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Diese
Erfindung bezieht sich auf ein stufenloses Getriebe gemäß dem Oberbegriff
des unabhängigen
Anspruchs 1. Ein solches stufenloses Getriebe kann dem Dokument
nach dem Stand der Technik
JP-A-H11-63139 entnommen
werden.
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Ein
stufenloses toroidales Getriebe (Toroidal Continuously Variable
Transmission – T-CVT), das in der
JP-A-H11-63139 ,
veröffentlicht
durch das Japanische Patentamt im Jahre 1999, offenbart ist, gibt
eine toroidale Getriebeeinheit an, die eine Eingangsscheibe und
eine Ausgangsscheibe, die koaxial angeordnet sind, und Antriebswalzen,
die eine Antriebskraft zwischen der Eingangsscheibe und der Ausgangsscheibe übertragen,
aufweist. Das T-CVT ist oftmals ein Doppel-Hohlraum-Typ, bei dem
zwei Toroidal-Getriebeeinheiten koaxial so angeordnet sind, dass
die Antriebsleistungs-Übertragungsfähigkeit
verdoppelt wird, und so, dass sich die Schubkräfte als die inneren Kräfte aufheben
und nicht auf das Getriebegehäuse
dann einwirken, wenn die Antriebswalzen zwischen der Eingangsscheibe
und der Ausgangsscheibe ergriffen sind.
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In
einem solchen Doppel-Hohlraum-T-CVT sind die Eingangsscheiben beider
Toroidal-Getriebeeinheiten
unter einem gewissen Abstand voneinander weg an einer Hauptwelle
angeordnet und sie drehen sich zusammen mit dieser Hauptwelle. Die
Ausgangsscheibe ist, zusammen mit den Eingangsscheiben, relativ
zu der Hauptwelle zwischen den Eingangsscheiben drehbar, und die
Antriebswalzen werden zwischen den Eingangsscheiben und der Ausgangsscheibe
so ergriffen, dass die Leistung zwischen den Eingangsscheiben und
der Ausgangsscheibe übertragen
wird.
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Die
axiale Länge
des T-CVT kann, durch Ausbildung der Ausgangsscheiben der zwei Toroidal-Getriebeeinheiten
in einem Teil, verkürzt
werden. Die Drehung von dem Motor wird auf die Eingangsscheiben über Lastnocken übertragen
und wird auf die gemeinsame Ausgangsscheibe von den Eingangsscheiben über die
Antriebswalzen übertragen, und
die Leistung wird von den Plattenzahnrädern, die auf dem äußeren Umfang
der Ausgangsscheibe vorgesehen sind, abgenommen.
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Wenn
die Ausgangsscheiben der zwei Toroidal-Getriebeeinheiten in einem
Teil so, wie dies vorstehend beschrieben ist, gebildet sind, wird,
zum Kühlen
der Ausgangsscheibe, Schmieröl
zwischen der Hauptwelle und der Ausgangsscheibe von einem Ölkanal in
der Hauptwelle durch Löcher,
die in der radialen Richtung gebildet sind, zugeführt und
es fließt aus
beiden Seiten der Ausgangsscheibe heraus. Allerdings wird, in diesem
Fall, das Schmieröl
nicht störungsfrei
ausgegeben, so dass die Wärmeaustauschseffektivität niedrig
ist, wobei das Kühlen
der Ausgangsscheibe teilweise innerhalb der Scheibe selbst unzureichend
ist.
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Wenn
das Kühlen
der Ausgangsscheibe unzureichend ist, steigt die Temperatur des Öls zwischen
der Scheibe und den Leistungswalzen an, und ein Traktionskoeffizient
verringert sich, so dass sich nicht nur die Drehmoment-Übertragungsfähigkeit verringert,
sondern auch die Haltbarkeit beeinträchtigt ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein stufenloses Getriebe geschaffen, das die Merkmale des
unabhängigen
Anspruchs 1 besitzt. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Dementsprechend
wird ein stufenloses Getriebe geschaffen, das effizient die gemeinsame
Ausgangsscheibe der zwei Toroidal-Getriebeeinheiten kühlen kann.
Es wird ein stufenloses Getriebe geschaffen, das effizient Lager
schmieren kann, die die Ausgangsscheibe tragen, und Zahnräder, die
die Leistung von der Ausgangsscheibe übertragen.
