DE602004003291T2 - Vortriebsystem zur Anwendung beim Bohren von Mauerwerk - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bohren durch ein Mauerwerk gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und auf eine Vorrichtung zum Bohren durch dieses hindurch gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 14. Die Erfindung findet besonders dann Anwendung, wenn gekrümmte Wege durch ein Mauerwerk hindurch gebohrt werden.
  • Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind aus der DE 19810806 A1 bekannt, die eine Bohrvorrichtung zum Erzeugen von Bohrungen in den Wänden von Gebäuden offenbart.
  • Die internationale Patentanmeldung WO/0179649 (im Namen des vorliegenden Anmelders) offenbart verschiedene Geräte zum Bohren gekrümmter Wege durch Mauerwerke hindurch. Der Anmelder hat erkannt, dass eine Schwierigkeit beim Bohren gekrümmter Wege darin besteht, die notwendige Reaktionskraft für den Bohrer bereitzustellen, um ihm zu ermöglichen, sich durch das Mauerwerk hindurch vorwärts zu bewegen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Bohren durch ein Mauerwerk gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die Bewegung kann unterstützt werden, indem man die Reaktionskraft verwendet, um das Bohrmittel durch das Mauerwerk voranzutreiben und/oder seine Bewegungsrichtung zu verändern.
  • Weitere Ausführungen des Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 13 offenbart.
  • Gemäß der Erfindung wird außerdem eine Vorrichtung zum Bohren durch ein Mauerwerk gemäß Anspruch 14 vorgeschlagen.
  • Weitere Ausführungen der Vorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen 15 bis 20 offenbart.
  • Es werden nun lediglich der Veranschaulichung dienende Ausführungsbeispiele anhand der begleitenden Zeichnung beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist, wobei eine Einzelheit eines Teils des Reaktionsgliedes vergrößert ist;
  • 3 eine schematische Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist;
  • 4 eine schematische Seitenansicht eines Reaktionsgliedes zur Verwendung mit dem Ausführungsbeispiel von 3 ist;
  • 5 eine schematische Schnittansicht eines Bohrkopfes zur Verwendung gemäß verschiedener Ausführungsbeispiele der Erfindung ist;
  • 6A und 6B Vorderansichten und Seitenansichten eines alternativen Reaktionsgliedes sind;
  • 7 eine schematische Schnittansicht eines Bohrers gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung ist;
  • 8A eine schematische Schnittansicht eines Bohrers gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • 8B eine vergrößerte Einzelheit in einer Schnittansicht des Kolbens von 8A ist; und
  • 9 die Enden verschiedener unterschiedlicher Formen des Reaktionsgliedes im Schnitt darstellt.
  • Die Vortriebsvorrichtung und das Verfahren der Erfindung sind insbesondere anwendbar zur Verwendung mit verschiedenen Bohrvorrichtungen, die in der internationalen Patentanmeldung Nr. PCT/GB 01/01735 beschrieben sind (Veröffentlichungsnummer WO/0179649). Diese Patentanmeldung beschreibt eine Bohrvorrichtung, die verwendet werden kann, um gekrümmte Wege durch Mauerwerke hindurch zu bohren. Eine derartige Vorrichtung ist z.B. besonders nützlich, wenn gekrümmte Mauerwerke verstärkt werden, wie z.B. Mauerwerk-Bogenbrücken. Unter Verwendung der zuvor beschriebenen Bohrvorrichtung können längliche Löcher durch derartige Bogenstrukturen im Wesentlichen ausgerichtet mit der Krümmung des Bogens gebohrt werden, und es können Verstärkungsstangen in diese Bohrungen eingeführt werden. Dieses Verfahren ist in dem Patent Nr. GB 2,302,896 beschrieben, das ebenfalls auf den Namen des vorliegenden Anmelders lautet.
  • Der Anmelder hat erkannt, dass eine Schwierigkeit beim Bohren einer gekrümmten Bohrung durch eine Struktur darin besteht, die notwendige Reaktionskraft zu erzeugen, um die Vorwärtsbewegung des Bohrers durch die Struktur hindurch aufrecht zu erhalten. Aufgrund der Krümmung des Bohrweges kann es schwieriger sein, eine derartige Reaktionskraft entlang der Welle zu erzeugen, weshalb man auf das Mauerwerk zurückgreifen muss, um diese Reaktionskraft zu erzeugen. Derartige Mauerwerke sind jedoch oftmals relativ alt und unter Umständen nicht ausreichend stabil, um diese Reaktionskraft wirkungsvoll zu erzeugen. Außerdem kann es schwierig sein, die Richtung des Bohrens genau zu kontrollieren.
