DE602004005121T2 - Vorrichtung zur Flugbahnkorrektur eines Ballgeschosses in einer Replica-Waffe - Google Patents

Vorrichtung zur Flugbahnkorrektur eines Ballgeschosses in einer Replica-Waffe Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Flugbahnkorrektur eines Ballgeschoßes in einer Replica-Waffe des Typs „Air Soft Gun®" oder „Softair®" zum Verschießen von sehr leichten Plastikkugeln mit einem Durchmesser von etwa 6 Millimetern. Sie bezieht sich genauer gesagt auf die Korrektur der Flugbahn eines Plastikgeschoßes am Austritt des Laufs einer Replica-Waffe. Die Korrektur der Flugbahn des Geschoßes kann sowohl vertikal, als auch horizontal erfolgen, an einem Replica Langwaffe genauso wie an einer Replica Faustfeuerwaffe.
  • Die Erfindung findet ihre Anwendungen besonders in Springs oder elektrischen Waffen, und im Speziellen in Replica Langwaffen, wie elektrischen Gewehren. Sie wird vor allem bei Replica Waffen angewandt, deren Geschoße Kugeln aus Plastikmaterial sind. Sie kann aber auch auf Replica Faustfeuerwaffen angewandt werden.
  • Aktueller Stand der Technik
  • Auf dem Gebiet der Replica Waffen werden zahlreiche Feuerwaffenmodelle mit dem Ziel nachgebaut, Spielzeuge für Erwachsene und/oder Kinder herzustellen. Diese Replica Waffen sind im Allgemeinen Waffen, die, anstelle der Kugeln oder Bleigeschoße von echten Waffen, Plastikgeschoße, wie beispielsweise Plastikkugeln abfeuern. Die Replica Waffen sind jedoch zumeist mit Fehlern behaftet, die auf die Herstellung selbst der Replica Waffe zurückzuführen sind. Diese Fehler, die im Allgemeinen im Schussmechanismus oder im Bereich des Laufs zu finden sind, sorgen für einen Verzug der Projektile beim Austritt aus der Waffe. Die Geschoße können beispielsweise beim Austritt aus der Waffe nach rechts, oder im Gegenteil, nach links verzogen werden, oder aber nach oben oder nach unten. Diese Fehler sind quasi unvermeidbar und ganz einfach auf die Toleranzen bei der Herstellung zurückzuführen. Sie sind ganz besonders störend bei Replica Langwaffen vom Typ Gewehr, deren Schussweiten lang sind. Denn es ist durchaus verständlich, dass, je länger die Distanz ist, die das Geschoß zurückzulegen hat, desto ausgeprägter ist die Abweichung des Geschoßes von der vorgesehenen Flugbahn.
  • Zurzeit ist in den meisten Replica Langwaffen keine Flugbahnkorrektur für die Geschoße vorgesehen.
  • Es existiert jedoch ein System zur vertikalen Korrektur der Flugbahn der Geschoße am Austritt aus dem Lauf der Replica Waffe. Dieses System, das HOP UP® System genannt wird, besteht aus einer gummierten Kontaktfläche, der im Inneren des Waffenlaufs angebracht ist, am Eintritt und senkrecht zur Laufmitte. Genauer gesagt sitzt dieser Gummistabilisator in der Vertikalachse, die den Waffenlauf in seiner Mitte, im oberen Abschnitt des Laufes durchläuft. Dieser Gummistabilisator hat die Aufgabe, das Geschoß zurückzuhalten und zu orientieren. Denn der Gummistabilisator hält das Geschoß, das vom Schussmechanismus abgefeuert wird, vor dessen Austritt aus dem Waffenlauf etwas zurück. Die Tatsache, dass das Geschoß bei seinem Austritt aus dem Lauf zurückgehalten wird, versetzt das Geschoß auf seiner Austrittsflugbahn in eine Rotation. Dieser Drall führt dazu, dass das Geschoß nach oben steigt, das heißt, dass die Flugbahn des Geschoßes in die obere Richtung verändert wird. Das Eigengewicht des Geschoßes gleicht jedoch die absichtlich steigende Flugbahn des Geschoßes wieder aus, wodurch, unmittelbar nach Austritt aus dem Lauf eine horizontale Flugbahn des Geschoßes entsteht.
  • Wie beim Lesen dieser Beschreibung zu verstehen ist, ermöglicht dieses HOP UP System eine Korrektur der Flugbahn des Geschoßes lediglich in der vertikalen Richtung. Es wurde jedoch bereits zuvor erwähnt, dass die Herstellungsfehler dieser Replica Waffen Flugbahnfehler sowohl in vertikaler, als auch in horizontaler Richtung aufweisen können.
