DE60301726T2 - Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung von inhalt für ein mobiles endgerät - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung von inhalt für ein mobiles endgerät Download PDF

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DE60301726T2
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
    • G06F16/95Retrieval from the web
    • G06F16/955Retrieval from the web using information identifiers, e.g. uniform resource locators [URL]
    • G06F16/9562Bookmark management

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des Bereitstellens von Inhalt für ein mobiles Endgerät und insbesondere das Klassifizieren und Speichern von Daten für einen Inhalt in einem mobilen Endgerät.
  • Es ist bereits möglich, zum Browsen in entfernt gespeicherten Inhalten mittels drahtloser Technologie für die Kommunikationsverbindung ein mobiles Handset zu verwenden. Der Inhalt kann vom Internet kommen, er kann aber auch speziell für mobile Telephon-Handsets vorgesehen sein, wobei zum Beispiel das Wireless Application Protocol (WAP) verwendet wird. Der Nutzer leitet eine solche Sitzung gewöhnlich durch Starten des Browsers an seinem Endgerät und entweder die Eingabe einer Adresse für den Inhalt, auf den er zugreifen möchte, oder noch einfacher durch die Auswahl eines Lesezeichens ein, wobei das Lesezeichen eine Abkürzung für die Adresse darstellt und vorher eingegeben und gespeichert wurde. Die Adresse ist zum Beispiel im allgemein eingeführten URL-Format (Uniform Resource Locator).
  • Dieses Browsing-Verhalten unterscheidet sich von einer anderen Art der Verwendung des Handsets, das heißt von der lokalen Verwendung oder einer Verwendung ohne Anschluß, etwa das Verwalten des lokalen Inhalts des Adreßbuchs oder dem Spielen eines lokalen Spiels. Der Zugriff auf einen externen Inhalt hat für den Nutzer hinsichtlich der Anwendbarkeit einige Nachteile, etwa, unter anderem, ist das Eingeben einer URL ziemlich mühsam und fehleranfällig, insbesondere auf einem kleinen mobilen Handset, das in der Regel keine volle QWERTZ-Tastatur aufweist; wenn Lesezeichen verwendet werden, besteht die Gefahr, daß sie veraltet sind, sie sind auch mit dem kleinen Bildschirm-Nutzer-Interface schwierig zu verwalten und setzen voraus, daß der Nutzer Kategorien erzeugt (wenn denn ein solches Merkmal überhaupt auf dem Handset existiert) und sich später noch an ihre Bedeutung erinnern kann. Es gibt keine effektive unaufdringliche Art, mit der der Besitzer von externen Inhalten diesen Inhalt dem Nutzer präsentieren oder ihm übergeben kann. Dieses Ziel kann nur dadurch erreicht werden, daß der Nutzer veranlaßt wird, die entsprechende Seite zu besuchen und gegebenenfalls mit Lesezeichen zu versehen oder dadurch, daß dem Nutzer eine Nachricht übersandt wird, die das Lesezeichen enthält, was im allgemeinen als aufdringlich und belästigend empfunden wird.
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine Lösung für dieses Nutzbarkeitsproblem, sie umfaßt ein erheblich verbessertes Mittel, damit ein Nutzer relevanten externen Inhalt findet, wenn er ihn benötigt, und damit ein Besitzer von externem Inhalt einen entsprechenden Service auf eine Art anbieten kann, die praktisch, attraktiv und unaufdringlich ist.
  • Die US 6 163 779 beschreibt ein System, das einen Nutzer in die Lage versetzt, eine Webseite in einer lokalen Speichereinrichtung zu speichern, um die Seite später zu betrachten. Das System ermöglicht es dem Nutzer auch, Webinhalt, der sich im lokalen Speicher befindet, manuell zu kopieren und zu organisieren. Die WO 2001/03403 beschreibt ein System, mit dem Lesezeichen für einen bestimmten Inhalt entsprechend dem Kontext oder dem Ort aktualisiert werden können. Die Aktualisierung des Lesezeichens kann durch eine Änderung des Ortes ausgelöst werden und durch eine Ersatz-URL, die von einen Klassifikationsservice erhalten wird, der nach Orten sortierte Informationen anbietet. Die WO 01/86503 beschreibt ein Verfahren, das es einem Nutzer ermöglicht, Material für einen späteren Zugriff herunterzuladen, ohne seine Aktivitäten zu unterbrechen. Von RM Keller et al. wird in "A bookmarking service for organizing and sharing URLs", Computer Networks and ISDN Systems 29 (1997) 1103–1114 ein Lesezeichenservice beschrieben, der es Nutzergruppen erlaubt, Lesezeichen gemeinsam zu nutzen und Rückmeldungen über die Brauchbarkeit der Lesezeichen abzugeben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt umfaßt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Bereitstellen von Inhaltsdaten für ein mobiles Endgerät mit den folgenden Schritten am mobilen Endgerät: (a) Aufnehmen von durch einen Inhaltsserver übertragenen Inhaltsdaten; (b) Klassifizieren der Inhaltsdaten gemäß Klassifikationsdaten; (c) Speichern der Inhaltsdaten in dem mobilen Endgerät; (d) Erzeugen eines Zugriffsobjekts, über das auf die Inhaltsdaten zugegriffen werden kann; und (e) Verbinden des Zugriffsobjekts mit weiteren Zugriffsobjekten mit ähnlichen Klassifikationsdaten, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß Schritt (b) umfaßt, die Inhaltsdaten gemäß in den Inhaltsdaten enthaltenen Klassifikationsdaten zu klassifizieren.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt umfaßt die vorliegende Erfindung ein Inhaltsinstallationsmodul für ein mobiles Endgerät, wobei das Modul im Betrieb die von dem mobilen Endgerät erhaltenen Inhaltsdaten gemäß Klassifikationsdaten klassifiziert; die Inhaltsdaten in einer Speichereinrichtung in dem mobilen Endgerät speichert; und ein Zugriffsobjekt für den Zugriff auf die Inhaltsdaten erzeugt, wobei das Zugriffsobjekt mit weiteren Zugriffsobjekten mit ähnlichen Klassifikationsdaten verbunden wird; wobei das Inhaltsinstallationsmodul dadurch gekennzeichnet ist, daß die Klassifikation der Inhaltsdaten die Klassifikation der Inhaltsdaten gemäß Klassifikationsdaten umfaßt, die in den Inhaltsdaten enthalten sind.