  • Wie man in 1 sieht, ist ein Bohrer 10 dargestellt, der einen Bohrkopf 12, eine Bohrkörper 14 und einen flexiblen Antrieb 16 enthält. Der Bohrer 10 ist auf einem teilweise zurückgelegten Weg beim Bohren einer gekrümmten Bohrung 18 durch ein gekrümmtes Mauerwerk 20 hindurch gezeigt.
  • Die vorwärts gerichtete Kraft, die den Bohrer durch das Mauerwerk in Bewegung hält, wird zum Teil durch die Bohrwirkung des Bohrers in dem Mauerwerk und zum Teil durch eine Antriebskraft entlang der flexiblen Welle 16 erzeugt. Insbesondere wenn man auf ein hartes Stück des Mauerwerks trifft, kann es sein, dass diese Kraft nicht ausreicht und der Bohrer aufhört, sich vorwärts zu bewegen oder sich in die falsche Richtung zu bewegen beginnt. wenn dies eintritt, ermöglichen das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung einen Vortrieb des Bohrers, wie im Folgenden beschrieben wird.
  • Man erkennt, dass ein Schlitz 22 in das Mauerwerk 20 von seiner Unterseite 24 aus gebohrt wurde. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schlitz 22 schmal, wo er zuerst in das Mauerwerk 20 eindringt, öffnet sich jedoch keilförmig zu einem breiten Teil 26 hin, wo der Schlitz auf die Bohrung 18 trifft. Der Schlitz kann jedoch parallele Seiten haben, und zwar z.B. dann, wenn einfach Mörtel zwischen den Ziegeln entfernt wird.
  • Ein Reaktionsglied in Form eines Hebels 28 wird innerhalb des Schlitzes 22 bereitgestellt. Das Reaktionsglied enthält einen unteren Teil 30, der aus dem Schlitz herausragt, und einen Endteil 32, der mit dem Bohrer 10 in Eingriff gelangen kann, wie weiter unten beschrieben wird.
  • Wie man in 5 sieht, ist der Bohrkörper 14 mit einer Anzahl von Löchern 34 ausgestattet, die im Wesentlichen eine komplementäre Form zu dem Endteil 32 des Hebels haben. Der Endteil 32 des Hebels kann dadurch in eines der Löcher 34 eingefügt werden, um einen Eingriff zwischen dem Hebel 28 und dem Bohrkörper 14 zu erzeugen. Wie man in 1 sieht, wird bei stationärem Bohrer der Endteil 34 in eines der Löcher 32 eingeführt, und der untere Teil 30 des Hebels 28 wird in die Richtung des Pfeils A gedrückt, wodurch der Hebel in dem Schlitz geschwenkt wird und den Bohrkörper 14 in Vorwärtsrichtung entlang seines Bohrweges durch das Mauerwerk hindurch zwingt (Pfeil B). Der Bohrer 10 kann somit durch irgendwelche besonders harte Bereiche des Mauerwerks hindurchgedrückt werden, bevor man mit normalem Bohren wieder beginnt. Der Bohrer kann bei Bedarf auch manipuliert werden, um seine Richtung zu ändern.
  • Wie man in 2 sieht, ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Teile, die den in 1 gezeigten entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen versehen. In dem Ausführungsbeispiel der 2 enthält die Vorrichtung ein Reaktionsglied in Form einer Gewindestange 36. Die Gewindestange enthält eine hohe Welle 38, die an einem ihrer Enden mit einem Griff 40 und an ihrem anderen Ende mit einem Zahnrad 42 ausgestattet ist.
  • Der Bohrkörper 14 enthält Rillen oder ein Gewinde, die mit den Zähnen des Zahnrads 42 derart in Eingriff gelangen können, dass beim Verwenden des Griffs 40 zum Drehen der Welle 38 um ihre eigene Achse die Bewegung des Zahnrads 42 eine Vorwärtsbewegung des Bohrers 10 durch das Mauerwerk hindurch bewirkt.