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Dementsprechend
wird ein stufenloses Getriebe geschaffen, das umfasst: eine Hauptwelle,
die einen Schmierölkanal
umfasst, der in ihrem Inneren ausgebildet ist, ein Paar Eingangsscheiben,
die an der Hauptwelle vorhanden sind und sich zusammen mit der Hauptwelle
drehen, eine Ausgangsscheibe, die für die Eingangsscheiben gemeinsam
vorhanden ist und zwischen den Eingangsscheiben, drehbar an der
Hauptwelle befestigt, angeordnet ist, und Antriebswalzen, die zwischen
den Eingangsscheiben und der Ausgangsscheibe eingeklemmt sind. Ein Kühlkanal
ist in der Ausgangsscheibe ausgebildet, der sich von dem Innenumfang
zu dem Außenumfang
der Ausgangsscheibe erstreckt, und Schmieröl in dem Schmierölkanal wird
zu dem Kühlkanal über einen
Spalt zwischen der Hauptwelle und der Ausgangsscheibe zugeführt.
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Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen
in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen dargestellt und erläutert.
In den Zeichnungen:
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1 zeigt
eine Querschnittsansicht eines stufenlosen Getriebes mit einem stufenlosen
toroidalen Getriebe-Mechanismus gemäß der vorliegenden Lehre.
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2 zeigt
eine Schnittansicht durch II-II in 1.
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3 zeigt
eine Schnittansicht durch III-III in 1.
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4 zeigt
eine vergrößerte Querschnittsansicht
einer Ausgangsscheibe des stufenlosen toroidalen Getriebe-Mechanismus.
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5 zeigt
eine Querschnittsansicht eines radialen Lagers, das die Ausgangsscheiben
trägt.
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6 zeigt
eine detaillierte Querschnittsansicht einer vorderen Toroidal-Getriebeeinheit.
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7 ist ähnlich zu 4,
stellt allerdings eine zweite Ausführungsform der vorliegenden
Lehre dar.
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8 stellt
eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Lehre dar, die eine perspektivische Ansicht ist,
die einen anderen Aufbau der Ausgangsscheibe darstellt.
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Es
wird nun auf die 1–4 der Zeichnungen
Bezug genommen, wobei die 1–4 ein
stufenloses Getriebe (nachfolgend als IVT bezeichnet) für Fahrzeuge
mit Vorderradantrieb darstellen, das einen stufenlosen Toroidal-Getriebemechanismus
(Toroidal Continuously Variable Transmission Mechanism – T-CVT)
gemäß der vorliegenden
Lehre aufweist.
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Eine
parallele, erste Achse O1 und eine zweite
Achse O2 sind, wie in 1 dargestellt
ist, in einem Getriebegehäuse 21 eingesetzt,
das eine vordere Abdeckung 22 und eine hintere Abdeckung 23 aufweist,
die jeweils eine vordere Öffnung
und eine hintere Öffnung
ver schließen.
Ein Doppel-Hohlraum-T-CVT 24 ist an der ersten Achse O1 installiert und ein Ausgangssteuermechanismus 25 ist
an der zweiten Achse O2 vorgesehen.
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Eine
Antriebswelle 26 und eine Hauptwelle 27 sind angrenzend
zueinander auf der ersten Achse O1 angeordnet.
Diese Wellen 26, 27 passen so zusammen, dass sie
sich relativ zueinander über
ein Radiallager 28 drehen können, das dazwischen vorgesehen
ist. Die Antriebswelle 26 ist über ein Lager 29 in
dem Getriebegehäuse 21 gehalten
und die Hauptwelle 27 ist an der hinteren Abdeckung 23 über ein
Lager 30 gehalten. Die Antriebswelle 26 ist mit
einer Motorkurbelwelle über
einen Torsionsdämpfer, der
nicht dargestellt ist, verbunden.
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Das
T-CVT 24 weist eine vordere Toroidal-Getriebeeinheit 31 und
eine hintere Toroidal-Getriebeeinheit 32 auf.
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Die
toroidalen Getriebeeinheiten 31, 32 weisen jeweils
Eingangsscheiben 35, 36, die auf der Hauptwelle 27 in
der Nähe
beider Enden über
Kugel-Keilverzahnungen 33, 34 angepasst befestigt sind,
so dass sie frei sind, in einer axialen Richtung zu gleiten und
sich zusammen damit zu drehen, eine gemeinsame Ausgangsscheibe 37,
die drehbar an der Hauptwelle 27 zwischen diesen Eingangsscheiben 35, 36 gehalten
sind, und Antriebswalzen 38, die Leistung zwischen den
Eingangsscheiben 35, 36 und der Ausgangsscheibe 37 übertragen,
auf.
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Erste
Radiallager 39, 40 sind zwischen dem Inneren Umfang
der gemeinsamen Ausgangsscheibe 37 und der Hauptwelle 27 an
jedem Ende der Ausgangsscheibe 37 zwischengefügt.
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Positionierungselemente 41, 42 sind
an beiden Seiten der Ausgangsscheibe 37 angeordnet, wie dies
in den 1–3 dargestellt
ist. Die oberen Enden (oberer Teil der 1 bis 3)
und die unteren Enden (unterer Teil der 1 bis 3)
der Positionierungselemente 41, 42 sind an dem
Getriebegehäuse 21 befestigt
und greifen in die Hauptwelle 27 im Wesentlichen in der
Mitte zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende ein, um dadurch
die axiale Verschiebung der Ausgangsscheibe 37 zu begrenzen.
