DE602004001010T2 - Verfahren und System um auf peer to peer Netzen zuzugreifen - Google Patents

Verfahren und System um auf peer to peer Netzen zuzugreifen Download PDF

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Philipe Magliulo
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Vernetzung von Terminals auf der Basis einer so genannten "Peer-to-Peer"-Architektur, und genauer ein Zugriffsverfahren und Zugriffssystem zu Peer-to-Peer-Netzen.
  • Sie betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, das Herunterladen von Dateien oder Einheiten von Dateien, die von den Benutzern solcher Netze zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Peer-to-Peer-Netzwerkarchitekturen ermöglichen es zwei mit einem Übertragungsnetz, wie zum Beispiel dem Internet, verbundenen Terminals, direkt miteinander zu kommunizieren, ohne über einen zentralen Server zu gehen, der die Daten umverteilt. In dieser Architektur ist jedes Terminal so konfiguriert, dass es sowohl als Server als auch als Client arbeitet. Auf diese Weise kann jedes Terminal seine Daten mit einer unbegrenzten Anzahl anderer Terminals teilen, ohne auf einen zentralen Server zurückzugreifen. Diese Architektur bietet also Funktionalitäten des Dateiaustauschs.
  • Bestimmte so genannte zentralisierte Peer-to-Peer-Netze werden von einem Server verwendet, der eine Datenbasis verwaltet, die für jeden Benutzer des Netzes eine Kennung des Benutzers zusammen mit einer Liste von Dateien speichert, die den anderen Benutzern des Netzes zur Verfügung gestellt wird. Es gibt ebenfalls dezentralisierte Peer-to-Peer-Netze, bei denen die die Daten bezüglich der Benutzer des Netzes speichernde Datenbasis auf bestimmte Terminals von Benutzern aufgeteilt ist, die akzeptieren, diese Datenbasisfunktion zu gewährleisten.
  • Heute gibt es mehrere voneinander unabhängige Peer-to-Peer-Netze wie OpenNap, Gnutella, Kazaa und eDonkey. Jedes dieser Netze wird im Internet durch die Installation einer für das Peer-to-Peer-Netz spezifischen Software in jedem Terminal angewendet. Daraus folgt, dass ein Benutzer nicht mit Hilfe eines beliebigen Terminals auf ein solches Netz zugreifen kann. Insbesondere ist ein solcher Zugriff mit einem Mobiltelefon, das eine begrenzte Speicherkapazität und ein Betriebssystem hat, das mit der Zugriffssoftware inkompatibel ist, nur schwer vorstellbar.
  • Aufgrund ihres riesigen Erfolgs sind die Peer-to-Peer-Netze außerdem schnell gesättigt, so dass, wenn ein Benutzer eines solchen Netzes eine Abfrage zum Herunterladen einer gegebenen Datei sendet, seine Abfrage häufig in eine lange Warteschlange eingefügt wird. Der Benutzer muss dann oft mehrere Stunden lang mit dem Netz verbunden bleiben, ehe seine Abfrage schließlich behandelt wird.
  • Die Patentanmeldung US 2003/0009587 "Method and apparatus for peer-to-peer services" beschreibt ein Peer-to-Peer-Netz, das einen Server verwendet, der konzipiert ist, um Listen von herunterzuladenden Dateien in Zusammenhang mit ihren jeweiligen Positionen in den Client-Stationen zu verwalten. Wenn eine erste Client-Station, die mit einem Peer-to-Peer-Netz verbunden ist, sich an den Server wendet, um eine bestimmte Datei anzufordern, leitet der Server die erste Client-Station zu einer zweiten Client-Station, die die geforderte Datei besitzt, die in Abhängigkeit von ihrer Nähe zur ersten Client-Station ausgewählt wird und wenn möglich mit dem gleichen lokalen Netz verbunden ist wie die erste Client-Station.
