DE60133688T2 - Hubverstelleinrichtung für eine Presse - Google Patents

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DE60133688T2
DE60133688T2 DE60133688T DE60133688T DE60133688T2 DE 60133688 T2 DE60133688 T2 DE 60133688T2 DE 60133688 T DE60133688 T DE 60133688T DE 60133688 T DE60133688 T DE 60133688T DE 60133688 T2 DE60133688 T2 DE 60133688T2
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eccentric
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bushing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schlittenhub-Einstellvorrichtung, die so ausgestattet ist, dass die Vibrationen in einem Rotationssystem einer Presse minimiert sind.
  • Eine herkömmliche Vorrichtung zur Einstellung des Hubs eines Schlittens für eine Presse ist in dem japanischen Gebrauchsmuster mit der Offenlegungsnummer 7-26099 offenbart.
  • Mit Bezug auf 4A und 4B umfasst eine Verbindungsstange 11 einer Presse (nicht gezeigt) ein großes Ende und ein kleines Ende (nicht gezeigt), das mit einem Schlitten der Presse verbunden ist.
  • An der Innendurchmesserfläche des großen Endes der Verbindungsstange 11 ist eine Einsatzbuchse 11A befestigt. Durch die Einsatzbuchse 11A ist eine Exzenterbuchse 2 verschiebbar und drehbar mit der Verbindungsstange 11 verbunden. Ein Exzenterteil 1A einer Exzenterwelle 1 ist mit der Innenfläche der Exzenterbuchse 2 über einen Presssitz verbunden. An einer Seite der Exzenterbuchse 2 ist eine Nut 5 vorgesehen. Die Nut 5 nimmt einen Fixierungsstab 6 auf, der in Bezug auf die Buchse in einer Richtung bewegbar ist, die parallel zur Axialrichtung der Exzenterwelle 1 liegt. In anderen Worten wirken die Nut 5 und der Fixierungsstab 6 als Fixierungseinrichtung zur Fixierung der Exzenterbuchse 2 relativ zur Verbindungsstange 11.
  • Auf der zur Nut 5 entgegengesetzten Seite der Exzenterbuchse 2 sind ein Innenzahnrad 7 und eine Nabe 3 angeordnet. Das Innenzahnrad 7 ist an der Exzenterbuchse 2 befestigt. Die Nabe 3 ist gegenüber der Exzenterwelle 1 in Axialrichtung bewegbar. Eine Verzahnung 7A, die an der Außenumfangsfläche der Nabe 3 ausgebildet ist, kämmt mit einer Innenverzahnung (nicht gezeigt) am Innenzahnrad 7. An der Exzenterwelle 1 ist ein Bund 9 ausgebildet. Der Bund 9 wirkt dahingehend, die vom Innenzahnrad 7 und der Exzenterbuchse 2 weg gerichtete Bewegung der Nabe 3 zu begrenzen.
  • Ein Verbindungskörper 10 ist in der Axialrichtung der Exzenterwelle 1 von der Nabe 3 weg bewegbar. Der Verbindungskörper 10 berührt die Seitenfläche der Nabe 3 und drückt gegen diese, um die Verzahnung (nicht gezeigt) an der Außenumfangsfläche der Nabe 3 mit der Innenverzahnung (nicht gezeigt) des Innenzahnrads 7 in Eingriff zu bringen.
  • Um den Presssitz des Exzenterteils 1A mit der Exzenterbuchse 2 zu lösen, ist ein durch die Exzenterwelle 1 führender Ölkanal 4 vorgesehen. Der Ölkanal 4 gestattet die Durchleitung eines Drucköls bis zu einer Öffnung (nicht gezeigt) in der Oberfläche des Exzenterteils 1A, die in Kontakt mit der Innenfläche der Exzenterbuchse 2 steht. Dichtungselemente 2A und 2B, die in Form von Hydraulikdichtungen vorliegen können, sind um die Außenumfangsfläche des Exzenterteils 1A ausgebildet, wo der Exzenterteil 1A an der Exzenterbuchse 2 anliegt. Bei manchen herkömmlichen Konstruktionen sind die Dichtungen 2A und 2B weggelassen.
  • Dichtungselemente 3A und 3B, bei denen es sich um Hydraulikdichtungen handeln kann, sind an den Innenumfangsflächen der Nabe 3 angeordnet, wo die Nabe 3 den Außenumfang des Exzenterteils 1A und der Exzenterwelle 1 berührt. Ein Ölkanal 8 ist in der Exzenterwelle 1 vorgesehen und hat eine Öffnung in der der Nabe 3 gegenüberliegenden Oberfläche des Exzenterteils 1A. Der Ölkanal 8 gestattet die Durchleitung von Drucköl, um die Nabe 3 vom Exzenterteil 1A nach außen wegzudrücken.
  • Bei Hubeinstellvorgängen befindet sich der Fixierungsstab 6 in der Nut 5, um die Rotation der Exzenterbuchse 2 zu fixieren. Dann wird durch den Ölkanal 8 Drucköl geleitet, und die Nabe 3 bewegt sich vom Exzenterteil 1A weg in Richtung zum Bund 9. Im Ergebnis sind die Zahnradzähne an der Nabe 3 nicht mehr länger mit der Verzahnung des Innenzahnrads 7 in Eingriff. Dann wird Drucköl durch den Ölkanal 4 eingeleitet, und die Exzenterbuchse 2 wird durch den Öldruck teilweise elastisch verformt. Im Ergebnis löst sich der Presssitz des Exzenterteils 1A mit der Buchse 2 und die Exzenterwelle 1 dreht sich relativ zur Exzenterbuchse 2, um den Betrag der Exzentrizität einzustellen.
  • Mit Bezug auf 4B bringt die obere Totpunktlage in der gezeigten Position eine Exzentrizität P des Exzenterteils 1A bezüglich der Exzenterwelle 1 ein. Die obere Totpunktlage bringt in der gezeigten Position darüber hinaus eine Exzentrizität Q der Exzenterbuchse 2 in Bezug auf den Exzenterteil 1A ein. Somit beträgt die maximale Hublänge 2 × (P + Q). Ferner beträgt die minimale Hublänge 2 × (Q – P).
  • Nach der Hubeinstellung wird das Drucköl im Ölkanal 4 und Ölkanal 8 abgelassen. Die Form der Exzenterbuchse 2 stellt sich elastisch zurück und der Presssitz zwischen dem Exzenterteil 1A und der Buchse 2 stellt sich wieder ein. Der Verbindungskörper 10 drückt wieder gegen die Nabe 3 und lässt die Außenumfangsverzahnung der Nabe 3 wieder mit der Innenverzahnung des Innenzahnrads 7 in Eingriff gelangen. Der Fixierungsstab 6 wird aus der Nut 5 herausgezogen, und der Verbindungskörper 10 wird aus der Nabe 3 herausgezogen und in Wartestellung in einem Bereich platziert, wo er nicht stört.
  • Mittels des beschriebenen Hubeinstellprozesses kann der Hub der Verbindungsstange 11 eingestellt werden. Die Hubeinstellung geht mit der Teilung der Innenverzahnung des Innenzahnrads 7 konform. Im Einsatz wird durch das Kämmen des Innenzahnrads 7 mit den Zahnradzähnen der Nabe 3 ein Drehmoment vom Exzenterteil 1A auf die Exzenterbuchse 2 übertragen. Das Drehmoment wird dann von der Exzenterbuchse 2 auf die Verbindungsstange 11 übertragen.
  • Bei Verwendung der oben genannten Art der herkömmlichen Hubeinstellung können sich Probleme ergeben. Beispielsweise bei schnellen Hubraten oder bei einer ansteigenden Hubrate drehen sich die mehreren Exzenterteile schnell und die erzeugten internen Zentrifugal- und Zentripetalkräfte können zu Vibrationen, Wärmeentwicklung, Verschleiß, zu einer kürzeren Lebensdauer der Anlage sowie zu erhöhten Wartungskosten und Betriebsausfallzeiten führen.
  • Es besteht ein Bedarf an einer Hubeinstellvorrichtung, bei der das Ungleichgewicht und die sich aus der Rotation ergebenden Vibrationen, die man bei herkömmlichen Hubeinstellvorrichtungen vorfindet, minimiert sind.
  • Es besteht ein weiterer Bedarf an einer Hubeinstellvorrichtung, die sich so anpassen lässt, dass Hubeinstellpositionen verändert werden können.
  • Ein weiterer Bedarf besteht an einer Hubeinstellvorrichtung, die sowohl die von einer Presse stammenden Vibrationen minimiert als auch gleichzeitig Hubeinstellungen der Presse bewerkstelligt.
  • Ein weiterer Bedarf besteht an einer Hubeinstellvorrichtung, die sich an eine Palette von Drehsystemen anpassen lässt, die einer Hubeinstellung sowie einer Vibrationsdämpfung bedürfen.
  • In DE 40 20 310 A1 (D1) ist eine Hubeinstellvorrichtung für eine Presse gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart. Die Presse ist eine Exzenterpresse, die eine Exzenterwelle mit einer Exzenterbuchse sowie entlang der Welle beabstandete Exzenterabschnitte aufweist. Die Exzenterwelle ist über einen Zahnradsatz an ein Ausgleichsge wicht angeschlossen, um die Hubeinstellanordnung der Presse auszugleichen. Am Ausgleichsgewicht und an der Exzenterbuchse sind Innenzahnkränze angeordnet, um während der Hubeinstellung eine synchrone Drehung des Ausgleichsgewichts und der zweiten Exzenterbuchse zu bewirken. Wenn bei der Hubeinstellung die Exzenterbuchse gedreht wird, dreht sich auch das Ausgleichsgewicht an der Welle, und zwar über denselben Drehwinkel wie die Exzenterbuchse. Wenn die Hubeinstellung beendet ist, wird die Exzenterbuchse am ersten Exzentersegment der Welle befestigt und das Ausgleichsgewicht und die Exzenterbuchse werden miteinander verbunden, so dass sie sich nicht drehen können.
  • In US-A-4,785,732 (D2) ist eine Schubstangen-Hubeinstellvorrichtung für eine Presse offenbart. Dieses früher veröffentlichte Dokument befasst sich mit dem Problem des Ausgleichs von oberen und unteren Kräften auf den Schlitten der Presse und offenbart einen Bolzen, der in eine Nut in eine Winkelüberträgerscheibe eingesetzt werden kann. Dieses Dokument offenbart auch eine Öldruckeinspeisung zum Lösen einer Presssitzverbindung zwischen Exzenterteilen der Welle und Exzenterbuchsen, die von den großen Enden jeweiliger Verbindungsstangen umschlossen sind, die an den Schlitten der Presse angeschlossen sind.
