DE602004005540T2 - Staubsaugvorrichtung für eine Bandschleifmaschine - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrisch angetriebenen handgeführten Bandschleifer mit einem Staubsammelsystem und ein Verfahren zum Unterbrechen seines Staubsammelluftstroms.
  • Alle Schleifwerkzeuge erzeugen sehr viel Staub. Besonders ein Bandschleifer erzeugt große Mengen an Holzstaub sowohl in der Luft als auch auf der Oberfläche des Werkstücks. Deshalb verwenden die meisten elektrischen Schleifgeräte irgendeine Art von Staubsammelsystem. Bei diesen Staubsammelsystemen kommt üblicherweise ein direkt vom Motor angetriebener Lüfter zur Erzeugung einer Ansaugung für das Staubsammelsystem zum Einsatz. Bei dem Staubsammellüfter kann es sich um die Hälfte eines zweiseitigen oder doppelten Lüfters handeln (wobei die andere Seite den Motor kühlt), oder er kann an einem Ende eines Motors gegenüber dem anderen Ende, das einen Motokühllüfter trägt, befestigt sein. In beiden Fällen wird staubige Luft absichtlich am Motor vorbeigeführt, und es dringt mehr Staub in den Motor ein.
  • Außerdem neigen diese Systeme aufgrund des gewundenen Strömungspfads durch und um enge Kanäle, Drosselstellen und scharfe Kurven herum dazu, sich zuzusetzen. Durch ein Zusetzen des Staubentfernungsströmungspfads verschlechtert sich nicht nur die Staubsammlung oder wird gestoppt, sondern dadurch kann auch der Staublüfter verstopft, der Motor belastet und die Kühlungsluft zum Schleifgerätmotor verringert werden, was den Motor beschädigen kann. Ein weiterer Nachteil dieser Systeme, bei denen zur Staubsammlung ein Hauptmotorlüfter verwendet wird, besteht darin, dass diese Systeme nicht absichtlich abgeschaltet werden können, wenn ein Benutzer ohne Staubsammlung arbeiten will, da der Motor gekühlt werden muss. Ein einfaches Weglassen des Staubbehälters ist oft unpraktisch, da ein Strom staubiger Luft zum Benutzer oder in seine Nähe ausgeblasen würde.
  • Ein weiteres Problem bei gegenwärtigen Schleifgerätedesigns besteht in der gängigen Verwendung von sogenannten "Flag-bag"-Staubbehältern. Bei Flag-bag-Behältern handelt es sich um Staubbeutel aus Stoff, die üblicherweise an einer Stütze über der Oberseite des Schleifgeräts hängen oder sich seitlich befinden. Durch die Höhe des Beutels und der Anordnung ist das Werkstück mit dem Werkzeug nicht richtig zugänglich, und der Benutzer sieht das Werkstück nicht richtig. Wenn sich der Beutel mit Staub füllt, kann das zusätzliche Gewicht eine Art handgeführter Werkzeuge aus dem Gleichgewicht bringen, die oft ohnehin schon kopflastig sind. Des Weiteren hängt der sich füllende Beutel oft durch und schleift am Werkstück entlang, wodurch der Beutel beschädigt oder das Schleifgerät von der beabsichtigten Bahn weggezogen werden kann.
  • Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit derzeitigen Schleifgeräten besteht darin, dass der Einlass des Staubbehälters und der Staubauslass des Werkzeugs üblicherweise auf einer einfachen Reib- oder Kegelpassung beruhen, um die beiden konischen oder rohrförmigen Bauteile zusammenzuhalten. Wenn die beiden Teile nicht durch einen Formschlussmechanismus zusammengehalten werden, besteht die Möglichkeit, dass sich die beiden Teile während der Verwendung trennen, was dazu führt, dass staubige Luft aus dem plötzlich freigelegten Staubauslass herausgeblasen wird.
  • Bei manchen Schleifgeräten, wie bei dem Modell 4028 von Black & Decker, ist für das Staubsammelsystem ein zweiter, getrennt steuerbarer elektrischer Motor mit Lüfter vorgesehen. Durch den Einbau eines getrennten Staubsammelmotors erhöhen sich jedoch Größe, Gewicht und Kosten des Schleifgeräts.
