DE60133443T2

DE60133443T2 - Druckqualitätskontrolleinrichtung

Info

Publication number: DE60133443T2
Application number: DE60133443T
Authority: DE
Inventors: Yutaka Higashikatsushika-gun Endo; Kenji Higashikatsushika-gun Kasama; Norihiro Higashikatsushika-gun Kumagai; Kenji Higashikatsushika-gun Hayashi; Mitsuhiro Higashikatsushika-gun Uehara
Original assignee: Komori Corp
Current assignee: Komori Corp
Priority date: 2000-09-22
Filing date: 2001-09-20
Publication date: 2009-04-09
Anticipated expiration: 2021-09-21
Also published as: DE60133443T3; EP1190855A1; JP4616451B2; US6772689B2; EP1190855B1; DE60133443D1; US20020035939A1; ATE391018T1; ES2300293T3; EP1190855B2; JP2002096450A

Description

Hintergrund der Erfindung
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Druckqualität-Prüfvorrichtung für ein bedrucktes bogenartiges Objekt, die besonders effektiv ist, wenn sie bei der Prüfung der Druckqualität eines bedruckten bogenartigen Objektes angewendet wird.
Verwandter Stand der Technik
Zwischen einer Druckeinheit und einer Auslageeinheit einer Druckmaschine ist eine Prüfvorrichtung zur Prüfung der Druckqualität eines bedruckten bogenartigen Objektes installiert. Diese Prüfvorrichtung ist ausgestaltet, um einen bedruckten Bogen, nachdem er in der Druckeinheit bedruckt worden ist, in der Mitte des Transports des Bogens mit Hilfe einer Auslegerkette zu einem Auslagetisch auf einen Saugtisch anzusaugen, den Bogen gleichförmig auszubreiten, ein Bild der bedruckten Fläche des bedruckten Bogens mit Hilfe einer CCD-Kamera oder einer anderen Bildaufnahmevorrichtung zu machen, ein Signal von der Kamera und den vorbestimmten Qualitätsstandard mit Hilfe einer Steuervorrichtung zu vergleichen und den Bogen auf den Auslagetisch abzugeben, während zwischen bogenartigen Objekten, die den Qualitätsstandard erfüllen, und bogenartigen Objekten sortiert wird, die den Qualitätsstandard nicht erfüllen (zum Beispiel japanisches offengelegtes Patent Nr. 5-254091 ).
Zusammenfassung der Erfindung
Wenn die Druckqualität in dieser Weise geprüft wird, werden Papierstaub des bogenartigen Objektes und Nebel von Druckfarbe an den Saugöffnungen des Saugtisches und/oder der Linse der Kamera gesammelt, und es wird allmählich schwierig, die Prü fung fortzusetzen, und daher ist in jeder speziellen Betriebszeit eine Reinigung des Saugtisches und der Kamera erforderlich. Da der Saugtisch und die Kamera jedoch im Inneren des Hauptkörperrahmens montiert sind, ist die Betriebsposition für eine Wartung schwierig, und die Arbeitseffizienz ist verringert.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Druckqualität-Prüfvorrichtung bereitzustellen, die eine einfache Wartung ermöglicht.
Eine Prüfvorrichtung mit einer CCD-Kamera als Prüfeinrichtung, die im Inneren eines Rahmens angeordnet ist, ist aus dem Dokument WO94/08791 bekannt.
Um die obigen Probleme zu lösen, ist die Druckqualität-Prüfvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung auf eine Druckqualität-Prüfvorrichtung gerichtet, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie die Korrektureinrichtung zum Korrigieren der Position des bedruckten bogenartigen Objekts und eine im Inneren eines Rahmens angeordnete Prüfeinrichtung zum Prüfen der Druckqualität des bogenartigen Objekts aufweist, das durch die Korrektureinrichtung in Bezug auf die Position korrigiert ist, wobei eine Bewegungseinrichtung vorgesehen ist, um zumindest eine von der Korrektureinrichtung und der Prüfeinrichtung zur Wartung in eine Wartungsposition zu bewegen.
Die Druckqualität-Prüfvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung bezieht sich auf die Druckqualität-Prüfvorrichtung des ersten Aspekts, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Bewegungseinrichtung eine Prüfbewegungseinrichtung zum Bewegen der Prüfeinrichtung zwischen der Betriebsposition zum Prüfen der Druckqualität des bogenartigen Objekts und der Wartungsposition ist.
Die Druckqualität-Prüfvorrichtung gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung bezieht sich auf die Druckqualität-Prüfvorrichtung des zweiten Aspekts, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich die Betriebsposition im Inneren des Rahmens befindet und dass sich die Wartungsposition außerhalb des Rahmens befindet.
Die Druckqualität-Prüfvorrichtung gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung bezieht sich auf die Druckqualität-Prüfvorrichtung des zweiten Aspekts, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Prüfbewegungseinrichtung eine drehbar vorgesehene Stützrolle und eine Führung zum Führen zwischen der Betriebsposition und der Wartungsposition der Prüfeinrichtung enthält.
Die Druckqualität-Prüfvorrichtung gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung bezieht sich auf die Druckqualität-Prüfvorrichtung des vierten Aspekts, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Stützrolle drehbar auf einer Seite der Prüfeinrichtung angeordnet ist und die Führung eine Stützschiene zum Stützen der Stützrolle und Verbinden zwischen der Betriebsposition und der Wartungsposition der Prüfeinrichtung ist.
