greiferanordnung aus den 24 enthaltenen Gehäuseanordnung zur Aufnahme der Welle der Greiferanordnung ist.
  • 1. Ineinanderfaltmaschine
  • Bezug nehmend auf die 1 und 2, kann eine Ineinanderfaltmaschine 25 betrieben werden, um eine Materialbahn 30 in einen bei 32 dargestellten Stapel von ineinandergefalteten Materialbogen umzuwandeln. Die Ineinanderfaltmaschine 25 enthält Faltwalzen, welche die Greiferanordnung der vorliegenden Erfindung enthalten, und schließt allgemein eine erste Zugwalze 35 und eine zweite Zugwalze 40 ein, welche die Materialbahn 30 entlang eines Pfades (in 2 durch einen Pfeil 42 dargestellt) von einer Vorratsrolle (nicht dargestellt) in die Ineinanderfaltmaschine 20 aufnehmen. Die erste und die zweite Zugwalze 35 und 40 begrenzen einen Walzenspalt, durch den die Materialbahn 30 hindurchtritt, und wirken dahingehend, die Materialbahn 30 abzuwickeln und die Materialbahn 30 auf einem Pfad (in 2 durch einen Pfeil 44 dargestellt) zu einem zwischen der zweiten Zugwalze 40 und einer Bettwalze 45 begrenzten Walzenspalt zuzuführen. Die Materialbahn 30 wird dann von der Bettwalze 45 hin zu einer Messerwalze 50 vorwärtsbewegt. In einer Weise, wie bekannt ist, schneidet die Messerwalze 50 die Materialbahn in Bogen, von denen jeder eine vorbestimmte Länge besitzt, und die Bettwalze 45 führt die Materialbogen entlang eines Pfades (in 2 durch einen Pfeil 52 dargestellt) zu einem Walzenspalt und durch diesen hindurch mit sich, der zwischen der Bettwalze 45 und einer Verzögerungswalze 55 begrenzt wird, die sich mit einer langsameren Drehgeschwindigkeit als die Bettwalze 45 dreht. Die Verzögerungswalze 55 wirkt mit einer Halterollenanordnung 60 (2) zusammen, um eine Überlappung zwischen den aufeinanderfolgenden Materialbogen zu bilden. Die Verzögerungswalze 55 führt die überlappten Materialbogen entlang eines Pfades (in 2 durch einen Pfeil 68 dargestellt) zu einer Überlappungswalze 65 mit sich.
  • Die Überlappungswalze 65 arbeitet in Kombination mit einer Zählwalze 75, um die Überlappung zwischen benachbarten Materialbogen bei einer vorbestimmten Bogenzahl auszuschließen, so dass in dem Stapel 32 von ineinandergefalteten Bogen, die aus der Ineinanderfaltmaschine 25 abgegeben werden, eine Trennstelle erzeugt wird. Die Überlappungswalze 65 führt die überlappten Materialbogen 30 entlang eines Pfades (in 2 durch den Pfeil 78 dargestellt) mit sich in Richtung eines Walzenspaltes, der zwischen einer ersten Hilfswalze 80 und einer benachbarten zweiten Hilfswalze 85 begrenzt wird. Die erste und die zweite Hilfswalze 80 und 85 führen die Materialbogen zu einem zwischen einer ersten Faltwalze 90 und einer zweiten Faltwalze 95 begrenzten Walzenspalt zu.
  • Bezug nehmend auf 2, drehen sich die erste und die zweite Faltwalze 90 und 95 allgemein in entgegengesetzten Richtungen (in 2 durch Pfeile 96 bzw. 98 dargestellt), um die überlappten Materialbogen 30 dazwischen aufzunehmen. Der Umfang der ersten Faltwalze 90 enthält allgemein eine Reihe von Greiferanordnungen 20 gemäß der Erfindung, sowie eine Reihe von Einsteckeranordnungen 100, die in gleichmäßigen Abständen und abwechselnd angeordnet sind, um mit einer Reihe von Greiferanordnungen 20 und Einsteckeranordnungen 100 der benachbarten zweiten Faltwalze 95 in Wechselwirkung zu treten. Die Reihe von abwechselnd in Abständen angeordneten Greiferanordnungen 20 und Einsteckeranordnungen 100 der ersten und der zweiten Faltwalze 90 und 95 treten in Wechselwirkung, um die Materialbogen in einer gewünschten Weise zu ergreifen, mitzuführen und freizugeben, so dass bei den Materialbogen die gewünschte ineinandergefaltete Beziehung gebildet und der Stapel 32 von ineinandergefalteten Bogen gebildet wird. Die Faltwalzen 90 und 95 können von einem Antriebssystem 110 angetrieben werden, das eine Antriebsriemenanordnung 115 (1) aufweist.
