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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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[TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG]
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsvorrichtung für eine optische
Scheibe zum Aufzeichnen von Information in einer Informationsschicht,
welche auf einer Oberfläche
der optischen Scheibe vorgesehen ist, und zum Ausbilden eines Bilds
in einer Färbungsschicht,
welche auf der anderen Oberfläche
der Scheibe vorgesehen ist.
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[BESCHREIBUNG DES RELEVANTEN HINTERGRUNDS]
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Bis
jetzt wurden aufzeichenbare optische Scheiben, wie eine CD-R (Compact
Disc-Recordable) und eine CD-RW (Compact Disc-Rewritable) stark zum
Aufzeichnen einer großen
Menge von Information verwendet. Eine Oberfläche (Aufzeichnungsseite) dieses
Typs von optischer Scheibe ist mit einer Aufzeichnungsschicht vorgesehen,
und Information wird durch Strahlen eines Laserstrahls auf die Aufzeichnungsschicht
gemäß der aufzuzeichnenden
Information aufgezeichnet.
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Zwischenzeitlich
wurde in den letzten Jahren eine Technologie vorgeschlagen, in welcher
eine Färbungsschicht,
welche ihre Farbe ansprechend auf Wärme oder Licht verändert, integral
mit einer optischen Scheibe vorgesehen ist, wobei die Färbungsschicht
auf einer Etikettseite entgegengesetzt von der Aufzeichnungsfläche bzw.
-seite vorgesehen ist, um Bilder zu zeichnen, um den auf der optischen Scheibe
aufgezeichneten Inhalt anzuzeigen. Die Etikettseite ist derart eingestellt,
dass sie zu einem optischen Aufnehmer zeigt, und ein Laserstrahl
wird durch den optischen Aufnehmer gestrahlt, um zu verursachen,
dass die Färbungsschicht
ihre Farbe derart verändert,
dass sie ein sichtbares Bild ausbildet.
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Eine
solche optische Scheibe wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
erklärt
werden. 4 ist eine Seitenquerschnittsansicht,
welche die Konstruktion der optischen Scheibe zeigt. Wie in der Zeichnung
gezeigt ist hat eine optische Scheibe 200 eine Struktur,
in welcher eine Schutzschicht 201, eine Aufzeichnungsschicht 202,
eine reflektierende Schicht 203, eine Schutzschicht 204,
eine thermosensitive Schicht 205 und eine Schutzschicht 206 in dieser
Reihenfolge abgeschieden sind. Unter diesen Schichten wird die Aufzeichnungsschicht 202 aus
einer Nut (Vertiefung) 202a und einem Land 202b gebildet.
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Wie
in 6 gezeigt ist, ist die Nut 202a, betrachtet
von der Aufzeichnungsseite, im Uhrzeigersinn spiralförmig von
dem inneren Umfang in Richtung des äußeren Umfangs.
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Zum
Aufzeichnen von Information auf der optischen Scheibe 200 wird
die Aufzeichnungsfläche derart
eingestellt, dass es eine Objektlinse 114 des optischen
Aufnehmers gegenüber
steht, wie in 4 gezeigt ist wobei die optische
Scheibe 200 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, betrachtet
von dem Aufzeichnungsgeseite, wie in 6 gezeigt
ist, Verfolgungssteuerung wird ausgeführt, um zu verursachen, dass
ein Laserstrahl B entlang der Nut 202a von einem Endpunkt
Gs der inneren Umfangsseite folgt, und der Laserstrahl wird gemäß der Information,
gemäß der aufzuzeichnenden
Information gestrahlt, wodurch die objektive Information aufgezeichnet
wird. Es gibt verschiedene Typen von Verfolgungssteuerung, einschließlich einer,
beispielsweise, in welcher ein Laserstrahl in einen Hauptstrahl
und einen Zusatzstrahl aufgeteilt wird, welcher vor oder nach dem
Hauptstrahl in der radialen Richtung benachbart ist, und die Objektlinse 114 wird
nach rechts oder links derart geschwungen, dass beide der zurückkommenden
Lichter des Hilfsstrahls koinzidieren, wenn eine bestimmte Nut 202a mit
der Mitte des Hauptstrahls ausgerichtet ist. Diese Verfolgungssteuerungsverfahren
sind ungefähr
die Gleichen derart, dass die Bestrahlungsposition eines Laserstrahls derart
gesteuert wird, dass die Symmetrie der Intensitätsverteilung, einschließlich nicht
nur des zurückkommenden
Lichts in einer bestimmten Nut 202a, sondern auch des zurückkommenden
Lichts in den Lands 202b, angeordnet auf beiden Seiten
der Nut 202a, aufrecht erhalten wird.
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Ferner
wird, wenn Information aufgezeichnet wird, die Fokussierungssteuerung
ebenso ausgeführt,
um einen konstanten Abstand zwischen der Objektlinse 214 und
einer Scheibenoberfläche
aufrecht zu erhalten, und zwar auch dann, wenn die optische Scheibe 200 gedreht
wird, wobei die Steuerung ausgeführt
wird durch vertikales Bewegen der Objektlinse 114 derart,
dass einer fluktuierten vertikalen Bewegung gefolgt wird, welche
stattfindet, wenn die optische Scheibe 200 gedreht wird.
Es gibt verschiedene Typen von solcher Fokussierungsteuerung, einschließlich einer,
in welcher beispielsweise ein optisches System derart angeordnet
ist, dass sich eine Punktbildausbildung des zurückkommenden Lichts, welches
zurück
durch die optische Scheibe 200 reflektiert wird, sich gemäß dem Abstand
mit Bezug auf die Scheibenoberfläche
verändert,
und die Objektlinse 114 wird derart betrieben, dass ein
konstanter Zustand der Punktbildausbildung aufrecht erhalten wird.
Diese Steuerungsverfahren sind ungefähr die Gleichen derart, dass
die Objektlinse 114 betrieben wird, um den konstanten Zustand
des zurückkommenden
Lichts des Laserstrahls aufrecht zu erhalten.
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Zwischenzeitlich
wird die optische Scheibe 200 zum Ausbilden eines Bilds
auf der optischen Scheibe 200 mit ihrer Etikettseite entgegengesetzt
zu der Objektlinse 114 des optischen Aufnehmers eingestellt,
die optische Scheibe 200 wird gedreht, und der Laserstrahl
B wird auf die optische Scheibe 200 zum Durchführen von
Hauptscanning durch die relative Bewegung angewandt, wenn die optische
Scheibe 200 gedreht wird. Zur gleichen Zeit wird der optische
Aufnehmer von einem inneren Umfang in Richtung eines äußeren Umfangs
bewegt, um zu verursachen, dass der Laserstrahl B Unterscanning
durchführt.
Während
des Scannings wird der Laserstrahl B, welcher eine Intensität hat, welche
ausreichend hoch ist zum Verändern
der Farbe der thermosensitiven Schicht 205 auf der Basis
von Punkten (Pixeldaten) derart angewandt, das ein objektives Bild
ausgebildet wird.
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Wenn
eine optische Scheibe 200 derart eingestellt ist, dass
ihre Etikettseite dem optischen Aufnehmer gegenüberliegend ist, wird die Verfolgungssteuerung
schwierig, und zwar aus den unten stehend beschriebenen Gründen.
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Zunächst wird,
wenn die optische Scheibe 200 mit ihrer Etikettseite gegenüberliegend
zu dem optischen Aufnehmer eingestellt ist, die konkave-konvexe
Beziehung zwischen der Nut 202a und dem Land 202b,
betrachtet von der Seite der Objektlinse 114, umgedreht
von den in dem Fall, in welchem die optische Scheibe 200 mit
ihrer Aufzeichnungsseite gegenüberliegend
zu dem optischen Aufnehmer eingestellt ist. Wenn deshalb die Verfolgungssteuerung
durchgeführt
werden soll, wird ein Laserstrahl dem Land 202b folgen.
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Das
Material, welches für
all die Schutzschichten 201, 204 und 206 verwendet
wird, ist Polykarbonat, welches einen Brechungsindex von ungefähr 1,5 hat.
Die Schutzschicht 201 ist wesentlich dicker als die Schutzschichten 204 und 206.
Die Aufzeichnungsschicht 202 ist bei einem Punkt von ungefähr 1,2 Millimeter,
betrachtet von der Aufzeichnungsseite, während sie an einem Punkt von
ungefähr
0,02 Millimeter ist, betrachtet von der Etikettseite.
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Die
Objektlinse 114 ist derart ausgebildet, dass sie auf die
reflektierende Schicht 203 fokussiert wird (oder ein Laserstrahl
bildet einen Punkt, welcher einen vorbestimmten Durchmesser hat)
(die Aufzeichnungsschicht 202), wenn sie der Aufzeichnungsseite
entgegengesetzt zum Aufzeichnen von Information darauf. Somit wird,
wenn die Objektlinse 114, welche derart ausgebildet ist,
der Etikettseite gegenüber
steht, der resultierende Detektionsbereich seiner Intensitätsverteilung
umfangreicher als der Bereich, welcher angewandt wird, wenn die
Objektlinse 114 derart eingestellt ist, dass sie der Aufzeichnungsseite
gegenüber
steht. Dies wird es schwierig machen, die Strahlungsposition eines
Laserstrahls derart einzustellen, dass sie dem Land 202b folgt. Zusätzlich wird
ein Laserstrahl aufgrund der Färbung der
thermosensitiven Schicht 205 absorbiert, was zu einem vorübergehend
verringerten zurückkommenden
Licht führt.
Dies ist ein anderer Faktor, von welchem nicht erwartet wurde, dass
er auftritt, wenn die Objektlinse 114 derart eingestellt ist,
dass sie der Aufzeichnungsseite gegenüber steht, und trägt auch zu
der Schwierigkeit der Verfolgungssteuerung bei, wenn die optische
Scheibe 200 derart eingestellt ist, dass ihre Etikettfläche dem
optischen Aufnehmer gegenüber
steht.
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Wenn
somit die optische Scheibe 200 derart eingestellt ist,
dass ihre Aufzeichnungsseite dem optischen Aufnehmer gegenüber steht,
um ein Bild auszubilden, kann normale Verfolgungssteuerung nicht erwartet
werden. Stattdessen muß somit
ein Bild ohne Verwendung der Verfolgungssteuerung ausgebildet werden.
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In
einem Zustand jedoch, in welchem die Verfolgungssteuerung deaktiviert
ist, wenn die optische Scheibe 200 zum Beispiel exzentrisch
um einen Punkt C2 gedreht wird, welcher leicht entfernt ist von ihrem
Mittenpunkt C1, wie in 7 gezeigt ist, dann wird eine
Strahlungstrajektorie Lp eines Laserstrahls ein Kreis mit seiner
Mitte an dem Punkt C2 sein. Als ein Ergebnis schneidet sich der
Kreis mit der Nut 202a, welcher seine Mitte an dem Punkt
C1 eine Vielzahl von Malen hat (fünf Mal in 7)
für jede
Drehung der optischen Scheibe 200.
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Wenn
ein Laserstrahl die Nut 202a (oder das Land 202b)
kreuzt, dann variiert der Zustand des zurückkommenden Lichts des Laserstrahls
unerwünschterweise
auch dann, wenn der Abstand zu einer Scheibenoberfläche konstant
bleibt. Insbesondere variiert der Zustand des zurückkommenden
Lichts nicht nur wenn der Abstand zu der Scheibenoberfläche sich
aufgrund der Drehung der optischen Scheibe verändert, sondern auch wenn die
exzentrische Drehung verursacht, dass der Laserstrahl über die Nut 202a (oder
das Land 202b) kreuzt. Ferner werden diese zwei Typen von
Variationen beide durch die Drehung der optischen Scheibe 200 derart
verursacht, dass ihre Frequenzkomponenten in der Nähe zueinander
und relativ niedrig sind.
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Deshalb
gibt es in der Konstruktion zum Steuern des Fokus das Laserstrahls
derart, dass ein konstanter Zustand des zurückkehrenden Lichts aufrecht erhalten
wird, keine Unterscheidung zwischen der Variation, welche einem
veränderten
Abstand zu einer Scheibenoberfläche
zugeschrieben werden kann, welche durch die Drehung der optischen
Scheibe 200 verursacht wird, und der Variation, welche
der Kreuzung des Laserstrahls über
die Nut 202a oder Ähnliches
zugeschrieben werden kann. Dies verhindert normale Fokussierungssteuerung.
Wenn zum Beispiel eine optische Scheibe 200, welche optimal flach
ist, ohne Wellung gedreht wird, bleibt der Abstand zwischen der
optischen Scheibe 200 und der Objektlinse 114 immer
konstant; deshalb soll, sobald der Fokus fixiert ist, kein Bedarf
vorhanden sein, den Fokus nachfolgend anzupassen. Wenn jedoch ein Laserstrahl über die
Nut 202a oder Ähnliches
kreuzt, aufgrund von exzentrischer Rotation, dann verändert sich
der Zustand des zurückkehrenden
Lichts. Als ein Ergebnis wird der Fokus erneut angepasst, um eine solche
Veränderung
auszulöschen,
wodurch die Fokussierungssteuerung daran gehindert wird, normal ausgeführt zu werden.
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Wenn
somit das Fokussierungssteuerungsmerkmal fehlschlägt, normal
zu funktionieren, dann variiert die Linienbreite der Strahlung eines
Laserstrahls von einem Platz zu einem anderen, wodurch Gleichförmigkeit
davon abgehalten wird, aufrechterhalten zu werden. Dies führt zur
Störung
der Qualität eines
auszubildenden Bilds.
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US-B-6,3264,295 offenbart
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Empfangen einer Bildquelle,
welche anzeigend für
ein Bild ist, welches auf einer äußeren Oberfläche eines
rotierenden Mediums gedruckt werden soll. Die Bildquelle hat eine
Vielzahl von Bildpunkten. Ein radiales Drucksystem wird beschrieben,
welches ein Abbildungssystem beinhaltet, welches konfiguriert ist
zum Konvertieren der Vielzahl von Bildpunkten in eine polarbasierte
Repräsentation
des Bilds und eine Kopfanordnung, welche mit dem Bild gebenden System
verbunden ist, und zwar zum Ausgeben der polarbasierten Repräsentation des
Bilds in das rotierende Medium. Das rotierende Medium kann eine
Kompaktdisc repräsentieren,
wobei eine Innenoberfläche
der Kompaktdisk derart konfiguriert ist, dass sie digitale Daten
speichert. Druckstörung
wird durch Auswählen
eines höheren Anteils
der polaren Punkte korrespon dierend zu einem ersten Radius gesteuert,
welcher ausgewählt wird,
als der Polar der Punkte korrespondierend zu einem zweiten Radius.