  • Kurz gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Hubeinstellvorrichtung zur Beseitigung der Instabilität in einem mechanischen Rotationssystem. Eine Hubeinstellvorrichtung umfasst ein einstellbares Drehungsausgleichsgewicht, das an einer Exzenterbuchse angebracht ist, die um eine Exzenterwelle angeordnet ist. Das einstellbare Drehungsausgleichsgewicht enthält einen Gewichtsabschnitt, der so anpassbar ist, dass er der Instabilität des exzentrischen mechanischen Rotationssystems entgegenwirkt, wodurch sich Vibrationen minimieren. Ein Hydrauliksystem er möglicht eine einfache Einstellung der Hubeinstellvorrichtung.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Hubeinstellvorrichtung für eine Presse vorgesehen, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Welle; ein erstes und ein zweites Exzenterteil, die entlang einer Achse der Welle beabstandet sind; wobei Exzentrizitäten des ersten und zweiten Exzenterteils um 180 Grad versetzt angeordnet werden; eine erste Exzenterbuchse am ersten Exzenterteil; eine erste Einstelleinrichtung zum Einstellen der drehungsbedingten Lagebeziehung zwischen dem ersten Exzenterteil und der ersten Exzenterbuchse, wodurch ein Hub der Presse eingestellt wird; ein Exzentergewicht am Exzenterteil; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung umfasst: eine zweite Einstelleinrichtung zum Einstellen einer drehungsbedingten Lagebeziehung des Exzentergewichts und des Exzenterteils; wobei die zweite Einstelleinrichtung dazu in der Lage ist, die drehungsbedingte Lagebeziehung des Exzentergewichts und des zweiten Exzenterteils unabhängig von der ersten Einstelleinrichtung einzustellen; und wobei die zweite Einrichtung zum Einstellen eine Einrichtung zum Einstellen einer Dreh- sowie Radialposition eines Massenschwerpunkts des Exzentergewichts umfasst, was einer Dreh- und Radialposition eines Massenschwerpunkts, der mit der ersten Exzenterbuchse wirkt, im Wesentlichen entgegenwirkt.
  • Gemäß einer Anordnung der vorliegenden Erfindung ist eine Hubeinstell- und Drehungsausgleichsvorrichtung bereitgestellt, wobei: die Einrichtung zum Einstellen einen Hydraulikkreis umfasst, und der Hydraulikkreis die Exzenterbuchse und das Drehungsausgleichsgewicht mit einem Hydraulikdruck beaufschlagt, wodurch die Einstellung des Drehungsausgleichsgewichts relativ zur Exzenterbuchse ermöglicht ist, um die Vibrationen zu dämpfen.
  • Gemäß einer Anordnung der vorliegenden Erfindung ist eine Hubeinstell- und Drehungsausgleichsvorrichtung offenbart, wobei: die Einrichtung zum Fixieren eine Nut umfasst, die Nut in dem Drehungsausgleichsgewicht ausgebildet ist, die Einrichtung zum Fixieren darüber hinaus einen Fixierungsstab umfasst, der Fixierungsstab sich von einer feststehenden externen Position her erstreckt, und der Fixierungsstab so gebildet ist, dass er in die Nut passt, wodurch eine Drehung des Drehungsausgleichsgewichts relativ zur Exzenterbuchse verhindert ist, was eine Einstellung des Drehungsausgleichsgewichts in Bezug auf die Exzenterbuchse ermöglicht, um die Vibrationen zu dämpfen.
  • Gemäß einer Anordnung der vorliegenden Erfindung ist eine Drehungsausgleichsvorrichtung für eine Presse bereitgestellt, umfassend: eine Verbindungsstange mit einem großen Ende, eine Exzenterbuchse, die verschiebbar und drehbar innerhalb des großen Endes aufgenommen ist, eine Exzenterwelle mit einer ersten und einer zweiten Seite, ein Exzenterteil, das an der ersten Seite der Exzenterwelle ausgebildet ist, wobei das Exzenterteil in der Exzenterbuchse verstellbar eingesetzt werden kann und die Exzenterwelle während des Betriebs der Presse Vibrationen aufnimmt, eine Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse, die an der zweiten Seite der Exzenterwelle angebracht ist, ein Drehungsausgleichsgewicht, das einstellbar an die Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse angefügt und so ausgebildet ist, dass während des Betriebs der Presse Vibrationen minimiert sind, eine Einrichtung zum Fixieren des Drehungsausgleichsgewichts während der Einstellung, und eine Einrichtung zum Einstellen des Drehungsausgleichsgewichts relativ zur Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse und der Exzenterbuchse relativ zum Exzenterteil, wodurch Vibrationen während des Betriebs der Presse minimiert sind.
  • Gemäß einer Anordnung der vorliegenden Erfindung ist eine Drehungsausgleichsvorrichtung für eine Presse bereitgestellt, wobei: die Einrichtung zum Fixieren einen an einem externen Element angebrachten Fixierungsstab umfasst, wobei die Einrichtung zum Fixieren eine in dem Drehungsausgleichsgewicht ausgebildete Nut umfasst, und der Fixierungsstab während der Einstellung der Drehungsausgleichsvorrichtung in die Nut einführbar ist, wodurch eine Drehung des Drehungsausgleichsgewichts relativ zum externen Element verhindert ist.