  • Der Stapel 32 von ineinandergefalteten Bogen wird in einer allgemein vertikal ausgerichteten Art und Weise zwischen der ersten und der zweiten Faltwalze 90 und 95 ausgetragen. Der Stapel 32 von ineinandergefalteten Bogen kann einem Austrags- und Überführungssystem (nicht dargestellt) zugeführt werden, das den Stapel 32 aus der allgemein vertikal ausgerichteten Ausrichtung am Austrag der Ineinanderfaltmaschine 25 in eine allgemein horizontal ausgerichtete Bewegung führt und transportiert. Eine Ausführungsform eines geeigneten Austrags- und Überführungssystems ist in dem am 5. Mai 2000 eingereichten U.S. Patent Nr. 6,712,746 mit dem Titel "Discharge and Transfer System for Interfolded Sheets" beschrieben.
  • 2. Greiferanordnung
  • Wie in 2 dargestellt, ist jede der Greiferanordnungen 20 entlang eines Umfangs von jeder von der ersten und der zweiten Faltwalze 90 und 95 allgemein in einem Abstand von der nächst benachbarten Einsteckeranordnung 100 angeordnet. Der Abstand zwischen den Greiferanordnungen 20 und den Einsteckeranordnungen 100 bestimmt die Längsabmessung oder Länge zwischen den Falten in den Materialbogen 30, gemessen in einer Bewegungsrichtung (durch Pfeile 96 und 98 angezeigt) der ersten und der zweiten Faltwalze 90 und 95.
  • Die 3 und 4 zeigen eine ausführliche Querschnittsansicht von einer von der Reihe von Greiferanordnungen 20 der Faltwalze 90, die mit einer von der Reihe von Einsteckeranordnungen 100 der benachbarten Falzwalze 95 in Wechselwirkung tritt (siehe 2). Es versteht sich, dass die andere abwechselnde Reihe von Greiferanordnungen 20 und Einstecker anordnungen 100 von sowohl der ersten und der zweiten Faltwalze 90 und 95 (wie in 2 schematisch dargestellt) ähnlich konstruiert sind und in einer ähnlichen Weise in Wechselwirkung treten.
  • Jede Greiferanordnung 20 ist in Bezug zum äußeren Umfang der benachbarten Faltwalze, wie 95 (siehe 2) allgemein zurückgesetzt. Wie in 3 dargestellt, schließt die Einsteckeranordnung 100 allgemein ein Einsteckerelement ein, das sich in einer radial auswärts weisenden Richtung aus dem äußeren Umfang der Falzwalze 95 erstreckt, um mit der Greiferanordnung 20 der ersten Faltwalze 90 in Eingriff zu treten. Wenn sich der Bogen 30 zwischen die erste und die zweite Falzwalze 90 und 95 bewegt, ist das Einsteckerelement T der Einsteckeranordnung 100 ausgebildet, um den Bogen 30 zwischen eine Lamelle 116 und ein Widerlager 118 der Greiferanordnung 20 zu stecken, wenn sich die Greiferanordnung 20 in einer offenen Stellung befindet. Wie in 4 dargestellt, dreht sich anschließend die Lamelle 116 der Greiferanordnung 20 in einer zeitgesteuerten Weise, um den eingesteckten Bogen 30 gegen das Widerlager 118 anliegend zu ergreifen, während das Einsteckerelement T der Einsteckeranordnung 100 aus dem Eingriff mit dem Bogen 30 heraus bewegt wird. In der geschlossenen Stellung führt die Greiferanordnung 20 den Bogen 30 mit sich und gibt ihn dann frei, so dass die Falten in den Bogen 30 erzeugt werden, die im Stapel 32 gebildet werden.
  • 5 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform einer Greiferanordnung 20. Zusätzlich zu der Lamelle 116 und dem Widerlager 118, die in den 3 und 4 dargestellt sind, schließt die Greiferanordnung 20 allgemein eine Welle 120, eine Reihe von Bundschrauben 130 und einen Abstandhalter 135 ein. Die Lamelle 116 ist in einer Reihe von Lamellenabschnitten vorgesehen, von denen jeder einen Abstandhalter 135 einschließt.