  • Der in dieser Patentanmeldung beschriebene Server ist aber nicht konzipiert, um Datensuche-Abfragen und Abfragen des Herunterladens zu empfangen, die von nicht direkt oder indirekt mit einem Peer-to-Peer-Netz verbundenen Terminals stammen, um durch Herunterladen Daten mit den anderen Terminals des Peer-to-Peer-Netzes austauschen zu können. So muss das Terminal, das eine Abfrage zur Suche nach einer Datei und dann ihrem Herunterladen sendet, mit dem Peer-to-Peer-Netz verbunden sein und ist daher nicht sowohl als Client als auch als Server des Peer-to-Peer-Netzes konfiguriert. Außerdem muss eine spezifische Zugriffssoftware des Peer-to-Peer-Netzes auf jedem Terminal installiert sein und ausgeführt werden.
  • Solche Vorgänge des Herunterladens können also nicht ausgehend von einem Mobiltelefon durchgeführt werden, das einerseits nicht über eine Dauerverbindung mit einem Netz verfügt (nicht gemäß der Verbindungszeit berechnet), und andererseits unzureichende Speicherkapazitäten für den Empfang der heruntergeladenen Datei aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile zu beseitigen. Dieses Ziel wird durch das Vorsehen eines Verfahrens zum Zugriff auf ein Peer-to-Peer-Netz erreicht, das an ein Datenübertragungsnetz angeschlossene Benutzerterminals verbindet, wobei jedes Terminal sowohl als Client als auch als Server konfiguriert ist, um Daten mit den anderen Terminals des Peer-to-Peer-Netzes gemeinsam zu nutzen, wobei das Peer-to-Peer-Netz einen Server aufweist, der an das Datenübertragungsnetz angeschlossen ist und eine Datenbasis verwaltet, die Daten bezüglich der Benutzerterminals des Peer-to-Peer-Netzes und der von diesen gemeinsam genutzten Daten speichert.
  • Erfindungsgemäß weist dieses Verfahren auf:
    • – eine Phase der Suche nach gemeinsam genutzten Daten, die im Server nach einer von einem mit dem Server verbundenen Benutzerterminal ohne Ausführung einer spezifischen Zugriffssoftware zum Peer-to-Peer-Netz gesendeten Abfrage ausgelöst wird, wobei diese Phase einen Schritt der Suche nach der Abfrage entsprechenden, gemeinsam genutzten Daten in der Datenbasis, einen Schritt der Übertragung einer Liste von gemeinsam genutzten Daten vom Server an das Terminal als Antwort auf die Abfrage, und einen Schritt der Auswahl von gemeinsam genutzten Daten im Terminal zum Zweck ihres Herunterladens aufweist, und
    • – eine Phase des Herunterladens von gemeinsam genutzten Daten nach dem Senden einer Abfrage zum Herunterladen der ausgewählten Daten durch das Benutzerterminal, das keine spezifische Zugriffssoftware zum Peer-to-Peer-Netz ausführt.
  • Gemäß einer Besonderheit der Erfindung erfolgt das Herunterladen von gemeinsam genutzten Daten direkt zwischen dem mit dem Peer-to-Peer-Netz verbundenen Terminal, in dem sich die herunterzuladenden, gemeinsam genutzten Daten befinden, und dem nicht mit dem Peer-to-Peer-Netz verbundenen Benutzerterminal.
  • Vorteilhafterweise kann das Herunterladen von gemeinsam genutzten Daten ebenfalls nach einer Abfrage des zeitlich versetzten Herunterladens zunächst zwischen dem mit dem Peer-to-Peer-Netz verbundenen Terminal, in dem sich die herunterzuladenden gemeinsam genutzten Daten befinden, und dem Server, und dann zeitlich versetzt zwischen dem Server und dem nicht mit dem Peer-to-Peer-Netz verbundenen Benutzerterminal oder einem anderen Terminal, über das der Benutzer verfügt, erfolgen.