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Um
den Aufnahmezustand von der Erscheinung verständlich zu machen durch Verändern des Farbtons
durch Wärme,
welche durch das Laserlicht erzeugt wird, welches verwendet wird
zum Aufzeichnen der Daten auf der Aufzeichungsoberfläche, schlägt
JP-A-2001-006,223 vor,
dass ein Farbton veränderndes
Mittel verwendet wird, welcher den Farbton durch Wärme derart
verändert,
dass Kobaltchlorid auf die Etikettseite in der radialen Richtung
einer optischen Scheibe angewandt wird, wie auch, dass eine Skala
auf der Beschreibung aufgedruckt wird. Wenn die optische Scheibe
auf eine Datenaufzeichnungseinrichtung gebracht wird, um Daten aufzuzeichnen,
wird Wärme
durch Strahlung von Laserlicht generiert und der Farbton des Farbton
verändernden
Mittels wird durch die generierte Wärme verändert. Deshalb verändert sich
der Farbton des Farbton verändernden
Mittels in dem Gebiet korrespondierend zu der aufgezeichneten Region,
während
der Farbton in dem Farbton verändernden
Mittel in dem Gebiet korrespondierend zu der nicht aufgezeichneten
Region sich nicht verändert,
was einem Benutzer erlaubt, den Aufzeichnungszustand von Daten zu verstehen.
Durch Drucken der Skala in der radialen Richtung korrespondierend
zu dem Farbton verändernden
Mittel kann die Datenmenge, welche in der nicht aufgezeichneten
Region aufgezeichnet wird, einfach verstanden werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, wobei die vorhergehend
gesagten Umständen in
Betracht gezogen wurden und es ist ein Ziel der Erfindung, eine
Aufnahmevorrichtung für
eine optische Scheibe und ein Bildgebungsverfahren vorzusehen, welche
erlauben dass Fokussierungssteuerung normal durchgeführt wird,
um Störung
der Qualität
eines Bilds zu verhindern, welches ausgebildet wird, und zwar auch
dann, wenn eine optische Scheibe mit ihrer Etikettseite eingelegt
wird, welche einem optischen Aufnehmer gegenüberliegend ist, um ein Bild aufzunehmen.
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Somit
wird eine Aufzeichnungsvorrichtung für eine optische Scheibe gemäß der vorliegenden Erfindung
gemäß Anspruch
1 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung können von
den abhängigen
Ansprüchen
erhalten werden.
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Mit
dieser Vorrichtung wird die optische Scheibe mit der anderen Oberfläche gegenüberliegend
zu den Lichtstrahlungsmitteln eingelegt, um ein Bild auszubilden,
wobei die Strahlungsposition des Laserstrahls in der radialen Richtung
in der optischen Scheibe vibriert, so dass der Laserstrahl über benachbarte
Nuten in der Aufzeichnungsschicht sehr häufig kreuzt, während die
optische Scheibe sich dreht. Somit wird die Variationskomponente
des zurückkehrenden
Lichts, welches durch die Kreuzung über die Nuten in der Aufzeichnungsschicht
erzeugt wird, auf eine höhere
Frequenz verschoben, welche nicht mit der Fokussierungssteuerung
interferiert, so dass die Variationskomponente in der Fokussierungssteuerung
ignoriert wird. Dies macht es möglich,
die Fokussierungssteuerung zu realisieren, welche nur die Nettovariationskomponente
auslöscht, welche
einer Veränderung
in dem Abstand zu der Scheibenoberfläche zugeschrieben werden kann.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Konstruktion einer Aufzeichnungsvorrichtung
für eine optische
Scheibe gemäß einem
Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Konstruktion eines optischen Aufnehmers
in der Aufzeichnungsvorrichtung für eine optische Scheibe zeigt.
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3 ist
eine Draufsicht, welche eine Konstruktion eines Licht empfangenden
Elements in dem optischen Aufnehmer zeigt.
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4 ist
eine Querschnittsansicht, welche eine Konstruktion einer optischen
Scheibe zeigt, auf welche Information aufgezeichnet wird, oder Bilder werden
durch die Aufnahmevorrichtung für
eine optische Scheibe ausgebildet.
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5 ist
ein Diagramm zum Erklären
eines Punktfeldes eines Bilds, welches auf der optischen Scheibe
ausgebildet werden soll.
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6 ist
eine Draufsicht, welche eine Nut zeigt, wenn eine optische Scheibe
von einer Aufzeichnungsfläche
betrachtet wird.
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7 ist
ein Diagramm, welches eine Beziehung zwischen der Nut und einer
Laserstrahlstrahlungstrajektorie betrachtet von der Etikettseite
der optischen Scheibe zeigt.
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8 ist
ein Diagramm, welches eine Beziehung zwischen der Nut und einer
Laserstrahlstrahlungstrajektorie betrachtet von der Etikettseite
der optischen Scheibe zeigt.
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9 ist
ein Diagramm, welches Frequenz/Verstärkungscharakteristika der Fokussierungssteuerung
zeigt.
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10(a) und 10(b) sind
jeweils Diagramme zum Erklären
von Laserstrahlstrahlungstrajektorien.
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11 ist
ein Diagramm zum Erklären
von Inhalten, welche in einem Rahmenspeicher gespeichert sind.
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12 ist
ein Diagramm zum Erklären
einer Konvertierungstabelle eines Datenkonvertierers in der Aufzeichnungsvorrichtung.
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13 ist
ein Zeitgebungsdiagramm zum Erklären
der Detektion einer Referenzlinie und der Detektion von Punktfeldern
der optischen Scheibe.
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14 ist
ein Flussdiagramm zum Erklären eines
Betriebs zum Ausbilden eines Bilds in der Aufzeichnungsvorrichtung
für eine
optische Scheibe.
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15 ist
ein Flussdiagramm zum Erklären eines
Betriebs zum Ausbilden eines Bilds in der Aufzeichnungsvorrichtung
für eine
optische Scheibe.
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16 ist
ein Flussdiagramm zum Erklären des
Betriebs zum Ausbilden eines Bilds in der Aufzeichnungsvorrichtung
für eine
optische Scheibe.
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17 ist
ein Diagramm zum Erklären
eines Beispiels von Bildinhalten, welche in einem Rahmenspeicher
gespeichert sind.
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18 ist
ein Diagramm zum Erklären
eines Bilds, welches auf der Basis der gespeicherten Inhalte ausgebildet
wird.
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19 ist
ein Diagramm zum Erklären
eines Bilds, welches auf der Basis der gespeicherten Inhalte ausgebildet
wird.
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20 ist
ein Diagramm zum Erklären
eines Beispiels von Inhalten, welche in dem Rahmenspeicher gespeichert
sind.
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21 ist
ein Diagramm zum Erklären
eines Bilds, welches auf der Basis der gespeicherten Inhalte ausgebildet
ist.
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22 ist
ein Diagramm zum Erklären
einer Konvertierungstabelle eines Datenkonvertierers gemäß einem
Anwendungsbeispiel der Aufzeichnungsvorrichtung.
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23 ist
ein Diagramm zum Erklären
eines Beispiels eines Bilds in dem Anwendungsbeispiel.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Das
Folgende wird Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschreiben.
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<Aufzeichnungsvorrichtung
für optische
Scheibe>
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Eine
Aufzeichnungsvorrichtung für
eine optische Scheibe gemäß diesem
Ausführungsbeispiel (hierin
nachfolgend einfach als „die
Aufzeichnungsvorrichtung” bezeichnet)
hat ein kürzlich
hinzugefügtes
Bildgebungsmerkmal zum Ausbilden eines Bilds durch Strahlung eines
Laserstrahls auf eine Farbgebungsschicht, welche auf einer optischen
Scheibe vorgesehen ist, und welche ihre Farbe ansprechend auf Wärme verändert, zusätzlich zu
einem allgemeinen Informationsaufzeichnungsmerkmal zum Aufzeichnen
von Information durch Strahlung eines Laserstrahls auf eine Aufzeichnungsfläche der
optischen Scheibe. Die Konstruktion der optischen Scheibe selbst
wurde bereits beschrieben; deshalb wird die Beschreibung der Konstruktion
der Aufzeichnungsvorrichtung gegeben, welche Information aufzeichnet
und Bilder auf der optischen Scheibe ausbildet. Das Merkmal zum
Auslesen von aufgezeichneter Information verwendet eine allgemeine
Technologie, so dass detaillierte Beschreibung vermieden wird.
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<Konstruktion
der Aufzeichnungsvorrichtung für
eine optische Scheibe>
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Konstruktion der Aufzeichnungsvorrichtung
gemäß dem Ausführungsbeispiel
zeigt. Wie in der Zeichnung gezeigt ist ist eine optische Aufzeichnungsvorrichtung 10 mit
einem optischen Aufnehmer 100, einem Spindelmotor 130,
einem Drehdetektor 132 und einem HF (Hochfrequenz bzw.
RF = radio frequency) Verstärker 134,
einem Decodierer 136, einem Servoschaltkreis 138,
einem Schrittmotor 140, einem Motortreiber 142,
einem PLL (Phase Locked Loop = Phasen verriegelte Schleife) Schaltkreis 144,
einem Frequenzteilerschaltkreis 146, einer Schnittstelle 150,
einem Pufferspeicher 152, einem Codierer 154, einem
Strategieschaltkreis 156, einem Rahmenspeicher 158,
einem Datenkonvertierer 160, einem Laserleistungssteuerung
(LPC = laser power control) Schaltkreis 162, einem Lasertreiber 164 und
einer Hauptsteuerung 170 vorgesehen. Die Aufzeichnungsvorrichtung 10 ist
mit einem Hostcomputer durch die Schnittstelle 150 unter
die obigen Komponenten verbunden.
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Der
Spindelmotor 130 (Rotationsmittel) dreht die optische Scheibe 200,
auf welcher Information aufgezeichnet wird oder Bilder ausgebildet
werden. Der Rotationsdetektor 132 ist ein Typ von Frequenztachogenerator,
welcher beispielsweise den rückwärtigen elektrischen
Strom des Spindelmotors 130 zum Ausgeben eines Signals
FG verwendet, welches eine Frequenz basierend auf der Drehgeschwindigkeit
der Spindel hat.
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Die
Aufzeichnungsvorrichtung 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel
verwendet ein CAV (Constant Angular Velocity = konstante Winkelgeschwindigkeit)
Verfahren zum Aufzeichnen von Information, während ein Bild ausgebildet
wird. Dementsprechend wird Rückkopplungssteuerung
durch den Servo schaltkreis 138 derart ausgeführt, dass
die Rotationsgeschwindigkeit des Spindelmotors 130, welche
durch das Signal FG detektiert wird, auf die Winkelgeschwindigkeit
eingestellt wird, welche durch die Hauptsteuerung 170 spezifiziert
wird. Der Servoschaltkreis 138 führt auch Verfolgungssteuerung
und Fokussierungssteuerung auf dem optischen Aufnehmer 100 zusätzlich zu
der Rotationssteuerung auf dem Spindelmotor 130 aus.
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Der
optische Aufnehmer 100 (die Lichtstrahlungsmittel) ist
ein Block, welcher einen Laserstrahl auf die optische Scheibe 200 strahlt,
welche sich dreht, wobei die detaillierte Konstruktion davon derart ist,
wie in 2 gezeigt ist. Wie in der Zeichnung gezeigt ist
beinhaltet der optische Aufnehmer 100 eine Laserdiode 102,
welcher Laserstrahlen emittiert, ein Beugungsgitter 104,
ein optisches System 110 zum Kondensieren eines Laserstrahls
auf die optische Scheibe 200, und ein Licht empfangendes
Element 108 zum Empfangen von reflektiertem (zurückkehrendem)
Licht.
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Die
Laserdiode 102 wird durch einen Antriebssignal-Flüssigkristall
von einem Lasertreiber 164 angetrieben (siehe 1),
und emittiert einen Laserstrahl mit der Intensität basierend auf dem Stromwert
davon. Der Laserstrahl, welcher von der Laserdiode 102 emittiert
wird, wird in einen Hauptstrahl und zwei Unterstrahlen durch das
Beugungsgitter 104 aufgeteilt, dann treten die Strahlen
durch einen polarisierenden Strahlteiler 111, eine Kollimatorlinse 112,
eine 1/4-Wellenlängen-Platte 113 und eine
Objektlinse 114 durch, welche ein optisches System 110 ausbilden,
in der Reihenfolge, bevor sie auf die optische Scheibe 200 kondensiert
werden.
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Zwischenzeitlich
treten die drei Laserstrahlen, welche von der optischen Scheibe 200 reflektiert werden,
durch die Objektlinse 114, die 1/4-Wellenlänge-Platte 113, und
die Kollimatorlinse 112 in dieser Reihenfolge wiederum
durch. Die Laserstrahlen werden bei den rechten Winkeln durch den
polarisierenden Strahlteiler 111 reflektiert, und treten
durch eine zylindrische Linse 115 durch, bevor sie in das
Licht empfangende Element 108 eintreten.
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Ein
Licht empfangendes Signal Rv durch das Licht empfangende Elemente 108 wird
durch den HF Verstärker 134 verstärkt (siehe 1),
dann zu dem Servoschaltkreis 138 oder Ähnlichem geliefert. Das Licht
empfangende Element 108 empfängt jeweils tatsächlich den
Hauptstrahl und die zwei Unterstrahlen. Ein Detektionsgebiet zum
Empfangen des Hauptstrahls in dem Licht empfangenden Element 108 wird
in vier Abschnitte unterteilt, und es wird hierin nachfolgend diskutiert
werden, und die Licht empfangende Intensität eines optischen Bilds durch
den Hauptstrahl wird für
jedes Detektionsgebiet bestimmt. Aus diesem Grund ist das Licht
empfangende Signal Rv ein allgemeiner Ausdruck der Signale, welcher
für die
Licht empfangenden Intensitäten
anzeigend ist.
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Die
Objektlinse 114 wird durch einen Fokusbetätiger (Fokusbetriebsmittel) 121 und
einen Verfolgungsbetätiger
(Strahlungspositionsbetriebsmittel) 122 gehalten, und kann
in der Richtung der optischen Achse eines Laserstrahls (die vertikale
Richtung) durch den ersteren bewegt werden, und in der radialen
Richtung der optischen Scheibe 200 (die horizontale Richtung)
durch den Letzteren.
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Die
Details der Konstruktion der Komponenten werden weggelassen. Der
Fokusbetätiger 121 bewegt
die Objektlinse 114 in der Richtung der optischen Achse
vertikal durch eine Fokusspule, während der Verfolgungsbetätiger 122 die
Objektlinse 114 in der radialen Richtung der optischen
Scheibe 200 durch eine Verfolgungsspule bewegt.
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Ein
Fokussignal Fc von dem Servoschaltkreis 138 (siehe 1)
wird auf beide Enden der Fokusspule angewandt. Somit ist die Position
der Objektlinse 114 mit Bezug auf die Richtung der optischen
Achse, das heißt
der Abstand zwischen einer Scheibenoberfläche und der Objektlinse 114,
durch die Spannung des Fokussignals Fc definiert. Mit anderen Worten
wird der Spotdurchmesser des Laserstrahls, welcher auf die optische
Scheibe 200 angewandt wird, durch die Spannung des Fokussignals
Fc bestimmt.