Die Druckqualität-Prüfvorrichtung gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung bezieht sich auf die Druckqualität-Prüfvorrichtung des fünften Aspekts, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Stützschiene eine im Inneren des Rahmens vorgesehene erste Stützschiene zum Stützen der Stützrolle und eine zweite Stützschiene umfasst, die bewegbar vorgesehen ist, um an einer Verlängerung der ersten Stützschiene angeordnet zu werden.
Die Druckqualität-Prüfvorrichtung gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung bezieht sich auf die Druckqualität-Prüfvorrichtung des sechsten Aspekts, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die zweite Stützschiene schwenkbar vorgesehen ist, um sich zwischen einer Führungsposition, die an der Verlängerung der ersten Stützschiene angeordnet ist, und einer zurückgezo genen Position zum Zurückziehen von der Führungsposition zu bewegen.
Die Druckqualität-Prüfvorrichtung gemäß einem achten Aspekt der Erfindung bezieht sich auf die Druckqualität-Prüfvorrichtung irgendeines von dem fünften Aspekt bis siebten Aspekt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Begrenzungsschiene zum Begrenzen einer Bewegung der Stützrolle in einer Richtung orthogonal zu der Laufrichtung der Stützrolle aufweist.
Die Druckqualität-Prüfvorrichtung gemäß einem neunten Aspekt der Erfindung bezieht sich auf die Druckqualität-Prüfvorrichtung irgendeines von dem fünften Aspekt bis siebten Aspekt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Prüf-Positionierungs-Fixierungs-Einrichtung zum Positionieren und Fixieren der Prüfeinrichtung in der Weise aufweist, dass die Prüfeinrichtung in der Betriebsposition angeordnet werden kann.
Die Druckqualität-Prüfvorrichtung gemäß einem zehnten Aspekt der Erfindung bezieht sich auf eine Druckqualität-Prüfvorrichtung des ersten Aspekts, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Bewegungseinrichtung eine Korrektureinrichtungs-Bewegungseinrichtung zum Bewegen der Korrektureinrichtung zwischen der Betriebsposition zum Prüfen der Position des bedruckten bogenartigen Objekts und der Wartungsposition ist.
Die Druckqualität-Prüfvorrichtung gemäß einem elften Aspekt der Erfindung bezieht sich auf die Druckqualität-Prüfvorrichtung des zehnten Aspekts, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Korrektureinrichtungs-Bewegungseinrichtung eine Rolle, die auf der Seite der Korrektureinrichtung vorgesehen ist, und eine im Inneren des Rahmens vorgesehene Führung zum Führen der Bewegung der Korrektureinrichtung enthält.
Die Druckqualität-Prüfvorrichtung gemäß einem zwölften Aspekt der Erfindung bezieht sich auf die Druckqualität-Prüfvorrichtung des elften Aspekts, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Stützrolle, die auf einer der Seite des Rahmens und der Seite der Korrektureinrichtung vorgesehen und entlang der Bewegungsrichtung der Korrektureinrichtung drehbar ist, und eine Stützschiene aufweist, die auf der anderen der Seite des Rahmens und der Seite der Korrektureinrichtung vorgesehen ist, wobei die Stützschiene zum Begrenzen einer Bewegung der Korrektureinrichtung in einer Richtung orthogonal zu der Bewegungsrichtung der Korrektureinrichtung mit der Stützrolle in Eingriff steht.
Die Druckqualität-Prüfvorrichtung gemäß einem dreizehnten Aspekt der Erfindung bezieht sich auf die Druckqualität-Prüfvorrichtung des elften Aspekts oder zwölften Aspekts, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Korrektureinrichtungs-Positionierungs-Fixierungs-Einrichtung zum Positionieren und Fixieren der Korrektureinrichtung in der Weise aufweist, dass die Korrektureinrichtung in der Betriebsposition angeordnet werden kann.
Die Druckqualität-Prüfvorrichtung gemäß einem vierzehnten Aspekt der Erfindung bezieht sich auf die Druckqualität-Prüfvorrichtung des ersten Aspekts, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wartungsposition eine Prüfeinrichtungs-Wartungsposition zum Warten der Prüfeinrichtung und eine Korrektureinrichtungs-Wartungsposition zum Warten der Korrektureinrichtung aufweist und die Bewegungseinrichtung eine Korrektureinrichtungs-Bewegungseinrichtung zum Bewegen der Korrektureinrichtung zwischen der Korrekturposition zum Korrigieren der Position des bedruckten bogenartigen Objekts und der Korrektureinrichtungs-Wartungsposition und eine Prüfbewegungseinrichtung zum Bewegen der Prüfeinrichtung zwischen der Prüfpo sition zum Prüfen der Druckqualität des bedruckten bogenartigen Objekts und der Prüfeinrichtungs-Wartungsposition enthält.