  • Gemäß einer anderen Besonderheit der Erfindung enthält dieses Verfahren vor dem Herunterladen der ausgewählten gemeinsam genutzten Daten einen Schritt der Zahlung der gemeinsam genutzten Daten durch den Benutzer, der die Abfrage zum Herunterladen gesendet hat, und einen Schritt der Bestätigung der Zahlung zum Zeitpunkt des Herunterladens der gemeinsam genutzten Daten.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Zugriffssystem zu einem Peer-to-Peer-Netz, das an ein Datenübertragungsnetz angeschlossene Benutzerterminals verbindet, wobei jedes Terminal sowohl als Client als auch als Server konfiguriert ist, um Daten mit den anderen Terminals des Peer-to-Peer-Netzes gemeinsam zu nutzen, wobei das Peer-to-Peer-Netz einen Server aufweist, der an das Datenübertragungsnetz angeschlossen ist und eine Datenbasis verwaltet, die Daten bezüglich der Benutzerterminals des Peer-to-Peer-Netzes und der von diesen gemeinsam genutzten Daten speichert.
  • Erfindungsgemäß weist der Server auf:
    • – Mittel zum Empfang von Suchabfragen gemeinsam genutzter Daten von Benutzerterminals, die mit dem Server verbunden sind, ohne Ausführung einer spezifischen Zugriffssoftware zum Peer-to-Peer-Netz,
    • – Mittel zur Verarbeitung dieser empfangenen Suchabfragen gemeinsam genutzter Daten,
    • – Mittel, um als Antwort Listen von gemeinsam genutzten Daten zu liefern,
    • – wobei das System Mittel aufweist, um gemeinsam genutzte Daten von einem mit dem Peer-to-Peer-Netz verbundenen Benutzerterminal zu einem Benutzerterminal herunterzuladen, das mit dem Server verbunden ist, aber keine spezifische Zugriffssoftware zum Peer-to-Peer-Netz ausführt.
  • Gemäß einer Besonderheit der Erfindung weist dieses System Mittel auf, um gemeinsam genutzte Daten direkt vom mit dem Peer-to-Peer-Netz verbundenen Terminal, in dem diese Daten gespeichert sind, zum mit dem Datenübertragungsnetz verbundenen Benutzerterminal herunterzuladen.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung weist der Server Speichermittel auf, um vorübergehend gemeinsam genutzte Daten zu speichern, die von einem mit dem Peer-to-Peer-Netz verbundenen Benutzerterminal nach einer von einem anderen Benutzerterminal gesendeten Abfrage des zeitlich versetzten Herunterladens heruntergeladen werden.
  • Gemäß noch einer weiteren Besonderheit der Erfindung weisen die Terminals der Benutzer, die die gemeinsam genutzten Daten im Peer-to-Peer-Netz empfangen können, mobile Terminals auf, die an ein Mobiltelefonnetz angeschlossen sind, wobei der Server Mittel aufweist, um an das Mobilfunknetz angeschlossen zu werden und um von den mobilen Terminals Suchabfragen und Abfragen zum Herunterladen von gemeinsam genutzten Daten im Peer-to-Peer-Netz zu empfangen.
  • Vorteilhafterweise ist das Datenübertragungsnetz das Internet.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Zugriffsserver zu einem Peer-to-Peer-Netz, der an das Datenübertragungsnetz angeschlossen ist und eine Datenbasis verwaltet, die Daten bezüglich der Benutzerterminals des Peer-to-Peer-Netzes und der von diesen gemeinsam genutzten Daten speichert, dadurch gekennzeichnet, dass er aufweist:
    • – Mittel, um Suchabfragen von gemeinsam genutzten Daten von den Benutzerterminals (10 bis 13), die mit dem Server, aber nicht mit dem Peer-to-Peer-Netz verbunden sind, ohne Ausführung einer spezifischen Zugriffssoftware zu empfangen,
    • – Mittel, um diese empfangenen Suchabfragen zu verarbeiten,
    • – Mittel, um als Antwort Listen von gemeinsam genutzten Daten zu liefern.
  • Vorteilhafterweise weist der Zugriffsserver Speichermittel auf, um vorübergehend gemeinsam genutzte Daten zu speichern, die von einem mit dem Peer-to-Peer-Netz verbundenen Benutzerterminal auf eine Abfrage zum zeitlich versetzten Herunterladen, die von einem anderen Benutzerterminal gesendet wird, heruntergeladen werden.