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Ebenso
wird ein Verfolgungssignal Tr von dem Servoschaltkreis 138 auf
beide Enden der Verfolgungsspule angewandt, so dass die Strahlungsposition
des Laserstrahls mit Bezug auf die radiale Richtung der optischen
Scheibe 200 durch die Spannung des Verfolgungssignals Tr
definiert wird.
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Der
optische Aufnehmer 100 hat eine Frontmonitordiode (nicht
gezeigt), und empfängt
den Laserstrahl, welcher durch die Laserdiode 102 emittiert wird,
wobei der Strom basierend auf der Lichtquantität davon zu einem Laserleistungssteuerungsschaltkreis 162 in 1 geliefert
wird.
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Der
optische Aufnehmer ist ein Block, welcher diesen Fokusbetätiger 121 und
den Verfolgungsbetätiger 122 beinhaltet,
und sie in der radialen Richtung mit Bezug auf die optische Scheibe 200 bewegt,
wenn sich ein Schrittmotor 140 (ein Eingebungsmittel) dreht.
Der Motortreiber 142 liefert zu dem Schrittmotor 140 ein
Antriebssignal zum Bewegen des optischen Aufnehmers 100 in
der Richtung nur für
den Betrag, welche beide durch die Hauptsteuerung 170 spezifiziert
sind.
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Der
HF Verstärker 134 verstärkt das
Licht empfangende Signal Rv durch den optischen Aufnehmer 100 und
liefert das verstärkte
Signal zu dem Decodierer 136 und dem Servoschaltkreis 138. Wenn
Information wiedergegeben wird, wird das Licht empfangende Signal
Rv, welches EFM (Eight to Fourteen Modulation = Acht zu vierzehn
Modulation) ausgesetzt wurde, EVM Demodulation durch den Decodierer 136 ausgesetzt
und zu der Hauptsteuerung 170 geliefert.
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Der
Hauptstrahl und die zwei Unterstrahlen in dem optischen Aufnehmer 100 verwenden
eine Positionsbeziehung gemeinsam, in welcher der Spotmittelpunkt
des Hauptstrahls an der Mitte der Nut 202a positioniert
ist (siehe 4), wobei einer der Spots der
Unterstrahlen die Innenoberfläche
der Nut 202a erreicht (das Land 202b), während der äußere Spot
die Außenoberfläche davon
(nicht gezeigt) erreicht. Deshalb, ob der Hauptstrahl zu der Innenseite oder
der Außenseite
der Objektnut 202a versetzt wird und der Versatzbetrag
(der Verfolgungsfehlerbetrag) kann bekannt sein durch Berechnen
des Werts des Unterschieds in der Licht empfangenden Intensität zwischen
den Unterstrahlen, welche durch das Licht empfangende Element 108 detektiert
werden.
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Deshalb
generiert, wenn Information aufgezeichnet wird, der Servoschaltkreis 138 (das
Strahlungspositionssteuerungsmittel) ein Verfolgungssignal Tr zum
Verringern des Versatzbetrags in der Versatzrichtung auf null zum
Betreiben des Verfolgungsbetätigers 122.
Dies erlaubt, dass der Hauptstrahl korrekt verfolgt wird entlang
der Nut 202a, und zwar auch dann, wenn die optische Scheibe 200 sich
exzentrisch dreht (Verfolgungssteuerung).
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Um
die Steuerung zum Bewegen des optischen Aufnehmers 100 in
der radialen Richtung durch die Drehung des Schrittmotors 140 auszuführen, gibt
die Hauptsteuerung 170 eine Anweisung zum Bewegen des optischen
Aufnehmers 100 nach außen
um einen Schritt jedes Mal aus, zum Beispiel führt die optische Scheibe 200 eine
vorbestimmte Anzahl von Drehungen (Threadsteuerung) aus.
-
Somit
wird, wenn Information aufgezeichnet wird, die Threadsteuerung ausgeführt, um
den optischen Aufnehmer 100 mit Bezug auf die optische Scheibe 200 zu
positionieren, während
die Verfolgungssteuerung ausgeführt
wird, um den Laserstrahl, welcher von dem positionierten optischen
Aufnehmer 100 emittiert wird, dazu zu bringen, die Nut 202a zu
verfolgen.
-
Wenn
jedoch ein Bild ausgebildet wird, generiert der Servoschaltkreis 138 nur
das Verfolgungssignal Tr gemäß der Anweisung
der Hauptsteuerung 170, ohne eine solche Verfolgungssteuerung
auszuführen,
wie hierin nachfolgend diskutiert werden wird.
-
Das
Detektionsgebiet des Licht empfangenden Elements 108 ist
tatsächlich
in vier Gebiete, a, b, c und d aufgeteilt, wie in 3 gezeigt
ist. Zwischen zeitlich verändert
sich das ausgebildete Bild des Hauptstrahls in dem Licht empfangenden
Element 108 in eine vertikale Elypse A, wenn die Objektlinse 114 in
der Nähe
der optischen Scheibe 200 ist, oder in eine horizontale
Elypse B, wenn die Objektlinse 114 entfernt ist, oder in
einen Kreis C in einem fokussierten Zustand durch eine zylindrische
Linse 115.
-
Somit
ist es durch Erhalten des Berechnungsergebnis von (a + c) – (b + d)
basierend auf den Intensitäten
des empfangenden Lichts in den vier Gebieten möglich, zu wissen, ob die Objektlinse 114 zu einer
näheren
Seite oder entfernteren Seite von dem fokussierten Punkt mit Bezug
auf die optische Scheibe 200 verschoben wird, und auch
den Betrag der Verschiebung (der Fokusfehlerbetrag) zu wissen.
-
Wenn
Information aufgezeichnet wird generiert deshalb, auch wenn die
optische Scheibe 200 während
ihrer Drehung unduliertm bzw. eiert, der Servoschaltkreis 138 ein
Fokussiersignal Fc, welches das vorhergehende Berechnungsergebnis
auf Null derart einstellt, dass es erlaubt wird, dass Fokussierung
auf der Aufzeichnungsschicht 202 erreicht wird.
-
Aus
dem ähnlichen
Grund soll es möglich sein,
wenn ein Bild ausgebildet wird, einen festen Spotdurchmesser des
Laserstrahls aufrecht zu erhalten, welcher auf die thermosensitive
Schicht 205 angewandt wird und zwar durch Erzeugen eines
Fokussiersignals Fc, welches das Berechnungsergebnis auf einen konstanten
Wert β (≠ 0) durch
den Servoschaltkreis 138 einstellt.
-
Wie
jedoch in dem Abschnitt betreffend des Stands der Technik beschrieben
wurde, ist es schwierig, wenn ein Bild ausgebildet wird, die Verfolgungssteuerung
derart durchzuführen,
dass von der Fokussierungssteuerung nicht erwartet werden kann, dass
sie ausgeführt
wird, weil sie unter dem Zustand implementiert sein kann, dass die
Verfolgungssteuerung normal ausgeführt wird.
-
Insbesondere,
wenn die optische Scheibe 200 mit ihrer Etikettseite entgegengesetzt
zu dem optischen Aufnehmer derart eingestellt ist, dass sie ein Bild
bildet, verfolgt der Laserstrahl nicht korrekt das Land 202b.
Wenn somit die optische Scheibe 200 exzentrisch gedreht
wird, kreuzt die Strahlungstrajektorie des Laserstrahls die Nut 202a oder
das Land 202b. Wenn dies passiert ist es unnötig, zu
bestimmen, ob eine Veränderung
der Bildausbildung in dem Licht empfangenen Element 108 durch
eine Veränderung
in dem Abstand zu der Scheibenoberfläche oder durch das Schneiden
der Nut 202a oder Ähnliches
verursacht wurde. Als ein Ergebnis kann es nicht erwartet werden,
dass die Fokussierungssteuerung zum Aufrechterhalten eines konstanten
Abstandes zu der Scheibenoberfläche
arbeitet.
-
Dieser
Aspekt wird zusammen mit 9 erklärt werden. 9 ist
ein Diagramm, welches die Schleifencharakteristika eines fokussierenden
Servomechanismus zeigt, welcher zum Aufzeichnen von Information
benötigt
wird. Der Servoschaltkreis 138 ist derart ausgebildet,
dass er die Charakteristika erreicht.
-
Wenn
die optische Scheibe 200 derart eingestellt ist, dass ihre
Etikettseite gegen den optischen Aufnehmer zum Ausbilden eines Bilds
weist, sind die variablen Komponenten des zurückkehrenden Lichts eines Laserstrahls
grob in eine variable Komponente Fw, welche einer Veränderung
des Abstands zu der Scheibenoberfläche verursacht durch die Drehung der
optischen Scheibe 200 zugeschrieben werden kann, und eine
variable Komponente Fgr, welche einem Laserstrahl zugeschrieben
werden kann, welcher die Nut 202a oder Ähnliches während exzentrischer Rotation
streift, klassifiziert. Diese zwei Typen von Variationen sind beide
aufgrund der Drehung der optischen Scheibe 200, und zwar
derart, dass ihre Frequenzkomponenten nahe beieinander und klein sind.
-
Dementsprechend
bleiben diese zwei Komponenten in einem Bereich Sua, welcher durch
den fokussierenden Servomechanismus abgedeckt ist, und die Fokussierungssteuerung
wird unerwünschterweise
lediglich durch die variable Komponente Fgr, welche dem Streifen
der Nut 202a oder Ähnlichem
zugeschrieben werden kann, erreicht.
-
<Strahlungstrajektorie
eines Laserstrahls>
-
Dieses
Ausführungsbeispiel
nimmt deshalb eine Konfiguration an, welche ein AC Signal, zum Beispiel
ein Dreieckswellensignal, derart erzeugt wird, dass die Strahlungsposition
eines Laserstrahls in der radialen Richtung vibriert, als ein Verfolgungssignal
Tr, wenn ein Bild ausgebildet wird. Deshalb verursacht ein solches
dreieckiges Wellensignal als das Verfolgungssignal Tr, dass der
Laserstrahl eine Spur Lq-1 sieht, wie in 8 gezeigt
ist. Insbesondere, wenn die optische Scheibe 200 sich exzentrisch um
einen Punkt C2 dreht, wird die Dreieckswellenform, welche eine Trajektorie
Lp des Mittenkreises als ihre Amplitudenreferenz hat, erzeugt, was
verursacht, dass der Laserstrahl über die Nut 202a oder Ähnliches
erzwungener maßen
und häufig
streift.
-
Das
häufige
Streifen durch den Laserstrahl über
die Nut 202a oder Ähnliches
verursacht, dass die variable Komponente Fgr des zurückkehrenden Lichts,
welche dem häufigen
Streifen zugeordnet werden kann, zu einem höheren Frequenzbereich verschoben
wird, und zwar sofort nach dem Bereich Sua, welcher durch den fokussierenden
Servomechanismus abgedeckt wird, wie in 9 gezeigt
ist.
-
Wenn
zum Beispiel die Anzahl von Drehungen der optischen Scheibe 200 pro
Minute sechshundert ist, wenn kein Dreieckswellensignal als das
Verfolgungssignal Tr geliefert wird, und wenn es angenommen wird,
dass der Laserstrahl über
die Nut 202a fünf
Mal pro Drehung streift, wie in 7 gezeigt
ist, dann wird die Frequenz der variablen Komponente Fgr 50 Hz sein,
was innerhalb des Bereichs Sua ist, wie in 9 gezeigt
ist. Somit arbeitet, auch wenn die Scheibenoberfläche konstant
ist, die Fokussierungssteuerung unerwünschterweise zum Auslöschen der
variablen Komponente Fgr und scheitert an normaler Funktion.
-
Wenn
zwischenzeitlich ein Dreieckswellensignal, welches eine Frequenz
von 40 Hz zum Verursachen von Vibration von 0,1 mm Breite in der
radialen Richtung hat, als ein Beispiel des Verfolgungssignals Tr
geliefert wird, dann streift der Laserstrahl über die Nut 202a fünftausend
Mal pro Sekunde (= 40 × 2 × 0,1/0,0016),
wenn die Einflüsse
durch exzentrische Drehung ausgeschlossen werden, weil die Höhe der Nut 202a 0,0016
mm (= 1,6 μm)
ist.
-
Somit
wird, wenn das vorhergehende Dreieckswellensignal als das Verfolgungssignal
Tr geliefert wird, die Frequenz einer variablen Komponente Fgr', welche als das
Ergebnis des Laserstrahls erhalten wird, welcher über die
Nut 202a streift, 5050 Hz sein, was die addierten Einflüsse durch
die exzentrische Drehung reflektiert. Die resultierende Frequenz ist
ausserhalb des Sua Bereichs, in welchem der fokussierende Servomechanismus
gültig
ist, wie in 9 gezeigt ist, wodurch er in
der Fokussierungssteuerung ignoriert wird.
-
Dementsprechend
wird, auch wenn ein Laserstrahl die Nut 202a oder Ähnliches
streift, das Fokussierungssignal Fc derart erzeugt, dass es nur
die variable Komponente Fw auslöscht,
welche einer Veränderung
der Distanz zu einer Scheibenoberfläche zugeschrieben werden kann.
In diesem Ausführungsbeispiel
ist es deshalb möglich
für das
Fokussierungssteuerungsmerkmal, derart zu arbeiten, dass ein konstanter
Spotdurchmesser eines Laserstrahls aufrecht erhalten wird, welcher
auf die thermosensitive Schicht 205 angewandt wird, und
zwar durch Aufrechterhalten eines konstanten Abstands zu der Scheibenoberfläche, auch
wenn das Verfolgungssteuerungsmerkmal nicht arbeitet, wenn ein Bild
ausgebildet wird.
-
Wie
es unten stehend erklärt
werden wird, kann, wenn die Strahlungstrajektorie eines Laserstrahls
mit einer Breite von ungefähr
0,01 mm vibriert wird, was im Wesentlichen gleich der Unterscanninghöhe eines
Punktfeldes ist, zum Ausbilden eines Bildes, die Frequenz des Dreieckswellensignals
auf ungefähr
400 Hz eingestellt sein.
-
7 ist
nur beabsichtigt zum Erklären
des Zustands, in welchem die Strahlungstrajektorie eines Laserstrahls über die
Nut 202a kreuzt, wenn das Dreieckswellensignal als das
Verfolgungssignal Tr geliefert wird, und reflektiert nicht korrekt
die Frequenz und die Amplitude des Dreieckswellensignals oder der
Höhe der
Nut 202a.