  • Auf computerlesbaren Datenträgern können Computersoftwareprogramme zum Ausführen des ersten und zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung ausgegeben werden. Die Inhaltsdaten können einen durch das Endgerät auszugebenden Inhalt umfassen, etwa Text, Audio, Video usw., oder sie können ein Objekt enthalten, das durch das Endgerät ausgeführt werden kann, zum Beispiel eine Anwendung wie ein Java-Applet oder ein MIDlet.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines mobilen Endgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Ansicht des Prozesses, durch den auf dem mobilen Endgerät ein Inhalt bereitgestellt wird;
  • 3 eine schematische Ansicht des Prozesses; durch den ein Dateninhalt auf der Anzeigeeinrichtung 110 des mobilen Endgeräts 100 angezeigt wird; und
  • 4 eine schematische Ansicht der Darstellung eines lokalen und eines externen Inhalts auf einem mobilen Endgerät.
  • Die 1 zeigt ein mobiles Endgerät 100, das für die Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Das mobile Endgerät umfaßt eine Funkantenne 105, eine Anzeigeeinrichtung 110 und einen Nutzereingabeeinrichtung 120. Die Anzeigeeinrichtung 110 zeigt eine Anzahl von Elementen an, etwa sichtbaren Text oder ein Bild, die einen Hyperlink darstellen oder damit verknüpft sind. Die Auswahl des Hyperlinks mittels der Nutzereingabeeinrichtung veranlaßt das mobile Endgerät, eine weiteres Element oder weitere Elemente anzuzeigen, die mit dem Hyperlink verbunden sind, zum Beispiel ein Menü an Optionen oder eine Datei. Das mit dem Hyperlink verbundene Element (oder die Elemente) können lokal auf dem mobilen Endgerät gespeichert sein oder in einem räumlich entfernten Datenspeicher 210, der mit dem mobilen Endgerät über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk 200 verbunden ist. Dem Nutzer werden auf der Anzeigeeinrichtung lokale und externe Elemente zusammen angezeigt, wobei ein Hinweis ausgegeben werden kann, ob ein Element lokal oder extern gespeichert ist. Zum Beispiel kann die Anzeigeeinrichtung ein Menü zeigen mit den Optionen 'Nachrichten', 'Sport', 'Unterhaltung', 'Berufliches', 'Spiele' und 'Horoskop'. Die Auswahl des Menüpunktes Nachrichten' kann dann eine Liste von mehreren Schlagzeilen hervorbringen, die lokal gespeichert sind und die von einem Datenspeicher 220 eines Inhaltsproviders heruntergeladen wurden, der mit dem mobilen Endgerät über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk 200 verbunden ist. Die Auswahl einer der Schlagzeilen veranlaßt das mobile Endgerät, sich mit dem entfernten Datenspeicher 220 zu verbinden, um den Inhalt (Text, Audio, Video usw.) herunterzuladen, der mit der ausgewählten Schlagzeile verbunden ist. Für die anderen Menüs können ähnliche Anordnungen getroffen werden, wobei mancher Inhalt lokal gespeichert wird und mancher extern. Die Menüs können eine Anzahl von Untermenüs enthalten, zum Beispiel kann das 'Nachrichten'-Menü eine Verbindung zu einer Anzahl von Schlagzeilen herstellen und/oder zu einer Anzahl von Untermenüs, zum Beispiel 'Nationale Nachrichten', 'Lokale Nachrichten', 'Internationale Nachrichten', 'Politische Nachrichten' usw. Zum Beispiel kann, wenn der Nutzer ein Geburtsdatum in eine lokale Anwendung eingibt, dieses einer externen Anwendung zugeführt werden, die für dieses Geburtsdatum ein Horoskop erstellt. Das Horoskop kann lokal auf dem mobilen Endgerät gespeichert werden, oder ein lokaler Hyperlink kann auf entsprechende Horoskopdaten verweisen, die in einem räumlich entfernten Datenspeicher gespeichert sind.
  • Das Nutzerinterface (UI) für ein solches mobiles Endgerät wird zweckmäßigerweise mittels einer Markup-Sprache (ML) erzeugt, die lokal Nutzeranzeigen mit einer UI-Einheit 150 erzeugt, die ML-gemäße Daten erzeugen kann, die von einem Browser 160 für die Anzeige an der Anzeigeeinrichtung 110 verwendet werden. Typische Markup- Sprachen für die Verwendung bei mobilen Endgeräten sind HTML (Hyper Text Mark-up Language) und WML (Wireless Mark-up Language).
  • Für das Endgerät ist es somit erforderlich, episodisch Aktualisierungen für lokal gespeicherte Inhalte und Hyperlinks, gegebenenfalls zusammen mit zugehörigem Inhalt, auf entfernt gespeicherte Inhalte aufzunehmen. Diese Aktualisierungen müssen über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk 200 erhalten und dann derart auf dem mobilen Endgerät installiert werden, daß der Inhalt in einer Menü-basierten Hierarchie richtig abgespeichert wird, so daß auf ihn vom Nutzer zugegriffen werden kann.
  • Die 2 zeigt eine schematische Darstellung des Prozesses, mit dem Inhalt auf das mobile Endgerät übertragen wird. Die Daten für den Inhalt werden über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk 200 zu dem mobilen Endgerät 100 übertragen. Die ankommenden Daten werden von einem Prüfmodul 130 geprüft, um sicherzustellen, daß die Übertragung richtig erfolgt ist (zum Beispiel durch die Verwendung von Fehlerprüf- und/oder Fehlerkorrekturcodes) und daß der Inhalt für die Verwendung mit dem mobilen Endgerät geeignet ist (zum Beispiel daß das Endgerät ausreichend Speicherkapazität zum Speichern des Inhalts aufweist, daß die Art des Inhalts [z.B. Video, Audio, Text usw.] für das jeweilige mobile Endgerät geeignet ist, usw.).
  • Die Inhaltsdaten werden dann vom Installationsmodul 140 verarbeitet, und es erfolgt ein Eintrag in eine Protokolldatei, die die spätere Verwaltung und das Löschen der Inhaltsdaten unterstützt. Vorzugsweise weisen die Inhaltsdaten eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften auf:
    • • Einen eindeutigen Identifikator, um das Löschen, die Modifikation und das Überschreiben der Inhaltsdaten zu erleichtern.
    • • Eine Versionsnummer entsprechend der minimalen Version des Installationsmoduls (140), mit der die Inhaltsdaten erfolgreich arbeiten.
    • • Eine Inhaltskategorie, damit der Installer den Inhalt an dem am besten dafür geeigneten Platz innerhalb der Menüstruktur und auf einer Seite unterbringen kann. Verschachtelte oder hierarchische Kategorien ermöglichen es, auf den Inhalt von vielen Menüs und Untermenüs aus zuzugreifen.
