DE19850273C2 - Zentrierungs-Visierung - Google Patents

Zentrierungs-Visierung

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DE19850273C2 DE19850273A DE19850273A DE19850273C2 DE 19850273 C2 DE19850273 C2 DE 19850273C2 DE 19850273 A DE19850273 A DE 19850273A DE 19850273 A DE19850273 A DE 19850273A DE 19850273 C2 DE19850273 C2 DE 19850273C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Visierung, insbesondere für Sportgewehre gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welche ein Diopter mit einer insbesondere als Iris­ blende ausgebildeten Durchsichtsöffnung und ein Ringkorn mit einem insbesondere zylinderförmigen Gehäuse hat.
Ein Ringkorn einer derartigen Visierung ist beispielsweise aus der DE 27 04 660 A1 bekannt. Bei dem bekannten Ringkorn ist ein lamellenförmiger Hohlzylinder in einem das Ringkorngehäuse bildenden Korntunnel angeordnet. Die Öffnung des Hohlzylin­ ders ist einstellbar, so daß sie zum einen an die Größe der Zielscheibe beziehungs­ weise des auch Spiegel genannten dunkelfarbigen Mittenbereichs der Zielscheibe angepaßt werden kann, und zum anderen durch ihre Größe den Umgebungslicht­ verhältnissen Rechnung getragen werden kann.
Ein Diopter der genannten Visierung ist beispielsweise aus der DE 22 62 078 oder der DE 44 46 149 C1 bekannt. Das letztgenannte bekannte Diopter hat eine Iris­ blende mit einstellbarer Durchsichtsöffnung. Durch die Einstellbarkeit der Durch­ sichtsöffnung läßt sich erreichen, daß die Durchsichtsöffnung der Irisblende das Ge­ häuse des Ringkorns eng umschließt. Das heißt, die Durchsichtsöffnung der Iris­ blende wird durch das Ringkorn zum größten Teil ausgefüllt. Hierdurch läßt sich das Ringkorn sehr gut in der Durchsichtsöffnung der Irisblende zentrieren. Dies ist sehr vorteilhaft, da der Schütze beim Zielen das Ziel so anvisiert, daß sich zum einen der Spiegel der Zielscheibe im Zentrum der Öffnung des Ringkorns befindet, und sich zum anderen der Korntunnel im Zentrum der Öffnung des Diopters befindet. Dane­ ben wird aber nachteilig in Kauf genommen, daß der Sichtbereich außerhalb des Korntunnels durch die Irisblende verdeckt wird und somit nicht sichtbar ist. Dies kann sich nachteilig auf die zum Anvisieren benötigte Zeit auswirken, wenn beim Ansetzen des Gewehres die Zielscheibe nicht gleich im Korntunnel sichtbar ist. Des weiteren ist nachteilig, daß der Schütze nicht die benachbarten Zielscheiben im Au­ ge hat, da nur dadurch sichergestellt werden kann, daß er seine Zielscheibe anvi­ siert.
Zwar kann durch die Einstellbarkeit der Durchsichtsöffnung des Diopters die Größe der Öffnung an den Korntunnel angepaßt werden, jedoch ist es aufgrund der Umge­ bungslichtbedingungen für den Schützen oftmals wünschenswert, eine andere Öff­ nungsgröße zu wählen. Durch die andere Öffnungsgröße wird zwar den vorherr­ schenden Lichtverhältnissen besser Rechnung getragen, jedoch wird die Zentrie­ rung des Korntunnels in der Durchsichtsöffnung des Diopters für den Schützen hier­ durch schwieriger. Denn der Korntunnel läßt sich in der Regel dann am leichtesten in der Durchsichtsöffnung des Diopters zentrieren, wenn die Durchsichtsöffnung so groß ist, daß der Schütze um den Korntunnel herum einen Ring sieht, der außen von der Durchsichtsöffnung des Diopters begrenzt wird.