  • Wie man in 3 und 4 sieht, ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem entsprechenden Teilen wiederum dieselben Bezugszeichen gegeben wurden. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Reaktionsglied in Form einer mit einem Gewinde versehenen Führung 46 vorgesehen. Die Gewinde-Führung 46 enthält eine längliche Welle 48 und ein Ringglied 50, das teilweise kreisförmig ist und innen mit einem Gewinde versehen ist. Der Bohren 10 zur Verwendung in diesem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung enthält ein Außengewinde an seinem Körper 14 (in 3 nicht gezeigt). Das Innengewinde an dem Ringlied 50 kann mit dem Außengewinde an dem Bohrkopf 12 in Eingriff gelangen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Gewinde-Führung zuerst durch ein Loch 52 in dem Mauerwerk eingeführt, bevor der Bohrer derart vorwärts bewegt wird, dass sein Bohrkopf 12 durch das Ringglied 50 der Gewindeführung 46 hindurchtritt und sein mit einem Gewinde versehener Bohrkörper 14 mit dem Gewinde an dem Glied 50 in Eingriff gelangt. Eine fortgesetzte langsame Rotation des Bohrers bewirkt, dass er sich in der Vorwärtsrichtung fortbewegt, wobei der Bohrkörper 14 mit dem Innengewinde an dem ringförmigen Glied 50 in Eingriff ist, wodurch eine vorwärtsgerichtete Reaktions kraft erzeugt wird, um die Vorwärtsbewegung aufrecht zu erhalten und die Richtung zu kontrollieren.
  • Wie man in 6A und 6B sieht, ist ein alternatives Reaktionsglied 60 dargestellt. Das Reaktionsglied 60 enthält eine längliche Welle 62 und zwei Zinken 64. Die Zinken 64 können einen Bohrkopf 12 oder einen Bohrkörper 14 umgreifen und mit ihm in Eingriff gelangen. Das Reaktionsglied 60 kann dann manipuliert werden, um den Bohrer in Vorwärtsrichtung zu zwingen, wie zuvor beschrieben wurde.
  • 7 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel des Bohrers 10 gemäß der Erfindung. Der Bohrer 10 enthält einen Bohrkopf 12, einen Bohrkörper 14 und einen flexiblen Antrieb 16. Der Bohrkörper 14 ist mit einem Außengewinde 54 versehen. Eine Hülse 56, die ein Innengewinde enthält, umgibt den Bohrkörper 14 und ist mit ihm in Eingriff. Somit ist im Normalbetrieb das Außengewinde des Bohrkörpers nicht freiliegend.
  • Die Hülse 56 enthält außerdem einen einziehbaren Nocken 58, der demjenigen ähnlich ist, der in der früheren Patentanmeldung WO/0179649 ausführlicher beschrieben ist. Wenn der Bohrer 10 verwendet wird, um normal durch das Mauerwerk hindurch zu bohren, ist seine Rotationsrichtung derart, dass der Nocken keine Wirkung hat. Wenn der Bohrer jedoch in die entgegengesetzte Richtung rotiert wird, verfängt sich der Nocken an der Innenwand der durch die Struktur hindurch gebohrten Bohrung. Dies verhindert eine weitere Vorwärtsbewegung des Nocken 58 und somit der Hülse 56 bis die Bohrrichtung erneut umgekehrt wird.
  • Der Bohrer von 7 kann folgendermaßen verwendet werden. Der Bohrer 10 wird verwendet, um durch die Struktur in der normalen Art zu bohren, wobei die Bohrrichtung derart ist, dass der Nocken in der neutralen inaktiven Stellung verbleibt. Wenn der Bohrer auf ein hartes Material trifft, so dass eine zusätzliche Vorwärtskraft benötigt wird, stoppt der Bohrer zunächst. Die Rotationsrichtung kann dann umgekehrt werden, um den Nocken 58 zu aktivieren, der die Hülse 56 in der Bohrung fixiert hält. Das Bohren kann dann wieder begonnen werden, wobei die zu der zuvor verwendeten Bohrrichtung entgegengesetzte Bohrrichtung verwendet wird, so dass der Nocken 58 mit der Bohrung 18 in Eingriff bleibt. Dies fährt den Bohrkörper vor dem Kragen heraus, wobei der Nocken an den Innenwänden der gebohrten Bohrung 18 in Eingriff gelangt und die notwendige Reaktionskraft erzeugt. Der Bohrer 10 enthält zwei Wellen, und zwar eine äußere Welle zum Betätigen des Nockens 58 und eine innere Welle zum Drehen des Bohrkopfes.