    • • Ein Startdatum und eine Startzeit, vor dem und vor der der Inhalt dem Nutzer nicht zur Verfügung steht.
    • • Ein Ablaufdatum und eine Ablaufzeit, nach dem und nach der der Inhalt dem Nutzer nicht mehr zur Verfügung steht.
    • • Eine Kennzeichnung darüber, ob der Nutzer das Recht hat, den Inhalt zu löschen.
    • • Eine Kennzeichnung darüber, ob der Nutzer das Recht hat, den Inhalt an andere mobile Endgeräte weiterzugeben.
    • • Eine Daten-Nutzlast, die aus betrachtbarem Inhalt (Text oder Bilder), animierten Graphiken, anderen Multimediainhalten wie Audio und Video, Telephonnummern und Schlüsselwörtern, Email-Adressen und Schlüsselwörtern, logischen Elementen zum Verwalten des lokalen Verhaltens wie JavaScript-Komponenten, Links zu neu installierten Seiten, Links zu externen Inhalten, Einrichtungen zum Installieren von Seiten in den Nutzer-Interface-Baum usw. bestehen kann.
    • • Es kann ein System zur Verwaltung digitaler Rechte (DRM) angewendet werden, um zu verhindern, daß die Nutzlast-Daten ohne Genehmigung kopiert, weitergegeben oder übermäßig genutzt werden.
  • Ein Beispiel für solche Inhaltsdaten ist im Anhang A unter Verwendung von XML (eXtended Mark-up Language) angegeben, das das Potential für eine größere Funktionalität als das herkömmlich mehr verwendete HTML aufweist. Vorzugsweise wird das Installationsmodul mittels XML ausgeführt, so daß die Funktionalitätsverbesserungen leicht anzuwenden sind.
  • Die Natur und Art des Inhalts, der an einem Nutzer-Endgerät bereitgestellt wird, kann direkt durch den Nutzer des Endgeräts kontrolliert werden, oder der Nutzer gibt eine Reihe von Interessen und Präferenzen bei einem oder mehreren Inhaltsprovidern vor. Lokale Inhalte werden im allgemeinen kostenlos abgegeben, während der Nutzer für den Zugriff auf manche externen Inhalte zur Kasse gebeten wird, die dann lokal gespeichert werden können, nachdem dafür bezahlt wurde. Die Kosten für die Bereitstellung der Inhalte können durch Werbung aufgebracht werden. Der mögliche Inhalt und damit die Art der Links zu entfernt gespeicherten Inhalten ist praktisch unbegrenzt, er kann, ohne Einschränkung, Nachrichten, Sport, Witze, digitale Musik (zum Beispiel MP3-Dateien) und Musikinformationen, den Zugriff auf Netzwerkbetreiber- und Endgeräteherstellerdienste, Spiele und Onlinespiele, Neuigkeiten, die Rechnungsstellung und Kontendetails für den Nutzer, Verzeichnisdienste, M-Commerce-Händler usw. umfassen. Lokaler Inhalt kann so dargestellt werden, daß er anders erscheint als externer Inhalt, z.B. durch andere Schriftarten oder Farben oder durch das Einfügen eines Symbols neben den fraglichen Links. Dadurch wird dem Nutzer mitgeteilt, daß Kosten entstehen können oder es Verzögerungen geben kann, bevor auf den Inhalt zugegriffen werden kann.
  • Die 4 zeigt ein Beispiel, wie lokaler Inhalt und externer Inhalt auf einem mobilen Endgerät dargestellt werden können. Die 4a zeigt eine Anzahl von Links, von denen einige zu lokalem Inhalt führen (z.B. Kalenderdaten) und andere zu externen Daten (z.B. zu einem Taxiunternehmen und zu einem Kontaktservice). Die 4b zeigt das Ergebnis einer 'Fokussierung' auf den Link zu dem Kontaktservice (d.h. das Positionieren eines Cursors oder einer anderen Auswahleinrichtung auf dem Link, ohne ihn auszuwählen. Nachdem der Link ausgewählt wurde, muß externer Inhalt heruntergeladen werden. Die 4c zeigt die Seite, die angezeigt wird, während der externe Inhalt aufgenommen wird. Vorzugsweise ist diese Seite lokal gespeichert, wenn sie extern gespeichert ist, sollte vorgesehen sein, sie in so kurzer Zeit wie möglich herunterzuladen. Die 4d zeigt eine Seite des externen Inhalts, der an das mobile Endgerät ausgegeben wurde.
  • Die 3 zeigt eine schematische Darstellung des Prozesses, mit dem die Inhaltsdaten an der Anzeigeeinrichtung 110 des mobilen Endgeräts 100 angezeigt werden. Der Inhalt wird durch die Verwendung der für die Markup-Sprache geeigneten Daten durch den Browser 160 angezeigt. Der Browser kann eine virtuelle Java-Maschine (JVM) 162 enthalten, damit vom dem Endgerät Java-Applets ausgeführt werden können (alternativ wird eine eigene JVM bereitgestellt). Der Nutzer wählt mittels der Nutzereingabeeinrichtung 120 ein durch einen Hyperlink verbundenes Datenelement aus, und die UI-Einheit interpretiert diese Auswahl und stellt fest, ob das durch den Hyperlink bezeichnete Datenelement lokal gespeichert ist (d.h. innerhalb des mobilen Endgeräts oder in einer dazugehörigen Speichereinrichtung) oder extern (d.h. auf einem Inhaltsserver, der über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk mit dem Endgerät verbunden ist).
  • Wenn das Datenelement lokal gespeichert ist, schickt die UI-Einheit 150 eine Anforderung an das Inhalts-Datenbanksystem 170, das eine Datenbank-API 172, eine Datenbankeinheit 174 und eine Datenbank 176 umfaßt, wobei die Datenbank auf einer Speichereinrichtung 178 gespeichert ist. Die Anforderung der UI-Einheit wird von der Datenbank-API 172 interpretiert und als interpretierte Anforderung an die Datenbankeinheit 174 weitergegeben. Die Datenbankeinheit fragt dann die Datenbank 176 unter Verwendung der interpretierten Anforderung ab. Die Datenbank gibt daraufhin die rohen Inhaltsdaten für die ursprüngliche Anforderung der UI-Einheit an die Datenbankeinheit aus, die die Daten an die Datenbank-API weitergibt. Die Datenbank-API gibt die rohen Inhaltsdaten in eine XML-Hülle und sendet sie an die UI-Einheit. Abhängig von der Art der Inhaltsdaten und von den Nutzerpräferenzen kann die UI-Einheit die Inhaltsdaten auch direkt an den Browser 160 senden, von dem der Inhalt dem Nutzer angezeigt wird. Alternativ kann die UI-Einheit eine oder mehrere XSL (eXtended Style Language) Ausführungsvorlagen zum Formatieren der Inhaltsdaten (was das Umwandeln der Daten in ein anderes Format beinhalten kann, das für die Verwendung durch den Browser besser geeignet ist, zum Beispiel HTML oder WML) anwenden, bevor sie die Daten an den Browser schickt, der die formatierten Daten dann dem Nutzer in dem gewünschten Format anzeigt.
  • Wenn das Datenelement, das vom Nutzer durch die Auswahl eines Hyperlinks gewählt wird, entfernt gespeichert ist, veranlaßt die UI-Einheit den Browser, eine Anforderung an den Ort im Netzwerk auszugeben, der von dem ausgewählten Hyperlink angegeben wird. Die Anforderung des Browsers wird über den Protokollstapel 182 abgeschickt, wie es für eine erfolgreiche Kommunikation über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk erforderlich ist. Der Protokollstapel enthält die Standard-TCP/IP-Protokolle, die es dem mobilen Endgerät ermöglichen, mit Internet-Hosts zu kommunizieren, und die Protokolle für den Transport und die physikalischen Ebenen, zum Beispiel die UMTS-Protokolle der dritten Generation, die das mobile Endgerät in die Lage versetzen, auf ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk zuzugreifen und darüber zu kommunizieren. Das mobile Endgerät bildet zu dem Funkinterface 190 eines Netzwerkzugriffsservers (NAS) 310, der die Anforderung des Browsers über das Internet 320 zu dem geeigneten Inhaltsserver 330 leitet, eine Kommunikationsverbindung aus.
  • Der Inhaltserver 320 prüft, ob das mobile Endgerät, von dem die Anforderung ausging, eine Zugriffsberechtigung für den angeforderten Inhalt hat (z.B. ein registrierter Nut zer des Servers ist, ausreichend Guthaben auf dem Konto hat, um den Inhalt zu kaufen, usw.). Der Inhalt wird dann über das Internet zu dem NAS übertragen, von wo es über eine drahtlose Kommunikationsverbindung zu dem mobilen Endgerät übertragen wird, von dem es am Funkinterface erhalten wird. Die Dateninhaltpakete laufen dann durch den Protokollstapel, wo der Inhalt extrahiert wird, der dann zum Browser weitergegeben wird. Abhängig von der Art und dem Format des Inhalts kann der Browser ihn (entweder direkt oder unter Verwendung von zusätzlichen Funktionseinheiten, die durch 'Plug-in-Module' bereitgestellt werden) für die Anzeige an der Anzeigeeinrichtung verwenden, oder die Inhaltdaten werden zu der UI-Einheit weitergegeben, um darauf eine XSL-Ausführungsvorlage anzuwenden, um die Inhaltdaten in ein Format zu übertragen, das vom Browser verwendet werden kann. Die XML- und XSL-Verarbeitung der Daten kann zentralisiert erfolgen, zum Beispiel in der UI-Einheit, dem Browser oder in einem separaten XML-Verarbeitungsmodul 180, oder verteilt in mehr als einer der genannten Einheiten erfolgen, wobei immer dann eine Verarbeitung erfolgt, wenn Daten von der Einheit erhalten und/oder abgesendet werden.
  • Wenn der Inhalt eine MIDlet-ID ist (Mobile Information Device Application), ruft die JVM das MIDlet auf (oder installiert das MIDlet und ruft es auf, wenn es entfernt angeordnet ist), ohne Ausführungsvorlagen auf das MIDlet anzuwenden.
  • Wie beschrieben enthält ein externer Inhalt eine Inhaltskennzeichnung, die zweckmäßigerweise als HTML-Kennzeichnung in die Seitenbeschreibung aufgenommen wird, zum Beispiel <kategorie1>Sport</kategorie1>. In diesem Fall sucht das Installationsmodul 140 nach einem Sportmenü (oder Untermenü), von dem aus auf den Inhalt zugegriffen werden kann. Zusätzlich kann auf den Inhalt von weiteren Menüs für die zuletzt heruntergeladenen oder zuletzt aufgegriffenen Inhalte zugegriffen werden. Wenn die Kennzeichnung zum Beispiel Fußball ist, kann das Installationsmodul erkennen, daß Fußball eine Sportart ist, und den Inhalt unter dem Sportmenü speichern, wenn es kein Fußball-Untermenü gibt.
  • Wenn es kein eigenes Sportmenü gibt, kann ein Link auf den Inhalt zu einem Allgemeinen Menü oder einem Menü für Sonstiges hinzugefügt werden, so daß der Nutzer auf den Inhalt zugreifen kann. Alternativ kann das Installationsmodul den Nutzer veranlassen, ein Sportmenü zu erzeugen und dann den Link für den neuen Inhalt in diesem Menü zu speichern. In einer weiteren Alternative kann der externe Inhalt in zufälliger Abfolge angezeigt werden.
  • Auch können Kennzeichnungen in den Inhalt eingefügt werden, etwa <kategorie2>Werbung</kategorie2> an einer Stelle, die vom Inhalt-Layoutdesigner für die Einfügung einer Anzeige als geeignet betrachtet wird.
  • Mancher Inhalt kann mehrere Kennzeichnungen enthalten, zum Beispiel 'Sport und Werbung'. Bei Erhalt dieses Inhalts versucht das Installationsmodul zuerst, den Inhalt in ein Sportmenü einzufügen, wenn es eine freie Kennzeichnung für Werbung gibt. Wenn keine solche Kennzeichnung für Werbung gefunden wird, kann der Installer versuchen, ihn am Ende der Sportseite einzufügen. Wenn mehrere Sportmenüs und Untermenüs gefunden werden, plaziert der Installer den Inhalt auf der höchsten Ebene der Menü-Hierarchie. In Menüs, die durch vorherige Installationen erzeugt wurden, kann neuer Inhalt installiert werden, und wenn der Inhalt eine Aktualisierung oder eine Weiterentwicklung von früher heruntergeladenem Inhalt ist, kann der neue Inhalt eingefügt oder dazu verwendet werden, den früher heruntergeladenen Inhalt zu überschreiben.
  • Installierter externer Inhalt kann vom Nutzer gelöscht werden (wenn die Erlaubniskennzeichnung das erlaubt), durch Ablauf der Ablaufzeit und des Ablaufdatums, oder von außen durch einen Befehl, der über das Netzwerk gesendet wird, wobei der eindeutige Identifikator für den Inhalt verwendet wird. Seiten, die neueren installierten Inhalt aufweisen, der noch nicht gelöscht oder abgelaufen ist, können nicht gelöscht werden und laufen nicht ab. Vorteilhaft kann der Nutzer jeden Inhalt sehen, der auf seinem Handset installiert ist, zum Beispiel in chronologischer Reihenfolge, und in der Lage sein, einige oder alle installierten Inhalte auf einmal zu entfernen.
  • Inhalt kann auf zwei verschiedene Arten installiert werden. Das Installationsmodul kann den erhaltenen Inhalt nach einem Ausschneiden- und Zusammenfügen-Modell in die Seiten einfügen, die sich bereits in der Datenbank befinden, während ein Protokoll für die Einfügungen (den Inhalt und die erhaltenen Seiten) geführt wird, damit der Inhalt später wieder entfernt werden kann.
  • Alternativ kann der erhaltene Inhalt in einer eigenen Bibliothek geführt werden, wobei ein Link auf den Inhalt in die Zielseite eingefügt wird. In diesem letzteren Fall muß die UI-Einheit dem Link dynamisch folgen, um die ganze Seite aufbauen zu können. Ein Vorteil dieses Verfahrens ist, daß sich der Seiteninhalt entsprechend den Vorlieben des Nutzers ändern kann, und daß es besser möglich ist, externen Inhalt auf eine optimal lokalisierte Weise anzubieten. Wenn zum Beispiel Sportwerbung erhalten wird und bis jetzt keine Sportseite existiert, gibt sie der Installer in eine allgemeine Seite oder eine Seite für Sonstiges. Wenn dann später eine Sportseite erhalten und installiert wird, kann der Installer den Link auf die Sportwerbung an die besser dafür geeignete Stelle verschieben.
  • Als Alternative zum Einfügen von erhaltenem Inhalt an Stellen, die von Kennzeichnungen in der HTML-Seitenbeschreibung bestimmt werden, können bei einer anderen Ausführungsform die Inhaltsdaten an festen Stellen untergebracht werden, die zum Zeitpunkt der Konfiguration des Endgeräts festgelegt werden. Ein Beispiel für eine solche Stelle ist ein fester Bereich auf dem Schirm über der Fläche für die Softkeys und unter dem Fach für die Hauptanwendung. Dieser Bereich kann dadurch identifiziert werden, daß er mit. einer Kennzeichnung von zum Beispiel der Art <kategorie1>Bildschirmplatz</kategorie1> versehen wird. Ein solcher Bereich kann von jeder beliebigen Form sein (auch nicht-rechtwinklig) und sich an jeder Stelle des Bildschirms befinden. Die Art des Bereichs (Form, Größe, Transparenzattribute) kann mittels eines geeigneten Befehlskanals gesteuert und verändert werden. Die Anordnung kann auch auf mehrfache Bereiche ausgedehnt werden. Erhaltener Inhalt mit einer solchen Art Kennzeichnung befindet sich dann immer in diesem Bereich. Mehrere Elemente des erhaltenen Inhalts, die zu dieser Art Kennzeichnung passen, können aufeinanderfolgend oder zufällig angezeigt werden. Alternativ kann auch der sich hinter dem Fach für die Hauptanwendung befindliche Bereich als sichtbarer fester Bereich vorgesehen werden. Diese Stelle ermöglicht es, Material schwach, aber konstant im zentralen Hintergrund für einige oder alle Seiten in der Art eines schwachen Wasserzeichens auf einem Stück Papier anzuzeigen.
  • Bei manchen UI-Technologien ist es möglich, daß der Nutzer oder Operator das Aussehen eines Handset-UI (manchmal auch als die UI-Oberfläche bezeichnet) verändert. Dies kann entweder durch die Auswahl aus einer vorgegebenen Anzahl von Oberflächen, die im Handset bereits installiert sind, oder durch Herunterladen von neuen Oberflächen, die auf dem Handset installiert werden sollen, von lokalen oder externen Netzwerken oder über eine Plug-in-Vorrichtung wie eine smarte Oberfläche (siehe zum Beispiel unsere parallele Anmeldung GB 0128654.1 oder das Smart Skin Produkt von Wildseed Ltd.) erfolgen. Das Installationsmodul kann zu einem solchen System kompatibel sein und kann in der UI-Hierarchie die Priorität darüber erzwingen. Heruntergeladenes Material, das installiert wurde, sollte daher auch nach einer Änderung der Oberfläche vorhanden und sichtbar sein, auch wenn sich das Erscheinungsbild des Materials durch die Anwendung der neuen Oberfläche verändert haben kann. Wahlweise kann heruntergeladenes Material eine weitere charakteristische Kennzeichnung umfassen, die angibt, ob das Element nach der Anwendung der neuen Oberfläche vorhanden und sichtbar bleibt oder ob die neue Oberfläche zur Folge hat, daß der Inhalt nicht angezeigt wird.
  • Heruntergeladene Gestaltungsänderungen können als Teil des Inhalts oder als gesamten Inhalt auch Tonereignisse umfassen. Tonereignisse, die aktualisiert werden können, können ohne Einschränkung darauf Klingeltöne (wie es bereits in weitem Umfang in Gebrauch ist), Signale für neue Nachrichten, die Anzeige des Batteriezustandes, Tastendrücktöne, Spieltöne, Abdeckungsöffnungs/schließtöne, Einschalt/Ausschalttöne, Signale für den Signalpegel und die Netzversorgung, Zeitalarme, Kalenderereignisse, Fehlerzustände oder Kombinationen davon umfassen, etwa einen besonderen Ton zur Anzeige des Einschaltens, während in der Mailbox eine Nachricht wartet. Die Töne können isoliert oder in Verbindung mit einer graphischen Anzeige ausgegeben werden.
  • Wenn ein Nutzer einen herunterzuladenden Inhalt aussucht, sollte dieser in Reaktion auf die Anforderung des Nutzers übertragen werden, wenn der Nutzer keine spätere Übertragung wünscht. Wenn ein Inhalt- oder Netzwerkprovider jedoch Inhalt zu dem mobilen Endgerät'durchdrückt', erfolgt dies vorzugsweise so, daß dies im Hintergrund erfolgt, ohne daß der Nutzer dadurch beeinträchtigt wird, zum Beispiel in der Nachtzeit oder entsprechend einem typischen Nutzungsmuster. Dieses Durchdrücken von Inhalt kann unterbrochen werden, wenn der Nutzer das mobile Endgerät anderweitig verwendet.
  • Die Verteilung von installiertem Inhalt kann einmalig für ein bestimmtes Handset-Gerät erfolgen (eindeutige Adressierung), der gleiche Inhalt kann jedoch auch zu vielen Handsets gesendet werden, wozu bekannte Übertragungstechniken verwendet werden. In stallierter Inhalt kann in einer Multimedianachricht enthalten sein, etwa im Multimedia Message System (MMS), wobei der externe Inhalt in der MMS enthalten ist und ein eindeutiger MIME-Typ (Multipurpose Internet Mail Extension) verwendet wird, etwa xvnd.3glab-triglet. Geeignete Verteilungssystem sind auch EMS (Extended Messaging System) und WAP.
  • Es kann sein, daß sich das mobile Endgerät nicht immer innerhalb des Versorgungsgebiets eines Netzwerks befindet (sondern außerhalb des Gebiets, in einem Tunnel usw.). Durch das Vorsehen einer gewissen Menge an betrachtbarem lokalen Inhalt kann der Nutzer in einem gewissen Ausmaß davor geschützt werden, aus dem Versorgungsgebiet herauszufallen. Zum Beispiel kann er immer noch die Nachrichten-Schlagzeilen lesen, auch wenn er den Links für den Zugriff auf weitere Details nicht folgen kann. In einer solchen Situation werden Links, auf die wegen zum Beispiel fehlender Netzversorgung nicht zugegriffen werden kann, dem Nutzer deutlich auf eine sichtbare Weise angezeigt, zum Beispiel dadurch, daß die Links in einer andersfarbigen Schrift dargestellt werden oder daß es unmöglich ist, den Link auszuwählen.
  • Diese Änderung kann von der UI-Einheit ausgeführt werden, die im jeweiligen Funkbereich ein Eingangssignal erhält, das den Zustand der drahtlosen Datenverbindung anzeigt, und die dieses Signal dazu benutzt, die sichtbaren Attribute für die Links zu modifizieren, bevor der Inhalt an den lokalen Browser gegeben wird. Diese Modifikation kann durch Ändern der gespeicherten Daten erfolgen, zum Beispiel durch eine Änderung der Textfarbe für den Link in Grau für alle externen Links in allen Seiten. Alternativ kann die Textfarbe für externe Links vor der Ausgabe 'fliegend' modifiziert werden. In jedem Fall ist es erforderlich, lokalen Inhalt von externem Inhalt zu unterscheiden. Dies kann dadurch erfolgen, daß nach http:// im Link gesucht wird (was Voraussetzung für das Zeigen auf eine nicht lokale Quelle ist), daß alle lokalen Links die Internetprotokolladresse 127.0.0.1 verwenden (die übereinstimmend zur Identifikation von lokalen Hosts verwendet wird), oder daß die lokalen Links keinen Hostnamen aufweisen, z.B. /localdirectory/page.html.
  • Zusätzlich zu Inhalt wie Text, Audio oder Video kann die vorliegende Erfindung dazu verwendet werden, auf Java basierende Anwendungsprogramme in ein mobiles Endgerät zu installieren. Die Java 2 Micro Edition (J2ME) stellt eine Plattform dar, mit der in einem mobilen Endgerät eine virtuelle Java-Maschine (VM) erzeugt werden kann, auch wenn das Endgerät nur eine wesentlich geringere Leistungsfähigkeit hat als ein PC. Java-Anwendungen, die allgemein als Applets bezeichnet werden, können in der VM ausgeführt werden, wobei ein Applet über eine Anzahl von verschiedenen Plattformen funktionieren kann (solange die Plattform eine VM unterstützt). Applets, die unter Verwendung von J2ME richtig aufgebaut sind, sind mit den anderen Java-Varianten kompatibel, so daß ein solches Applet von jedem Endgerät ausgeführt werden kann, von einem Mobiltelephon bis hin zu einem Desktop-PC. Um die Kompatibilität von Applets bei der Ausführung über einen Bereich von mobilen Endgeräten zu erhöhen, etwa Mobiltelephonen, die sehr unterschiedliche Möglichkeiten aufweisen können, was die Prozessorgeschwindigkeit, den Speicher, die Größe des Displays usw. betrifft, wurde ein Mobile Information Device Profil (MIDP) erstellt. Applets, die die MIDP-Standards erfüllen, werden allgemein als MIDlets bezeichnet.
  • Die Nutzer von mobilen Endgeräten möchten wahrscheinlich dynamisch MIDlets installieren und deinstallieren, während die Hersteller von Handsets und Netzwerkbetreiber Handsets bereitstellen wollen, auf denen MIDlets vorinstalliert sind. Außerdem wollen Service- und Inhaltsprovider in der Hoffnung MIDlets zu mobilen Endgeräten 'durchdrücken', daß dann die Nutzer für den Zugriff auf weitere MIDlets oder andere Inhaltsformen bezahlen. MIDlets können dadurch aufgerufen werden, daß zum Beispiel der Nutzer ein hervorgehobenes Symbol oder Textsegment mittels der Tastatur des mobilen Endgeräts auswählt. Das MIDlet wird dann innerhalb der Java-VM ausgeführt, wobei geeignet auf eine eventuelle Nutzereingabe oder auf von einer externen Quelle erhaltene Daten reagiert wird, zum Beispiel auf Daten, die in einer Datenbank im Endgerät oder auf einem externen Server gespeichert sind.
  • Auf der Entwicklungsebene kann ein MIDlet dadurch aufgerufen werden, daß der Name des MIDlet in die Befehlzeile eingegeben wird. Dies ist eindeutig nicht besonders gut für ein mobiles Endgerät geeignet, das eine reduzierte Tastatur aufweist, so daß ein besser geeigneter Mechanismus für das Aufrufen des MIDlets vorgesehen werden muß, zum Beispiel ein Hyperlink-Symbol oder eine Textmarkierung. Dadurch kann ein Hyperlink für ein MIDlet irgendwo im UI eingefügt werden, wie es oben angegeben ist. MIDlets können mit einer Identifikationskennzeichnung (ID) versehen werden, die als Basis für die Identifikation des Hyperlinks verwendet werden kann.
  • MIDlets können lokal im Endgerät installiert sein, oder das Endgerät speichert die ID für ein externes MIDlet. Wenn die ID für ein externes MIDlet ausgewählt wird, lädt das Endgerät das MIDlet herunter, installiert es und führt es aus (wenn der Nutzer keine ausreichenden Zugriffsrechte hat, kann sich das MIDlet nach der Ausführung wieder selbst deinstallieren oder löschen).