Da der Abstand zwischen Diopter und zielendem Auge gering ist, führt eine gering­ fügige Änderung des Abstands zwischen Diopter und Auge zu einer ungewollten Änderung der Größe der Öffnung des Diopters. Der Schütze ist daher bei jedem neuen Zielvorgang gezwungen, entweder den Abstand zwischen Auge und Diopter an die Dioptereinstellung anzupassen oder die Durchsichtsöffnung des Diopters zu justieren. Der Abstand zwischen Diopter und zielendem Auge wird vom Schützen in Abhängigkeit davon gewählt, ob beim Schuß mit der Waffe mit einem Rückstoß zu rechnen ist oder nicht. Das heißt, bei einem Großkalibergewehr wird der Schütze einen Abstand vom Diopter wählen, der bis zu 10 Zentimeter größer ist, als bei ei­ nem Luftgewehr.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine eingangs genannte Visierung so auszubilden, daß sich das Ringkorn unabhängig von der Größe der Durchsichtsöffnung des Diopters leicht zentrieren läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist zwischen dem Diopter und dem Ringkorn ein Zentrierele­ ment angeordnet. Durch das Zentrierelement wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der Korntunnel mit Hilfe des Zentrierelements anstatt mit der Irisblende zentriert wird. Hierdurch läßt sich der Korntunnel auch dann sehr gut zentrieren, wenn die Einstellung der Durchsichtsöffnung des Diopters sehr groß eingestellt wurde, bei­ spielsweise um einer geringen Beleuchtungsstärke der Zielscheibe Rechnung zu tragen.
Da das Zentrierelement weiter vom zielenden Auge entfernt angebracht ist als die Iris des Diopters, wirkt sich eine Veränderung des Abstandes zwischen Auge und Diopter nur gering aus. Eine Korrektur des Abstandes zwischen Auge und Diopter erübrigt sich daher.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist das Zentrierelement eine Durchsichtöffnung auf, welche der äußeren Silhouette des Ringkorngehäuses ent­ spricht. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der Schütze zunächst vorzielt, indem er das Ringkorngehäuse sehr genau innerhalb der Silhouette zen­ triert. Bei einer geringen Exzentrizität des Ringkorngehäuses erscheint zwischen dem Ringkorngehäuse und der Silhouette des Zentrierelementes ein deutlich sicht­ barer Spalt, der dem Schützen die Richtung und Stärke der Exzentrizität anzeigt.
Mittels des erfindungsgemäßen Zentrierelements kann der Schütze somit zunächst vorzielen. Nachdem das Vorzielen soweit abgeschlossen ist, daß er das Ziel ge­ nauer ins Visier nehmen kann, das heißt, nachdem sich der Korntunnel genau im Zentrierelement befindet, kann der Schütze fertigzielen. Zum Fertigzielen zentriert er den Spiegel der Schießscheibe genau ins Zentrum des Ringkorns.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Zentrierelement als Ring ausgebildet. Hierdurch bleibt der Bereich um den Korntunnel sichtbar. Der Schütze kann somit auch einen weiteren Bereich um das Ziel herum beobachten, was als sehr angenehm empfunden wird.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform herausgestellt, bei der das Zentrierelement mit dem Diopter mechanisch gekoppelt ist. Hierbei ist es besonders günstig, das Zentrierelement als zylinderförmiges Rohr auszubilden, welches mit dem Diopter verschraubt ist. Durch die mechanische Kopplung des Zentrierelements mit dem Diopter wird auf einfache Weise sichergestellt, daß sich das Zentrierele­ ment bei einer Justage des Diopters mit dem Diopter verschiebt. Das Zentrierele­ ment befindet sich somit stets in seiner vorbestimmten Position.
Eine Ausführungsform, bei der das Zentrierelement als zylinderförmiges Rohr aus­ gebildet ist, welches mit dem Diopter verschraubt ist, läßt sich besonders preiswert herstellen. Darüber hinaus läßt sich die Verschraubung des Zentrierelements be­ sonders leicht realisieren, weshalb das Zentrierelement auf einfache Weise mit dem Diopter verbunden werden kann. Denn die Durchsichtöffnung fast aller bekannter Diopter weist ein Gewinde auf, so daß das als zylinderförmiges Rohr ausgebildete Zentrierelement ohne weiteres mit einem Diopter verbunden werden kann. Das heißt, wenn das Rohr mit einem Gewinde versehen wird, welches dem in der Durch­ sichtöffnung des Diopters ausgebildeten Gewinde entspricht, kann das Zentrierele­ ment nachträglich an bereits vorhandene Diopter angebaut werden. Zweckmäßiger­ weise wird die Länge des Rohrs so gewählt, daß es an die Bauart des Diopters an­ gepaßt ist.