  • Vorzugsweise weist der Zugriffsserver Mittel auf, um an das Mobilfunknetz angeschlossen zu werden und um von den mobilen Terminals Suchabfragen und Abfragen zum Herunterladen von gemeinsam genutzten Daten im Peer-to-Peer-Netz zu empfangen.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung als nicht einschränkend zu verstehendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1 schematisch ein System, in dem das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt wird;
  • Die 2 und 3 die verschiedenen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens in Form von Ablaufdiagrammen;
  • 4 eine Variante des in 3 gezeigten erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt ein öffentliches Datenübertragungsnetz 1, wie zum Beispiel das Internet, an das Benutzerterminals 10, 11, 12 und ein Server eines Peer-to-Peer-Netzes 3 angeschlossen sind, der ausgebildet ist, um ein Peer-to-Peer-Netz 5 zu verwalten.
  • Die Benutzerterminals könne von unterschiedlicher Art sein, zum Beispiel PCs 10, persönliche Assistenten (PDA) 11, oder auch Fernseher 12, die mit einer Zugriffsschnittstelle zum Internet versehen sind.
  • Der Server 3 kann auch an ein Mobiltelefonnetz 2 direkt oder über ein Gateway angeschlossen sein, um es mit mobilen Terminals 13, wie zum Beispiel Mobiltelefonen, ausgestatteten Benutzern zu erlauben, auf das Internet und auf das Peer-to-Peer-Netz 5 zuzugreifen.
  • Um das Peer-to-Peer-Netz 5 einzusetzen, verwaltet der Server 3 eine Datenbasis 4, die für jeden Benutzer insbesondere eine Benutzerkennung gegenüber dem Peer-to-Peer-Netz 5, Zugriffsdaten zum Terminal 14 des mit dem Netz 1 verbundenen Benutzers und eine Liste von im Speicher des Terminals 14 gespeicherten Dateien zusammenfasst, die der Benutzer den anderen Benutzern des Peer-to-Peer-Netzes zur Verfügung stellen möchte.
  • Außerdem muss das Benutzerterminal 14, das den anderen Benutzern des Peer-to-Peer-Netzes 5 Dateien zur Verfügung stellen möchte, in üblicher Weise eine spezifische Zugriffssoftware ausführen, die im Speicher des Terminals installiert ist, wobei diese Software konzipiert ist, um das Terminal so zu konfigurieren und an das Netz anzuschließen, dass es gegenüber dem Peer-to-Peer-Netz 5 sowohl als Client als auch als Server arbeiten kann.
  • Erfindungsgemäß ist der Server 3 außerdem konzipiert, um Terminals 10 bis 13 Zugriff zum Peer-to-Peer-Netz 5 zu gewähren, ohne dass es notwendig wäre, dort die spezifische Zugriffssoftware zu installieren. Zu diesem Zweck ist der Server 3 so konzipiert, dass er als Web-Server für die Benutzer des Internets 1 arbeitet, und so konfiguriert, dass er von den Benutzern des Netzes 5 als Client gesehen wird.
  • Der Zugriff, der den Benutzern des Internets 1 vom Server 3 angeboten wird, die keinen direkten Zugriff zum Peer-to-Peer-Netz 5 haben, ist auf das Herunterladen von Dateien beschränkt, die von den Benutzern des Peer-to-Peer-Netzes angeboten werden, ohne die Möglichkeit des Herunterladens von Dateien zu anderen Terminals des Peer-to-Peer-Netzes. Dieser Zugriff ermöglicht es ebenfalls dem Benutzer, zu Gruppen oder Gemeinschaften von Benutzern zu gehören, ohne Zugriff zu den Verwaltungsfunktionalitäten einer solchen Gemeinschaft zu gewähren.