  • Die oben in Verbindung mit dem Installieren von Inhalt angegebenen Verfahren können auch zum Installieren von MIDlets verwendet werden, was für den Nutzer eine Reihe von Vorteilen hat. Zum Beispiel kann der Nutzer direkt von geeigneten Punkten im UI auf die von ihm favorisierten MIDlets zugreifen, und der Nutzer kann Inhalte mit den zugehören MIDlets verbinden, ohne zu einer speziellen MIDlet-Seite oder einem speziellen MIDlet-Service navigieren zu müssen. Auch kann der Nutzer durch die Installation eines ID-Elements ein MIDlet erhalten, ohne zu einem MIDlet-Portal navigieren zu müssen, den Herunterladeprozeß zu verwalten und dann das MIDlet als eigenes Programm auszuführen. Für Entwickler und Betreiber wird es dadurch wiederum einfacher, neue Anwendungen und Services auf MIDlet-Basis einzuführen, da es nur erforderlich ist, geeignete MIDlet-IDs in den Nutzer-UIs zu installieren, und nicht das MIDlet selbst installiert zu werden braucht.
  • Des weiteren ist es möglich, daß, wenn keine Netzversorgung für das mobile Endgerät vorhanden ist, dann der ID-Hyperlink grau dargestellt wird, um anzuzeigen, daß das MIDlet nicht zur Verfügung steht. Das MIDlet kann eine 'Kategorie'-Kennzeichnung enthalten, das den am besten geeigneten Platz zum Speichern des MIDlet im UI angibt, oder das UI kann in einem vorgegebenen festen Bereich angeordnet werden. Die MIDlets (oder ihre IDs) können Kennzeichnungen umfassen, die den Nutzer in die Lage versetzen (oder es ihm verbieten), das MIDlet zu löschen und/oder weiterzugeben, und in Seiten, die selbst vorher durch das Herunterladen von externem Inhalt installiert wurden (sie oben), kann eine MIDlet-ID installiert werden.
  • Es ist zwar möglich, für ein externes MIDlet eine MIDlet-ID zu installieren (und dann wieder zu deinstallieren), ohne daß das MIDlet selbst installiert werden muß. Bei einem lokal gespeicherten MIDlet muß dagegen die MIDlet-ID mit dem entsprechenden MIDlet zusammen installiert und deinstalliert werden.
  • Im Gegensatz zu den oben beschriebenen Verfahren, bei denen der externe Inhalt viele Formen haben kann, sind die heruntergeladenen Daten Inhalt im Java-Code, in der Regel im Java Archiv Format (JAR). Die Erfindung kann auch dazu verwendet werden, MIDlet-Suiten zu installieren, die eine Anzahl von MIDlets im UI eines mobilen Endgeräts umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung kann bei allen Arten von mobilen Endgeräten angewendet werden und nicht nur bei einfachen Mobiltelephonen. Auch bevor die mobile Verwendung des Internets und von extern gespeicherten Daten allgemein üblich werden, ist es möglich, PDAs mit der Möglichkeit zur mobilen Kommunikation zu kaufen (zum Beispiel das RIM BlackBerry, Nokia 9210 Communicator, Palm i705 usw.) und Mobiltelephone mit Eigenschaften, die vorher nicht in solchen Geräten enthalten waren (zum Beispiel das Nokia 5510 und 7650 oder das Ericsson T65). Es ist wahrscheinlich, daß in der Zukunft die mobilen Geräte weiterentwickelt werden und daß sich ihre Funktionen ausweiten, wobei der Unterschied zwischen PDAs und Mobiltelephonen kleiner wird. Die vorliegende Erfindung ist bei all diesen Geräten anwendbar und auch bei Laptops und tragbaren Computern mit einem Modem zur mobilen Kommunikation.
  • Die vorliegende Erfindung kann mit praktisch jedem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk ausgeführt werden, zum Beispiel den digitalen Mobiltelephon-Netzwerken der zweiten Generation (d.h. GSM, D-AMPS), den sogenannten 2.5G-Netzwerken (d.h. GPRS, HSCSD, EDGE) und den UMTS-Netzwerken der dritten Generation. Innerhalb von Gebäuden oder eines Campus können andere Technologien wie Bluetooth oder W-LANs (auf der Basis von optischen oder Funk-Systemen) verwendet werden.
  • Die Computersoftware zum Ausführen der beschriebenen Verfahren, der UI-Einheit und/oder des Installationsmoduls kann auf Datenträgern wie Disketten, CD-ROMS, nichtflüchtigen Speicherkarten usw. enthalten sein.
  • ANHANG A
    Figure 00130001

Claims (33)

  1. Verfahren zum Bereitstellen von Inhaltsdaten für ein mobiles Endgerät (100), mit den folgenden Schritten am mobilen Endgerät: (a) Aufnehmen von durch einen Inhaltsserver (330) übertragenen Inhaltsdaten; (b) Klassifizieren der Inhaltsdaten gemäß Klassifikationsdaten; (c) Speichern der Inhaltsdaten in dem mobilen Endgerät (100); (d) Erzeugen eines Zugriffsobjekts, wodurch auf die Inhaltsdaten zugegriffen werden kann; und (e) Assoziieren des Zugriffsobjekts mit weiteren Zugriffsobjekten mit ähnlichen Klassifikationsdaten, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß Schritt (b) umfaßt, die Inhaltsdaten gemäß in den Inhaltsdaten enthaltenen Klassifikationsdaten zu klassifizieren.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Zugriffsobjekt auf einem zu dem mobilen Endgerät (100) gehörenden Anzeigeschirm (110) angezeigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Zugriffsobjekt in einem vorbestimmten Teil des Anzeigeschirms (110) angezeigt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei ein oder mehrere Zugriffsobjekte auf dem Anzeigeschirm (110) angezeigt werden und jedes des einen bzw. der mehreren Zugriffsobjekte entweder mit (i) einem lokalen Steuerbefehl; (ii) in dem mobilen Endgerät gespeicherten Inhaltsdaten; oder mit (iii) entfernt von dem mobilen Endgerät gespeicherten Inhaltsdaten verbunden ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Aussehen von mit entfernt gespeicherten Inhaltsdaten assoziierten Zugriffsobjekten verändert wird, um anzuzeigen, ob das mobile Endgerät (100) gerade mit der die entfernt gespeicherten Inhaltsdaten speichernden Einrichtung verbunden ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei das Zugriffsobjekt Daten umfaßt, die anzeigen, ob die assoziierten Inhaltsdaten anderen Endgeräten zur Verfügung gestellt werden können.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zugriffsobjekt einen ersten Zeitwert umfaßt, dergestalt, daß das Zugriffsobjekt erst dann angezeigt wird, wenn der erste Zeitwert erreicht ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zugriffsobjekt einen zweiten Zeitwert umfaßt, dergestalt, daß das Zugriffsobjekt erst dann angezeigt wird, wenn der zweite Zeitwert erreicht ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Schritt (e) umfaßt, einen hierarchischen Baum zu erzeugen, in dem das eine bzw. die mehreren Zugriffsobjekte gespeichert werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei Schritt (e) ferner umfaßt, den hierarchischen Baum zu erweitern, wenn einen neuen Klassifikationscode umfassende Inhaltsdaten erhalten werden.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das im Schritt (d) erzeugte Zugriffsobjekt Inhaltsdaten umfaßt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das im Schritt (d) erzeugte Zugriffsobjekt einen Hyperlink umfaßt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das erzeugte Zugriffsobjekt einen mit Inhaltsdaten verbundenen Hyperlink umfaßt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Inhaltsdaten Audiodaten sind.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das erzeugte Zugriffsobjekt einen mit einem ausführbaren Objekt verbundenen Hyperlink umfaßt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das ausführbare Objekt ein MIDlet ist.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das im Schritt (d) erzeugte Zugriffsobjekt einen lokalen Steuerbefehl umfaßt.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 17, wobei die Anzeige von einem oder mehreren Zugriffsobjekten bewirkt, daß das Endgerät (100) eine Benutzeroberflächenseite anzeigt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die Benutzeroberflächenseite durch Einfügen eines oder mehrerer weiterer Zugriffsobjekte aktualisiert wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder Anspruch 19, wobei die Benutzeroberflächenseite durch Löschen eines oder mehrerer Zugriffsobjekte aktualisiert wird.