Zweite Radiallager 43, 44 sind zwischen den Positionierungselementen 41, 42 und
der Hauptwelle 27 angeordnet, wie dies in 4 dargestellt
ist, und Schublager 45, 46 sind zwischen den zwei
Endflächen
der Ausgangsscheibe 37 und den Positionierungselementen 41, 42 zwischengefügt.
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Die
ersten Radiallager 39, 40 und die zweiten Radiallager 43, 44 sind
jeweils Nadellager, wie dies in 4 dargestellt
ist, und sind dadurch installiert, dass sie in äußeren Umfangsnuten 27a–27d der Hauptwelle 27 installiert
sind. Die ersten Radiallager 39, 40 und die zweiten
Radiallager 43, 44 weisen beide, um eine solche
Installation möglich
zu machen, einen Sektionalkorb 48 auf, der Nadelrollen 47 trägt, die
eine Vielzahl bogenförmiger
Elemente aufweisen und die in zum Beispiel zwei Teile in einer radialen Richtung
unterteilbar sind.
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Zwei
Antriebswalzen 38 sind für jede toroidale Getriebeeinheit 31, 32 vorgesehen,
wie dies in 2, 3 dargestellt
ist, und sind so angeordnet, um an beiden Seiten der Hauptwelle 27 zueinander hinzuweisen.
Die Antriebswalzen 38 sind drehbar an Lagerzapfen 51 gehalten.
Die oberen Enden der Lagerzapfen 51 nahe zu der Deckenwand
des Getriebegehäuses 21 sind
jeweils an den vier Ecken einer plattenförmigen, oberen Verbindung 52 verbunden
und die unteren Enden an der gegenüberliegenden Seite sind jeweils
mit den vier Ecken einer unteren Verbindung 53 verbunden.
Die Verbindungen 52, 53 verhindern, dass sich
die Antriebswalzen 38 nach außen von dem Raum zwischen den
Eingangsscheiben 35, 36 und der Ausgangsscheibe 37 bewegen, wenn
sie zwischen den Eingangsscheiben 35, 36 und der
Ausgangsscheibe 37 ergriffen sind, lassen allerdings eine
Verschiebung in der Richtung der Gyrationsachse der Drehzapfen 51 zu.
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Die
Drehzapfen 51 müssen,
um das Geschwindigkeits-Verhältnis
des T-CVT 24 (Toroidal-Getriebeeinheiten 31, 32)
zu variieren, in der Richtung der Gyrationsachse verschoben werden. Deshalb
sind zwei Servokolben 54 an den unteren Enden der Drehzapfen 51 vorgesehen,
um die Drehzapfen 51 zu verschieben. Die Verschiebungen
der Drehzapfen 51 werden durch einen Öldruck von einem Steuerventil,
das nicht dargestellt ist, gesteuert, das unterhalb des Getriebegehäuses 21 angebracht ist.
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Lastnocken 61 sind,
wie in 1 dargestellt ist, zwischen der Antriebswelle 26 und
der Eingangsscheibe 35 vorgesehen. Eine Motorkurbelwelle,
die nicht dargestellt ist, ist an der linken Seite der Antriebswelle 26 vorgesehen.
Die Motordrehung wird auf die Eingangs scheibe 35 von der
Antriebswelle 26 über
den Lastnocken 61 übertragen
und wird weiterhin auf die Eingangsscheibe 36 über die
Hauptwelle 27 übertragen.
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Die
Motordrehung, die auf die Eingangsscheiben 35, 36 (Getriebeantriebsdrehung) übertragen
ist, wird auf die gemeinsame Ausgangsscheibe 37 über die
Antriebswalzen 38 übertragen.
Diese Übertragung
wird durch den Lastnocken 61 realisiert, der eine Schubkraft
entsprechend dem Antriebsdrehmoment so erzeugt, dass die Antriebswalzen 38 zwischen
den Eingangsscheiben 35, 36 und der Ausgangsscheibe 37 ergriffen
werden.
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In
dem vorstehenden Getriebe nehmen die Antriebswalzen 38,
wenn die Antriebswalzen 38 von der Nicht-Geschwindigkeits-Änderungsposition,
die in 2, 3, dargestellt ist, durch die
Servokolben 54 synchron zu einer identischen Phase in der Richtung
der Gyrationsachse über
die Drehzapfen 51 verschoben werden, und die Drehachse
der Antriebswalze zu der Drehachse O1 der
Scheiben 35, 36 und 37 versetzt ist,
synchron zu einer identischen Phase um die Gyrationsachse eine Gyrationsbewegung
vor. Demzufolge variiert der Kontaktkreisradius zwischen den Antriebswalzen 38 und
den Scheiben 35, 36 und 37 stufenlos
und das Getriebeverhältnis (Geschwindigkeits-Verhältnis) zwischen
den Eingangsscheiben 35, 36 und der Ausgangsscheibe 37 variiert
stufenlos. Wenn das Geschwindigkeits-Verhältnis einen Sollwert erreicht,
wird das Soll-Geschwindigkeits-Verhältnis durch
Zurückführen der Antriebswalzen 38 zu
der anfänglichen
Position mit einem Versatz von Null beibehalten.