  • Darstellung der Erfindung
  • Ziel der Erfindung ist es nun, die Nachteile des zuvor beschriebenen Systems zu beheben. Zu diesem Zweck bietet sie eine Vorrichtung zur Korrektur der Flugbahn eines Geschoßes am Austritt aus dem Lauf einer elektrischen Langwaffe an, wobei diese Korrektur vertikal, oder gleichzeitig vertikal und horizontal erfolgen kann. Dazu besteht die Vorrichtung der Erfindung darin, zwei Gummistabilisatoren, die sich symmetrisch diesseits und jenseits der Vertikalachse befinden, die durch die Laufmitte führt, einzusetzen.
  • Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Korrektur der Flugbahn eines Geschoßes am Austritt des Laufs einer Replica Waffe, mit einem ersten Stabilisator, der eine erste Kontaktfläche zum Zurückhalten des Geschoßes im Lauf bildet, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen zweiten Stabilisator enthält, der eine zweite Kontaktfläche zum Zurückhalten des Geschoßes im Lauf bildet, wobei der erste und der zweite Stabilisator symmetrisch diesseits und jenseits einer Vertikalachse angebracht sind, die durch die Mitte des Laufs führt.
  • Die Höhe der ersten und zweiten Kontaktfläche im Lauf ist vorzugsweise einstellbar, wodurch alle möglichen Einstellungen am Drall vorgenommen werden können, der der Kugel verliehen wird, um die Schussgenauigkeit zu optimieren.
  • Kurzbeschreibung der Abbildungen
  • Die 1 stellt einen Ausführungsmodus der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Korrektur der Flugbahn dar.
  • Die 2A und 2B stellen einen zweiten Ausführungsmodus der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Korrektur der Flugbahn dar.
  • Die 3 stellt eine Zielscheibe mit Einschüssen von Geschoßen dar, die nach unterschiedlichen Einstellungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielt wurden.
  • Die 4 stellt eine Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Korrektur der Flugbahn dar.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsmodi der Erfindung
  • Die 1 stellt eine Ansicht von vorne, im Querschnitt des Laufes einer elektrischen Replica Langwaffe, beispielsweise eines Replica Gewehres dar. Diese elektrische Replica Langwaffe, die der Einfachheit halber Waffe oder Replica Waffe genannt wird, ist mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Korrektur der Flugbahn ausgestattet. Auf dieser 1 ist der Lauf der Waffe mit 1 bezeichnet. Er enthält eine Innenfläche 1i und eine Außenfläche 1e. Dieser Lauf 1 ist entlang seiner Innenfläche 1i mit einer Laufdichtung 2 versehen. Diese Laufdichtung ist klassisch aus einem elastischen Material, wie beispielsweise aus Gummi hergestellt.
  • Ein Punkt C ist in der Mitte des Laufs dargestellt, der die geometrische Mitte des Laufes anzeigt, durch die die mit XX bezeichnete Vertikalachse, sowie die Horizontalachse HH führen.
  • Gemäß der Erfindung ist der Lauf 1 mit einer Vorrichtung zur Flugbahnkorrektur von Geschoßen ausgestattet. Diese Vorrichtung enthält einen ersten Stabilisator 3d (rechter Stabilisator) und einen zweiten Stabilisator 3g (linker Stabilisator), die jeweils im Inneren des Laufes 1 eine erste Kontaktfläche 6d und eine zweite Kontaktfläche 6g bilden. Diese Stabilisatoren 3d und 3g sind symmetrisch diesseits und jenseits der Vertikalachse XX über der Horizontalachse HH angebracht. Im Beispiel der 1 sind die Stabilisatoren 3d und 3g in einem Winkel von etwa 40° im Verhältnis zur Vertikalachse angebracht.
  • Die Schrauben der Stabilisatoren 3d und 3g können ins Innere des Laufes eingeführt werden, und den Lauf 1 selbst durchqueren. Sie können auch eingeführt werden, indem sie die Laufhalterung und den Lauf selbst durchqueren. Im letzteren Fall können dadurch die Einstellrädchen in der Nähe des Schaftes der Replica Waffe angebracht werden. Der Schütze kann dadurch ganz einfach die Höhen der Kontaktflächen einstellen und dabei gleichzeitig das Ziel anvisieren.