-
Wenn
es angenommen wird, dass die Richtung, in welcher die optische Scheibe 200 sich
dreht, als die Hauptscanningrichtung definiert ist und die Radialrichtung
als die Unterscanningrichtung in der Ausbildung von Bildern, dann
ist es der einzige Abschnitt, welcher verfügbar ist zum Erreichen des
Unterscannings der Laserstrahlstrahlungsposition für einen
benötigten
Betrag in der radialen Richtung ohne Verwendung des Verfolgungssteuerungsmerkmals, den
optischen Aufnehmer 100 durch die Umdrehung des Schrittmotors 140 zu
bewegen.
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Wenn
die minimale Bewegungsauflösung des
Schrittmotors 140 für
den optischen Aufnehmer 100 ungefähr 0,01 mm ist (= 10 μm), dann
wird der minimale mögliche
Betrag in der Unterscanningrichtung zum Ausbilden von Bildern ungefähr 0,01
mm sein, was das Gleiche ist wie die obige Umdrehung.
-
Oberflächlich kann
deshalb der Zweck derart betrachtet werden, dass er dadurch erfüllt wird,
das ein Dreieckswellensignal als das Verfolgungssignal Tr geliefert
wird, und durch Ausführen
der Fokussierungssteuerung zum Anpassen des Spotdurchmessers des
Laserstrahls, welcher auf die thermosensitive Schicht 205 eingestellt
wäre, angewandt
wird, auf ungefähr
0,01 mm, was gleich ist zu der Auflösung, um die Intensität eines
Laserstrahls gemäß den Punkten
des auszubildenden Bilds zu definieren.
-
Wenn
jedoch die Laserdiode 102, welche derart ausgebildet ist,
dass ihr Spotdurchmesser auf ungefähr 0,001 mm (= 1 μm) eingestellt
ist, wenn Information aufgezeichnet wird, verwendet wird, um ihren
Spotdurchmesser auf ungefähr
0,01 mm zu erweitern, wenn ein Bild ausgebildet wird, dann verschlechtert
sich die Intensität
der Strahlung zu der thermosensitiven Schicht 205 pro Einheitsfläche und ausreichende
Farbgebung kann nicht erreicht werden.
-
Wenn
andererseits jedoch eine einfache Konstruktion zum Strahlen eines
Laserstrahls verwendet wird, welcher einen Spotdurchmesser von ungefähr 0,001
mm hat, auf die thermosensitive Schicht 205, und zum Ausführen des
Unterscannings durch Versetzen des optischen Aufnehmers 100 in der
radialen Richtung um ungefähr
0,1 mm, welches die minimale Bewegungsauflösung ist, zur gleichen Zeit,
dann wird der tatsächlich
gefärbte
Teil in einem Punkt nur ein linearer Teil sein, welcher eine Breite von
ungefähr
0,001 mm hat, auf welche der Laserstrahl angewandt wurde, weil der
Laserstrahl nicht die verbleibenden 90% des Teils des Punkts angewandt
hat, wodurch es ungefärbt
belassen wird. Somit nimmt die Fläche des gefärbten Teils in einem Punkt,
welcher eine niedrigste Dichte hat, 0% ein, während die Fläche des
gefärbten
Teils in einem Punkt, welcher eine höchste Dichte hat, nur ungefähr 10% einnimmt.
Der Unterschied zwischen diesen zwei Punkten ist sehr klein, was
möglicherweise
Anlass zu einem Problem derart gibt, dass das Kontrastverhältnis in
einem ausgebildeten Bild sich signifikant verringert, was zu einer
verschlechterten Sichtbarkeit führt.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
wird zunächst
zum Ausbilden der Punkte für
eine Linie die optische Scheibe 200 gedreht (zirkular bewegt),
und zwar eine Vielzahl von Malen, wobei der optische Aufnehmer 100 fest
ist. Dies kann jedoch dazu führen,
dass die Strahlungstrajektorie eines Laserstrahls, welcher auf die
optische Scheibe 200 angewandt wird, unverändert bleibt
für die
Vielzahl von zirkularen Drehungen. Um dies zu verhindern, wird zweitens
die Phase des Verfolgungssignals Tr, welches als ein Dreieckswellensignal
geliefert wird, für jede
Runde derart verändert,
dass die Laserstrahlstrahlungstrajektorie sich für jede Runde verändert.
-
Um
genauer zu sein wird, in diesem Ausführungsbeispiel, wie hierin
nachfolgend diskutiert werden wird, wenn ein Bild in acht Gradationen
ausgebildet werden soll, die optische Scheibe 200 sieben Runden
gegeben zum Ausbil den der Punkte für eine Linie. Die Hauptsteuerung 170 weist
den Servoschaltkreis 138 an, als das Verfolgungssignal
Tr ein Dreieckswellensignal zu generieren, welches seine Phase auf
null für
die erste Runde eingestellt hat, und dann verzögert um (2π/7) in der Sequenz für die zweite
Runde und nachdem die Zeitgebung für das Passieren einer Referenzlinie
auf null von einer Zeitachse eingestellt ist.
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Wenn
ein solches Verfolgungssignal Tr zu dem Verfolgungsbetätiger 122 geliefert
wird, werden die Strahlungstrajektorien des Laserstrahls zu der optischen
Scheibe 200 unterschiedlich voneinander sein, Spur Lq-1
in der ersten Runde zu Spur Lq-7 in der siebten Runde, wie in 10(a) gezeigt ist.
-
In 10(a) bezeichnet eine Trajektorie Lp die Laserstrahlungstrajektorie,
welche erhalten wird, wenn der optische Aufnehmer 100 bei
einem Punkt korrespondierend zu einer bestimmten Linie entlang des
Punktfeldes des Bilds, welches ausgebildet werden soll, positioniert
ist, und die Spannung des Verfolgungssignals Tr wird mutmaßlich auf
null fixiert, wenn die optische Scheibe 200 exzentrisch
um einen Punkt C2 gedreht wird. Die Trajektorie Lp ist tatsächlich ein
Bogen, wie in 7 oder 8 gezeigt
ist. Jedoch zeigt 10(a) eine
lineare Entwicklung für die
Einfachheit der Erklärung.
-
Unter
Rückbezugnahme
auf 1 speichert der Pufferspeicher 152 die
Information, welche von einem Hostcomputer mittels der Schnittstelle 150 geliefert
ist, das heißt
die Information, welche in die optische Scheibe 200 aufgezeichnet
werden soll (hierin nachfolgend als „aufzuzeichnende Daten” bezeichnet)
in einer FiFO (first in, first out = zuerst herein, zuerst heraus)
Form.
-
Der
Codierer 154 führt
die EFM Modulation an den aufgezeichneten Daten aus, welche von
dem Pufferspeicher 152 ausgelesen wurden und gibt sie zu
einem Strategieschaltkreis 156 aus. Der Strategieschaltkreis 156 führt Zeitachsenkorrigierverarbeitung
oder Ähnliches
an dem EFM Signal aus, welches von dem Codierer 154 geliefert
wird, und gibt das Ergebnis zu dem Laserantrieb 164 aus.
-
Zwischenzeitlich
akkumuliert der Rahmenspeicher 158 die Information, welche
von dem Hostcomputer mittels der Schnittstelle 150 geliefert
wird, das heißt
die Information, welche auf der optischen Scheibe 200 ausgebildet
werden soll (hierin nachfolgend als „Bilddaten” bezeichnet).
-
Die
Bilddaten sind ein Cluster von Gradationsdaten, welches die Dichte
von Punkten P definiert, welche auf der diskoiden optischen Scheibe 200 gezeichnet
werden soll. Die individuellen Punkte P sind korrespondierend zu
den Schnittpunkten der konzentrischen Kreise auf der optischen Scheibe 200 und
den radialen Linien, welche sich von der Mitte erstrecken, angeordnet,
wie in 5 gezeigt ist. Hier sind zur Erklärung der
Schnittpunktkoordinaten in der optischen Scheibe 200 die
konzentrischen Kreise als eine erste Linie, eine zweite Linie, eine
dritte Linie, ..., m-te (letzte) Linie definiert, in der Reihenfolge
der inneren Umfangsseite zu der äußeren Umfangsseite, und
eine bestimmte radiale Linie ist als eine Referenzlinie definiert,
wobei die verbleibenden radialen Linien als eine erste Spalte, eine
zweite Spalte, eine dritte Spalte, ... n-te (letzte) Spalte in Richtung
des Uhrzeigersinns zum Zweck der Annehmlichkeit definiert sind.
-
5 ist
nur ein schematisches Diagramm zum Zeigen der Positionsbeziehung
unter den Punkten P; tatsächliche
Punkte sind dicht angeordnet. Das Gleiche trifft auf die Steigung
(Pitch) der Nut 202a zu, welche in 6–8 gezeigt
ist.
-
Hier
wurde die Anordnung der Punkte angenehm definiert, wie oben stehend
beschrieben, und zwar aus folgendem Grund.
-
Im
Allgemeinen ist die Nut 202a der optischen Scheibe 200 spiralförmig im
Uhrzeigersinn von der inneren Umfangsseite, wenn sie von der Aufzeichnungsfläche betrachtet
wird, wie in 6 oben stehend beschrieben ist.
Wenn Information aufgezeichnet wird, wird es benötigt, dass Verfolgung an einem
Endpunkt Gs auf der inneren Umfangsseite der Nut 202a gemäß Spe zifikationen
beginnt; deshalb wird die optische Scheibe 200 gegen den
Uhrzeigersinn gedreht, wie von der Aufzeichnungsfläche betrachtet,
während
der optische Aufnehmer 100 sich von der inneren Umfangseite
in Richtung der äußeren Seite
bewegt.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
wird, basierend auf der oben beschriebenen Konstruktion, wenn sich
die optische Scheibe 200 mit ihrer Etikettseite gegenüberliegend
zu dem optischen Aufnehmer 100 dreht, das Hauptscannen
durch die Drehung der optischen Scheibe 200 ausgeführt, während das
Unterscannen ausgeführt
wird, wenn sich der optische Aufnehmer 100 von der inneren
Umfangsseite in Richtung der äußeren Umfangseite
bewegt, wodurch ein Bild ausgebildet wird. Somit ist bei Betrachtung
der relativen Bewegung der optischen Scheibe 200 im Bezug
auf den optischen Aufnehmer 100 die Hauptscannrichtung
mit Bezug auf die optische Scheibe 200 die Richtung im
Uhrzeigersinn, welcher entgegengesetzt von der Rotationsrichtung
ist, wie in 5 gezeigt ist.
-
Wenn
er wie oben stehend beschrieben definiert wird, speichert der Rahmenspeicher 158 die Gradationsdaten
auf der Basis der Felder der m-ten Linien, n-ten Spalten, wie in 11 gezeigt
ist. Hier wird es in diesem Ausführungsbeispiel
angenommen, dass ein Bild von 8 (= 23) Gradationen
pro Punkt ausgebildet wird, wobei die Gradationsdaten 3-Bit sind.
Um genauer zu sein spezifiziert unter den 3-Bit Gradationsdaten
(000) die stärkste
(niedrige) Dichte, und die Dichte wird dunkler (höher) in
der Reihenfolge von (001), (010), (011), (100), (101), (110) und (111)
wobei die Dichten somit spezifiziert sind, um Punkte auszubilden.
-
Die
Bilddaten, welche in dem Rahmenspeicher 158 akkumuliert
werden, werden wie folgt gelesen. Wenn eine bestimmte Linie durch
die Hauptsteuerung 170 spezifiziert ist, werden die Gradationsdaten
für die
Linie zur gleichen Zeit ausgelesen und zur Unterscheidung in der
Hauptsteuerung 170 verwendet. Wenn die Hauptsteuerung 170 eine
Linie und eine Spalte spezifiziert, dann werden die Gradationsdaten
bei der Position, welche durch die Linie und die Spalte spezifiziert
sind, für
einen Punkt ausgelesen und zu dem Datenkonvertierer 160 geliefert.
-
Die
Bilddaten, welche in einem Hostcomputer verwendet werden, sind normalerweise
aus einem Bitmapformat. Aus diesem Grund können zum Ausbilden eines Bilds
in der optischen Scheibe 200 die Bilddaten in dem Bitmapformat
in das Koordinatensystem konvertiert werden, wie in 5 gezeigt ist,
und zwar durch einen Hostcomputer oder Ähnliches, und die konvertierten
Daten können
in dem Rahmenspeicher 158 akkumuliert werden, wie in 7 gezeigt
ist.
-
Die
Hauptsteuerung 170, deren detaillierte Beschreibung vermieden
werden wird, ist aus einer CPU (Central Processing Unit), einem
ROM (Read Only Memory), einem RAM (Random Access Memory), etc. konstruiert.
Die Komponenteneinheiten werden geeigneterweise gemäß einem
Programm betrieben, welches in einem Maschinen lesbaren Medium wie
einem ROM gespeichert ist, um die Aufzeichnung von Information auf
der Aufzeichnungsfläche der
optischen Scheibe 200 zu steuern, und die Ausbildung eines
Bilds auf der Etikettseite der optischen Scheibe 200.
-
<Gradationsanzeige>
-
Wie
oben stehend beschrieben unterscheidet sich in diesem Ausführungsbeispiel
die Bestrahlungstrajektorie eines Laserstrahls für jede Runde. Somit wird das
Gebietsverhältnis
eines gefärbten Teils
und eines ungefärbten
Teils in einem Punkt durch Ausführen
von Steuerung derart verändert, dass
die thermosensitive Schicht 205 durch Strahlen eines Laserstrahls
in einer bestimmten Runde gefärbt
wird, während
die Schicht nicht in einer anderen Runde gefärbt wird, wodurch es möglich wird,
eine Dichte anzuzeigen.
-
Um
spezifischer zu sein wird in diesem Ausführungsbeispiel von den sieben
Runden, welche zum Ausbilden der Punkte für eine Line benötigt werden,
ein Laserstrahl gestrahlt, zum Verursachen, dass die thermosensitive
Schicht 205 sich nur für
die Anzahl von Runden äquivalent
zu den Dezimalwerten von Gradationsdaten färbt. Wenn zum Beispiel die
Gradationsdaten (101) sind, dann wird ein Laserstrahl, welcher eine
Intensität
hat, welche ausreichend hoch ist, um die thermosensitive Schicht 205 zu
färben,
für fünf Runden
aus den sieben Runden derart angewandt dass der Spurteil gefärbt wird. Ebenso,
wenn die Gradationsdaten (011) sind, dann wird ein Laserstrahl,
welcher eine geeignete Intensität
hat, für
drei Runden aus den sieben Runden derart angewandt, dass der Spurteil
gefärbt
wird.