Die Druckqualität-Prüfvorrichtung gemäß einem fünfzehnten Aspekt der Erfindung bezieht sich auf die Druckqualität-Prüfvorrichtung des vierzehnten Aspekts, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Bewegungsrichtung der Prüfeinrichtung durch die Prüfbewegungseinrichtung und die Bewegungsrichtung der Korrektureinrichtung durch die Korrektureinrichtungs-Bewegungseinrichtung unterschiedlich sind.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorliegende Erfindung wird aus der detaillierten Beschreibung, die nachfolgend gegeben wird, und den beigefügten Zeichnungen vollständiger verständlich, die nur zur Veranschaulichung angegeben sind und somit für die vorliegende Erfindung nicht beschränken sind und in denen:
1 ein allgemeines Konstruktionsdiagramm einer in einer Tiefdruckmaschine montierten Druckqualität-Prüfmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist,
2 ein schematisches Konstruktionsdiagramm eines Saugtischabschnitts der Prüfeinheit in 1 ist,
3 ein schematisches Konstruktionsdiagramm des Bildaufnahmeabschnitts der Prüfeinheit in 2 ist,
4 eine Ansicht aus der Richtung des Pfeils IV in 3 ist und
5 eine vergrößerte Ansicht eines Fixierungswerkzeugs in 4 ist.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Druckqualität-Prüfvorrichtung der Erfindung, die in einer Tiefdruckmaschine montiert ist, wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 erläutert. 1 ist ein allgemeines Konstruktionsdiagramm einer Tiefdruckmaschine, 2 ist ein schematisches Konstruktionsdiagramm eines Saugtischabschnitts der Prüfeinheit, 3 ist ein schematisches Konstruktionsdiagramm des Bildaufnahmeabschnitts der Prüfeinheit in 2, 4 ist eine Ansicht aus der Richtung des Pfeils IV in 3, und 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Fixierungswerkzeugs in 4.
Wie in 1 gezeigt ist, ist die Basisendseite eines Zuführbretts 21 mit einer Bogenzuführeinrichtung 10 zum Zuführen jedes Bogens von einem Stapel bogenartiger Objekte 100 gekoppelt. Auf der Seite des vorderen Endes des Zuführbretts 21 befindet sich eine Schwenkvorrichtung 22 zum Transportieren eines Bogens 100 zu einer Greifeinrichtung, die nicht gezeigt ist und in einem Übergabezylinder 23 vorgesehen ist. Dieser Übergabezylinder 23 befindet sich gegenüber einem Übergabezylinder 24, der eine nicht gezeigte Greifeinrichtung hat, und dieser Übergabezylinder 23 übergibt den Bogen 100, der in der Greifeinrichtung gehalten wird, an die Greifeinrichtung des Übergabezylinders 24.
Der Übergabezylinder 24 befindet sich gegenüber einem Gegendruckzylinder 31 von drei Zylindern einer Druckeinheit 30, und der Bogen 100, der von der Greifeinrichtung gehalten wird, wird an eine nicht gezeigte Greifeinrichtung des Gegendruckzylinders 31 übergeben. Auf der in Drehrichtung in Bezug auf den Übergabezylinder 24 nachfolgenden Seite des Gegendruckzylinders 31 befindet sich ein Tiefdruckzylinder 32 von drei Zylindern in Kontakt mit dem Zylinder 31. Auf der in Drehrichtung in Bezug auf den Gegendruckzylinder 31 nachfolgenden Seite des Tiefdruckzylinders 32 sind eine Vielzahl von Schablonenwalzen (chablon rollers) 33, die Farbheberzylinder sind, in bestimmten Intervallen entlang der Umfangsrichtung des Tiefdruckzylinders 32 und in Kontakt mit dem Zylinder 32 angeordnet. Farbzuführeinrichtungen 34 befinden sich in Kontakt mit diesen Schablonenwalzen 33.
Auf der in Drehrichtung in Bezug auf die Schablonenwalzen 33 nachfolgenden Seite des Tiefdruckzylinders 32 befindet sich eine Vorwischvorrichtung 35 in Kontakt mit dem Zylinder 33. Auf der in Drehrichtung in Bezug auf die Vorwischvorrichtung 35 nachfolgenden Seite des Tiefdruckzylinders 32 befindet sich eine Wischwalze 36 in Kontakt mit dem Zylinder 32. Die untere Seite der Wischwalze 36 ist in einen Wischbehälter 37 eingetaucht, der mit einer Wischlösung gefüllt ist.
Auf der in Drehrichtung in Bezug auf den Tiefdruckzylinder 32 nachfolgenden Seite des Gegendruckzylinders 31 befindet sich ein Auslegerzylinder 41 in Kontakt mit dem Zylindern 31. Eine Kette 42, die mit einer Vielzahl von Greifeinrichtungen 43 in bestimmten Intervallen zur Aufnahme des bogenartigen Objekts 100 von der Greifeinrichtung des Gegendruckzylinders 31 ausgestattet ist, ist um den Auslegerzylinder 41 gewickelt. Diese Kette 42 verläuft und bewegt sich entlang einer Kettenführung 44, wie es in den 2 und 3 gezeigt ist, und diese Kettenführung 44 führt den Lauf der Kette 42 in der Weise, dass sich der von dem Gegendruckzylinder 31 in der Greifeinrichtung 43 aufgenommene Bogen 100 in der Nähe eines Luftkanals 46 bewegt, sich durch eine Prüfeinheit 50 bewegt, die die Druckqualität-Prüfvorrichtung der Erfindung ist, und sich dann auf einen Auslagetisch 45 einer Auslageeinheit 40 bewegt.