  • Um auf die Funktion des Herunterladens von Dateien zuzugreifen, liefert der Server 3 den nicht direkt mit dem Peer-to-Peer-Netz verbundenen Benutzern einen Zugriff auf die Datenbasis 4, um es ihnen zu ermöglichen, dort Suchen nach Kriterien durchzuführen, um als Antwort Listen von Dateien zu erhalten, in denen sie herunterzuladende Dateien auswählen können.
  • Ein mit einem Terminal 10 bis 13 ausgestatteter Benutzer kann so über das Internet 1 und/oder das Mobilnetz 2 auf den Server 3 zugreifen und mit Hilfe eines klassischen Internet-Browsers eine Suchprozedur 20 durchführen, wie sie in 2 dargestellt ist.
  • In dieser Figur weist die Prozedur 20 einen ersten Schritt des Zugriffs des Terminals und des Browsers auf die Startseite des vom Server 3 angebotenen Internetdiensts auf, wobei diese Startseite zum Beispiel ein Hypertextlink zu einer Suchmaschine enthält, das der Benutzer aktivieren kann (Schritt 21). Die Aktivierung dieses Links löst im Server 3 eine Prozedur 20' aus, während der der Server an das Terminal des Benutzers eine Eingabemaske für Suchkriterien schickt (Schritt 21'). Diese Maske wird vom Terminal des Benutzers im Schritt 22 empfangen und angezeigt und dann vom Benutzer ausgefüllt und vom Terminal an den Server 3 zurückgeschickt (Schritt 23). Der Server empfängt die ausgefüllte Maske im Schritt 22', in dem er die vom Benutzer formulierten Suchkriterien abruft und die Suche in der Datenbasis 4 startet (Schritt 23'). Im folgenden Schritt 24' werden die von der Datenbasis 4 gelieferten Antworten vom Server an das Terminal des Benutzers gesendet. Im Schritt 24 der Prozedur 20 werden diese Antworten vom Terminal in Form einer Liste von Kennungen von Dateien angezeigt, aus der der Benutzer eine oder mehrere Dateien (Schritt 25) auswählen kann, um sie in den Speicher seines Terminals herunterzuladen.
  • Jede Dateikennung in der Antwortliste ist einer Abfrage zum sofortigen Herunterladen zugeordnet. Zu diesem Zweck sind die Dateikennungen zum Beispiel Links, zum Beispiel Hypertextlinks, zugeordnet, die der Benutzer aktivieren kann, um das direkte Herunterladen der ausgewählten Datei auf sein Terminal auszulösen, die im Speicher eines anderen Terminals 14 des Netzes 5 gespeichert ist.
  • Die Aktivierung eines Links der auf dem Bildschirm des Terminals 1013 des Benutzers angezeigten Liste von Dateien löst das Aussenden durch das Terminal einer Abfrage zum Herunterladen (Schritt 31 in 3) zum Terminal 14 aus, das an das Peer-to-Peer-Netz 5 angeschlossen ist, wo sich die ausgewählte Datei befindet. Der Empfang einer solchen Abfrage durch das Terminal 14 löst die Ausführung einer Prozedur 30' aus, die einen Schritt 31' des Empfangs der Abfrage zum Herunterladen, gefolgt von einem Schritt 32' des eigentlichen Herunterladens aufweist. Die Ausführung des Schritts 32' löst eine Prozedur 32 des Herunterladens auf das Terminal des Benutzers 1013 aus, der die Abfrage gesendet hat.
  • Vorteilhafterweise ist erfindungsgemäß jede Dateikennung in der Antwortliste außerdem einem Befehl des verzögerten Herunterladens zugeordnet. Diese Maßnahme ist vorgesehen, um es einem Benutzer zu ermöglichen, ein Herunterladen einer Datei zu einem gegebenen Zeitpunkt zu befehlen und das eigentliche Herunterladen später auszuführen, ggf. zu einem anderen Terminal 1013 als demjenigen, das die Abfrage zum verzögerten Herunterladen gesendet hat.
