DE19844680A1 - Diopter mit hintereinander angeordneten Filterscheiben - Google Patents

Diopter mit hintereinander angeordneten Filterscheiben

Info

Publication number
DE19844680A1
DE19844680A1 DE1998144680 DE19844680A DE19844680A1 DE 19844680 A1 DE19844680 A1 DE 19844680A1 DE 1998144680 DE1998144680 DE 1998144680 DE 19844680 A DE19844680 A DE 19844680A DE 19844680 A1 DE19844680 A1 DE 19844680A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
diopter
disc
color
discs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1998144680
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Gehmann
Markus Gehmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gehmann & Co KG GmbH
Original Assignee
Gehmann & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gehmann & Co KG GmbH filed Critical Gehmann & Co KG GmbH
Priority to DE1998144680 priority Critical patent/DE19844680A1/de
Priority to DE29824206U priority patent/DE29824206U1/de
Publication of DE19844680A1 publication Critical patent/DE19844680A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/06Rearsights
    • F41G1/08Rearsights with aperture ; tubular or of ring form; Peep sights

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Abstract

Ein Diopter, insbesondere für ein Sportgewehr, weist wenigstens eine erste Filterscheibe 10 auf, auf der Farbscheiben 20 bis 25 angeordnet sind. Eine Zweite Filterscheibe 10' ist vorgesehen, welche hinter der ersten Filterscheibe 10 angeordnet ist, und auf welcher Farbscheiben angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Diopter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit wenig­ stens einer ersten Filterscheibe, auf der Farbscheiben angeordnet sind.
Ein derartiges Diopter ist beispielsweise aus der DT 21 26 508 bekannt. Bei dem bekannten Diopter ist eine als drehbare Scheibe ausgebildete Filterscheibe inner­ halb der Gehäuses des Diopters angebracht. Auf der Filterscheibe sind mehrere Farbscheiben angeordnet, welche durch Verdrehen der Filterscheibe jeweils vor die Durchsichtöffnung des Diopters anordenbar sind. Hierdurch ist es möglich, daß der Schütze durch Verdrehen der Filterscheibe auf einfache Weise eine entsprechend der vorherrschenden Lichtverhältnisse gewünschte Farbscheibe vor die Durchsicht­ öffnung des Visiers anordnen kann. Der Schütze ist daher in der Lage bei beispiels­ weise ungünstiger Schießstandbeleuchtung problemlos durch die Wahl eines ent­ sprechenden Farbfilters ein optimales Zielbild zu erreichen.
Da die Farbscheiben zumindest einen Durchmesser aufweisen müssen, der dem Durchmesser der Durchsichtöffnung des Diopters entspricht und auf einem Kreis­ umfang angeordnet sind, kann nur eine begrenzte Anzahl von Farbscheiben auf der Filterscheibe angebracht werden. Bei dem bekannten Diopter sind auf der Filter­ scheibe sechs Farbscheiben angeordnet.
Wenngleich die Auswahl aus sechs Farbfiltern es dem Schützen auch erlaubt einen recht brauchbaren Farbfilter auszuwählen, so ist es dennoch wünschenswert, einen Farbfilter zur Verfügung zu haben, welcher eine größere Auswahlmöglichkeit bietet.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein eingangs genanntes Diopter derart auszubilden, daß eine größere Anzahl von Filtereinstellungen zur Verfügung steht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist eine zweite Filterscheibe vorgesehen, welche hinter der ersten Filterscheibe angeordnet ist und auf welcher ebenfalls Farbscheiben ange­ ordnet sind. Durch die Verwendung einer zweiten Filterscheibe erhält der Schütze eine doppelt so große Anzahl von Filtereinstellungen. Da sich die Filterscheiben un­ abhängig voneinander verstellen lassen, kann der Schütze vor jeder Farbscheibe der ersten Filterscheibe jede Farbscheibe der zweiten Filterscheibe anordnen.