  • Noch Bezug nehmend auf 5, enthält die Welle 120 eine Reihe von Gewindeöffnungen, die angepasst sind, um die Reihe von Bundschrauben 130 aufzunehmen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt jede Öffnung in Form einer Senkbohrung 140 vor, die einen inneren Gewindekanal aufweist, der das Gewindeende von einer der Bundschrauben 130 aufnimmt. Die Welle 120 wird innerhalb einer engen Toleranz maschinell bearbeitet, so dass der äußere Teil von jeder Senkbohrung 140 mindestens einen Teil eines Körpers 150 (siehe 3 und 4) von einer der Bundschrauben 130 aufnimmt. Die Größe der Bundschrauben 130 und der Senkbohrungen 140 kann variieren.
  • Die Welle 120 ist in einer Reihe von inneren Gehäuseanordnungen 160 und einem Paar stirnseitigen Gehäuseanordnungen 165 montiert, die allgemein eine Reihe von Lagern 170 einschließen, sowie Dichtungen 175, um ein Schmiermittel (z.B. Fett) zur Schmierung der Greiferanordnung 20 zurückzuhalten. Die Welle 120 besteht bevorzugt aus gehärtetem Stahlmaterial, obwohl es sich versteht, dass irgend ein anderes zufriedenstellend gehärtetes metallisches oder nichtmetallisches Material verwendet werden kann. Bei einer bevorzugten Form sind die Lager 170 Nadellager und bestehen ebenfalls allgemein aus gehärtetem Stahlmaterial. Jede der abgedichteten Gehäuseanordnungen 160 und 165 enthält einen Einfüllstopfen 180, um das Schmiermittel für die Lager 170 aufzunehmen. Die Verwendung der Welle 120 aus gehärtetem Stahl in Verbindung mit den Nadellagern 170 aus gehärtetem Stahl gestattet die Verwendung der abgedichteten Gehäuseanordnungen 160 und 165 zur Schmierung der Greiferanordnung 20, was die Verschleißfestigkeit der Welle 120 und der Lager 170 merklich vergrößert und auch die Wartungsanforderungen verringert. Die Bereitstellung von Dichtungen 175 für die Gehäuseanordnungen 160 und 165 verhindert allgemein, dass Schmutz die Nadellager 170 verunreinigt. Die Gehäuseanordnungen 160 und 165 vereinfachen auch die Konstruktion und Montage, vergrößern die Lebensdauer der Lager 170 und der Welle 120 und vermindern das zum Drehen der Welle 120 erforderliche Drehmoment. Die Welle 120 ist nichtsdestotrotz betätigbar, um die Lamelle 116 der Greiferanordnung 20 genau zu positionieren und die Lamelle 116 zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung zu bewegen.
  • Noch Bezug nehmend auf 5, schließen die gefetteten abgedichteten Gehäuseanordnungen 160 und 165 Gehäuse 185 bzw. 190 ein, um die Lager 170 aufzunehmen. Das Gehäuse 185 der inneren Gehäuseanordnungen 160 schließt allgemein einen Durchlass 195 ein, um die Welle 120 aufzunehmen, sowie ein Paar Montageplatten 200. 6 zeigt eine ausführliche Querschnittsansicht der inneren Gehäuseanordnung 160 zur drehenden Abstützung der Welle 120. Das Gehäuse 185 in Kombination mit den Dichtungen 175 dichtet allgemein das Schmiermittel für das Lager 170 ab. Wieder Bezug nehmend auf 5, enthält das Gehäuse 190 der stirnseitigen Gehäuseanordnungen 165 allgemein einen Montageblock 220 mit einem Durchlass 225, um die Welle 120 aufzunehmen. Bezug nehmend auf die 3 und 4, sind die Gehäuse 185 und 190 der inneren und der stirnseitig montierten Gehäuseanordnungen 160 bzw. 165 allgemein gestaltet, um einem vertieften Teil 230 der Faltwalze 90 zu entsprechen, in dem die Welle 120 der Greiferanordnung 20 aufgenommen wird. Die Gehäuseanordnungen 160 und 165 werden durch Befestigungselemente 235 an der Faltwalze 90 befestigt, obwohl es sich versteht, dass die Gehäuseanordnungen 160 und 165 in irgend einer anderen zufriedenstellenden Weise an der Faltwalze 90 montiert werden können. Die Anzahl von Gehäuseanordnungen 160 und 165 kann variieren.
  • Wieder Bezug nehmend auf 5, werden die Lamellenabschnitte 116 maschinell bearbeitet, so dass sie eine Reihe von Öffnungen 240 in allgemeiner Ausrichtung mit den Senkbohrungen 140 der Welle 120 enthalten, um die Bundschrauben 130 aufzunehmen. Bei der Montage werden die Lamellenabschnitte 116 endbearbeitet, nachdem die Greiferanordnung 20 auf der Falzwalze 90 montiert worden ist. Dieser Aspekt vereinfacht auch die Konstruktion der Faltmaschine 25.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf die 35, ist zwischen jedem Lamellenabschnitt 116 und der Welle 120 der Abstandhalter 135 angeordnet. Wie in den 34 dargestellt, schließt der Abstandhalter 135 eine ebene äußere Oberfläche ein, mit der die Lamelle 116 in Eingriff gebracht wird, sowie eine Öffnung 165 in allgemeiner Ausrichtung mit der Senkbohrung 140 und der Öffnung 240 in der Lamelle 116, um die Bundschraube 130 aufzunehmen. Der Abstandhalter 135 wird auf in einer engen Toleranz einer Höhe 245 von einer Mitte 250 der Welle 120 liegend maschinell bearbeitet. Der Abstandhalter 135 schließt weiter eine bogenförmige innere Oberfläche 255 ein, um eine Grenzfläche mit einem Umfang der Welle 120 zu bilden. Der Abstandhalter 135 kann ein getrenntes Bauteil sein, oder kann zur Befestigung an der Welle 120 der Falzwalze 90 als Einheit mit der Lamelle 116 ausgebildet sein.
  • Mit der Konstruktion der Greiferanordnung 20, wie dargestellt und beschrieben, wird die Welle 120 von einem gehärteten Stahlmaterial gebildet, das zur Montage in die Greiferanordnung 20 einfach nur die Bildung von Senkbohrungen 140 erforderlich macht. Dies beseitigt die Notwendigkeit, die Greiferwelle wie im Stand der Technik maschinell zu bearbeiten, um Lager zu montieren. Zudem wird die Welle 120 von abgedichteten Lagern vom gefetteten Typ drehbar gehalten, welche die Wartung vermindern und die nicht maschinell bearbeitete Welle 120 aufnehmen. Die Oberfläche der Welle 120 wirkt somit im Wesentlichen als der innere Laufring der Nadellager, welche die Welle 120 drehbar abstützen. Weiter beseitigt die Verwendung von Abstandhaltern 135 zum Montieren der Lamelle 116 auch die Notwendigkeit, die Greiferwelle wie im Stand der Technik maschinell zu bearbeiten, um eine Oberfläche bereitzustellen, an der die Greiferlamelle montiert werden kann. Sämtliche dieser Merkmale vereinigen sich, um eine Hochleistungs-Greiferanordnung bereit zu stellen, die relativ einfach herzustellen und zu montieren ist, und die während des Betriebs für eine relativ geringe Wartung sorgt.
  • Eine breite Vielfalt von Maschinen oder Systemen könnte gemäß der durch die Ansprüche definierten Erfindung konstruiert werden. Obwohl die beispielhafte Ausführungsform einer Greiferanordnung 20 gemäß der Erfindung mit Bezugnahme auf eine Ineinanderfaltmaschine 25 zum Falten einer Bahn oder Bogen 30 in einen zickzackförmigen Stapel 32 beschrieben worden ist, ist die Anwendung der Greiferanordnung 20 nicht so eingeschränkt. Die Greiferanordnung 20 der Erfindung könnte verwendet werden, um jegliche Art von Bogen oder Bahn zu ergreifen, mitzuführen und freizugeben, die zu einer breiten Vielfalt von Verwendungen in Maschinen zugeführt wird, und ist für die Erfindung nicht einschränkend.

Claims (13)

  1. Greiferanordnung (20), die auf einer rotierenden Faltwalze (90; 95) zum Falten von Material montiert ist, umfassend: ein Anordnungselement (116); eine Welle (120), die ausgebildet ist, um das Anordnungselement (116) zu drehen; ein Lager, das eine Reihe von Lagerelementen (170) einschließt, welche die Welle (120) auf der Walze (90; 95) drehbar abstützen, wobei die Lagerelemente (170) mit einer von der Welle (120) gebildeten äußeren Oberfläche im Eingriff stehen und die äußere Oberfläche der Welle (120) einen inneren Laufring des Lagers bildet; und ein Befestigungselement (130), das ausgebildet ist, um das Anordnungselement (116) mit der Welle (120) zu verbinden; dadurch gekennzeichnet, dass: das Anordnungselement eine Lamelle (116) ist; und ein Abstandhalter (135) zwischen der Lamelle (116) und der Welle (120) angeordnet ist, wobei der Abstandhalter einschließt: eine Öffnung in Ausrichtung mit einer Öffnung in der Lamelle und mit einem Kanal in der Welle, der das Befestigungselement aufnimmt.
