DE10244158A1 - Vorrichtung zur Einstellung von Falzklappen an exemplarführenden Zylindern - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung von Falzklappen an exemplarführenden Zylindern

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DE10244158A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/16Rotary folders
    • B65H45/162Rotary folders with folding jaw cylinders
    • B65H45/163Details of folding jaws therefor

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen exemplarführenden Zylinder mit einer Falzklappenanordnung (8, 9) zum Falzen flächiger Exemplare (51) in einem Falzapparat. Die Falzklappenanordnung umfasst ein stationäres Falzklappenteil (9) und ein relativ zu diesem bewegliches Falzklappenteil (8). Diese bilden einen Falzspalt (16) an der Mantelfläche (2) des exemplarführenden Zylinders (1). Das bewegliche Falzklappenteil (8) ist an einer Falzklappenwelle (7) aufgenommen, deren Wellenenden in Lagerungselementen (5) gelagert sind. Die Lagerungselemente (5), die die Flazklappenwelle (7) samt den daran angeordneten beweglichen Falzklappenteilen (8) aufnehmen, umfassen mit einer Vorspannkraft beaufschlagte Abstützelemente (12). Diese erlauben eine Schwenkbewegung (59) der Lagerungselemente (5) relativ zur Mantelfläche (2) des exemplarführenden Zylinders (1) in Abhängigkeit von der im Falzapparat zu verarbeitenden Exemplardicke (52).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einstellung von Falzklappen an exemplarführenden Zylindern, deren Falzklappen ein stationär aufgenommenes Falzklappenteil und ein zu diesem relativ bewegbares Falzklappenteil aufweisen.
  • US 2,991,072 bezieht sich auf eine Falzklappe, die ein biegesteifes Falzklappenteil sowie ein mit diesem zusammenarbeitendes biegesteifes Gegen-Falzklappenteil umfasst. Die Falzklappenteile sind jeweils auf einer Falzklappenwelle aufgenommen. Jede der Falzklappenwellen ist von einer Torsionsstange durchzogen, die an einem Ende mittels einer Verzahnung drehfest in der Falzklappenwelle gesichert ist. Am gegenüberliegenden Ende der Falzklappenwelle sind eine erste und eine weitere Klauenkupplung vorgesehen. Über eine Einstellschraube, die gleichzeitig als Endanschlag dient, kann der Abstand zwischen den beiden Falzklappenteilen eingestellt werden. Die Anordnung der beiden Falzklappenteile der Falzklappe am Umfang des Falzklappenzylinders in Falzklappenwellen mit Torsionsstangen verleiht beiden Falzklappenteilen eine Nachgiebigkeit, welche es ermöglichen soll, zufriedenstellende Falzqualitäten an Falzrücken von Exemplaren zu erreichen, unabhängig von der Exemplardicke der zu falzenden Exemplare.
  • Gemäß dieser Lösung sind die beiden Falzklappenteile der Falzklappe beweglich aufgenommen und derart gelagert, dass beide Falzklappenteile ein bestimmtes Maß an Nachgiebigkeit aufweisen. Das Zentrum des Falzspaltes zwischen den Flächen der beiden Falzklappenteile liegt jedoch fest und kann nicht definiert verschoben werden. Über die Einstellschraube gemäß der Lösung in US 2,991,072 läßt sich das Spiel zwischen den beiden die Exemplar ergreifenden Flächen der Falzklappenteile beeinflussen.
