DE60200020T2 - Kommunikationsendgerät und entsprechendes Steuerungsverfahren, Server und entsprechendes Steuerungsverfahren, und Speichermedium - Google Patents

Kommunikationsendgerät und entsprechendes Steuerungsverfahren, Server und entsprechendes Steuerungsverfahren, und Speichermedium Download PDF

Info

Publication number
DE60200020T2
DE60200020T2 DE60200020T DE60200020T DE60200020T2 DE 60200020 T2 DE60200020 T2 DE 60200020T2 DE 60200020 T DE60200020 T DE 60200020T DE 60200020 T DE60200020 T DE 60200020T DE 60200020 T2 DE60200020 T2 DE 60200020T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
display
program
data
communication terminal
display data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60200020T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60200020D1 (de
Inventor
Takaaki Hamamatsu-shi Shibata
Hiroaki Hamamatsu-shi Takahashi
Takuya Hamamatsu-shi Takahashi
Atsushi Hamamatsu-shi Yamaura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yamaha Corp
Original Assignee
Yamaha Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yamaha Corp filed Critical Yamaha Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE60200020D1 publication Critical patent/DE60200020D1/de
Publication of DE60200020T2 publication Critical patent/DE60200020T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72403User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72403User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
    • H04M1/72406User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality by software upgrading or downloading
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72403User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
    • H04M1/7243User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality with interactive means for internal management of messages
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72403User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
    • H04M1/72445User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality for supporting Internet browser applications