Das Rohr kann auch mit einem die Irisblende des Diopters enthaltenden Ein­ schraubelement verbunden sein. Das Einschraubelement wird regelmäßig mittels eines 9,5 Millimeter Gewindestifts in das Diopter eingeschraubt. Durch den Gewin­ destift erstreckt sich in axialer Richtung die Durchsichtsöffnung des Diopters. Ist der Außendurchmesser des Rohrs kleiner als der Durchmesser des Gewindes zum Ein­ schrauben des Einschraubelements, kann das Rohr durch das Diopter gesteckt wer­ den. An dem dem die Irisblende des Diopters enthaltendeden Einschraubelement zugewandten Ende ist der Durchmesser des Rohrs vergrößert und weist ein Gewin­ de auf, welches dem Gewinde des Diopters entspricht. Somit kann das Einschrau­ belement mittels des am Rohr vorhandenen Gewindes in das Diopter eingeschraubt werden.
Das Rohr ist zwar regelmäßig als Metallrohr ausgebildet, kann jedoch auch aus ei­ nem lichtdurchlässigen Material bestehen. Dies ist besonders vorteilhaft bei einer Ausführungsform des Rohrs, bei dem der Rohrdurchmesser etwa 9,5 Millimeter ent­ spricht. Denn bei einer Rohrlänge von etwa 60 Millimeter bis 100 Millimeter könnte die durch ein nicht lichtdurchlässiges Rohr hindurchtretende Lichtmenge für den Schützen zu gering sein.
Das Rohr kann an seinem dem Diopter abgewandten Ende eine Scheibe aufweisen, welche eine Durchsichtöffnung hat. Die Scheibe kann durchsichtig sein und um die Durchsichtöffnung herum einen Ring aufgebracht haben. Der Ring kann beispiels­ weise auf einer Glasscheibe aufgedruckt sein. Das Innere des Ringes stellt die Durchsichtöffnung des Zentrierelements dar.
Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die Scheibe lösbar, beispielsweise steckbar am Rohr befestigt ist, da die Scheibe hierdurch auf einfache Weise gegen eine an­ dere Scheibe ausgetauscht werden kann, welche einen Ring mit einem unterschied­ lichen Durchmesser aufweist. Hierdurch läßt sich das Zentrierelement sehr leicht an die baulichen Eigenschaften des Korntunnels anpassen. Statt die Scheibe auszu­ tauschen, könnte jedoch auch das komplette Rohr ausgetauscht werden, wobei die Scheibe in diesem Fall nicht lösbar mit dem Rohr verbunden zu sein braucht. Statt einer Scheibe kann auch eine Irisblende am Rohr befestigt sein.
Sehr günstig ist es aber auch, die Scheibe beziehungsweise die Irisblende in Rich­ tung ihrer Ebene, das heißt quer zur Achse des Rohrs, verschiebbar am Rohr zu befestigen. Hierdurch läßt sich erreichen, daß die Durchsichtöffnung des Zentriere­ lements seitlich und in der Höhe justiert werden kann. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Achse des Rohrs nicht exakt mit der Visierlinie fluchtet.
Als besonders vorteilhaft hat sich auch eine Ausführungsform herausgestellt, bei der das Zentrierelement ein verstellbares Ringkorn ist. Bei dieser Ausführungsform ist es nicht erforderlich, auf ein eigens hergestelltes Zentrierelement zurückzugreifen, sondern es kann statt dessen auf ein sich in der Regel im Besitz eines Schützen be­ findliches Ringkorn zurückgegriffen werden. Da Ringkorne üblicherweise in eine Halterung eingeschraubt werden, lassen sie sich ebenfalls mit dem Diopter ver­ schrauben. Darüber hinaus bietet eine derartige Ausführungsform den Vorteil, daß der Innendurchmesser des Zentrierelements auf einfache Weise veränderbar ist.