Wie in 2 gezeigt ist, befindet sich unterhalb des Inneren eines Einheitsrahmens 51 der Prüfeinheit 50 ein bewegli cher Tisch 52, der mit Laufrollen 53 versehen ist, die Rollen sind, die entlang der Laufrichtung der Kette 42 in dem unteren Teil rollen. In dem oberen Teil des beweglichen Tisches 52 befindet sich ein Saugtisch 54 als eine kastenförmige Korrektureinrichtung, die auf der Oberseite mit mehreren Poren versehen ist, und dieser Saugtisch 54 ist mit Hilfe eines Schlauchs 56 mit einer Saugpumpe 55 gekoppelt, die oben auf dem Einheitsrahmen 51 angeordnet ist.
In der Nähe des Endes auf der in Laufrichtung der Kette 42 vorne angeordneten Seite des Saugtischs 54 auf dem beweglichen Tisch 52 ist eine rohrförmige Saugwalze 57 drehbar vorgesehen, die mehrere Poren an ihrem äußeren Umfang aufweist. Eine Riemenscheibe 57a ist drehbar, koaxial, integral an der Saugwalze 57 vorgesehen, und ein Endlosriemen 59, der an eine Riemenscheibe 58a eines Antriebsmotors 58 angelegt ist, der an dem beweglichen Tisch 52 vorgesehen ist, ist an diese angelegt. Die Saugwalze 57 ist mit Hilfe eines nicht gezeigten Schlauchs mit einer Saugpumpe 61 gekoppelt, die oben auf dem Einheitsrahmen 51 angeordnet ist. In 2 ist Bezugszeichen 60 eine Spannrolle zum Einstellen der Spannung des Endlosriemens 59.
An dem beweglichen Tisch 52 ist ein Griff 62 befestigt, und durch Greifen des Griffs 62 und Bewegen des beweglichen Tisches 52 entlang der Laufrichtung der Kette 42 kann der bewegliche Tisch 52 zwischen einer Betriebsposition (Position mit durchgezogener Linie in 2) im Inneren des Einheitsrahmens 51 und einer Wartungsposition (Position mit Zweipunkt-Strichpunktlinie in 2) außerhalb des Einheitsrahmens 51 bewegt werden.
Auf beiden Seiten in der horizontalen Richtung orthogonal zu der Bewegungsrichtung des beweglichen Tisches 52 sind eine Vielzahl von Stützrollen 63, die entlang der Bewegungsrichtung des Saugtisches 54 drehbar sind, in bestimmten Intervallen an geordnet. An beiden Wänden in der horizontalen Richtung orthogonal zu der Bewegungsrichtung des beweglichen Tisches 52 der Betriebsposition des beweglichen Tisches 52 in dem Einheitsrahmen 51 sind konkave Stützschienen 64 zur Begrenzung des Saugtisches 54 in der Richtung orthogonal zu der Bewegungsrichtung des Saugtisches 54 vorgesehen, wobei sie mit den Stützrollen 63 in Eingriff stehen.
Um den beweglichen Tisch 52 durch die Stützrollen 63 abzustützen, wenn der bewegliche Tisch 52 in die Betriebsposition kommt, sind die Stützschienen 64 in ihrer Ausgestaltung so ausgebildet, dass die Länge zwischen dem Boden und der unteren Oberfläche der Stützschiene 64 auf der Seite der Wartungsposition des beweglichen Tisches 52 nahezu dieselbe wie die Länge zwischen der Unterseite des äußeren Umfangs der Stützrollen 63 und der Unterseite des äußeren Umfangs der Laufrollen 53 sein kann und dass die Länge zwischen dem Boden und der unteren Oberfläche der Stützschiene 64 in dem Betriebspositionsbereich zum Abstützen der Stützrollen 63 etwas größer als die Länge zwischen der Unterseite des äußeren Umfangs der Stützrollen 63 und der Unterseite des äußeren Umfangs der Laufrollen 53 sein kann.
An beiden Wänden in der horizontalen Richtung orthogonal zu der Bewegungsrichtung des beweglichen Tisches 52 in dem Einheitsrahmen 51 sind Führungsrollen 65 vorhanden, die eine Vielzahl von Führungselementen zum Führen der Bewegung des beweglichen Tisches 52 sind, während sie mit den Seiten des beweglichen Tisches 52 in Kontakt sind. Der Einheitsrahmen 51 enthält ferner einen Anschlag 66 zum Positionieren und Stoppen der Bewegung des beweglichen Tisches 52, um den Saugtisch 54 in der Betriebsposition anzuordnen, und eine Verriegelungsvorrichtung 67 zum Positionieren und Fixieren des beweglichen Tisches 52, um den Saugtisch 54 in der Betriebsposition anzuord nen und zu fixieren. In 2 ist das Bezugszeichen 68 ein Endschalter.
In dieser Ausführungsform besteht die Korrektureinrichtungs-Bewegungseinrichtung aus den Laufrollen 53, den Führungsrollen 65 und anderen Elementen, während die Korrektureinrichtungs-Positionierungs-Fixierungs-Einrichtung aus dem Anschlag 66, der Verriegelungsvorrichtung 67 und anderen Elementen besteht.