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Information Transfer Between Computers (AREA)
  • Reverberation, Karaoke And Other Acoustics (AREA)
  • Computer And Data Communications (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kommunikations-Endgerät, wie zum Beispiel ein Mobiltelefon und ein Verfahren zu dessen Steuerung, eine Server-Vorrichtung und ein Verfahren zu deren Steuerung, und ein Speichermedium, das entsprechende Programme zum Durchführen dieser Verfahren speichert, die einen Vertriebsservice für musikalischen Tondaten, wie zum Beispiel Handyklingelmelodien über das Internet und dergleichen nutzen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlicherweise sind bekannte Kommunikations-Endgeräte wie zum Beispiel Mobiltelefone bekannt, die einen Vertriebsservice für Musiktondaten, wie zum Beispiel Handyklingelmelodien, empfangen, der durch Server-Vorrichtungen über Netzwerke, wie zum Beispiel das Internet, geliefert wird. Diese Kommunikations-Endgeräte, wie zum Beispiel das I-Mode und J-Sky-Web können auch mit einem Webserver auf dem Internet Verbindung aufnehmen und haben eine Tongeneratorschaltung zur Ermöglichung der Reproduktion (des automatischen Abspielens) erhaltener Musiktondaten, wie zum Beispiel eines Alarmsignals. Zum Empfangen des Services wird vom Kommunikations-Endgerät eine Browsersoftware gestartet, um eine Suchmaske, ein Menü, oder dergleichen anzuzeigen, das zum Abrufen und Bezeichnen gewünschter Musiktondaten auf einer Anzeige benötigt wird. Anzeigedaten zur Anzeige auf dem Bildschirm werden als eine HTML-Datei von der Server-Vorrichtung übertragen.
  • Zum Beispiel greift die Browsersoftware auf eine Website zu, um den Musiktondaten-Vertriebsservice zu empfangen, lädt eine Startseite herunter und zeigt sie an, und wechselt dann die Bildschirmanzeige in einer Abfolge durch Herunterladen von Anzeigedaten, wie zum Beispiel einen Neuigkeitenbildschirm, eine Melodiesuchmaske, einen Melodiekaufbildschirm, jeweils in Abhängigkeit von dem Betrieb durch den Benutzer. Der Benutzer lädt gewünschte Handyklingelmelodiedaten dadurch herunter, dass eine Handyklingelmelodie oder dergleichen auf dem Bildschirm bezeichnet wird und die Server-Vorrichtung aufgefordert wird, diese zu liefern.
  • Beim oben beschriebenen herkömmlichen Kommunikations-Endgerät werden mehrere Bildschirme, wie zum Beispiel eine Startseite, eine Listenseite und eine Suchmaske so lange angezeigt, bis eine Melodie gekauft wird, doch greift die Browsersoftware beim Wechseln der angezeigten Seiten jedes Mal auf die Server-Vorrichtung zu, wenn die angezeigte Seite gewechselt wird (einmal pro angezeigter Seite), um die nächsten Anzeigedaten über das Internet herunterzuladen. Dies macht es nötig, dass viele Male auf die Server-Vorrichtung zugegriffen werden muss und führt daher zu langen Reaktionszeiten bei der Bildschirmanzeige.
  • Außerdem werden bei der Datenkommunikation mit einem Mobiltelefon über das Internet üblicherweise Paketkommunikationsgebühren gemäß der Kommunikationsdatenmenge erhoben. Da diese Paketkommunikationsgebühr auch dann erhoben wird, wenn Anzeigedaten jedes Mal wieder heruntergeladen werden, wird die Paketkommunikationsgebühr immer dann erhoben, wenn die angezeigte Seite gewechselt wird, zu sie kommt zu einer Kommunikationsgebühr hinzu, die zum Herunterladen der Musiktondaten selbst verlangt wird. Wenn es daher unvermeidlich ist, mehrere Sätze von Anzeigedaten herunterzuladen, bis eine Melodie gekauft werden kann, wird eine hohe Paketkommunikationsgebühr fällig.
  • Insbesondere bei einem Service, der das Herunterladen mehrerer (z.B. zehn) Melodien für eine Pauschalgebühr pro Monat erlaubt, greift der Benutzer üblicherweise in bestimmten Zeit- oder Tagesintervallen auf die gleiche Serviceseite zu. Auch wenn es in diesem Fall nur notwendig ist, die gleiche Seite wie zuvor anzuzeigen, um Musiktondaten zu erhalten, müssen die Anzeigedaten jeweils erneut heruntergeladen werden. Dies verlangsamt die Reaktionszeit bei der anzuzeigenden Seite und erhöht die Paketkommunikationsgebühr. Daher ist es wünschenswert, geeignete Maßnahmen zu treffen, um die genannten Probleme zu lösen.
  • Außerdem macht es das herkömmliche Kommunikations-Endgerät notwendig, wiederholt auf die Server-Vorrichtung zuzugreifen und Gegenstände auszuwählen, während Anzeigedaten empfangen werden, die für die einzeln anzuzeigenden Seiten nacheinander erforderlich sind. Um zum Beispiel eine gewünschte Handyklingelmelodie auszuwählen, wird eines aus mehreren Handyklingelmelodie-Servicenetzen ausgewählt, nachdem eine Startseite eines Handyklingelmelodieservices angezeigt wurde, und ein bestimmter Punkt wird auf einer Startseite des ausgewählten Servicenetzes ausgewählt, um dadurch eine detailliertere Stilrichtung und Kategorie auszuwählen. In vielen Fällen braucht es aufgrund einer großen Anzahl von Suchergebnissen viel Zeit, eine gewünschte Melodie zu erreichen. Hierdurch wird es nötig, dass viele Male auf die Server-Vorrichtung zugegriffen wird, bis ein gewünschtes Suchergebnis erhalten wird, und dies verursacht ein Problem dahingehend, dass es schwierig wird, eine gewünschte Melodie in kurzer Zeit abzurufen, was zu den oben erwähnten Problemen im Zusammenhang mit der Reaktionszeit und der Kommunikationsgebühr noch hinzukommt.
  • Die Druckschrift WO 00/79714 offenbart ein bedarfsgerechtes Lieferungssystem zum Liefern von Unterhaltungs- und Bildungsdiensten an Abonnenten. Bei diesem bekannten System werden Musiktondaten gemäß Anforderungen von Abonnentenendgeräten über einen Kommunikationssatelliten geliefert. US-A-6005563 offenbart mehrere Web-TV-Client-Systeme, die mit einem Web-TV-Server verbunden werden können. Die Clients können ein bestimmtes Programm vom Server empfangen. Schließlich offenbart EP-A-0973350 ein entferntes Rechnergerät, das einen Bildschirm, einen entfernten Browser zum Abrufen von Information und Navigationsschaltflächen aufweist, um alphanumerische Information von einem entfernten System zu empfangen.
  • Kern der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kommunikations-Endgerät und ein Verfahren zu dessen Steuerung und eine Server-Vorrichtung und ein Verfahren zu deren Steuerung, welche die Anzahl von Zugriffen des Kommunikations-Endgeräts auf die Server-Vorrichtung verringern, um schnelle Antwortzeiten bei der Bildschirmanzeige zu ermöglichen, wenn ein Musiktondaten-Vertriebsservice empfangen wird, um eine schnelle Suche nach einer gewünschten Melodie zu ermöglichen und eine Kommunikationsgebühr zu verringern, und Speichermedien, die entsprechende Programme zur Umsetzung dieser Verfahren speichern, vorzusehen.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe ist nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Kommunikations-Endgerät vorgesehen, das Folgendes aufweist: ein Anzeigegerät, das eine Anzeige zum Empfangen eines Musiktondaten-Vertriebsservices von einer Server-Vorrichtung vorsieht, ein Musiktondaten-Empfangsgerät, das gewünschte Musiktondaten über ein Netzwerk mittels der durch das Anzeigegerät gebotenen Anzeige empfängt, ein Musikton-Erzeugungsgerät, das einen Musikton gemäß den Musiktondaten erzeugt, die durch das Musiktondaten-Empfangsgerät empfangen wurden, ein Programmempfangsgerät, das von der Server-Vorrichtung über das Netz ein vorbestimmtes Programm empfängt, das vom Kommunikations-Endgerät ausführbar ist, ein Anzeigedaten-Empfangsgerät, das Anzeigedaten zur Bildung der Anzeige auf dem Anzeigegerät von der Server-Vorrichtung über das Netzwerk empfängt, ein Speichergerät, das das vom Programmempfangsgerät empfangene vorbestimmte Programm und das vom Anzeigedaten-Empfangsgerät empfangenen Anzeigedaten speichert, und ein Programmausführungsgerät, das das im Speichergerät gespeicherte vorbestimmte Programm ausführt, wobei mindestens ein Teil der vom Anzeigegerät geleisteten Anzeige gemäß dem vorbestimmten Programm, das vom Programmausführungsgerät ausgeführt wird, aufgrund von Anzeigedaten geschieht, die im Voraus im Speichergerät gespeichert sind.
  • Wenn bei dieser Anordnung ein Musiktondaten-Vertriebsservice empfangen wird, werden unter Verwendung der Anzeige gewünschte Musiktondaten von der Server-Vorrichtung über das Netzwerk empfangen, und auf der Grundlage der empfangenen Musiktondaten wird ein Musikton erzeugt. Ein vorbestimmtes Programm, das durch das Kommunikations-Endgerät ausführbar ist, wird über das Netzwerk von der Server-Vorrichtung empfangen, und Anzeigedaten zur Bildung der Anzeige zur Verwendung beim Empfang des Musikton-Vertriebsservices werden über das Netzwerk von der Server-Vorrichtung empfangen und gespeichert. Dann wird das gespeicherte vorbestimmte Programm ausgeführt, und mindestens ein Teil der Anzeige wird gemäß dem vorbestimmten Programm auf der Grundlage der im Voraus gespeicherten Anzeigedaten ausgeführt.
  • Das führt dann dazu, dass es zwar immer noch notwendig ist, ein vorbestimmtes Programm und Anzeigedaten mindestens beim ersten Zugriff zu empfangen und zu speichern, ab dem nächsten Zugriff braucht das Kommunikations-Endgerät jedoch lediglich ein schon gespeichertes vorbestimmtes Programm zu starten und gemäß der schon gespeicherten Anzeigedaten eine notwendige Anzeigemaske zu bilden. Auch wenn mehrere Anzeigeschritte durchgeführt werden, bis dann eine Melodie gekauft wird, besteht also keine Notwendigkeit, eine anzuzeigende Seite herunterzuladen, welche die neuesten Informationen zeigt, wenn solche neuesten Informationen nicht benötigt werden, oder die gleiche anzuzeigende Seite erneut herunterzuladen. Dies verringert die Anzahl von Zugriffen auf die Server-Vorrichtung und ermöglicht schnelle Reaktionszeiten bei der Bildschirmanzeige. Wenn außerdem eine Paket-Kommunikationsgebühr in Abhängigkeit von der Menge von Kommunikationsdaten erhoben wird, kann die Paket-Kommunikationsgebühr verringert werden, da die bei jedem Zugriff herunterzuladenden Anzeigedaten begrenzt sind, so dass keine Notwendigkeit besteht, alle erforderlichen Anzeigedaten jedes Mal wieder herunterzuladen, wodurch es möglich wird, unnötige Kommunikation zu vermeiden. Es kann daher die Anzahl von Zugriffen verringert werden, um die Reaktionszeiten bei der Bildschirmanzeige zu verkürzen und die Kommunikationsgebühr zum Empfangen des Vertriebsservices für Musiktondaten zu verringern.
  • Vorzugsweise enthalten bei dem oben beschriebenen Kommunikations-Endgerät die Anzeigedaten erste Anzeigedaten, die zusammen mit dem vorbestimmten Programm empfangen und gespeichert wurden und zur Bildung mindestens eines Teils der Anzeige während der Ausführung des vorbestimmten Programms verwendet werden.
  • Mit dieser Anordnung werden die ersten Anzeigedaten sowie das vorbestimmte Programm empfangen und gespeichert, wenn zum Empfangen und Speichern des vorbestimmten Programms auf die Server-Vorrichtung zugegriffen wird, und daher muss das Kommunikations-Endgerät lediglich das schon gespeicherte vorbestimmte Programm starten und die schon gespeicherten ersten Anzeigedaten verwenden, um ab dem nächsten Zugriff mindestens einen Teil der Anzeige zu bilden. Hierdurch wird die notwendige Anzeige mit einer minimalen Anzahl von Zugriffen gebildet.
  • Es ist vorzuziehen, dass bei dem oben beschriebenen Kommunikations-Endgerät die Anzeigedaten zweite Anzeigedaten beinhalten, die eine Liste gelegentlich aktualisierter Musiktondaten repräsentieren, die von der Server-Vorrichtung während der Ausführung des vorbestimmten Programms über das Netzwerk empfangen werden.
  • Mit dieser Anordnung werden die zweiten Anzeigedaten, die eine Liste gelegentlich aktualisierter Musiktondaten repräsentieren, während der Ausführung des vorbestimmten Programms von der Server-Vorrichtung über das Netzwerk empfangen, und daher werden bei der Ausführung des vorbestimmten Programms die Daten beschafft, die eine Liste aktueller oder gewünschter Musiktondaten repräsentieren.
  • Vorzugsweise zeigt das Anzeigegerät eine Suchmaske an, in die ein Schlüsselwort eingetippt werden kann, wenn von einer Server-Vorrichtung ein Musiktondaten-Vertriebsservice empfangen wird, wobei das Musiktondaten-Empfangsgerät die gewünschten Musiktondaten unter der Verwendung der vom Anzeigegerät angezeigten Suchmaske abruft und die von der Server-Vorrichtung über das Netzwerk abgerufenen gewünschten Musiktondaten empfängt. Dabei wird die Suchmaske auf der Grundlage von Anzeigedaten angezeigt, die im Anzeigedaten-Speichergerät gespeichert sind.
  • Wenn bei dieser Anordnung ein Musiktondaten-Vertriebsservice empfangen wird, wird eine Suchmaske zur Eingabe eines Schlüsselworts angezeigt, und gewünschte Musiktondaten werden unter der Verwendung der vom Anzeigegerät angezeigten Suchmaske abgerufen, und die abgerufenen gewünschten Musiktondaten werden über das Netzwerk von der Server-Vorrichtung empfangen, und ein Musikton wird gemäß der vom Musiktondaten-Empfangsgerät empfangenen Musiktondaten erzeugt. Anzeigedaten zur Anzeige der Suchmaske werden über das Netzwerk von der Server-Vorrichtung empfangen und gespeichert. Die Suchmaske wird auf der Grundlage der im Anzeigedaten-Speichergerät gespeicherten Anzeigedaten angezeigt.
  • Es ist daher zwar notwendig, mindestens beim ersten Zugriff Anzeigedaten zur Anzeige der Suchmaske zu empfangen und zu speichern, doch kann ab dem nächsten Zugriff die Suchmaske auf der Grundlage schon gespeicherter Anzeigedaten gebildet werden. Wenn daher in jeder Suche die gleiche Suchmaske zum Suchen nach einer gewünschten Melodie benötigt wird, besteht keine Notwendigkeit, die gleiche Suchmaske erneut herunterzuladen. Dies ermöglicht eine schnelle Anzeige der Suchmaske ohne Zugriff auf die Server-Vorrichtung und ermöglicht schnelle Antwortzeiten bei der Bildschirmanzeige. Da die Suchmaske ein Bildschirm zur Eingabe eines Schlüsselwortes ist, kann ein Musiktondaten-Suchergebnis nach Eingabe der notwendigen Daten lediglich durch Zugreifen auf die Server-Vorrichtung erhalten werden, und hierdurch wird es dem Benutzer ermöglicht, ein Suchergebnis mit einer minimalen Anzahl von Zugriffen (im Grunde mit einem Zugriff) zu erhalten, und so die Zeit zum Bezeichnen einer gewünschten Melodie zu verkürzen. Außerdem muss zur Suche erst dann auf die Server-Vorrichtung zugegriffen werden, wenn die notwendigen Daten in die Suchmaske eingegeben wurden, und hierdurch wird die Anzahl der Zugriffe auf die Server-Vorrichtung verringert und eine unnötige Kommunikation verhindert, um eine Paketkommunikationsgebühr zu verringern, die in Abhängigkeit von der Kommunikationsdatenmenge erhoben wird. Daher verringert die vorliegende Erfindung die Anzahl der Zugriffe, verkürzt die zum Abrufen einer gewünschten Melodie benötigte Zeit und verringert die Kommunikationsgebühr.
  • Vorzugsweise weist das oben beschriebene Kommunikations-Endgerät ein Programmempfangsgerät auf, das ein Java-Programm für Mobiltelefone von der Server-Vorrichtung über das Netzwerk empfängt, ein Programmspeichergerät, das das vom Programmempfangsgerät empfangene Java-Programm speichert, ein Programmausführungsgerät, das das im Programmspeichergerät gespeicherte Java-Programm ausführt, und bei dem die Suchmaske auf der Grundlage des Java-Programms, das gemäß den im Anzeigespeichergerät gespeicherten Anzeigedaten vom Programmausführungsgerät ausgeführt wird, auf dem Bildschirmgerät angezeigt werden.
  • Bei dieser Anordnung wird das Java-Programm für Mobiltelefone über das Netzwerk von der Server-Vorrichtung empfangen und gespeichert, und das gespeicherte Java-Programm wird schließlich ausgeführt. Die Suchmaske wird gemäß dem ausgeführten Java-Programm auf der Grundlage der gespeicherten Anzeigedaten angezeigt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Server-Vorrichtung zum Liefern eines Musiktondaten-Vertriebsservices an ein Kommunikations-Endgerät vorgesehen, das ein Programmübertragungsgerät aufweist, das ein vorbestimmtes Programm, das vom Kommunikationsendgerät ausführbar ist, über das Netz an das Kommunikationsendgerät überträgt, ein Anzeigedaten-Übertragungsgerät, das Anzeigedaten überträgt, um dem Kommunikationsendgerät über das Netz den Musiktondaten-Vertriebsservice zu liefern, und ein Musiktondatenübertragungsgerät, das gemäß einer Anforderung vom Kommunikationsendgerät unter der Verwendung der Anzeige auf der Grundlage der Anzeigedaten die Musiktondaten über das Netzwerk an das Kommunikationsendgerät überträgt, wobei das Kommunikationsendgerät das vorbestimmte Programm und die Anzeigedaten über das Netzwerk empfängt und das empfangene vorbestimmte Programm und die Anzeigedaten im Voraus speichert, und dazu ausgelegt ist, das gespeicherte vorbestimmte Programm zum Anzeigen der gespeicherten Anzeigedaten auszuführen.
