-
Technisches Gebiet
-
Die
vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf optische
Platten und im Besonderen auf ein Bestimmen einer Radialposition
auf einer spurlosen Oberfläche
einer optischen Platte.
-
Hintergrund
-
Eine
optische Platte, z. B. eine Compact-Disk (CD), ist ein elektronisches
Datenspeichermedium, auf das, unter Verwendung eines Laserstrahls
mit niedriger Leistung, geschrieben und das gelesen werden kann.
Auf dem Markt erschien die Technik der optischen Platte als erstes
mit der CD, die typischerweise für
ein elektronisches Aufnehmen, Speichern und Abspielen von Audio-,
Video-, Text- und anderen Informationen in digitaler Form verwendet
wird. Eine digitale Video-Disk (= digital versatile disk = DVD)
ist ein weiterer, neuerer Typ der optischen Platte, der aufgrund
seiner Fähigkeit,
bei gleichem Platz viel mehr Daten als eine CD zu speichern, im
Allgemeinen zum Speichern und Abspielen von Filmen verwendet wird.
-
CDs
waren ursprünglich
ein schreibgeschütztes
Speichermedium, das digitale Daten als ein Muster von Höckern und
flachen Bereichen speicherte, das in einem komplexen Herstellungsprozess in
ein Stück
aus klarem Polykarbonatkunststoff gedrückt wird. Jedoch können Durchschnittsverbraucher
jetzt ihre eigenen CDs mit CD-Playern brennen, die digitale Daten
in bespielbare CDs (= CD-Rs = CDs-recordable) und wiederbeschreibbare
CDs (= CD-RWs = CDs-rewritable) brennen können. CD-Rs weisen eine Schicht
aus einem lichtdurchlässigen photosensitiven
Farbstoff auf, die in Bereichen, die durch einen Laser erwärmt werden,
lichtundurchlässig
wird. Lichtundurchlässige
und lichtdurchlässige Farbstoffbereiche
variieren das Plattenreflexionsvermögen, was eine dauerhafte Speicherung
von Daten analog zu den Höckern
und flachen Bereichen in konventionellen CDs ermöglicht. CD-RWs stellen die
Höcker
und flachen Bereiche von konventionellen CDs durch Phasenverschiebungen
in einer speziellen chemischen Verbindung dar. In einer kristallinen
Phase mit ist die Verbindung lichtdurchlässig, während sie in einer amorphen
Phase lichtundurchlässig
ist. Durch ein Verschieben der Phase der Verbindung mit einem Laserstrahl
können
Daten auf eine CD-RW aufgenommen und von davon gelöscht werden.
-
Verfahren
zum Etikettieren der Nicht-Datenseite solcher optischer Platten,
z. B. mit Text und Bildern, haben sich weiterhin entwickelt, da
Verbraucher bequemere Möglichkeiten
wünschen,
um die Daten zu identifizieren, die sie auf ihre eigenen CDs gebrannt
haben. Grundverfahren zum Etikettieren einer Platte umfassen ein
physikalisches Schreiben auf die Nicht-Datenseite mit einem Permanentmarker (z.
B. einem Sharpie-Marker) oder ein Ausdrucken eines Papieraufkleberetiketts
und ein Kleben desselben auf die Nicht-Datenseite der Platte. Andere physikalische
Markierungsverfahren zum Implementieren bei konventionellen CD-Playern
entwickelt werden, umfassen Tintenstrahl-, Wärmewachsübertragungs- und thermische
Farbstoffübertragungsverfahren.
Noch weitere Verfahren verwenden den Laser in einem konventionellen
CD-Player, um eine speziell präparierte
CD-Oberfläche zu kennzeichnen.
Solche Verfahren treffen im gleichen Maße auf ein Etikettieren von
CDs und DVDs zu.
-
Die
US-Patentanmeldung 2002/191517 beschreibt
eine Sichtbares-Licht-Charakteristik-Änderungs-Schicht, die aus einem
photosensitiven oder wärmesensitiven
Material gebildet ist, das an einem Ort gebildet ist, der von einem
Teil der Etikettoberfläche
einer optischen Platte gesehen werden kann. Die optische Platte
wird auf einen Plattenteller von einer optischen Platteneinheit
gelegt, während
die Etikett oberfläche
der optischen Platte nach unten gerichtet ist. Die optische Platte
und ein optischer Abnehmer werden gegenseitig entlang der Ebene
der optischen Platte bewegt. Synchron mit der relativen Bewegung wird
die Leistung eines Laserstrahlausgangs von dem optischen Abnehmer
gemäß Bilddaten,
wie z. B. Zeichen oder grafischen Bildern, die zu drucken sind, moduliert,
und der Laserstrahl wird auf die Sichtbares-Licht-Charakteristik-Änderungs-Schicht
emittiert. Infolgedessen, dass die Sichtbares-Licht-Charakteristik-Änderungs-Schicht
gegenüber
dem Laserstrahl freiliegt, wird ein Sichtbares-Licht-Reflexionsvermögen der
Sichtbares-Licht-Charakteristik-Änderungs-Schicht
verändert,
und es bildet sich dadurch ein Bild, das den Bilddaten auf der Etikettoberfläche entspricht.
-
Die
PCT-Anmeldung
WO 99/54141 beschreibt
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufnehmen einer Bildquelle,
die repräsentativ
für ein
Bild ist, das auf einer Außenoberfläche eines
sich drehenden Mediums zu drucken ist. Die Bildquelle weist eine
Mehrzahl von Bildpunkten auf. Ein Radialdrucksystem ist beschrieben,
das ein Bilderzeugungssystem umfasst, welches konfiguriert ist,
um die Mehrzahl der Bildpunkte in eine polarbasierte Darstellung des
Bildes umzuwandeln, und eine Kopfanordnung, die an das Bilderzeugungssystem
zum Ausgeben der polar-basierten Darstellung des Bildes auf die
sich drehenden Medien gekoppelt ist. Die sich drehenden Medien können eine
Compact-Disk darstellen, wobei eine Innenoberfläche der Compact-Disk konfiguriert ist,
um digitale Daten zu speichern.
-
Ein
Problem bei einem Etikettieren von CDs ist, dass es keine Spuren
oder andere Kennzeichnungen auf der Etikettoberfläche (d.
h., der Nicht-Datenseite oder Oberseite) der CD gibt, um die Radialpositionierung
zu bestimmen. Deshalb kann die Radialpositionierung eines Laserpunktes,
z. B. um mit dem Drucken eines Etiketts zu beginnen oder ein vorher
gekennzeichnetes Etikett anzubringen, zu falsch angebrachten Etiketten
führen.
-
Ein
Etikett kann beispielsweise auch auf sich selbst überlappen,
wenn die Etikettdaten in einem Radius gedruckt sind, der zu nah
an dem Innendurchmesser der Disk ist. Ein Etikett kann aber auch Zwischenräume aufweisen,
wenn die Etikettdaten in einem Radius gedruckt sind, der zu weit
von dem Innendurchmesser der Disk entfernt ist.
