DE2126508A1 - Visiereinrichtung - Google Patents

Visiereinrichtung

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DE2126508A1
DE2126508A1 DE19712126508 DE2126508A DE2126508A1 DE 2126508 A1 DE2126508 A1 DE 2126508A1 DE 19712126508 DE19712126508 DE 19712126508 DE 2126508 A DE2126508 A DE 2126508A DE 2126508 A1 DE2126508 A1 DE 2126508A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/06Rearsights
    • F41G1/08Rearsights with aperture ; tubular or of ring form; Peep sights

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Visiereinrichtung Die Erfindung betrifft eine Visiereinrichtung für Sportwaffen bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse mit genormtem Außendurchmesser und einer darin untergebrachten gegebenenfalls in ihrem Innendurchmesser veränderbaren Lochscheibe, sowie einem Farbfiltereinsatz der aus einer drehbaren Schere besteht, in der mehrere unterschiedliche Farbfilter angeordnet sind, wobei die einzelnen Pilter nacheinander durch Verdrehen der Scheibe vor die Bohrung der Lochscheibe zu schwenken sind.
  • Durch die Adaption des Auges an die verschiedenen Helligkeitsverhältnisse ergibt sich eine, wenn auch nur geringfügige scheinbare Veränderung der Zielfläche die den Schützen irritieren bzw.
  • in seiner Schießgenauigkeit beeinträchtigen kann. Diese Beeinträchtigung soll durch Farbfilter behoben werden die in die Visierlinie eingefügt stets etwa gleiche Helligkeitsverhältnisse für das zielende Auge ergeben. Die Farbfilter variieren hierbei von Braun über Gelb zu Grau; außerdem sind auch Polarisationsfilter und Filter die schädliche Infrarotstrahlen abhalten, bekannt.
  • Zum Schießen mit Sportwaffen werden fast ausschliesslich Diopter und Lochkorne verwendet, also Zielgeräte, die durch ihre allseits runde Ausführung scheibar die ebenfalls runde Zielfläche umfassen.
  • Die Zielgeräte sind daher in aller Regel auch in ihrer äußeren Gestaltung zylindrisch, da sich unwillkürlich dann eine scheinbare Verlagerung der Visierlinie ergibt, wenn eines oder gar beide Zielgeräte nicht in diesem Ebenmaß aufgebaut sind.
  • Bei einfachen Zielgeräten, die beispielsweise aus einer Ringkorn- bzw. Diopter-Scheibe bestehen, ist diese runde bzw.
  • zylindrische Ausführung ohne weiteres zu erreichen. Dies gilt auch dann, wenn die Diopter-Scheibe durch einFarbfilter abgedeckt werden soll, da dieses Farbfilter dann wiederum die Form einer runden Scheibe auSweisen kann die vor die Diopter-Scheibe gesteckt wird.-Bei einer solch einfachen Ausführung ist es auch nicht schwierig die Filterscheibe unmittelbar an die Diopter-Scheibe anzulegen, was notwendig ist, um Streuungen durch Lichtbrechungen an der Innenkante der Diopter-Scheibe und den Ein-bzw. Austrittsflächen aus der Filterscheibe zu vermeiden. Bei in ihrem Innendurchmesser verstellbaren Diopter-Scheiben ist dies schon wesentlich schwieriger, da derartige Geräte in aller Regel verhältnismäßig lang sind, sich also in einem langen Zylinder, etwa in der Mitte, die Diopter-Scheibe befindet.
  • Das Anbringen des Farbfilters könnte dann nur in einer verhältnismäßig großen Entfernung von der Diopter-Scheibe vorgenommen werden und außerdem auch noch so, daß durch einfallendes Sonnenlicht Spiegelungen kaum zu vermeiden sind.
  • Gerade um diese Spiegelungen zu vermeiden wurde bereits vorgeschlagen die Filter ebenfalls in einem Zylinder unterzubringen, der-auf den eigentlichen Diopter-Zylinder aufschraubbar ist.