  • Wenn bei dieser Anordnung der Musiktondaten-Vertriebsservice geliefert wird, sendet die Server-Vorrichtung ein vorbestimmtes Programm, das vom Kommunikations-Endgerät ausführbar ist, über das Netzwerk an das Kommunikations-Endgerät, und sendet Anzeigedaten zum Empfangen des Musiktondaten-Vertriebsservices über das Netzwerk an das Kommunikations-Endgerät. Auf der anderen Seite empfängt das Kommunikations-Endgerät das vorbestimmte Programm und die Anzeigedaten über das Netzwerk und speichert sie, und führt das gespeicherte vorbestimmte Programm zum Anzeigen der gespeicherten Anzeigedaten aus. Nach dem Empfangen einer Anforderung vom Kommunikations-Endgerät unter der Verwendung einer Anzeige auf der Grundlage der Anzeigedaten sendet die Server-Vorrichtung die entsprechenden Musiktondaten über das Netzwerk an das Kommunikations-Endgerät.
  • Daher muss zwar das Kommunikations-Endgerät ein vorbestimmtes durch es ausführbares Programm und Anzeigedaten mindestens beim ersten Zugriff empfangen und speichern, doch muss es vom nächsten Zugriff an lediglich das schon gespeicherte vorbestimmte Programm starten und auf der Grundlage der schon gespeicherten Anzeigedaten eine nötige Anzeigebildmaske bilden. Auch in dem Fall, wo mehrere Bildschirmanzeigeschritte bis zum Kauf einer Melodie ausgeführt werden, muss daher das Kommunikations-Endgerät die gleiche Suchmaske wie die vorherige Anzeigemaske nicht noch ein Mal herunterladen. Dies verringert die Anzahl von Zugriffen auf die Server-Vorrichtung zur Ermöglichung schneller Reaktionszeiten bei der Bildschirmanzeige. Wenn außerdem eine Paket-Kommunikationsgebühr in Abhängigkeit von der Kommunikationsdatenmenge erhoben wird, kann die Paket-Kommunikationsgebühr verringert werden, da die bei jedem Zugriff herunterzuladenden Anzeigedaten begrenzt sind, so dass keine Notwendigkeit besteht, die entsprechenden Anzeigedaten jedes Mal wieder herunterzuladen, wodurch es möglich wird, unnötige Kommunikation zu vermeiden. Daher kann die Anzahl von Zugriffen verringert werden, um schnelle Reaktionszeiten bei der Bildschirmanzeige zu ermöglichen und die Kommunikationsgebühr zum Empfangen des Vertriebsservices von Musiktondaten zu verringern.
  • Vorzugsweise empfängt das Kommunikations-Endgerät die Anzeigedaten über das Netzwerk und speichert die empfangenen Anzeigedaten im Voraus und ist zum Anzeigen der Suchmaske auf der Grundlage der gespeicherten Anzeigedaten fähig.
  • Wenn bei dieser Anordnung der Musiktondaten-Vertriebsservice geliefert wird, überträgt die Server-Vorrichtung beim Empfangen des Musiktondaten-Vertriebsservices Anzeigedaten zum Anzeigen einer Suchmaske zur Eingabe eines Schlüsselworts über das Netzwerk an das Kommunikations-Endgerät. Auf der anderen Seite empfängt das Kommunikations-Endgerät die Anzeigedaten über das Netzwerk und speichert sie, und zeigt die Suchmaske auf der Grundlage der gespeicherten Anzeigedaten an. Wenn das Kommunikations-Endgerät eine Anforderung unter Verwendung der Suchmaske ausgibt, sendet die Server-Vorrichtung die entsprechenden Musiktondaten über das Netzwerk an das Kommunikations-Endgerät.
  • Daher muss das Kommunikations-Endgerät zwar mindestens beim ersten Zugriff Anzeigedaten zur Anzeige einer Suchmaske empfangen und speichern, doch kann vom nächsten Zugriff an eine Suchmaske auf der Grundlage schon gespeicherter Anzeigedaten gebildet werden. Wenn daher zur Suche nach einer gewünschten Melodie bei jeder Suche die gleiche Suchmaske benötigt wird, muss das Kommunikations-Endgerät nicht die gleiche Suchmaske wie zuvor herunterladen. Dies ermöglicht eine schnelle Anzeige der Suchmaske ohne Zugriff auf die Server-Vorrichtung und ermöglicht schnelle Reaktionszeiten bei der Bildschirmanzeige. Da die Suchmaske eine Maske zur Eingabe eines Schlüsselworts ist, kann ein Musiktondaten-Suchergebnis dadurch erhalten werden, dass die notwendigen Daten eingegeben werden und zum Suchen auf die Server-Vorrichtung zugegriffen wird, und dies ermöglicht es dem Benutzer, das Suchergebnis durch eine minimale Anzahl von Zugriffen (im Grunde nur einen Zugriff) zu erhalten, und verkürzt die Zeit zur Bezeichnung einer gewünschten Melodie. Außerdem muss zum Suchen erst dann auf die Server-Vorrichtung zugegriffen werden, wenn notwendige Daten in die Suchmaske eingegeben wurden, und dies verringert die Anzahl von Zugriffen auf die Server-Vorrichtung und verhindert unnötige Kommunikation zum Verringern einer Paket-Kommunikationsgebühr, die in Abhängigkeit von der Kommunikationsdatenmenge erhoben wird. Das Ergebnis dabei ist, dass die vorliegende Erfindung die Anzahl von Zugriffen verringert, die Zeit zum Abrufen einer gewünschten Melodie verkürzt und die Kommunikationsgebühr verringert.
  • Vorzugsweise weist die Server-Vorrichtung weiter ein Programmübertragungsgerät auf, das ein Java-Programm für Mobiltelefone über das Netzwerk an das Kommunikations-Endgerät sendet, wobei das Kommunikations-Endgerät die Suchmaske durch Empfangen und Speichern des Java-Programms anzeigt, das vom Programmübertragungsgerät gesendet wurde, in dem das gespeicherte Java-Programm ausgeführt wurde.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Steuern eines Kommunikations-Endgeräts vorgesehen, das die folgenden Schritte aufweist: einen Anzeigeschritt zum Anzeigen einer Anzeigebildmaske auf einem Anzeigegerät zum Empfangen eines Musiktondaten-Vertriebsservices von einer Server-Vorrichtung, einen Musiktondatenempfangsschritt zum Empfangen gewünschter Musiktondaten über ein Netzwerk unter der Verwendung der im Anzeigeschritt angezeigten Anzeigemaske, einen Musiktonerzeugungsschritt zum Erzeugen eines Musiktons gemäß den Musiktondaten, die im Musiktondaten-Empfangsschrittempfangen wurden, einen Programm-Empfangsschritt zum Empfangen eines vorbestimmten Programms, das durch das Kommunikations-Endgerät ausführbar ist, von der Server-Vorrichtung über das Netzwerk, einen Anzeigedatenempfangsschritt zum Empfangen von Anzeigedaten zum Bilden der Anzeigemaske von der Server-Vorrichtung über das Netzwerk, einen Speicherschritt zum Speichern des im Programmempfangsschritt empfangenen vorbestimmten Programms und der im Anzeigedatenempfangesschritt empfangenen Anzeigedaten in einem Speicher, und einen Programmausführungsschritt zum Ausführen des im Speicherschritt gespeicherten vorbestimmten Programms, wobei mindestens ein Teil der Anzeige der Anzeigemaske im Anzeigeschritt auf der Grundlage der im Voraus im Speicherschritt gespeicherten Anzeigedaten gemäß dem im Programmausführungsschritt ausgeführten vorbestimmten Programm durchgeführt wird.
  • Daher muss das Kommunikations-Endgerät zwar beim ersten Zugriff ein vorbestimmtes Programm und Anzeigedaten empfangen und speichern, doch muss vom nächsten Zugriff an das schon gespeicherte Programm lediglich vom Kommunikations-Endgerät gestartet werden, um auf der Grundlage der schon gespeicherten Anzeigedaten eine notwendige Anzeigemaske zu bilden. Daher muss auch in dem Fall, wo mehrere Bildschirmanzeigeschritte bis zum Kauf einer Melodie ausgeführt werden, das Kommunikations-Endgerät keinen Bildschirm herunterladen, der die neueste Information anzeigt, wenn keine solche Information benötigt wird, oder den gleichen Bildschirm wie den vorherigen erneut herunterladen. Dies verringert die Anzahl von Zugriffen auf die Server-Vorrichtung zur Ermöglichung schneller Reaktionszeiten bei der Bildschirmanzeige. Wenn außerdem eine Paket-Kommunikationsgebühr in Abhängigkeit von der Kommunikationsdatenmenge erhoben wird, kann die Paket-Kommunikationsgebühr verringert werden, da die bei jedem Zugriff herunterzuladenden Anzeigedaten begrenzt sind, so dass keine Notwendigkeit besteht, alle benötigten Anzeigedaten jedes Mal wieder herunterzuladen, wodurch es möglich wird, unnötige Kommunikation zu vermeiden. Daher kann die Anzahl von Zugriffen verringert werden, um schnelle Antwortzeiten bei der Bildschirmanzeige zu ermöglichen, und auch die Kommunikationsgebühr zum Empfangen des Vertriebsservices von Musiktondaten verringert werden.
  • Beim Anzeigeschritt kann eine Suchmaske zur Eingabe eines Schlüsselwortes angezeigt werden, wenn ein Musiktondaten-Vertriebsservice von einer Server-Vorrichtung empfangen wird, die gewünschten Musiktondaten können im Musiktondaten-Empfangsschritt unter der Verwendung der im Anzeigeschritt angezeigten Suchmaske empfangen werden, und die abgerufenen gewünschten Musiktondaten können über ein Netzwerk von der Server-Vorrichtung empfangen werden. Die Anzeige der Suchmaske im Anzeigeschritt kann auf der Grundlage von Anzeigedaten ausgeführt werden, die im Anzeigedaten-Speicherschritt gespeichert wurden.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Steuern einer Server-Vorrichtung vorgesehen, die einen Musiktondaten-Vertriebsservice an ein Kommunikations-Endgerät liefert, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: einen Programm-Sendeschritt zum Senden eines vorbestimmten Programms, das vom Kommunikations-Endgerät ausführbar ist, an das Kommunikations-Endgerät über ein Netzwerk, einen Anzeigedaten-Sendeschritt zum Senden von Anzeigedaten zum Liefern des Musiktondaten-Vertriebsservices an das Kommunikations-Endgerät über das Netzwerk, und einen Musiktondaten-Sendeschritt zum Senden der Musiktondaten an das Kommunikations-Endgerät über das Netzwerk gemäß einer Anforderung vom Kommunikations-Endgerät unter der Verwendung einer Anzeige auf der Grundlage der Anzeigedaten, wobei das Kommunikations-Endgerät das vorbestimmte Programm und die Anzeigedaten über das Netzwerk empfängt und das empfangene vorbestimmte Programm und die Anzeigedaten im Voraus speichert und dazu ausgelegt ist, das gespeicherte vorbestimmte Programm auszuführen und die gespeicherten Anzeigedaten anzuzeigen.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe ist gemäß nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ein computerlesbares Speichermedium vorgesehen, das ein Programm speichert, das dem Computer veranlasst, ein Verfahren zum Steuern eines Kommunikations-Endgeräts auszuführen, wobei das Programm aufweist: ein Anzeigemodul zum Anzeigen einer Anzeigemaske auf einem Anzeigegerät zum Empfangen eines Musiktondaten-Vertriebsservices von einer Server-Vorrichtung, ein Musiktondaten-Empfangsmodul zum Empfangen erwünschter Musiktondaten über ein Netzwerk unter der Verwendung der vom Anzeigemodul angezeigten Anzeigemaske, ein Musikton-Erzeugungsmodul zum Erzeugen eines Musiktons gemäß den vom Musiktondaten-Empfangsmodul empfangenen Musiktondaten, ein Programm-Empfangsmodul zum Empfangen eines vorbestimmten Programms, das durch das Kommunikations-Endgerät ausführbar ist, von der Server-Vorrichtung über das Netzwerk, ein Anzeigedaten-Empfangsmodul zum Empfangen von Anzeigedaten zum Bilden der Anzeigemaske von der Server-Vorrichtung über das Netzwerk, ein Speichermodul zum Speichern des vorbestimmten Programms, das vom Programm-Empfangsmodul empfangen wurde, und der Anzeigedaten, die vom Anzeigedaten-Empfangsmodul empfangen wurden, und ein Programmausführungsmodul zum Ausführen des vorbestimmten Programms, das durch das Speichermodul gespeichert wurde, wobei mindestens ein Teil der Anzeige der Anzeigemaske durch das Anzeigemodul auf der Grundlage der Anzeigedaten ausgeführt wird, die im Voraus durch das Speichermodul gespeichert wurden, gemäß dem durch das Programmausführungsmodul ausgeführten vorbestimmten Programm.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die "Anzeigedaten" Daten zur Verwendung bei der Anzeige verschiedener Bildschirme, wie zum Beispiel Suchmasken und Eingabebildschirme für Sendezwecke zum Auswählen, Bezeichnen, Anhören und Erwerben gewünschter Melodien an die Server-Vorrichtung verwendet werden, und dass diese Masken vorzugsweise Masken sind, die durch ein Menü oder dergleichen betrieben werden. Die "ersten Anzeigedaten" sind Daten, wie zum Beispiel Zeichen und Zeichnungen zum Bilden einer Maske, die gemäß dem "vorbestimmten Programm" gebildet wird. Die "ersten Anzeigedaten" können zusammen mit dem "vorbestimmten Programm" empfangen und gespeichert werden, während sie im Programm eingebettet sind, und alternativ dazu können die "ersten Anzeigedaten" auch getrennt vom vorbestimmten Programm empfangen und gespeichert werden. Andererseits werden die "zweiten Anzeigedaten" von der Server-Vorrichtung zum Beispiel während der Ausführung des "vorbestimmten Programms" empfangen, und es handelt sich dabei um ein Minimum benötigter Daten, deren Inhalt nicht feststeht. Zum Beispiel repräsentieren die "zweiten Anzeigedaten" eine Liste musikalischer Kompositionen (z.B. Künstlername und Melodietitel).
  • Außerdem kann das "vorbestimmte Programm" ein beliebiges Programm sein, sofern das Kommunikations-Endgerät es ohne Weiteres ausführen kann; zum Beispiel handelt es sich dabei um ein Anwendungsprogramm, das in der Java-Sprache für Mobiltelefone geschrieben wurde. Dieses Programm kann getrennt von der Browsersoftware oder durch die Browsersoftware ausgeführt werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die "Musiktondaten" zum Beispiel Melodiedaten für Handyklingeltöne und Karaoke-Melodien sein können.
  • Die obigen und andere Aufgaben der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit dem begleitenden Zeichnungen deutlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die ganze Anordnung eines Kommunikationssystems mit einem Kommunikations-Endgerät und einer Server-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung der Server-Vorrichtung zeigt;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines Mobiltelefons zeigt;
  • 4A4C sind konzeptuelle Diagramme, die ein Beispiel des Formats oder der Struktur von Daten zeigen, die in einem RAM gespeichert sind, wobei:
  • 4A ein konzeptuelles Diagramm ist, das die im RAM gespeicherten Daten zeigt;
  • 4B ein konzeptuelles Diagramm ist, das ein Java-Anwendungsprogramm für Mobiltelefone in 4A und die Struktur von Handyklingelmelodiedaten zeigt; und
  • 4C ein konzeptuelles Diagramm ist, das Musiktondaten zeigt, aus denen eine der in 4B gezeigten Handyklingelmelodien besteht;
  • 5A ist ein Fließdiagramm, das einen Java-Downloadvorgang zeigt, der vom Mobiltelefon durchgeführt wird;
  • 5B ist ein Fließdiagramm, das einen Java-Verteilungsvorgang zeigt, der von der Server-Vorrichtung ausgeführt wird;
  • 6 ist ein Fließdiagramm, das einen Java-Applet-Vorgang zeigt, der vom Mobiltelefon durchgeführt wird;
  • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer anzuzeigenden Startseite zeigt;
  • 8 ist ein Fließdiagramm, das einen Vorgang des Neuigkeiteninformationsempfangs zeigt, der in einem Schritt S603 in 6 ausgeführt wird;
  • 8B ist ein Fließdiagramm, das einen Vorgang des Neuigkeiteninformationsempfangs zeigt, der von der Server-Vorrichtung durchgeführt wird;
  • 9A ist ein Fließdiagramm, das einen fortgesetzten Teil des Vorgangs von 8A zeigt;
  • 9B ist ein Fließdiagramm, das einen fortgesetzten Teil des Vorgangs von 8B zeigt;
  • 10A10C sind Diagramme, die ein Beispiel einer Liste von Neuheiten oder dergleichen zeigt, die anzuzeigen sind, wobei:
  • 10A ein Diagramm ist, das ein Beispiel eines ersten Bildschirms zeigt;
  • 10B ein Diagramm ist, das ein Beispiel von Bildschirmen zeigt, die in dem Fall anzuzeigen sind, bei dem eine "Nächste Seite"-Schaltfläche in 10A gedrückt wird; und
  • 10C ein Diagramm ist, das ein Beispiel von Bildschirmen zeigt, die in dem Fall angezeigt werden, in dem eine "Nächste Seite"-Schaltfläche in 10B gedrückt wird;
  • 11A11C sind Diagramme, die ein Beispiel von Bildschirmen zeigen, die von der Bestätigung einer Melodie bis zum Erwerben der Melodie reichen, wobei:
  • 11A ein Diagramm ist, das einen Melodie-Bestätigungsbildschirm anzeigt;
  • 11B ein Diagramm ist, das einen Anhörbildschirm anzeigt; und
  • 11C ein Diagramm ist, das einen Kaufbildschirm anzeigt;
  • 12A ist ein Fließdiagramm, das einen Melodieauswahlvorgang zeigt, der in Schritt S606 in 6 ausgeführt wird;
  • 12B ist ein Fließdiagramm, das einen Melodiesuchvorgang zeigt, der durch die Server-Vorrichtung ausgeführt wird;
  • 13A ist ein Fließdiagramm, das einen fortgesetzten Teil des Vorgangs von 12A anzeigt;
  • 13B ist ein Fließdiagramm, das einen fortgesetzten Teil des Vorgangs von 12B zeigt;
  • 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer anzuzeigenden Suchergebnisliste zeigt; und
  • 15 ist ein Fließdiagramm, das einen Handyklingelmelodie-Empfangsvorgang zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Einzelnen anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die eine bevorzugte Ausführungsform zeigen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die gesamte Anordnung eines Kommunikationssystems mit einem Kommunikations-Endgerät und einer Server-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieses System ist so konstruiert, dass Mobiltelefone einen Handyklingelmelodie-Vertriebsservice empfangen können, der von der Server-Vorrichtung über das Internet zur Verfügung gestellt wird.
  • In diesem System sind eine Server-Vorrichtung 10, ein Computer 60 und PC 20 mit dem Internet 50 verbunden, das als ein Kommunikationsnetz dient, und ein Mobiltelefon 30 (Kommunikations-Endgerät) ist über eine Relais-Station 31 mit dem Internet 50 verbunden, die über eine Funkverbindung mit dem letzteren verbunden ist. Der Computer 60 dient als eine Abrechnungsstelle zur Rechnungsstellung an einen Benutzer. Zusätzlich sind mobile Informationswerkzeuge und Anderes mit dem Internet 50 verbunden. Auch wenn jede mit dem Internet 50 verbundene Komponente hier einfach gezeigt ist, so sind doch mehrere solche Komponenten mit ähnlichen Anordnungen vorgesehen.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung der Server-Vorrichtung 10 zeigt.
  • Wie bei gewöhnlichen Computern besteht die Server-Vorrichtung 10 aus einer Tastatur 102, einer Anzeigeschaltung 106, einer Tongeneratorschaltung 120, einem RAM 108, einem ROM 110, einem Speichergerät 116 und einer Kommunikationsschnittstelle (Interface/I/F) 118, die alle über einen Bus 100 mit einer CPU 112 verbunden sind. Eine Anzeige 104 ist mit der Anzeigeschaltung 106 verbunden, und ein Soundsystem 122 ist mit der Tongeneratorschaltung 120 verbunden. Ein Zeitgeber 114 ist ebenfalls an die CPU 112 angeschlossen. Die Kommunikationsschnittstelle 118 ist mit dem Internet 50 verbunden.
  • Die Tastatur 102 wird zur Eingabe verschiedener Befehle verwendet. Die CPU 112 steuert die Server-Vorrichtung 10 als Ganzes. Das ROM 110 speichert Programme, Tabellendaten und dergleichen, die von der CPU 112 ausgeführt werden. Das RAM 108 speichert vorübergehend verschiedene Eingabeinformationen, Operationsergebnisse und dergleichen. Der Zeitgeber 114 hat einen Systemtaktabschnitt und einen nicht gezeigten Tempo-Takt-Abschnitt und misst eine Unterbrechungszeit in einem Zeit-Unterbrechungsvorgang und andere Zeiträume. Die Anzeigeschaltung 106 veranlasst die Anzeige 104, verschiedene Informationen anzuzeigen.
  • Das Speichergerät 116 ist zum Beispiel durch eine Festplatte implementiert. Das Speichergerät 116 speichert Java-Applet- und Anzeigedaten (die beide noch zu beschreiben sind). Sie werden gegebenenfalls aktualisiert.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 118 sendet Daten an das Kommunikations-Endgerät 30 und empfängt Daten von dieser und anderen über das Internet 50. Die Tongeneratorschaltung 120 erzeugt ein Musiktonsignal. Das Soundsystem 122 besteht aus einem Lautsprecher oder dergleichen und erzeugt einen Musikton durch Umwandeln eines Musiktonsignals, das von der Tongeneratorschaltung 120 ausgegeben wurde, in Klang.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung des Mobiltelefons 30 zeigt.
  • Das Mobiltelefon 30 besteht aus einer Betriebsschaltergruppe 202, einem Digital-Analog-Wandler 206 (D/A-Wandler), einem Analog-Digital-Wandler (A/D-Wandler) 210, einer Anzeige 212, einem Flash-Speicher 226, einem Tongenerator 228 zum Erzeugen von Musiktönen, einem Funkwellensender 216, einem Funkwellenempfänger 218, einem ROM 220, einem RAM 222 und einem Zeitgeber 224, die alle mit einer CPU 200 verbunden sind. Ein Gesprächslautsprecher 204 ist mit dem D/A-Wandler 206 und ein Mikrofon 208 mit dem A/W-Wandler 210 verbunden. Eine Antenne 214 ist mit dem Funkwellensender 216 und dem Funkwellenempfänger 218 verbunden, und ein Musiktonlautsprecher 232 ist über D/A-Wandler 230 mit dem Tongenerator 228 verbunden.
  • Der Tongenerator 228 hat eine Tongeneratorschaltung, die einer musikalischen Komposition entsprechende Musiktondaten ausliest, die im RAM 222 und dem Flashspeicher 226 gespeichert sind, und erzeugt ein digitales Musiktonsignal auf der Grundlage der ausgelesenen Musiktondaten. Eine Funktion des Auslesens der Musiktondaten gemäß der musikalischen Komposition wird zum Beispiel durch ein im ROM 220 gespeichertes Sequenzer-Programm implementiert, und die CPU 200 steuert das automatische Spiel auf der Grundlage der Musiktondaten. Das digitale Musiktonsignal, das vom Tongenerator 228 ausgegeben wird, wird vom D/A-Wandler 230 digital-analog-gewandelt und über den Musiklautsprecher 232 als ein Musikton ausgeschallt. Es wird darauf hingewiesen, dass eine beliebige Art von Tongenerator 228, D/A-Wandler 230 und Musiktonlautsprecher 232 verwendet werden kann insofern als sie zum Ertönen Lassen von Handyklingelmelodien fähig sind.
  • Der Flash-Sprecher 226 ist ein nicht flüchtiger und überschreibbarer Speicher, in dem verschiedene Arten von Daten im Voraus gespeichert werden. Der ROM 220 speichert Programme, wie zum Beispiel Browsersoftware, die von der CPU 200 ausgeführt werden. Der RAM 222 speichert vorübergehend verschiedene Daten und funktioniert als ein Arbeitsbereich, der verwendet wird, wenn die CPU 200 verschiedene Programme ausführt. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden im RAM 222 auch Java-Applet- und Anzeigedaten (die beide weiter unten beschrieben werden) sowie Handyklingeltöne gespeichert, die von der Server-Vorrichtung 10 übertragen werden.
  • Die 4A4C sind konzeptuelle Diagramme, die ein Beispiel der Struktur der im RAM 222 gespeicherten Daten zeigen. 4A zeigt die RAM 222 gespeicherten Daten. 4B zeigt das Datenformat von Java-Anwendungsprogrammen und Handyklingelmelodien für Mobiltelefone. 4C zeigt Musiktondaten, aus denen eine der Handyklingelmelodien von 4B besteht.
  • Wie in 4A gezeigt, ist ein Java-Anwendungsprogramm (hiernach auch als "Java-Anwendung" oder "Java-Applet" bezeichnet) für Mobiltelefone und eine Handyklingelmelodie (Klingelmelodiedaten: Musiktondaten) sowie verschiedene Register usw. im RAM 222 gespeichert.
  • Der Begriff "Java-Applet" bedeutet allgemein ein Programm, das auf einem WWW-Browser ausgeführt wird, gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das Java-Applet jedoch ein spezielles Anwendungsprogramm, das auf der Java-Sprache basiert, die für Mobiltelefone vereinfacht wurde, und als "I-Java" im I-Modus bezeichnet wird. Wie in 4B gezeigt, können mehrere (ungefähr zehn) Arten von Programmen, wie zum Beispiel Java-Anwendungen 1 und 2 und Java-Handyklingelmelodieprogramme (vorbestimmte Programme) als die Java-Anwendung im RAM 222 gespeichert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform stellen die Java-Klingelmelodieprogramme das Java-Applet zur Verwendung bei der Anzeige von Betriebsbildschirmen dar, die zum Herunterladen einer Klingelmelodie verwendet werden, wobei das Zugreifen auf die Server-Vorrichtung 10 und dergleichen benötigt wird, und ein Teil der für diesen Anlass benötigten Anzeigedaten ist ebenfalls in den Java-Klingelmelodieprogrammen enthalten. Die im Java-Klingelmelodieprogramm enthaltenen Anzeigedaten sind Kerndaten zur Verwendung bei der Anzeige eines Bildschirms in jedem Schritt, der jedes Mal dann angezeigt wird, wenn eine musikalische Komposition ausgewählt, angehört, erworben oder dergleichen wird. Die Einzelheiten der Anzeigedaten werden später beschrieben.
  • Die Java-Anwendungen 1 und 2 sind im Wesentlichen identisch mit den Java-Klingelmelodieprogrammen, und sie sind von unterschiedlichen Anbietern oder einem Anbieter gelieferte unterschiedliche Anwendungen. Die Java-Anwendungen 1 und 2 können auch andere Arten eines Applets zur Lieferung anderer Dienste als diejenigen sein, die durch Java-Klingelmelodieprogramme geliefert werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das Mobiltelefon 30 zur Ausführung des im RAM 222 gespeicherten Java-Applets befähigt ist, jedoch ist es in seiner Funktionsweise so konstruiert, dass es das Java-Applet und die Browsersoftware nicht gleichzeitig starten kann.
  • Eine Handyklingelmelodie wird dadurch beschafft, dass ein Klingelmelodie-Empfangsvorgang (15) ausgeführt wird, der später noch beschrieben wird, und Daten über mehrere Melodien, wie zum Beispiel eine Handyklingelmelodie 1, eine Handyklingelmelodie 2, ... können gespeichert werden (4B). Musiktondaten über jede Handyklingelmelodie bestehen aus Delta-Zeitdaten, Ereignisdaten, Enddaten und so weiter. Die Musiktondaten werden durch einen MIDI-Code oder dergleichen zur Verwendung zum automatischen Abspielen dargestellt und bestehen insbesondere aus einem MIDI-Code (der aus MFI verändert wurde: Melodie für I-Modus), der für Mobiltelefone vereinfacht wurde.
  • Die Delta-Zeitdaten repräsentieren Zeiten, zu denen die Ereignisdaten erzeugt werden. Die Ereignisdaten bestehen aus Taste-Ein-Ereignisdaten zum Erteilen eines Befehls zum Ertönen Lassen eines Musiktons, und Taste-Aus-Ereignisdaten zum Erteilen eines Befehls zum Dämpfen eines ertönenden Musiktons. Die Enddaten zeigen das Ende der Melodie an. Die Musiktondaten enthalten zusätzlich Tempodaten, die nicht gezeigt sind, die das Tempo der gesamten Melodie repräsentieren.
  • Die Taste-Ein-Ereignisdaten bestehen aus Taste-Ein-Daten zum Anweisen des Tongenerators 228, zum Erklingen Lassen eines Musiktons, eine Notenzahl, die eine Tonhöhe des Ereignisses repräsentiert, und Geschwindigkeitsdaten, die eine Geschwindigkeit des Ereignisses repräsentieren. Auch wenn die Datenstruktur der Taste-Aus-Ereignisdaten nicht gezeigt ist, bestehen die Taste-Aus-Ereignisdaten aus Taste-Aus-Daten zum Anweisen des Tongenerators 228, einen ertönenden Musikton zu dämpfen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Geschwindigkeitsdaten in den Taste-Aus-Ereignisdaten enthalten sein können, wie das bei Taste-Ein-Ereignisdaten auch der Fall ist.
  • 5A ist ein Fließdiagramm, das einen Java-Downloadvorgang zeigt, der vom Mobiltelefon 30 ausgeführt wird. 5B ist ein Fließdiagramm, das einen Java-Verteilungsvorgang zeigt, der von der Server-Vorrichtung 10 ausgeführt wird. Die CPU 200 im Mobiltelefon 30 führt den Java-Downloadvorgang aus, und die CPU 112 in der Server-Vorrichtung 10 führt den Java-Verteilungsvorgang aus. Da beide Vorgänge einander entsprechend ausgeführt werden, sind sie nebeneinander veranschaulicht. Es wird darauf hingewiesen, dass die Verbindung mit dem Internet 50 auf der Grundlage des Java-Klingelmelodieprogramms durch ein Kommunikationsprotokoll implementiert wird, das eine vereinfachte Version des http (Hyper Text Transfer Protocol) ist.
  • Zuerst wird mittels einer nicht gezeigten Taste beim Mobiltelefon 30 in einem Schritt S501 in 5A ein Internetverbindungsmodus ausgewählt, und die Browsersoftware wird gestartet. Nach Auswahl einer Klingelmelodie-Service-Site wird deren URL an das Internet 50 übertragen. Dementsprechend wird eine HTML-Datei (Hyper Text Markup Language) einer Startseite (Menü-Seite) von der Server-Vorrichtung 10 übertragen, und die Startseite (Menü-Seite) wird anschließend angezeigt und zeigt in einem Schritt S502 auf der Anzeige 212 Menü-Schaltflächen an, wie zum Beispiel eine "Java-Klingelmelodie-Download"-Schaltfläche, die hier nicht gezeigt ist. Wenn die "Java-Klingelmelodie-Download"-Schaltfläche dann ausgewählt wird, wird die entsprechenden URL an die Server-Vorrichtung 10 übertragen.
  • Hierauf wird das Java-Klingelmelodieprogramm von der Server-Vorrichtung 10 übertragen und im nächsten Schritt S305 empfangen. Während des Empfangsvorgangs wird die Nachricht "Downloading" angezeigt, und nachdem das Herunterladen abgeschlossen ist, wird das Java-Klingelmelodieprogramm in einem Java-Anwendungsspeichergerätebereich des RAM 222 gespeichert, und die Browsersoftware wird geschlossen, um den Vorgang abzuschließen. Wie oben beschrieben, enthält das Java-Klingelmelodieprogramm die Bildschirmanzeigedaten, die zum Ausführen des späteren Vorgangs benötigt werden, wie zum Beispiel des Erwerbs einer Melodie, und wird im RAM 222 gespeichert.
  • Es kann vorgesehen sein, dass es beim Herunterladen des Java-Klingelmelodieprogramms möglich ist, eine Telefonnummer des Mobiltelefons 30 in der Server-Vorrichtung 10 zu registrieren, um den nachfolgenden Erwerb einer Klingelmelodie zu erleichtern.
  • Andererseits wartet in einem Schritt S511 in 5B die Server-Vorrichtung 10 auf den Zugriff des Benutzers. Wenn eine URL vom Mobiltelefon 30 als Ergebnis des in Schritt S501 ausgeführten Vorgangs übertragen wird, wird festgestellt, dass der Benutzer auf die Server-Vorrichtung 10 zugegriffen hat, und das Programm schreitet zu einem Schritt S512 fort, bei dem eine HTML-Datei einer Startseite (Menü-Seite) an das Mobiltelefon 30 übertragen wird, das die Quelle der Sendung der URL über das Internet 50 ist. Im nächsten Schritt S513 wartet die Server-Vorrichtung 10 darauf, dass der Benutzer erneut zugreift. Wenn eine URL vom Mobiltelefon 30 auf den in Schritt S502 ausgeführten Vorgang gesendet wird, wird festgestellt, dass der Benutzer auf die Server-Vorrichtung 10 zugegriffen hat, und das Programm geht zu einem Schritt S514 weiter, in dem das Java-Klingelmelodieprogramm an das Mobiltelefon übertragen wird, das die Quelle der Sendung der URL über das Internet 50 ist, um den Vorgang abzuschließen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass weder das Java-Klingelmelodieprogramm noch die Anzeigedaten im RAM 222 des Mobiltelefons 30 gespeichert sind, wenn es als Gerät ausgeliefert wird. Daher ist es zum Empfangen des Klingelmelodie-Services gemäß der vorliegenden Ausführungsform notwendig, den in 5A gezeigten Vorgang mindestens ein Mal auszuführen. Wenn übrigens der Inhalt des Java-Klingelmelodieprogramms oder Anzeigedaten aktualisiert werden, kann die Server-Vorrichtung 10 dem Mobiltelefon 30 Informationen zu diesem Zweck per E-Mail oder dergleichen zukommen lassen, um das Mobiltelefon 30 zum Aktualisieren der Daten zu veranlassen. Zur Aktualisierung wird der Vorgang in 5A erneut ausgeführt.
  • Durch Ausführen des Vorgangs in den 5A und 5B wird das Java-Klingelmelodieprogramm mit den Anzeigedaten von der Server-Vorrichtung 10 heruntergeladen und im RAM 222 des Mobiltelefons 30 gespeichert.
  • 6 ist ein Fließdiagramm, das einen Java-Applet-Vorgang zeigt, der vom Mobiltelefon 30 ausgeführt wird. Die CPU 200 führt diesen Vorgang aus, nachdem das Java-Klingelmelodieprogramm im RAM 222 des Mobiltelefons 30 gespeichert wurde.
  • Zuerst wird in einem Schritt S601 eine Auswahlmaske, die auch als "I-Java-Menü" bezeichnet wird, auf der (nicht gezeigten) Anzeige 212 angezeigt. Das Java-Applet, wie zum Beispiel die oben erwähnten Java-Anwendungen 1, 2 und das Java-Klingelmelodieprogramm von 4B, die schon im RAM 222 gespeichert wurden, werden auf dem Auswahlbildschirm angezeigt. Wenn das Java-Klingelmelodieprogramm hieraus ausgewählt wird, wird das ausgewählte Java-Klingelmelodieprogramm gestartet. Es wird darauf hingewiesen, dass die Browser-Software in diesem Vorgang niemals gestartet wird und die nachfolgenden Schritte nicht gemäß der Browser-Software, sondern gemäß dem Java-Klingelmelodieprogramm ausgeführt werden. Nach dem Start des Java-Klingelmelodieprogramms wird eine anhand von 7 noch zu beschreibende Startseite gebildet und auf der Anzeige 212 angezeigt.
  • Es gibt zwei Arten der Anzeigedaten: Anzeigedaten (hiernach als "Kern-Anzeigedaten" (erste Anzeigedaten) bezeichnet), die mit dem Java-Klingelmelodieprogramm im Schritt S503 in 5A heruntergeladen werden, und Anzeigedaten, die zu einer anderen Zeit als das Java-Klingelmelodieprogramm heruntergeladen werden.
  • Die Kern-Anzeigedaten repräsentieren Zeichen, Zeichnungen, usw. und werden zum Aufbau eines Bildschirms verwendet, der vom Java-Klingelmelodieprogramm gebildet wird. Auf der anderen Seite werden die Anzeigedaten (Anzeigedaten, die nicht die Kern-Anzeigedaten sind = zweite Anzeigedaten), die zu einer anderen Zeit vom Java-Klingelmelodieprogramm heruntergeladen werden, zum Beispiel während der Ausführung des Java-Klingelmelodieprogramms von der Server-Vorrichtung heruntergeladen, und es handelt sich dabei um ein Minimum erforderlicher Daten, deren anzuzeigender Inhalt nicht feststeht, sondern gelegentlich aktualisiert wird. Zum Beispiel repräsentieren die zweiten Anzeigedaten eine Liste von Musiktönen und musikalischen Kompositionen (z.B. Künstlernamen und Melodietitel).
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden eine in 7 gezeigte Startseite, auf die später noch eingegangen wird, und in den 11A11C gezeigte Bilder, bis auf das Bezugszeichen "5" in 11C, alle als die Kern-Anzeigedaten behandelt. Auch wenn in den 10A10C gezeigte Bilder, auf die später noch eingegangen wird, nicht als die Kern-Anzeigedaten definiert sind, können die Bilder, bis auf die Künstlernamen und Melodietitel in den 10A10C als die Kern-Anzeigedaten behandelt werden. Auch wenn weiter die in 14 gezeigten Bilder, auf die später noch eingegangen wird, nicht als die Kern-Anzeigedaten definiert sind, können die Titel "Melodiesuche", Erläuterungen und dergleichen als die Kern-Anzeigedaten behandelt werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass bei dieser Ausführungsform alle Kern-Anzeigedaten zusammen mit dem Java-Klingelmelodieprogramm in einem Zustand heruntergeladen werden, in dem die Kern-Anzeigedaten im Java-Klingelmelodieprogramm eingebettet sind. Die Kern-Anzeigedaten sind in Einheiten von Nachrichtendaten, die aus Zeichen, Zeichnungsdaten, usw. bestehen, im Java-Klingelmelodieprogramm eingebettet. Übrigens können alle oder ein Teil der Kern-Anzeigedaten zu einer anderen Zeit als das Java-Klingelmelodieprogramm heruntergeladen werden.
  • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der anzuzeigenden Startseite zeigt. Auf der Startseite sind eine "Neuigkeiten"-Schaltfläche und eine "Melodiesuche"-Schaltfläche als Auswahltasten angezeigt, und Eingabefelder, in die ein Künstlername und ein Melodietitel eingegeben werden, wobei freie Wörter (z.B. in Hiragana-Buchstaben) eingegeben werden, werden angezeigt. Dies bedeutet, dass die Startseite als eine Suchmaske zur Eingabe von Suchwörtern dient. Anzeigedaten zur Verwendung beim Aufbau dieser Anzeigemaske sind Kern-Anzeigedaten, die als das Java-Klingelmelodieprogramm heruntergeladen und im Schritt S503 in 5A im RAM 222 gespeichert werden. Es besteht daher an diesem Punkt (S601) keine Notwendigkeit zum Zugreifen auf die Server-Vorrichtung 10, und es werden keine Paket-Kommunikationsgebühren erhoben, und die Anzeigedaten werden mit schnellen Reaktionszeiten angezeigt.
  • Zum Anzeigen der Anzeigedaten werden im Voraus Daten in einer geeigneten Größe für die Anzeige 212 des Mobiltelefons 30 beschafft, und die Daten, wie zum Beispiel Zeichen und Zeichnungen, werden in der optimalen Position angezeigt. Wenn die Anzeigedaten Kern-Anzeigedaten sind, sind die Anzeigedaten im Java-Klingelmelodieprogramm in Einheiten von Nachrichtendaten eingebettet, die aus Zeichen, Zeichnungsdaten usw. bestehen. Durch eine Bezeichnung gemäß dem Java-Klingelmelodieprogramm werden die Daten an einer geeigneten Position auf der Anzeige 212 zur Verlinkung angezeigt.
  • Wieder mit Bezug auf 6 wird im nächsten Schritt S602 festgestellt, ob die "Neuigkeiten"-Schaltfläche ausgewählt wurde oder nicht. Wenn festgestellt wird, dass die "Neuigkeiten"-Schaltfläche ausgewählt wurde, wird der Neuigkeiten-Informations-Empfangsvorgang in den 8A und 9A, auf die später noch eingegangen wird, in einem Schritt S603 ausgeführt, um den Vorgang abzuschließen. Wenn festgestellt wird, dass die "Neuigkeiten"-Schaltfläche nicht ausgewählt wurde, wird festgestellt, ob die "Melodiesuche"-Schaltfläche ausgewählt wurde oder nicht (Schritt S604). Wenn festgestellt wird, dass die "Melodiesuche"-Schaltfläche nicht ausgewählt wurde, kehrt das Programm zum Schritt S601 zurück, und wenn festgestellt wird, dass die "Melodiesuche"-Schaltfläche ausgewählt wurde, wird festgestellt, ob ein Melodietitel oder ein Künstlername in die Eingabefelder eingegeben wurde (Schritt S605).
  • Wenn festgestellt wird, dass weder ein Melodietitel noch ein Künstlername in die Eingabefelder eingegeben wurde, kehrt das Programm zu Schritt S601 zurück. Wenn festgestellt wird, dass ein Melodietitel oder ein Künstlername in die Eingabefelder eingegeben wurde, geht das Programm zu einem Schritt S606 weiter, bei dem ein Melodieauswahlvorgang in 12A und 13A, auf die später noch eingegangen wird, ausgeführt wird, um den Vorgang abzuschließen. Es wird darauf hingewiesen, dass aus Gründen der Sicherheit das von der Server-Vorrichtung 10 heruntergeladene Java-Klingelmelodieprogramm so konfiguriert ist, dass es nur betrieben werden kann, wenn auf die Server-Vorrichtung 10 als Service-Site zugegriffen wurde.
  • 8A und 9A sind Fließdiagramme, die den Neuigkeiten-Empfangsvorgang zeigen, der in Schritt S603 in 6 ausgeführt wird. Die 8B und 9B sind Fließdiagramme, die einen Neuigkeiten-Verteilungsvorgang zeigen, der durch die Server-Vorrichtung 10 ausgeführt wird. Die CPU 112 in der Server-Vorrichtung 10 führt den Neuigkeiten-Verteilungsvorgang aus. Beide Vorgänge werden aufeinander bezogen ausgeführt, weshalb sie nebeneinander gezeigt sind.
  • Zuerst sendet das Mobiltelefon in einem Schritt S801 in 8A eine URL, die der Neuigkeiteninformation entspricht. Hierauf wird von der Server-Vorrichtung 10, wie noch zu beschreiben ist, eine Liste von Neuigkeiten (Textdatei) gesendet, und demnach wird bei Schritt S802 die Neuigkeitenliste entgegengenommen, um eine Anzeigemaske aufzubauen und anzuzeigen, der eine Seite der Neuigkeitenlisten auf der Anzeige 212 anzeigt.
  • Die 10A bis 10C sind Diagramme, die ein Beispiel der anzuzeigenden Neuigkeitenliste oder dergleichen zeigen, wobei 10B ein Beispiel eines Bildschirms zeigt, der in dem Fall angezeigt wird, wo in 10A eine "Nächste Seite"-Schaltfläche ausgewählt wird, und 10C ein Beispiel eines Bildschirms zeigt, der in dem Fall angezeigt wird, wenn in 10B eine "Nächste Seite"-Schaltfläche ausgewählt wird.
  • Da nicht alle Titel in der Neuigkeitenliste auf ein Mal auf der Anzeige 212 angezeigt werden können, werden die Titel der verschiedenen Melodien zuerst, wie in 10A gezeigt, angezeigt. Auf dem die Neuigkeitenliste zeigenden Bildschirm werden die "Nächste Seite"-Schaltfläche und eine "Melodiesuche"-Schaltfläche als Auswahltasten angezeigt, und insbesondere werden der Titel "Neuigkeiten der Woche" und Erläuterungen auf der ersten Anzeigemaske angezeigt. Wenn die "Nächste Seite"-Schaltfläche auf der ersten Anzeigemaske ausgewählt wird, die die Neuigkeitenliste zeigt, zeigt die Anzeigemaske die Titel der weiteren Neuigkeitenmelodien, wie das in 10B gezeigt ist. Es wird darauf hingewiesen, dass bei dieser Ausführungsform die anzuzeigende Information nicht auf die Neuigkeiteninformation eingeschränkt ist, sondern es kann am Ende der Neuigkeiteninformation auch Information über die diese Woche angebotenen Melodien angezeigt werden, wie das in 10C dargestellt ist. Eine spezielle Auswahlschaltfläche kann auf der Startseite in 7 vorgesehen sein, so dass man auf diese Information über angebotene Melodien sofort zugreifen kann.
  • Die Neuigkeiteninformationsliste in den 10A10C wird gelegentlich (z.B. jeden Tag) aktualisiert, und es ist daher nötig, jedes Mal die Liste von der Server-Vorrichtung 10 herunterzuladen, wenn das Java-Klingelmelodieprogramm gestartet wird, um den Service zu empfangen. Jedoch wird der Titel "Neuigkeiten der Woche" und die Erläuterungen, die Schaltflächen in den 10A10C und dergleichen selten aktualisiert, weshalb sie zur Zeit des ersten Zugriffs als die Kern-Anzeigedaten zusammen mit dem Java-Klingelmelodieprogramm heruntergeladen werden können, so dass sie im nächsten Vorgang wieder verwendet werden können.
  • Auf der die Neuigkeitsinformationsliste anzeigenden Anzeigemaske können die einzelnen Punkte unter Verwendung einer Cursortaste, einer Entscheidungstaste oder dergleichen (nicht gezeigt), die im Mobiltelefon 30 vorgesehen sind, ausgewählt und bezeichnet werden. Der Benutzer verschiebt die Aktivierung mittels der Cursortaste, um den Titel einer gewünschten Melodie in Negativdarstellung zu bringen und drückt dann die Entscheidungstaste, um die Melodie auszuwählen und zu bezeichnen. Die Cursortaste und die Entscheidungstaste können durch willkürlich zugewiesene Nummerntasten, die im Mobiltelefon 30 vorgesehen sind, ersetzt werden.
  • Eine gewünschte Melodie kann durch Vergabe einer dem Titel der Melodie verliehenen Abfolgenummer direkt ausgewählt und bezeichnet werden. Wie später beschrieben, wird der gleiche Vorgang in dem Fall ausgeführt, wo auf einer der Anzeigemasken in den 10A10C die "Melodiesuche"-Schaltfläche ausgewählt wird, wie in dem Fall, wo auf der Startseite in 7 die "Melodiesuche"-Schaltfläche ausgewählt wird.
  • Wieder gemäß 8A wird im nächsten Schritt S803 festgestellt, ob eine Melodie ausgewählt wurde oder nicht. Wenn festgestellt wird, dass keine Melodie ausgewählt wurde, kehrt das Programm zu Schritt S802 zurück, und wenn festgestellt wird, dass eine Melodie ausgewählt wurde, wird ein Melodiebestätigungsbildschirm angezeigt (Schritt S804).
  • Die 11A11C sind Diagramme, die Beispiele von Masken zeigen, die von der Bestätigung einer Melodie bis zum Kauf der Melodie angezeigt werden, wobei 11A die Melodiebestätigungsmaske, 11B eine Anhören-Maske und 11 C eine Kaufmaske zeigt. Eine Animation einer Figur, eine Nachricht, die fragt, ob die Melodie angehört oder gekauft werden soll, eine "Anhören"-Schaltfläche und eine "Kaufen"-Schaltfläche werden auf der Musikbestätigungsmaske in 11A angezeigt. Es wird darauf hingewiesen, dass Anzeigedaten (Kernanzeigedaten) zur Verwendung beim Aufbau der Melodiebestätigungsmaske zur selben Zeit wie die Startseite heruntergeladen werden, und dass zu diesem Punkt (Schritt S804) keine Notwendigkeit zur erneuten Beschaffung der Anzeigedaten von der Server-Vorrichtung 10 besteht. Daher wird keine Paket-Kommunikationsgebühr erhoben, und die Anzeigedaten können mit schnellen Reaktionszeiten angezeigt werden.
  • Auf der Melodiebestätigungsmaske wird dann festgestellt, ob die "Anhören"-Schaltfläche ausgewählt wurde oder nicht (Schritt S805). Wenn festgestellt wird, dass die "Anhören"-Schaltfläche nicht ausgewählt wurde, geht das Programm zu einem Schritt S808 weiter, wo festgestellt wird, ob die "Kaufen"-Schaltfläche ausgewählt wurde oder nicht. Wenn festgestellt wird, dass die "Kaufen"-Schaltfläche nicht ausgewählt wurde, kehrt das Programm zum Schritt S804 zurück, um weiterhin die Melodiebestätigungsmaske anzuzeigen.
  • Wenn auf der anderen Seite in Schritt S805 festgestellt wird, dass die "Anhören"-Schaltfläche ausgewählt wurde, wird Melodieinformation, die einer Melodie entspricht, die an diesem Punkt als eine anzuhörende Melodie ausgewählt und bezeichnet wurde, an die Server-Vorrichtung 10 übertragen (Schritt S806). Hierauf wird eine der Melodieinformation entsprechende Melodie, d.h. Melodiedaten (Klingelmelodie) über eine vom Benutzer gewünschte Melodie von der Server-Vorrichtung 10 übertragen, und dementsprechend geht das Programm weiter zu einem Schritt S807 zur Durchführung eines Anhörvorgangs.
  • Insbesondere wird die Anhören-Maske in 11B angezeigt, und die von der Server-Vorrichtung 10 übertragenen Melodiedaten werden empfangen und vorübergehend im RAM 222 gespeichert. Nach dem Empfang der Melodiedaten werden die vorübergehend gespeicherten Melodiedaten sequenziell ausgelesen, um durch den Tongenerator 228 Musiktöne zu erzeugen. Wie das bei der Melodiebestätigungsmaske der Fall ist, wird auch die Anhören-Maske zusammen mit der Startseite in 7 heruntergeladen und muss nicht erneut von der Server-Vorrichtung 10 heruntergeladen werden. Nach dem Anhören kehrt das Programm über den Schritt S808 zum Schritt 804 zurück. Wenn auf der Anhören-Maske eine "STOPP"-Schaltfläche gedrückt wird, wird das Anhören unterbrochen und das Programm kehrt über den Schritt S808 zum Schritt S804 zurück.
  • Wenn auf der anderen Seite im Schritt S808 festgestellt wird, dass die "Kaufen"-Schaltfläche ausgewählt wurde, wird die Kaufmaske in 11 C angezeigt (Schritt S809 in 9A). Eine Nachricht mit dem Text "Herzlichen Glückwunsch", ein Bonuspunkt, eine Erläuterung, die besagt, dass ein Klingelmelodie per E-Mail gesendet wird, eine "Weiter Auswählen"-Schaltfläche und eine "Beenden"-Schaltfläche werden auf der Kaufmaske angezeigt. Die "Weiter Auswählen"-Schaltfläche, ist eine Schaltfläche, die zum Anhören oder Kaufen der derzeit ausgewählten Melodie oder anderer Melodien gedrückt wird. Die "Beenden"-Schaltfläche ist eine Schaltfläche, die gedrückt wird, um einen Befehl zum Kaufen einer Melodie oder Melodien (es muss nicht unbedingt nur eine Melodie ausgewählt oder bezeichnet werden) zu geben, die an diesem Punkt ausgewählt und bezeichnet sind.
  • Auf dem Kaufbildschirm wird von einer Zahl, wie zum Beispiel "5", die den Bonuspunkt repräsentiert, angenommen, dass sie sich je nach den Melodien und der Zeit ändert und wird daher von der Server-Vorrichtung 10 jedes Mal heruntergeladen, wenn auf die Server-Vorrichtung 10 zugegriffen wird, die anderen Anzeigedaten, wie zum Beispiel Erläuterungen, werden jedoch als Kern-Anzeigedaten mit der Startseite in 7 heruntergeladen. Es ist daher unnötig, solche Kern-Anzeigedaten erneut von der Server-Vorrichtung 10 herunterzuladen.
  • Im nächsten Schritt S810 wird festgestellt, ob die "Weiter Auswählen"-Schaltfläche ausgewählt wurde oder nicht. Wenn festgestellt wird, dass die "Weiter Auswählen"-Schaltfläche ausgewählt wurde, kehrt das Programm zum Schritt S601 in 6 zurück, und wenn festgestellt wird, dass die "Weiter Auswählen"-Schaltfläche nicht ausgewählt wurde, geht das Programm zu einem Schritt S811 weiter, wo festgestellt wird, ob die "Beenden"-Schaltfläche auf der Kaufmaske ausgewählt wurde oder nicht. Wenn festgestellt wird, dass die "Beenden"-Schaltfläche nicht ausgewählt wurde, kehrt das Programm zum Schritt S810 zurück, und wenn festgestellt wird, dass die "Beenden"-Schaltfläche ausgewählt wurde, wird Melodiekaufinformation, die einer Melodie entspricht, die an diesem Punkt als eine zu kaufende Melodie ausgewählt und bezeichnet wurde, zur Server-Vorrichtung 10 übertragen (Schritt S812), um den Vorgang zu beenden.
  • Dementsprechend führt die Server-Vorrichtung 10 den Neuigkeiteninformations-Verteilungsvorgang in den 8B und 9B aus. Zuerst wartet die Server-Vorrichtung 10 in einem Schritt S820 in 8B darauf, dass der Benutzer zugreift. Wenn als ein Ergebnis des im Schritt S801 ausgeführten Vorgangs eine URL vom Mobiltelefon 30 übertragen wird, wird festgestellt, dass der Benutzer auf die Server-Vorrichtung 10 zugegriffen hat, und das Programm geht zu einem Schritt S821 weiter, bei dem eine CGI (Common Gateway Interface) gestartet wird, um Neuigkeiteninformation zu erzeugen und über das Internet 50 an das Mobiltelefon 30 zu senden.