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In
dem vorstehenden Getriebe dreht sich die Ausgangsscheibe 37 in
einer entgegengesetzten Richtung zu der Drehrichtung der Hauptwelle 27,
und da die relative Drehung zwischen den zwei eine Drehung mit einer
beträchtlich
hohen Geschwindigkeit ist, müssen
die ersten Radiallager 39, 40, die die Ausgangsscheibe 37 auf
der Hauptwelle 27 tragen, ausreichend geschmiert werden.
Deshalb wird, um dieses Erfordernis zu erfüllen, das Schmieröl in dem Ölkanal 27e in
den ringförmigen
Raum zwischen der Ausgangsscheibe 37 und der Hauptwelle 27 über radiale
Löcher 27f, 27g,
die in der Hauptwelle 27 zwischen den ersten Radiallagern 39, 40 gebildet
sind, eingeführt
und wird zu den ersten Radiallagern 39, 40 zugeführt.
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Als
nächstes
wird der Kühlmechanismus
der Ausgangsscheibe 37 und der Schmiermechanismus der Toroidal-Getriebeeinheiten 31, 32 im
Detail beschrieben.
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Zuerst
wird der Kühlmechanismus
der Ausgangsscheibe 37 beschrieben.
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Mehrere
Kühlkanäle 37a,
die sich radial von dem Innenumfang zu dem Außenumfang erstrecken, sind,
wie in 1, 4, dargestellt ist, vorzugsweise
in einer Umfangsrichtung unter äquidistanten
Intervallen gebildet, und Schmieröl, das den ringförmigen Raum
zwischen der Ausgangsscheibe 37 und der Hauptwelle 27 von
dem Ölkanal 27e in
der Hauptwelle 27 über
die Radiallöcher 27f, 27g erreicht
hat, wird dazu gebracht, dass es in die Kühlkanäle 27a in der Ausgangsscheibe 37 fließt. Die
Vielzahl der Kühlkanäle 37a ist
so vorgesehen, um die Kühleffektivität in dieser
Ausführungsform
zu erhöhen,
allerdings kann der Kühleffekt
auch dann erhalten werden, wenn dort zumindest einer der Kühlkanäle 37a vorhanden
ist.
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Eine
Nut 37b ist in der Mitte in der axialen Richtung des Innenumfangs
der Ausgangsscheibe 37 gebildet, wobei sich die innere
Seite der Kühlkanäle 37a in
der radialen Richtung auf dieser Nut 37b öffnet. Die
radialen Löcher 27f, 27g öffnen sich,
um Schmieröl
von dem Ölkanal 27e in
der Hauptwelle 27 zu dem ringförmigen Raum zwischen der Hauptwelle 27 und
der Ausgangsscheibe 37 zuzuführen, auf beiden Seiten in
der Breiten-Richtung
der Nut 37b. Weiterhin ist eine Breite W1 der
Nut 37b kleiner gemacht als eine Breite W2 der
ersten Radiallager 39, 40.
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Indem
die Kühlkanäle 37a in
der Ausgangsscheibe 37 vorgesehen sind, was das Schmieröl in dem
ringförmigen
Raum zwischen der Hauptwelle 27 und der Ausgangsscheibe 37 dazu
bringt, dass es durch die Kühlkanäle 37a in
der Ausgangsscheibe 37 fließt, und da das Schmieröl radial
durch die Kühlkanäle 37a aufgrund
der Zentrifugalkraft hindurchfährt, die
aus der Drehung der Ausgangsscheibe 37 resultiert, kann
zuverlässig
von der Innenseite aus gekühlt werden.
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Auf
diese Art und Weise wird ein Temperaturanstieg des Öls zwischen
der Ausgangsscheibe 37 und den Antriebswalzen 38 unterdrückt, eine
Abnahme in dem Traktionskoeffzienten wird vermieden und eine Verringerung
der Drehmoment-Übertragungs-Fähigkeit
und eine Beeinträchtigung
der Haltbarkeit werden verhindert.