  • Dieser Farbfilter-Zylinder wurde dabei so ausgeführt, daß die einzelnen Farbfilter in einer drehbaren Scheibe befestigt wurden, die zu einem Teil aus demzylindrischen Gehäuse herausragt und über eine Rändelung vergeht werden kann. Damit ist das Einschwenken des jeweils gewählten Farbfilters ohne umständliche Manipulationen möglich. Nachteilig wirkt sich bei diesem Gerät allerdings aus, einmal daß es in verhältnismäßig großem Abstand von der Diopter-Scheibe angebracht ist, daß also Streuungen innerhalb des Zielgerätes kaum zu vermeiden sind und ferner, daß dieses Gerät nicht mehr koaxial um die Visierlinie aufgebaut ist, sondern daß die Farbfilter-Scheibe, die Symmetrie störend aus dem zylinderischen Gehäuse herausragt.
  • Prinzipiell bestände selbstverständlich die Möglichkeit das zylindrische Gehäuse des Zielgerätes zu vergrößern um damit die Farbfilter-Scheibe in dem Gerät verschwinden zu lassen. Dem steht jedoch entgegen, daß der Außendurchmesser dieser Geräte genormt ist, daß also, diese Norm nicht erfUllende~Geräte, nicht verkauf sfähig sind.
  • Visiereinrichtungen der besprochenen Art müssen daher, sollen sie optimal die an sie gestellten Anforderungen erfüllen, bei gegebenem Außendurchmesser eine vollkommen zylindrische Form aufweisen und müssen auch die Unterbringung einer Farbfilter-Scheibe in unmittelbarer Nähe der Diopter-Scheibe erlauben.
  • Dies wird in erfindungsgemäßer Weise bei einer Visiereinrichtung für Sportwaffen bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse mit genormtem Außendurchmesser und einer darin untergebrachten gegebenenfalls in ihrem Innendurohmesser veränderbaren Lochscheibe sowie einem Farbfiltereinsatz der aus einer drehbaren Scheibe besteht in der mehrere unterschiedliche Farbfilter angeordnet sind, wobei die einzelnen Filter nacheinander durch Verdrehen der Scheibe vor die Bohrung der Lochscheibe zu schwenken sind dadurch erreicht, daß die Parbfilter-Scheibe vollkommen innerhalb des Gehäuses in Längsrichtung der Visiereinrichtung direkt anschliessend an die Lochscheibe untergebracht wird und über eine Verzahnung mittels eines, das-Gehäuse umfassendes Verstellringes, zu verdrehen ist. Nicht mehr also wie bisher wird ein Farbfiltereinsatz auf die Visiereinrichtung aufgeschraubt, also verhältnismäßig wO&t entfernt von der Diopter-Scheibe, sondern es wird eine Parbfilter-Scheibe unmittelbar an die Diopter-Scheibe anschliessend in das gleiche Gehäuse mit eingebracht und dort drehbar gelagert.Das Einstellen der verschiedenen Farbfilter bzw. das Verdrehen der Parbfilter-Scheibe geschieht dann durch einen Verstellring der eine Innenverzahnung trägt die in eine entsprechende Außenverzahnung der Farbfilter-Scheibe eingreift.
  • Dadurch ist es möglich, die Scheibe unmittelbar an die Diopter-Lochscheibe anschliessend anzuordnen und gleichzeitig auch die zyiindrihe Ausführung des Zielgerätes beizubehalten.