-
Folglich
besteht der Bedarf nach einer Möglichkeit,
eine Radialpositionierung auf einer optischen Plattenoberfläche, die
keine Spuren oder andere Kennzeichnungen aufweist, z.B. der Nicht-Daten- oder
Etikettoberfläche
einer optischen Platte, zu bestimmen.
-
Die
US-Patentanmeldung 2002/030705 offenbart
ein Verfahren zum Erfassen einer Winkelposition eines sich drehenden
Mediums, das ein natives Schlagsignal aufweist. Vor einem Aufnehmen
von Daten auf dem sich drehenden Medium werden Zeitgebungsinformationen
von dem nativen Schlagsignal in dem sich drehenden Medium über einen
wesentlichen Teil eines vorher aufgenommenen Mediumbereichs des
sich drehenden Mediums erhalten. Eine Winkelposition des sich drehenden
Mediums wird aus den Zeitgebungsinformationen bestimmt. Die bestimmte
Winkelposition wird verwendet, um ein Bild auf das rotierende Medium
genau zu drucken.
-
Zusammenfassung
-
Ein
Referenzmuster auf der Nicht-Datenseite einer optischen Platte kann
abgetastet und dazu verwendet werden, einen Laserpunkt an einer
Absolutradialposition auf der Platte zu positionieren.
-
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
Dieselben
Bezugszeichen werden in den gesamten Zeichnungen verwendet, um auf ähnliche Komponenten
und Merkmale zu verweisen.
-
1 stellt
eine exemplarische Umgebung zum Implementieren einer Radialpositionsausrichtung
auf einer spurlosen Oberfläche
einer optischen Platte dar.
-
2 stellt
ein exemplarisches Ausführungsbeispiel
einer Optische-Platte-Vorrichtung dar, die zum Implementieren einer
Radialpositionsausrichtung auf einer spurlosen Oberfläche einer
optischen Platte geeignet ist.
-
3 stellt
ein exemplarisches Ausführungsbeispiel
einer optischen Datenspeicherplatte dar, die ein exemplarisches
Referenzmuster auf einer Nicht-Datenseite
aufweist.
-
4, 5 und 6 stellen
Beispiele für die
Verwendung eines Referenzmusters dar, um ein Signal zu erzeugen,
dessen Tastverhältnis
verwendet wird, um eine Absolutradialposition auf einer optischen
Datenspeicherplatte auszurichten.
-
7 stellt
ein exemplarischen Ausführungsbeispiel
einer optischen Datenspeicherplatte dar, die ein weiteres exemplarisches
Referenzmuster auf einer Nicht-Datenseite aufweist.
-
8, 9, 10, 11 und 12 stellen
Beispiele zum Verwenden eines Referenzmusters dar, um ein Signal
zu erzeugen, dessen Amplitude verwendet wird, um eine Absolutradialposition auf
einer optischen Datenspeicherplatte auszurichten.
-
13, 14 und 15 sind
Flussdiagramme, die beispielhafte Verfahren zum Ausrichten einer
Radialposition auf einer spurlosen Oberfläche einer optischen Platte
darstellen.
-
Detaillierte Beschreibung
-
Überblick
-
Die
folgende Erläuterung
geht auf Systeme und Verfahren zum Bestimmen einer Radialpositon auf
einer spurlosen Oberfläche
einer optischen Datenspeicherplatte ein. Ein Referenzmuster auf
der Nicht-Datenseite (oder Etikettseite) einer optischen Datenspeicherplatte
ermöglicht
Optische-Platte-Vorrichtungen,
die Position eines Lasers auf einen absolut radialen Ort auf der
Nicht-Datenseite der Platte auszurichten. Der absolut radiale Ort
dient als Referenzspur, auf die alle Radialpositionierungsvorgänge bezogen
werden können.
Die offenbarten Systeme und Verfahren liefern verschiedene Vorteile,
z.B. einschließlich
einer Sicherheit, dass ein Schreiben von Etiketten auf die Nicht-Datenseite der Platte
bei einem korrekten Radius beginnt, der weder zu nah zu dem Innen-
noch zu dem Außendurchmesser
der Platte ist, und dass Etiketten, nachdem eine Platte aus einer
Platte-Vorrichtung entfernt worden ist, durch Ausrichten einer Absolutradialposition
aktualisiert oder angebracht werden können.
-
Exemplarische Umgebung
-
Die 1 stellt
eine exemplarische Umgebung zum Implementieren von einem oder mehreren Ausführungsbeispielen
eines Systems zur Ausrichtung einer Radialposition auf einer spurlosen
Oberfläche
einer optischen Platte dar. Die exemplarische Umgebung 100 der 1 umfasst
eine Optische-Platte-Vorrichtung 102,
die durch ein Netzwerk 106 wirksam an einen Hostcomputer
oder ein Aufnahmesystem 104 gekoppelt ist.
-
Ein
Netzwerk 106 ist typischerweise eine ATAPI- (Advanced Technology
Attachment Packet Interface = Fortgeschrittene-Technologie-Anschluss-Paket-Schnittstelle)
Vorrichtungsschnittstelle, die eine von vielen kleinen parallelen
oder seriellen Computervorrichtungsschnittstellen ist. Eine weitere
gängige
Computerschnittstelle ist eine SCSI (small computer system interface
= kleine Computersystemschnittstelle), die eine generalisierte Vorrichtungsschnittstelle
zum Anschließen
von Peripherievorrichtungen an Computern ist. SCSI definiert die Struktur
von Befehlen, die Art der Befehlsausführung und die Art der Statusverarbeitung.
Verschiedene andere physikalische Schnittstellen umfassen das Parallel-Interface
(Parallelschnittstelle), den Fiber-Channel (Faserkanal), das IEEE 1394,
den USB (universal serial bus = universeller Serienbus) und ATA
(advanced technology attachment = fortgeschrittener Technologieanschluss)/ATAPI.
ATAPI ist ein Befehlsausführungsprotokoll
zur Verwendung auf einer ATA-Schnittstelle, so dass CD-ROM und Bandlaufwerke
auf demselben ATA-Kabel mit einem ATA-Festplattenlaufwerk sein können. ATAPI-Vorrichtungen
umfassen im Allgemeinen CD-ROM-Laufwerke, Laufwerke für bespielbare
CDs, Laufwerke für mehrmalig
beschreibbare CDs, Laufwerke für
DVDs (digital versatile disc = digitale Videodisks), Bandlaufwerke,
Superdiskettenlaufwerke (z. B. ZIP und LS-120) usw.
-
Die
Optische-Platte-Vorrichtung 102 ist typischerweise als
ein beschreibbarer CD- (Compact-Disk-) Player/ein beschreibbares
CD- (Compact-Disk-) Laufwerk implementiert, der (das) die Fähigkeit
besitzt, Daten auf eine optische Platte, wie z. B. eine CD-R (bespielbare
CD) und eine CD-RW (wiederbeschreibbare CD) zu schreiben. Solche
Vorrichtungen für
beschreibbare CDs 102 werden oft als CD-Brenner bezeichnet.
Allgemeiner kann eine Optische-Platte-Vorrichtung 102 beispielsweise
einen eigenständigen
Audio-CD-Player, der eine Peripheriekomponente in einem Audiosystem
ist, ein CD-ROM-Laufwerk, das als Standardausrüstung in einem PC (Personal-Computer)
integriert ist, einen DVD- (digital versatile disc) Player und dergleichen umfassen.