In vorteilhafter Weise weist die zweite Filterscheibe eine Durchsichtöffnung auf. Hierdurch erhält der Schütze die Möglichkeit, daß er die erste Filterscheibe unbe­ einträchtigt durch die zweite Filterscheibe benutzen kann. Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die erste Filterscheibe eine erste Durchsichtöffnung aufweist, da der Schütze hierdurch den Farbfilter vollkommen ausschalten kann.
Als besonders günstig hat sich auch eine Ausführungsform der Erfindung herausge­ stellt, bei der die Filterscheiben einen Polarisationsfilter aufweisen. Hierdurch ist es möglich, daß der Schütze auf einfache Weise vor die Durchsichtöffnung des Diop­ ters einen Polarisationsfilter anordnen kann. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Polarisationsebene so eingestellt ist, daß Licht, welches vom Boden re­ flektiert wird, ausgeschaltet wird. Besonders günstig ist es bei einer derartigen Aus­ führungsform jedoch, wenn die Polarisationsfilterscheiben nicht fest sondern ver­ drehbar auf der Filterscheibe angeordnet sind. Hierdurch kann auf einfache Weise die Polarisationsebene des Polarisationsfilters eingestellt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Filterscheiben identisch ausgebildet sind. Die identische Ausbildung der Filterschei­ ben bringt sehr große Vorteile bei der Herstellung und der Lagerhaltung. Des weite­ ren können die Filterscheiben unmittelbar hintereinander angeordnet sein. Dies bringt Vorteile im Hinblick auf die Herstellung des Diopters sowie die Bedienbarkeit.
Des weiteren hat sich eine Ausführungsform der Erfindung als sehr vorteilhaft her­ ausgestellt, bei der eine dritte Filterscheibe hinter der ersten und der zweiten Filter­ scheibe angeordnet ist. Die dritte Filterscheibe ist als Polarisationsfilter ausgebildet, wie es aus der DE 36 13 513 C2 bekannt ist. Hierdurch läßt sich zum einen errei­ chen, daß der Schütze unbeeinflußt durch eine Filterscheibe durch das Diopter se­ hen kann. Zum anderen läßt sich die Polarisationsebene des Polarisationsfilters mühelos verändern, so daß der Schütze, wenn er das auf der zweiten Filterscheibe angeordnete Polarisationsfilter in die Durchsichtöffnung des Diopters anordnet, den Lichtdurchtritt durch das Diopter stufenlos verändern kann. Je nach Stellung der dritten Filterscheibe läßt sich das Zielbild zwischen 10 und 90% verdunkeln. Durch das erfindungsgemäße Diopter erhält der Schütze die Möglichkeit, auf einfache Weise aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Farbfiltern auszuwählen. Darüber hinaus läßt sich das erfindungsgemäße Diopter so einstellen, daß der Schütze zu­ sätzlich zu einem Farbfilter noch ein einstellbares Polarisationsfilter einschalten kann. Der Schütze hat jedoch beim erfindungsgemäßen Diopter auch die Möglich­ keit, daß Zielbild ohne jegliche Beeinflussung anzuvisieren.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Diopters und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Schnittlinie II-II der Fig. 1.
Wie der Zeichnung entnommen werden kann, ist ein zylindrisches Gehäuse 1 ein­ seitig mit einem Einstellring 2 zum Einstellen des Innendurchmessers einer, in dem Gehäuse 1 untergebrachten Lochscheibe versehen. Auf der dem Einstellring 2 ge­ genüberliegenden Seite ist das Gehäuse 1 mit einem Gewindestutzen 3 ausgestat­ tet, zum Einschrauben in eine entsprechende Haltevorrichtung auf der Sportwaffe.
Im zylindrischen Gehäuse 1 ist ein Einschnitt 4 angebracht, der bis über die Mitte­ lachse einer das Gehäuse 1 durchziehenden Längsbohrung 5 reicht. Am unteren Rand des Einschnitts 4 befinden sich zwei Laufrollen 6, 7, die mit zwei Achsen 8, 9 im Gehäuse 1 drehbar befestigt sind.