  2. Greiferanordnung nach Anspruch 1, bei der das Befestigungselement (130) mit einem Gewinde versehen ist und der Kanal in der Welle ebenfalls mit einem Gewinde versehen ist, um mindestens einen Teil des Befestigungselements (130) aufzunehmen.
  3. Greiferanordnung nach Anspruch 2, bei der der mit einem Gewinde versehene Kanal eine radial verlaufende Senkbohrung (140) ist.
  4. Greiferanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der der Abstandhalter (135) eine bogenförmige Oberfläche (255) aufweist, um eine Anlagefläche mit der Welle (120) zu bilden.
  5. Greiferanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Welle (120) durch eine Gehäuseanordnung (160; 165) an der Faltwalze (90; 95) montiert ist, wobei die Gehäuseanordnung (160; 165) das eine oder die mehreren Lagerelemente (170) und ein Schmiermittel enthält, um mit der Welle (120) zusammenzuwirken.
  6. Greiferanordnung nach Anspruch 5, bei der die Gehäuseanordnung (160; 165) Dichtungen (175) einschließt, um zu verhindern, dass Verunreinigungen die Lagerelemente (170) erreichen.
  7. Greiferanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Welle (120) aus gehärtetem Stahl besteht und die Lagerelemente (170) Nadellager sind, die aus gehärtetem Stahl bestehen.
  8. Greiferanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der der Abstandhalter (135) als Einheit mit der Lamelle (116) ausgebildet ist.
  9. Faltmaschine zum Falten von Material, umfassend eine erste rotierende Faltwalze (90); und eine zweite rotierende Faltwalze (95), die benachbart zur ersten rotierenden Faltwalze (90) angeordnet ist, wobei die erste und die zweite Faltwalze (90, 95) jeweils eine Mehrzahl von sich abwechselnden Einsteckeranordnungen (100) und Greiferanordnungen (20) gemäß einem der vorherigen Ansprüche einschließen, wobei eine von der Mehrzahl von Greiferanordnungen (20) von einer von der ersten und der zweiten Faltwalze (90, 95) angeordnet ist, um mit einer von der Mehrzahl von Einsteckeranordnungen (100) der anderen Faltwalze zusammenzuwirken, um das Material dazwischen zu falten.
  10. Verfahren zum Verbinden einer Greiferanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einer Faltwalze (20) einer Faltmaschine zum Falten von Material, wobei das Verfahren die Maßnahmen umfasst: Anordnen einer Welle (120) in einem Gehäuse (160), das eine Lageranordnung (170) und ein Schmiermittel enthält, wobei die Welle (120) eine Mehrzahl von Gewindeöffnungen (140) aufweist; Ausrichten von Öffnungen (240) einer Lamelle (116) mit der Mehrzahl von Öffnungen (140) der Welle (120); Verbinden der Lamelle (116) mittels eines Befestigungselements (130) mit der Welle (120); und Anordnen eines Abstandhalters (135) zwischen der Lamelle (116) und der Welle (120), wobei die Maßnahme des Verbindens der Lamelle (116) mit der Welle (120) mittels eines Befestigungselements (130) so ausgeführt wird, dass das Befestigungselement (130) auch dazu dient, den Abstandhalter (135) an der Welle (120) zu befestigen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, ferner umfassend die Maßnahme: maschinelles Bearbeiten der Lamelle (116), so dass sie die Öffnung (240) enthält, die sich in Ausrichtung mit einer von der Mehrzahl von Öffnungen (140) in der Welle (120) befindet, nachdem die Lamelle und die Welle auf der Faltwalze montiert worden sind.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, bei der die Lager (170) Nadellager sind und die Maßnahme des Aufnehmens der Welle (120) in dem Gehäuse (160) ein Abdichten des Schmiermittels im Gehäuse (160) einschließt.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 und 12, bei dem die Maßnahme eines Anordnens des Abstandhalters (135) ausgeführt wird, indem der von der Welle (120) und der Lamelle (116) getrennte Abstandhalter (135) zwischen der Welle (120) und der Lamelle (116) angeordnet wird, was durchgeführt wird, nachdem die Welle (120) auf der Faltwalze (90) montiert worden ist.
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