  • Ausgehend vom skizzierten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Falzklappenanordnung bereitzustellen, die eine einfache Beeinflussung der Lage und der Vorspannkraft der Falzklappenanordnung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung sind vor allem darin zu erblicken, dass die Falzklappenanordnung in toto in bezug auf die Mantelfläche eines exemplarführenden Zylinders verschwenkbar ist. Dadurch läßt sich zum einen eine Verschiebung des Falzspaltes in radiale Richtung in das Innere des Falzklappenzylinders erzielen und andererseits zusammen mit der Verschiebung der Falzklappenanordnung in Umfangsrichtung des Falzklappenzylinders eine Erhöhung der Vorspannkraft, welcher auf das bewegliche Falzklappenteil wirkt, herbeiführen. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung offeriert eine einfache Vorgehensweise durch Betätigung lediglich eines Einstellelementes, welches sowohl die Lage des Falzspaltes als auch die Vorspannkraft beeinflusst, die zur korrekten Ausbildung des Falzrückens an Exemplaren mit lediglich einer Lage als auch an Exemplaren mit mehreren Lagen vorzunehmen ist. Mithin läßt sich die zur korrekten qualitativ hochwertigen Ausbildung eines Falzrückens erforderliche Position des Falzspaltes als auch die zur Ausbildung des qualitativ hochwertigen Falzrückens am zu falzenden Exemplar durch das bewegliche Falzklappenteil aufzubringende Vorspannkraft abhängig von der Exemplardicke auf einfache Weise durch Verschwenken der Falzklappenanordnung selbsttätig herbeiführen und an die jeweiligen Erfordernisse anpassen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens sind die Lagerungselemente am exemplarführenden Zylinder zu Stirnflächen, die eine Schwenkkante aufweisen, von Falzbrückenträgern relativ bewegbar. Diese Ausgestaltung der Vorspannelemente aufnehmenden Lagerungselemente offeriert eine besonders einfache Zugänglichkeit der Vorspannelemente, die abhängig von der Exemplardicke bei Auftragswechsel durch die Drucker an die zu verarbeitende Exemplardicke einzustellen sind.
  • In weiterer Ausgestaltung des der erfindungsgemäßen Lösung zugrundeliegenden Gedankens umfassen die Lagerungselemente eine Anlagefläche, an welcher ein nasenförmiger Anschlag ausgebildet ist. Der nasenförmige Anschlag ist an der Unterseite des Lagerungselementes derart positioniert, dass dieser einer Anlagefläche am exemplarführenden Zylinder gegenüberliegt, durch welche die maximale Schwenkbewegung der die Falzklappenanordnung aufnehmenden Lagerungselemente begrenzt wird. Durch die Anordnung eines nasenförmigen Vorsprungs an der Unterseite des verschwenk- bzw. verkippbaren Lagerungselementes wird eine übermäßige Auslenkung des Lagerungselementes vermieden, da dieses nach Kontakt zwischen nasenförmigen Vorsprung und einem darunter liegenden Ansatz des exemplarführenden Zylinders nicht weiter schwenkbar ist.
  • Die Lagerungselemente am exemplarführenden Zylinder umfassen Vorspannelemente. Bei den Vorspannelementen können bevorzugt solche Feder- oder Federnpakete eingesetzt werden, die ein progressives Federverhalten aufweisen. Vorzugsweise werden in der Ausnehmung der Lagerungselemente Tellerfederpakete eingesetzt, wobei die Federkraft durch die Anordnung der Einzeltellerfedern zueinander sowie durch deren Anzahl leicht variiert werden kann.
  • Ein Abstützelement, welches in den Lagerungselementen vorzugsweise aufgenommen ist, umfasst einen Schulterbereich, mit welchem die in einer Ausnehmung der Lagerungselemente eingelassenen Federelemente beaufschlagbar sind und ist derart beschaffen, dass es die untere Anlagefläche des Lagerungselementes durchsetzt und in der erwähnten Stirnfläche des Falzbrückenträgers aufgenommen ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass aufgrund der durch die Vorspannelemente aufgebrachten Vorspannkraft die Anlageflächen vom Lagerungselement bzw. Stirnseite des Falzbrückenträgers in einem ersten Betriebszustand, in dem eine erste Verschwenkbewegung erfolgt, an einer Stoßfuge aneinanderliegen, während bei einem weiteren Verschwenken der Lagerungselemente ein zweites Spaltmaß, d. h. ein sich keilförmig erstreckender Spalt zwischen der unteren Anlagefläche des Lagerungselementes und der oberen Stirnseite des Falzbodenträgers entsteht. Das sich zwischen den Anlageflächen des Lagerungselementes bzw. der Stirnseite des Falzbrückenträgers einstellende Maß d ist ein Maß für die Verkippung des Lagerungselementes in bezug auf die Mantelfläche des exemplarführenden Zylinders sowie ein Maß für die Steigerung der Vorspannkraft in bewegbarem Falzklappenteil der Falzklappenanordnung.
  • Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Konfiguration ist nicht nur eine Variation der Vorspannkraft des beweglichen Falzklappenteils in bezug auf den stationären Falzklappenteil möglich, sondern auch eine Verschiebung der Falzklappenanordnung in Umfangsrichtung des exemplarführenden Zylinders. Durch Herbeiführen einer neuen Lage des Falzspaltes bei der Verarbeitung von flächigen Exemplaren höherer Exemplardicke, d. h. mehrerer Papierlagen, wird die Qualität des Falzrückens der Exemplare mit durch die Lage des Falzspaltes beeinflusst. Da das am gegenüberliegenden Falzmesserzylinder aufgenommene Falzmesser eine größere Anzahl von Papierlagen in den geöffneten Falzklappenspalt der Falzklappen einstoßen muss, ist bei dickeren Exemplaren für eine Vergrößerung des Falzspaltes zu sorgen und für eine Verschiebung des Zentrum des Falzspaltes entlang des Umfangs des exemplarführenden Zylinders, welcher die Falzklappenanordnung aufnimmt. Dies begünstigt den Einstoßvorgang aller Exemplarlagen eines flächigen Exemplares mit höherer Exemplardicke und damit die Ausbildungsgenauigkeit des Falzrückens am flächigen Exemplar.
  • Der erfindungsgemäß vorgeschlagene exemplarführende Zylinder läßt sich sowohl an einem Kombinationsfalzapparat, der einer Akzidenzrollenrotationsdruckmaschine oder einer Zeitungsrotationsdruckmaschine nachgeordnet sein kann, oder auch an einem punkturlosen Falzapparat, der bahnverarbeitenden Rotationsdruckmaschinen wie Akzidenzrotationsdruckmaschinen oder Zeitungsdruckmaschinen nachgeordnet sein kann, einsetzen.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend eingehender beschrieben.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivisch wiedergegebene Draufsicht auf einen Falzklappenzylinder mit freigelegtem beweglichen Falzklappenteil,
  • Fig. 2 an einem Lagerungselement für eine Falzklappenwelle aufgenommene Komponenten im montierten und im nicht-montierten Zustand,
  • Fig. 3 ein Betriebsmodus der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Falzklappenanordnung für Falzexemplare geringerer Grammatur und
  • Fig. 4 ein Betriebsmodus der erfindungsgemäßen Falzklappenanordnung für Falzexemplare höherer Grammaturen.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivisch wiedergegebene Draufsicht auf einen Falzklappenzylinder mit freigelegten beweglichen Falzklappenteilen einer Falzklappenanordnung.
  • Am exemplarführenden Zylinder 1 (Falzklappenzylinder) eines Falzapparates, der einer bahnverarbeitenden Rotationsdruckmaschine nachgeordnet ist, ist eine Mantelfläche 2 ausgebildet, die von einer Vielzahl nebeneinander liegender sich in Umfangsrichtung erstreckender Ringnuten für hier nicht dargestellte Transportbandsysteme durchzogen sein kann. In die voneinander beabstandeten Ringnuten 3 tauchen Transportbänder ein, mit denen die zu falzenden, flächigen Exemplare in punkturlos ausgeführten Falzapparaten an der Mantelfläche 2 des exemplarführenden Zylinders 1 gehalten und von dieser auch wieder abtransportiert werden können. Der Darstellung gemäß Fig. 1 ist zu entnehmen, dass an der Oberseite von Falzbrückenträgern 4 die den Stirnseiten des exemplarführenden Zylinders 1 zugeordnet sind eine Falzklappenanordnung 8, 9 aufgenommen ist. Die Falzklappenanordnung 8, 9 umfasst eine Welle, welche von Lagerungselementen 5 aufgenommen ist. Die Lagerungselemente sind an einer Stirnseite 13 der Falzbrückenträger 4 schwenkbar aufgenommen. Die Welle, an welcher die beweglichen Falzklappenteile 8 der Falzklappenanordnung 8, 9 aufgenommen sind, ist in Wellenlagern 6 im Lagerungselement 5 drehbar gelagert. Die Falzklappenanordnung 8, 9 umfasst ein stationär angeordnetes Falzklappenteil 9, welches mit der Oberseite des Lagerungselementes 5 verbunden ist. Dazu dienen beispielsweise in Bohrungen 10 eingeführte Schrauben, die in der Darstellung gemäß Fig. 1 nicht dargestellt sind.
  • An der Unterseite des Lagerungselementes 5 sind nasenförmige Vorsprünge 11 ausgebildet, die einen Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung der relativ zu den Falzbrückenträgern 4 bewegbaren Lagerungselemente 5 darstellen. In die Lagerungselemente 5 sind mit Bezugszeichen 12 bezeichnete Abstützelemente eingelassen, mit denen sich eine Schwenkbewegung der Lagerungselemente 5 in bezug auf die Mantelfläche 2 des exemplarführenden Zylinders 1 entsprechend der Dicke der zu verarbeitenden flächigen Exemplare einstellt.
  • Ein Falzklappenspalt 16, der zur Aufnahme des Bereiches der flächigen Exemplare dient, an denen der Falzrücken ausgebildet wird, ist von einer Fläche 14 des stationären Falzklappenteiles 9 sowie von den dieser Fläche 14 gegenüberliegenden Flächen 15 der beweglichen Falzklappenteile 8 begrenzt. Das bewegliche Falzklappenteil 8 umfasst blattfederförmig konfigurierte Bereiche, die im unteren Bereich mittels einer Klemmleiste 17 und Befestigungsschrauben 18 an der hier nicht dargestellten Welle, die in den Lagerungselementen 5 drehbar aufgenommen ist, befestigt sind. Einem der Falzbrückenträger 4 ist ein Rollenhebel 19 zugeordnet, an welchem eine Betätigungsrolle 20 verdrehbar aufgenommen ist. Die Rollenhebel/Betätigungsrollen-Anordnung 19, 20 ist durch eine Verschraubung 21 am exemplarführenden Zylinder 1 aufgenommen.
  • An der Stirnfläche 13 auf der Oberseite der Falzbrückenträger 4 ist eine Schwenkkante 38 ausgebildet, um welche sich das Lagerungselement 5 relativ zu den Falzbrückenträgern 4 bewegt, bis dieses mit seinem nasenförmigen Vorsprung 11 an der Oberseite der Stirnfläche 13 des Falzbrückenträgers 4 anliegt.
  • Fig. 2 zeigt an einem Lagerungselement für eine Falzklappenwelle aufgenommenen Komponenten im montierten und im nicht-montierten Zustand.
  • Im Lagerungselement 5 ist eine Ausnehmung 46 ausgebildet, in welche das Abstützelement 12 eingelassen wird. Das Abstützelement 12 kann z. B. in besonders einfacher Weise als eine Schraube ausgebildet werden, die unterhalb des Schraubenkopfes einen Schulterbereich 31 aufweist. Der Schulterbereich 31 des Abstützelementes 12 dient als Anlagefläche eines Vorspannelementes 32. In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist das Vorspannelement 32 als Tellerfedernpaket ausgebildet, welches einzelne gleichsinnig und gegensinnig zueinander angeordnete Tellerfedern aufweist. Dieser Anordnung wohnt eine progressiv verlaufende Federkennlinie inne. Im unteren Bereich des Abstützelementes 12 ist ein Gewindeabschnitt 37 ausgebildet, welcher sich durch das Lagerungsteil 5 über dessen Anlagefläche 33 auf der Stirnseite 13 des Falzbrückenträgers 4 erstreckt und mit dieser verschraubbar ist.
