DE60169C - Schiffslaternc - Google Patents
SchiffslaterncInfo
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- DE60169C DE60169C DENDAT60169D DE60169DA DE60169C DE 60169 C DE60169 C DE 60169C DE NDAT60169 D DENDAT60169 D DE NDAT60169D DE 60169D A DE60169D A DE 60169DA DE 60169 C DE60169 C DE 60169C
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B45/00—Arrangements or adaptations of signalling or lighting devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B2201/00—Signalling devices
- B63B2201/04—Illuminating
- B63B2201/06—Illuminating by combustion of fluid
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 4: Beleuchtungsgegenstände.
TÖNNES ANDREASEN in CARDIFF (England) Schiffslaterne.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 18. October 1890 ab.
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf Herstellung von Schiffslaternen und die Art
und Weise der Befestigung derselben, und ist der Hauptzweck der Neuerung der, das Eindringen
von Wind und Wasser in das Innere der Laterne zu verhindern und dieselbe so anzuordnen,
dafs sie, unabhängig von den Schwankungen, des Schiffes, stets eine verticale Stellung
einnimmt.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht die Erfindung.
Fig. ι ist eine Oberansicht der Laterne,
Fig. 2 ein Horizontalschnitt,
Fig. 3 ein Verticalschnitt,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Laterne mit den Compafsbügeln, in denen sie hängt, und
Fig. 5 eine Oberansicht.
In den Fig. 1, 2 und 3 stellt α den Laternenkörper
dar, der mit Thür b versehen ist, sowie die Linse c, den Dom d und den Laternenkopf·
e besitzt.
f ist. die eigentliche Lampe und g der Reflector, welch letzterer aus zwei Hälften gx g*
besteht, von denen die eine am Laternenkörper befestigt ist und die andere an der Thür, und
ist der Zweck dieser Anordnung, dafs das Licht mehr nach vorn reflectirt wird, als dies bei
den gewöhnlichen Reflectoren der Fall ist.
Das Lampenreservoir/1 ist mit einer Anzahl von Löchern f2 versehen, durch welche die
zur Verbrennung nöthige Luft an den Brenner gelangen kann und wodurch die Lampe zu
gleicher Zeit kühl gehalten wird. Der Behälter/1 sitzt in einer röhrenförmigen Oeffnung/3 nahe
dem Boden der Laterne, in welche die Luft durch Löcher a1 a1 im Laternenkörper eintreten
kann (Fig. 3).
h h h h1 sind kegelförmige Aufsätze oder
Konen, die das Eindringen des Windes und des Wassers in das Innere der Laterne verhindern,
und sind die Konen h h h an ihrem weiteren Ende am inneren Laternenkopf befestigt,
in welch letzterem Löcher i i angeordnet sind zur Entweichung der Verbrennungsproducte
sowie zum Ablauf des in den Laternenkopf eingedrungenen Wassers.
Es ist ersichtlich, dafs die durch die Löcher i i eindringende Luft nach oben steigen mufs und
nicht in das Innere, an den Brenner, gelangen kann.
Der Konus /z1 ist an der Basis des Domes d
befestigt, in welch letzterem sich ebenfalls Löcher i1 i1 befinden, die denselben Zweck
haben wie die Löcher i i.
j ist ein doppelter Ableitungskegel, dessen oberer, spitzerer Theil in dem abgestumpften
Kegel h1 hängt, der die Oeffnung in letzterem verengert und den Zweck hat, die Verbrennungsproducte
von dem Brenner aus nach oben, um den Kegel herum, zu leiten und dadurch einen nach unten gehenden Zug zu verhindern.
Aufserdem soll dieser Konus auch noch dazu dienen, eine Ueberhitzung des Domes d zu
verhindern.
k ist ein Vorsprung,. dessen Zweck später erklärt werden soll.
In den Fig. 4 und 5 ist I ein Gehäuse oder Behälter zur Aufnahme einer Schiffslaterne, der
Claims (2)
1. Eine Schiffslaterne, bei welcher zur Ableitung der Verbrennungsproducte und zur
Verhütung des Eindringens Von Wind oder Regen in die Laterne bezw. des Verlöschens
der Flamme unterhalb des Abzuges e ein Doppelkegel j und im Abzug selbst mehrere gleichgerichtete Kegelmäntel h
angeordnet sind, an deren Basis sich die Austrittsöffnungen i für die abziehenden
Verbrennungsgase befinden.
2. Bei der unter 1. beanspruchten Schiffslaterne die Anwendung eines Compafsbügels
zum Aufhängen der Lampe, welcher Bügel q nicht kreisrund, sondern segmentförmig
gestaltet ist, so dafs die Linse der Lampe freibleibt und das ausstrählende
Licht nicht durch, den davorliegenden Bügel verdunkelt wird, wobei der Schwerpunkt
der Lampe zur Ausbalancirung der Gewichte entsprechend verlegt ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE60169C true DE60169C (de) |
Family
ID=334327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT60169D Expired - Lifetime DE60169C (de) | Schiffslaternc |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE60169C (de) |
-
0
- DE DENDAT60169D patent/DE60169C/de not_active Expired - Lifetime
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