Das Zentrierelement kann jedoch auch unabhängig vom Diopter an der Waffe ange­ bracht sein. So kann es beispielsweise in einem Abstand von 10 Zentimeter vom Diopter direkt am Lauf befestigt sein. Das Zentrierelement kann beispielsweise als ein auf einem Steg angebrachter Ring ausgebildet sein. Eine derartige Ausfüh­ rungsform ist besonders preiswert. Es sind jedoch zweckmäßiger Weise Maßnah­ men zu ergreifen, mittels der das Zentrierelement justiert werden kann.
Besonders vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das Zentrierelement als Irisblende ausgebildet ist. Durch die Irisblende wird somit die zweite Durchsichtöffnung gebildet. Hierdurch erhält man die Möglichkeit, das Zen­ trierelement direkt an oder innerhalb des Diopters anzuordnen. Hierdurch wird das Diopter sehr kompakt und das Zentrierelement läßt sich sehr leicht bedienen. Das als Irisblende ausgebildete Zentrierelement kann in vorteilhafter Weise in einem Ab­ stand von etwa 30 Millimeter hinter der die erste Durchsichtöffnung bildenden Iris­ blende angeordnet sein. Die Bedienung des Zentrierelements kann dann auf die selbe Weise erfolgen, wie die Bedienung der die erste Durchsichtöffnung bildenden Irisblende. Die Irisblende kann aber auch statt der Scheibe an dem dem Diopter ab­ gewandten Ende des Rohrs angeordnet sein.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Diopter eine drehbar angeordnete Scheibe aufweist, auf welcher die zweite Durchsichtsöff­ nung angeordnet ist. Auf der drehbar angeordneten Scheibe können mehrere zweite Durchsichtsöffnungen unterschiedlicher Größe angeordnet sein. Durch Verdrehen der Scheibe kann dann die zweite Durchsichtöffnung in die Visierlinie gebracht wer­ den, wodurch auf einfache Weise die Größe der das Zentrierelement bildenden zweiten Durchsichtsöffnung eingestellt werden kann. Durch geringe Abstufungen der Größe der zweiten Durchsichtsöffnungen läßt sich die Größe der zweiten Durch­ sichtsöffnung nahezu wie bei einer Irisblende einstellen.
Als besonders vorteilhaft hat sich auch eine Ausführungsform der Erfindung heraus­ gestellt, bei der das Diopter wenigstens eine erste drehbar angeordnete Filterschei­ be aufweist, auf der Farbfilter bildende Farbscheiben angeordnet sind, sowie eine zweite drehbar angeordnete Filterscheibe aufweist, welche hinter der ersten Filter­ scheibe angeordnet ist, und auf welcher neben den Farbfilter bildenden Farbschei­ ben die zweite das Zentrierelement bildende Durchsichtöffnung angeordnet ist.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich insbesondere bei einem Diopter realisie­ ren, wie es in der deutschen Patentanmeldung 198 44 680.2 beschrieben ist. Der Gegenstand dieser Patentanmeldung gehört insoweit zur vorliegenden Erfindung.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der zweiten Filterscheibe läßt sich das Zentrierelement ohne besonderen Aufwand bei einem Diopter realisieren. Es braucht lediglich eine der auf der zweiten Filterscheibe angeordneten Farbscheiben gegen eine Scheibe mit einer das Zentrierelement bildenden Blendenöffnung aus­ getauscht zu werden. Bei einer derartigen Ausführungsform ist es auch sehr vorteil­ haft, wenn die Filterscheibe statt lediglich einer Blende mit einer zweiten Durch­ sichtsöffnung wenigstens eine weitere Blende mit einer zweiten Durchsichtsöffnung aufweist. Die beiden zweiten Durchsichtsöffnungen können dann unterschiedliche Durchmesser haben, so daß eine Anpassung der das Zentrierelement bildenden zweiten Durchsichtsöffnung an die momentanen Gegebenheiten sehr einfach erfol­ gen kann.
Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Diopter ein Polarisationsfilter aufweist, mittels dem der Lichtdurchtritt durch das Diopter einstellbar ist. Das Polarisationsfilter wird durch zwei Filterscheiben gebildet, welche jeweils nur Licht einer gerichteten Ebene durchlassen. Durch Verdrehen ei­ ner der beiden Scheiben läßt sich somit die durch die beiden Scheiben hindurchtre­ tende Lichtmenge einstellen.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Diopters,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zeiten Ausführungsform eines er­ findungsgemäß ausgebildeten Diopters,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Diopters und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Schnittlinie II-II der Fig. 3.
Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, hat ein Diopter einer Visierung für Sport­ gewehre eine Irisblende mit einer Durchsichtsöffnung 21. Die Irisblende ist in einem beweglichen Träger 25 angeordnet. Der Träger 25 läßt sich mittels einer ersten Ver­ stellschraube 26 in senkrechte Richtung und mittels einer zweiten Verstellschraube 27 in waagerechte Richtung verschieben.
Der Träger 25 weist eine Gewindebohrung 24 auf, durch deren Mittelpunkt die Vi­ sierlinie geht. Regelmäßig ist das Gewinde der Gewindebohrung 24 ein metrisches Gewinde mit einem Durchmesser von 9,5 Millimeter. In die Gewindebohrung 24 ist ein zylinderförmiges Rohr 22 eingeschraubt. An seinem dem Träger 25 abgewand­ ten Ende weist das zylinderförmige Rohr 22 eine aus durchsichtigem Material beste­ hende Scheibe 23 auf. Im Zentrum der Scheibe 23 ist ein Ring 23a aufgebracht. Der Innendurchmesser des Rings 23a ist so groß gewählt, daß der Schütze den Korn­ tunnel des zur erfindungsgemäßen Visierung zugehörigen Ringkorns gerade inner­ halb des Ringes sieht. Hierdurch läßt sich der Korntunnel sehr leicht in dem Ring 23a zentrieren.
Dadurch, daß die Scheibe 23 aus durchsichtigem Material besteht, ist für den Schüt­ zen auch die Umgebung außerhalb des Ringes 23a sichtbar. Der Ring 23a kann beispielsweise als farbige Markierung auf der Scheibe 23 angebracht sein oder als körperlicher Gegenstand. Ist der Ring 23a als körperlicher Gegenstand ausgebildet, könnte selbstverständlich auf die Scheibe 23 verzichtet werden, wenn der Ring 23a auf andere Weise in dem zylinderförmigen Rohr 22 befestigt wird.
Das erfindungsgemäße Diopter läßt sich mittels einer herkömmlichen Halterung 28 am Sportgewehr befestigen.
Die in der Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Diopters entspricht dem grundsätzlichen Aufbau des in Fig. 1 dargestellten Diop­ ters. Die selben Elemente sind daher mit den selben Bezugszeichen versehen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Diopters ist ein Rohr 22' mit einem die Irisblende 21 enthaltenden Einschraubelement 29a verbunden. Das Einschraubelement 21a wird regelmäßig mittels eines 9,5 Millimeter Gewindestifts in das Diopter eingeschraubt. Durch den Gewindestift erstreckt sich in axialer Richtung die Durchsichtöffnung 21. Beim erfindungsgemäßen Diopter ist der Gewindestift zum Einschrauben der Irisblende in das Diopter als Rohr ausgebildet und etwa 6 bis 10 Zentimeter lang. Der Außendurchmesser des Rohres ist bis auf einen geringen Bereich kleiner als das Gewinde zum Einschrauben der Irisblende in das Diopter. Hierdurch läßt sich das Rohr vollständig durch das Diopter stecken. Das Rohr besteht aus einem durchsichtigen Material.
An der der Irisblende 21 abgewandten Seite weist das Diopter in gleicher Weise wie die erste Ausführungsform eine Scheibe 23 mit einer Durchsichtöffnung 23a auf. An dem der Scheibe 23 abgewandten Ende weist das Rohr an seinem äußeren Umfang ein Gewinde auf, mittels dem das Rohr und die damit verbundene Irisblende in das Diopter eingeschraubt werden können. Das Gewinde ist regelmäßig ein metrisches Gewinde mit 9,5 Millimeter Durchmesser, weshalb es in die meisten im Handel er­ hältlichen Diopter eingeschraubt werden kann.