Auf den Laufrollen 6, 7 ist drehbar eine erste Filterscheibe 10 gelagert, die an ihrem Umfang mit einer Verzahnung 11 sowie einem daneben liegenden glatten Bund 12 versehen ist. In dem Bund 12 sind Kerben 13 angebracht, in die ein Arretierstift 14 eingreifen kann. Durch den Arretierstift 14 kann die Filterscheibe 10 in der jeweiligen Stellung arretiert werden.
Geführt auf einem Lagerbund 15 sowie auf einer Ausdrehung 16 des Gehäuses 1 greift ein nicht gezeigter erster Verstellring mit Innenverzahnung in die Verzahnung 11 der Filterscheibe 10 ein.
Wie insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann, sind auf der ersten Filter­ scheibe 10 verschiedene Farbscheiben 20 bis 25 angeordnet. In der in Fig. 2 ge­ zeigten Darstellung befindet sich der Farbfilter 23 vor der die Durchsichtöffnung des Diopters bildenden Längsbohrung 5. Durch Verdrehen des nicht gezeigten Verstell­ rings ist es möglich, jeden der Farbfilter 20 bis 25 vor die Durchsichtöffnung 5 des Diopters zu schwenken und sodann durch den Arretierstift 14 zu arretieren. Zusätz­ lich zu den Farbscheiben 20 bis 25 kann die erste Filterscheibe 10 noch eine Durch­ sichtöffnung sowie eine Scheibe aufweisen, welche als Polarisationsfilter ausgebil­ det ist.
Des weiteren befinden sich am unteren Rand des Einschnitts 4 zwei weitere Lauf­ rollen 6', 7', die ebenfalls auf den beiden Achsen 8, 9 drehbar befestigt sind. Auf den weiteren Laufrollen 6', 7' ist drehbar eine zweite Filterscheibe 10' gelagert, die an ihrem Umfang mit einer Verzahnung 11' sowie einem daneben liegenden glatten Bund 12' versehen ist. In dem Bund 12' sind Kerben 13' angebracht, in die entspre­ chend dem Arretierstift 14 ein zweiter nicht gezeigter Arretierstift eingreifen und die Filterscheibe 10' in der jeweiligen Stellung arretieren kann. Ebenfalls auf dem La­ gerbund 15 sowie der Ausdrehung 16 des Gehäuses 1 geführt greift ein zweiter nicht gezeigter Verstellring mit Innenverzahnung in die Verzahnung 11' der Filter­ scheibe 10' ein.
Die zweite Filterscheibe 10' ist identisch mit der ersten Filterscheibe 10 ausgebildet.
Durch Verdrehen des zweiten Verstellrings ist es daher möglich, jedes der Farbfilter der zweiten Filterscheibe 10' vor die Durchsichtöffnung 5 des Diopters zu schwen­ ken und sodann durch den Arretierstift 14' zu arretieren. Das heißt, jedes der Farb­ filter der zweiten Filterscheibe 10' kann mit jedem der Farbfilter 20 bis 25 der ersten Filterscheibe 10 kombiniert werden.
Darüber hinaus befinden sich am unteren Rand des Einschnitts 4 zwei weitere Lauf­ rollen 6", 7", die ebenfalls auf den beiden Achsen 8, 9 drehbar befestigt sind. Auf den weiteren Laufrollen 6", 7" ist drehbar eine dritte Filterscheibe 10" gelagert, wel­ che an ihrem Umfang mit einer Verzahnung 11" sowie einem daneben liegenden glatten Bund 12" versehen ist. In dem Bund 12" sind Kerben 13" angebracht, in die entsprechend dem Arretierstift 14 ein dritter nicht gezeigter Arretierstift eingreifen und die Filterscheibe 10" in der jeweiligen Stellung arretieren kann. Ebenfalls auf dem Lagerbund 15 sowie der Ausdrehung 16 des Gehäuses 1 geführt greift ein nicht gezeigter Verstellring mit Innenverzahnung in die Verzahnung 11''' der Filter­ scheibe 10''' ein.
Die dritte Filterscheibe 10''' ist entsprechend der aus der DE 36 13 513 C2 be­ kannten Filterscheibe als Polarisationsfilter ausgebildet. Durch Verdrehen des drit­ ten Verstellrings ist es daher möglich, die Polarisationsebene des durch die dritte Filterscheibe 10" gebildeten Polarisationsfilters einzustellen. Des weiteren kann die dritte Filterscheibe 10" soweit gedreht werden, daß sich in der Durchsichtöffnung des Diopters die kreisabschnittsförmige Öffnung der Filterscheibe befindet.