  • Beim Empfang einer solchen Abfrage zum verzögerten Herunterladen, die von einem Benutzerterminal 1013 gesendet wurde (Schritt 41 in 4) führt der Server 3 eine Prozedur 40' des verzögerten Herunterladens durch, die einen Schritt 41' des Empfangs der Abfrage, gefolgt von einem Schritt des Sendens einer Abfrage zum Herunterladen 42' zum Terminal 14 aufweist, wo sich die herunterzuladende Datei befindet. Der Empfang einer solchen Abfrage durch das Terminal 14 löst die oben beschriebene Ausführung der Prozedur 30' des Herunterladens aus, mit als Empfänger des Herunterladens nicht einem Benutzerterminal, sondern dem Server 3, der im folgenden Schritt 43' die heruntergeladene Datei empfängt und sie vorübergehend in einem (fache)-Speicher 6 speichert.
  • Um die vom Server 3 heruntergeladene Datei empfangen zu können, hat der Benutzer sich vorher gegenüber dem Server identifiziert, zum Beispiel, indem er eine einem Passwort zugeordnete Kennung liefert, das er verwenden kann, um die heruntergeladene Datei zu erhalten.
  • Alternativ kann der Server 3 dem Benutzer als Antwort auf seine Abfrage des verzögerten Herunterladens (Schritt 41') eine URL-Adresse liefern, die die Zone der vorübergehenden Speicherung der heruntergeladenen Datei definiert, in der er die Datei später finden kann, um sie zu seinem Terminal herunterzuladen, wobei diese Adresse vom Terminal des Benutzers im Schritt 42 empfangen wird.
  • Wenn der Benutzer die Datei empfangen möchte, deren Herunterladen auf den Server 3 er befohlen hat, führt er die in 4 gezeigte Prozedur 50 durch, in der er mit Hilfe seines Internet-Browsers im Schritt 51 eine Abfrage der Lieferung an den Server 3 sendet. Der Empfang dieser Abfrage löst die Ausführung einer Prozedur 50' durch den Server aus, während der der Server die Abfrage empfängt (Schritt 51'), die die Kennung der herunterzuladenden Datei enthält, und das Herunterladen der Datei (Schritt 52') zum Terminal des Benutzers 10 auslöst, wobei die heruntergeladene Datei von diesem im Schritt 52 empfangen wird.
  • Auf diese Weise kann der Benutzer das Herunterladen einer Datei zum Beispiel ausgehend von einem Terminal befehlen, das keine ausreichende Speicherkapazität hat, um die Datei zu empfangen, wie zum Beispiel ein mobiles Terminal, und die Lieferung der Datei später zum Beispiel ausgehend von einem Mikro-PC 10 befehlen.
  • Ein solches verzögertes Herunterladen ist ebenfalls vorteilhaft, wenn die Abfrage des Benutzers sich in einer langen Warteschlange befindet, da viele andere Benutzer die gleiche Datei angefordert haben, die im gleichen Terminal gespeichert ist.
  • Es ist anzumerken, dass ein verzögertes Herunterladen auch von einem Benutzer angefordert werden kann, der über ein Terminal 14 des Peer-to-Peer-Netzes verfügt.
  • Natürlich können die soeben beschriebenen Herunterladungen einer durch den Benutzer, der das Herunterladen angefordert hat, auszuführenden Zahlung untergeordnet werden, wenn die angeforderte Datei kostenpflichtige Daten enthält. Manche im Netz 5 zum Herunterladen angebotene Dateien können nämlich Musik- oder audiovisuelle Werke oder Softwareprogramme enthalten. Der Inhalt der Datei kann auch durch ein DRM (Digital Rights Management) geschützt sein. In diesem Fall ist der Server 3 auch konzipiert, um die Zahlungen zu verwalten, und er kann vom fernen Terminal konsultiert werden, das die herunterzuladende Datei liefert, um zu überprüfen, ob der Benutzer, der das Herunterladen angefordert hat, das Herunterladen tatsächlich bezahlt hat.
  • Beim verzögerten Herunterladen wird eine provisorische Zahlung zum Zeitpunkt des Herunterladens der Datei durch den Server 3 ausgeführt, wobei diese Zahlung im Moment der Lieferung der Datei an den Benutzer bestätigt wird.