  • In der US 3 902 284 wird ein handgeführter Bandschleifer mit einem Gebläse und umdrehbaren Trommeln beschrieben, wobei das Gebläse und die Trommeln jeweils von getrennten Transmissionsmitteln angetrieben werden.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Schleifgerät mit einem Staubsammelsystem bereitzustellen, bei dem die Kühlluftströmung zum Motor durch eine Verstopfung des Staubentfernungspfads nicht verringert wird. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Schleifgerätstaubsammelsystems, das den Betrieb des Schleifgeräts gestattet, wenn die Staubsammelluftströmung absichtlich blockiert oder gestoppt ist.
  • Erfindungsgemäß werden ein elektrisch angetriebener, handgeführter Bandschleifer mit den Merkmalen von Anspruch 1 und ein Verfahren zum Unterbrechen der Staubsammelluftströmung eines elektrisch angetriebenen, handgeführten Bandschleifers mit den Merkmalen von Anspruch 11 bereitgestellt.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ein Schleifgerät mit einem getrennten Staubsammellüfter bereitgestellt, der zwar vom Hauptmotor angetrieben wird, aber nicht direkt mit diesem verbunden ist. Dieser Staublüfter kann vom Motor weg angeordnet sein, was zu einem kompakteren Werkzeug und verbesserter Staubentfernungsluftströmung führt. Außerdem kann er mit einer vom Motoranker unabhängigen Geschwindigkeit gedreht werden, die für das Staubsammeln effizienter ist. Der Staublüfter wird über einen Riementrieb vom Hauptmotor angetrieben; es könnte aber auch ein Getriebezug verwendet werden.
  • Das getrennte Lüftersystem kann mittels eines von zwei praktischen Verfahren abgeschaltet werden. Es kann ein vom Benutzer betreibbarer Dämpfer im Staubströmungspfad vorgesehen werden, um die Luftströmung zu unterbrechen, während sich der Lüfter jedoch weiter dreht. Im Gegensatz zu den Ausgestaltungen mit einem Motor und einem Lüfter hat dies keine negativen Auswirkungen auf die Motorkühlung. Als Alternative kann der Staublüfter vom Motor abgetrennt werden, wodurch das Staubsammelsystem permanent ausgeschaltet, der Motor entlastet und der Werkzeuglärm verringert wird.
  • Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung hervor. Es versteht sich, dass die ausführliche Beschreibung und die speziellen Beispiele zwar die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung angeben, aber nur der Veranschaulichung dienen und den durch die beiliegenden Ansprüche definierten Schutzbereich der Erfindung nicht einschränken sollen.
  • Ein erfindungsgemäßes Schleifgerät wird nun beispielhaft unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Aufriss eines erfindungsgemäßen Bandschleifers, wobei ein Teil des äußeren Gehäuses entfernt ist;
  • 2 ist eine vereinfachte Explosionsdarstellung des Bandschleifers aus 1;
  • 3 ist eine weitere vereinfachte Explosionsdarstellung des Bandschleifers aus 1;
  • 4 ist eine weitere vereinfachte Explosionsdarstellung des Bandschleifers aus 1;
  • 5 ist ein rechter Seitenaufriss des Getriebegehäuses des Bandschleifers aus 1;
  • 6 ist ein linker Seitenaufriss des Getriebegehäuses aus 5;
  • 7 ist ein weiterer Seitenaufriss des Getriebegehäuses aus 5;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Getriebegehäuses des Bandschleifers aus 1;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht von Abschnitten des Getriebegehäuses aus 8 aus der Nähe;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht von Einzelheiten des Staublüfters des Bandschleifers aus 9 teilweise weggeschnitten und aus der Nähe;
  • 11 ist eine aufgeschnittene Ansicht des Staublüfters aus 10;
  • 12 ist eine weitere aufgeschnittene perspektivische Ansicht des Staublüfters aus 10;
  • 13 ist eine aufgeschnittene Ansicht des Staublüfters aus 12;
  • 14 ist ein Aufriss des Staublüfters aus 13 im Querschnitt;
  • 15 ist ein vereinfachter Aufriss von Abschnitten des Bandschleifers aus 1 mit Elementen des Staubbehälters;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht des Bandschleifers und des Staubbehälters aus 15 mit zusätzlichen Elementen;
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht der Anordnung aus Staublüftereinfassung und Bund aus 15;
  • 18 ist ein Aufriss des hinteren Endes der Anordnung aus Lüftereinfassung und Bund aus 17;
  • 19 ist eine alternative perspektivische Ansicht der Anordnung aus Lüftereinfassung und Bund aus 17, und
  • 20 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Staubbehälters des Bandschleifers aus 16.