  • Gemäß einer Anordnung der vorliegenden Erfindung ist eine Drehungsausgleichsvorrichtung für eine Presse bereitgestellt, wobei: die Einrichtung zum Einstellen einen ersten und einen zweiten Hydraulikkreis umfasst, wobei der erste Hydraulikkreis eine Einstellung des Exzenterteils relativ zur Exzenterbuchse bereitstellt, der zweite Hydraulikkreis eine Einstellung der Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse relativ zum Drehungsausgleichsgewicht bereitstellt, und der erste und zweite Hydraulikkreis gleichzeitig versorgt werden, wodurch die Einstellung des Exzenterteils und der Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse gleichzeitig erfolgt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Hubeinstellvorrichtung in einem Rotationssystem bereitgestellt, die eine Verbindungsstange umfasst, eine Exzenterbuchse, die verschiebbar und drehbar innerhalb eines ersten Endes der Verbindungsstange vorgesehen ist, und eine Exzenterwelle, an der ein Exzenterteil mit der Exzenterbuchse durch eine verstellbare Passung angefügt ist, wobei die Hubeinstellvorrichtung umfasst: eine an der Exzenterwelle angebrachte Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse, ein an die Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse angesetztes Drehungsausgleichsgewicht, wobei das Drehungsausgleichsgewicht relativ zur Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse einstellbar ist, eine Einrichtung zum Fixieren des Drehungs ausgleichsgewichts während der Einstellung, und einen Hydraulikkreis, der die Einstellung des Drehungsausgleichsgewichts relativ zur Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse ermöglicht, wodurch in dem Rotationssystem Vibrationen minimiert sind.
  • Gemäß einer Anordnung der vorliegenden Erfindung ist eine Hubeinstellvorrichtung bereitgestellt, wobei: der Hydraulikkreis die gleichzeitige Einstellung des Exzenterteils relativ zur Exzenterbuchse und des Drehungsausgleichsgewichts relativ zur Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse ermöglicht.
  • Gemäß einer Anordnung der vorliegenden Erfindung ist eine Hubeinstellvorrichtung bereitgestellt, wobei: die Einrichtung zum Fixieren einen Nutabschnitt umfasst, der am Drehungsausgleichsgewicht ausgebildet ist, und ein Fixierungsstabelement, das an einem externen Element angebracht ist und in den Nutabschnitt eingeführt werden kann, um die Drehung des Drehungsausgleichsgewichts relativ zur Exzenterwelle zu begrenzen.
  • Darüber hinaus wird bei Ausführung des Vorgangs der Hubeinstellung der Presssitz des Exzenterteils mit der Exzenterbuchse gelöst. In einer Anordnung ist, zusätzlich zum Presssitz von Exzenterteil und Exzenterbuchse, der Presssitz zwischen der Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse und dem Drehungsausgleichsgewicht lösbar und verstellbar. Somit wird, wenn die Exzenterwelle zur Einstellung des Hubs gedreht wird, zusammen mit der Drehung des Exzenterteils auch die Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse gedreht, und die Exzentrizität des Drehungsausgleichsgewichts ändert sich und Vibrationen werden gedämpft.
  • Im Ergebnis kann die Exzentrizität des Drehungsausgleichsgewichts in Übereinstimmung mit der Veränderung der Exzentrizität der Exzenterbuchse verändert werden. Deshalb können ungeachtet der verschiedenen Hubmaße die Vibrationen oder ein Ungleichgewicht im Rotationssystem immer minimiert werden.
  • In einer Ausführungsform arbeiten der Öldruckkreislauf, der den Presssitz zwischen der Exzenterbuchse und dem Exzenterteil löst, und der Öldruckkreislauf, der den Presssitz zwischen der Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse und dem Drehungsausgleichsgewicht löst, gemeinsam. Im Ergebnis ist die Einstellung vereinfacht und die für den Einstellvorgang aufzuwendende Zeit minimiert sich, wodurch sich die Kosten verringern.
  • Es werden nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung im Einzelnen und lediglich beispielhaft beschrieben:
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Hubeinstellvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Querschnitt der Hubeinstellvorrichtung entlang Linie A-A von 1;
  • 3 ist eine schematische Darstellung der Geometrie der Hubeinstellvorrichtung von einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4(A) ist eine Vorderansicht eines Vertikalquerschnitts einer bekannten Hubeinstellvorrichtung;
  • 4(B) ist eine Seitenansicht der wesentlichen Teile der Hubeinstellvorrichtung von 4(A).
  • Es wird nun Bezug auf 1 und 2 genommen, die eine die vorliegende Erfindung verkörpernde Hubeinstellvorrichtung in einer oberen Totpunktlage und bei maximaler Hublänge zeigen. Die Elemente 1 bis 3 und 5 bis 11A führen dieselben Funktionen aus wie die entsprechenden, in 4(A) und 4(B) vorstehend beschriebenen Elemente, und von daher unterbleibt eine weitere Beschreibung dieser Elemente.
  • An der Exzenterwelle 1 ist eine Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse 21 angebracht. Die Exzenterwelle 1 erstreckt sich axial von der Verbindungsstange 11 bis zu einer Wellenabdeckung 23. Eine Passfeder 22 unterbindet eine Drehung der Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse 21 relativ zur Exzenterwelle. In einer anderen Ausführungsform kann die Buchse 21 ein einstückiger Bestandteil der Welle sein, genauso wie der Wellenteil 1A oder ein Teil davon ein einstückiges Teil der Welle ist. Die Wellenabdeckung 23 fixiert die Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse 21 an der Exzenterwelle 1, um ein ungeplantes Lösen zu verhindern. Es ist klar, dass sich die Exzentrizität der Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse 21 gegenüber der Exzentrizität der Exzenterbuchse 2 befindet.
  • Ein Drehungsausgleichsgewicht 25 ist mit der Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse 21 über einen Presssitz verbunden. Es sollte klar sein, dass ein Presssitz eine Passung ist, bei der ein Teil an einem anderen hauptsächlich, aber nicht vollständig, durch Reibungskräfte befestigt ist. Das Drehungsausgleichsgewicht 25 umfasst ein Gewichtsteil 25A. Das Gewichtsteil 25A erstreckt sich am Drehungsausgleichsgewicht 25 von der Exzenterwelle 1 weg. Zwei Anschlagplatten 24 berühren das Ausgleichsgewicht 25. Die Anschlagplatten 24 befinden sich an der Seitenfläche der Wellenabdeckung 23 der Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse 21. Die Anschlagplatten 24 verhindern ein ungeplantes Lösen des Drehungsausgleichsgewichts 25 von der exzentrischen Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse 21.
  • Um die Außenumfangsfläche der Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse 21 sind ein erstes Dichtungselement 28A und ein zweites Dichtungselement 28B angeordnet. Das erste Dichtungselement 28A und zweite Dichtungselement 28B erstrecken sich von der Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse 21 zum Drehungsausgleichsgewicht 25. Die Dichtungselemente 28A und 28B können Hydraulikdichtungen umfassen.
  • Ein Ölkanal 4B verläuft durch die Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse 21 und nimmt ein Druckfluid auf, das typischerweise Öl ist. Der Ölkanal 43 überträgt einen Hydraulikdruck auf die Grenzfläche zwischen dem Drehungsausgleichsgewicht 25 und der Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse 21. Der Ölkanal 4B umfasst zumindest eine Öffnung, und wie bei der Anordnung von 1 umfasst er zwei Öffnungen zwischen der Dichtung 28A und 28B. Während der Hubeinstellung wird die Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse 21 über den Ölkanal 4B mit Hydraulikdruck beaufschlagt, welche Buchse sich elastisch verformt und den Presssitz mit dem Drehungsausgleichsgewicht 25 löst.
  • Ein durch die Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse 21 führender Ölkanal 4A nimmt auch Druckfluid auf, bei dem es sich auch typischerweise um Öl handelt. Der Ölkanal 4A überträgt einen Hydraulikdruck auf die Grenzfläche zwischen der Exzenterbuchse 2 und dem Exzenterteil 1A. Bei der Hubeinstellung wird die Exzenterbuchse 2 über den Ölkanal 4A mit Druck beaufschlagt, welche Buchse sich elastisch verformt und den Presssitz mit dem Exzenterteil 1A löst.
  • Es sollte klar sein, dass die Dichtung 28A und die Dichtung 28B weggelassen und andere Einrichtungen bereitgestellt werden können, um den Presssitz zu verringern. Darüber hinaus sollte klar sein, dass bei dieser Ausführungsform der Ölkanal 4A und der Ölkanal 43 vom selben Druckkreislauf versorgt werden, aber auch ein zusätzliches oder alternatives Hydrauliksystem vorgesehen werden kann, ohne die Eigenart oder den Umfang der Erfindung zu verändern.
  • Ein Fixierungsstab 27 ist parallel zur Exzenterwelle 1 in Richtung zum Drehungsausgleichsgewicht 25 bewegbar. Eine dem Fixierungsstab 27 gegenüberliegende Nut 26 am Drehungsausgleichsgewicht 25 nimmt den Fixierungsstab 27 auf und nimmt ihn gleitend in Eingriff. Der Fixierungsstab 27 und auch die Nut 26 greifen so ineinander, dass bei der Hubeinstellung die Drehung des Drehungsausgleichsgewichts 25 relativ zur Exzenterwelle 1 verhindert ist. Im Ergebnis dienen der Fixierungsstab 27 und die Nut 26 als Einrichtung zur Fixierung des Drehungsausgleichsgewichts 25 relativ zur Exzenterwelle 1 oder Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse 21. Es sollte klar sein, dass nach Gutdünken des Herstellers oder gemäß dem Wunsch eines Verbrauchers oder Entwicklers andere Einrichtungen zum Fixieren der Drehung des Drehungsausgleichsgewichts 25 vorgesehen werden können.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf 3 ist hier ein Abstand e1 als der Betrag der Exzentrizität des Exzenterteils 1A gezeigt. Ein zweiter Abstand e2 ist der Betrag der Exzentrizität der Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse 21. Eine erste Position e1' ist die Position des Schwerpunkts der Exzenterbuchse 2 und der Verbindungsstange 11. Die erste Position e1' ist relativ zum Rotationszentrum der Exzenterbuchse 2 und Verbindungsstange 11. Eine zweite Position e2' ist die Position des Schwerpunkts des Gewichtsteils 25A relativ zum Rotationszentrum des Gewichtsteils 25A. Es sollte klar sein, dass der wie vorstehend verwendete Schwerpunkt auch der Massenschwerpunkt des beschriebenen Objekts ist.
  • Während der Einstellung ist der Fixierungsstab 27 in die Nut 26 eingesetzt und verhindert die Drehung des Drehungsausgleichsgewichts 25. Drucköl, das durch den Ölkanal 4 zugeführt wird, beaufschlagt den Ölkanal 4A und den Ölkanal 4B mit Druck. Das Drucköl löst den Presssitz zwischen dem Exzenterteil 1A und der Exzenterbuchse 2. Dann ist das Exzenterteil 1A relativ zur Exzenterbuchse 2 bewegbar. Darüber hinaus wird durch das Drucköl, das durch die Dichtung 28A und die Dichtung 28B nicht entweichen kann, die Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse 21 elastisch verformt. Das Drucköl löst den Presssitz zwischen der Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse 21 und dem Drehungsausgleichsgewicht 25. Im Ergebnis sind die Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse 21 und das Drehungsausgleichsgewicht 25 relativ zueinander bewegbar.
  • Bei der Einstellung der Schlittenhub-Einstellvorrichtung dreht sich die Exzenterwelle 1 relativ zur Exzenterbuchse 2. Wenn sich die Exzenterwelle 1 dreht, dreht sich auch die Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse 21 relativ zum Drehungsausgleichsgewicht 25. Somit verändert sich in Verbindung mit einer Veränderung der Summe der Exzentrizitäten der Exzenterbuchse 2 und des Exzenterteils 1A auch die Exzentrizität des Drehungsausgleichsgewichts 25. Im Ergebnis sind die exzenterbedingten Vibrationskräfte erheblich reduziert.
  • Nachstehend wird die Rotationskraft beschrieben, die von der Exzenterbuchse 2 und der Verbindungsstange 11 erzeugt wird. Darüber hinaus wird nachstehend die vom Drehungsausgleichsgewicht 25 entwickelte Rotationskraft sowohl vor als auch nach der Drehung der Exzenterwelle 1 beschrieben.
  • Ein Abstand R1 ist der Abstand von der Mitte des Fixierungsstabs 6 zur Mitte der Exzenterwelle 1. Ein Abstand R2 ist der Abstand von der Mitte des Fixierungsstabs 27 zur Mitte der Exzenterwelle 1. Eine dritte Position e3 ist die Position des Schwerpunkts der Exzenterbuchse 2 und der Verbindungsstange 11 nach Drehung der Exzenterwelle 1 um einen Winkel Theta (θ) vom maximalen Hub weg, wie erläutert werden wird. Winkel Theta ist in 3 mit θ abge kürzt. Eine vierte Position e4 ist die Position des Schwerpunkts des Gewichtsteils 25A nach Drehung der Exzenterwelle 1 um einen Winkel Theta (θ) vom maximalen Hub weg, wie erklärt werden wird. Darüber hinaus ist ein erstes Gewicht w1 das Gesamtgewicht der Exzenterbuchse 2 und der Verbindungsstange 11. Ein zweites Gewicht w2 ist das Gewicht des Gewichtsteils 25A. Es sollte klar sein, dass der wie hier verwendete Begriff "Gewicht" mit dem Begriff "Masse" austauschbar ist.
  • Im Ergebnis kann ein Abstand L1 von der Mitte des Exzenterteils 1A zur Mitte des Fixierungsstabs 6 durch die folgende Formel berechnet werden: L1 = (e12 + R12 + –2 × e1 × R1 × cosθ)1/2 (I)
  • Darüber hinaus bildet sich zwischen dem Abstand L1 und der Richtung der Exzentrizität des Exzenterteils 1A ein Winkel Theta 1 (in 3 als θ1 abgekürzt). Der Winkel Theta 1 (θ1) lässt sich durch folgende Formel berechnen: Theta(θ1) = cos–1((e12 + L12 – R12)/(2 × e1 × L1)) (II)
  • Als weiteres Ergebnis kann die Position des Schwerpunkts e3 durch die folgende Formel gezeigt werden: e3 = (e12 + e1 =2 –2 × e1 × e1' × cos θ)1/2 (III)
  • Somit lässt sich eine erste Zentrifugalkraft F1, die auf die Drehung des Exzenterteils 1A zurückzuführen ist, aus der folgenden Formel berechnen. In Formel IV stellt eine Variable G die Erdbeschleunigung dar, eine Variable N stellt die Hübe pro Minute der Pressenvorrichtung dar, und eine Konstante pi(p) stellt die mathematische Konstante dar. F1 = w1/G × e3 × (2 × pi × N/60)2 (IV)
  • Darüber hinaus ist aus der folgenden Formel ein Abstand L2 von der Mitte der Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse 21 zum Fixierungsstab 27 bestimmbar: L2 = (e22 + R22 – 2 × e2 × R2 × cosθ)1/2 (V)
  • Zusätzlich entsteht zwischen dem Abstand L2 und der Richtung der Exzentrizität der Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse 21 ein Winkel Theta 2 (in 3 als θ2 abgekürzt), der durch die folgende Formel bestimmbar ist: Theta 2(θ2) = cos–1((e22 + L22 – R22)/(2 × e2 × L2)) (VI)
  • Als weiteres Ergebnis ist die Position des Schwerpunkts e4 aus der folgenden Formel bestimmbar: e4 = (e22 + e2'2 – 2 × e2 × e2' × cosθ)1/2 (VII)
  • Des Weiteren ist aus der folgenden Formel ein Verschiebungswinkel Gamma (in 3 mit γ abgekürzt) zwischen der Position des Schwerpunkts e3 und der Position des Schwerpunkts e4 bestimmbar: gamma(γ) = cos–1((e12 + e32 – e1 =2)/(2 × e1 × e3)) – cos–1((e22 + e42 – e2 =2)/(2 × e2 × e4)) (VIII)
  • Somit ist eine zweite Zentrifugalkraft F2, die auf das Drehungsausgleichsgewicht 25 zurückzuführen ist und der ersten Zentrifugalkraft F1 direkt gegenüberliegt, wie folgt bestimmbar: F2 = w2/G × e4 × (2 × pi × N/60)2 × cos(γ) (IX)
  • Wenn e1 = e2, w1 = w2, e1 = e2' und R1 = R2, aus jeder der oben stehenden Formeln: dann ist e3 = e4, der Verschiebungswinkel Gamma (γ) = 0, und die Beziehung zwischen der ersten und zweiten Zentrifugalkraft F1, F2 wird zu F1 = F2.
  • Somit lassen sich, wenn die vorstehend beschriebenen Gleichungen auf eine Hubeinstellvorrichtung oder eine Vibrationsdämpfungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet werden, die exzenterbedingten Vibrationen um eine Exzenterwelle 1 im Wesentlichen selbst dann beseitigen, wenn sich die Exzentrizität der Exzenterbuchse 2 aufgrund einer Hubeinstellung verändert. Im Ergebnis sind der Vorrichtungsverschleiß, die mechanische Ermüdung, ein mechanisches Versagen, die Geräuschentwicklung sowie eine Wärmeansammlung minimiert, und es lässt sich eine komfortable und effiziente Arbeitsumgebung steigern. Als weiteres Ergebnis ist die Vorrichtungslebensdauer verlängert, während gleichzeitig ein Betrieb der Presse mit hoher Präzision ermöglicht ist.
  • Es sollte klar sein, dass, obzwar die vorliegende Erfindung auf eine Hubeinstellvorrichtung für eine Presse angewendet wird, die vorliegende Erfindung auch für den Einsatz in vielen anderen Situationen anpassbar ist, bei denen es der Minimierung von rotations- oder exzenterbedingten Vibrationen bedarf.
  • Darüber hinaus sollte klar sein, dass das Gewicht und die Konstruktion des Drehungsausgleichsgewichts 25 und der Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse 21 an Positionen vorgesehen sind, an denen die Vibration oder das Ungleichgewicht des Rotationssystems beseitigt werden kann.
  • Zusätzlich sollte einzusehen sein, dass die vorstehend beschriebene Hubeinstellvorrichtung für eine Presse alternativ auch als Drehungsausgleichsvorrichtung beschrieben werden kann.
  • Obwohl nur ein einzelnes oder wenige beispielhafte Ausführungsformen dieser Erfindung vorstehend im Detail beschrieben worden sind, werden Fachleute auf diesem Gebiet sofort einsehen, dass bei der oben genannten beispielhaf ten Ausführungsform bzw. den oben genannten beispielhaften Ausführungsformen viele Modifikationen möglich sind, ohne von den neuartigen Lehren und Vorteilen dieser Erfindung grundlegend abzuweichen. Demzufolge sollen alle derartigen Modifikationen als vom Umfang dieser Erfindung eingeschlossen sein, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist. In den Ansprüchen sollen funktionelle Vorrichtungsmerkmale (means-plus-function clauses) die hier beschriebenen Strukturen so abdecken, dass sie die genannte Funktion ausführen, und nicht nur strukturelle äquivalente Lösungen, sondern auch äquivalente Strukturen umfassen. Somit kann es sich bei einem Nagel und einer Schraube um äquivalente Strukturen handeln, obwohl ein Nagel und eine Schraube evtl. keine strukturellen Äquivalente sind, dahingehend, dass ein Nagel vollständig auf der Reibung zwischen einem Holzstück und einer Zylinderfläche beruht, wohingegen eine Schraubenlinienfläche am Holzstück formschlüssig angreift.
  • Es sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben worden, wobei aber des Weiteren klar sein sollte, dass die Erfindung nicht auf diese genauen Ausführungsformen beschränkt ist und daran von einem Fachmann verschiedene Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können.

Claims (10)

  1. Hubeinstellvorrichtung für eine Presse; wobei die Vorrichtung umfasst: eine Welle (1); ein erstes (1A) und ein zweites (21) Exzenterteil, die entlang einer Achse der Welle beabstandet sind; wobei Exzentrizitäten des erstes und zweiten Exzenterteils um 180 Grad versetzt angeordnet werden; eine erste Exzenterbuchse (2) am ersten Exzenterteil (1A); eine erste Einstelleinrichtung (4A, 8) zum Einstellen der drehungsbedingten Lagebeziehung zwischen dem ersten Exzenterteil und der ersten Exzenterbuchse, wodurch ein Hub der Presse eingestellt wird; ein Exzentergewicht am Exzenterteil; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung umfasst: eine zweite Einstelleinrichtung (4B) zum Einstellen einer drehungsbedingten Lagebeziehung des Exzentergewichts und des Exzenterteils; wobei die zweite Einstelleinrichtung dazu in der Lage ist, die drehungsbedingte Lagebeziehung des Exzentergewichts und des zweiten Exzenterteils unabhängig von der ersten Einstelleinrichtung einzustellen; und wobei die zweite Einrichtung zum Einstellen eine Einrichtung zum Einstellen einer Dreh- sowie Radialposition eines Massenschwerpunkts des Exzentergewichts umfasst, was einer Dreh- und Radialposition eines Massenschwerpunkts, der mit der ersten Exzenterbuchse wirkt, im Wesentlichen entgegenwirkt.
  2. Hubeinstellvorrichtung für eine Presse und nach Anspruch 1, umfassend: eine Verbindungsstange (11) mit einem großen Ende und einem Hubweg; wobei die erste Exzenterbuchse verschiebbar und drehbar im großen Ende aufgenommen ist; wobei die Welle eine erste Seite und eine zweite Seite hat; wobei das erste Exzenterteil an der ersten Seite angeformt ist; wobei das erste Exzenterteil einstellbar innerhalb der ersten Exzenterbuchse vorgesehen ist; wobei die Welle während des Betriebs der Verbindungsstange Vibrationen aufnimmt; wobei das zweite Exzenterteil eine Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse ist, die an der zweiten Seite angeformt ist; wobei das Exzentergewicht ein Drehungsausgleichsgewicht ist, das einstellbar mit der Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse verbunden ist; wobei das Drehungsausgleichsgewicht dazu ausgebildet ist, die Vibrationen zu minimieren; und eine Einrichtung zum Fixieren des Drehungsausgleichsgewichts; wobei die Einrichtung zum Fixieren umfasst: einen Fixierungsstab (27), der an einem externen Element befestigt ist; eine Nut (26) in dem Drehungsausgleichsgewicht; und wobei der Fixierungsstab während der Einstellung der Hubeinstellvorrichtung drehbar in die Nut eingreift, wodurch verhindert ist, dass sich das Drehungsausgleichsgewicht relativ zu dem externen Element dreht.