  • 8A und 8B zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bohrers 10 gemäß der Erfindung. Der Bohrer 10 enthält einen Bohrkopf 12 und eine flexible innere Antriebswelle 62, welche die Rotation des Kopfes antreibt. Der Bohrkopf 12 kann in jeder Richtung rotiert werden, um durch die Struktur hindurch zu Bohren. Der Bohrer 10 enthält außerdem eine äußere Welle 64, die mit der Welle 62 konzentrisch ist. Die innere und die äußere Welle 62 bzw. 64 können unabhängig voneinander rotiert werden.
  • Die äußere Welle 64 ist mit einem Reaktionsglied in Form eines Kolbens 66 ausgestattet (siehe ausführliche Ansicht in 8B). Der Kolben 66 ist beweglich zwischen einer passiven Stellung, die durch den im oberen Teil von 8 gezeigten Kolben dargestellt ist, und einer aktiven Stellung, die durch den im unteren Teil von 8 gezeigten Kolben dargestellt ist. Der Kolben ist durch eine Druckfeder 67 (siehe 8B) in die passive Stellung hin vorgespannt.
  • Die innere Welle 62 ist mit einem radialen Vorsprung in Form eines Nockens 68 ausgestattet. Wenn der Nocken 68 mit dem Kolben 66 radial ausgerichtet ist, bewirkt er, dass sich der Kolben 66 von seiner passiven Stellung in seine aktive Stellung bewegt. Wenn eine solche Bewegung erfolgt, gelangt der Kolben mit einer Innenwand 70 der Bohrung in Eingriff und drückt gegen sie.
  • Der Bohrer von 8A und 8B kann folgendermaßen verwendet werden. Der Bohrer 10 wird verwendet, um in normaler Weise durch die Struktur hindurch zu bohren, wobei die innere Welle 62 und die äußere Welle 64 miteinander rotiert werden. Die relativen Stellungen dieser Wellen sind so, dass der Nocken 68 mit dem Kolben 66 nicht in Eingriff ist und der Kolben 66 in seiner passiven Stellung bleibt. Wenn der Bohrer 10 auf ein hartes Material trifft, so dass eine zusätzliche Vorwärtskraft benötigt wird, stoppt der Bohrer zunächst. Jetzt kann die Rotation der äußeren Welle 64 gestoppt werden und die innere Welle 62 langsam rotiert werden, wodurch ein relatives Moment an der inneren und der äußeren Welle erzeugt wird. Dies bringt den Nocken 68 in eine Stellung, in welcher er den Kolben 66 in seine aktive Stellung schiebt. Dies erzeugt eine Reaktionskraft gegen eine Innenwand 70 der Bohrung, wodurch der Bohrer 10 innerhalb der Bohrung vorwärts bewegt wird.
  • Als Alternative oder Ergänzung zu dem Kolben 66 kann der Bohrer 10 mit einem Gleitkolben 72 ausgestattet sein, der durch einen Nocken 74 gegen die Innenwand 70 der Bohrung ausgefah ren werden kann, wodurch eine seitliche Bewegung des Bohrers 10 bewirkt wird, um eine Richtungsänderung zu unterstützen.
  • Verschiedene unterschiedliche Formen des Reaktionsglied-Endes sind in 9 dargestellt.
  • Der flexible Antrieb 16 kann ein hohles Zentrum haben, das zur Fluidzufuhr an den Bohrkopf 12 und/oder zur Abfallentfernung von dem Bohrkopf oder zur Aufnahme eines Kabels, einer Faseroptik oder anderer Kommunikationskabel dient. Es können innere Schläuche innerhalb des flexiblen Antriebs 16 zur Übertragung von Luft oder Fluid vorgesehen sein, um den Bohrkopf anzutreiben, oder für hydraulische oder luftangetriebene Motoren.
  • Der Bohrkopf 12 kann durch Nocken gesteuert werden, die durch die Welle oder durch Druck von Wasser, Luft, Gas, etc, oder durch in dem Kopf angeordnete Druckdüsen aktiviert werden. Alternativ kann der Bohrkopf 12 durch versetzte Pilotbohrer in dem Hauptbohrkopf oder durch funkgesteuerte Systeme, Röntgen-, Radar- oder ähnliche Führungssysteme gelenkt werden.