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Der
Wärmeaustausch-Oberflächenbereich wird,
durch Vorsehen der Nut 37b in dem Innenumfang der Ausgangsscheibe 37,
erhöht,
und zusätzlich kann,
durch Anordnen der Öffnungen
der inneren Enden aller Kühlkanäle 37a in
der Nut 37b, Schmieröl, das
in den ringförmigen
Raum zwischen der Hauptwelle 27 und der Ausgangsscheibe 37 zugeführt wird, effizient
in die Kühlkanäle hinein
geführt
werden. Weiterhin sind die Kühlkanäle 37a kürzer durch
die Tiefe der Nut 37b gemacht, so dass der Widerstand des
Strömungspfads
der Kühlkanäle 37a verringert wird,
Schmieröl
einfacher abgegeben wird und die Ausgangsscheibe 37 noch
zuverlässiger
gekühlt werden
kann.
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Schmieröl, das in
den ringförmigen
Raum von den Löchern 27f, 27g aus
fließt,
kann, indem die Löcher 27f, 27g zum
Zuführen
des Schmieröls
von dem Ölkanal 27e in
der Hauptwelle 27 zu dem ringförmigen Raum zwischen der Hauptwelle 27 und
der Ausgangsscheibe 37 an beiden Seiten der Nut 37b gebildet
werden, in die Nut 37b und die Kühlkanäle 37a gerichtet werden,
wie dies durch β in 4 dargestellt
ist. Demzufolge wird nicht nur der vorstehend angegebene Kühleffekt
der Ausgangsscheibe 37 sichergestellt, sondern die Schmierung
der ersten Radiallager 39, 40, die die Ausgangsscheibe 37 tragen, kann
auch zuverlässig
vorgenommen werden.
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Der äußere Durchmesser
der Ausgangsscheibe 37 wird, indem getrennte Radiallager 39, 40 verwendet
werden und diese in den äußeren Umfangsnuten 27a, 27b der
Hauptwelle 27 installiert werden, um die Tiefe der äußeren Umfangsnuten 27a, 27b verringert,
und die radialen Dimensionen des T-CVT 24 können verringert
werden.
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Das
T-CVT 24 wird durch Befestigen der Ausgangsscheibe 37 an
der Hauptwelle 27, nachdem die ersten Radiallager 39, 40 in
den äußeren Umfangsnuten 27a, 27b installiert
sind, montiert. Wenn die Breite W1 der Nut 37b geringer
als die Breite W2 der Radiallager 39, 40 ist,
fallen die trennbaren Radiallager 39, 40 nicht
aus den äußeren Umfangsnuten 27a, 27b der
Hauptwelle 27 in die Nut 27b der Ausgangsscheibe 37 heraus,
wenn das T-CVT 24 montiert
wird, und die Effektivität
einer Montage wird nicht beeinträchtigt.
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Als
nächstes
wird der Schmiermechanismus der vorderen Toroidal-Getriebeeinheit 31 beschrieben.
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Ein Ölreservoir 41a ist
in dem Positionierungselement 41, das in 1 und
in 2 dargestellt ist, gebildet, und Schmieröl wird von
dem oberen Teil des Getriebegehäuses 21 zu
dem Ölreservoir 41a zugeführt. Löcher 41b sind
weiterhin in dem Positionierungselement 41 vorgesehen,
damit Schmieröl
in dem Ölreservoir 41a heraus
zu der Kontaktfläche
zwischen den Scheiben 35, 37 und den Antriebswalzen 38,
dem zweiten Radiallager 43 und den Antriebswalzen 38 fließt. Demzufolge
werden die Kontaktfläche
zwischen den Scheiben 35, 37 und den Antriebswalzen 38,
dem zweiten Radiallager 43 und den Antriebswalzen 38 durch
das Schmieröl
geschmiert, das aus dem Loch 41b heraus fließt.
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Wenn
das Schmieröl über die
Löcher 41b in dem
Positionierungselement 41 auf diese Art und Weise zugeführt wird,
ist ein hoher Freiheitsgrad ungeachtet der Position der Löcher 41b vorhanden,
um die Löcher 41b an
einer geeigneten Position vorzusehen, wobei Schmieröl direkt
und zuverlässig
zu irgendeiner erwünschten
Stelle zugeführt
werden kann.
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Das
Positionierungselement 41 kann auch als eine Verbindungssäule verwendet
werden, die die obere Verbindung 52 und die untere Verbindung 53 in dem
Getriebegehäuse 21,
und die obere Verbindung 52 und die untere Verbindung 53,
die frei gehalten sind, um sich an Stiften 55, 56 zu
schwenken, trägt. Die
Anzahl der Bauteile kann, wenn das Positionierungselement 41 in
einem Stück
mit der Verbindungssäule
ausgebildet ist, verringert werden, und die Festigkeit des Positionierungselements 41 kann erhöht werden.
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Schmieröl, das zu
der Außenseite
in einer radialen Richtung durch das Drucklager 45 fließt, wird, durch
Vorsehen einer Stufe 41c in dem Positionierungselement 41,
und indem die Löcher 41b an Ecken
der Stufe 41c offen sind, wird durch die Stufe 41c gestoppt,
d.h. die Stufe 41c wirkt als eine Unterteilung. Deshalb
beeinträchtigt
dieses Schmieröl nicht
das Schmieröl,
das aus den Löchern 41b zu
der Kontaktfläche
zwischen den Scheiben 35, 37 und den Antriebswalzen 38 heraus
fließt.
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Die
Stufe 41c führt
auch dazu, dass Schmieröl
in einer radialen Richtung durch das Drucklager 45 heraus
fließt,
zu der Kontaktfläche
zwischen der Ausgangsscheibe 37 und den Antriebswalzen 38 fließt, und
dadurch noch zuverlässiger
die Kontaktfläche
zwischen der Ausgangsscheibe 37 und den Antriebswalzen 38 schmiert.
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In
der hinteren Toroidal-Getriebeeinheit ist ein Ölreservoir 42a in
dem Positionierungselement 42 gebildet, wie dies in 1, 3 und 6 dargestellt
ist, und Schmieröl
wird von dem oberen Teil des Getriebegehäuses 21 zu dem Ölreservoir 42a zugeführt. Ein Verbindungskanal 57a ist
in einer Schraube 57 zum Befestigen des Positionierungselements 42 an
dem Getriebegehäuses 21 gebildet,
und Schmieröl
wird zu dem Reservoir 42a von dem oberen Teil des Getriebegehäuses 21 über den
Verbindungskanal 57a zugeführt. Löcher 42b sind weiterhin in
dem Positionierungselement 42 vorgesehen, damit das Schmieröl in dem Ölreservoir 42a heraus
zu der Kontaktfläche
zwischen den Scheiben 36, 37 und den Antriebswalzen 38,
und den Antriebswalzen 38, fließen kann, um die Kontakffläche zwischen
den Scheiben 36, 37 und den Antriebswalzen 38,
und den Antriebswalzen 38, mit Schmieröl, das von den Löchern 42b zugeführt ist,
zu schmieren.
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Wenn
Schmieröl über die
Löcher 42b in
dem Positionierungselement 42 zugeführt wird, ist ein hoher Freiheitsgrad
in Bezug auf die Installationsposition der Löcher 42b vorhanden,
um so die Löcher 42b in
einer geeigneten Position vorzusehen, so dass Schmieröl direkt
und zuverlässig
zu einer erwünschten
Stelle zugeführt
werden kann.
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Das
Positionierungselement 42 wird auch als eine Verbindungssäule verwendet,
die die obere Verbindung 52 und die untere Verbindung 53 in
dem Getriebegehäuse 21 trägt, so dass
die obere Verbindung 52 und die untere Verbindung 53 freigehalten werden,
um sich auf Stiften 58, 59 zu schwenken. Die Anzahl
von Bauteilen kann, wenn das Positionierungselement 42 in
einem Teil mit der Verbindungssäule
ausgebildet ist, verringert werden und die Festigkeit des Positionierungselements 42 kann
erhöht werden.
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Durch
Vorsehen eines Trennteils 42c, das sich zu der Ausgangsscheibe 37 auf
dem Positionierungselement 42 erstreckt, und durch Anordnen
von diesem zwischen den Löchern 42b und
dem Drucklager 46, wird Schmieröl, das in einer radialen Richtung durch
das Drucklager 46 heraus strömt, durch das Trennteil 42c gestoppt,
so dass dieses Schmieröl nicht
das Schmieröl,
das von diesen Löchern 42b heraus
zu der Kontakffläche
zwischen den Scheiben 36, 37 und den Antriebswalzen 38 fließt, beeinträchtigt.
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Das
Trennteil 42c bewirkt auch, dass Schmieröl, das in
einer radialen Richtung heraus durch das Drucklager 46 fließt, zu der
Kontakffläche zwischen
der Ausgangsscheibe 37 und der Antriebswalze 38 fließt, so dass
Schmieröl
dieser Teile noch zuverlässiger
ist.
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Als
nächstes
wird der Abtriebssteuermechanismus 25 unter Bezugnahme
auf 1 beschrieben.
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Der
Abtriebssteuermechanismus 25 ist auf einer Hilfswelle 62 vorgesehen,
die an der zweiten Achse O2 angeordnet ist.
Die zwei Enden der Hilfswelle 62 sind jeweils an der vorderen
Abdeckung 22 und dem Getriebegehäuse 21 über Lager 63, 64 gehalten.
Ein Planetenzahnradsatz 65, eine Leistungszirkulationskupplung 66,
die an der Seite des Planetenzahnradsatzes 65 nahe des
Motors angeordnet ist, ein Abtriebszahnrad 67 und eine
direkte Kupplung 68, die an der anderen Seite des Planetenzahnradsatzes 65 weit
entfernt von dem Motor angeordnet ist, sind an der Hilfswelle 62 vorgesehen.
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Der
Planetenzahnradsatz 65 weist ein Sonnenzahnrad 65s,
einen Träger 65c und
einen Zahnkranz 65r auf. Das Sonnenzahnrad 65s greift
in die Ausgangsscheibe 37 des T-CVT 24 ein, was
später beschrieben
wird. In dem Antriebsrezirkulationsmodus wird die Getriebeantriebsdrehung
von der Antriebswelle 26 auf den Träger 65c aufgebracht,
wie dies später
beschrieben wird. Die Ausgangsdrehung des IVT wird von dem Zahnkranz 65r abgegriffen.
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Die
Antriebsrezirkulationskupplung 66 ist an dem Eingang der
Getriebeeingangsdrehung von der Antriebswelle 26 zu dem
Träger 65c vorgesehen.
Für diesen
Zweck ist eine Kupplungstrommel 66a an der Hilfswelle 62 über ein
Lager 69 gehalten und die Drehung der Antriebswelle 26 wird über einen
Antriebsrezirkulationszahnradzug, der ein Zahnrad 70, das an
der Antriebswelle 26 gebildet ist, ein Leerlaufzahnrad 71 und
ein Antriebszirkulationszahnrad 62, das mit der Kupplungstrommel 66a verbunden
ist, aufweist, eingegeben. Eine Kupplungsnabe 66c ist mit
dem Träger 65c verbunden.
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Das
Sonnenzahnrad 65s ist drehbar an der Hilfswelle 62 gehalten
und ist an dem Abtriebszahnrad 67 befestigt. Das Abtriebszahnrad 67 greift
in ein Scheibenzahnrad 73, das an dem äußeren Umfang der Ausgangsscheibe 37 vorgesehen
ist, ein.
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Der
Zahnkranz 65r greift in die Hilfswelle 62 durch
eine Verzahnung ein, wobei die Drehung von dem Zahnkranz 65r auf
die Hilfswelle 62 über
einen Zahnradsatz abgegriffen wird, der ein Ritzel 74 aufweist,
das in einem Stück
mit der Hilfswelle 62 ausgebildet ist, und ein Leerlaufzahnrad 75 aufweist,
das damit in Eingriff steht.
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Die
direkte Kupplung 68 ist so vorgesehen, um die Ausgangsdrehung
des T-CVT 24 auf die Hilfswelle 62 so, wie sie
ist, zu übertragen,
und greift sie über
den Zahnradsatz ab, der das Ritzel 74 und das Leerlaufzahnrad 75 aufweist.
Deshalb greift die Kupplungstrommel 68a der Kupplung 68 in
die Hilfswelle 62 durch eine Verzahnung ein, und die Kupplungsnabe 68b ist
an dem Ausgangszahnrad 67 befestigt.
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Das
IVT ist durch Montieren des T-CVT 24 und des Abtriebssteuermechanismus 25 aufgebaut, und
arbeitet wie folgt.
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Wenn
die Kupplung 66 in Eingriff steht und die Kupplung 68 gelöst ist,
wird die Getriebeantriebsdrehung zu der Hauptwelle 27 auf
den Träger 65c des
Planetenzahnradsatzes 65 über den Antriebsrezirkulationszahnradzug 70–72 und
die Kupplung 66 übertragen.
Die Drehung, die auf den Träger 65c übertragen
ist, wird zwischen dem Sonnenzahnrad 65s und dem Zahnkranz 65r verteilt,
wobei die Drehung, die das Sonnenzahnrad 65s erreicht,
auch die Toroidal-Getriebeeinheiten 31, 32 über das
Abtriebszahnrad 67 und das Tellerzahnrad 73 rezirkuliert
wird und die Drehung, die den Zahnkranz 65r erreicht, von der
Hilfswelle 62 und den Zahnradsätzen 74, 75 abgegriffen
wird (Antriebsrezirkulationsmodus).
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In
diesem Antriebsrezirkulationsmodus ist, wenn das Geschwindigkeitsverhältnis des
T-CVT 24 auf
ein vorbestimmtes Verhältnis
eingestellt wird, bei dem die Drehung des Trägers 65c Null ist,
die Abtriebsdrehung, die auf die Hilfswelle 62 und auf
die Zahnradsätze 74, 75 übertragen
wird, Null, und der Zustand, bei dem das Geschwindigkeitsverhältnis (Getriebeantriebsdrehgeschwindigkeit/Getriebeabtriebsdrehgeschwindigkeit)
unendlich ist (verzahnter, neutraler Punkt), kann realisiert werden,
während
der Übertragungspfad
mechanisch in Eingriff steht.