Claims (6)

1. Diopter, insbesondere für ein Sportgewehr, mit wenigstens einer ersten Filter­ scheibe (10), auf der Farbscheiben (20 bis 25) angeordnet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine zweite Filterscheibe (10') vorgesehen ist, welche hinter der ersten Filter­ scheibe (10) angeordnet ist, und auf welcher ebenfalls Farbscheiben angeordnet sind.
2. Diopter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Filterscheiben (10, 10') unmittelbar hintereinander angeordnet sind.
3. Diopterscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Filterscheiben (10, 10') identisch ausgebildet sind.
4. Diopter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterscheiben (10, 10') kreisförmig sind und alle Farbscheiben (20 bis 25) denselben Abstand vom Mittelpunkt der Farbscheibe aufweisen.
5. Diopter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterscheiben (10, 10') eine Durchsichtöffnung aufweisen.
6. Diopter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterscheiben (10, 10') ein Polarisationsfilter aufweisen.
DE1998144680 1998-09-29 1998-09-29 Diopter mit hintereinander angeordneten Filterscheiben Ceased DE19844680A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998144680 DE19844680A1 (de) 1998-09-29 1998-09-29 Diopter mit hintereinander angeordneten Filterscheiben
DE29824206U DE29824206U1 (de) 1998-09-29 1998-09-29 Diopter mit hintereinander angeordneten Filterscheiben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998144680 DE19844680A1 (de) 1998-09-29 1998-09-29 Diopter mit hintereinander angeordneten Filterscheiben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19844680A1 true DE19844680A1 (de) 2000-03-30

Family

ID=7882676

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998144680 Ceased DE19844680A1 (de) 1998-09-29 1998-09-29 Diopter mit hintereinander angeordneten Filterscheiben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19844680A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2396906A (en) * 2003-01-02 2004-07-07 Robert Keays Adjustable offset rifle foresight/aiming base

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2396906A (en) * 2003-01-02 2004-07-07 Robert Keays Adjustable offset rifle foresight/aiming base
GB2396906B (en) * 2003-01-02 2006-07-26 Robert Keays Adjustable offset sighting system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3004635C2 (de) Dioptervisier
EP3190377A1 (de) Verstellvorrichtung für die einstellung eines zielfernrohrs und hiermit ausgestattetes zielfernrohr
DE3004636A1 (de) Ringkorn fuer sportgewehre
DE2426571C3 (de) Visiereinrichtungen für Schußwaffen
DE202012012707U1 (de) Vorrichtung zur Absehenschnellverstellung einer Visiereinrichtung
DE2926418C2 (de) Vorrichtung zur Frequenzumschaltung für ein frequenzselektives Element
DE19844680A1 (de) Diopter mit hintereinander angeordneten Filterscheiben
CH671641A5 (de)
CH626989A5 (en) Aperture front sight for sporting rifles
EP1480791B1 (de) Allesschneider mit einem drehgriff
DE19850273C2 (de) Zentrierungs-Visierung
DE3102942C2 (de)
CH695170A5 (de) Filterglastragvorrichtung für Visiervorrichtung einer Feuerwaffe.
DE2621865A1 (de) Schutzvorrichtung an einer panzerwand-pforte
DE4216227A1 (de) Codeschloss
DE2126508A1 (de) Visiereinrichtung
DE10020440A1 (de) Viereck-Visierung
DE561386C (de) Diopter mit optischem System
DE2141454A1 (de) Kornvorrichtung und diopterscheibe fuer sportgewehre, insbesondere ringkornvorrichtung fuer ein match-gewehr
DE2840600C2 (de) Türspion
DE19825456C1 (de) Ringkorn mit variabler Öffnungsbegrenzung
DE19606710C1 (de) Ringkorn mit austauschbarer Iris
DE19710258C1 (de) Iris-Ringkorn für Sportgewehre
CH693286A5 (de) Diopter mit einerFilterscheibe.
DE1462274U (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection