DE4020310A1 - Exzenterpresse mit hubverstellung und massenausgleich - Google Patents
Exzenterpresse mit hubverstellung und massenausgleichInfo
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- F16H21/00—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
- F16H21/10—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
- F16H21/16—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
- F16H21/18—Crank gearings; Eccentric gearings
- F16H21/20—Crank gearings; Eccentric gearings with adjustment of throw
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/26—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
- B30B1/263—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks work stroke adjustment means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Exzenterpresse mit
Hubverstellung und Massenausgleich, mit einer einen ersten
exzentrischen Abschnitt aufweisenden Exzenterwelle, auf
dem eine verdrehbare, ein mit einem Stößel verbundenes
Pleuel lagernde Exzenterbuchse angeordnet ist, und mit
einem zweiten exzentrischen Abschnitt der Exzenterwelle,
dessen Exzentrizität der des ersten Abschnittes etwa
diametral gegenüberliegt, auf dem eine Ausgleichsmasse
drehbar gelagert ist, wobei an der Exzenterbuchse ein
axial über das Pleuel hinausragendes erstes Zahnrad,
dessen Verzahnung zentrisch zur Achse des ersten
exzentrischen Abschnittes liegt, und an der
Ausgleichsmasse ein zum ersten Zahnrad weisendes Zahnrad
angeordnet ist, dessen Verzahnung zentrisch zur Achse des
zweiten exzentrischen Abschnittes liegt, und wobei ferner
ein drittes Zahnrad vorgesehen ist, dessen Verzahnung mit
den Verzahnungen des ersten und des zweiten Zahnrades in
Eingriff ist.
Exzenterpressen, die eine Hubverstellung ermöglichen,
weisen in aller Regel zusätzlich zu dem exzentrischen
Abschnitt der Exzenterwelle auch eine darauf drehbar
angeordnete Exzenterbuchse auf, auf welcher das
Pleuelauge gelagert ist. Durch Verdrehen der ebenfalls
eine Exzentrizität aufweisenden Exzenterbuchse gegenüber
dem exzentrischen Abschnitt der Exzenterwelle läßt sich
das Maß der Gesamtexzentrizität und damit der Stößelhub,
variieren. Allerdings ändert sich durch eine Verdrehung
der Exzenterbuchse nicht nur der Stößelhub, sondern auch
die Massenverteilung im Bereich des exzentrischen
Abschnitts der Exzenterwelle. Da es sich hier um
beträchtliche Massen handelt, ist es notwendig, einen
Unwuchtsausgleich vorzunehmen, insbesondere dann, wenn
es sich um verhältnismäßig schnell laufende Pressen
handelt. Ein solcher Unwuchtsausgleich wurde bislang
dadurch vorgenommen, daß die Ausgleichsmasse
entsprechend von Hand ausgerichtet und befestigt wurde.
Zum einen ist dieser Vorgang mühsam und umständlich und
zum anderen ungenau und läßt sich nicht automatisieren.
Aus der DE-OS 33 26 074 ist eine Hubverstellung der
eingangs genannten Art bekannt. Dort weist die
Exzenterwelle zwei sich diametral gegenüberliegende
exzentrische Abschnitte auf, auf denen Exzenterbuchsen
verdrehbar angebracht sind. Die Exzenterbuchsen sind
jeweils mit Kegelradzahnrädern verbunden. Diese
Kegelzahnräder kämmen mit einem gemeinsamen
Kegelradpaar, wodurch die Drehung der einen
Exzenterbuchse auf die Buchse des anderen Exzenters
übertragen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer
Exzenterpresse der eingangs genannten Art den
Massenausgleich konstruktiv einfacher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Exzentrizitäten des ersten und des zweiten Abschnitts der
Exzenterwelle gleich groß sind, daß zwischen den beiden
exzentrischen Abschnitten ein zentrischer Abschnitt
vorgesehen ist, auf dem das dritte Zahnrad gelagert ist,
und daß das erste und zweite Zahnrad als Hohlrad
ausgebildet sind, während das dritte Zahnrad außenverzahnt
ist.
Diese Lösung ist einfach und bewirkt, daß durch Verdrehen
der Exzenterbuchse die Ausgleichsmasse um den gleichen
Winkelbetrag mitgedreht wird. Auf diese Weise ergibt sich
ein automatisches Auswuchten bereits während der
Hubverstellung, ohne daß dem Auswuchten eine besondere
Aufmerksamkeit gewidmet werden muß. Die konstruktive
Einfachheit dieser Lösung ergibt sich dadurch, daß
zwischen den beiden exzentrischen Abschnitten ein mit der
Exzenterwelle zentrischer Abschnitt vorgesehen ist, auf
dem das dritte Zahnrad gelagert ist, welches mit seiner
Außenverzahnung in die Innenverzahnung der als Hohlräder
ausgebildeten ersten und zweiten Zahnräder eingreift.
Hierdurch ergibt sicher ferner eine besonders
platzsparende Bauweise, da die beiden Hohlräder axial
aneinander angrenzen können. Das außenverzahnte dritte
Zahnrad liegt geschützt innerhalb der beiden Hohlräder.
Besonders günstig ist es, wenn das erste und zweite
Zahnrad jeweils denselben Durchmesser aufweisen, und wenn
der Durchmesser des dritten Zahnrades im wesentlichen
gleich dem Durchmesser des ersten oder zweiten Zahnrades
zuzüglich oder abzüglich der Exzentrizitäten des ersten
und des zweiten exzentrischen Abschnitts der
Exzenterwelle ist.
Eine weitere Möglichkeit, Platz einzusparen, ergibt
sich, wenn das zweite Zahnrad einstückig mit der
Ausgleichsmasse ausgebildet ist. Je nach Größe der zu
kompensierenden Unwucht kann damit das zweite Zahnrad
selbst die Ausgleichsmasse sein.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung eine
Exzenterpresse mit Hubverstellung,
Fig. 2 in einer schematischen Schnittansicht das Detail
II aus Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 entlang der Linie
III-III.
In der Zeichnung ist eine Exzenterpresse 1 mit einem
höhenbeweglichen Stößel 2 und einem darunter
angeordneten, feststehenden Pressentisch 3 dargestellt.
Der höhenbewegliche Stößel 2 wird über zwei Pleuel 4
angetrieben, die auf einer Exzenterwelle 5 gelagert
sind.
Wie besser in Fig. 2 ersichtlich ist, weist die
Exzenterwelle 5 zur Lagerung eines Pleuels 4 einen
ersten exzentrischen Abschnitt 6 auf, auf dem eine
ebenfalls exzentrische Exzenterbuchse 7 drehbar und
festlegbar gelagert ist. Auf der Exzenterbuchse 7 ist
das Pleuelauge 8 des Pleuels 4 gelagert. Um nun die
Hublänge des Pleuels 4 zu verändern, kann die
Exzenterbuchse 7 auf dem ersten exzentrischen Abschnitt
6 verdreht werden. Ist die gewünschte Hublänge erreicht,
wird die Exzenterbuchse 7 auf dem ersten exzentrischen
Abschnitt 6 festgelegt, was mit bekannten Mitteln
geschieht und der Übersichtlichkeit halber deshalb hier
nicht dargestellt ist. Die Exzenterwelle 5 weist darüber
hinaus einen zweiten exzentrischen Abschnitt 9 auf,
dessen Exzentrizität e₂ der Exzentrizität e₁ des ersten
exzentrischen Abschnitts um 180° gegenüberliegt. Auf dem
zweiten exzentrischen Abschnitt ist eine Ausgleichsmasse
10 drehbar gelagert und drehfest mit der Exzenterbuchse
7 gekoppelt.
Zu der drehfesten Kopplung der Ausgleichsmasse 10 mit
der Exzenterbuchse 7 ist an der Exzenterbuchse 7 ein
innen verzahntes Zahnrad 11 drehfest angebracht. Die
Ausgleichsmasse 10 ist selbst mit einer Innenverzahnung
12 versehen. Die Innenverzahnung 13 des Zahnrades 11 und
die Innenverzahnung 12 der Ausgleichsmasse 10 weisen
beide denselben Durchmesser auf.
Zwischen den beiden exzentrischen Abschnitten 6 und 9
weist die Exzenterwelle 5 einen zentrischen Abschnitt 14
auf, auf welchem ein außen verzahntes Zahnrad 15
gelagert ist, dessen Verzahnung mit den Verzahnungen 12
und 13 des Zahnrades 11 bzw. der Ausgleichsmasse 10
kämmt. Der Durchmesser des Zahnrades 15 entspricht dem
Durchmesser der Innenverzahnung 12 bzw. 13 abzüglich der
Summe der Exzentrizitäten e₁+e₂.
Es ist auch denkbar, daß das Zahnrad 15 als
innenverzahntes Zahnrad, also als Hohlrad ausgebildet
ist, während die Ausgleichsmasse 10 und das Zahnrad 11
mit einer Außenverzahnung versehen sind. Der Durchmesser
des Zahnrades 15 würde dann dem Durchmesser eines der
außenverzahnten Zahnräder zuzüglich der beiden
Exzentrizitäten entsprechen.
Aus Fig. 3 ist gut erkennbar, daß die Innenverzahnung 12
der Ausgleichsmasse 10 konzentrisch zur Achse P2 des
zweiten exzentrischen Abschnittes 9 ausgerichtet ist,
während die Innenverzahnung 13 des Zahnrades 11
konzentrisch zur Achse P₁ des ersten exzentrischen
Abschnittes 6 ausgerichtet ist.
Die Verzahnung 16 des Zahnrades 15 hingegen ist
konzentrisch zur Achse P₃ des zentrischen Abschnittes 14
der Exzenterwelle 5 ausgerichtet.
Im folgenden wird nun die Wirkungs- und Funktionsweise
der Exzenterpresse näher erläutert.
Wenn die Exzenterpresse in Betrieb genommen wird, wird
die Exzenterbuchse 7 drehfest mit dem ersten
exzentrischen Abschnitt 6 der Exzenterwelle 5 verbunden.
Wenn sich dann die Exzenterwelle 5 dreht, findet eine
Relativbewegung zwischen der Exzenterbuchse 7 und dem
Pleuelauge 8 des Pleuels 4 statt.
Soll nun der Hub des Stößels 2 verändert werden, so wird
die Exzenterpresse 1 zunächst stillgesetzt. Die
drehfeste Verbindung zwischen der Exzenterbuchse 7 und
dem ersten exzentrischen Abschnitt 6 der Exzenterwelle 5
wird gelöst, woraufhin die Exzenterbuchse 7 soweit
verdreht wird, bis die gewünschte Gesamtexzentrizität
zwischen Exzenterbuchse 7 und dem ersten exzentrischen
Abschnitt 6 erreicht und damit die gewünschte
Stößelhublänge eingestellt ist. Bei dieser Drehbewegung
der Exzenterbuchse 7 verdreht sich auch das Zahnrad 11,
welches über die Innerverzahnung 13 das Zahnrad 15
antreibt. Das Zahnrad 15 wiederum treibt über seine
Außenverzahnung 16 und die Innenverzahnung 12 die
Ausgleichsmasse 10 in der gleichen Drehrichtung wie die
Exzenterbuchse 7 an. Aufgrund der gleichen Durchmesser
der Innenverzahnung 12 und 13 findet keine Übersetzung
statt, so daß die Ausgleichsmasse 10 um den gleichen
Drehwinkel verdreht wird wie die Exzenterbuchse 7. Die
Unwucht der Ausgleichsmasse 10 liegt somit stets der
Unwucht der Exzenterbuchse 7 gegenüber.
Nach erfolgter Hubeinstellung wird die Exzenterbuchse 7
wieder mit dem ersten exzentrischen Abschnitt 6
verriegelt. Nach Inbetriebnahme der Presse 1 findet
wieder die Relativbewegung zwischen der Exzenterbuchse 7
und dem Pleuelauge 8 statt, wobei jedoch Exzenterbuchse
7 und Ausgleichsmasse 10 drehfest auf der Exzenterwelle
5 angeordnet sind. Durch die zuvor erwähnte Verstellung
der Ausgleichsmasse 10 derart, daß deren Unwucht der
Unwucht der Exzenterbuchse 7 genau gegenüberliegt, heben
sich beide Unwuchten auf.
Mit der Erfindung wird ein automatischer Massenausgleich
geschaffen, der unabhängig ist von dem handwerklichen
Geschick des Bedienpersonals und lediglich von der
Drehwinkellage der Exzenterbuchse 7 abhängt.
Claims (3)
1. Exzenterpresse mit Hubverstellung und Massenausgleich,
mit einer einen ersten exzentrischen Abschnitt (6)
aufweisenden Exzenterwelle (5), auf dem eine verdrehbare, ein
mit einem Stößel (2) verbundenes Pleuel (4) lagernde
Exzenterbuchse (7) angeordnet ist, und mit einem zweiten
exzentrischen Abschnitt (9) der Exzenterwelle (5), dessen
Exzentrizität (e2) der (e1) des ersten Abschnittes (6) etwa
diametral gegenüberliegt, auf dem eine Ausgleichsmasse (10)
drehbar gelagert ist, wobei an der Exzenterbuchse (7) ein
axial über das Pleuel (4) hinausragendes erstes Zahnrad,
dessen Verzahnung (13) zentrisch zur Achse (P1) des ersten
exzentrischen Abschnittes (6) liegt, und an der
Ausgleichsmasse (10) ein zum ersten Zahnrad (11) weisendes
Zahnrad angeordnet ist, dessen Verzahnung (12) zentrisch zur
Achse (P2) des zweiten exzentrischen Abschnittes (9) liegt,
und wobei ferner ein drittes Zahnrad (15) vorgesehen ist,
dessen Verzahnung (16) mit den Verzahnungen (12, 13) des
ersten und des zweiten Zahnrades in Eingriff ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Exzentrizitäten (e1, e2) des ersten und des zweiten
Abschnitts (6, 9) der Exzenterwelle (5) gleich groß sind, daß
zwischen den beiden exzentrischen Abschnitten (6, 9) ein
zentrischer Abschnitt (14) vorgesehen ist, auf dem das
dritte Zahnrad (15) gelagert ist, und daß das erste und zweite
Zahnrad als Hohlrad ausgebildet sind, während das dritte
Zahnrad (15) außenverzahnt ist.
2. Exzenterpresse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste und zweite Zahnrad jeweils
denselben Durchmesser aufweisen, und daß der Durchmesser des
dritten Zahnrades (15) im wesentlichen gleich dem Durchmesser
des ersten oder zweiten Zahnrades zuzüglich oder abzüglich der
Summe der Exzentrizitäten (e1, e2) des ersten und des zweiten
exzentrischen Abschnittes (6, 9) der Exzenterwelle (5) ist.
3. Exzenterpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Zahnrad einstückig mit der
Ausgleichsmasse (10) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020310 DE4020310A1 (de) | 1989-07-07 | 1990-06-26 | Exzenterpresse mit hubverstellung und massenausgleich |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8908322U DE8908322U1 (de) | 1989-07-07 | 1989-07-07 | Exzenterpresse mit Hubverstellung und Massenausgleich |
DE19904020310 DE4020310A1 (de) | 1989-07-07 | 1990-06-26 | Exzenterpresse mit hubverstellung und massenausgleich |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4020310A1 true DE4020310A1 (de) | 1991-01-17 |
DE4020310C2 DE4020310C2 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=25894467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904020310 Granted DE4020310A1 (de) | 1989-07-07 | 1990-06-26 | Exzenterpresse mit hubverstellung und massenausgleich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4020310A1 (de) |
Cited By (3)
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WO2010043193A1 (de) * | 2008-10-16 | 2010-04-22 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Antriebswellenanordnung für ein getriebe eines kraftfahrzeuges |
CN102514224A (zh) * | 2011-12-26 | 2012-06-27 | 江苏扬力集团有限公司 | 压力机行程自动调节结构 |
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DE3326074A1 (de) * | 1983-07-20 | 1985-01-31 | Helfer Stanz- und Umformtechnik GmbH, 7703 Rielasingen | Zwangslaeufige hubhoehenverstellung fuer den rotierenden und oszillierenden massenausgleich an exzenterpressen mit verstellbarer arbeitshubhoehe |
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DE3712845A1 (de) * | 1986-04-28 | 1987-10-29 | Bruderer Ag | Vorrichtung zum festlegen des arbeitshubes einer stanzmaschine |
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1990
- 1990-06-26 DE DE19904020310 patent/DE4020310A1/de active Granted
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CN102514224B (zh) * | 2011-12-26 | 2014-10-08 | 江苏扬力集团有限公司 | 压力机行程自动调节结构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4020310C2 (de) | 1992-01-02 |
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