  • Die Farbfilter-Scheibe muß nun allerdings mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser ausgeführt werden, so daß eine zentrische Lagerung kaum noch möglich ist. Tatsächlich scheint diese Schwierigkeit der Lagerung dieser Farbfilter-Scheibe stets die Pachwelt davon abgehalten zu haben eine derartige symmetrische Ausführung herzustellen. Nicht nur die Kleinheit der Scheibe macht eine darartige Lagerung nämlich schwierig, sondern auch die Unterbringung der Achse die ja parallel zur Visierlinie verläuft und mit ihren Festpunkten, bei der unmittelbaren Lagerung in der Nähe der Lochscheibe, die Lochscheibe durchdringen würde. Es wird daher in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Farbfilter-Scheibe auf zwei Laufrollen gelagert ist die vom Verzahnungs-Eingriffspunkt jenseits des Scheibendurchmessers im Gehäuse angebracht sind, also soweit nach außen versetzt, daß die Lagerung der Laufrollen auf entsprechenden Achsen nicht auf Schwierigteite-n stößt. Zweck mäßigerweise weist hierbei die Scheibe einen neben der Verzahnung liegenden giatten Abrollbund auf um einen vorzeitigen Verschleiss der Außenverzahnung der Farbfilter-Scheibe zu vermeiden. Weiterhin können in dem Abrollbund Kerben zum Eingriff eines federnd im Gehäuse gelagerten Arretierstiftes vorgesehen sein um eine federnde Arretierung der jeweils gewählten Scheibenstellung zu erreichen. Bei dieser Anordnung des federnd gelagerten Arretierstiftes senkrecht zur Visierlinie wird außerdem auch ein festes Anpressen der Scheibe an die Verzahnung gewährleistet und damit auch ein sicherer wackelfreier Sitz in dem Gehäuse der Visiereinrichtung.
  • Damit ist eine Visiereinrichtung gegeben die optimal die ge stellten Forderungen erfüllt, die also sowohl vollkommen zylindrisch aufgebaut ist, wie auch die leichte FarbfilterwaJii gestattet bei iii Langsrichtung unmittelbar der Lochscheibe der Visiereinrichtung anliegendem Fall)fiNtereinsatz.
  • Auf jcredit;(.dec)der jcredit;(.dec)Zeichnung jcredit;(.dec)ist jcredit;(.dec)ein jcredit;(.dec)Ausführungsbeispiel jcredit;(.dec)des jcredit;(.dec)Erfindungs- jcredit;(.dec) gegenstandes jcredit;(.dec)schematisch jcredit;(.dec)dargestellt, jcredit;(.dec)und jcredit;(.dec)zwar jcredit;(.dec)zeigen:jcredit;(.dec) Fig. jcredit;(.dec)1 jcredit;(.dec)in jcredit;(.dec)Porm jcredit;(.dec)eines jcredit;(.dec)Sprengbildes jcredit;(.dec)eine jcredit;(.dec)Seitenansicht jcredit;(.dec)undjcredit;(.dec) Fig. jcredit;(.dec)2 jcredit;(.dec)einen jcredit;(.dec)Schnitt jcredit;(.dec)nach jcredit;(.dec)der jcredit;(.dec)Schnittlinie jcredit;(.dec)Il-II jcredit;(.dec)der jcredit;(.dec)Fig. jcredit;(.dec)1jcredit;(.dec) Ein jcredit;(.dec)zylindrisches jcredit;(.dec)Gehäuse jcredit;(.dec)1 jcredit;(.dec)ist jcredit;(.dec)einseitig jcredit;(.dec)mit jcredit;(.dec)einem jcredit;(.dec)Einstellring jcredit;(.dec)2jcredit;(.dec) zum jcredit;(.dec)Einstellen jcredit;(.dec)des jcredit;(.dec)Innendurchmessers jcredit;(.dec)einer, jcredit;(.dec)in jcredit;(.dec)dem jcredit;(.dec)Gehäuse jcredit;(.dec)1jcredit;(.dec) untergebrachten jcredit;(.dec)Lochscheibe jcredit;(.dec)versehen. jcredit;(.dec)Jenseits jcredit;(.dec)ist jcredit;(.dec)das jcredit;(.dec)Gehäuse jcredit;(.dec)1 mit jcredit;(.dec)einem jcredit;(.dec)Gewindestutzen 3 ausgestattet zum jcredit;(.dec)Einschrauben jcredit;(.dec)in eine entsprechende jcredit;(.dec) Haltevorrichtung auf dem jcredit;(.dec) Lauf der Sportwaffe.