Wie den Fig. 3 und 4 entnommen werden kann, ist ein zylindrisches Gehäuse 1 einseitig mit einem Einstellring 2 zum Einstellen des Innendurchmessers einer, in dem Gehäuse 1 untergebrachten Lochscheibe, welche als Irisblende ausgebildet sein kann, versehen. Auf der dem Einstellring 2 gegenüberliegenden Seite ist das Gehäuse 1 mit einem Gewindestutzen 3 ausgestattet, zum Einschrauben in eine entsprechende Haltevorrichtung auf der Sportwaffe. Auf dem Gewindestutzen 3 kann aber auch eine Irisblende aufgeschraubt sein, mittels welcher der Korntunnel anvi­ siert werden kann. Die Irisblende stellt dann das erfindungsgemäße Zentrierelement dar. Die Irisblende wird dann zweckmäßiger Weise in der selben Weise mit einem Einstellring eingestellt, wie dies bei der am gegenüberliegenden Ende des Gehäu­ ses 1 angeordneten Irisblende mittels des Einstellrings 2 geschieht.
Im zylindrischen Gehäuse 1 ist ein Einschnitt 4 angebracht, der bis über die Mitte­ lachse einer das Gehäuse 1 durchziehenden Längsbohrung 5 reicht. Am unteren Rand des Einschnitts 4 befinden sich zwei Laufrollen 6, 7, die mit zwei Achsen 8, 9 im Gehäuse 1 drehbar befestigt sind.
Auf den Laufrollen 6, 7 ist drehbar eine erste Filterscheibe 10 gelagert, die an ihrem Umfang mit einer Verzahnung 11 sowie einem daneben liegenden glatten Bund 12 versehen ist. In dem Bund 12 sind Kerben 13 angebracht, in die ein Arretierstift 14 eingreifen kann. Durch den Arretierstift 14 kann die Filterscheibe 10 in der jeweiligen Stellung arretiert werden.
Geführt auf einem Lagerbund 15 sowie auf einer Ausdrehung 16 des Gehäuses 1 greift ein nicht gezeigter erster Verstellring mit Innenverzahnung in die Verzahnung 11 der Filterscheibe 10 ein.
Wie insbesondere der Fig. 3 entnommen werden kann, sind auf der ersten Filter­ scheibe 10 verschiedene Farbscheiben 30 bis 35 angeordnet. In der in Fig. 3 ge­ zeigten Darstellung befindet sich der Farbfilter 33 vor der die Durchsichtöffnung des Diopters bildenden Längsbohrung 5. Durch Verdrehen des nicht gezeigten Verstell­ rings ist es möglich, jeden der Farbfilter 30 bis 35 vor die Durchsichtöffnung 5 des Diopters zu schwenken und sodann durch den Arretierstift 14 zu arretieren. Zusätz­ lich zu den Farbscheiben 30 bis 35 kann die erste Filterscheibe 10 noch eine Durch­ sichtöffnung sowie eine Scheibe aufweisen, welche als Polarisationsfilter ausgebil­ det ist.
Des weiteren befinden sich am unteren Rand des Einschnitts 4 zwei weitere Lauf­ rollen 6', 7', die ebenfalls auf den beiden Achsen 8, 9 drehbar befestigt sind. Auf den weiteren Laufrollen 6', 7' ist drehbar eine zweite Filterscheibe gelagert, die an ihrem Umfang mit einer Verzahnung 11' sowie einem daneben liegenden glatten Bund 12' versehen ist. In dem Bund 12' sind Kerben 13' angebracht, in die entsprechend dem Arretierstift 14 ein zweiter nicht gezeigter Arretierstift eingreifen und die Filterscheibe in der jeweiligen Stellung arretieren kann. Ebenfalls auf dem Lagerbund 15 sowie der Ausdrehung 16 des Gehäuses 1 geführt greift ein zweiter nicht gezeigter Ver­ stellring mit Innenverzahnung in die Verzahnung 11' der Filterscheibe ein.
Die zweite Filterscheibe ist identisch mit der ersten Filterscheibe 10 ausgebildet.
Durch Verdrehen des zweiten Verstellrings ist es daher möglich, jedes der Farbfilter der zweiten Filterscheibe vor die Durchsichtöffnung 5 des Diopters zu schwenken und sodann durch den Arretierstift 14' zu arretieren. Das heißt, jedes der Farbfilter der zweiten Filterscheibe kann mit jedem der Farbfilter 30 bis 35 der ersten Filter­ scheibe 10 kombiniert werden.