  • Im nächsten Schritt S822 wartet die Server-Vorrichtung 10 darauf, dass der Benutzer erneut zugreift. Wenn als ein Ergebnis des im Schritt S806 in 8A ausgeführten Vorgangs Information über eine als die anzuhörende Melodie ausgewählte Melodie vom Mobiltelefon 30 übertragen wird, wird festgestellt, dass der Benutzer auf die Server-Vorrichtung 10 zugegriffen hat, und das Programm geht zu einem Schritt S823 weiter, bei dem Melodiedaten (eine Klingelmelodie), die der oben erwähnten Melodieinformation entsprechen, an das Mobiltelefon 30 übertragen werden. Die Melodieinformation über eine anzuhörende Melodie und die Melodiekaufinformation über eine zu kaufende Melodie werden an unterschiedliche URLs übertragen, und daher stellt gemäß der URL die Server-Vorrichtung 10 fest, ob das Mobiltelefon 30 anhören oder kaufen will.
  • Im nächsten Schritt S824 wartet die Server-Vorrichtung 10 darauf, dass der Benutzer erneut zugreift. Wenn als ein Ergebnis des im Schritt S812 in 8B ausgeführten Vorgangs Melodiekaufinformation über eine als eine zu kaufende Melodie ausgewählte und bezeichnete Melodie vom Mobiltelefon 30 übertragen wird, wird festgestellt, dass der Benutzer auf die Server-Vorrichtung 10 zugegriffen hat, und das Programm geht zu einem Schritt S825 weiter, bei dem Melodiedaten (eine Klingelmelodie), die der Melodiekaufinformation entsprechen, als ein Anhang an eine E-Mail zum Mobiltelefon 30 geschickt werden, um den Vorgang abzuschließen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist vorgesehen, dass bei Abschluss des Java-Klingelmelodieprogramms das Mobiltelefon 30 alle zum Anhören heruntergeladenen Melodiedaten löscht, und daher werden, wie oben beschrieben, die Melodiedaten zur Verteilung beim Kauf als eine an eine E-Mail angehängte Datei übertragen. Es kann jedoch auch vorgesehen werden, dass das Mobiltelefon 30 zum Anhören heruntergeladene Daten kaufen kann.
  • Durch Ausführen der Vorgänge in den 8A und 8B und den 9A und 9B kann der Benutzer Melodien in der Neuigkeiteninformationsliste gegebenenfalls anhören und eine gewünschte Melodie durch Betätigen der Anzeige auf dem Bildschirm kaufen. Zu diesem Anlass wird ein Teil der Bildschirme Schritt für Schritt angezeigt, bis der Kauf einer Melodie auf der Grundlage der Anzeigedaten zustande kommt, die zur selben Zeit erhalten und gespeichert wurden, wie das Java-Klingelmelodieprogramm heruntergeladen wurde.
  • Die 12A und 13A sind Fließdiagramme, die einen Melodieauswahlvorgang zeigen, der im Schritt S606 in 6 ausgeführt wird. Die 12B und 13B sind Fließdiagramme, die einen Melodiesuchvorgang zeigen, der durch die Server-Vorrichtung 10 ausgeführt wird. Die CPU 112 in der Server-Vorrichtung 10 führt den Melodiesuchvorgang aus. Beide Vorgänge werden einander entsprechend ausgeführt, weshalb sie nebeneinander dargestellt sind.
  • Zuerst überträgt in einem Schritt S1201 in 12A das Mobiltelefon 30 Stichwortinformation, die einen Melodietitel und/oder einen Künstlernamen darstellt, die auf der Startseite (Suchmaske) in 7 eingegeben wurde, an die Server-Vorrichtung 10. Hierauf wird eine Suchergebnisliste von der Server-Vorrichtung 10, wie noch zu beschreiben ist, übertragen, und demnach wird in einem Schritt S1202 die empfangene Suchergebnisliste empfangen, um eine Anzeigemaske aufzubauen und anzuzeigen, die die Suchergebnisliste auf der Anzeige 212 zeigt.
  • 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der anzuzeigenden Suchergebnisliste zeigt. Da es sein kann, dass der gesamte Inhalt der Suchergebnisliste nicht auf ein Mal auf der Anzeige 212 angezeigt werden kann, werden zuerst die Titel mehrerer Melodien angezeigt, wie in 14 gezeigt. Wenn auf der anderen Seite die entsprechenden Stichwörter eingegeben werden, kann es sein, dass die Auswahl des zutreffenden Suchergebnisses erheblich eingeschränkt wird, so dass alle Melodietitel auf einer Seite angezeigt werden können, da eine eingeschränkte Anzahl von Melodietiteln in der Suchergebnisliste angezeigt werden. In diesem Fall kann eine gewünschte Melodie im Wesentlichen mit einem Zugriff auf die Server-Vorrichtung erreicht werden. Auf der Anzeigemaske, die die Suchergebnisliste zeigt, werden dieselben Tasten angezeigt, und in der selben Weise betrieben, wie auf den Anzeigemasken (10A10C), welche die Neuigkeitenliste anzeigen. Wenn noch keine Melodietitel in dem Fall angezeigt wurden, werden, wenn die "Nächste Seite"-Schaltfläche ausgewählt wurde, auf der Anzeigemaske die Titel anderer Suchmelodien angezeigt, wie das bei der Anzeige von 10B der Fall ist.
  • Da sich die Suchergebnisliste üblicherweise bei jeder Suche unterscheidet, ist es notwendig, die Suchergebnisliste jedes Mal, wenn eine Suche durchgeführt wird, von der Server-Vorrichtung 10 herunterzuladen. Jedoch kann der Titel "Suchmelodie", Erläuterungen usw. in 14 zum Beispiel immer in gleicher Weise angezeigt werden, und nur die Anzeigedaten zur Anzeige dieses Titels und dieser Erläuterungen können als Kern-Anzeigedaten mit dem Java-Klingelmelodieprogramm beim ersten Zugriff heruntergeladen und gespeichert und zur nächsten Verarbeitung verwendet werden, wie das auch bei der Startseite von 7 der Fall ist.
  • Wieder mit Bezug auf 12A wird im nächsten Schritt S1203 festgestellt, ob eine Melodie aus der Suchergebnisliste ausgewählt wurde oder nicht. Wenn festgestellt wird, dass keine Melodie ausgewählt wurde, kehrt das Programm zum Schritt S1202 zurück, und wenn festgestellt wird, dass eine Melodie ausgewählt wurde, geht das Programm zu einem Schritt S1204 weiter. In den Schritten S1204–S1212 wird der gleiche Vorgang wie in den Schritten S804–S812 in den 8A und 9A ausgeführt, um den Vorgang abzuschließen.
  • Andererseits führt die Server-Vorrichtung 10 den Melodiesuchvorgang in den 12B und 13B entsprechend dem Vorgang in den 12A und 13A aus. Zuerst wartet in einem Schritt S1220 die Server-Vorrichtung 10 darauf, dass der Benutzer zugreift. Wenn durch Stichwörter dargestellte Information, die einen Melodietitel und/oder einen Künstlernamen angibt, als Ergebnis des im Schritt S1201 in 12A ausgeführten Vorgangs vom Mobiltelefon 30 übertragen wird, wird festgestellt, dass der Benutzer auf die Server-Vorrichtung 10 zugegriffen hat, und das Programm geht zu einem Schritt S1221 weiter, wo die CGI gestartet wird, um eine Suchergebnisliste zu erzeugen und sie über das Internet 50 an das Mobiltelefon 30 zu übertragen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Suchergebnisliste ungefähr zehn Melodien enthält, und wenn die Anzahl von Treffermelodien ungefähr zehn übersteigt, kann eine Nachricht an den Benutzer zurückgeschickt werden, die eine Suche mit anderen Suchkriterien anfordert.
  • In den folgenden Schritten S1222–S1225 wird der gleiche Vorgang wie in den Schritten S822–S825 in den 8B und 9B ausgeführt, um den Vorgang abzuschließen.
  • Durch Ausführen der Vorgänge in den 12A und 12B und 13A und 13B bedient der Benutzer die Bildschirmanzeige zum Suchen nach einer Melodie und zum Anhören von Melodien, die aus der Suchergebnisliste ausgewählt wurden, um gegebenenfalls eine gewünschte Melodie zu kaufen. In diesem Fall wird ein Teil des Inhalts, der auf den Bildschirmen Schritt für Schritt bis zum Kauf einer Melodie angezeigt wird, auf der Grundlage von Anzeigedaten gebildet, die zur gleichen Zeit beschafft und gespeichert wurden, als das Java-Klingelmelodieprogramm heruntergeladen wurde.
  • 15 ist ein Fließdiagramm, das einen Klingelmelodie-Empfangsvorgang zeigt. Die CPU 200 im Mobiltelefon 30 führt diesen Vorgang aus. Der Vorgang wird gemäß einer Absicht des Benutzers gestartet. Besteht jedoch eine Konfiguration dahingehend, dass beim Senden einer E-Mail von der Server-Vorrichtung 10 als ein Ergebnis des im Schritt S825 in 9B oder Schritt S1225 in 13B ausgeführten Vorgangs die Anzeige 212 eine das Senden der E-Mail anzeigende Nachricht auf der Anzeige 212 anzeigt, dann wird der Vorgang unmittelbar nach Eingang der E-Mail gestartet.
  • Zuerst wird in einem Schritt S1501 festgestellt, ob eine E-Mail empfangen wurde oder nicht. Wenn festgestellt wird, dass keine E-Mail empfangen wurde, wird der Vorgang abgeschlossen. Wenn auf der anderen Seite festgestellt wird, dass eine E-Mail empfangen wurde, geht das Programm zu einem Schritt S1502 weiter, um ein E-Mail-Lesesoftwareprogramm zu starten, um die empfangene E-Mail zu öffnen. Wenn an die E-Mail gekaufte Melodiedaten angehängt sind, werden die Melodiedaten in einem Klingelmelodiespeichergerätbereich des RAM 222 gespeichert und als eine Klingelmelodie gesetzt, so dass die Melodiedaten beim Klingeln des Telefons abgespielt werden können. Der Vorgang ist dann abgeschlossen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden zum Empfangen des Klingelmelodie-Vertriebsservices das Java-Klingelmelodieprogramm und die Anzeigedaten, die darin enthalten sind, von der Server-Vorrichtung 10 heruntergeladen und im Voraus gespeichert, und das nächste Mal, wenn eine Klingelmelodie gekauft wird oder dergleichen, wird das gespeicherte Java-Klingelmelodieprogramm gestartet, um eine Anzeigemaske aufzubauen, die zum Kauf oder dergleichen benötigt wird, wobei die gespeicherten Anzeigedaten verwendet werden. Auch wenn mehrere Bildschirmanzeigeschritte durchgeführt werden, bis es zum Kauf einer Melodie kommt, und die Bildschirmanzeigedaten von der Server-Vorrichtung 10 mindestens ein Mal (z.B. bei der ersten Suche) heruntergeladen werden müssen, ist es unnötig, in nachfolgenden Suchvorgängen die gleiche Anzeigemaske wie die vorhergehende Anzeigemaske herunterzuladen.
  • Dies verringert die Anzahl von Zugriffen auf die Server-Vorrichtung 10 und ermöglicht schnelle Reaktionszeiten bei der Bildschirmanzeige. Die bei der jeweiligen Suche herunterzuladenden Anzeigedaten sind begrenzt, wobei es unnötig wird, bei jeder Suche alle benötigten Anzeigedaten wieder herunterzuladen, und dies verhindert unnötige Kommunikation und verringert die Paket-Kommunikationsgebühr, die von der Kommunikationsdatenmenge abhängt. Die schnellen Reaktionszeiten ermöglichen ein schnelles Abrufen einer gewünschten Melodie. Daher verringert die vorliegende Erfindung die Anzahl von Zugriffen, ermöglicht schnelle Reaktionszeiten bei der Bildschirmanzeige beim Empfangen des Musiktondaten-Vertriebsservices und verringert die Kommunikationsgebühr.
  • Weiter wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform zum Empfangen des Klingelmelodieservices die Startseite in 4 zuerst angezeigt. Die Startseite dient als eine Suchmaske zur Eingabe von Schlüsselworten, und der Bildschirm wird unter der Verwendung der Anzeigedaten aufgebaut, die während des ersten Zugriffs, wie oben beschrieben, gespeichert wurden, und dies ermöglicht es dem Benutzer, ein Suchergebnis in Abhängigkeit von den Eingabekriterien mit nur einem Zugriff zu erhalten und daher schnell zu einer gewünschten Melodie zu kommen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht daher nicht nur schnelle Reaktionszeiten bei der Bildschirmanzeige und eine Verringerung der Kommunikationsgebühr, sondern verringert auch die Zeit, die zum Bezeichnen und Angeben einer bestimmten Melodie benötigt wird.
  • Auch wenn die obige Beschreibung der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage eines Beispiels von durch Herunterladen erhaltenen Klingeltönen gemacht wurde, kann die vorliegende Erfindung auch auf andere Musiktondaten, wie zum Beispiel Karaokedaten angewendet werden.
  • Außerdem ist die obige Beschreibung zwar auf der Grundlage eines Beispiels, bei dem das Mobiltelefon 30 den Dienst empfängt, doch ist dies nicht einschränkend, denn die vorliegende Erfindung kann auch auf andere Kommunikations-Endgeräte, wie zum Beispiel einen PDA, angewendet werden, der zusätzlich zu Kommunikations-Speicher- und Programmausführfunktionen auch eine Funktion zum Erzeugen von Musiktönen hat, insofern als ein Java-Applet auf solche Kommunikations-Endgeräte in der Zukunft angewendet werden kann.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Funktionen des Sequenzerprogramms zum Erzeugen von Musiktönen, das im ROM 220 gespeichert ist, durch eine Java-Anwendung implementiert werden können. In diesem Fall kann eine solche Java-Anwendung als eine der Java-Anwendungen in 4B im RAM 222 gespeichert werden und durch das Mobiltelefon 30 gestartet werden. Die Funktion eines in einem ROM gespeicherten Sequenzerprogramms wie bei herkömmlichen Mobiltelefonen können nicht erweitert werden, doch kann die Funktion eines durch das Java-Applet implementierten Sequenzerprogramms leicht dadurch erweitert werden, dass gelegentlich die neueste Version heruntergeladen wird.
  • Außerdem kann der Klingelmelodie-Vertriebsservice den Benutzer auffordern, den Dienst zu empfangen, indem regelmäßig Information, wie zum Beispiel Neuigkeiteninformation, übertragen wird, der Service durch Einsatz einer Zeichentrickfigur leicht zugänglich gemacht wird, oder er als ein Kommunikationstool zwischen Benutzern angewendet wird, und die vorliegende Erfindung kann so konfiguriert werden, dass die Funktionen durch eine Java-Anwendung implementiert werden. Wenn zum Beispiel eine Zeichentrickfigur verwendet wird, kann die Java-Anwendung zum Implementieren der Funktionen konfiguriert werden, die veranlassen, dass die Figur im Mobiltelefon 30 wächst, spricht, fragt und dergleichen. Wenn der Klingelmelodie-Vertriebsservice als ein Kommunikationstool angewendet wird, kann er mit einer Nachrichtenfunktion an Benutzergruppen mit dem gleichen Hobby gemäß persönlicher Information (z.B. Lieblingskünstler) versehen sein, die beim Herunterladen verwendet werden, oder gemäß einer Entscheidung auf der Grundlage eines Verlaufs beim Herunterladen, um eine Kommunikation zwischen den Benutzern zu ermöglichen. In diesem Fall ist es möglich, dass die Figuren zum Beispiel E-Mails zwischen Benutzern austauschen.
  • Außerdem ist bei der vorliegenden Ausführungsform zwar ein Beispiel beschrieben, bei dem Java-Klingelmelodieprogramm vom Mobiltelefon heruntergeladen und gestartet wird, doch sollte die vorliegende Erfindung nicht auf ein Programm eingeschränkt sein, das die Java-Programmiersprache verwendet, sondern kann auf beliebige Arten von Software angewendet, insofern als sie von einem Mobiltelefon 30 heruntergeladen und ausgeführt werden kann. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung auf ein in Komponenten vorliegendes Programm angewendet werden, wie zum Beispiel AcitveX, das in die Browsersoftware integriert ist, usw., wenn vom Mobiltelefon dazu die entsprechende Umgebung bereitgestellt wird.
  • Das Java-Klingelmelodieprogramm und die Anzeigedaten werden zwar beim ersten Mal beim ersten Zugriff erhalten, wenn sie jedoch im Mobiltelefon 30 enthalten sind, wenn dieses ausgeliefert wird, kann die Anzahl von Zugriffen schon zur Zeit des ersten Empfangs des Vertriebsservices verringert werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Anzeigedaten auch Daten zum Anzeigen von Klängen zusätzlich zu den Daten für die Anzeigemasken enthalten können, so dass die Bezeichnung, das Anhören, der Kauf, usw. einer Melodie gemäß einer zu Gehör gebrachten Führung ausgeführt werden können.
  • Außerdem kann die vorliegende Erfindung auch dadurch bewerkstelligt werden, dass das Mobiltelefon 30 und die Server-Vorrichtung 10 mit Speichermedien versehen werden, die entsprechende Steuerprogramme einer Software speichern, welche die Funktionen der vorliegenden Erfindung ausführen und in dem die entsprechenden CPUs der Mobiltelefone 30 und der Server-Vorrichtung 10 dazu veranlasst werden, die Steuerprogramme aus den Speichermedien zur Ausführung auszulesen. In diesem Fall wird das Speichermedium, das das Programm zur Ausführung der Verarbeitungsschritte in den 5A und 6 speichert, in das Mobiltelefon 30 ausgelesen, und das Speichermedium, das das Programm zur Ausführung der Verarbeitungsschritte in den 5B, 8B, 9B, 12B und 13B speichert, in die Server-Vorrichtung 10 ausgelesen.
  • Das Speichermedium zum Aufzeichnen des Steuerprogramms kann zum Beispiel ein ROM, eine Diskette, eine Festplatte, eine optische Scheibe, eine magnetooptische Scheibe, eine CD-ROM, eine CD-R, ein Magnetband und eine nicht flüchtige Speicherkarte sein.