  • Der Liefermodus der Datei kann an den Kanal und das Lieferterminal und an die Wahl des Benutzers (gezahlter Betrag) angepasst sein. So kann der Benutzer eine Datei bestellen, um sie nur einmal zu lesen. In diesem Fall übersetzt der Server 3 vorher und/oder überträgt die Datei an den Benutzer derart, dass sein Lesen auf ein einziges Mal beschränkt wird, zum Beispiel für ein Transit-Lesen (streaming), d.h. ein Lesen der Datei im Laufe ihres Herunterladens, ohne dass die gesamte Datei im Speicher des Terminals gespeichert wird.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Zugriff auf ein Peer-to-Peer-Netz (5), das an ein Datenübertragungsnetz (1) angeschlossene Benutzerterminals (14) verbindet, wobei jedes Terminal sowohl als Client als auch als Server konfiguriert ist, um Daten mit den anderen Terminals des Peer-to-Peer-Netzes gemeinsam zu nutzen, wobei das Peer-to-Peer-Netz einen Server (3) aufweist, der an das Datenübertragungsnetz angeschlossen ist und eine Datenbasis (4) verwaltet, die Daten bezüglich der Benutzerterminals (14) des Peer-to-Peer-Netzes und der von diesen gemeinsam genutzten Daten speichert, dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist: – eine Phase der Suche nach gemeinsam genutzten Daten, die im Server (3) nach einer von einem mit dem Server (3) verbundenen Benutzerterminal (10 bis 13) ohne Ausführung einer spezifischen Zugriffssoftware zum Peer-to-Peer-Netz (5) gesendeten Abfrage ausgelöst wird, wobei diese Phase einen Schritt der Suche nach der Abfrage entsprechenden, gemeinsam genutzten Daten in der Datenbasis (4), einen Schritt der Übertragung einer Liste von gemeinsam genutzten Daten vom Server an das Terminal als Antwort auf die Abfrage, und einen Schritt der Auswahl von gemeinsam genutzten Daten im Terminal zum Zweck ihres Herunterladens aufweist, und – eine Phase des Herunterladens von gemeinsam genutzten Daten nach dem Senden einer Abfrage zum Herunterladen der ausgewählten Daten durch das Benutzerterminal, das keine spezifische Zugriffssoftware zum Peer-to-Peer-Netz ausführt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Herunterladen von gemeinsam genutzten Daten direkt zwischen dem mit dem Peer-to-Peer-Netz verbundenen Terminal (14), in dem sich die herunterzuladenden, gemeinsam genutzten Daten befinden, und dem nicht mit dem Peer-to-Peer-Netz verbundenen Benutzerterminal (10 bis 13) erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Herunterladen von gemeinsam genutzten Daten nach einer Abfrage des zeitlich versetzten Herunterladens zunächst zwischen dem mit dem Peer-to-Peer-Netz verbundenen Terminal (14), in dem sich die herunterzuladenden gemeinsam genutzten Daten befinden, und dem Server (3), und dann zeitlich versetzt zwischen dem Server (3) und dem nicht mit dem Peer-to-Peer-Netz verbundenen Benutzerterminal (10 bis 13) oder einem anderen Terminal (10 bis 13) erfolgt, über das der Benutzer verfügt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es vor dem Herunterladen der ausgewählten gemeinsam genutzten Daten einen Schritt der Zahlung der gemeinsam genutzten Daten durch den Benutzer, der die Abfrage zum Herunterladen gesendet hat, und einen Schritt der Bestätigung der Zahlung zum Zeitpunkt des Herunterladens der gemeinsam genutzten Daten enthält.