  • In den beiliegenden 1, 2, 3 und 4 ist die Motoranordnung 10 quer zwischen der hinten angeordneten Antriebsrolle 9 und der vorderen Rollenanordnung 8 befestigt. Die Motorausgangswelle, die sich durch eine Öffnung in der Getriebegehäuseabdeckung 4 erstreckt, endet in der Antriebsrolle 12.
  • Die Antriebsrolle 12 zieht den Antriebsriemen 14. Der Antriebsriemen 14 dreht die angetriebene Rolle 16. Die angetriebene Rolle 16 dreht durch nicht gezeigte Zahnräder die hintere Antriebsrolle 9. Ein zweiter Abschnitt der angetriebenen Rolle 16 zieht den Staubsammellüfterriemen 18, der einen Staubsammellüfter 20 antreibt, der sich an einem oberen Abschnitt der Getriebegehäuseabdeckung 4 befindet. Bei der gezeigten bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem Lüfterriemen 18 um einen O-Ring.
  • Unter besonderem Bezug auf die 24 ist die linke/äußere Seite der Getriebegehäuseabdeckung 4 von einer Riemenabdeckung/einem Gehäuse 6 abgedeckt, die bzw. das die Rollen 12 und 16 und die Riemen 14 und 18 einfasst. Das rechtsseitige Gehäuse 3 vervollständigt das Gestell/den Oberbau des Schleifgeräts.
  • Unter zusätzlichem Bezug auf die 57 wird von der durch den Staublüfter 20 erzeugten Ansaugung eine Luftströmung (durch Pfeile in 5 angedeutet) aus der Nähe des Antriebsrads 9 durch einen Luftdurchgang 22 in das rechte Gehäuse 3 und das Getriebegehäuse 4 gezogen. Obere Abschnitte sowohl des rechten Gehäuses 3 als auch des Getriebegehäuses 4 definieren eine Einlass- oder Ansaugkammer 24. Der obere Abschnitt des Getriebegehäuses 4 definiert auch Ansaugöffnungen 26 in einer kleeblattartigen Anordnung. Ein Einlass- oder Ansaugdämpfer 28 ist drehbar an dem oberen äußeren Abschnitt des Getriebegehäuses 4 befestigt. Der Dämpfer 28 hat kleeblattartige Öffnungen und einen von einem Benutzer betätigbaren Schalter oder Dämpfer 29 zum Drehen des Dämpfers 28 zwischen einer offenen oder "EIN"-Position, in der die Ansaugöffnungen 26 und die Dämpferöffnungen fluchten, und einer geschlossenen oder Ansaugung-"AUS"-Position, in der der Dämpfer nicht fluchtet und die Ansaugöffnungen 26 blockiert.
  • Unter weiterem Bezug auf die 814 ist der Staublüfter 20 an der äußeren Seite des Getriebegehäuses 4 drehbar und koaxial mit dem Dämpfer 28 und den Ansaugöffnungen 26 befestigt. Der Staublüfter 20 weist einen Rollenabschnitt 23 auf, mit dem der Lüfterriemen 18 antriebsmäßig verbunden ist. Der Staublüfter 20 ist ein radialer Lüfter. Das heißt, durch die Drehung des Staublüfters 20 entsteht ein Sog in seiner Mitte und Druck um seinen Umfang herum, so dass die Luft von der Mitte radial nach außen durch die Lüfterflügel 21 zum Umfang hin strömt.
  • An der Außenseite des Getriebegehäuses 4 ist die Lüftereinfassung 30 mit dazwischenliegendem Lüfter 20 befestigt. Die Lüftereinfassung 30 und das Getriebegehäuse 4 definieren eine Lüfterkammer 31 zwischen sich. Der Lüfter 20 teilt die Lüfterkammer 31 in eine radial nach innen gehende Ansaug-/Einlasskammer 32 und eine radial nach außen gehende Ausgabe-/Auslasskammer 33. Die Lüftereinfassung 30 definiert auch einen Schlitz 34, durch den der Dämpferschalter 29 vorragt, und eine Öffnung 35, durch die der Rollenabschnitt 23 des Lüfters 20 vorragt.