  3. Hubeinstellvorrichtung für eine Presse und nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei: die erste Einrichtung zum Einstellen zumindest einen ersten Hydraulikkreis (4A, 8) umfasst; die zweite Einrichtung zum Einstellen zumindest einen zweiten Hydraulikkreis (4B) umfasst; wobei der erste Hydraulikkreis eine Einstellung des ersten Exzenterteils relativ zur ersten Exzenterbuchse bereitstellt; wobei der zweite Hydraulikkreis eine Einstellung der Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse relativ zum Drehungsausgleichsgewicht bereitstellt; und wobei der erste und zweite Hydraulikkreis gleichzeitig versorgt werden, wodurch die Einstellung des ersten Exzenterteils und der Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse gleichzeitig erfolgt.
  4. Hubeinstellvorrichtung für eine Presse und nach Anspruch 1, darüber hinaus umfassend: wobei die Welle die Vibrationen aus einer externen Drehung aufnimmt; wobei das zweite Exzenterteil eine Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse ist, die über dem ersten Exzenterteil angebracht ist; wobei das Exzentergewicht ein Drehungsausgleichsgewicht ist, das einstellbar mit der Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse verbunden ist; wobei das Drehungsausgleichsgewicht ein solches Gewicht und eine solche Form hat, dass die Vibrationen minimiert sind; eine Einrichtung zum Fixieren des Drehungsausgleichsgewichts relativ zur Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse; wobei die zweite Einrichtung zum Einstellen einen Hydraulikkreis umfasst; und wobei der Hydraulikkreis die Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse und das Drehungsausgleichsgewicht in Bezug auf die Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse mit einem Hydraulikdruck beaufschlagt.
  5. Hubeinstellvorrichtung für eine Presse und nach Anspruch 4, wobei: die Einrichtung zum Fixieren eine Nut (26) umfasst; die Nut in dem Drehungsausgleichsgewicht ausgebildet ist; die Einrichtung zum Fixieren darüber hinaus einen Fixierungsstab (27) umfasst; der Fixierungsstab sich von einem externen Element her erstreckt; und der Fixierungsstab anpassbar und drehbar in der Nut aufgenommen ist, wodurch eine Drehung des Drehungsausgleichsgewichts verhindert ist, was eine Einstellung des Drehungsausgleichsgewichts in Bezug auf die Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse ermöglicht.
  6. Hubeinstellvorrichtung für eine Presse und nach Anspruch 1, darüber hinaus umfassend: eine Verbindungsstange (11); wobei die erste Exzenterbuchse verschiebbar und drehbar innerhalb eines ersten Endes der Verbindungsstange aufgenommen ist; wobei das erste Exzenterteil der Welle mit der ersten Exzenterbuchse über eine einstellbare Passung verbunden ist; wobei das zweite Exzenterteil eine Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse (21) ist, die an der Welle angebracht ist; wobei das Exzentergewicht ein Drehungsausgleichsgewicht (25) an der Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse ist; wobei das Drehungsausgleichsgewicht relativ zur Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse einstellbar ist; eine Einrichtung (26, 27) zum Fixieren des Drehungsausgleichsgewichts während der Einstellung; und wobei die zweite Einrichtung zum Einstellen einen Hydraulikkreis (4B) umfasst, der die Einstellung des Drehungsausgleichsgewichts relativ zur Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse in eine Drehungsposition ermöglicht, in welcher die Vibrationen in diesem Drehsystem minimiert sind.
  7. Hubeinstellvorrichtung für eine Presse und nach Anspruch 6, wobei: der Hydraulikkreis eine gleichzeitige Einstellung des ersten Exzenterteils in Bezug auf die erste Exzenterbuchse und des Drehungsausgleichsgewichts in Bezug auf die Drehungsausgleichs-Exzenterbuchse ermöglicht.
  8. Hubeinstellvorrichtung für eine Presse und nach Anspruch 7, wobei die Einrichtung zum Fixieren umfasst: eine am Drehungsausgleichsgewicht gebildete Nut (26); ein zu einem externen Element führendes Fixierungsstabelement (27); und wobei der Fixierungsstab in die Nut einführbar ist, wodurch eine Drehung des Drehungsausgleichsgewichts relativ zur Welle verhindert ist.
  9. Hubeinstellvorrichtung für eine Presse und nach Anspruch 1, darüber hinaus umfassend: eine dritte Einrichtung zum Einstellen; und wobei die dritte Einrichtung zum Einstellen eine gleichzeitige Einstellung der drehungsbedingten Lagebeziehung des Exzentergewichts und des zweiten Exzenterteils sowie der drehungsbedingten Lagebeziehung zwischen dem ersten Exzenterteil und der ersten Exzenterbuchse ermöglicht, wodurch die Einstellung schnell erfolgt und die exzenterbedingten Vibrationen vermindert sind.
  10. Hubeinstellvorrichtung für eine Presse und nach Anspruch 9, darüber hinaus umfassend: eine vierte Einrichtung zum Einstellen der drehungsbedingten Lagebeziehung des Exzentergewichts und des zweiten Exzenterteils sowie zum Einstellen der drehungsbedingten Lagebeziehung zwischen dem ersten Exzenterteil und der ersten Exzenterbuchse; wobei die vierte Einrichtung zumindest einen ersten und einen zweiten Fixierungsstab umfasst; wobei der erste Fixierungsstab an der Exzenterbuchse angreift, um eine Drehung der Exzenterbuchse relativ zur Welle zu verhindern; und wobei der zweite Fixierungsstab am Exzentergewicht angreift, um eine Drehung des Exzentergewichts gegenüber der Welle zu verhindern, wodurch sich die exzenterbedingten Vibrationen vermindern.
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