Claims (12)

  1. Kommunikations-Endgerät (30), das folgendes aufweist: ein Anzeigegerät (212), das eine Anzeige zum Empfangen eines Musiktondaten-Vertriebsservices von einer Server-Vorrichtung (10) bereitstellt; ein Musiktondaten-Empfangsgerät (218), das gewünschte Musiktondaten über ein Netzwerk (50) mittels der Anzeige empfängt, die durch das Anzeigegerät (212) bereitgestellt wird; ein Musiktonerzeugungsgerät (228), das einen Musikton entsprechend der von dem Musiktondaten-Empfangsgerät empfangenen Musiktondaten erzeugt; ein Programmempfangsgerät, das ein durch das Kommunikations-Endgerät (30) ausführbares vorgegebenes Programm von der Server-Vorrichtung (10) über das Netzwerk (50) empfängt; ein Anzeigedaten-Empfangsgerät, das Anzeigedaten zur Bildung der Anzeige auf dem Anzeigegerät (212) von der Server-Vorrichtung (10) über das Netzwerk (50) empfängt; ein Speichergerät (220, 222), das das von dem Programmempfangsgerät empfangene vorgegebene Programm und die von dem Anzeigedaten-Empfangsgerät empfangenen Anzeigedaten speichert; und ein Programmausführungsgerät (200), das das in dem Speichergerät (220, 222) gespeicherte vorgegebene Programm ausführt; gekennzeichnet durch Mittel zum Durchführen wenigstens eines Teils der Anzeige, die durch das Anzeigegerät (212) bereitgestellt wird, auf der Grundlage von Anzeigedaten, die im voraus in dem Speichergerät (220, 222) gespeichert werden, entsprechend dem durch das Programmausführungsgerät (200) ausgeführten vorgegebenen Programm.
  2. Kommunikations-Endgerät (30) nach Anspruch 1, bei dem die Anzeigedaten erste Anzeigedaten enthalten, die zusammen mit dem vorgegebenen Programm empfangen und gespeichert werden und zur Bildung des wenigstens einen Teils der Anzeige während einer Ausführung des vorgegebenen Programms verwendet werden.
  3. Kommunikations-Endgerät (30) nach Anspruch 1, bei dem die Anzeigedaten zweite Anzeigedaten enthalten, die eine Liste von gelegentlich aktualisierten Musiktondaten repräsentieren, die von der Server-Vorrichtung (10) über das Netzwerk (50) während einer Ausführung des vorgegebenen Programms empfangen werden.
  4. Kommunikations-Endgerät (30) nach Anspruch 1, bei dem das Anzeigegerät (212) zum Anzeigen einer Suckmaske mit Schlüsselworteingabe ausgelegt ist, wenn ein Musiktondaten-Vertriebsservice von einer Server-Vorrichtung (10) empfangen wird; wobei das Musiktondaten-Empfangsgerät (218) zum Herausfinden von gewünschten Musiktondaten unter Verwendung der Suchmaske, die durch das Anzeigegerät (212) angezeigt wird, und zum Empfangen der gefundenen gewünschten Musiktondaten von der Server-Vorrichtung (10) über das Netzwerk (50) ausgelegt ist; und die Suchmaske auf der Grundlage der Anzeigedaten angezeigt wird, die in dem Anzeigedatenspeichergerät (226) gespeichert sind.
  5. Kommunikations-Endgerät (30) nach Anspruch 4, das außerdem folgendes aufweist: ein Programmempfangsgerät zum Empfangen eines Java-Programms für Mobiltelefone von der Server-Vorrichtung (10) über das Netzwerk (50); ein Programmspeichergerät (220, 222) zum Speichern des Java-Programms, das von dem Programmempfangsgerät empfangen wurde; ein Programmausführungsgerät (200) zum Ausführen des Java-Programms, das in dem Programmspeichergerät (220, 222) gespeichert ist; und wobei die Suchmaske auf dem Anzeigegerät (212) auf der Grundlage des von dem Programmausführungsgerät (200) ausgeführten Java-Programms entsprechend den Anzeigedaten ausgeführt wird, die in dem Anzeigedatenspeichergerät (226) gespeichert sind.
  6. Server-Vorrichtung (10) zum Versorgen eines Kommunikations-Endgerätes mit einem Musiktondaten-Vertriebsservice, die folgendes aufweist: ein Programmübertragungsgerät zum Übertragen eines von dem Kommunikations-Endgerät (30) ausführbaren vorgegebenen Programms auf das Kommunikations-Endgerät (30) über das Netzwerk (50); ein Anzeigedatenübertragungsgerät zum Übertragen von Anzeigedaten zum Versorgen des Kommunikations-Endgerätes mit dem Musiktondatenvertriebsservice zu dem Kommunikations-Endgerät (30) über das Netzwerk (50); und ein Musiktondatenübertragungsgerät zum Übertragen der Musiktondaten zu dem Kommunikations-Endgerät (30) über das Netzwerk (50) in Entsprechung zu einer Anfrage von dem Kommunikations-Endgerät (30) unter Verwendung einer Anzeige auf der Grundlage der Anzeigedaten; dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikations-Endgerät (30) zum Empfangen des vorgegebenen Programms und der Anzeigedaten über das Netzwerk (50), zum Voraus-Speichern des empfangenen vorgegebenen Programms und von Anzeigedaten und zum Ausführen des gespeicherten vorgegebenen Programms ausgelegt ist, um die gespeicherten Anzeigedaten anzuzeigen.
  7. Server-Vorrichtung (10) nach Anspruch 6, bei der das Kommunikations-Endgerät (30) zum Empfangen der Anzeigedaten über das Netzwerk (50), zum Voraus-Speichern der empfangenen Anzeigedaten und zum Anzeigen der Suchmaske auf der Grundlage der gespeicherten Anzeigedaten ausgelegt ist.
  8. Server-Vorrichtung (10) nach Anspruch 7, die ferner ein Programmübertragungsgerät zum Übertragen eines Java-Programms für Mobiltelefone zu dem Kommunikations-Endgerät (30) über das Netzwerk (50) aufweist; und bei der das Kommunikations-Endgerät (30) zum Anzeigen der Suchmaske mittels Empfangens und Speichern des von dem Programmübertragungsgerät übertragenen Java-Programms und Durchführen des gespeicherten Java-Programms ausgelegt ist.
  9. Verfahren zum Steuern eines Kommunikations-Endgerätes (30), das folgendes aufweist: einen Anzeigeschritt zum Anzeigen einer Anzeigemaske auf einem Anzeigegerät (212) zum Empfangen eines Musiktondaten-Vertriebservices von einer Server-Vorrichtung (10); einen Musiktondatenempfangsschritt zum Empfangen von gewünschten Musiktondaten über ein Netzwerk (50) unter Verwendung der in dem Anzeigeschritt angezeigten Anzeigemaske, einen Musiktonerzeugungsschritt zum Erzeugen eines Musiktons entsprechend den in dem Musiktondatenempfangsschritt empfangenen Musiktondaten; einen Programmempfangsschritt zum Empfangen eines durch das Kommunikations-Endgerät (30) ausführbaren vorgegebenen Programms von der Server-Vorrichtung (10) über das Netzwerk (50); einen Anzeigedatenempfangsschritt zum Empfangen von Anzeigedaten zum Bilden der Anzeigemaske von der Server-Vorrichtung (10) über das Netzwerk (50); einen Speicherschritt zum Speichern des in dem Programmempfangsschritt empfangenen vorgegebenen Programms und der in dem Anzeigedatenempfangsschritt empfangenen Anzeigedaten in einen Speicher; und einen Programmausführungsschritt zum Ausführen des in dem Speicherschritt gespeicherten vorgegebenen Programms; dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Anzeige der Anzeigemaske in dem Anzeigeschritt auf der Grundlage der im Speicherschritt vorausgespeicherten Anzeigedaten entsprechend dem in dem Ausführungsschritt ausgeführten vorgegebenen Programm ausgeführt wird.
  10. Verfahren zum Steuern eines Kommunikations-Endgerätes (30) nach Anspruch 9, bei dem in dem Anzeigeschritt eine Suchmaske mit Schlüsselworteingabe angezeigt wird, wenn der Musiktondaten-Vertriebsservice von einer Server-Vorrichtung (10) empfangen wird; in dem Musiktondatenempfangsschritt gewünschte Musiktondaten unter Verwendung der in dem Anzeigegschritt angezeigten Suchmaske empfangen werden und die gefundenen gewünschten Musiktondaten von der Server-Vorrichtung (10) über das Netzwerk (50) empfangen werden; wobei die Anzeige der Suchmaske in dem Anzeigeschritt auf der Grundlage der in dem Anzeigedatenspeicherschritt gespeicherten Anzeigedaten angezeigt wird.
  11. Verfahren zum Steuern einer Server-Vorrichtung (10), die ein Kommunikations-Endgerät mit einem Musiktondaten-Vertriebsservice versorgt, wobei das Verfahren folgendes aufweist: einen Programmübertragungsschritt zum Übertragen eines von dem Kommunikations-Endgerät (30) ausführbaren vorgegebenen Programms auf das Kommunikations-Endgerät (30) über das Netzwerk (50); einen Anzeigedatenübertragungsschritt zum Übertragen von Anzeigedaten zum Versorgen des Kommunikations-Endgerätes mit dem Musiktondaten-Vertriebsservice an das Kommunikations-Endgerät (30) über das Netzwerk (50); und einen Musiktondatenübertragungsschritt zum Übertragen der Musiktondaten zu dem Kommunikations-Endgerät (30) über das Netzwerk (50) in Entsprechung zu einer Anfrage von dem Kommunikations-Endgerät (30) unter Verwendung einer Anzeige auf der Grundlage der Anzeigedaten; dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikations-Endgerät (30) das vorgegebene Programm und die Anzeigedaten über das Netzwerk (50) empfängt und das empfangene vorgegebene Programm und Anzeigedaten vorausspeichert und zum Ausführen des gespeicherten vorgegebenen Programms in der Lage ist, um die gespeicherten Anzeigedaten anzuzeigen.
  12. Von einem Computer lesbares Speichermedium, welches ein Programm speichert, um den Computer zu veranlassen, dass ein Verfahren zum Steuern eines Kommunikations-Endgerätes (30) ausgeführt wird, wobei das Programm folgendes aufweist: ein Anzeigemodul zum Anzeigen einer Anzeigemaske auf einem Anzeigegerät (212) zum Empfangen eines Musiktondaten-Vertriebsservices von einer Server-Vorrichtung (10); ein Musiktondaten-Empfangsmodul zum Empfangen von gewünschten Musiktondaten über ein Netzwerk (50) unter Verwendung der von dem Anzeigemodul angezeigten Anzeigemaske, ein Musiktonerzeugungsmodul zum Erzeugen eines Musiktons entsprechend den durch das Musiktondaten-Empfangsmodul empfangenen Musiktondaten; ein Programmempfangsmodul zum Empfangen eines durch das Kommunikations-Endgerät (30) ausführbaren vorgegebenen Programms von der Server-Vorrichtung (10) über das Netzwerk (50); ein Anzeigedaten-Empfangsmodul zum Empfangen von Anzeigedaten zum Bilden der Anzeigemaske von der Server-Vorrichtung (10) über das Netzwerk (50); ein Speichermodul zum Speichern des durch das Programmempfangsmodul empfangenen vorgegebenen Programms und der durch das Anzeigedaten-Empfangsmodul empfangenen Anzeigedaten; und ein Programmausführungsmodul zum Ausführen des von dem Speichermodul gespeicherten vorgegebenen Programms; dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Anzeige der Anzeigemaske durch das Anzeigemodul auf der Grundlage der von dem Speichermodul vorausgespeicherten Anzeigedaten entsprechend dem durch das Ausführungsmodul ausgeführten vorgegebenen Programm ausgeführt wird.
DE60200020T 2001-01-15 2002-01-14 Kommunikationsendgerät und entsprechendes Steuerungsverfahren, Server und entsprechendes Steuerungsverfahren, und Speichermedium Expired - Fee Related DE60200020T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001006834 2001-01-15
JP2001006834A JP2002218107A (ja) 2001-01-15 2001-01-15 通信端末装置及びその制御方法、サーバ装置及びその制御方法、並びに記憶媒体