  • Das Lagerungselement 5 umfasst neben der Ausnehmung 46 zur Aufnahme des Abstützelementes 12 einen Aufnahmering 34 in dem das in Fig. 1 dargestellte Wellenlager 6 zur Aufnahme der Welle der Falzklappenanordnung 8, 9 drehbar belagert ist. Oberhalb des Aufnahmeringes 34 weist das Lagerungselement 5 eine Anlagefläche zur Aufnahme des stationären Falzklappenteiles 9 auf. Das stationäre Falzklappenteil 9, an welchem eine Fläche 14, die den Falzklappenspalt 16 begrenzt ausgebildet ist, wird mittels zweier Befestigungsschrauben 35 im Lagerungselement 5 verschraubt und ist an diesem oberhalb des nasenförmigen Vorsprunges 11 befestigt. Zwischen der Einleitungsstelle der durch das Federnpaket 32 erzeugten Vorspannkraft und dem Zentrum des die Welle zur Aufnahme der beweglichen Falzklappenteile aufnehmenden Aufnahmeringes 34 ist ein Abstand 39 vorgesehen.
  • Fig. 3 zeigt einen Betriebsmodus einen exemplarführenden Zylinders mit einer erfindungsgemäß konfigurierten Falzklappenanordnung für Falzexemplare geringerer Grammatur und geringer Exemplardicke.
  • Die flächigen Exemplare werden am Umfang eines weiteren exemplarübertragenden Zylinders (Falzmesserzylinder) in den Übergabebereich zwischen dem exemplarübertragenden Zylinder 47 und dem exemplarführenden Zylinder 1 transportiert. Durch eine Einstoßbewegung eines hier nicht dargestellten Falzmessers, welches im exemplarübertragenden Zylinder 47 aus dessen Mantelfläche ausfahrbar angeordnet ist, werden die zu falzenden flächigen Exemplare in den Falzklappenspalt 16 eingestoßen, der im Moment des Exemplarübergangs geöffnet ist. Der Falzklappenspalt 16 wird von der Fläche 15 des beweglichen Falzklappenteiles 8 und der Fläche 14 des stationären Falzklappenteiles 9 begrenzt. Im Betriebsmodus 40 ist das Abstützelement 12 im Lagerungselement 5 so eingestellt, dass ein Maß d (Bezugszeichen 57) zwischen der Anlagefläche 33 des Lagerungselementes 5 und der Stirnseite 13 des Falzbrückenträgers 4 gerade gleich Null beträgt, d. h. das Lagerungselement 5 liegt an der Stirnseite 13 des Falzbrückenträgers 4, eine Stoßfuge bildend, auf. In dieser Position des Lagerungselementes 5 wird einem blattfederförmigen Teil 45 des beweglichen Falzklappenteiles 8 eine erste Haltekraft F1 aufgeprägt, mit der die Fläche 15 des beweglichen Falzklappenteiles 8 an die gegenüberliegende Fläche 14 des stationären Falzklappenteiles 9 angestellt wird. Diese erste Haltekraft f1 ist ausreichend, um zu falzende flächige Exemplare geringer Exemplardicke zuverlässig im Falzklappenspalt 16 zu fixieren. Der blattfederförmig konfigurierte Teil 45 des beweglichen Falzklappenteiles 8 ist an einer Montagefläche 48 der Welle 7 durch die in Fig. 1 dargestellten Befestigungsschrauben 18 befestigt. Im oberen, der Mantelfläche 2 des exemplarführenden Zylinders 1 zuweisenden Bereich der Welle 7 ist ein Vorsprung 49 ausgebildet, der den blattfederförmig konfigurierten Abschnitt 45 des beweglichen Falzklappenteiles 8 abstützt.
  • Im in Fig. 3 dargestellten Betriebsmodus 40 liegt der nasenförmige Vorsprung 11 an der Unterseite 33 des Lagerungselementes 5 oberhalb einer Anschlagfläche 43, die an einer Traverse des exemplarführenden Zylinders ausgebildet ist, ohne diese zu berühren. Unterhalb der Anschlagfläche 43 wird der exemplarführende Zylinder 1 von einer Zylindertraverse 41 durchsetzt, welche über Schrauben 42, die in die Mantelfläche 2 des exemplarführenden Zylinders 1 versenkt sind, gehalten ist. Im Inneren des exemplarführenden Zylinders 1 liegenden Freiraum 43.1 ist das Lagerungselement 5 mit darin im Aufnahmering 34 durch ein hier nicht dargestelltes Wellenlager 6 gelagerter Welle 7 gerade so gestellt, dass sich eine erste Lage 44.1 des Falzklappenspaltes 16 zwischen den Flächen 14 und 15 des beweglichen Falzklappenteiles 8 und des stationären Falzklappenteiles 9 einstellt. In bezug auf die in Fig. 4 dargestellte zweite Lage 56.1 des Falzklappenspaltes befindet sich die erste Lage 44.1 des Falzklappenspaltes 16 in einer anderen Orientierung zur Mantelfläche 2 des exemplarführenden Zylinders 1, was einer Aufnahme flächiger Exemplare geringerer Exemplardicke günstig ist. In der ersten Lage 44.1 des Falzklappenspaltes ist ein erstes Spaltmaß 44 eingestellt, welches ebenso wie die durch das federnd angeordnete, bewegliche Falzklappenteil 8 erzeugte erste Haltekraft F1 so bemessen ist, dass flächige Exemplar geringer Exemplardicke zuverlässig Klappenspalt 16 gehalten werden können.