  • Der Bohrkopf kann außerdem funkgesteuerte Erfassungssysteme enthalten oder kann mit entfernten Sensoren an Reaktionsgliedern reagieren, die in das Mauerwerk eingeführt sind, um zu ermöglichen, dass der Bohrkopf das Reaktionsglied findet und sich an ihm anordnet. Der Bohrkopf kann durch einen in dem Kopf eingebauten Antriebsmotor angetrieben werden, der durch Luft, Wasser, Strom, etc. angetrieben wird. Er kann Steuerungen aufweisen, die durch Funk, magnetisch, elektrisch, durch Luft, Wasser, Gas oder Faseroptik betätigt werden. Er kann mit dem Reaktionsglied in Beziehung stehen, um den Bohrkopf zu führen und auf dieselbe Weise eine Rückkopplung zu liefern. Der Kopf kann außerdem mit einem Steuerungszentrum durch Funkwellen, Elektrizität, Faseroptik oder durch Druck-Platten/Anzeigen/Sensoren kommunizieren, um eine Überwachung des Fortschritts und des Ortes des Bohrkopfs zu ermöglichen. Der Bohrkopf kann alternativ mit dem Steuerungszentrum durch Kommunikation mittels eines in der flexiblen Antriebswelle angeordneten mittigen Kabels kommunizieren.
  • Das Reaktionsglied kann Funkwellen-, Radar-, magnetische oder elektrische Sensoren und Wandler und Ortungsvorrichtungen enthalten, um das Aufzeichnen jeder Position zu ermöglichen. Das Reaktionsglied kann auch eine Führung für den Bohrkopf und einen entfernten Bediener durch Signalübertragung erzeugen. Das Reaktionsglied kann vor dem Bohrkopf in das Mauerwerk eingeführt werden und kann verwendet werden, um Klebstoffe, Gipse oder andere Materialien einzuspritzen oder um Wasser und Abfallmaterialien abzuziehen. Des Weiteren kann es als Einspritz-Öffnung verwendet werden, um das Einspritzen von Material zu erleichtern.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Bohren durch ein Mauerwerk (20), wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Bereitstellen von Bohrmitteln, die einen Teil eines Bohrers bilden mit einem Bohrkopf und einer daran befestigten Welle (10) und Verwenden des Bohrmittels, um eine Bohrung (18) in das Mauerwerk (20) zu bohren; Bereitstellen eines Reaktionsgliedes (28); gekennzeichnet durch von dem Bohrer gesondertes Einführen des Reaktionsgliedes (28) in das Mauerwerk; und In-Eingriff-Bringen des Reaktionsgliedes (28) mit dem Mauerwerk (20) und mit dem Bohrmittel (10) innerhalb des Mauerwerks (20) derart, dass das Reaktionsglied (28) eine Reaktionskraft erzeugen kann, um die Bewegung des Bohrmittels (10) durch das Mauerwerk hindurch zu unterstützen, während es die Bohrung bohrt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reaktionsglied (28) länglich ist und in das Mauerwerk in einer Richtung im wesentlichen entlang seiner Länge eingeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Reaktionsglied (28) in das Mauerwerk in einer Richtung eingeführt wird, die im wesentlichen in Querrichtung zu der Bohrung verläuft.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Reaktionsglied (28) nach seinem Einfügen zumindest teilweise in dem Mauerwerk (20) derart eingeschlossen ist, dass das Mauerwerk einer Bewegung des Reaktionsgliedes (28) in einer Richtung quer zu seiner Einführungsrichtung in das Mauerwerk widersteht.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (18) gekrümmt ist, dass das Mauerwerk (20) ein Mauerwerk-Bogen ist und das Reaktionsglied (28) von einer unteren Seite des Bogens in das Mauerwerk eingeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren einen Schritt zum anfänglichen Bohren eines Loches für das Reaktionsglied enthält, wobei das Loch auf die Bohrung trifft, woraufhin das Reaktionsglied in das Loch eingeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch einen Schlitz (22) aufweist, der durch Entfernen von Mörtel zwischen benachbarten Schichten von Mauerwerk-Gliedern, wie z.B. Ziegeln, gebildet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das für das Reaktionsglied bestimmte Loch (22) entlang seiner Ausdehnung in das Mauerwerk zu dem Bohrer oder der Bohrung hin einen zunehmenden Durchmesser aufweist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren einen Schritt zum Einführen des Reaktionsgliedes (28) in das Loch, In-Eingriff-Bringen des Reaktionsglie des mit dem Bohrer (10) und Ausüben einer rückwärts gerichteten Kraft auf einen Teil des Reaktionsgliedes enthält, der sich außerhalb des Mauerwerks befindet, um eine vorwärts gerichtete Kraft auf den Bohrer auszuüben, um den Bohrer vorwärts zu hebeln.