Somit ist die Optische-Platte-Vorrichtung 102 nicht auf
eine solche Implementierung beschränkt, auch wenn die Optische-Platte-Vorrichtung 102 hierin
am Beispiel eines CD-Players/-Brenners erläutert wird.
-
Wie
in der 1 dargestellt, umfasst eine exemplarische Optische-Platte-Vorrichtung 102,
wie z. B. ein CD-Brenner, im Allgemeinen eine Laseranordnung 108,
einen Schlitten 110 oder Wagen für eine Laseranordnung 108,
einen Schlittenmotor 112, einen Platten- oder Spindelmotor 114 und
eine Steuerung 116. Die Laseranordnung 108, die
auf den Schlitten 110 montiert ist, umfasst eine Laserquelle 118,
eine optische Abnahmeeinheit (optical pick up unit = OPU) 120 und
eine Fokussierlinse 122, um einen Laserstrahl 124 auf
einen Laserpunkt auf einer beschreibbaren CD 126 (z. B.
eine CD-R oder CD-RW) zu fokussieren. Die OPU 120 umfasst
ferner vier Photodioden und einen Strahlteiler (nicht gezeigt) zum
Spurverfolgen und für
eine Fokusrückkopplung.
Im Allgemeinen beruht eine Spurführung auf
der Datenseite 144 einer herkömmlichen Platte 126 mit
der Laseranordnung 108 zum Lesen und Schreiben von Daten
auf Radial-Positions-Ausrichtungs-Informationen,
die problemlos von einer durchgehenden Datenspur zur Verfügung stehen,
die von der Mitte der Platte 126 spiralförmig nach
außen
verläuft.
Die Spurführung
wird durch ein konventionelles Push-Pull-Spurführungs-Schema erreicht, das
das Erfassen einer reflektierten Störung mit vier Photodioden beinhaltet.
-
Die
Steuerung 116 umfasst typischerweise einen Speicher 128,
z. B. einen Arbeitsspeicher (Random Acess Memory = RAM) und/oder
einen nichtflüchtigen
Speicher zum Halten von computer-/prozessorlesbaren Befehlen, Datenstrukturen, Programmmodulen,
einem Bild, das als Etikett auf der Platte 126 ausgedruckt
werden soll, und anderen Daten für
die Steuerung 116. Folglich umfasst der Speicher 128 Laser-/OPU-Treiber 130,
einen Schlittentreiber 132 und einen Spindeltreiber 134.
Der Schlittentreiber 132 und der Spindeltreiber 134 laufen
gemeinsam auf dem Prozessor 136 um die Radialpositon der
Laseranordnung 108 hinsichtlich der Platte 126 bzw.
die Drehgeschwindigkeit der Platte 126 zu steuern. Die
Geschwindigkeit der Platte 126 und der radiale Ort der
Laseranordnung 108 werden typischerweise gesteuert, so
dass sich Daten auf der Platte mit einer konstanten linearen Geschwindigkeit (=
constant linear velocity = CLV) an dem Laserstrahl 124 vorbeibewegen.
-
Die
Laser-/OPU-Treiber 130 umfassen einen Lesetreiber 138,
einen Schreibtreiber 140 und einen Etikettentreiber 142.
Die Laser-/OPU-Treiber 130 sind auf dem Prozessor 136 ausführbar, um
einen Laser 118 und die OPU 120 beim Lesen von
Daten von der Datenseite 144 der Platte 126, beim
Schreiben von Daten auf die Datenseite 144 der Platte 126 und
beim Schreiben eines Etiketts (z. B. Text, Grafiken) auf die Nicht-Datenseite 146 (d.
h. die Oberseite oder Etikettseite) der Platte 126 zu steuern,
wenn die Platte in einer Optische-Platte-Vorrichtung 102 gewendet
wird. Während
der Spindeltreiber 134 und der Schlittentreiber 132 Daten
auf der Platte 126 mit der CLV am Laserstrahl 124 vorbeidrehen,
steuert der Lesetreiber 138 die OPU 120 und die
Intensität
des Laserausgangs 118, um die Daten durch Erkennen von
Licht, das von der metallischen Reflektierschicht der Platte 126 (d.
h. einer CD-R-Disk) oder der phasenändernden Schicht der Platte 126 (d.
h. einer CD-RW-Disk)
reflektiert wird. Auf ähnliche
Weise steuert der Schreibtreiber 140 die OPU 120 und
die Intensität
des Laserausgangs 118, um Daten auf die Platte 126 zu
schreiben. Ansprechend auf Daten von dem Datenschreiber 140 erzeugt
der Laser 118 pulsierende Laserstrahlen 124, um
Daten auf der Datenseite 144 einer Platte 126 aufzunehmen.
-
Der
Etikettentreiber 142 ist konfiguriert, um auf dem Prozessor 136 zu
laufen, wenn eine Platte 126 in der Optische-Platte-Vorrichtung 102 gewendet wird,
so dass die Nicht-Datenseite 146 der Platte 126 sich
gegenüber
der Laseranordnung 108 befindet. Im Allgemeinen erhält der Etikettentreiber 142 Etikettdaten
(z. B. Textdaten, Bilddaten) von einem Computer 104, die
er benutzt, um den Laser 118 zum Schreiben eines Etiketts
in die Nicht-Datenseite 146 der Platte 126 zu
steuern. Ansprechend auf Daten von dem Etikettentreiber 142 erzeugt
der Laser 118 pulsierende Laserstrahlen 124, um
Etikettdaten auf der Nicht-Datenseite 146 der Platte 126 aufzunehmen.
Jedoch steht das oben erwähnte
konventionelle Push-Pull-Spurführungs-Schema
zum Spurführen auf
der Datenseite einer Platte 126 nicht zum Spurführen auf
der Nicht-Datenseite 146 der Platte 126 zur Verfügung, weil
konventionelle Platten (z. B. CD-Rs, CD-RWs, DVDs) keine Spuren oder andere Informationen
zur Radialpositionsausrichtung auf ihren Nicht-Datenseiten 146 zur
Verfügung
haben. Folglich erläutert
der folgende Abschnitt zu den exemplarischen Ausführungsbeispielen
eine Radialpositionsausrichtung auf einer spurlosen Oberfläche einer
optischen Datenspeicherplatte 126.
-
Der
Computer 104 kann in einer Vielfalt von Allzweckrechenvorrichtungen,
z.B. einschließlich
eines Personal-Computers (PCs), eines Laptopcomputers und anderer
Vorrichtungen implementiert sein, die konfiguriert sind, um mit
der Optische-Platte-Vorrichtung 102 zu kommunizieren. Der
Computer 104 umfasst typischerweise einen Prozessor 144,
einen flüchtigen
Speicher 149 (d. h. RAM) und einen nichtflüchtigen
Speicher 148 (z. B. ROM, Festplatte, Diskette, CD-ROM etc.).
Der nichtflüchtige
Speicher 148 liefert im Allgemeinen eine Speicherung von
computer-/prozessorlesbaren
Befehlen, Datenstrukturen, Programmmodulen und anderen Daten für den Computer 104.