  • Demgegenüber ist in Fig. 4 ein Betriebsmodus eines exemplarführenden Zylinders mit erfindungsgemäßer Falzklappenanordnung dargestellt, der bei Betrieb des Falzapparates zur Verarbeitung flächiger Exemplar größerer Exemplardicke eingestellt ist.
  • Im Betriebsmodus 50 ist das relativ bewegbare Lagerungselement 5 um einen Spalt d (Bezugszeichen 54) von der Stirnseite 13 des Falzbrückenträgers 4 abgehoben. Diese Schwenklage 59 des bewegbar gelagerten Lagerungsteiles 5 stellt sich dann ein, wenn zwischen dem beweglichen Falzklappenteil 8 und dem stationären Falzklappen 9 der Falzklappenanordnung ein flächiges Exemplar 51 größerer Materialdicke eingeführt ist. Das mit Bezugszeichen 51 bezeichnete flächige Exemplar wird an der Mantelfläche eines in Fig. 3 schematisch wiedergegebenen exemplarübertragenden Zylinders 47 transportiert und ist an seiner Vorderkante über einen hier nur schematisch wiedergegebenen Greifer 53 am exemplarübertragenden Zylinder 47 fixiert. Über ein hier nicht dargestelltes, dem exemplarübetragenden Zylinders 47 zugeordnetes Falzmesser, wird ein Bereich des Exemplares 51 mit Exemplarstärke 52 durch eine angedeutete Einstoßbewegung 54 eines Falzmessers in den geöffneten Falzklappenspalt 16 der Falzklappenanordnung 8, 9 eingestoßen. Zur Herabsetzung der Beanspruchung des in Fig. 1 dargestellten Rollenhebels 19 mit daran aufgenommener Betätigungsrolle, die auf einer Steuerkurve abläuft, vermag das Lagerungselement 5 sich um das Spaltmaß d von der Stirnseite 13 des Falzbrückenträgers 4 zu trennen und eine leicht gekippte Position 59 einzunehmen. Bedingt durch das unterhalb der Schulter 31 in der Ausnehmung 46 des Lagerungselementes 5 angeordnete Federpaket 32 wird die Kippbewegung des Lagerungselementes 5 durch die erzeugte Federkraft einerseits und den Kontakt des nasenförmigen Vorsprunges 11 des Lagerungselementes 5 mit der Anlagefläche 43 andererseits begrenzt. Durch die Kippbewegung wird dem blattfederförmigen Abschnitt 45 des beweglichen Falzklappenteiles 8 eine der Vorspannkraft des Federpaketes 32 entsprechende Haltekraft F2 aufgeprägt, welche gewährleistet, dass auch flächige Exemplare 51 einer größeren Exemplardicke 52 im Falzklappenspalt 16 aufgenommen werden. Um ein korrektes Einstoßen aller Exemplarlagen eines mehrlagigen Falzexemplares 51 in den Falzklappenspalt zu gewährleisten, ist die Lage 56.1, die einer zweiten Lage des Falzklappenspaltes 16 in bezug auf die Mantelfläche 2 entspricht, in Umfangsrichtung des exemplarführenden Zylinders 1 verschoben. Bedingt durch die höhere Haltekraft F2 kann mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung ein qualitativ hochwertiger Falzrücken 55 auch an solchen flächigen Exemplaren ausgebildet werden, die eine höhere Exemplardicke 52 aufweisen, sei es aufgrund zahlreicher Exemplarlagen, sei es aufgrund eines Bedruckstoffes höherer Grammatur.