Darüber hinaus befinden sich am unteren Rand des Einschnitts 4 zwei weitere Lauf­ rollen 6", 7", die ebenfalls auf den beiden Achsen 8, 9 drehbar befestigt sind. Auf den weiteren Laufrollen 6", 7" ist drehbar eine dritte Filterscheibe gelagert, welche an ihrem Umfang mit einer Verzahnung 11" sowie einem daneben liegenden glatten Bund 12" versehen ist. In dem Bund 12" sind Kerben 13" angebracht, in die ent­ sprechend dem Arretierstift 14 ein dritter nicht gezeigter Arretierstift eingreifen und die Filterscheibe 10" in der jeweiligen Stellung arretieren kann. Ebenfalls auf dem Lagerbund 15 sowie der Ausdrehung 16 des Gehäuses 1 geführt greift ein nicht gezeigter Verstellring mit Innenverzahnung in die Verzahnung 11" der Filterscheibe ein.
Die dritte Filterscheibe ist entsprechend der aus der DE 36 13 513 C2 bekannten Filterscheibe als Polarisationsfilter ausgebildet. Durch Verdrehen des dritten Ver­ stellrings ist es daher möglich, die Polarisationsebene des durch die dritte Filter­ scheibe gebildeten Polarisationsfilters einzustellen. Des weiteren kann die dritte Filterscheibe soweit gedreht werden, daß sich in der Durchsichtöffnung des Diopters die kreisabschnittsförmige Öffnung der Filterscheibe befindet.
Die dritte Filterscheibe beziehungsweise eine weitere nicht gezeigte vierte Filter­ scheibe kann jedoch auch ähnlich wie die erste Filterscheibe 10 beziehungsweise die zweite Filterscheibe ausgebildet sein. Statt der auf der ersten und zweiten Filter­ scheibe angeordneten Farbscheiben 30 bis 35 sind auf der dritten beziehungsweise weiteren vierten Filterscheibe Blenden angebracht, welche jeweils die zweite Durch­ sichtsöffnung aufweisen. Statt unterschiedlicher Farben weisen die Scheiben Öff­ nungen unterschiedlicher Größe auf. Hierdurch ist es möglich, durch Verdrehen der dritten beziehungsweise weiteren vierten Filterscheibe eine das Zentrierelement 2' bildende Durchsichtsöffnung gewünschter Größe anzuordnen.

Claims (11)

1. Visierung, insbesondere für Sportgewehre, welche ein Diopter mit einer insbeson­ dere als Irisblende ausgebildeten ersten Durchsichtsöffnung (21) und ein Ringkorn mit einem insbesondere zylinderförmigen Gehäuse hat, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Durchsichtöffnung (21) und dem Ringkorn ein Zentrierele­ ment (22, 22') angeordnet ist.
2. Visierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement (22, 22') eine zweite Durchsichtsöffnung (23, 23') aufweist, deren Form der äußeren Silhouette des Ringkorngehäuses entspricht.
3. Visierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement (22) als Ring ausgebildet ist.
4. Visierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement (22, 22') mit dem Diopter mechanisch gekoppelt ist.
5. Visierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement (22) als zylinderförmiges Rohr ausgebildet ist, welches mit dem Diopter verschraubt ist.
6. Visierung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus einem lichtdurchlässigen Material besteht.
7. Visierung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement ein verstellbares Ringkorn ist.
8. Visierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement als Irisblende ausgebildet ist.
9. Visierung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Diopter eine drehbar angeordnete Scheibe (10") aufweist, auf welcher die zweite Durchsichtsöffnung angeordnet ist.
10. Visierung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Diopter wenigstens eine erste Filterscheibe (10) aufweist, auf der Farbscheiben angeordnet sind, und eine zweite drehbar angeordnete Filterscheibe (10') aufweist, welche hinter der ersten Filterscheibe (10) angeordnet ist, und auf welcher die zweite Durchsichtsöffnung angeordnet ist.
11. Visierung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Diopter ein aus zwei Filterscheiben bestehendes Polarisationsfilter auf­ weist, mittels dem der Lichtdurchtritt durch das Diopter einstellbar ist.
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