  21. Datenträger, der computerausführbaren Code zum Ausführen eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfaßt.
  22. Inhaltsinstallationsmodul für ein mobiles Endgerät, wobei das Modul dafür konfiguriert ist, im Betrieb folgendes auszuführen: Klassifizieren von durch das mobile Endgerät (100) aufgenommenen Inhaltsdaten gemäß Klassifikationsdaten; Speichern der Inhaltsdaten in dem mobilen Endgerät; Erzeugen eines Zugriffsobjekts zum Zugriff auf die Inhaltsdaten, wobei das Zugriffsobjekt mit weiteren Zugriffsobjekten mit ähnlichen Klassifikationsdaten assoziiert ist; dadurch gekennzeichnet, daß die Klassifikation der Inhaltsdaten die Klassifikation der Inhaltsdaten gemäß Klassifikationsdaten umfaßt, die in den Inhaltsdaten enthalten sind.
  23. Inhaltsinstallationsmodul nach Anspruch 22, wobei das Modul ferner dafür konfiguriert ist, das Zugriffsobjekt auf einem zu dem mobilen Endgerät (100) gehörenden Anzeigeschirm (110) anzuzeigen.
  24. Inhaltsinstallationsmodul nach Anspruch 23, wobei das Modul dafür konfiguriert ist, das Zugriffsobjekt in einem vorbestimmten Teil des Anzeigeschirms anzuzeigen.
  25. Inhaltsinstallationsmodul nach Anspruch 23 oder Anspruch 24, wobei das Modul dafür konfiguriert ist, ein oder mehrere Zugriffsobjekte auf dem Anzeigeschirm (110) anzuzeigen, und jedes des einen bzw. der mehreren Zugriffsobjekte entweder mit (i) einem lokalen Steuerbefehl; (ii) in dem mobilen Endgerät gespeicherten Inhaltsdaten; oder mit (iii) entfernt von dem mobilen Endgerät gespeicherten Inhaltsdaten verbunden ist.
  26. Inhaltsinstallationsmodul nach Anspruch 25, wobei das Modul dafür konfiguriert ist, das Aussehen von mit entfernt gespeicherten Inhaltsdaten assoziierten Zugriffsobjekten zu verändern, um anzuzeigen, ob das mobile Endgerät (100) gerade mit der die entfernt gespeicherten Inhaltsdaten speichernden Einrichtung verbunden ist.
  27. Inhaltsinstallationsmodul nach einem der Ansprüche 22 bis 26, wobei das Modul dafür konfiguriert ist, ein oder mehrere Zugriffsobjekte in einem hierarchischen Baum zu speichern.
  28. Inhaltsinstallationsmodul nach Anspruch 27, wobei das Modul dafür konfiguriert ist, den hierarchischen Baum zu erweitern, wenn einen neuen Klassifikationscode umfassende Inhaltsdaten erhalten werden.
  29. Mobiles Endgerät (100) mit einer Anzeigeeinrichtung (110) und einer Benutzereingabeeinrichtung (120), wobei das mobile Endgerät dafür konfiguriert ist, im Betrieb folgendesauszuführen: Klassifizieren von durch das mobile Endgerät (100) aufgenommenen Inhaltsdaten gemäß Klassifikationsdaten; Speichern der Inhaltsdaten in dem mobilen Endgerät; Erzeugen eines Zugriffsobjekts zum Zugriff auf die Inhaltsdaten, wobei das Zugriffsobjekt mit weiteren Zugriffsobjekten mit ähnlichen Klassifikationsdaten assoziiert ist; dadurch gekennzeichnet, daß die Klassifikation der Inhaltsdaten die Klassifikation der Inhaltsdaten gemäß Klassifikationsdaten umfaßt, die in den Inhaltsdaten enthalten sind.
  30. Mobiles Endgerät (100) nach Anspruch 29, wobei das Endgerät ferner dafür konfiguriert ist, das Zugriffsobjekt auf der Anzeigeeinrichtung (110) anzuzeigen.
  31. Mobiles Endgerät (100) nach Anspruch 29, wobei das Endgerät dafür konfiguriert ist, das Zugriffsobjekt in einem vorbestimmten Teil der Anzeigeeinrichtung (110) anzuzeigen.
  32. Mobiles Endgerät (100) nach Anspruch 30 oder Anspruch 31, wobei das Endgerät dafür konfiguriert ist, ein oder mehrere Zugriffsobjekte auf der Anzeigeeinrichtung (110) anzuzeigen, und jedes des einen bzw. der mehreren Zugriffsobjekte entweder mit (i) einem lokalen Steuerbefehl; (ii) in dem mobilen Endgerät gespeicherten Inhaltsdaten; oder mit (iii) entfernt von dem mobilen Endgerät gespeicherten Inhaltsdaten verbunden ist.
  33. Mobiles Endgerät (100) nach einem der Ansprüche 30 bis 32, wobei das Endgerät ferner eine Benutzeroberflächen-Engine (150), die so konfiguriert ist, daß sie im Betrieb Markup-Sprachen-Anzeigedaten erzeugt, und einen Browser (160), der so konfiguriert ist, daß er die Markup-Sprachen-Anzeigedaten zur Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung (110) wiedergibt, umfaßt.
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