Wie in 3 und 4 gezeigt ist, sind auf der anderen Seite über der Betriebsposition des Saugtisches 54 in dem Einheitsrahmen 51 ein Paar von ersten Stützschienen 70, bei denen die Längsrichtung in der horizontalen Richtung orthogonal zu der Laufrichtung der Kette 42 verläuft, vorgesehen, um den Einheitsrahmen 51 zu überbrücken. Über den ersten Stützschienen 70 wird eine nach unten geöffnete Ummantelung 72 durch die Stützrolle 71 abgestützt. An beiden Endseiten in der Längsrichtung der ersten Stützschienen 70 der Ummantelung 72 sind Griffe 73 befestigt, und durch Greifen der Griffe 73 kann die Ummantelung 72 entlang der ersten Stützschienen 70 bewegt werden. Über der Innenseite der Ummantelung 72 sind eine Kamera 74, wie etwa eine CCD-Kamera, und eine Leuchte 75 vorgesehen. In der Ausführungsform besteht die Prüfeinrichtung aus der Kamera 74, der Leuchte 75 und anderen Elementen.
Wie in 4 gezeigt ist, sind in dem Bereich der Position an einer Verlängerung der äußeren Stützschienen 70 auf einer Seite des Einheitsrahmens 51 die Basisendseiten von einem Paar zweiter Stützschienen 76 so gekoppelt, dass sie um die Achse mit der axialen Richtung in der horizontalen Richtung orthogonal zu der Längsrichtung der ersten Stützschienen 70 gedreht werden können. An den Vorderendseiten der zweiten Stützschienen 76 ist das Basisende eines stabförmigen Ständers 77 so gekoppelt, dass er in derselben Richtung wie die Drehrichtung der Basisendseiten der zweiten Stützschienen 76 drehbar ist.
An den Basisendseiten der zweiten Stützschienen 76 sind Anschlagplatten 78 vorgesehen, um die zweiten Stützschienen 76 in einem Zustand der Positionierung der Vorderendseiten der zweiten Stützschienen 76 nach oben zu fixieren und zu halten. An den Vorderendseiten der zweiten Stützschienen 76 sind Anschlagplatten 79 vorgesehen, um den Ständer 77 in einer aufrechten Position an den zweiten Stützschienen 76 zu fixieren und zu halten.
In dieser Ausführungsform bestehen die Stützschienen, die Führungen sind, somit aus den ersten Stützschienen 70, den zweiten Stützschienen 76 und anderen Elementen, während die Prüfbewegungseinrichtung aus den Stützschienen, den Stützrollen 71, dem Ständer 77, den Anschlagplatten 78, 79 und anderen Elementen besteht.
An beiden Endseiten in der Längsrichtung der ersten Stützschienen 70 sind Begrenzungsschienen 80 vorgesehen, um die Bewegung der Stützrollen 71 in einer Richtung orthogonal zu der Laufrichtung der Stützrollen 71 zu begrenzen, ohne die Drehung der Stützrollen 71 einzuschränken. Wie in 4 und 5 gezeigt ist, ist auf der Seite der zweiten Stützschiene 76 der Ummantelung 72 ein Fixierungswerkzeug 81 als Prüfeinrichtungs-Positionierungs- und -Fixierungs-Einrichtung zum Positionieren und Fixieren der Ummantelung 72 an den Begrenzungsschienen 80 vorgesehen, so dass die Kamera 74 und die Leuchte 75 an der Betriebsposition im Inneren des Einheitsrahmens 51 angeordnet werden können. An den Vorderendseiten der zweiten Stützschienen 76 ist ein Fixierungsblock 82 zum Fixieren der Ummantelung 72 vorgesehen, so dass die Kamera 74 und die Leuchte 75 in der Wartungsposition an den zweiten Stützschienen 76 außerhalb des Einheitsrahmens 51 angeordnet werden können.
In 2 und 3 ist das Bezugszeichen 91 eine Saugvorrichtung, 92 ist ein Gebläse, 93 ist ein Saugschlauch und 94 ist eine Blaspumpe.
In der Druckmaschine mit einer derartigen Ausgestaltung wird dann, wenn ein Bogen 100 an dem Zuführbrett 21 von der Papierzuführeinrichtung 10 zugeführt wird, der Bogen 100 mit Hilfe einer Schwenkvorrichtung 22 an den Übergabezylinder 23 übertragen und wird ferner durch den Übergabezylinder 24 zu dem Gegendruckzylinder 31 transportiert. Auf der anderen Seite wird dann, wenn die Farbe aus den Farbzuführeinrichtungen 34a bis 34c durch die Schablonenzylinder 33a bis 33c dem Tiefdruckzylinder 32 zugeführt wird, der Farbe durch die Vorwischvorrichtung 35 und die Wischwalze 37 ein Extrabereich entnommen und wird auf den Bogen 100 übertragen, der an dem Gegendruckzylinder 31 gehalten wird. Der bedruckte Bogen 100 wird von dem Gegendruckzylinder 31 an den Auslegerzylinder 41 übergeben und wird von der Greifeinrichtung 43 gegriffen und wird in die Prüfeinheit 50 transportiert, während die Kette 42 entlang der Führungskette 44 angetrieben wird.