  • Im Ausführungsmodus der 1 enthält jeder Stabilisator 3d und 3g jeweils eine Schraube 4d und 4g, die in die Dichtung 2 des Laufes eindringt, und somit durch Ausübung eines Drucks auf die Dichtung jeweils die Kontaktflächen 6d und 6g bildet. In diesem Ausführungsmodus sind die Schrauben 4d und 4g jeweils mit einem Rädchen 5d und 5g versehen, mit denen die Höhe der Schraube eingestellt werden kann, die in die Dichtung 2 eindringt. Durch ein stärkeres oder weniger starkes Einschrauben der Schraube in den Lauf 1 dringt diese mehr oder weniger in die Dichtung 2 ein, und schafft dadurch eine stärker oder geringer ausgeprägte Kontaktfläche. Das System zum Einstellen der Höhe der Kontaktflächen ist somit rotativ.
  • In anderen Worten bedeutet dies, dass die Höheneinstellung jeder Schraube, die in die Dichtung 2 eindringt, die Höhe jeder Kontaktfläche einstellt und bestimmt. Die Kontaktflächen 6d und 6g können somit identische Höhen, oder im Gegenteil, unterschiedliche Höhen aufweisen.
  • Die Aufgabe jeder dieser Kontaktflächen ist es, das Geschoß in dem Augenblick, in dem es aus dem Lauf herausgefeuert wird, leicht zurückzuhalten. Durch diese Rückhaltung kann die Flugbahn des Geschoßes am Austritt aus dem Lauf verändert werden. Die Tatsache, dass man über unterschiedliche Kontaktflächenhöhen verfügt, ermöglicht eine Veränderung der Flugbahn in horizontaler Richtung. Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass durch das Vorhandensein selbst der Kontaktflächen die Flugbahn der Geschoße in vertikaler Richtung verändert werden kann. Die unterschiedliche Einstellung der Kontaktflächenhöhen ermöglicht die Veränderung der Flugbahn der Geschoße in horizontaler Richtung, das heißt nach rechts oder nach links. Denn wenn die Kontaktfläche eine geringe Höhe aufweist, verringert sich dadurch der Drall, der auf das abgefeuerte Geschoß ausgeübt wird, und, im Gegenteil, wenn die Kontaktfläche eine große Höhe aufweist, wird dadurch der Drall, der auf das abgefeuerte Geschoß ausgeübt wird, größer.
  • Es wird somit klar, dass, wenn die Kontaktflächen 6d und 6g identische Höhen aufweisen, das heißt, wenn das Einstellrädchen des Stabilisators 3d und das Einstellrädchen des Stabilisators 3g gleich eingestellt sind, die Flugbahn des Geschoßes in horizontaler Richtung nicht verändert wird; sie wird nur in der Vertikalebene korrigiert. Wenn jedoch die Kontaktflächen 6d und 6g unterschiedliche Höhen aufweisen, so beeinflusst dies auf die Flugbahn des Geschoßes in der Horizontalebene und in der Vertikalebene.
  • Besonders wenn die linke Kontaktfläche 6g stärker ist, als die rechte Kontaktfläche 6d, wird der Schuss nach links orientiert. Dagegen wird der Schuss, wenn die rechte Kontaktfläche 6d stärker ist, als die linke Kontaktfläche 6g, nach rechts orientiert.
  • Ein Beispiel für die Orientierung von Schüssen ist in der 2 dargestellt. Genauer gesagt, stellt die 2 eine Zielscheibe dar, auf die mit Geschoßen drei Schüsse abgefeuert worden sind.
  • Das Ergebnis des ersten Schusses T1 zeigt, dass das Geschoß nur vertikal korrigiert wurde. Die Kontaktflächen rechts 6d und links 6g waren somit identisch.
  • Das Ergebnis des zweiten Schusses T2 ist rechts von der Vertikalachse XX orientiert. Dies zeigt, dass die Höhe der rechten Kontaktfläche 6d größer war, als jene der linken Kontaktfläche 6g.
  • Dagegen befindet sich das Ergebnis des dritten Schusses T3 links von der Vertikalachse XX. Dies zeigt, dass die linke Kontaktfläche 6g größer war, als die rechte Kontaktfläche 6d.
  • Diese 2 zeigt somit, dass die Flugbahn eines Geschoßes zusätzlich zur Vertikalebene auch in der Horizontalebene verändert werden kann, indem man die Höhen der Kontaktflächen 6d und 6g variieren lässt. Es ist somit nachvollziehbar, dass die Korrektur der Flugbahn von Geschoßen im Raum die Korrektur von in etwa allen Flugbahnfehlern einer Replica Waffe ermöglicht.