Der Computer 104 kann verschiedene Anwendungsprogramme 150 implementieren,
die in dem Speicher 148 oder dem flüchtigen Speicher 149 gespeichert
und ausführbar
auf einem Prozessor 144 sind, um einem Benutzer die Möglichkeit
zu geben, Daten wie z. B. Musikstücke, die auf die Datenseite 144 einer
Platte 126 durch eine Platte-Vorrichtung 102 zu
schreiben sind, zu bearbeiten oder anderweitig in elektronischer
Form aufzube reiten. Solche Anwendungen 150 auf dem Computer 104 können auch die
Vorbereitung eines Etiketts, wie z. B. Text und/oder Grafiken ermöglichen,
die auf die Nicht-Datenseite 146 einer Platte 126 zu
schreiben sind. Im Allgemeinen gibt der Computer 104 Hostdaten
an die Platte-Vorrichtung 102 in einem Treiberformat aus, das
sich für
die Vorrichtung 102 eignet, die die Platte-Vorrichtung 102 umwandelt
und in einem passenden Format auf die beschreibbare CD (z. B. CD-R, CD-RW) ausgibt.
-
Exemplarische Ausführungsbeispiele
-
Die 2 stellt
ein exemplarisches Ausführungsbeispiel
einer Optische-Platte-Vorrichtung 200 dar, die sich zum
Implementieren einer Ausrichtung einer Radialposition auf einer
spurlosen Oberfläche einer
optischen Platte (z. B. einer Nicht-Datenseite 146 einer
Platte 126) in einer Umgebung 100, wie z. B. der
oben mit Bezug auf die 1 erläuterten eignet. Das exemplarische
Ausführungsbeispiel
der Optische-Platte-Vorrichtung 200 in der 2 ist
auf dieselbe Weise wie die Optische-Platte-Vorrichtung 102 der 1 konfiguriert,
mit der Ausnahme eines Radialpositionstreiber 202, der
in dem Speicher 128 gespeichert und ausführbar in
einem Prozessor 136 ist. Darüber hinaus nimmt das exemplarische
Ausführungsbeispiel
der Optische-Platte-Vorrichtung 200 an,
dass eine optische Datenspeicherplatte 126 in der Vorrichtung 200 mit
der Nicht-Datenseite 146 in Richtung der Laseranordnung 108 (d.
h. mit der Oberseite 146 der Platte 126 nach unten)
eingelegt ist. Außerdem
geht das exemplarische Ausführungsbeispiel
der Optische-Platte-Vorrichtung 200 davon aus,
dass eine optische Datenspeicherplatte 126 ein Referenzmuster
auf ihrer Nicht-Datenseite 146 umfassen
kann.
-
Der
Radialpositionstreiber 202 ist im Allgemeinen konfiguriert,
um festzulegen, ob eine optische Platte 126 ein Referenzmuster
auf ihrer Nicht-Datenseite 146 umfasst, von der aus eine
Absolutradialposition bestimmt werden kann. Zu diesem Zweck steuert
der Radialpositionstreiber 202 den Spindelmotor 114,
den Schlittenmotor 112 und die Laseranordnung 108 auf
eine Weise, die der oben erläuterten ähnelt, um
die Platte 126 nach einem Referenzmuster oder einer anderen
Markierung abzutasten, die anzeigt, dass ein Referenzmuster auf
der Nicht-Datenseite 146 der Platte 126 vorhanden
ist. Falls ein Referenzmuster vorhanden ist, steuert der Radialpositionstreiber 202 den
Spindelmotor 114, den Schlittenmotor 112 und die
Laseranordnung 108, um das Referenzmuster abzutasten und
den Laserstrahl 124 (d. h. den Laserpunkt von dem Laserstrahl 124)
in einer Absolutradialposition bezüglich der Platte 126 auszurichten.
Der Ausrichtungsprozess wird weiter unten bezüglich zweier exemplarischer
Referenzmuster erläutert.
-
Die 3 stellt
ein Ausführungsbeispiel
einer optischen Datenspeicherplatte 126 dar, die ein exemplarisches
Referenzmuster auf einer Nicht-Datenseite 146 aufweist,
das eine Ausrichtung einer Absolutradialposition durch die Optische-Platte-Vorrichtung 200 der 2 ermöglicht.
Die Nicht-Datenseite 146 (d. h. die Etikettseite) der Platte 126 ist
in der 3 gezeigt. Das Ausführungsbeispiel der 3 zeigt
ein Referenzmuster 300 als ein Sägezahnmuster, das in einer
Region auf der Platte 126 an einem extremen Außendurchmesser 302 und
einem extremen Innendurchmesser 304 angeordnet ist. Obwohl das
Referenzmuster 300 sowohl an dem Ort 302 als auch
an dem Ort 304 in der 3 gezeigt
ist, kann unter bestimmten Umständen
das Muster 300 lediglich an dem einen oder dem anderen
Ort dieser beiden Orte und nicht an beiden angeordnet sein. Außerdem sind
der Innen- und der Außendurchmesser 302 und 304 die
bevorzugten Positionen für
ein Referenzmuster 300, damit der Etikettbereich der Platte 126 frei
zum Etikettieren bleiben kann. Es wird jedoch darauf hingewiesen,
dass mit dieser Beschreibung nicht die Absicht verfolgt wird, den
Ort des Referenzmusters auf die Innen- und Außendurchmesser 302 und 304 der
Platte 126 zu beschränken,
und dass solche Muster auch an einer anderen Stelle der Platte 126 angeordnet
sein könnten.
-
Die 3 stellt
ferner einen Teil des Schlittenmechanismus 306 dar, der
in den 1 und 2 gezeigt ist, und über dem
ein Schlitten 110 eine Laseranordnung 108 trägt. An beiden
Enden dieses Schlittenmechanismus 306 und sowohl in der Region
des extremen Außendurchmessers 302 als auch
in der des extremen Innendurchmessers 304 der Platte 126 ist
ein Laserpunkt 308 gezeigt. Die Richtungspfeile 310 zeigen
die Drehrichtung der Platte 126 an. Auch wenn der Laserpunkt 308 nicht maßstabsgerecht
ist, soll er trotzdem darstellen, wie ein Referenzmuster 300 abgetastet
wird, während die
Platte 126 das Muster 300 entweder an dem extremen
Innendurchmesser 304 oder an dem extremen Außendurchmesser 302 der
Platte 126 am Laserpunkt 308 vorbeidreht.
-
Die
hellen und dunklen Muster in dem Referenzmuster 300 (siehe
auch 4 bis 6) können auf der Platte 126 durch
verschiedene Prozesse, wie z. B. Siebdruck, Ätzen oder Prägen gebildet
werden. Die dunkel gemusterten Bereiche des Referenzmusters 300 stellen
matte Gegenden mit einem niedrigen Reflexionsvermögen (4 bis 6)
auf der Platte 126 dar, während die hell gemusterten
Bereiche (d. h. die Bereiche, die nicht markiert sind) glänzende Bereiche
mit einem hohen Reflexionsvermögen
(4 bis 6) auf der Platte 126 darstellen.
Im Allgemeinen erzeugt ein Abtasten von Bereichen mit unterschiedlichem
Reflexionsvermögen
auf einer Platte 126 ein Reflexionssignal durch die OPU 120 (2), deren
Amplitude sich ansprechend auf das sich ändernde Reflexionsvermögen der
Platte 126 ändert.
-
Das
exemplarische Sägezahnmuster 300 der 3 wird
ferner in den 4 bis 6 dargestellt.
Die 4 bis 6 zeigen die Verwendung des
Sägezahnmusters 300,
um eine Absolut-/Referenzradialposition
eines Laserstrahls 124 (d. h. des Laserpunkts 308 der 3)
in der Optische-Platte- Vorrichtung 200 der 2 basierend
auf der Zeitgebung der Pulse in einem Reflexionsmuster auszurichten
oder zu bestimmen. Die Absolut-/Referenzradialposition ist ein radialer
Ort in dem Referenzmuster 300, der als Referenzspur verwendet
werden kann, auf die alle Radialpositionierungsvorgänge bezogen
werden können.
Jede der 4 bis 6 stellt
das exemplarische Sägezahnmuster,
eine Reflexionssignalantwort, die durch die OPU 120 (2) erzeugt
wird, wenn die Laseranordnung 108 das Muster mit einem
Laserpunkt 308 abtastet, und die relativen Pulsdauern des
Reflexionssignals dar. Wie in den 4 bis 6 gezeigt,
definieren die Spitzen und Täler
des Sägezahnmusters 300 eine
schräge Grenzfläche zwischen
der Region mit niedrigem Reflexionsvermögen und der Region mit hohem
Reflexionsvermögen
der Platte 126.
-
Die 4 stellt
den Fall dar, bei dem der Laserpunkt 308 in der Absolut-/Referenzradialposition angeordnet
ist. Während
sich der Laserpunkt 308 in dem Sägezahnmuster 300 auf
der Platte 126 zwischen der Region mit niedrigem Reflexionsvermögen und
der mit hohem Reflexionsvermögen
bewegt, erzeugt die OPU 120 ein Reflexionssignal 400,
das auf der Lichtmenge basiert, die von der Platte 126 reflektiert
wird. Weil der Laserpunkt 308 in der 4 in
der Mitte zwischen den Spitzen und Tälern des Sägezahnmusters 300 zentriert
ist, weist das Reflexionssignal 400 (nahezu) ein Tastverhältnis von
50 % auf. Das heißt,
das Verhältnis
der Pulsdauer 400 zu der Pulsperiode 406 ist (nahezu)
50 %. Die Pulse 402 in dem Reflexionssignal 400 der 4 weisen
eine rechteckige Form (d. h. oben und unten gesättigt) auf, weil der Laserpunkt 308 im
Vergleich zu dem Sägezahnmuster 300 sehr
klein ist, und er sich deshalb, während er das Muster 300 abtastet,
entweder vollständig
in einer Region mit einem niedrigen Reflexionsvermögen oder
vollständig
in einer Region mit einem hohen Reflexionsvermögen befindet. Darüber hinaus
bewegt sich der Laserpunkt 308 sehr schnell relativ zu
dem Sägezahnmuster 300 und überquert deshalb
die Grenzfläche
zwischen der Region mit niedrigem Reflexions vermögen und der mit hohem Reflexionsvermögen praktisch
sofort. Somit sind die Übergänge zwischen
einer hohen und einer niedrigen Signalsättigung in dem Reflexionssignal 400 ebenso
praktisch unmittelbar, und sie erscheinen als gerade vertikale Linien.
Es wird festgehalten, dass das Sägezahnmuster 300 lediglich
ein Beispiel eines Musters ist, welches diese Art von Reaktion erreichen
kann, und dass andere Muster, die ähnlich schräge Grenzflächen zwischen zwei Oberflächen mit
unterschiedlichem Reflexionsvermögen
relativ zu dem Radius der Platte 126 ebenfalls nützlich sein könnten, um ähnliche
Resultate hervorzubringen.
-
Unter
erneuter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel
der speziellen Optische-Platten-Vorrichtung der 2,
ist der Radialpositionstreiber 202 ferner konfiguriert,
um das Tastverhältnis
des Reflexionssignals 400 zu analysieren, während das
Referenzmuster 300 abgetastet wird, und die Position der Laseranordnung 108 (d.
h. die Position des Laserpunktes 308) anzupassen, indem
der Schlittenmotor 114 gesteuert wird, bis das Tastverhältnis in
einen gegebenen Schwellenbereich gebracht ist. Wenn das Tastverhältnis unter
dem Schwellenbereich liegt, wird die Laseranordnung 108 (Laserpunkt 308)
in eine erste Richtung bewegt, die das Tastverhältnis in den Schwellenbereich
bringt. Wenn das Tastverhältnis über dem
Schwellenbereich liegt, wird die Laseranordnung (Laserpunkt 308)
in eine zweite Richtung bewegt, die das Tastverhältnis in den Schwellenbereich
bringt. Der Schwellenbereich für
das Tastverhältnis
ist typischerweise eingestellt, um zwischen einem oder zwei Prozentpunkten
um 50 % (z.B. ein Tastverhältnisbereich
von 49 % bis 51 %) zu liegen.
-
Die 5 stellt
den Fall dar, bei dem der Laserpunkt 308 auf dem Sägezahnmuster 300 höher als
die Absolut-/Referenzradialposition
angeordnet ist. Das heißt,
der Laserpunkt 308 befindet sich in einem Radialabstand,
der zu weit weg von dem Innendurchmesser der Platte 126 ist.
Wie oben besprochen, misst der Radialpositionstreiber 202 bei diesem
Szenario Pulsbreiten 502, um das Tastverhältnis (d.
h. das Verhältnis
der Pulsdauer 504 zu der Pulsperiode 506) zu analysieren
und zu bestimmen, ob der Laserpunkt 308 in Richtung der
Absolut-/Referenzradialposition angepasst werden muss. Anhand der 5 ist
es klar, dass der Laserpunkt 308 nicht in der Mitte zwischen
den Spitzen und Tälern
des Sägezahnmusters 300 positioniert
ist. Stattdessen ist der Laserpunkt 308 zu nahe an den
Spitzen der Region des Sägezahnmusters 300 mit
einem geringen Reflexionsvermögen
positioniert. Das Tastverhältnis für das Reflexionssignal 500 stellt
dies dar, weil das Verhältnis
der Pulsdauer 504 zu der Pulsperiode 506 signifikant
unter 50 % liegt. Auf das Feststellen hin, dass das Tastverhältnis unter
einem gegebenen Schwellenbereich (z. B. 49 % bis 51 %) liegt, steuert der
Radialpositionstreiber 202 den Schlittenmotor 112 (2),
um die Laseranordnungsposition 108 (d. h. die Position
des Laserpunktes 308) zu anzupassen, bis das Tastverhältnis in
den gegebenen Schwellenbereich gebracht ist.
-
Die 6 stellt
den Fall dar, bei dem der Laserpunkt 308 auf dem Sägezahnmuster 300 unter
der Absolut-/Referenzradialposition angebracht ist. Das heißt, dass
der Radialabstand des Laserpunktes 308 zu nahe an dem Innendurchmesser
der Platte 126 ist. Wie oben erläutert, misst der Radialpositionstreiber 202 bei
diesem Szenario die Pulsbreiten 602, um das Tastverhältnis (d.
h. das Verhältnis
der Pulsdauer 604 zu der Pulsperiode 606) zu analysieren
und zu bestimmen, ob der Laserpunkt 308 in Richtung der
Absolut-/Referenzradialposition angepasst werden muss. Anhand der 6 ist
es klar, dass der Laserpunkt 308 nicht in der Mitte zwischen
den Spitzen und Tälern
des Sägezahnmusters 300 positioniert
ist. Stattdessen ist der Laserpunkt 308 zu nahe zu den Spitzen
der Region des Sägezahnmusters 300 mit hohem
Reflexionsvermögen
positioniert. Das Tastverhältnis
für das
Reflexionssignal 600 stellt dies dar, weil das Verhältnis der
Pulsdauer 604 zu der Pulsperiode 506 signifikant über 50 %
liegt. Auf das Feststellen hin, dass das Tastverhältnis über einem
gegebenen Schwellenbereich (z.B. 49 % bis 51 %) liegt, steuert der
Radialpositionstreiber 202 den Schlittenmotor 112 (2),
um die Position 108 in der der Laser angeordnet ist (d.
h. die Position des Laserpunktes 308) anzupassen, bis das
Tastverhältnis
in den gegebenen Schwellenbereich gebracht ist.
-
Die 7 stellt
ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer optischen Datenspeicherplatte 126 dar, die ein exemplarisches
Referenzmuster auf einer Nicht-Datenseite 146 der Platte 126 aufweist,
was das Ausrichten einer Absolutradialposition durch die Optische-Platte-Vorrichtung 200 der 2 ermöglicht.
Wie oben in die 3 wird die Nicht-Datenseite 146 (d.
h. die Etikettseite) der Platte 126 in der 7 gezeigt.
Das exemplarische Referenzmuster 700 des Ausführungsbeispiels
der 7 umfasst abwechselnde Striche (Stäbe) von
Regionen mit abwechselndem niedrigem und hohen Reflexionsvermögen, die
ein Zeitgebungssynchronisationsfeld bilden, und zwei Reihen von
benachbarten Halbstriche, die, wie die 8 bis 12 zeigen,
180 Grad zueinander phasenverschoben sind. Das Referenzmuster 700 ist auf
der Platte 126 in derselben Weise wie jenes angeordnet,
das oben bezüglich
des Referenzmusters 300 der 3 besprochen
wurde. Somit ist das Strichmuster 700 der abwechselnden
Striche typischerweise in Richtung des extremen Außendurchmessers 302 und/oder
des extremen Innendurchmessers 304 der Platte 126 angeordnet.
-
Wie
oben die 3 stellt die 7 ferner
einen Teil des Schlittenmechanismus 306 zum Tragen einer
Laseranordnung 108 zwischen den extremen Durchmessern der
Platte 126 dar. Ein Laserpunkt 308 und Richtungspfeile 310 stellen
dar, wie das Referenzmuster 700 abgetastet wird, während die
Platte 126 das Muster 700 entweder am extremen
Innendurchmesser 304 oder am extremen Außendurchmesser 302 der
Platte 126 entlang des Laserpunkts 308 vorbeidreht.
-
Das
exemplarische Strichmuster 700 der 7 ist in
der 8 vollständig
dargestellt und schließt
das Synchronisationsfeld 800 und die zwei Halbreihen gestapelter
Striche 802 mit ein. Die 9 bis 12 zeigen
nicht das Synchronisationsfeld 800 in dem Muster 700.
Jedoch dient der Ausschluss des Synchronisationsfeldes 800 in
den Mustern 700 der 9 bis 12 lediglich
Darstellungszwecken, und soll nicht anzeigen, dass die Synchronisationsfelder 800 nicht
zu diesen Mustern gehören.
-
In
dem exemplarischen Strichmuster 700 der 7 ist
die Radialreferenzposition eine imaginäre Linie zwischen den zwei
Reihen von benachbarten Halbstrichen 802, die in den 8 bis 12 gezeigt sind.
Bezug nehmend auf die 8, tastet ein Laserpunkt 308 zunächst über ein
Synchronisationsfeld 800. Das Reflexionssignal 804,
das durch die OPU 120 (2) während des
Abtastens des Synchronisationsfelds 800 erzeugt wird, liefert
Frequenzinformationen, die zum Analysieren des letzteren Teils des
Reflexionssignals 804 nützlich
sind, das durch das Abtasten der zwei Reihen von benachbarten Halbstrichen 802 erzeugt
wird. Zum Beispiel die Frequenz-/Zeitgebungsinformationen von dem
Synchronisationsfeld 800 zeigen an, welche nachfolgenden Amplitudenpulse
in einem Reflexionssignal 804 zu der oberen Hälfte 806 der
Halbstriche 802 gehören und
welche nachfolgenden Amplitudenpulse in dem Reflexionssignal 804 zu
der unteren Hälfte 808 der Halbstriche 802 gehören.
-
Die 9 ist
eine vergrößerte Ansicht
des letzteren Teils des Abtastens der Muster 700 der 8.
Aus der 9 ist ersichtlich, dass der
Laserpunkt 308 das Muster 700 in der Mitte zwischen
den zwei Reihen 806 und 808 der benachbarten Halbstriche 802 überquert.
Deshalb trifft der Laserpunkt 308 gleichermaßen auf
Striche mit niedrigem und hohen Reflexionsvermögen und die Amplitudenpulse
in dem Reflexionssignal 804, das durch die OPU 120 erzeugt
wird, sind alle gleich. Folglich ist der Laserpunkt 308 sachgemäß an der
Radialreferenzposition positioniert, und der Radialpo sitionstreiber 202 (2)
muss keine Berichtigung an der Radialposition 108 der Laseranordnung
(d. h. der Radialposition des Laserpunktes 308) vornehmen.
-
Jedoch
stellt die 10 den Fall dar, bei dem der
Laserpunkt 308 auf dem exemplarischen Strichmuster 700 höher als
die Absolut-/Referenzradialposition angeordnet ist. Das heißt der Radialabstand
des Laserpunktes 308 ist zu weit von dem Innendurchmesser
der Platte 126 entfernt. Deshalb trifft der Laserpunkt 308 in
der oberen Hälfte 1000 des Strichmusters 700 in
größeren Maße auf Striche
mit niedrigem Reflexionsvermögen
als dies in der unteren Hälfte 1002 der
Fall ist. Bei dem resultierenden Reflexionssignal 1004,
das durch die OPU 120 (2) erzeugt
wird, sind der oberen Hälfte 1000 des Strichmusters 700 größere Amplitudenpulse
zugeordnet als der unteren Hälfte 1002.
-
Beim
Analysieren des Reflexionssignals 1004 tastet der Radialpositionstreiber 202 (2)
jeden zweiten Amplitudenpuls in dem Signal 1004 (d. h.
bei der halben Frequenz der Frequenz des vorher abgetasteten Synchronisationsfeldes 800)
sowohl für die
obere Hälfte 1000 als
auch die untere Hälfte 1002 des
Strichmusters 700 ab. Der Radialpositionstreiber 202 berechnet
dann sowohl für
die obere Hälfte 1000 und
die untere Hälfte 1002 des
Strichmusters 700 eine durchschnittliche Amplitude und
vergleicht die Durchschnitte. Der Radialpositionstreiber 202 treibt dann
den Schlittenmotor 112 an, um die Laseranordnungsposition 108 (d.
h. die Laserpunktposition 308) nach unten (d. h. radial
nach innen) anzupassen, bis der Laserpunkt 308 die Absolut-/Referenzradialposition
erreicht und die durchschnittlichen Reflexionssignalamplituden für die obere
Hälfte 1000 und
die untere Hälfte 1002 des
Strichmusters 700 gleich sind oder innerhalb einer minimalen
Schwellendifferenz liegen.
-
Die 11 stellt
den Fall dar, bei dem der Laserpunkt 308 auf dem exemplarischen
Strichmuster 700 unter der Absolut-/Referenzradialposition angeordnet ist.
Das heißt
der Radialabstand des Laserpunktes 308 ist zu nahe an dem
Innendurchmesser der Platte 126. Deshalb trifft der Laserpunkt 308 in der
unteren Hälfte 1100 des
Strichmusters 700 in größerem Maß auf Striche
mit niedrigem Reflexionsvermögen
als dies in der oberen Hälfte 1102 der
Fall ist. Bei dem resultierenden Reflexionssignal 1104,
das durch die OPU 120 (2) erzeugt
wird, sind der oberen Hälfte 1100 des
Strichmusters 700 größere Amplitudenpulse
zugeordnet als der unteren Hälfte 1102.
-
Der
Radialpositionstreiber 202 (2) analysiert
das Reflexionssignal 1104 durch ein Abtasten jedes zweiten
Amplitudenpulses in dem Signal 1104 (d. h. bei der halben
Frequenz der Frequenz des vorher abgetasteten Synchronisationsfeldes 800)
sowohl für
die obere Hälfte 1102 als
auch die untere Hälfte 1100 des
Strichmusters 700. Der Radialpositionstreiber 202 berechnet
dann sowohl für
die obere Hälfte 1102 als
auch für
die untere Hälfte 1100 des Strichmusters 700 eine
Durchschnittsamplitude und vergleicht die Durchschnitte. Der Radialpositionstreiber 202 treibt
dann den Schlittenmotor 112 an, um die Position der Laseranordnung 108 (d.
h. die Position des Laserpunktes 308) nach oben (d. h.
radial nach außen)
anzupassen, bis der Laserpunkt 308 die Absolut-/Referenzradialposition
erreicht und die durchschnittlichen Reflexionssignalamplituden für die obere
Hälfte 1000 und
die untere Hälfte 1002 des
Strichmusters (Stabmusters) 700 gleich sind oder innerhalb
einer minimalen Schwellendifferenz liegen.
-
Die 12 stellt
einen weiteren Fall dar, bei dem der Laserpunkt 308 auf
dem exemplarischen Strichmuster 700 höher als die Absolut-/Referenzradialposition
angeordnet ist. Das heißt
der Radialabstand des Laserpunktes 308 ist zu weit von
dem Innendurchmesser der Platte 126 entfernt. In diesem
Fall ist der Laserpunkt 308 vollständig innerhalb der oberen Hälfte 1200 des
Strichmusters 700 angeordnet. Deshalb trifft der Laserpunkt 308 in
der oberen Hälfte 1200 des
Strichmusters 700 auf Striche mit niedrigem Reflexions vermögen und
auf keine in der unteren Hälfte 1202.
Das resultierende Reflexionssignal 1204, das durch die
OPU 120 (2) erzeugt wird, weist deshalb
lediglich die Hälfte
der Frequenz des vorher abgetasteten Synchronisationsfeldes 800 (8)
auf und weist nur Amplitudenpulse auf, die der oberen Hälfte 1200 des
Strichmusters 700 zugeordnet sind, während der unteren Hälfte 1202 keine Pulse
zugeordnet sind. Deshalb identifizieren die Phasen der Amplitudenpulse
in dem Reflexionssignal 1204 die Pulse als der oberen Hälfte 1200 des Strichmusters 700 zugeordnet.
-
Der
Radialpositionstreiber 202 (2) tastet jeden
zweiten Amplitudenpuls in dem Signal 1204 (d. h. mit der
halben Frequenz der Frequenz des vorher abgetasteten Synchronisationsfeldes 800 – siehe 8)
sowohl für
die obere Hälfte 1200 als
auch für die
untere Hälfte 1202 des
Strichmusters 700 ab. Der Radialpositionstreiber 202 überwacht
die Frequenz der Amplitudenpulse in dem Reflexionssignal 1204, die
lediglich die Hälfte
der Frequenz des vorher abgetasteten Synchronisationsfeldes 800 ist.
Der Radialpositionstreiber 202 bestimmt auch die Phase
der Amplitudenpulse in dem Reflexionssignal 1204 anhand
des vorher abgetasteten Synchronisationsfeldes 800. Die
Phase der Amplitudenpulse zeigt an, dass dieselben lediglich der
oberen Hälfte 1200 des Strichmusters 700 zugeordnet
sind. Basierend auf der Frequenz und der Phase der Amplitudenpulse
in dem Reflexionssignal 1204 treibt der Radialpositionstreiber 202 den
Schlittenmotor 112 an, um die Position der Laseranordnung 108 (d.
h. die Position des Laserpunktes 308) nach unten (d. h.
radial nach innen) anzupassen, bis der Laserpunkt 308 die
Absolut-/Referenzradialposition und die durchschnittlichen Reflexionssignalamplituden
für die
obere Hälfte 1200 und
die untere Hälfte 1202 des
Strichmusters 700 gleich sind oder innerhalb einer Schwellendifferenz liegen.
-
Exemplarische Verfahren
-
Exemplarische
Verfahren zum Ausrichten einer Radialposition auf einer Oberfläche einer
optischen Platte werden nun unter vorwiegender Bezugnahme auf die
Flussdiagramme der 13 bis 15 beschrieben.
Die Verfahren treffen im Allgemeinen auf die exemplarischen Ausführungsbeispiele
zu, die oben Bezug nehmend auf die 2 bis 12 besprochen
sind. Die Elemente der beschriebenen Verfahren können durch beliebige geeignete Einrichtungen,
wie z. B. durch Hardwarelogikblöcke oder
eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (= application
specific integrated circuit = ASIC) durch die Ausführung von
prozessorlesbaren Anweisungen, die auf einem prozessorlesbaren Medium, wie
z. B. einer Platte, einem ROM oder einer Speichervorrichtung dieser
Art definiert sind.
-
Die 13 zeigt
ein exemplarisches Verfahren 1300 zum Ausrichten einer
Radialposition auf einer spurlosen Oberfläche einer optischen Platte,
z. B. einer CD-R, einer CD-R,
einer CD-ROM und einer DVD. Bei Logikblock 1302 ist ein
Referenzmuster auf der optischen Platte angeordnet. Das Referenzmuster
ist auf der Nicht-Daten- oder Etikettseite der Platte angeordnet.