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Bei
einem kleineren Geschwindigkeitsverhältnis als das vorgegebene Verhältnis wird
die Abtriebsdrehung zu der Hilfswelle 62 und den Zahnradsätzen 74, 75 umgekehrt,
und die Abtriebsdrehung der Hilfswelle 62 und der Zahnradsätze 74, 75 erhöht die Drehgeschwindigkeit
in der Vorwärtsrichtung,
und zwar je größer das
Geschwindigkeitsverhältnis
des T-CVT 24 verglichen
mit dem vorgegebenen Verhältnis
ist. Deshalb stimmt, in dem Antriebsrezirkulationsmodus, wenn das
Geschwindigkeitsverhältnis des
T-CVT 24 dieses Geschwindigkeitsverhältnis erreicht, die Abtriebsdrehung
auf die Hilfswelle 62 und die Zahnradsätze 74, 75 (Drehgeschwindigkeit
der Kupplungstrommel 68a) mit der Drehung, die von dem
Sonnenzahnrad 65s auf die Kupplungsnabe 68b übertragen
wird, überein.
Dabei ist, durch Eingriff der Kupplung 68 an diesem Umdrehungs-Synchronisations-Punkt
(Revolution Synchronization Point – RSP) und durch Lösen der
Kupplung 66 gleichzeitig, eine Umschaltung auf den direkten
Modus vorhanden, bei dem die Drehung des T-CVT 24 direkt
auf die Hilfswelle 62 und die Zahnradsätze 74, 75 über die
Kupplung 68 abgegeben wird. In diesem direkten Modus wird
die Geschwindigkeitsänderung
nur des T-CVT 24 in der Geschwindigkeitsänderung
des IVT wiedergegeben.
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Als
nächstes
wird der Schmiermechanismus des Tellerzahnrads 73 und des
Abtriebszahnrads 67, das das gegenüberliegende Zahnrad ist, das
damit in Eingriff steht, unter Bezugnahme auf die 1 und die 4 beschrieben.
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Kanäle 73a,
die sich in einer radialen Richtung erstrecken, sind, für den Zweck
dieser Schmierung, in dem Tellerzahnrad 73 vorgesehen.
Die Kanäle 73a stehen
mit den Kühlkanälen 37a,
die in der Ausgangsscheibe 37 gebildet sind, in Verbindung. Nachdem
die Ausgangsscheibe 37 gekühlt ist, wird Schmieröl zu dem
Boden des Tellerzahnrads 73 über die Kanäle 73a geführt, und
der eingreifende Teil des Tellerzahnrads 73 und des Abtriebszahnrads 67 wird dadurch
geschmiert.
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Deshalb
kann die Schmierung des Eingriffsteils des Tellerzahnrads 73 und
des Abtriebszahnrads 67 unter Verwendung von Schmieröl nach Kühlen der
Ausgangsscheibe 37 vorgenommen werden, und dabei ist kein
Erfordernis vorhanden, einen zusätzlichen
Schmiermechanismus für
die Kühlung
vorzusehen.
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Der
Schmiermechanismus des Tellerzahnrads 73 und des Abtriebszahnrads 67 kann
den Aufbau haben, der in 7 dargestellt ist. Genauer gesagt
wird die Breite des Abtriebszahnrads 67 vergrößert, und
ein Teil des Abtriebszahnrads 67 wird so gestaltet, dass
er sich weiter in einer axialen Richtung als das Tellerzahnrad 73 erstreckt,
wie dies durch ε in
der Figur dargestellt ist. Weiterhin ist ein Schlitz 73b in
dem Innenumfang des Tellerzahnrads 73 gebildet, der mit
den äußeren Endöffnungen
der Kühlkanäle 37a in
Verbindung steht und sich in einer axialen Richtung so öffnet, dass
Schmieröl
von den Kühlkanälen 37a zu
dem axialen Verlängerungsteil 67a des
Tellerzahnrads 67 heraus fließt.
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In
diesem Fall führt
Schmieröl,
nachdem die Ausgangsscheibe 37 gekühlt ist, durch den Schlitz 37b hindurch
und wird durch den axialen Verlängerungsteil 67a so
aufgenommen, dass der Eingriffsteil zwischen dem Tellerzahnrad 73 und
dem Abtriebszahnrad 67 geschmiert werden kann.
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Die
Ausgangsscheibe 37 kann, wenn die Kühlkanäle 37a in der Ausgangsscheibe 37 gebildet sind,
axial in zwei Teile in der axialen Richtung aufgeteilt werden, wobei
Nuten 81a, 82a, die einen halbkreisförmigen Querschnitt
haben, so gebildet werden können,
um die Kühlkanäle 37a zu
bilden, und die Scheibenhälften 81, 82 können so
zusammengebracht werden, dass sich die Nuten 81a, 81b gegenseitig
so überlappen,
um die Ausgangsscheibe 37 zu bilden. Auf diese Art und
Weise können
Kühlkanäle 37a,
die schwierig mit einem kleinen Durchmesser herzustellen sind, einfach
hergestellt werden.