  • In 15 treten durch den Staublüfter 20 gezogene Luft und Staub durch den Auslasskanal 36, der bei der bevorzugten Ausführungsform ein integraler Abschnitt der Lüftereinfassung 30 ist, aus der Ausgabe-/Auslasskammer 33 aus. Das stromabwärtige Ende des Kanals 36 steht über eine Verriegelungsbundanordnung 40 mit der Staubkassette 60 in Verbindung. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Verriegelungsbundanordnung 40 einen beweglich an der Außenseite des Kanals 36 befestigten Bund 42 auf. Der Bund 42 ist zwischen einer ersten verriegelten Position, in der er den Einlass 61 der Staubkassette 60 am Auslass des Kanals 36 befestigt, und einer zweiten unverriegelten Position, in der die Staubkassette vom Auslasskanal 36 abtrennbar ist, beweglich.
  • Es folgt eine Zusammenfassung des Betriebs des Staubsammelsystems. Der Motor 10 treibt die angetriebene Rolle 12 über den Antriebsriemen 14 an. Die angetriebene Rolle 16 treibt wiederum den Staublüfter 20 über den Lüfterriemen 18 an. Die durch die Drehung des Staublüfters 20 erzeugte Ansaugung zieht Luft und Staub aus der Nähe des hinteren Antriebsrads 9 durch den Luftdurchgang 22 in die Kammer 34. Wenn der Dämpfer 28 in der "EIN"-Position ist, werden die Luft und der Staub durch die Öffnungen 26 und den Dämpfer 28 und durch den Lüfter 20 gezogen. Die Luft und der Staub werden aus dem Lüfter 20 durch den Kanal 36 und die Verriegelungsbundanordnung 40 in die Staubkassette 60 abgezogen. In der Staubkassette 60 wird der Staub zurückgehalten, während die Luft gefiltert und durch die luftdurchlässigen Seiten abgelassen wird.
  • Wenn das Staubsammelsystem abgeschaltet werden soll, beispielsweise bei der Verwendung im Freien, kann dies auf zweifache Weise erfolgen. Als Erstes kann der Benutzer den Ansaugdämpfer 28 in die "AUS"-Position drehen. In der AUS-Position dreht sich der Staublüfter 20 weiter, erzeugt aber keine Ansaugung in der Nähe des hinteren Antriebsrads 9. Als Alternative kann der Benutzer die Riemenabdeckung 6 vorübergehend vom Getriebegehäuse 4 entfernen und so die Riemen 14 und 18 freilegen. Der Lüfterriemen 18 kann von der angetriebenen Rolle 16 und dem Rollenabschnitt 23 des Staublüfters 20 entfernt werden. Wenn der Lüfterriemen 18 entfernt ist, wird der Staublüfter 20 nicht gedreht, und in keinem Abschnitt des Staubsammelpfads wird Luftströmung erzeugt.
  • Zur kostengünstigen und praktischen Anordnung ist die Staublüftereinfassung 30 über dem Ansaugdämpfer 28 am Getriebegehäuse 4 befestigt. Zwischen der Einfassung 30 und dem Dämpfer 28 befindet sich ein Dichtungselement 27. Bei der in 14 gezeigten bevorzugten Ausführungsform hat das Dichtungselement 27 die Form einer flexiblen Überspritzung, die mit dem Dämpfer 28 verklebt ist. Die Dichtungsüberspritzung 27 sorgt für eine ausreichend dichte Passung zwischen der Einfassung 30 und dem Dämpfer 28, um unter Gestattung einer relativen Drehung zwischen Dämpfer und Einfassung das Eindringen von Luft in die Ansaugseite des Lüfters 20 zu begrenzen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform (15 und 16) weist die Staubkassette 60 einen ersten Teil 62 und einen zweiten Teil 64 auf. Der erste Teil 62 ist im Wesentlichen trichterförmig: er weitet sich von einem kleinen stromaufwärtigen/Einlassende 61, das über die Bundanordnung 40 mit dem Auslasskanal 36 verbunden ist, zu einem größeren rechteckigen stromabwärtigen Ende 63 auf. Der erste Teil 62 ist vorzugsweise halbstarr, d. h. leicht flexibel, so dass er zum leichten Einbauen und leichten Verbinden deformiert werden kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der erste Teil 62 aus Santoprene® oder einem anderen gummiartigen Material hergestellt sein. Der zweite Teil 64 ist ein luftdurchlässiger Gewebeüberzug über einem starren Gestell 80.