  • Das sich im Betriebsmodus 15 einstellende Spaltmaß ist mit Bezugszeichen 56 bezeichnet. Die gekippte Lage 59 des Lagerungselementes 5 bewirkt einen Kontakt des nasenförmigen Vorsprunges 11 an der Unterseite 33 des Lagerungselementes 5 mit der Oberseite einer Anlagefläche 43 oberhalb der Zylindertraverse 41 im Inneren des exemplarführenden Zylinders 1. Je nach der Stärke 52 der zu falzenden flächigen Exemplare 51, vermag sich das Lagerungselement 5 um den nasenförmigen Vorsprung 11 in Auflage auf der Anlagefläche 43 entgegen des unterhalb des Schulterbereiches 31 des Einstellelementes 12 angeordneten Federnpaketes 32 zu schwenken, so dass eine abhängig von der Exemplardicke der zu verarbeitenden flächigen Exemplare 51 erzeugte Vorspannkraft am blattfederförmigen Abschnitt 45 des beweglichen Falzklappenteils 8 erzeugt wird. Dadurch kann die Beanspruchung der Steuerkurve, auf welcher die Betätigungsrolle 20 abrollt, erheblich herabgesetzt werden. Der Rollenhebel 19 (vergleiche Darstellung gemäß Fig. 1) und daran aufgenommene Betätigungsrolle 11 ist über eine Verschraubung 21 drehfest mit der Welle 4 verbunden, und sorgt für eine zyklische Betätigung, d. h. ein zyklisches Öffnen und Schließen des beweglichen Falzklappenteiles 8 bei der Einstoßbewegung 54 eines Exemplarabschnittes in den bei der Einstoßbewegung geöffneten Falzklappenspalt 16.
  • Gleichzeitig kann die Schwenkbewegung 59 des relativ bewegbar zum Falzbrückenträger 4 aufgenommenen Lagerungselementes 5 bei Anschlag des nasenförmigen Vorsprungs 11 auf der Anlagefläche 43 zur Erhöhung der Haltekraft von einem im Betriebsmodus 40 eingestellten ersten Wert F1 auf einen erheblich höheren Wert F2 gesteigert werden, so dass durch die Exemplare 51 einer größeren Exemplardicke 52 zuverlässig im Falzklappenspalt zwischen den Falzklappenteilen 8 bzw. 9 fixiert werden. Somit kann durch die erfindungsgemäße Lösung einerseits die mechanische Beanspruchung von Betätigungsorganen 19 bzw. 20 herabgesetzt und gleichzeitig die in Falzklappenspalt 16 zu erzeugende Haltekraft in Abhängigkeit von der Exemplardicke der zu falzenden flächigen Exemplare 51 variiert werden. Bezugszeichenliste 1 Exemplarführender Zylinder
    2 Mantelfläche
    3 Ringnuten für Transportbänder
    4 Falzbrückenträger
    5 Lagerungselement
    6 Wellenlager
    7 Welle
    8 Bewegliches Falzklappenteil
    9 Stationäres Falzklappenteil
    10 Bohrung
    11 Nasenförmiger Vorsprung
    12 Abstützelement
    13 Stirnfläche
    14 Greiffläche stationäres Falzklappenteil
    15 Greiffläche bewegliches Falzklappenteil
    16 Falzklappenspalt
    17 Klemmleiste
    18 Befestigungsschrauben
    19 Rollenhebel
    20 Betätigungsrolle
    21 Verschraubung
    31 Schulter
    32 Federpaket
    33 Anlagefläche Lagerungselement
    34 Aufnahmering
    35 Befestigungsschrauben stationäre Falzklappe
    36 Bohrung
    37 Gewindeabschnitt
    38 Schwenkkante
    39 Abstand
    40 Spalteinstellung Betriebsmodus geringe Grammatur
    41 Zylindertraverse
    42 Schraube
    43 Anlagefläche nasenförmiger Vorsprung 11
    44 Erstes Spaltmaß
    44.1 Erste Lage Falzspalt
    45 Blattfederabschnitt
    46 Ausnehmung
    47 Exemplarübertragender Zylinder
    48 Montagefläche
    49 Vorsprung
    50 Betriebsmodus Falzklappenanordnung höhere Grammaturen
    51 Exemplar
    52 Exemplarstärke
    53 Greifer
    54 Einstoßbewegung Falzmesser
    55 Falzrücken
    56 Zweites Spaltmaß
    56.1 Zweite Lage
    57 Maß d
    58 Anlage Lagerungselement 5
    59 Gekippte Lage Lagerungselement 5