  5. Zugriffssystem zu einem Peer-to-Peer-Netz (5), das an ein Datenübertragungsnetz (1) angeschlossene Benutzerterminals (14) verbindet, wobei jedes Terminal sowohl als Client als auch als Server konfiguriert ist, um Daten mit den anderen Terminals des Peer-to-Peer-Netzes gemeinsam zu nutzen, wobei das Peer-to-Peer-Netz einen Server (3) aufweist, der an das Datenübertragungsnetz angeschlossen ist und eine Datenbasis (4) verwaltet, die Daten bezüglich der Benutzerterminals (14) des Peer-to-Peer-Netzes und der von diesen gemeinsam genutzten Daten speichert, dadurch gekennzeichnet, dass der Server (3) aufweist: – Mittel zum Empfang von Suchabfragen gemeinsam genutzter Daten von den Benutzerterminals (10 bis 13), die mit dem Server (3), aber nicht mit dem Peer-to-Peer-Netz (5) verbunden sind, ohne Ausführung einer spezifischen Zugriffssoftware, – Mittel zur Verarbeitung dieser empfangenen Suchabfragen, – Mittel, um als Antwort Listen von gemeinsam genutzten Daten zu liefern, – wobei das System Mittel aufweist, um gemeinsam genutzte Daten von einem mit dem Peer-to-Peer-Netz verbundenen Benutzerterminal (14) zu einem Benutzerterminal (10 bis 13) herunterzuladen, das mit dem Server (3) verbunden ist, aber keine spezifische Zugriffssoftware zum Peer-to-Peer-Netz ausführt.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel aufweist, um gemeinsam genutzte Daten direkt vom mit dem Peer-to-Peer-Netz verbundenen Terminal (14), in dem diese Daten gespeichert sind, zum mit dem Datenübertragungsnetz (1) verbundenen Benutzerterminal (10 bis 13) herunterzuladen.
  7. System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Server (3) Speichermittel aufweist, um vorübergehend gemeinsam genutzte Daten zu speichern, die von einem mit dem Peer-to-Peer-Netz (5) verbundenen Benutzerterminal (14) nach einer von einem anderen Benutzerterminal (10 bis 14) gesendeten Abfrage des zeitlich versetzten Herunterladens herunterzeladen werden.
  8. System nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Terminals der Benutzer, die die gemeinsam genutzten Daten im Peer-to-Peer-Netz (5) empfangen können, mobile Terminals (13) aufweisen, die an ein Mobiltelefonnetz (2) angeschlossen sind, wobei der Server (3) Mittel aufweist, um an das Mobilfunknetz angeschlossen zu werden und um von den mobilen Terminals Suchabfragen und Abfragen zum Herunterladen von gemeinsam genutzten Daten im Peer-to-Peer-Netz zu empfangen.
  9. System nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenübertragungsnetz (1) das Internet ist.
  10. Zugriffsserver (3) zu einem Peer-to-Peer-Netz, der an das Datenübertragungsnetz angeschlossen ist und eine Datenbasis (4) verwaltet, die Daten bezüglich der Benutzerterminals (14) des Peer-to-Peer-Netzes und der von diesen gemeinsam genutzten Daten speichert, dadurch gekennzeichnet, dass er aufweist: – Mittel, um Suchabfragen von gemeinsam genutzten Daten von den Benutzerterminals (10 bis 13), die mit dem Server (3), aber nicht mit dem Peer-to-Peer-Netz (5) verbunden sind, ohne Ausführung einer spezifischen Zugriffssoftware zu empfangen, – Mittel, um diese empfangenen Suchabfragen zu verarbeiten, – Mittel, um als Antwort Listen von gemeinsam genutzten Daten zu liefern.
  11. Server nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass er Speichermittel aufweist, um vorübergehend gemeinsam genutzte Daten zu speichern, die von einem mit dem Peer-to-Peer-Netz (5) verbundenen Benutzerterminal (14) auf eine Abfrage zum zeitlich versetzten Herunterladen, die von einem anderen Benutzerterminal (10 bis 14) gesendet wird, heruntergeladen werden.
  12. Server nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel aufweist, um an das Mobilfunknetz angeschlossen zu werden und um von den mobilen Terminals Suchabfragen und Abfragen zum Herunterladen von gemeinsam genutzten Daten im Peer-to-Peer-Netz zu empfangen.
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