  • Jenseits des Einstellringes jcredit;(.dec) 2 ist in jcredit;(.dec)dem zylindrischen Gehäuse ein jcredit;(.dec)Einschnitt 4 angebracht der bis über jcredit;(.dec)die Mittelachse jcredit;(.dec)einer,jcredit;(.dec) @@@@ @@@@ @@@@@@@@@ @@@@@ das Gehäuse jcredit;(.dec)durchziehenden jcredit;(.dec)Längsbohrung 5, reicht. am unteren Rande des jcredit;(.dec)Einschnitts jcredit;(.dec)befinden jcredit;(.dec)sich jcredit;(.dec)zwei jcredit;(.dec)laufrollen jcredit;(.dec)6,7 jcredit;(.dec)die mit zwei Achsen 8, 9 jcredit;(.dec) im Ge@äuse jcredit;(.dec) 1 drehbar befestigt sind. Auf diesen jcredit;(.dec)Laufrollen jcredit;(.dec)6, 7 ist, jcredit;(.dec)drehbar jcredit;(.dec)eine jcredit;(.dec)Farbfilter-scheibe jcredit;(.dec)10 gelagert jcredit;(.dec)die jcredit;(.dec)an jcredit;(.dec)ihrem jcredit;(.dec)Um@fang jcredit;(.dec)mit jcredit;(.dec)einer jcredit;(.dec)Verzahnung jcredit;(.dec)11 jcredit;(.dec)sowie jcredit;(.dec)einemjcredit;(.dec) daneben jcredit;(.dec)liegenden jcredit;(.dec)glatt@en Bund 12 jcredit;(.dec)versehen jcredit;(.dec)ist. In jcredit;(.dec)dem jcredit;(.dec)Bund jcredit;(.dec)12 -jcredit;(.dec) sind jcredit;(.dec)Kerben jcredit;(.dec)13 jcredit;(.dec)angebr acht in jcredit;(.dec)die jcredit;(.dec)ein jcredit;(.dec)Arretierstift 14 jcredit;(.dec)eingreifen und die Farbfilter-@Scheibe jcredit;(.dec) 10 jcredit;(.dec)in jcredit;(.dec)der jcredit;(.dec)jeweiligen jcredit;(.dec)Stellungjcredit;(.dec) arretieren jcredit;(.dec)kann.jcredit;(.dec) Geführt jcredit;(.dec)auf einem Lagerbund jcredit;(.dec)15 jcredit;(.dec)sowie jcredit;(.dec)einer jcredit;(.dec)Ausdrehung jcredit;(.dec)16 jcredit;(.dec)desjcredit;(.dec) Gehäuses jcredit;(.dec)1 jcredit;(.dec)gr' jcredit;(.dec)eift jcredit;(.dec)ein jcredit;(.dec)Verstellring jcredit;(.dec)17 jcredit;(.dec)mit jcredit;(.dec)Innenverzahnung jcredit;(.dec)18 jcredit;(.dec)injcredit;(.dec) die jcredit;(.dec)Verzahntjcredit;(.dec) @@@@@@@@@ @ng jcredit;(.dec)11 jcredit;(.dec)der jcredit;(.dec)Farbfilter-Scheibe jcredit;(.dec)10 jcredit;(.dec)ein. jcredit;(.dec)Der jcredit;(.dec)Verstellring jcredit;(.dec)17 jcredit;(.dec)wird jcredit;(.dec)mittels jcredit;(.dec)eines jcredit;(.dec)Stellringes jcredit;(.dec)19, jcredit;(.dec)der jcredit;(.dec)auf jcredit;(.dec)dem Lagerbu@nd 15 festgestellt jcredit;(.dec)wird, jcredit;(.dec)gesichtert.