-
Der
Datenkonvertierer 160 (die Laserstrahlintensitätsmodulationsmittel)
ist eine Hauptkomponenteneinheit zum Definieren der Intensität eines
Laserstrahls für
jede Runde, bis die sieben Runden, welche zum Ausbilden der Punkte
für jede
Linie benötigt
werden, wie oben stehend beschrieben. Insbesondere konvertiert der
Datenkonvertierer 160 in einem Bruchkontrastmodus die Gradationsdaten,
welche von dem Rahmenspeicher 158 in die AN Daten (Bit)
zum Einstellen einer Laserstrahlintensität auf einen Schreibpegel oder
AUS Daten zum Einstellen dessen auf einen Servopegel auf der Basis
der Anzahl von Runden, welche durch die Hauptsteuerung 170 gemäß der in 12 gezeigten
Tabelle zugewiesen sind. Wenn zum Beispiel die Gradationsdaten, welche
von dem Rahmenspeicher 158 ausgelesen wurden, (010) sind,
dann konvertiert der Datenkonvertierer 160 die Daten in
die AN Daten für
eine erste Runde und eine zweite Runde, und in die AUS Daten für eine dritte
Runde bis jeweils zu einer siebten Runde, und gibt diese aus. Somit
empfängt
der Zielpunkt zwei „Schüsse” (spots)
des Laserstrahls bei den ersten und zweiten Runden.
-
Hier
ist der Schreibpegel ein Wert der Strahlungsintensität, bei welchem
die thermosensitive Schicht 205 ausreichend gefärbt ist,
während
der Servopegel ein Wert der Strahlungsintensität ist, bei welcher die thermosensitive
Schicht 205 kaum gefärbt
ist. Der Grund für
das Ausgeben eines Laserstrahls bei der Servopegelintensität während die thermosensitive
Schicht 205 nicht gefärbt
wird, ist es, die Fokussierungssteuerung und Lichtbetragsteuerung
zu implementieren.
-
In
einem Schnellmodus, welcher unten stehend beschrieben werden wird,
konvertiert der Datenkonvertierer 160 alle Daten in AN
Daten, wenn die Gradationsdaten, welche aus dem Rahmenspeicher 158 ausgelesen
wurden, anders als (000) sind, während
er in AUS Daten nur konvertiert, wenn die Gradationsdaten (000)
sind.
-
<Bildausbildungsmodus>
-
Gemäß eines
solchen Verfahrens, ist es notwendig, sieben Runden durchzuführen, um
die Punkte für
eine Linie auszubilden. Wenn andererseits das Bild, welches ausgebildet
werden soll, nur aus Buchstaben konstruiert ist, wie Alphabeten,
Symbolen und Ziffern, ist, es nicht immer nötig, ein Bild unter Verwendung
von mehreren Gradationen oder eines hohen Kontrastverhältnisses
auszubilden. Stattdessen können
nur zwei Gradationen für
AN/AUS Modus für einige
Fälle geeignet
sein, und das Verkürzen
der Zeit, welche zum Ausbilden eines Bilds benötigt wird, kann wichtiger sein
als die vollständige
Gradationsanzeige für
einige Benutzer.
-
Dieses
Ausführungsbeispiel
wurde deshalb derart konfiguriert, dass zwei Modi vorgesehen werden,
der Hochkontrastmodus zum Ausbilden eines Bilds mit einem hohen
Kontrastverhältnis
und der Schnellmodus zum Geben von Priorität zu einer kürzeren Zeit,
welche zum Ausbilden eines Bilds benötigt wird, wodurch erlaubt
wird, dass Bilder in jedem der Modi ausgebildet werden.
-
Die
Moduseinstellung kann durch verschiedene Verfahren erreicht werden,
einschließlich
der Folgenden: (1) ein Hostcomputer erteilt Anweisungen zu einer
Hauptsteuerung 170 mittels der Schnittstelle 150,
(2) die Hauptsteuerung 170 analysiert die Gradationsdaten,
welche in dem Rahmenspeicher 158 akkumuliert wurden zum
Vorbereiten eines Histogramms zum Durchführen von Entscheidungen basierend
auf dem Histogramm, und (3) ein Benut zer führt die Einstellung mittels
eines separat vorgesehenen Einstellabschnitts durch.
-
Unter
Rückbezugnahme
auf 1 steuert der Laserleistungssteuerungsschaltkreis 162 die
Intensität
des Laserstrahls, welcher von der Laserdiode 102 emittiert
wird (siehe 2). Um spezifisch zu sein steuert
der Laserleistungssteuerungsschaltkreis 162 den derzeitigen
Wert eines Antriebsignals Li derart, dass der Wert des emittierten
Lichtbetrags der Laserdiode 102, welcher durch eine Frontüberwachungsdiode
detektiert wird, mit einem optimalen Laserleistungszielwert koinzidiert,
welcher durch die Hauptsteuerung 170 geliefert wird.
-
Hier
verwendet das Ausführungsbeispiel
das CAV System, in welchem die Winkelgeschwindigkeit konstant ist,
wie oben erwähnt,
und zwar derart, dass die lineare Geschwindigkeit sich in Richtung
der äußeren Seite
der optischen Scheibe 200 erhöht. Aus diesem Grund stellt
die Hauptsteuerung 170 einen höheren Zielwert des Schreibpegels
ein, wenn der optische Aufnehmer 100 weiter nach außen von
der optischen Scheibe 200 positioniert wird.
-
Der
Lasertreiber 164 generiert das Antriebssignal Li, welches
die Steuerungsinformation reflektiert, welche durch den Laserleistungssteuerungsschaltkreis 20 auf
der Basis der modulierten Daten geliefert wird, welche von dem Strategieschaltkreis 156 geliefert
werden, wenn Information aufgezeichnet wird, oder auf der Basis
der konvertierten Daten, welche von dem Datenkonvertierer 160 geliefert
werden, wenn ein Bild ausgebildet wird, und das generierte Antriebssignal
Li wird zu der Laserdiode 102 des optischen Aufnehmers 100 geliefert.
-
Somit
wird der Laserstrahl, welcher durch die Laserdiode 102 vorgesehen
wird, Rückkopplungssteuerung
derart ausgesetzt, dass er mit einem Zielwert koinzidiert, welcher
von der Hauptsteuerung 170 geliefert wird.
-
<Bezugslinie
und Spaltendetektor>
-
Wie
oben stehend beschrieben gibt der Dreh- bzw. Rotationsdetektor 132 ein
Frequenzsignal FG basierend auf einer Spindeldrehgeschwindigkeit aus.
Der PLL Schaltkreis 144 generiert ein Taktsignal Dck, welches
mit dem Signal FG synchronisiert und eine Frequenz hat, welche durch
Multiplizieren der Frequenz davon erhalten wird, dann liefert er
das Taktsignal Dck zu der Hauptsteuerung 170. Ferner generiert
der Frequenzteilerschaltkreis 146 ein Referenzsignal SFG,
welches durch Teilen des Signals FG durch eine vorbestimmte Zahl
erhalten wird, und liefert das Referenzsignal SFG zu der Hauptsteuerung 170.
-
Wenn
es hier angenommen wird, dass während
der Zeitperiode, in welcher der Spindelmotor 130 sich einmal
dreht, das heißt
die optische Scheibe 200 dreht sich einmal, der Rotationsdetektor 132 acht Pulse
als das Signal FG erzeugt, wie in 13 gezeigt
ist, dann teilt der Frequenzteilerschaltkreis 146 die Frequenz
des Signals FG in ein Achtel, und gibt es als das Referenzsignal
SFG aus. Dies erlaubt, dass die Hauptsteuerung 170 die
Zeitgebung detektiert, zu welcher das Referenzsignal SFG ansteigt, wenn
die Zeitgebung, bei welcher die Strahlungsposition des Laserstrahls
des optischen Aufnehmers 100 die Referenzlinie der optischen
Scheibe 200 passiert.
-
Wenn
in diesem Fall die Multiplikationsrate der Frequenz in dem PLL Schaltkreis 144 auf
einen Wert von einem Quotienten eingestellt ist, welcher durch Teilen
einer Spaltenzahl n pro Linie durch acht erhalten wurde, dann koinzidiert
ein Zyklus des Taktsignals Dck mit der Zeitperiode, während welcher
die optische Scheibe 200 um den Winkel äquivalent zu einer Spalte von
Punktfeldern sich dreht.
-
Dementsprechend,
wenn ein Bild ausgebildet wird, erlaubt das sequentielle Zählen der
Anstiegszeitpunikte des Taktsignals Dck von dem Moment an, in welchem
das Referenzsignal SFG ansteigt, der Hauptsteuerung 170,
zu detektieren, welche Anzahl von Spalten die Laserstrahlstrahlung
des optischen Aufnehmers 100 von dem Punkt positioniert
ist, bei welchem die Laserstrahlstrahlung die Referenzlinie der
optischen Scheibe 200 passiert.
-
Um
genauer zu sein soll „die
Referenzlinie der optischen Scheibe 200” folgendermaßen gelesen werden: „die Referenzlinie
für die
Drehwelle des Spindelmotors 130”. Wenn jedoch Information
aufgezeichnet wird oder ein Bild ausgebildet wird, dreht sich die
optische Scheibe 200, während
sie auf einen Tisch eingespannt ist, welcher direkt mit der Drehwelle
verbunden ist, und zwar derart, dass die Referenzlinie mit Bezug
auf die Drehwelle des Spindelmotors 130 eine konstante
Positionsbeziehung mit Bezug auf eine bestimmte radiale Linie auf
der optischen Scheibe 200 aufrecht erhält. Dementsprechend kann, solang
dieser Zustand aufrechterhalten wird, eine radiale Linie auf der
optischen Scheibe 200 als die Referenzlinie der optischen
Scheibe 200 bezeichnet werden.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist die Zeitgebung, zu welcher das Referenzsignal SFG ansteigt, als
der Zeitpunkt definiert, bei welcher die optische Scheibe 200 die
Referenzlinie passiert, und der Zeitpunkt, bei welcher das Taktsignal
Dck ansteigt ist als der Zeitpunkt definiert, bei welchem die optische Scheibe 200 durch
den Winkel für
eine Spalte von Punktfeldern gedreht wird. Alternativ können jedoch Abfallzeitpunkte
verwendet werden.
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<Betrieb>
-
Der
Betrieb der Aufzeichnungsvorrichtung 10 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
wird erklärt werden.
Das Hauptmerkmal der Aufzeichnungsvorrichtung 10 ist es,
Bilder auf der optischen Scheibe 200 auszubilden. Ferner
ist die Aufzeichnungsvorrichtung 10 charakteristisch in
der Kombination des konventionellen Informationsaufzeichnungsmerkmals
und des Bildausbildungsmerkmals.
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Zunächst wird
der Betrieb, welcher zur Implementierung des Informationsaufzeichnungsmerkmals
durchgeführt
wird, kurz erklärt
werden, dann wird der Betrieb, welcher zum Implementieren des Bildformatierungsmerkmals
durchgeführt
wird, welches das Hauptmerkmal der Vorrichtung ist, detailliert
beschrieben werden.
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<Informationsaufzeichnungsbetrieb>
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Zunächst wird
zum Aufzeichnen von Information die optische Scheibe 200 mit
ihrer Aufzeichnungsfläche
gegenüberliegend
zu dem optischen Aufnehmer 100 eingestellt, dann wird der
Spindelmotor 130 Rückkopplungssteuerung
durch den Servoschaltkreis 138 zum Erhalten der Winkelgeschwindigkeit
ausgesetzt, welche durch die Hauptsteuerung 170 angewiesen
wird, wie oben stehend beschrieben. Zwischenzeitlich wird der optische
Aufnehmer 100 durch die Umdrehung des Schrittmotors 140 zu dem
Punkt äquivalent
zu dem am weitesten innen liegenden Umfang der Nut 202a bewegt.
-
Wenn
die Verfolgung der Nut 202a durch die Verfolgungssteuerung
ausgelöst
wird, werden die Aufzeichnungsdaten, welche in dem Pufferspeicher 152 gespeichert
sind, in der Reihenfolge ausgelesen, in welcher sie aufgezeichnet
wurden, EFM Modulation durch den Codierer 154 ausgesetzt,
und der Zeitachsenkorrekturverarbeitung oder Ähnlichem durch den Strategieschaltkreis 156 ausgesetzt.
Dann wird Schalten zwischen dem Schreibpegel und dem Servopegel
korrekt durchgeführt,
und die Steuerung wird derart ausgeführt, dass es verursacht wird,
dass die Intensität
mit dem Zielwert koinzidiert, welcher durch die Hauptsteuerung 170 bestimmt
ist. Die Aufzeichnungsschicht 202, welche mit dem Schreibpegel
bestrahlt wird, verändert
sich, wodurch Information aufgezeichnet wird.
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Wenn
Information aufgezeichnet wird wird die vorhergesagte Threadsteuerung
oder Fokussierungssteuerung zusätzlich
zu der Drehsteuerung, der Verfolgungssteuerung und der Lichtmengensteuerung
durchgeführt.
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<Bildausbildungsbetrieb>
-
Die
Beschreibung wird nun für
den Betrieb gegeben werden, welcher durch die Aufzeichnungsvorrichtung 10 zum
Ausbilden eines Bilds auf der optischen Scheibe 200 durchgeführt wird. 14, 15 und 16 sind
Flussdiagramme zum Erklären
des Bildausbildungsbetriebs.
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Zum
Ausbilden eines Bildes wird die optische Scheibe 200 mit
ihrer Etikettseite gegenüberliegend zu
dem optischen Aufnehmer 100 eingestellt, wie oben stehend
beschrieben wurde. Es wird angenommen, dass die Bilddaten, welche
das Bild anzeigen, welches ausgebildet werden soll, von dem Hostcomputer
geliefert werden und in dem Rahmenspeicher 158 gespeichert
werden. Wenn ein Bild ausgebildet wird, wird die optische Scheibe 200 konstant
unter der Fokussierungsteuerung, der Lichtmengensteuerung und der
Drehsteuerung platziert, wobei die Verfolgungssteuerung zum Verfolgen
des Lands 202b derart eingestellt ist, dass sie ungültig ist
und nicht durchgeführt
wird, wie oben stehend beschrieben.
-
<Kontrastprioritätsmodus>
-
Zunächst bestimmt
die Hauptsteuerung 170, ob der Modus auf den höchsten Kontrastmodus
eingestellt wurde, bevor tatsächlich
ein Bild ausgebildet wird (Schritt S11). Wenn das bestimmte Ergebnis
zustimmend ist, dann gibt die Hauptsteuerung 170 eine Anweisung
zum Bewegen des optischen Aufnehmers 100 zu einem Punkt
korrespondierend zu dem am weitesten innen liegenden Umfang (erste
Linie) der optischen Scheibe 200 aus (Schritt S12). Ansprechend
auf die Anweisung generiert der Motortreiber 142 ein Signal,
welches notwendig ist zum Bewegen des optischen Aufnehmers 100 zu
diesem Punkt. Wenn der Schrittmotor 140 sich auf der Basis
des generierten Signals dreht, bewegt sich der optische Aufnehmer 100 tatsächlich zu
diesem Punkt.
-
Die
Hauptsteuerung 170 liest vorab die Gradationsdaten der
Linie aus, bei welcher der optische Aufnehmer 100 positioniert
ist, und zwar unter den Bilddaten, welche in dem Rahmenspeicher 158 gespeichert
sind (Schritt S13).