  • Auf der 3A wurde eine Seitenansicht im Querschnitt eines zweiten Ausführungsmodus der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. In diesem Ausführungsmodus ist der Einstellstabilisator mit 8 gekennzeichnet. Dieser Stabilisator 8 enthält einen Nippel 9 aus einem elastischen Material, beispielsweise aus Gummi, der auf einer elastischen Lamelle 10, beispielsweise aus Metall, montiert ist. Der Nippel 9 ist an einem Ende der elastischen Lamelle 10 mithilfe irgendeiner Befestigungsart, beispielsweise durch Verkleben oder Bohren, befestigt. Die elastische Lamelle 10 ist auf einer bestimmten Länge, beispielsweise auf halber Länge, auf einem Steuerstift 11, beispielsweise aus Metall, befestigt.
  • In den Lauf 1 ist ein Loch 13 gebohrt, damit der Nippel 9 eingeführt werden kann. Der Nippel 9 wird somit in einer Stellung im Loch 13 gehalten, die vom Schützen gewählt wird. Der Nippel 9 bildet so eine Kontaktfläche im Inneren des Waffenlaufes. Die Höhe dieser Kontaktfläche wird vom Steuerstift 11 in Verbindung mit der elastischen Lamelle 10 gesteuert. Genauer gesagt hält die elastische Lamelle 10 den Nippel mehr oder weniger tief in das Loch 13. Dazu wird die elastische Lamelle 10 durch den Steuerstift 11, auf dem sie befestigt ist, gestreckt. Je weiter also der Steuerstift 11 zum Schützen hin gezogen wird, desto gestreckter ist die elastische Lamelle 10, und desto weniger tief dringt der Nippel in das Loch 13 ein, und umso geringer ist auch die daraus entstehende Kontaktfläche. Je weiter jedoch der Steuerstift in Richtung Laufhalterung 7 geschoben wird, desto entspannter ist die elastische Lamelle 10, und desto tiefer dringt der Nippel 9 in das Loch 13 ein, wodurch die Kontaktfläche größer wird. Wenn also der Steuerstift 11 maximal in Richtung Lauf 1 geschoben wird, legt sich die elastische Lamelle 10 an die Außenfläche des Laufes 1 an, was zur Folge hat, dass der Nippel 9 vorspringend ins Innere des Laufes eindringt, wodurch eine Kontaktfläche mit maximaler Höhe entsteht, ohne jedoch die Blockierung einer etwas größeren Kugel zu riskieren, da durch die Nachgiebigkeit der elastischen Lamelle deren Ausstoß dennoch ermöglicht wird! Wenn jedoch im gegenteiligen Fall der Steuerstift 11 maximal in Richtung des Schützen gezogen wird, und die elastische Lamelle 10 somit maximal gestreckt ist (wie in der 3A dargestellt), so hat dies zur Folge, dass der Nippel im Loch 13 weitest möglich angehoben wird, und somit keine Kontaktfläche bildet.
  • Um den Vorgang des Ziehens und Schiebens des Steuerstiftes 11 zu erleichtern, kann letzterer einen Handgriff 11 enthalten, der beispielsweise die Verlängerung des Steuerstiftes sein kann, der um einen Winkel von 90° im Verhältnis zur Horizontalachse HH gebogen ist. In diesem Fall, und wie auf der 3B dargestellt, führt dieser Handgriff 12 durch ein Langloch 15, das in die Waffenkarkasse 14 eingearbeitet ist.
  • Durch mehr oder weniger starkes Ziehen und Schieben dieses Handgriffs 12 beeinflusst der Schütze direkt die Höhe der Kontaktfläche, die vom Nippel 9 gebildet wird. Mit diesem Ausführungsmodus kann man ein lineares System zur Einstellung der Kontaktflächenhöhe erhalten. Eine solche lineare Einstellung hat den Vorteil, dass sie vom Schützen leichter zu dosieren ist. Denn die Sicht auf die Positionierung des Handgriffs 12 im Langloch 15 ermöglicht es dem Schützen, die Höhe der Kontaktfläche zu sehen, das heißt, einzuschätzen ob die Kontaktfläche gleich Null, schwach, mittelstark, stark oder maximal ist, sowie alle Kontaktflächenstärken, die dazwischen liegen.
  • Die 3A und 3B zeigen eine einzige Kontaktfläche und ein einziges System zum Einstellen der Höhe dieser Kontaktfläche. Es ist selbstverständlich nachvollziehbar, dass wie für den ersten Ausführungsmodus (dargestellt in der 2), die Vorrichtung zur Korrektur der Flugbahn gemäß dieses zweiten Ausführungsmodus ebenfalls zwei symmetrische Kontaktflächen enthält, wobei die Höhe jeder Kontaktfläche durch ein entsprechendes, jeweils unabhängiges Steuersystem (Steuerstift, elastische Lamelle, usw.) eingestellt wird.