Die Position des Bogens 100, der in der Prüfeinheit 50 läuft und sich in dieser bewegt, wird durch die Saugvorrichtung 91 und das Gebläse 92 eingestellt, und nachdem die Bewegungsgeschwindigkeit durch die Saugrolle 57 abgebremst worden ist, wird er von dem Saugtisch 54 angesaugt, um in Bezug auf seine Position korrigiert zu werden, und läuft und bewegt sich auf dem Tisch 54. Zu dieser Zeit nimmt die Kamera 74 das Bild der Druckfläche des Bogens 100 auf, und eine Steuervorrichtung, die nicht gezeigt ist, vergleicht das Signal von der Kamera 74 und einen vorbestimmten Qualitätsstandard und beurteilt die Druckqualität des Bogens 100. Somit verlässt der Bogen 100 nach der Prüfung der Druckqualität den Saugtisch 54 und läuft und bewegt sich weiter und wird auf den Auslagetisch 45 für für gut befundene bogenartige Objekte abgegeben, wenn er so beurteilt wird, dass er den Qualitätsstandard erfüllt, oder auf den Auslagetisch 45 für zurückgewiesene bogenartige Objekte abgegeben, wenn er so beurteilt wird, dass er den Qualitätsstandard nicht erfüllt.
Nachdem die Druckmaschine für eine bestimmte Zeit betrieben worden ist, wird neben der Wartung der Druckeinheit 30 und anderer Elemente die Prüfeinheit 50 wie folgt gereinigt und geprüft.
Zuerst wird zur Wartung des Saugtisches 54 die Verriegelungsvorrichtung 67, die an dem Einheitsrahmen 51 befestigt ist, entriegelt, und es wird an dem Griff 62 gezogen. Dann wird der bewegliche Tisch 52 aus der Betriebsposition im Inneren des Einheitsrahmens 51 zu der Außenseite des Einheitsrahmens 51 bewegt, während er durch die Führungsrollen 65 und andere Elemente geführt wird, die Stützrolle 63 verlässt die Stützschiene 64, und der Saugtisch 54 und die Saugrolle 57 werden in die Wartungsposition außerhalb des Einheitsrahmens 51 herausgezogen.
Als eine Folge werden der Saugtisch 54 und andere Elemente in eine Position bewegt, die frei von Hindernissen ist, so dass die Wartung des Saugtisches 54 und anderer Elemente in einer natürlichen Position durchgeführt werden kann.
Nach Beendigung der Wartung des Saugtisches 54 und anderer Elemente, und wenn der Griff 62 gedrückt wird, wird der bewegliche Tisch 52 durch die Führungsrolle 65 und andere Elemente geführt und wird aus der Wartungsposition außerhalb des Einheitsrahmens 51 ins Innere des Einheitsrahmens 51 bewegt. Die Stützrolle 63 ist an der Stützschiene 64 montiert, der bewegliche Tisch 52 wird hineingedrückt, bis er gegen den Anschlag 66 stößt, und dann werden durch Verriegelung des beweglichen Tisches 52 durch die Verriegelungsvorrichtung 67 der Saugtisch 54 und andere Elemente in der Betriebsposition im Inneren des Einheitsrahmens 51 angeordnet und fixiert.
Wie oben erläutert wurde, wird der bewegliche Tisch 52 zu dieser Zeit, da die Länge zwischen dem Boden und der unteren Oberfläche der Stützschiene 64 zum Abstützen der Stützrolle 63 etwas größer eingestellt ist als die Länge zwischen der Unterseite des äußeren Umfangs der Stützrolle 63 und der Unterseite des äußeren Umfangs der Laufrolle 53, an dem Einheitsrahmen 51 durch die Stützrolle 63 und die Stützschiene 64 abgestützt.
Dementsprechend ist der Saugtisch 54 sicher in der festgelegten Betriebsposition angeordnet und fixiert, so dass die Druckqualität des Bogens 100 durch die Kamera 74 präzise geprüft werden kann.
Als nächstes wird in dem Fall der Wartung der Kamera 74 und der Leuchte 75 die Anschlagplatte 78 der zweiten Stützschiene 76 beseitigt, die zweite Stützschiene 76 wird geneigt, der Ständer 77 wird aufrecht eingestellt, um die Anschlagplatte 79 in einer aufrechten Position zu halten, und dann wird die zweite Stützschiene 76 in die Wartungsposition außerhalb des Einheitsrahmens 51 ausgefahren. Danach wird das Fixierungswerkzeug 81 der Ummantelung 72 gelöst, der Griff 73 wird gezogen, die Ummantelung 72 wird entlang der ersten Stützschiene 70 durch die an der zweiten Stützschiene 76 zu montierende Stützrolle 71 bewegt und wird zu der Vorderendseite der zweiten Stützschiene 76 bewegt. Durch Fixierung des Fixierungswerkzeugs 81 an dem Fixierungsblock 82 kann die Ummantelung 72 aus der Betriebsposition im Inneren des Einheitsrahmens 51 heraus in die Wartungsposition außerhalb des Einheitsrahmens 51 gezogen werden und wird fixiert und gehalten.
In eine Position frei von Hindernissen um die Ummantelung 72 bewegt kann als eine Folge die Wartung der Kamera 74 und der Leuchte 75 in der Ummantelung 72 in einer natürlichen und bequemen Position durchgeführt werden.