  • Luft und Staub strömen vom Staublüfter 20 durch den Auslasskanal 36 in den ersten Teil 62 der Staubkassette 60 und dann in den zweiten Teil 64. Staub wird in der Staubkassette 60 zurückgehalten, aber die Luft wird durch die luftdurchlässigen Seiten des zweiten Teils 64 gefiltert und somit ausgestoßen. Wenn die Staubkassette 60 im Wesentlichen voll mit Staub ist, kann sie schnell geleert werden, indem die Verbindung 66 zwischen dem ersten Teil 62 und dem zweiten Teil 64 unterbrochen wird. Je nach den Umständen ist es möglich, dass zuerst die ganze Staubkassette 60 an der Bundanordnung 40 vom Schleifgerät abgetrennt wird.
  • Die Verbindung zwischen der Staubkassette 60 und dem Schleifgerät wird mit besonderem Bezug auf die 1520 genauer beschrieben. Der erste Teil 62 der Kassette 60 weist einen flexiblen Clip 67 und ein Einlassende 61 auf. Zum Anbringen der Staubkassette 60 an dem Schleifgerät wird der flexible Clip 67 in einen am hinteren Ende der Riemenabdeckung 6 angeordneten Flansch 7 gehakt und ergreift diesen. Gleichzeitig wird das Einlassende 61 in die Verriegelungsbundanordnung 40 eingeführt. Das gleichzeitige Ausrichten des Clips 67, des Flanschs 7, des Einlassendes 61 und der Verriegelungsbundanordnung 40 wird durch das flexible Material des ersten Teils 62 erleichtert, das der Benutzer zur Herstellung der beiden Verbindungen deformieren kann.
  • Das Einlassende 61 weist zwei vorstehende Rippen 69 auf. Wenn der Bund 42 in der zweiten/unverriegelten Position ist, wird das Einlassende 61 in die Bundanordnung 40 eingepasst, so dass die Rippen 69 durch die Ausschnitte 43 im Bund 42 ein- und an diesen vorbeigeführt und in die Aussparungen 38 eingepasst werden, die im Auslassendeflansch 37 des Auslasskanals 36 definiert sind. Der Bund 42, der den Endflansch 37 gleitend in Eingriff nimmt, kann dann in seine erste Position hinuntergeschoben werden, in der der Bund 42 die Rippen 69 in den Aussparungen 38 zurückhält, wodurch das Einlassende 61 in der Bundanordnung 40 verriegelt wird. Passende Arretierungsstrukturen 39 am Flansch 37 und 46 am Bund 42 halten den Bund entweder in der verriegelten oder unverriegelten Position zurück, es sei denn, sie werden überwunden, indem der Benutzer den Bund absichtlich bewegt.
  • Die Konstruktion der Staubkassette 60 wird mit besonderem Bezug auf 20 (in der die Staubkassette nicht in ihrer angebrachten/Gebrauchsausrichtung, sondern umgedreht gezeigt wird) genauer beschrieben. Der zweite Teil 64 der Staubkassette 60 ist ein Staubbeutel/-kasten, bei dem es sich um ein starres Gestell 80 handelt, über das in bekannter Weise ein luftdurchlässiges Gewebe gespannt ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der zweite Teil 64 im Wesentlichen ein rechteckiger Festkörper, der auf einer Seite 65 offen ist. Am offenen Ende 65 definiert das Gestell 80 gegenüberliegende Schlitze 82 an gegenüberliegenden Seiten des offenen Endes und eine obere Lippe 84.
  • Das stromabwärtige Ende 63 des ersten Teils 62 (in der Ansicht 20A von vorne gezeigt) weist einen Flansch 70 und flexible Nasen 72 auf. Am ersten Teil 62 in der Nähe des stromabwärtigen Endes ist ein Haken 74 schwenkbar angebracht.
  • Zur Verbindung der Teile der Staubkassette 60 wird der Flansch 70 des ersten Teils 62 in die Schlitze 82 des Gestells 80 des zweiten Teils 64 geschoben, bis die offene Seite 65 des zweiten Teils mit dem stromabwärtigen Ende 63 des ersten Teils fluchtet. Wenn sie fluchten, rasten die flexiblen Nasen 72 am ersten Teil 62 unter der Lippe 84 des zweiten Teils 64 ein, um den ersten Teil und den zweiten Teil aneinander zu befestigen. Für zusätzliche Befestigung wird durch den Haken 74 am ersten Teil 62 gesorgt, der geschwenkt werden kann, um eine Raste 86 am zweiten Teil 64 in Eingriff zu nehmen.