  • Für welchen Ausführungsmodus man sich auch immer entscheidet, die Vorrichtung zur Korrektur der Flugbahn wird jeweils nach der Stelle angebracht, von wo aus das Geschoß, am Eintritt des Laufes, nach außen abgefeuert wird. Im ersten Ausführungsmodus befinden sich die Systeme zum Einstellen der Kontaktflächen außerhalb der Waffe in etwa an jener Stelle, von wo aus das Geschoß abgefeuert wird. Im zweiten Ausführungsmodus haben die Systeme zum Einstellen der Kontaktflächen jenen Vorteil, ausgelagert werden zu können, das heißt an einer frei wählbaren Stelle der Waffe, beispielsweise in der Nähe des Schützen angebracht werden zu können.
  • In einer Variante der Erfindung ist die Vorrichtung zur Korrektur der Flugbahn nicht einstellbar. Damit können günstigere Replica Waffen ausgestattet werden. In diesem Fall enthält die Korrekturvorrichtung zwei Kontaktflächen im oberen Abschnitt des Laufes, diesseits und jenseits der Achse XX. Diese beiden Kontaktflächen 6d und 6g entsprechen jenen, die auf der 1 dargestellt sind, mit der Ausnahme, dass ihre Höhen nicht einstellbar sind. Die Kontaktflächen werden also durch gummierte Halbkugeln geformt, die an der Innenseite des Laufes 1 gebildet werden. In dieser Variante wird die Kugel bei Auslösen des Rotationsdralls besser ausgerichtet, als in dem bekannten Fall, bei dem die Kugel von nur einer Kontaktfläche zurückgehalten wird, wodurch sie sich leicht nach rechts oder links von der Schussachse verziehen kann. Mit dieser Vorrichtung kann die Streuung des Schusses verringert werden, wodurch bei einer Reihe von Schüssen eine bessere Gruppierung erreicht werden kann.
  • In einer nicht beanspruchten Variante ist die Platzierung der Kontaktflächen 6d und 6g an der Innenseite des Laufes 1 einstellbar. Diese Variante ist auf der 4 dargestellt. In dieser Variante entsprechen die Kontaktflächen jenen der vorherigen Variante und die Korrekturvorrichtung enthält ein Rädchen 16, das auf dem Lauf 1 befestigt ist, in gleichem Abstand zu den beiden Kontaktflächen 6d und 6g. Der Lauf (oder der Abschnitt des Laufes mit den beiden Kontaktflächen) ist frei drehbar, wobei man den Lauf 1 mit dem Rädchen 16 auf der Laufhalterung 7 schwenken, und dabei gleichzeitig die Kontaktflächen 6d und 6g im Verhältnis zur Achse XX verstellen kann. Anders ausgedrückt ermöglicht diese Rotation des Laufes die Korrektur der Flugbahn der Kugel in horizontaler Richtung.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Korrektur der Flugbahn eines Geschoßes am Austritt eines Laufes einer Replica Waffe, mit einem ersten Stabilisator (3d), der eine erste Kontaktfläche (6d) zum Zurückhalten eines Geschoßes im Lauf bildet, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen zweiten Stabilisator (3g) enthält, der eine zweite Kontaktfläche (6g) zum Zurückhalten eines Geschoßes im Lauf bildet, wobei der erste und der zweite Stabilisator symmetrisch diesseits und jenseits einer Vertikalachse (XX), die durch die Mitte des Laufes verläuft, und über einer Horizontalachse (HH), die durch die Mitte des besagten Laufes verläuft, angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Höhen der ersten und des zweiten Kontaktfläche im Lauf einstellbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der erste und der zweite Stabilisator jeweils eine Schraube (4d, 4g) mit einem Einstellrädchen (5d, 5g) enthalten.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, die dadurch gekennzeichnet ist, dass jede Schraube eines Stabilisators auf eine Dichtung des Laufes aus elastischem Material drückt, und dadurch eine Kontaktfläche bildet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der erste und zweite Stabilisator jeweils einen Nippel (9) aufweisen, der auf einer elastischen Lamelle (10) befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Lauf für jeden Nippel ein Loch (13) für den Einlass des Nippels aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die elastische Lamelle (10) von einem Steuerstift (11) verformt wird.
  8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 7, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Nippel aus einem elastischen Material gefertigt ist.
  9. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 8, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die elastische Lamelle aus Metall gefertigt ist.
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