Nach der Wartung der Kamera 74 und der Leuchte 75 wird das Fixierungswerkzeug 81 von dem Fixierungsblock 82 gelöst, und der Griff 73 wird gedrückt. Dann wird die Ummantelung 72 entlang der zweiten Stützschiene 76 durch die Stützrolle 71 bewegt und wird an der ersten Stützschiene 70 montiert und in die Betriebsposition im Inneren des Einheitsrahmens 51 zurückbewegt. Danach wird das Fixierungswerkzeug 81 an der Begrenzungsschiene 80 fixiert, die Anschlagplatte 79 des Ständer 77 wird freigegeben, um den Ständer 77 zu neigen, die zweite Stützschiene 76 wird entlang des Einheitsrahmens 51 aufgerichtet, und dieser Zustand wird durch die Anschlagplatte 78 gehalten, so dass die Kamera 74 und die Leuchte 75 in der Ummantelung 72 aus der Wartungsposition außerhalb des Einheitsrahmens 51 in die Betriebsposition im Inneren des Einheitsrahmens 51 zurückbewegt, angeordnet und fixiert werden können.
Da die Bewegung der Stützrolle 71 in einer Richtung orthogonal zu der Laufrichtung durch die Begrenzungsschiene 80 definiert ist, können die Kamera 74 und die Leuchte 75 zu dieser Zeit in der Ummantelung 72 sicher in der festgelegten Betriebsposition angeordnet und fixiert werden. Auf diese Weise kann die Druckqualität des Bogens 100 präzise durch die Kamera 74 und die Leuchte 75 geprüft werden.
Auf diese Weise ist in dieser Prüfeinheit 50 die Arbeitsposition während einer Wartung relativ natürlich, und die Arbeitseffizienz kann erhöht werden. Da die Korrektureinrichtung, wie etwa der Saugtisch 54, und die Prüfeinrichtung, wie etwa die Kamera 74 oder die Leuchte 75, in verschiedene Richtungen bewegt werden können, können außerdem eine Wartung der Korrektureinrichtung und einer Wartung der Prüfeinrichtung zur sel ben Zeit durchgeführt werden, und die Arbeitszeit kann verkürzt werden.
In dieser Ausführungsform sind die Stützrollen 63 in dem beweglichen Tisch 54 vorgesehen, und die Stützschienen 64 sind in dem Einheitsrahmen 51 vorgesehen, aber dieselben Effekte wie in der Ausführungsform werden erhalten, wenn zum Beispiel die Stützschienen in dem beweglichen Tisch (Saugtischseite) vorgesehen sind und die Stützrollen in dem Einheitsrahmen vorgesehen sind.
In dieser Ausführungsform werden der beweglichen Tisch 52 und die Ummantelung 72 in verschiedene Richtungen bewegt, aber eine Wartung kann ebenfalls einfach durchgeführt werden, wenn der bewegliche Tisch 52 und die Ummantelung 72 in dieselbe Richtung bewegt werden.
In dieser Ausführungsform werden der bewegliche Tisch 52 und die Ummantelung 72 manuell bewegt, aber der bewegliche Tisch 52 und die Ummantelung 72 können auch automatisch durch Verwendung eines Motors oder einer anderen Betätigungseinrichtung bewegt werden. Ferner ist in dieser Ausführungsform die zweite Stützschiene 76 in der Weise vorgesehen, dass sie so drehbar schwenkt, dass die zweite Stützschiene 76 an der Verlängerung der ersten Stützschiene 70 angeordnet werden kann.
Die Ausführungsform wird auf die Tiefdruckmaschine angewendet, aber die Erfindung kann auch in anderen Druckmaschinen angewendet werden, wie etwa einer Offsetdruckmaschine, oder unabhängig installiert werden, ohne in die Druckmaschine aufgenommen zu werden. Sie kann auch als eine Druckqualität-Prüfvorrichtung zur Prüfung der Druckqualität eines durch eine Druckmaschine bedruckten bogenartigen Objekts realisiert sein.
Da die Prüfeinrichtung und die Korrektureinrichtung zwischen der Betriebsposition und der Wartungsposition bewegt werden können, kann gemäß der Druckqualität-Prüfvorrichtung der Erfindung, in dem lediglich die Prüfeinrichtung und die Korrektureinrichtung in eine geeignete Wartungsposition bewegt werden, eine Wartung in einer natürlichen Position durchgeführt werden, so dass die Arbeitseffizienz erhöht werden kann.
Nachdem die Erfindung auf diese Weise beschrieben worden ist, ist es ersichtlich, dass dieselbe auf verschiedene Weisen geändert werden kann. Wie es für einen Fachmann offensichtlich sein würde, ist es beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen in dem Bereich der folgenden Ansprüche enthalten sind.

Claims

Druckqualität-Prüfvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aufweist: eine Korrektureinrichtung (54) zum Korrigieren der Position eines bedruckten bogenartigen Objekts (100), eine im Inneren eines Rahmens (51) angeordnete Prüfeinrichtung (74, 75) zum Prüfen einer Druckqualität des bogenartigen Objekts (100), das durch die Korrektureinrichtung (54) in Bezug auf die Position korrigiert ist, und eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen von zumindest einer von der Korrektureinrichtung (54) und der Prüfeinrichtung (74, 75) in eine Wartungsposition zur Wartung.