  • Das Trennen der beiden Teile 62 und 64 wird durch die flexible Konstruktion des ersten Teils erleichtert. Nach dem Entriegeln des Hakens 74 kann der Benutzer den ersten Teil 62 so quetschen und deformieren, um die Arretierung zwischen den Nasen 72 und der Lippe 84 zu lösen. Dann kann der Flansch 70 leicht aus den Schlitzen 82 geschoben werden.

Claims (11)

  1. Elektrisch angetriebener, handgeführter Bandschleifer mit einem Gehäuse (4), einem an einer ersten Stelle im Gehäuse befestigten und eine Ausgangswelle aufweisenden Motor (10), einem Staubsammellüfter (20), der im Abstand von der Motorausgangswelle an einer zweiten Stelle im Gehäuse drehbar befestigt ist, einer im Gehäuse befestigten Antriebsrolle (9), einer ersten Transmission (14) zwischen der Motorausgangswelle und der Antriebsrolle und einer zweiten Transmission zwischen der Motorausgangswelle und dem Staubsammellüfter, die einen Lüfterriemen (18) zum Antrieb des Lüfters aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Transmission zur Verhinderung der Drehung des Staubsammellüfters durch Entfernen des Lüfterriemens wahlweise abtrennbar ist, ohne dass die erste Transmission zur Antriebsrolle abgetrennt wird.
  2. Elektrisch abgetriebener Bandschleifer nach Anspruch 1, bei dem die zweite Transmission ein Paar miteinander kämmender Zahnräder für den Drehantrieb des Lüfters hat.
  3. Elektrisch angetriebener Bandschleifer nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einem vom Gehäuse gebildeten Staubströmungspfad (22) und einem im Staubströmungspfad angeordneten und zum Blockieren des Staubströmungspfades betätigbaren Dämpfer (28).
  4. Elektrisch angetriebener Bandschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Antriebsrolle (9) eine erste Achse hat und der ferner eine drehbar im Gehäuse befestigte und eine im Wesentlichen parallel zur ersten Achse gerichtete zweite Achse aufweisende zweite Schleifbandrolle (8) aufweist, wobei die erste Achse und die zweite Achse in einer Ebene liegen und der Motor eine Achse hat, die im Wesentlichen parallel zur ersten Achse verläuft und in etwa in der Ebene von erster und zweiter Achse liegt.
  5. Elektrisch angetriebener Bandschleifer nach Anspruch 3, bei dem die zweite Transmission eine auf der Motorausgangswelle befestigte Antriebsrolle (12) und eine am Lüfter befestigte Rolle (23) hat und wobei der Lüfterriemen zum Antrieb die Antriebsrolle mit der Lüfterrolle verbindet.
  6. Elektrisch angetriebener Bandschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die zweite Transmission eine an der Motorausgangswelle befestigte Antriebsrolle (12), eine am Lüfter befestigte Rolle (23), eine dritte Rolle (16) und einen ersten Riemen (14) für eine Antriebsverbindung von der Antriebsrolle zur dritten Rolle hat und wobei der Lüfterriemen die dritte Rolle zum Antrieb mit der Lüfterrolle verbindet.
  7. Elektrisch angetriebener Bandschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Lüfter ein Radiallüfter ist.
  8. Elektrisch angetriebener Bandschleifer nach Anspruch 3, bei dem der Dämpfer an der Ansaugseite des Lüfters angeordnet ist.
  9. Elektrisch angetriebener Bandschleifer nach einem der Ansprüche 3 bis 8, ferner mit einem am Dämpfer angebrachten, flexiblen Dichtungselement (27).
  10. Elektrisch angetriebener Bandschleifer nach einem der Ansprüche 3 bis 9, bei dem der Dämpfer von einer ersten Stellung, in der der Staubströmungspfad blockiert ist, in eine zweite Stellung drehbar ist, in der der Staubströmungspfad nicht blockiert ist.
  11. Verfahren zum Unterbrechen des Staubsammelluftstroms eines elektrisch angetriebenen, handgeführten Bandschleifers gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, der zwischen Motorausgangswelle und Antriebsrolle (9) eine erste Transmission sowie eine zweite Transmission hat, die zwischen einer Motorausgangswelle und einem Staubsammellüfter einen Lüfterriemen (18) aufweist, gekennzeichnet durch die Schritte Abtrennen des Lüfterriemens von der zweiten Transmission durch Entfernen des Lüfterriemens ohne Abtrennen der ersten Transmission von der Antriebsrolle.
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