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren einen Schritt enthält zum Bereitstellen eines Zahnrades (42) auf dem Reaktionsglied (36), das mit äußeren Rillen auf dem Bohrer derart in Eingriff gelangt, dass das Reaktionsglied eine Vorwärtsbewegung des Bohrers bewirkt.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt enthält zum Bereitstellen des Reaktionsgliedes mit einer Gewindeführung (46) und mit einer Öffnung, durch die der Bohrer hindurchtreten kann.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeführung (46) ein ringförmiges oder teilweise ringförmiges Glied (50) enthält, das ein Innengewinde hat, wobei das Innengewinde dazu ausgelegt ist, um mit einem komplementären Gewinde auf dem Bohrer in Eingriff zu gelangen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Rotation des Bohrers ein Eingriff der Gewinde des Bohrers (10) bzw. des Gewindekopfes (46) eine Bewegung des Bohrers durch den Kopf hindurch bewirkt, wobei das Reaktionsglied eine Reaktionskraft erzeugt, um die Bewegung zu unterstützen.
  14. Vorrichtung zum Bohren durch ein Mauerwerk (20), wobei die Vorrichtung aufweist: Bohrmittel (10) zum Bohren einer Bohrung (18) in das Mauerwerk (20), wobei die Bohrmittel einen Teil eines Bohrers mit einem Bohrkopf und einer daran befestigten Welle bilden; und dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Reaktionsglied (28) enthält, das ausgestaltet ist, um von dem Bohrer gesondert in das Mauerwerk eingeführt zu werden, und für einen Eingriff mit dem Mauerwerk und mit dem Bohrmittel an einem Ort innerhalb des Mauerwerks ausgelegt ist, um eine Reaktionskraft zu erzeugen, um die Bewegung des Bohrmittels durch das Mauerwerk hindurch zu unterstützen, während es die Bohrung bohrt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Reaktionsglied ein Ende enthält, das dazu ausgelegt ist, um mit einem Loch oder einer Rille in dem Bohrer (20) derart in Eingriff zu gelangen, dass das Reaktionsglied verwendet werden kann, um den Bohrer entlang seines wesentlichen Bewegungspfades des Bohrers durch das Mauerwerk vorwärts zu hebeln.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrer mit äußeren Rillen oder Gewinden ausgestattet ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Reaktionsglied (36) ein Zahnrad (42) enthält, das mit den Rillen oder dem Gewinde des Bohrers derart in Eingriff gelangen kann, dass eine Rotation des Reaktionsgliedes eine Bewegung des Bohrers entlang des Bohrweges erzeugt.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Reaktionsglied (28) eine längliche Welle enthält, wobei das Zahnrad an einem Ende einer Welle vorgesehen ist, und wobei die Zahnrad-Zähne sich in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der welle erstrecken und eine Rotation der Welle um ihre eigene Achse eine Rotation des Zahnrades bewirkt und dadurch eine Bewegung des Bohrers entlang des Bohrweges bewirkt.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Reaktionsglied (28) eine Welle und einen Kopf mit einer Öffnung enthält, durch die der Bohrer (20) hindurchtreten kann.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf ein ringförmiges oder teilweise ringförmiges Glied enthält, das ein Innengewinde hat, wobei das Innengewinde für einen Eingriff mit einem komplementären Gewinde auf dem Bohrer ausgelegt ist, so dass bei einer Rotation des Bohrers ein Eingriff des jeweiligen Gewindes auf dem Bohrer bzw. auf dem Kopf eine Bewegung des Bohrers entlang des Bohrweges durch den Kopf bewirkt, wobei das Reaktionsglied eine Reaktionskraft erzeugt, um die Bewegung zu unterstützen.
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