-
Wenn
Schritt S13 das erste Mal durchgeführt wird, werden alle Gradationsdaten
der ersten Linie, welche der am weitesten innen liegende Umfang
ist, der optischen Scheibe 200 vorab gelesen.
-
Dann
bestimmt die Hauptsteuerung (das erste Bestimmungsmittel) 170,
ob all die Gradationsdaten der Linie, welche vorab gelesen wurden,
(000) sind (Schritt S14). Wenn all die Gradationsdaten der Linie
(000) sind, wird bestimmt, dass es nicht benötigt ist, die thermosensitive
Schicht 205 für
irgendeine Runde aus den sieben Runden zu färben, welche zum Ausbilden
des Punkts der Linie benötigt
werden.
-
Wenn
somit das Bestimmungsergebnis zustimmend ist, dann springt die Hauptsteuerung 170 über all
die Verarbeitungsschritte zu Schritt S28, welcher hierin nachfolgend
diskutiert werden wird, wodurch die Verarbeitung vermieden wird,
welche zum Ausbilden einer Anzahl n von Punkten benötigt wird, welche
die Linie ausmachen.
-
Wenn
zwischenzeitlich das Bestimmungsergebnis negativ ist, stellt die
Hauptsteuerung 170 eine Variable p auf „1” ein, (Schritt S15). Hier
wird die Variable p verwendet, um anzuzeigen, bei welcher Anzahl
von Runden der optische Aufnehmer 100 aus den sieben Runden
positioniert wird, welche notwendig sind zum Ausbilden der Punkte
der Linie. Somit zeigt das Einstellen von „1” bei der Variable p die erste
Runde an.
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Nachfolgend überprüft die Hauptsteuerung 170 die
erste Spalte zum Verarbeiten der ersten bis letzten n-ten Spalte,
in der Reihenfolge auf der Linie, wo der optische Aufnehmer 100 positioniert
ist (Schritt S16). Dann steht die Hauptsteuerung 170 bereit,
bis die Referenzlinie der sich drehenden optischen Scheibe 200 eine
bestimmte Position passiert, das heißt bis die Anstiegszeit des
Referenzsignals SFG erreicht wird (Schritt S17).
-
Hier,
wenn das Referenzsignal SFG ansteigt, weist die Hauptsteuerung 170 den
Servoschaltkreis 138 an, das Verfolgungssignal Tr der Phase äquivalent zu
der Rundennummer auszugeben, welche durch die Variable p angezeigt
wird (Schritt S18). Dies verursacht, dass der Servoschaltkreis 138 das Ausgeben
des Verfolgungssignals Tr der Phase korrespondierend zu der Rundennummer
beginnt, welche durch die Variable p angezeigt wird. Tatsächlich beginnt
deshalb der Lichtstrahl des optischen Aufnehmers 100 in
der radialen Richtung der optischen Scheibe 200 zu pendeln,
während
die Spur korrespondierend zu der Variable p unter den Spuren Lq-1–Lq-7 verfolgt
wird, wie in 10(a) gezeigt ist. Wenn zum
Beispiel die Variable p „1” ist, dann
verfolgt der Lichtstrahl die Spur Lq-1 der optischen Scheibe 200.
-
Die
folgende Serie der Verarbeitung von Schritt S19–Schritt S24 wird in Synchronisation
mit einem Zyklus des Taktsignals Dck durchgeführt, während das vorhergehende Verfolgungssignal
Tr generiert wird.
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Insbesondere
liest die Hauptsteuerung 170 von dem Rahmenspeicher 158 die
Gradationsdaten der Punkte korrespondierend zu der Zielspalte der
Linie aus, wo der optische Aufnehmer derzeit positioniert ist. Alternativ
können
von den Gradationsdaten für
eine Linie, welche vorab gelesen wurde, die Daten korrespondierend
zu den Punkten in der Linie und der Spalte ausgegeben werden. Somit
werden die Gradationsdaten durch den Datenkonvertierer 160 in die
AN Daten zum Einstellen der Intensität eines Laserstrahls auf den
Schreibpegel oder der AUS Daten zum Einstellen dessen auf den Servopegel
gemäß der Rundennummer
konvertiert, welche durch die Variable p angezeigt ist (Schritt
S19).
-
Der
Lasertreiber 164 unterscheidet die konvertierten Daten
(Schritt S20) und gibt das Antriebssignal Li korrespondierend zu
dem Schreibpegel nur aus, wenn die Daten, die AN Daten sind (Schritt
S21). Dies verursacht, dass die Laserdiode 102 in dem optischen
Aufnehmer 100 liegt bei dem Schreibpegel emittiert, wodurch
nur der Spurteil korrespondierend zu der Rundennummer gefärbt wird,
welche durch die Variable p angezeigt wird, unter den Punkten in der
Linie, welche dem optischen Aufnehmer 100 entgegengesetzt
ist zum Korrespondieren zu der Spalte, welche derzeit in der thermosensitiven
Schicht 205 der optischen Scheibe 200 von Interesse
ist.
-
Zwischenzeitlich
gibt der Lasertreiber 164 das Antriebssignal Li korrespondierend
zu dem Servopegel aus, wenn die konvertierten Daten die AUS Daten
sind oder in einem nicht-AN Datenfall, so als wenn nicht konvertierte
Daten geliefert werden würden
(Schritt S22). Somit emittiert die Laserdiode 102 in dem
optischen Aufnehmer 100 Licht bei dem Servopegel, so dass
die thermosensitive Schicht 205 nicht gefärbt wird.
-
Danach
bestimmt die Hauptsteuerung 170, ob die Zielspalte die
letzte n-te Spalte (Schritt S23) ist, und ob das Bestimmungsergebnis
negativ ist, dann bewegt er sich zu der nächsten Spalte (Schritt S24).
Dann wird die ähnliche
Verarbeitung auf der neuen Spalte wiederholt. Somit wird die Verarbeitung wiederholt
bis zu der letzten n-ten Spalte derart durchgeführt, dass der Laserstrahl entlang
der Spur der Rundennummer korrespondierend zu der Variable p auf
der Linie gestrahlt wird, wo der optische Aufnehmer 100 positioniert
ist.
-
Wie
oben stehend beschrieben wird ein Zyklus der wiederholenden Verarbeitung
mit einem Zyklus des Taktsignals Dck synchronisiert, wie oben stehend
diskutiert. Somit wird der Laserstrahl gemäß den AN Daten oder AUS Daten,
welche auf der Basis der Linie und Rundennummer konvertiert werden,
jedes Mal gestrahlt wenn die optische Scheibe 200 sich für den Winkel
korrespondierend zu einem Punkt von der Referenzlinie dreht.
-
Wenn
zwischenzeitlich die Hauptsteuerung 170 bestimmt, dass
die Zielspalte die letzte n-te Spalte ist, dann bestimmt sie ferner
ob die derzeitige Variable p „7” ist (Schritt
S25), und wenn das Bestimmungsergebnis negativ ist, dann erhöht sie die
Variable p um „1” (Schritt
S26) zum Vorbereiten für
die nächste
Runde.
-
Ferner überprüft die Hauptsteuerung
(ein zweites Bestimmungsmittel) 170 die Gradationsdaten
für eine
Linie, welche vorab gelesen wurde, um zu bestimmen, ob der Laserstrahl
bei dem Schreibpegel für
die Runde gestrahlt werden soll, welche durch die Variable p nach
der Erhöhung
angezeigt ist (Schritt S27).
-
Wenn
zum Beispiel die Variable p folgend auf die Erhöhung „4” ist, wenn zum Beispiel die
Gradationsdaten für
eine Linie alles (011) oder weniger sind, dann kann es bestimmt
werden, dass es kein Fall ist, in welchem der Laserstrahl mit dem
Schreibpegel für die
vierte Runde gestrahlt werden soll, unter Bezugnahme auf 12.
Es kann auch bestimmt werden, dass es einen Fall gibt, in welchem
der Laserstrahl bei dem Schreibpegel für die bestimmte Runde gestrahlt
wird, wenn es Gradationsdaten von (100) oder mehr für sogar
einen einzigen Punkt gibt.
-
Wenn
das Bestimmungsergebnis in Schritt S27 negativ ist, dann kehrt die
Verarbeitungsprozedur zu Schritt S25 wieder zurück, um zu bestimmen, ob die
Variable p nach der Erhöhung „7”. Ist.
Wie in dem Fall dieses Ausführungsbeispiels,
wenn die konvertierten Daten in dem Datenkonvertierer 160 wie
in 12 gezeigt sind, wenn das Bestimmungsergebnis
in Schritt S27 auf negativ geschaltet wird, wenn die Variable p
in einer bestimmten Linie ein Wert α ist (wobei α eine Ganzzahl ist, welche 2 ≤ α < 7 erfüllt), dann
wird das Bestimmungsergebnis damit fortfahren, negativ zu sein,
bis die Variable p „7” wird.
Wenn andererseits das Bestimmungsergebnis in Schritt S27 zustimmend
gegeben wird, dann kehrt die Verarbeitungsprozedur zu Schritt S16
wieder zurück.
Somit wird die Verarbeitung von Schritt S16–Schritt S25 basierend auf
der Runde implementiert werden, welche durch die Variable p nach
der Erhöhung
angezeigt wird.
-
Wenn
ferner die Hauptsteuerung 170 in Schritt S25 bestimmt,
dass die Variable p „7” ist, oder wenn
das Bestimmungsergebnis in Schritt S14 zustimmend ist, dann bestimmt
sie ferner, ob die Linie, auf welcher der optische Aufnehmer 100 positioniert ist,
die letzte m-te Linie ist (Schritt S28). Wenn das Bestimmungsergebnis
negativ gegeben wird, dann erteilt die Hauptsteuerung 170 eine
Anweisung zum Bewegen des optischen Aufnehmers 100 für den Abstand
korrespondierend zu einer Linie auf der optischen Scheibe 200,
das heißt
die minimale Bewegungsauflösung
des optischen Aufnehmers 100 durch den Schrittmotor 140,
zu einem Punkt auf der äußeren Umfangseite
(Schritt S29). Diese Anweisung verursacht, dass der Motortreiber 142 ein
Signal generiert, welches notwendig ist zum Bewegen des optischen
Aufnehmers 100 zu diesem Punkt. Der Schrittmotor 140 dreht
sich gemäß dem Signal,
wodurch der optische Aufnehmer 100 tatsächlich zu dem Punkt bewegt
wird. Danach kehrt die Verarbeitungsprozedur zu Schritt S13 wieder
zurück.
Auf diese Art und Weise wird die Verarbeitung von Schritt S13 zu
Schritt S28 auf der Linie folgend der Bewegung des optischen Aufnehmers 100 durchgeführt.
-
Wenn
es zwischenzeitlich bestimmt wird, dass die Linie, wo der optische
Aufnehmer 100 positioniert ist, die letzte m-te Linie ist,
dann wird bestimmt, dass die Ausbildung des Bilds der ersten Linie
zu der letzten m-ten Linie auf der eingestellten optischen Scheibe 200 beendet
ist. Die Hauptsteuerung 170 beendet deshalb die Ausbildung
des Bilds und führt
zum Beispiel Auswurfverarbeitung (nicht gezeigt) zum Auswerfen der
optischen Scheibe 200 durch, wie nötig.
-
Somit
wird gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
in dem Hochkontrastmodus das Bild für eine Linie (eine Runde) auf
der optischen Scheibe 200 durch Überschreiben während sieben
Runden ausgeführt,
wobei jede Runde eine unterschiedliche Laserstrahlstrahlungstrajektorie
spurt. Für
die sieben Runden wird die Anzahl von Malen der Überschreibung erhöht, wenn
sich der Dichtepegel, welcher durch die Gradationsdaten angezeigt
wird, erhöht.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
werden vor dem Überschreiben
einer Linie die Gradationsdaten für die eine Linie ausgewertet.
Wenn all die Gradationsdaten für
die eine Linie (000) sind, das heißt wenn es keinen Bedarf zum
Strahlen eines Laserstrahls bei dem Schreibpegel für irgendeine
der sieben Runden gibt, welche zum Ausbilden des Bilds der einen
Linie benötigt
werden, dann wird der optische Aufnehmer 100 sofort nach
außen
um eine Linie ohne tatsächliches
Drehen der optischen Scheibe 200 für sieben Runden bewegt. Wenn
insbesondere das Bestimmungsergebnis in Schritt S14 zustimmend gegeben wird,
dann springt die Verarbeitungsprozedur hinüber zu Schritt S28, und wenn
das Bestimmungsergebnis in Schritt S28 negativ gegeben wird, dann
wird die Verarbeitung in Schritt S29 durchgeführt. Somit wird die Verarbeitung
für die
Linie vermieden, welche keine Bildausbildung benötigt (keine Färbung auf
der thermosensitiven Schicht 205), so dass die Zeit welche
zum Ausbilden eines Bild benötigt
wird, verringert werden kann.
-
In
dem Hochkontrastmodus wird es vorher bestimmt, ob ein Fall vorliegt,
welcher die Strahlung eines Laserstrahls bei dem Schreibpegel in
der siebten Runde und danach benötigt,
wodurch die erste Runde ausgeschlossen wird, aus den sieben Runden,
welche notwendig sind zum Ausbilden des Bildes einer Linie. Wenn
das Bestimmungsergebnis negativ ist, dann werden die Runden danach übersprungen.
Wenn insbesondere das Bestimmungsergebnis in Schritt S27 negativ
ist, dann kehrt die Verarbeitungsprozedur zu Schritt 825 anstatt
zu Schritt S16 zurück.
Ferner, wie in diesem Ausführungsbeispiel,
wenn die konvertierten Daten in dem Datenkonvertierer 160 sind
wie in 12 gezeigt, sobald das Bestimmungsergebnis
in Schritt S27 auf negativ geschaltet wird, fährt das Bestimmungsergebnis
damit fort, danach negativ zu sein, bis die Variable p „7” erreicht.
-
Wenn
zum Beispiel Variable p in einer bestimmten Linie zum Beispiel „4” ist, und
die Gradationsdaten für
diese Linie alle (011) oder weniger sind, wenn das Bestimmungsergebnis
in Schritt S27 sich auf negativ verändert, dann fährt das
Bestimmungsergebnis in Schritt S27 damit fort, negativ danach zu sein,
bis die Variable p auf „7” erhöht wird.
Deshalb bewegt sich der optische Aufnehmer 100 nach außen um eine
Linie von der vierten Runde zu der siebten Runde ohne die Verarbeitung
von Schritt S16–Schritt S24
auszuführen.
-
Somit
wird die Verarbeitung für
die Runden, welche keine Bildausbildung beinhalten auf der optischen
Scheibe 200 übersprungen
(die Runden werden übersprungen),
was zu einer weiter verringerten Zeit führt, welche zum Ausbilden eines
Bilds benötigt wird,
aufgrund der Kombination mit der Linienüberspringung, wie oben beschrieben.