Claims (13)

1. Exemplarführender Zylinder mit einer Falzklappenanordnung (8, 9) zum Ergreifen flächiger Exemplare (51) im Falzapparat, wobei die Falzklappenanordnung (8, 9) ein stationäres Falzklappenteil (9) und ein bewegliches Falzklappenteil (8) umfasst, die einen Falzspalt (16) an der Mantelfläche (2) des exemplarführenden Zylinders (1, 4) begrenzen und das bewegliche Falzklappenteil (8) an einer Welle (7) aufgenommen ist, deren Enden in Lagerungselementen (5) aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungselemente (5) mit einer Vorspannkraft beaufschlagte Abstützelemente (12) umfassen, die eine Relativbewegung der Lagerungselemente (5) zur Mantelfläche (2) des exemplarführenden Zylinders (1, 4) ermöglichen.
2. Exemplarführender Zylinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungselemente (5) zu Stirnflächen (13) als Brückenträger (4) relativ bewegbar sind.
3. Exemplarführender Zylinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungselemente (5) eine Anlagefläche (33) aufweisen, an welcher ein nasenförmiger Anschlag (11) ausgebildet ist.
4. Exemplarführender Zylinder gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der nasenförmige Anschlag (11) ein Lagerungselement (5) einer Anlagefläche (43) am exemplarführenden Zylinder (1) gegenüberliegt, von welchem eine Relativbewegung (51) der Lagerungselemente (5) erfolgt.
5. Exemplarführender Zylinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungselemente (5) Abstützelemente (12) und von einer Ausnehmung (46) umschlossene Vorspannelemente (32) enthalten.
6. Exemplarführender Zylinder gemäß der Ansprüche 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (12) einen Schulterbereich (31) aufweist, welcher die Vorspannelemente (32) beaufschlagt sowie eine Anlagefläche (33) des Lagerungselementes (5) durchsetzend, in der Stirnfläche (13) des Falzbrückenträgers (4) aufgenommen sind.
7. Exemplarführender Zylinder gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannelemente (32) als Tellerfedernpakete ausgebildet sind.
8. Exemplarführender Zylinder gemäß der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von der Exemplardicke (52) flächiger Exemplare (51) sich die Lage (44.1, 56.1) des Falzklappenspaltes (16) relativ zur Mantelfläche (2) des exemplarführenden Zylinders (1) verschiebt.
9. Exemplarfihrender Zylinder gemäß der Ansprüche 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von der Exemplardicke (52) zu verarbeitender flächiger Exemplare (51) die durch das bewegliche Falzklappenteil (8) erzeugte Haltekraft F1, F2 bei größeren Exemplardicken (52) zunimmt.
10. Exemplarführender Zylinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannkraft des Federnpaketes (32) unterhalb des Abstützelementes (12) in einem Abstand (39) in die die bewegbaren Falzklappenteile (8, 45) ragende Welle (7) eingeleitet wird.
11. Exemplarführender Zylinder gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Vorspannkraft erzeugende Vorspannelemente (32) eine progressive Federkennlinie aufweisen.
12. Kombinationsfalzapparat mit einem exemplarführenden Zylinder gemäß einem oder mehrere der Ansprüche 1 bis 11.
13. Punkturloser Falzapparat mit einem exemplarführenden Zylinder gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 11.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1520820A1 (de) * 2003-09-30 2005-04-06 FNPA Acquisition Corporation Vorrichtung und Verfahren für das Ergreifen von Bogen in einer Faltmaschine

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