  • In jcredit;(.dec)di e Farbfilter-Scheibe jcredit;(.dec)10 jcredit;(.dec)sind jcredit;(.dec)verschiedene jcredit;(.dec)Farbfilter jcredit;(.dec)20jcredit;(.dec) bis jcredit;(.dec)25 eingelassen; jcredit;(.dec)in jcredit;(.dec)der jcredit;(.dec)gezeigten jcredit;(.dec)Schnittdarstellung jcredit;(.dec)(Fig.2) b@efindet jcredit;(.dec)sich jcredit;(.dec)der jcredit;(.dec)Farbfilter jcredit;(.dec)23 jcredit;(.dec)vor jcredit;(.dec)der jcredit;(.dec)Bohrung jcredit;(.dec)5 jcredit;(.dec)der jcredit;(.dec)Visiereiilrichtung. jcredit;(.dec)Durch jcredit;(.dec)Verdrehen jcredit;(.dec)des jcredit;(.dec)Verstellringes jcredit;(.dec)17 jcredit;(.dec)ist jcredit;(.dec)es jcredit;(.dec)möglich,jcredit;(.dec) jedes jcredit;(.dec)dieser jcredit;(.dec)Farbfilter jcredit;(.dec)20 jcredit;(.dec)bis jcredit;(.dec)25 jcredit;(.dec)vor jcredit;(.dec)die jcredit;(.dec)Bohrung jcredit;(.dec)zu jcredit;(.dec)schwenkenjcredit;(.dec) und jcredit;(.dec)sodann jcredit;(.dec)durch jcredit;(.dec)den jcredit;(.dec)Arretierstift jcredit;(.dec)14 jcredit;(.dec)zu jcredit;(.dec)arretieren.jcredit;(.dec) Hierbei jcredit;(.dec)liegt jcredit;(.dec)das jcredit;(.dec)Farbfilter jcredit;(.dec)unmittelbar jcredit;(.dec)der jcredit;(.dec)veränderbaren jcredit;(.dec)Loch-jcredit;(.dec) scheibe jcredit;(.dec)der jcredit;(.dec)Visiereinrichtung jcredit;(.dec)an, jcredit;(.dec)so jcredit;(.dec)daß jcredit;(.dec)keine jcredit;(.dec)Streuwirkungenjcredit;(.dec) festzustellen jcredit;(.dec)sind.jcredit;(.dec)

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Visiereinrichtung für Sportwaffen bestehend aus einem zylindriechen Gehäuse mit genormtem Außendurchmesser und einer darin untergebrachten gegebenenfalls in ihrem Innendurchmesser verän@erbaren Lochscheibe sowis einem Farbfiltereinsatz der aus einer drehbaren scheibe besteht in der mehrere unterschiedliche Farbfilter angeordnet sind wobei die einzelnen Filter nacheinander durch Verdrehen der Scheibe vor die Bohrung der Lochscheibe zu schwenken sind dadurch gekennzeichnet, daß die Farbfilter-Scheibe (10) vollkommen innerhalb des Gehäuses 1) in längsrichtung der Visiereinrichtung direkt anschliessend an die Lochscheibe untergebracht und über eine Verzahnung (ii, 18) mittels eines das Gehänse (1) umfassenden Verstellringes (17) verdrehbar ist.
  2. 2. Visiereinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Farbfilter-Scheibe (10) auf vwei Laufrollen (6, 7) gelagert ist, die vom Verzahnungs-Eingriffspunkt jenseits des Schelbendurchmessers im Gehäuse (1) untergebracht sind
  3. 3. Visiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) einen neben der Verzahnung (ii) liegenden glatten Abrollbund (12) aufweist.
  4. 4. Visiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abrollbund (12) Kerben (13) zum Eingriff eines federnd im Gehäuse (1) gelagerten Arretierstiftes (14) vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004635A1 (de) * 1980-02-08 1981-08-13 Walter 7500 Karlsruhe Gehmann Dioptervisier

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DE3004635A1 (de) * 1980-02-08 1981-08-13 Walter 7500 Karlsruhe Gehmann Dioptervisier

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