-
In
dem Hochkontrastmodus wird die erste Runde von den Runden, welche übersprungen
werden sollen, aus den sieben Runden, welche zum Ausbilden des Bildes
einer Linie nötig
sind, ausgeschlossen. Dies ist so, weil das Überspringen der ersten Runde
verursacht, dass das Bestimmungsergebnis in Schritt S14 zustimmend
ist, so dass die Linie übersprungen
wird.
-
<Schnellmodus>
-
Die
Beschreibungen werden nun für
den Betrieb für
den Fall gegeben werden, in welchem das Bestimmungsergebnis in Schritt
S11 negativ ist, das heißt
der Bildausbildungsmodus wurde auf den Schnellmodus eingestellt.
In dem Schnellmodus ist die Bildausbildung der Linie (eine Runde)
auf der optischen Scheibe 200 nur durch eine Runde in der
optischen Scheibe 200 implementiert. Somit existiert in dem
Schnellmodus die Verarbeitung betreffend der Variable p nicht, wie
hierin nachfolgend beschrieben werden wird, und Bildausbildung durch Überschreiben
kann nicht implementiert werden. Dementsprechend sind in dem Schnellmodus,
wie hier erklärt,
nur binäre
Anzeige wie AN/AUS Anzeige möglich.
Somit wird, weil die Gradationsdaten selbst 3-Bit sind in diesem Ausführungsbeispiel,
ein Laserstrahl des Schreibpegels zum Färben der thermosensitiven Schicht 205 angewandt,
wenn Gradationsdaten anders als (000) sind, während der Laserstrahl des Servopegels
derart angewandt werden wird, dass die thermosensitive Schicht 205 ungefärbt bleibt,
wenn die Gradationsdaten (000) sind.
-
Wenn
der Modus auf den Schnellmodus eingestellt wird, gibt die Hauptsteuerung 170 eine
Anweisung zum Bewegen des optischen Aufnehmers 100 zu einem
Punkt korrespondierend zu dem an innersten liegenden Umfang (erste Linie)
der optischen Scheibe 200 aus (Schritt S30). Diese Anweisung
verursacht, dass der optische Aufnehmer 100 sich zu dem
Punkt bewegt, wie in dem Fall des Hochkontrastmodus, wie oben beschrieben
wurde.
-
Als
nächstes
liest wie in dem Fall des Hochkontrastmodus die Hauptsteuerung 170 vorab
die Gradationsdaten der Linie aus, bei welchem der optische Aufnehmer 100 unter
den Bilddaten, welche in dem Rahmenspeicher 158 gespeichert
sind, vorab (Schritt S31). Dann bestimmt die Hauptsteuerung 170,
ob alle Gradationsdaten der Linie, welche vorab gelesen wurden,
(000) sind, (Schritt S32). Wenn alle Gradationsdaten der Linie (000)
sind, wird es bestimmt, dass es nicht benötigt wird, die thermosensitive
Schicht 205 überhaupt
während
einer Runde zu färben,
welche zum Ausbilden der Punkte der Linie benötigt wird. Wenn dementsprechend
das Bestimmungsergebnis zustimmend ist, überspringt die Hauptsteuerung 170 all
die Schritte der Verarbeitungsprozedur zu Schritt S42, welche später diskutiert
werden wird, wodurch die Verarbeitung vermieden wird, welche notwendig
ist zum Ausbilden der n Anzahl von Punkten, welche die Linie ausbilden.
-
Wenn
andererseits das Bestimmungsergebnis negativ ist, fokussiert die
Hauptsteuerung 170 ihre Aufmerksamkeit auf die erste Spalte
zum Verarbeiten von der ersten Spalte zu der letzten n-ten Spalte
in Sequenz in der Linie, wo der optische Aufnehmer 100 positioniert
ist (Schritt S33). Die Hauptsteuerung 170 steht dann bereit,
bis die Referenzlinie der sich drehenden optischen Scheibe 200 eine
bestimmte Position passiert, das heißt bis der Anstiegszeitpunkt
des Referenzsignals SFG erreicht wird (Schritt S34).
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Wenn
hier das Referenzsignal SFG ansteigt, weist die Hauptsteuerung 170 den
Servoschaltkreis 138 an, das Verfolgungssignal Tr der Phase
für die erste
Runde auszugeben (Schritt S35). Dies verursacht, dass der Servoschaltkreis 138 das
Ausgeben des Verfolgungssignals Tr der Phase für die erste Runde beginnt.
Tatsächlich
beginnt somit der Lichtstrahl des optischen Aufnehmers 100 das
Pendeln in der radialen Richtung der optischen Scheibe 200, während die
Spur Lq-1 verfolgt wird, wie in 10(b) gezeigt
ist.
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Die
folgende Serie der Verarbeitung von Schritt S36–Schritt S41 wird synchron
mit einem Zyklus des Taktsignals Dck durchgeführt. Insbesondere liest die
Hauptsteuerung 170 von dem Rahmenspeicher 158 die
Gradationsdaten der Punkte korrespondierend zu der Zielspalte der
Linie, wo der optische Aufnehmer 100 derzeitig positioniert
ist. Der Datenkonvertierer 160 konvertiert die Gradationsdaten
in die AUS Daten zum Einstellen der Intensität eines Laserstrahls auf den
Servopegel, wenn die Gradationsdaten (000) sind oder in die AN Daten
zum Einstellen dessen auf den Schreibpegel, wenn die Gradationsdaten
anders als (000) sind (Schritt S36).
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Der
Lasertreiber 164 unterscheidet die konvertierten Daten
(Schritt S37) und gibt das Antriebssignal Li korrespondierend zu
dem Schreibpegel nur aus, wenn die Daten die AN Daten sind (Schritt
S38). Dies verursacht, dass die Laserdiode 102 in dem optischen
Aufnehmer 100 Licht bei dem Schreibpegel emittiert, wodurch
nur der Spurteil korrespondierend zu den Punkten in der Linie gegenüberliegend
zu dem optischen Aufnehmer 100 und korrespondierend zu
der Spalte, welche derzeit von Interesse ist in der thermosensitiven
Schicht 205 der optischen Scheibe 200 gefärbt wird.
-
Zwischenzeitlich
gibt der Lasertreiber 164 das Antriebssignal Li korrespondierend
zu dem Servopegel aus, wenn die konvertierten Daten die AUS Daten
sind oder in einem nicht-AN Daten Fall, wie wenn keine konvertierten
Daten geliefert werden (Schritt S39). Somit emittiert die Laserdiode 102 in dem
optischen Aufnehmer 100 Licht bei dem Servopegel, so dass
die thermosensitive Schicht 205 nicht gefärbt ist.
-
Danach
bestimmt die Hauptsteuerung 170, ob die Zielspalte die
letzte n-te Spalte ist (Schritt S40), und wenn das Bestimmungsergebnis
negativ ist, dann bewegt er sich zu der nächsten Spalte (Schritt S41).
Dann wird die ähnliche
Verarbeitung auf der neuen Spalte wiederholt. Somit wird die Verarbeitung
wiederholt bis zu der letzten n-ten Spalte ausgeführt, und
zwar derart, dass der Laserstrahl auf die Linie gestrahlt wird,
wo der optische Aufnehmer 100 gemäß den konvertierten AN Daten
oder AUS Daten positioniert ist.
-
Wie
oben stehend beschrieben wird ein Zyklus der wiederholten Verarbeitung
mit einem Zyklus des Taktsignals Dck synchronisiert, wie oben stehend
diskutiert. Somit wird der Laserstrahl gemäß den konvertierten AN Daten
oder AUS Daten jedes Mal gestrahlt, wenn die optische Scheibe 200 sich um
den Winkel korrespondierend zu einem Punkt von der Referenzlinie
dreht.
-
Wenn
zwischenzeitlich die Hauptsteuerung 170 bestimmt, dass
die Zielspalte die letzte n-te Spalte ist, oder das Bestimmungsergebnis
in Schritt S32 zustimmend ist, dann bestimmt sie ferner, ob die
Linie, wo der optische Aufnehmer 100 positioniert ist, die
letzte m-te Linie ist (Schritt S42). Wenn das Bestimmungsergebnis
negativ ist, dann erteilt die Hauptsteuerung 170 eine Anweisung
zum Bewegen des optischen Aufnehmers 100 zu einem Punkt
auf der äußeren Umfangseite
um den Abstand korrespondierend zu einer Linie der optischen Scheibe 200 (Schritt
S43). Diese Anweisung verursacht, dass sich der optische Aufnehmer
tatsächlich
zu dem Punkt bewegt. Danach kehrt die Verarbeitungsprozedur zu Schritt
S31 zurück,
um die Verarbeitung von Schritt S31 zu Schritt S42 auf der neuen
Linie auszuführen.
-
Wenn
es zwischenzeitlich bestimmt wird, dass die Linie, wo der optische
Aufnehmer 100 positioniert ist, die letzte m-te Linie ist,
wird es bestimmt, dass die Ausbildung des Bildes von der ersten
Linie bis zu der letzten m-ten Linie auf der eingestellten optischen
Scheibe 200 vervollständigt
wurde. Somit beendet die Hauptsteuerung 170 die Ausbildung
des Bilds.
-
Somit
wird in dem Schnellmodus die Bildausbildung für eine Linie (eine Runde) auf
der optischen Scheibe 200 durch einen Schreibezyklus entlang
der Spur Lq-1 erreicht. Deshalb kann die Zeit, welche zum Ausbilden
eines Bilds benötigt
wird, dramatisch reduziert werden, obwohl der Kontrast des ausgebildeten
Bilds weniger vorteilhaft im Vergleich zu demjenigen ist, welches
in dem Hochkontrastmodus ausgebildet wurde. Vor dem Ein-Linie einfachen Schreiben
werden die Gradationsdaten für
die eine Linie überprüft. Wenn
all die Gradationsdaten für
die eine Linie (000) sind, dann wird der optische Aufnehmer 100 unmittelbar
nach außen
für eine
Linie bewegt. Wenn insbesondere das Bestimmungsergebnis im Schritt
S32 zustimmend ist, dann springt die Verarbeitungsprozedur hinüber zu Schritt
S42, und wenn das Bestimmungsergebnis in Schritt S42 negativ ist, dann
wird die Verarbeitung in Schritt S43 ausgeführt. Somit wird, wie in dem
Fall des Hochkontrastmodus, die Verarbeitung für die Linie vermieden, welche
keine Bildausbildung benötigt
(keine Färbung
auf der thermosensitiven Schicht 205), auf der optischen Scheibe 200,
und zwar derart, dass die Zeit, welche zum Ausbilden eines Bilds
benötigt
wird, verringert werden kann.
-
<Spezifisches
Beispiel eines ausgebildeten Bilds>
-
Das
Folgende ist ein spezifisches Beispiel, welches verwendet wird,
um ein Bild zu erklären,
welches durch die Aufzeichnungsvorrichtung 10 ausgebildet
wird.
-
Wenn
der Modus auf einen Hochkontrastmodus eingestellt wurde, werden
die Punkte in jeder Linie durch Wiederholen des Überschreibens für die Anzahl
von Malen repräsentiert,
welche durch einen Dezimalwert der Gradationsdaten angezeigt sind. Insbesondere
wird das Gebiet korrespondierend zu den Punkten in der thermosensitiven
Schicht 205 der optischen Scheibe 200 einem Laserstrahl
auf dem Schreibpegel aufgesetzt, für die Anzahl von Malen, welche
durch den Dezimalwert der Punktgradationsdaten angezeigt ist, wobei
der Laserstrahl entlang einer unterschiedlichen Spur für jede Runde
gestrahlt wird. Somit erhöht
sich das Verhältnis
des gefärbten Gebiets
zu dem Punktgebiet im Wesentlichen, wie sich die Anzahl von Bestrahlungen
bei dem Schreibpegel erhöht.
-
Wenn
die Gradationsdaten, auf welchen das Bild ausgebildet wird, in dem
Rahmenspeicher 158 gespeichert sind, wie in 17 gezeigt
ist, wird das Bild, welches in dem Hochkontrastmodus ausgebildet
wird, wie in 18 gezeigt sein. Insbesondere wird
in dem Hochkontrastmodus für
einen Punkt, dessen Gradationsdaten (111) sind, ein Laserstrahl des
Schreibpegels entlang einer unterschiedlichen Spur für jede Runde
von der ersten Runde zu der siebten Runde gestrahlt. Deshalb wird
das Verhältnis des
Gebiets, welches durch die Strahlung gefärbt wird zu dem Gebiet des
Punkts, maximal sein.
-
Wenn
die Inhalte, welche in dem Rahmenspeicher 158 gespeichert
sind, wie in 20 gezeigt sind, wird das Bild,
welches in dem Hochkontrastmodus ausgebildet wird, wie in 21 gezeigt
sein. Insbesondere ist in dem Hochkontrastmodus für einen Punkt,
dessen Gradationsdaten (000) sind, die Anzahl von Malen der Strahlung
eines Laserstrahls des Schreibpegels null, während die Anzahl von Malen der
Strahlung des Laserstrahls des Schreibpegels 1, 2, 3, ..., 7 erhöht, wie
sich der Wert der Gradationsdaten erhöht (001), (010), (011), ...,
(111). Somit erhöht
sich das Verhältnis
des Gebiets, welches aufgrund der Strahlung des Laserstrahls gefärbt wird,
zu dem Gebiet des Punkts graduell mit den Gradationsdaten, was es
evtl. nötig
macht, ein Bild von acht Gradationen jeweils korrespondierend zu
den individuellen Stücken
von 3-Bit Gradationsdaten auszubilden.
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Wenn
zwischenzeitlich der Schnellmodus eingestellt wurde, werden die
Punkte in jeder Linie durch eine Strahlung eines Laserstrahls des
Schreibpegels repräsentiert,
wenn die Gradationsdaten anders als (000) sind, in diesem Ausführungsbeispiel. Hier,
wenn die Gradationsdaten wie in 17 gezeigt
in den Rahmenspeicher 158 gespeichert sind, wird das Bild,
welches in dem Schnellmodus ausgebildet wird, wie in 29 gezeigt sein. Insbesondere werden in
dem Schnellmodus die Punkte, deren Gradationsdaten anders als (000)
sind, nur durch die Verfärbung
ausgedrückt,
welche durch nur eine Strahlung des Laserstrahls auf dem Schreibpegel verursacht
wird. Somit verschlechtert sich das Kontrastverhältnis eines ausgebildeten Bilds,
verglichen mit dem Hochkontrastmodus.
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Jedoch
kann in einem Schnellmodus ein einlieniges Bild durch nur eine Drehung
der optischen Scheibe 200 ausgebildet werden, was es möglich macht,
die Zeit, welche zum Ausbilden eines Bilds benötigt wird auf ungefähr ein siebtel
zu verringern, verglichen mit dem Hochkontrastmodus, in einem Fall,
in welchem die Gradationsdaten von (111) für mindestens einen Punkt oder
mehr in jeder Linie existieren.