Das Referenzmuster ist typischerweise entweder an dem extremen Innendurchmesser
der Platte oder an dem extremen Außendurchmesser der Platte angeordnet.
Die Lokalisierung des Referenzmusters wird auf einer Optische-Platte-Vorrichtung, wie
z. B. einem CD-Player, durchgeführt,
die eine CD-Brennfunktion aufweist. Eine Lokalisierung des Referenzmusters
findet statt, wenn die optische Platte in der Optische-Platte-Vorrichtung
umgekehrt positioniert wird, so dass die Laseranordnung der Vorrichtung
Zugang hat, um die Nicht-Datenseite der Platte abzutasten.
-
An
einem Block 1304 wird das Referenzmuster mit einem Laserpunkt
abgetastet. Die Laseranordnung richtet bei dem Referenzmuster einen
Laserstrahl auf die Platte und eine optische Abnahmeeinheit erzeugt
ein Reflexionssignal, das auf dem Licht basiert, das von dem Referenzmuster
und der Plattenoberfläche
reflektiert wird.
-
An
einem Block 1306 ist der Laserpunkt (Laserstrahl) an einer
Radialreferenzposition positioniert, die auf Positionsdaten von
dem Abtasten des Referenzmusters basiert. Der Laser wird durch Analysieren
des Reflexionssignals positioniert, welches anhand des Abtastens
des Referenzmusters erzeugt wird. In Abhängigkeit von dem Referenzmuster
kann die Positionierung des Lasers basierend auf den Amplitudenpulsen
des Reflexionssignals oder dem Tastverhältnis des Reflexionssignals
durchgeführt
werden.
-
Das
Verfahren 1300 der 13 setzt
sich von dem Block 1306 mit einem Verfahren 1400 in
der 14 und einem Verfahren 1500 in der 15 fort. Die 14 zeigt
deshalb eine Fortsetzung eines exemplarischen Verfahrens 1400 zum
Ausrichten einer Radialposition auf einer spurlosen Oberfläche einer optischen
Platte.
-
An
einem Block 1402 des Verfahrens 1400 wird das
Tastverhältnis
eines Reflexionssignals überwacht.
Wie oben erläutert,
wird das Reflexionssignal durch die optische Abnahmeeinheit während eines Abtastens
eines Referenzmusters, das auf der Nicht-Datenseite einer optischen
Platte angeordnet ist, erzeugt. Die spezielle Art von Referenzmustern, die
bei diesem Verfahren verwendet wird, ist ein Sägezahnmuster, das eine Reflexion
erzeugt, dessen Tastverhältnis
verwendet werden kann, um eine Radialposition auf einer Optische-Platten-Oberfläche auszurichten.
-
An
einem Block 1404 wird der Laserpunkt in einer ersten Radialrichtung
bewegt, wenn das Tastverhältnis
des Reflexionssignals größer als
ein gegebener Schwellenbereich ist. Ein Tastverhältnis von 50 % bedeutet, dass
der Laserpunkt genau bei der Radialreferenzposition angeordnet ist,
und dass eine Radialanpassung des Laserpunkts nicht notwendig ist.
Der Schwellenbereich, über
oder unter dem die Radial position des Laserpunktes angepasst werden sollte,
liegt typischerweise bei einem Tastverhältnis von ca. 49 % bis ca.
51 %. Bei einem Block 1406 wird der Laserpunkt in eine
zweite Radialrichtung bewegt, wenn das Tastverhältnis des Reflexionssignals
unter dem Schwellenbereich liegt.
-
Die 15 zeigt
auch eine Fortsetzung eines exemplarischen Verfahrens 1500 zum
Ausrichten einer Radialposition auf der spurlosen Oberfläche einer
optischen Platte. Bei einem Block 1502 des Verfahrens 1500 wird
eine erste Amplitude des Reflexionssignals mit einer ersten Überwachungsfrequenz überwacht.
Die erste Überwachungsfrequenz
ist halb so groß wie
die Frequenz, die anhand eines Synchronisationsfeldes in einem Referenzmuster
mit abwechselnden Spalten bestimmt wird. Während einer Überwachung
der Reflexionsamplitude mit halber Signalfrequenz werden die Amplitudenpulse,
die nur von einer Seite des Referenzmusters erzeugt werden, abgenommen.
-
Bei
einem Block 1504 wird eine zweite Amplitude des Reflexionssignals
mit einer zweiten Überwachungsfrequenz überwacht.
Die zweite Überwachungsfrequenz
ist dieselbe wie die erste Überwachungsfrequenz,
ist aber um 180 Grad phasenverschoben. Deshalb werden die Pulse,
die von der anderen Seite des Referenzmusters erzeugt werden, aufgenommen.
-
Bei
einem Block 1506 wird der Unterschied zwischen der ersten
und der zweiten Amplitude berechnet. Bei einem Block 1508 wird
der Laserpunkt in einer ersten Radialrichtung bewegt, wenn die erste Amplitude
größer als
die zweite Amplitude ist, und die Differenz zwischen den Amplituden über die
Minimalschwelle hinausgeht. Bei einem Block 1510 wird der
Laserpunkt in eine zweite Radialrichtung bewegt, wenn die zweite
Amplitude größer als
die erste Amplitude ist, und die Differenz zwischen den Amplituden eine
Minimalschwelle überschreitet.
Die Blöcke 1506 bis 1510 bestimmen,
wie weit der Laserpunkt auf der einen oder der anderen Seite des
abgetasteten Referenzmusters ist. Je weiter der Laserpunkt auf einer Seite
des Referenzmusters ist, desto größer ist die Amplitude zwischen
den Reflexionsantworten für
beide Seiten des Musters, und desto weiter wird der Laser in Richtung
der Mitte des Referenzmusters bewegt. Wenn der Laserpunkt sich bei
dem Radialreferenzort in der Mitte des Referenzmusters befindet, liegen
geringe oder keine Amplitudendifferenzen in dem Reflexionssignal
vor.
-
Auch
wenn die obige Beschreibung eine Sprache verwendet, die spezifisch
für strukturelle
Eigenschaften und/oder methodologische Handlungen ist, wird darauf
hingewiesen, dass die in den angehängten Ansprüchen definierte Erfindung nicht
auf die beschriebenen spezifischen Merkmale oder Handlungen beschränkt ist.
Stattdessen werden die spezifischen Merkmale und Handlungen als
exemplarische Formen zum Implementieren der Erfindung offenbart.
-
Darüber hinaus
sei darauf hingewiesen, dass, auch wenn ein oder mehrere Verfahren
mittels Flussdiagrammen und Text, der den Blöcken der Flussdiagramme zugeordnet
ist, veröffentlicht
worden sind, die Blöcke
nicht zwangsläufig
in der Reihenfolge, in der sie dargestellt sind, durchgeführt werden
müssen,
und dass bei einer alternativen Reihenfolge ähnliche Vorteile erzielt werden
können. Ferner
sind die Verfahren nicht ausschließlich und können alleine oder in Kombination
miteinander durchgeführt
werden.