Druckqualität-Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtung eine Prüfbewegungseinrichtung (70, 71, 76–79) zum Bewegen der Prüfeinrichtung (74, 75) zwischen der Betriebsposition zum Prüfen der Druckqualität des bedruckten bogenartigen Objekts (100) und der Wartungsposition ist.
Druckqualität-Prüfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Betriebsposition im Inneren des Rahmens (51) befindet und sich die Wartungsposition außerhalb des Rahmens (51) befindet.
Druckqualität-Prüfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfbewegungseinrichtung (70, 71, 76–79) eine drehbar vorgesehene Stützrolle (71) und eine Führung (70, 76) zum Führen zwischen der Betriebsposition und der Wartungsposition der Prüfeinrichtung (74, 76) enthält.
Druckqualität-Prüfvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrolle (71) drehbar auf einer Seite der Prüfeinrichtung (74, 75) angeordnet ist und die Führung (70, 76) eine Stützschiene (70, 76) zum Stützen der Stützrolle (71) und Verbinden zwischen der Betriebsposition und der Wartungsposition der Prüfeinrichtung (74, 75) ist.
Druckqualität-Prüfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschiene (70, 76) eine im Inneren des Rahmens (51) vorgesehene erste Stützschiene (70) zum Stützen der Stützrolle (71) und eine zweite Stützschiene (76) umfasst, die bewegbar vorgesehen ist, um an einer Verlängerung der ersten Stützschiene (70) angeordnet zu werden.
Druckqualität-Prüfvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stützschiene (76) schwenkbar vorgesehen ist, um sich zwischen einer Führungsposition, die an der Verlängerung der ersten Stützschiene (70) angeordnet ist, und einer zurückgezogenen Position zum Zurückziehen von der Führungsposition zu bewegen.
Druckqualität-Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: eine Begrenzungsschiene (80) zum Begrenzen einer Bewegung der Stützrolle (71) in einer Richtung orthogonal zu der Laufrichtung der Stützrolle (71).
Druckqualität-Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: eine Prüf-Positionierungs-Fixierungs-Einrichtung (81) zum Positionieren und Fixieren der Prüfeinrichtung (74, 75) in der Weise, dass die Prüfeinrichtung (74, 75) in der Betriebsposition angeordnet werden kann.
Druckqualität-Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtung eine Korrektureinrichtungsbewegungseinrichtung (53, 65) zum Bewegen der Korrektureinrichtung (54) zwischen der Betriebsposition zum Korrigieren der Position des bedruckten bogenartigen Objekts (100) und der Wartungsposition ist.
Druckqualität-Prüfvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektureinrichtungsbewegungseinrichtung (53, 65) eine Rolle (53), die auf der Seite der Korrektureinrichtung (54) vorgesehen ist, und eine im Inneren des Rahmens (51) vorgesehene Führung (65) zum Führen der Bewegung der Korrektureinrichtung (54) enthält.
Druckqualität-Prüfvorrichtung nach Anspruch 11, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aufweist: eine Stützrolle (63), die auf einer der Seite des Rahmens (51) und der Seite der Korrektureinrichtung (54) vorgesehen und entlang der Bewegungsrichtung der Korrektureinrichtung (54) drehbar ist, und eine Stützschiene (64), die auf der anderen der Seite des Rahmens (51) und der Seite der Korrektureinrichtung (54) vorgesehen ist, wobei die Stützschiene (64) zum Begrenzen einer Bewegung der Korrektureinrichtung (54) in einer Richtung orthogonal zu der Bewegungsrichtung der Korrektureinrichtung (54) mit der Stützrolle (63) in Eingriff steht.
Druckqualität-Prüfvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aufweist: eine Korrektureinrichtungs-Positionierungs-Fixierungs-Einrichtung (66, 67) zum Positionieren und Fixieren der Korrektureinrichtung (54) in der Weise, dass die Korrektureinrichtung (54) in der Betriebsposition angeordnet werden kann.
Druckqualität-Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wartungsposition eine Prüfeinrichtungs-Wartungsposition zum Warten der Prüfeinrichtung (74, 75) und eine Korrektureinrichtungs-Wartungsposition zum Warten der Korrektureinrichtung (54) aufweist und die Bewegungsein richtung eine Korrektureinrichtungs-Bewegungseinrichtung (53, 65) zum Bewegen der Korrektureinrichtung (54) zwischen der Korrekturposition zum Korrigieren der Position des bedruckten bogenartigen Objekts (100) und der Korrektureinrichtungs-Wartungsposition und eine Prüfbewegungseinrichtung (70, 71, 76–79) zum Bewegen der Prüfeinrichtung (74, 75) zwischen der Prüfposition zum Prüfen der Druckqualität des bedruckten bogenartigen Objekts (100) und der Prüfeinrichtungs-Wartungsposition enthält.
Druckqualität-Prüfvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bewegungsrichtung der Prüfeinrichtung (74, 75) durch die Prüfbewegungseinrichtung (70, 71, 76–79) und die Bewegungsrichtung der Korrektureinrichtung (54) durch die Korrektureinrichtungs-Bewegungseinrichtung (53, 65) unterschiedlich sind.