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Somit
ermöglicht
das Ausführungsbeispiel einem
Benutzer, den Modus auf Hochkontrastmodus einzustellen, wenn er
oder sie wünscht,
ein Bild mit einem hohen Kontrastverhältnis auszubilden, oder auf
den Schnellmodus, wenn er oder sie wünscht, ein Bild schnell auszubilden.
Dieses Merkmal macht es möglich,
die Modi geeignet gemäß den Bedarfen 67 des
Benutzers oder verschiedenen Zuständen zu benutzen, wie Bildqualität, in der
Ausbildung von Bildern.
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In 18–21 ist
i ein Symbol, welches zur allgemeinen Erklärung von jeder Linie von 1 – m verwendet
wird, und j ist ein Symbol, welches zur allgemeinen Erklärung von
jeder Linie von 1 – n
verwendet wird (das Gleiche wird auf 23 angewandt,
was hierin nachfolgend diskutiert werden wird).
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<Anwendungen
und Modifikationen>
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel
eingeschränkt,
und kann durch die folgende Anwendung und Modifikation ausgeführt werden.
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<Verhinderung
von ungleichmäßig gefärbtem Teil>
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Das
oben beschriebene Ausführungsbeispiel wurde
derart konfiguriert, dass wenn der Hochkontrastmodus eingestellt
wurde, Gradationsdaten in die AN Daten oder die AUS Daten gemäß der Anzahl
von Runden konvertiert werden, und zwar durch Verwendung der in 12 gezeigten
Konversionstabelle, wobei die konvertierten Daten kontinuierlich
unter benachbarten Run den sind. Deshalb, wenn Gradationsdaten eines
bestimmten Werts oder mehr nicht durchgängig in einer Linie in einer
bestimmten Runde existieren, dann wird die Strahlung eines Laserstrahls
von dieser Runde und danach übersprungen, wodurch
es möglich
gemacht wird, die Zeit zu verkürzen,
welche zum Ausbilden eines Bilds dementsprechend benötigt wird.
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Jedoch
sind in der obigen Konstruktion die Spuren der Strahlung eines Schreibpegellaserstrahls benachbart
zu einander. Wenn zum Beispiel die Gradationsdaten (100) sind, verfolgt
der Schreibpegellaserstrahl die Spur Lq-1 für
die erste Runde, die Spur Lq-2 für
die zweite Runde, die Spur Lq-3 für die dritte Runde, und die
Spur Lq-4 für
die vierte Runde, jeweils wie in 21 gezeigt
ist. Diese Spuren werden benachbart zueinander sein, und zwar sowohl
in der Richtung von Linien und der Richtung von Spalten. Deshalb
kann auch für
die gleichen Gradationsdaten der Teil, welcher durch die Strahlung
des Laserstrahls gefärbt
wird, die Punkte aneinandergefügt
auf einer oberen Seite oder einer unteren Seite des gefärbten Bereichs
haben, abhängig
von der Spalte. Dies kann visuell als ein Unterschied in der Anzeige erkannt
werden.
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Zum
Beispiel verwenden die Punkte in der (i + 4)-ten Linie und der (j
+ 2)-ten Spalte und die Punkte der (i + 4)-ten Linie und der (j
+ 5)-ten Spalte die gleichen Gradationsdaten (100) (siehe 20);
jedoch werden die gefärbten
Teile auf der oberen Seite eines Punkts in dem ersteren aneinandergefügt, während sie
auf der Unterseite eines Punkts in dem letzteren aneinandergefügt werden
(siehe 21).
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Ein
vorstellbares Anwendungsbeispiel, welches die ungleichmäßige Färbung korrigiert,
welche oben diskutiert wurde, wird konstruiert, um die Konvertierung
durch den Datenkonvertierer 160 derart zu definieren, dass
die Strahlungstrajektorien eines Schreibpegellaserstrahls bei gleichen
Intervallen soweit wie möglich
von der ersten Runde zu der siebten Runde angeordnet sind.
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Insbesondere
kann, wie in 22 gezeigt ist, die Konvertierung
durch den Datenkonvertierer 160 für ein Stück von Gradationsdaten derart
durchgeführt
werden, dass die AN Daten oder die AUS Daten bei gleichen Intervallen
soweit wie möglich
für individuellen
Runden angeordnet sind. Bei einer solchen Konvertierung, wenn die
Gradationsdaten in dem Rahmenspeicher 158 gespeichert wurden,
wie in 20 gezeigt ist, dann wird das
in dem Hochkontrastmodus gebildete Bild so sein wie in 23 gezeigt
ist, was anzeigt, dass die ungleichmäßige Färbung auf eine bestimmte Ausprägung eingeschränkt werden
kann.
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Zusätzlich zu
dem obigen Ansatz, in welchem die Konvertierung durch den Datenkonvertierer 160 verändert wird,
gibt es einen anderen Ansatz zum verbessern eines solch ungleichmäßig gefärbten Teils.
Der Verschiebebetrag der Ordnung der Phase des Verschiebesignals
Tr kann für
jede Runde verändert
werden.
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<Zwangsweiser
Einsatz des Servopegels>
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In
dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel,
wenn dicke Punkte in einer bestimmten Linie fortfahren, wird der
Schreibpegellaserstrahl kontinuierlich gestrahlt.
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Wenn
zwischenzeitlich der Schreibpegellaserstrahl angewandt wird, wird
die thermosensitive Schicht 205 durch die Energie des Laserstrahls
gefärbt.
Die Energie, welche für
die Färbung
verwendet wird, verändert
sich transient und konstant von dem Moment an, in welchem die Strahlung
gestartet wird, und variiert auch gemäß unterschiedlichen Zuständen, einschließlich individuellen
Unterschieden oder ähnlichen
der optischen Scheibe 200. Aus diesem Grund wird es betrachtet,
dass das zurückkehrende Licht,
wenn der Schreibepegellaserstrahl angewandt wird nicht stabilisiert
wird, einfach zu unstabiler Fokussierungssteuerung führt.
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Deshalb,
wenn der Schreibpegellaserstrahl kontinuierlich gestrahlt wird,
kann die Fokussierungssteuerung mit normaler Funktion fehlschlagen.
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Als
ein mögliches
Anwendungsbeispiel zum Verhindern von solchem Fehlschlag, auch wenn
der Schreibpegellaserstrahl kontinuierlich gestrahlt werden sollte,
der Servopegellaserstrahl periodisch für eine kurze Zeit gestrahlt
werden (natürlich
zu einem Grad, welcher nicht die Färbung beeinflusst), und die Fokussierungssteuerung
kann durch Verwendung des Licht empfangenden Signals Rv in der Strahlungsperiode
als ein zurückkehrender
Wert durchgeführt
werden.
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<Ein
anderes Beispiel des Verfolgungssignals>
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In
diesem Ausführungsbeispiel
wurden die Dreieckswellensignale als das Verfolgungssignal Tr geliefert;
jedoch kann jeglicher andere Typ von Signal geeignet verwendet werden,
solang die Strahlungstrajektorie eines Laserstrahls die Nut 202a oder Ähnliches
der rotierenden optischen Scheibe 200 kreuzt. Deshalb können zusätzlich zu
den Dreieckswellensignalen verschiedene ac Signale, einschließlich von Sinuswellensignalen,
als das Verfolgungssignal Tr geliefert werden.
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<Anzahl
von Strahlungen des Laserstrahls und Anzahl von Gradationen>
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In
dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
wurde die Anzahl von Strahlungen des Laserstrahls zum Färben der
thermosensitiven Schicht 205 auf 0–7 eingestellt, um ein Bild
mit acht Gradationen in dem Hochkontrastmodus auszubilden. Die Anzahl von
Strahlungen des Laserstrahls kann erhöht werden, wenn sich die Dichte
erhöht.
Wenn zum Beispiel die Gradationsdaten (000), (001), (010), (011),
..., (111) sind, kann die Anzahl von Strahlungen des Schreibpegellaserstrahls
pro Linie auf 0, 2, 4, 6, ..., 14 eingestellt werden. Die Erhöhung der
Anzahl von Strahlungen des Laserstrahls macht es möglich, Bilder
mit einem weiteren Hochkontrastverhältnis auszubilden. Die Erhöhungen der
Anzahl von Strahlungen muß nicht
fest eingestellt sein.
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Ferner
wurden die Beschreibungen gegeben, in dem als ein Beispiel der Fall
genommen wurde, in welchem das Bild aus acht Gradationsdaten pro
Punkt besteht, wobei die Gradationsdaten 3-Bit sind; jedoch ist
die vorliegende Erfindung nicht darauf eingeschränkt. Zum Beispiel kann ein
Bild durch 8-Bit Gradationsdaten und 256 Gradationen ausgebildet sein.
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Auch
wurde in dem Ausführungsbeispiel eine
Linie des Bilds durch eine Bewegung (Vorschub) des optischen Aufnehmers 100 ausgebildet.
Alternativ kann jedoch eine Linie des Bilds durch Wiederholen des
Vorschubs eine Vielzahl von Malen durchgeführt werden. Somit kann zum
Ausbilden einer Linie eines Bilds durch Vorschieben des optischen
Aufnehmers 100 eine Vielzahl von Malen, zum Beispiel 64 Male,
das Bild in 256 Gradationen (= 4 × 64) durch Repräsentieren
einer Dichte von 4 Gradationen pro Vorschub und Verändern der
Dichte für
jede der 64 Male des Vorschubs ausgebildet werden.
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<Ausbildung
eines Bilds mit einer verringerten Anzahl von Farben in dem Schnellmodus>
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Zwischenzeitlich
wurde in dem vorher erwähnten
Ausführungsbeispiel
das Bild in dem Schnellmodus durch das binäre Verfahren ausgebildet, wobei
es einfach zum Strahlen oder Nichtstrahlen des Schreibpegellaserstrahls
gesteuert wird. Alternativ kann jedoch die Anzahl von grundlegenden Gradationen,
welche durch Gradationsdaten angezeigt sind, verringert werden,
um ein Bild auszubilden. Zum Beispiel kann die Anzahl von Strahlungen des
Schreibpegellaserstrahls pro Linie auf 0 eingestellt werden, wenn
die Gradationsdaten (000), (001) sind, oder eins, wenn die Gradationsdaten,
(010), (011) sind, oder zwei, wenn die Gradationsdaten (100), (101)
sind, oder drei, wenn die Gradationsdaten (110), (111) sind, wodurch
drei Runden pro Linie ausgeführt
werden und die Anzahl von Gradationen auf vier zum Ausbilden eines
Bilds verringert wird. Die Strahlungstrajektorie des Laserstrahls
wird natürlich
derart eingestellt, dass sie über
die Nut 2002a in allen drei Runden streift und sich in
jeder Runde unterscheidet. Somit kann durch Verringern der ursprünglichen
Anzahl von Gradationen, welche durch die Gradationsdaten angezeigt
sind, im Ausbilden eines Bilds, die Zeit, welche zum Ausbilden eines
Bilds selbst benötigt
wird, auch verkürzt
werden, obwohl der Effekt der Verkürzung der Zeit kleiner sein
kann als in dem Hochkontrastmodus.
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Wenn
ein Bild in dem Schnellmodus ausgebildet wird, wurden die gleichen
Gradationsdaten wie diejenigen in dem Hochkontrastmodus in dem Rahmenspeicher 158 gespeichert.
Alternativ können
jedoch die Gradationsdaten durch einen Hostcomputer verarbeitet
werden, um in dem Rahmenspeicher 158 binäre Gradationsdaten
zu speichern oder die Gradationsdaten einer verringerten Anzahl
von Gradationen zum Verringern der Anzahl von Farben, und ein Bild
kann auf der Basis der Gradationsdaten auf die gleiche Art und Weise
wie diejenige in dem Hochkontrastmodus ausgebildet werden. Diese
Modifikation erreicht den gleichen Vorteil derart, dass die Zeit, welche
zum Ausbilden von einer Linie des Bilds benötigt wird, verkürzt wird,
weil die Anzahl von Farben von Gradationsdaten binär ist oder
von der ursprünglichen
Anzahl verringert wird.
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<CLV
Verfahren>
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Das
vorhergehend erwähnte
Ausführungsbeispiel
hat das CAV Verfahren übernommen,
wobei ein Laserstrahl gestrahlt wird, während die optische Scheibe 200 mit
einer vorbestimmten Winkelgeschwindigkeit gedreht wird, und zwar
zum Ausbilden eines Bilds. Alternativ kann ein CLV Verfahren unter Verwendung
einer konstanten Lineargeschwindigkeit übernommen werden. Im Gegensatz
zum CAV Verfahren benötigt
das CLV Verfahren nicht die Steuerung zum Erhöhen des Schreibpegels eines
Laserstrahls wenn die Strahlungsposition des Laserstrahls sich in
Richtung des äußeren Umfangs
versetzt. Dies bedeutet, dass die Qualität eines Bilds, welches ausgebildet
werden soll, nicht aufgrund der Veränderungen des Zielwerts der
Laserleistung verschlechtert wird.
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<Anordnung
von Punkten>
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In
dem vorhergehend erwähnten
Ausführungsbeispiel
wurde die Anzahl von Spalten auf das Gleiche m von der ersten Linie
zu der letzten m-ten Linie eingestellt. Alternativ kann jedoch die
Anzahl von Spalten in Richtung des äußeren Umfangs erhöht werden.
Mit anderen Worten kann die Anzahl der Spalten in jeder Linie unterschiedlich
sein.
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In
dem vorhergehend erwähnten
Ausführungsbeispiel
koinzidiert, wenn die Vervielfachungsrate der Frequenz in dem PLL
Schaltkreis 144 auf einem Wert eines Quotienten eingestellt
ist, welcher durch Teilen einer Spaltenanzahl n pro Linie durch
8 erhalten wird, ein Zyklus des Taktsignals Dck mit der Zeitperiode
während
welcher die optische Scheibe 200 um den Winkel äquivalent
zu einer Spalte von Punktfeldern rotiert. Somit kann die Multiplikationsrate
des PLL Schaltkreises 144 auf der Basis der Anzahl der
Spalten für
jede Linie derart eingestellt werden, dass eine Anordnung erlaubt
wird, wobei die Anzahl von Spalten in jeder Linie unterschiedlich
ist.
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Wie
oben stehend erwähnt
kann gemäß der vorliegenden
Erfindung, auch wenn eine optische Scheibe mit ihrer Ettikettenseite
gegenüberliegend zu
dem optischen Aufnehmer eingestellt ist, wenn ein Bild ausgebildet
wird, die Fokussierungsteuerung korrekt ausgeführt werden, wodurch es möglich wird, Verschlechterung
der Qualität
eines auszubildenden Bilds zu verhindern.