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60200020D1 DE60200020D1 (de) 2003-10-02
DE60200020T2 true DE60200020T2 (de) 2004-06-03

Family

ID=18874664

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60200020T Expired - Fee Related DE60200020T2 (de) 2001-01-15 2002-01-14 Kommunikationsendgerät und entsprechendes Steuerungsverfahren, Server und entsprechendes Steuerungsverfahren, und Speichermedium

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7167730B2 (de)
EP (1) EP1229473B1 (de)
JP (1) JP2002218107A (de)
AT (1) ATE248405T1 (de)
DE (1) DE60200020T2 (de)
ES (1) ES2204870T3 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2003046606A (ja) * 2001-08-01 2003-02-14 Nec Corp 携帯通信端末装置及び携帯通信端末装置の音鳴動方法
JP2003309670A (ja) * 2002-04-17 2003-10-31 Nec Corp 音データ提供システム、音データ提供サーバ、音データ提供方法及び音データ提供プログラム
JP2006331035A (ja) * 2005-05-25 2006-12-07 Square Enix Co Ltd 表示情報送受信システム、表示情報送信装置及び受信装置
JP4661610B2 (ja) * 2006-01-25 2011-03-30 ヤマハ株式会社 電子楽器及びプログラム
US8283546B2 (en) * 2007-03-28 2012-10-09 Van Os Jan L Melody encoding and searching system
KR100858328B1 (ko) * 2007-09-18 2008-09-11 주식회사 브이에스에스티 다기능 이동통신 단말기 크래들
KR101468259B1 (ko) * 2007-09-19 2014-12-03 톰슨 라이센싱 화상 발신자 식별 특징을 제공하기 위한 방법 및 장치
US8065617B2 (en) * 2008-08-28 2011-11-22 Microsoft Corporation Discovering alternative user experiences for websites
ES2699999A1 (es) * 2018-04-25 2019-02-13 Mendez Francisco Jose Cuadrado Procedimiento para la creacion y manipulacion de musica y sonido a partir de la interaccion con objetos tangibles (tui) y un sistema de realidad aumentada, con especial aplicabilidad al ambito de la ensenanza.

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6034689A (en) 1996-06-03 2000-03-07 Webtv Networks, Inc. Web browser allowing navigation between hypertext objects using remote control
JP3487738B2 (ja) 1996-08-26 2004-01-19 富士通株式会社 ネットワーク環境におけるフォント処理装置および方法
JP3882238B2 (ja) 1996-10-31 2007-02-14 ヤマハ株式会社 通信カラオケシステムの配信センタおよび通信カラオケシステムの楽曲データ配信方法
JP3255059B2 (ja) * 1996-12-19 2002-02-12 日本電気株式会社 通信カラオケシステム
JPH10207479A (ja) 1997-01-22 1998-08-07 Yamaha Corp カラオケ装置
JPH1173360A (ja) 1997-08-29 1999-03-16 Matsushita Electric Ind Co Ltd サーバ・クライアント型データベース検索方法
JPH11150517A (ja) 1997-11-18 1999-06-02 Sony Corp 情報配信システム及び受信装置
JPH11225443A (ja) 1998-02-04 1999-08-17 Pfu Ltd 小型携帯情報機および記録媒体
JPH11261625A (ja) 1998-03-06 1999-09-24 Sony Corp 情報通信システム
US6509913B2 (en) 1998-04-30 2003-01-21 Openwave Systems Inc. Configurable man-machine interface
US6292833B1 (en) 1998-07-17 2001-09-18 Openwave Systems Inc. Method and apparatus for providing access control to local services of mobile devices
GB2349545A (en) 1999-04-26 2000-11-01 Nokia Mobile Phones Ltd Terminal for providing an application using a browser
AU4354799A (en) 1999-06-18 2001-01-09 Richard Zogheb System for providing entertainment and educational services on demand to subscribers
TW495735B (en) * 1999-07-28 2002-07-21 Yamaha Corp Audio controller and the portable terminal and system using the same
JP2001177889A (ja) * 1999-12-21 2001-06-29 Casio Comput Co Ltd 身体装着型音楽再生装置、及び音楽再生システム
US7555537B2 (en) * 2000-10-25 2009-06-30 Nokia Mobile Phones Ltd. Downloadable multimedia content and method for accounting

Also Published As

Publication number Publication date
EP1229473A1 (de) 2002-08-07
DE60200020D1 (de) 2003-10-02
ATE248405T1 (de) 2003-09-15
US20020094804A1 (en) 2002-07-18
JP2002218107A (ja) 2002-08-02
ES2204870T3 (es) 2004-05-01
US7167730B2 (en) 2007-01-23
EP1229473B1 (de) 2003-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60301726T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung von inhalt für ein mobiles endgerät
DE60314877T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung elektronischer post an ein mobiles gerät
DE60111425T2 (de) Herunterladbarer multimedialer inhalt und abrechnungsverfahren
DE69730950T2 (de) Kommunikationsnetzwerksendgerät mit einer vielfalt von applikationen
DE60131183T2 (de) System und verfahren zur übertragung von referenzinformation durch ein drahtloses endgerät
DE60317429T2 (de) Verbindungsfeststellung eines Geräts durch ein Zwischengerät und Informationsübermittlung an dieses Gerät
DE60006845T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur zusammenarbeit bei multimediaerzeugung über einem netzwerk
DE69725204T2 (de) Verfahren und Apparat zum Ändern von per elektronischer Post gesendeten Nachrichten
DE60215990T2 (de) Dynamisches Dienstmerkmal in einem mobilen Kommunikationsgerät oder einer SIM-Karte zum Empfang und zur Ausführung von dynamischen Dienstskripten in Form kurzer Textnachrichten, beispielsweise SMS
DE69923451T2 (de) Verfahren und Vorrichtung in einem drahtlosen Kommunikationssystem zur Steuerung der Anzeige von Schablonendaten durch eine tragbare Teilneh- mereinheit
DE69920411T2 (de) Verfahren und system zum übertragen von audiodaten zusammen mit anderen daten, umfassend ansteuerdaten, an einen empfänger
DE602004001010T2 (de) Verfahren und System um auf peer to peer Netzen zuzugreifen
CN101145921B (zh) 互联网高清视频广告系统及其实现方法
DE60200020T2 (de) Kommunikationsendgerät und entsprechendes Steuerungsverfahren, Server und entsprechendes Steuerungsverfahren, und Speichermedium
WO1999055050A1 (de) Datenverbreitungssystem und datenverbreitungsverfahren
DE60219794T2 (de) Multimodale sessionsunterstützung über unterschiedliche mehrkanalprotokolle
DE602004006186T2 (de) Elektronisches Gerät und Programm zur Ausführung des Skripts welches zu dem Gerät gehört.
DE69927566T2 (de) Konfiguration von diensten eines intelligenten netzes
DE60112084T2 (de) Informationsübertragung zu einer empfangseinrichtung
EP1164504A2 (de) System mit einem Informationssystem zum Aussenden von angefragten Musikstücken
DE60105994T2 (de) Verfahren und system zum schieben von informationen
DE10196456T5 (de) Persönliches Discjockeysystem
DE60004512T2 (de) Mobilfunkendgerät mit browser
DE60033958T2 (de) Informationsverteilungssystem, -verfahren und durch rechner lesbares mediumspeicherverteilungssystem
EP1009137A2 (de) Verfahren zum Zugriff auf Ortsangaben enthaltende Daten sowie zugehöriges Programm und zugehöriger Rechner

Legal Events

Date Code Title Description
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: KEHL & ETTMAYR, PATENTANWAELTE, 81679 MUENCHEN

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee