DE2913067C2 - Kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents

Kraftfahrzeuggetriebe

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DE2913067C2
DE2913067C2 DE2913067A DE2913067A DE2913067C2 DE 2913067 C2 DE2913067 C2 DE 2913067C2 DE 2913067 A DE2913067 A DE 2913067A DE 2913067 A DE2913067 A DE 2913067A DE 2913067 C2 DE2913067 C2 DE 2913067C2
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intermediate shaft
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Seitoku Kubo
Koujiro Kuramochi
Tatsuo Toyota Aichi Kyushima
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Toyota Motor Corp
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Toyota Jidosha Kogyo KK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/62Gearings having three or more central gears
    • F16H3/66Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeuggetriebe gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Im Oberbegriff von Patentanspruch 1 wird ausgegangen von einem Kraftfahrzeuggetriebe, wie es aufgrund der nachveröffentlichten DE-OS 29 16 063 zum Stand der Technik gehört. Dieses Getriebe hat den Vorteil kompakter Abmessungen, was insbesondere darauf zurückzuführen ist, daß das Ausgangsrad in Axialrichtung zwischen der Untersetzungseinheit und der Schneligangeinheit angeordnet ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem gattungsgemäßen Kraftfahrzeuggetriebe die Fertigung und Montage zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausbildung führt dazu, daß mittels der Spanneinrichtung von außerhalb des Getriebes sowohl auf die Lagerung der Zwischenwelle im Getriebegehäuse als auch auf die Lagerung des Ausgangsrades auf der Zwischenwelle eine Vorspannkraft in Axialrichtung ausgeübt werden kann, durch die die axiale Vorspannung und das Axialspiel auf einen gewünschten Wert eingestellt werden können. Obwohl zwei Lagerungen, nämlich die der Zwischenwelle und die des Ausgangsrades, eingestellt werden, ist lediglich eine Spanneinrichtung notwendig. Da die Spanneinrichtung ein gewisses axiales Spiel ausgleichen kann, ermöglicht sie größere Fertigungs- und Montagetoleranzen.
Aus der DE-OS 27 10 946 ist ein Kraftfahrzeuggetriebe bekannt, bei dem das Ausgangsrad am einen Ende des Schaltgetriebes angeordnet und drehfest mit der Zwischenwelle verbunden ist Die Zwischenwelle ist im Getriebegehäuse mit Hilfe von zwei axial belastbaren Lagern gelagert. Eine als in ein Ende der Zwischenwelle geschraubte Schraube ausgebildete Spanneinrichtung ermöglicht es, die relative axiale Lage zwischen dem Ausgangsrad und der Zwischenwelle einzustellen und dadurch auch die Vorspannkraft auf die beiden Lager zwischen der Zwischenwelle und dem Getriebegehäuse festzulegen. Nicht vorgesehen bei diesem bekannten Kraftfahrzeuggetriebe ist es, das Ausgangsrad in der Axialrichtung zwischen zwei Einheiten des Schaltgetriebes drehbar auf der Zwischenwelle anzuordnen. Nicht vorgesehen sind ferner die räumliche Zuordnung der Lager des Ausgangsrades und des zumindest einen Lagers der Zwischenwelle, wie sie beim erfindungsgemäßen Getriebe vorgesehen ist, sowie eine die Zwischenwelle axial relativ zum Getriebegehäuse verschiebende Spanneinrichtung.
Ein auf einer Zwischenwelle eines Kraftfahrzeuggetriebes gelagertes Ausgangsrad ist aus der DE-AS 30 849 bekannt
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schemgtische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Kraftfahrzeuggetriebes, und
F i g. 2 eine ausführliche, ausschnittsweise Schnittdarstellung von Einzelheiten des Kraftfahrzeuggetriebes gemäß Fig. 1.
In den Figuren ist erkennbar, daß das dargestellte Getriebe ein selbsttätig schaltendes Gangwechselgetriebe 70, das einen Drehmomentwandler 3, der vorzugsweise ein hydrodynamischer Drehmomentwandler ist, ein Schaltgetriebe 11 und ein Übertragungsgetriebe 71 aufweist, und ein Achsgetriebe 60 umfaßt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das selbsttätig schaltende Gangwechselgetriebe 70 seitlich neben einer Brennkraftmaschine 1 des Kraftfahrzeuges angeordnet, die ihrerseits quer zur Achse des Fahrzeuges angeordnet ist. Der Drehmomentwandler 3 ist seitlich neben der Brennkraftmaschine 1 angeordnet und umfaßt ein Pumpenrad 4, ein Leitrad 7 sowie ein Turbinenrad 8. Eine Ausgangswelle 2 der Brennkraftmaschine 1 ist mit
dem Pumpenrad 4 verbunden. Das Leitrad 7 ist beispielsweise über eine Einwegkupplung 5 mit einem stationären Teil 6 des Drehmomentwandlers 3 gekuppelt
Das Schaltgetriebe 11, das das gewünschte Übersetzungsverhältnis herstellt, umfaßt eine Untersetzungseinheit 12, die eine Übersetzung ins Langsame vornimmt sowie eine Schnellgangeinheit 12, die eine Übersetzung ins Schnelle vornimmt Die Untersetzungseinheit 12 und die Schnellgangeinheit 13 sind koaxial zur Ausgangswelle 2 der Brennkraftmaschine 1 angeordnet Durch die Mitte des Schaltgetriebes 11 verläuft eine Zwischenwelle 40, die dazu dient die Leistung von der Untersetzungseinheit 12 zur Schnellgangeinheit 13 zu übertragen.
Die Untersetzungseinheit 12 ist seitlich neben dem Drehmomentwandler 3 angeordnet und weist eine zur Zwischenwelle 40 koaxiale Eingangswelle 14 auf, die mit dem Turbinenrad 8 des Drehmomentwandlers verbunden ist Vorzugsweise umfaßt die Unterseczungseinheit 12 ein erstes Planetengetriebe 15 und ein zweites Planetengetriebe 16. Das erste Planetengetriebe 15 hat ein Sonnenrad 17, Planetenräder 18, die mn dem Sonnenrad 17 kämmen, ein innenverzahntes Hohlrad 19, das mit den Planetenrädern 18 kämmt, sowie einen Planetenträger 20, an dem die Planetenräder 18 drehbar gelagert sind. Der Planetenträger 20 ist mit der Zwischenwelle 40 verbunden, und zwar vorzugsweise über eine Keilnutverbindung.
Das zweite Piaretengetriebe 16 hat ein Sonnenrad 30, Planetenräder 31, ein innenverzahntes Hohlrad 32, das mit den Planetenrädern 31 kämmt, und einen Planetenträger 33, an dem die Planetenräder 31 drehbar gelagert sind. Das Sonnenrad 30 ist mit dem Sonnenrad 17 einstückig über eine Sonnenradwelle 27 verbunden. Vorzugsweise ist die Sonnenradwelle 27 als Hohlwelle ausgebildet die die Zwischenwelle 40 umgibt und koaxial zur Eingangswelle 14 angeordnet ist Die Sonnenräder 17 und 30 sind an der Sonnenradwelle 27 einstückig angeformt Zu diesem Zweck sind an den beiden Enden der Sonnenradwelle 27 Zähne ausgebildet
Die Schnellgangeinheit 13 des Schaltgetriebes 11 ist auf der vom Drehmomentwandler 3 abgewandten Seite der Untersetzungseinheit 12 koaxial angeordnet Die Schnellgangeinheit 13 umfaßt zumindest ein Planetengetriebe 41, das ebenfalls ein Sonnenrad 42, Planetenräder 43, ein innenverzahntes Hohlrad 44 und einen Planetenträger 45 aufweist an dem die Planetenräder 43 drehbar gelagert sind und der mit der Zwischenwelle 40 verbunden ist Vorzugsweise ist der Planetenträger 45 einstückig mit der Zwischenwelle 40 ausgebildet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bildet der Planetenträger 45 das Eingangselement der Schnellgangeinheit 13, wogegen das Ausgangselement der Schnellgangeinheit 13 vom Hohlrad 44 gebildet ist.
Um die Leistung vom Schaltgetriebe 11 zum Übertragungsgetriebe 71 zu übertragen, weist das Schaltgetriebe U eine Ausgangseinrichtung auf, zu der ein Ausgangsrad 53 gehört Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Ausgangsrad 53 zwischen dem Planetengetriebe 41 und einem zylindrischen Gehäuseteil 76 angeordnet und mit dem Hohlrad 44 fest verbunden, vorzugsweise über eine Keilnutverbindung.
Ein festes Gehäuse 73 umschließt den hydrodynamischen Drehmomentwandler 3, die Untersetzungseinheit 12 und das Übertragungsgetriebe 71. Das Achsgetriebe 60 ist unter dem Übertragungsgetriebe 71 angeordnet Ein zusätzliches Gehäuse 74, im folgenden als Zusatzgehäuse bezeichnet, umschließt im wesentlichen die zur Untersetzungseinheit koaxiale Schnellgangeinheit 13. Wie F i g. 2 am deutlichsten zeigt ist die Untersetzungseinheit 12 im Gehäuse 73 in dessen der Brennkraftmaschine zugewandtem Abschnitt untergebracht, während die Schnellgangeinheit 13 in einem Raum untergebracht ist, der vom Zusatzgehäuse 74 und dem zylindrischen Gehäuseteil 76 begrenzt ist. Das Planetengetriebe 41 der Schnellgangeinheit 13 ist ungefähr in der Mitte dieses Raumes angeordnet Das Gehäuse 73 ist an seinem einen Ende an der rechten Seitenfläche der Brennkraftmaschine an mehreren Stellen angeschraubt und ist an seinem anderen Ende an mehreren Stellen mit Hilfe von Bolzen 77 mit dem Zusatzgehäuse 74 so verschraubt daß das Gehäuse 73 und das Zusatzgehäuse 74 den zylindrischen Gehäuseteil 76 umschließen und gemeinsam das Getriebegehäuse bilden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat der zylindrische Gehäuseteil 76 im wesentlichen die Form eines umgekehrten »U«. Der zylindrische Gehäuseteil 76 ist eingepaßt in einen zylindrischen Abschnitt 98a des Zusatzgehäuses 74 und einen zylindrischen Abschnitt 986 des Gehäuses 73, wobei sich diese Abschnitte im Verbindungsbereich des Gehäuses 73 und des Zusatzgehäuses 74 befinden und gleiche Durchmesser haben.
Damit das Schaltgetriebe 11 in die verschiedenen Gänge schalten kann, sind Eingriffsmittel vorgesehen, die zwischen den ve rschiedenen Elementen der Untersetzungseinheit 12 und der Schnellgangeinheit 13 wirken. Zu den Eingriffsmitteln gehören Kupplungen 23,24 und 48, Einwegkupplungen 34,36 und 54 sowie Bremsen 25,35, 37 und 49. Im folgenden werden die Eingriffsmittel, mit deren Hilfe das Schaltgetriebe 11 geschaltet wird, unter Bezugnahme auf die folgende Tabelle näher erläutert.
Tabelle
Gang Eingriffsmittel
23 24 25 35 37 34 36 48 49 54
I.Gang 0 0 Δ
2.Gang 0 0 0 Δ
3.Gang 0 0 0 Δ
Schnellgang 0 0 0
Rückwärtsgang 0 0 0 Δ
Die Tabelle gibt den Eingriffszustand der Eingriffsmittel bei dm verschiedenen Schaltstellungen des Schaltgetriebes wieder. In der Tabelle bezeichnet »0«, daß die jeweilige Kupplung oder Bremse eingerückt ist; »Δ« bezeichnet, daß die jeweilige Einwegkupplung eingerückt ist In üblicher Weise werden die verschiedenen Kupplungen und Bremsen dadurch eingerückt und ausgerückt, daß einem ölhydraulischen Servomechanismus von einer Steuervorrichtung entsprechender Öldruck zugeführt wird bzw. daß aufgebauter Öldruck abgebaut
0 Δ
0 Δ
0 Δ
wird In der linken Spalte der Tabelle sind die verschiedenen Gänge des Getriebes aufgeführt, nämlich ein erster Vorwärtsgang;, ein zweiter Vorwärtsgang, ein dritter Vorwärtsgang, ein Schnellgang und ein Rückwärtsgang. In der ersten Zeile sind die jeweiligen Eingriffsmittel aufgeführt. Der Tabelle kann beispielsweise entnommen werden, daß imi ersten Gang die Eingriffsmittei 23,37,36,48 und 54 eingerückt sind und daß die Eingriffsmittel 24,25,35,34 und 49 ausgerückt sind.
Die Kupplung 48 und die Bremse 49 gehören zur Schnellgangeinheit. Die Kupplung 48, die im ersten, zweiten und dritten Gang sowie im Rückwärtsgang eingerückt ist, steuert die Verbindung des Planetentragers 45 mit dem Sonnenraid 42. Die Bremse 49, die im Schnellgang eingerückt ist, steuert die Verbindung des Sonnenrades 42 mit dem Zusatzgehause 74. Die Einwegkupplung 54, die im ersten, zweiten und dritten Gang sowie im Rückwärtsgang eingerückt ist, steuert die Verbindung des Planetenträgers 45 mit dem Hohlrad 44 und dem Ausgangsrad 53. E«e Kupplung 48 ist im vom Drehmomentwandler 3 abgewandten Abschnitt des Zusatzgehauses 74 angeordnet Am der Kupplung 48 ist eine zylindrische Nabe 101 befestigt, die in Keilnutverbindung mit der
'* Bremse 49 steht. Die Bremse 49 ist zwischen der inneren Umfangswand des Zusatzgehauses 74 und dem
Planetengetriebe 41 angeordnet und dient dazu, das Sonnenrad 42 am Zusatzgehäuse 74 festzulegen. Das Sonnenrad 42 kämmt mit den Planetenrädern 43, wird über eine Hülse 100 von der Zwischenwelle 40 getragen und ist über die: zylindrische Nabe 101 mit der Bremse 49 verbunden. .
Wie in den Figuren gezeigt ist, gehört zur Bremse 49 ein Servomechanismus 102, der im zylindrischen Gehäuseteil 76 angeordnet ist in dem eine Leitung 104 ausgebildet ist, durch die der Servomechanismus 102 mit Öldruck gespeist wird. Zum Servomechanismus 102 gehören ein Kolben 135 sowie Rückstellfedern 136 fur den Kolben 135. Diie Rückstellfedern sitzen in Löchern 137, die im Zusatzgehause 74 ausgebildet sind und sich radial außerhalb eines Reibelementes der Bremse 49 befinden. .,,.·■ . ™
Die Einwegkupplung 54 ist bei direktem Antrieb eingerückt und steuert die Verbindung des Planetentragers 45 mit dem Hohlrad 44 und dem Ausgangsrad 53. Die Einwegkupplung 54 ist - bei Betrachtung in Axialrichtung - zwischen dem Planetenträger 45 und dem Ausgangsrad 53 angeordnet. Bei Betrachtung in Radialrichtung ist 25 die Einwegkupplung 54 zwischen dem Ausgangsrad 53 und der Zwischenwelle 40 angeordnet Die Einwegkupp-
lung 54 erlaubt eine Relativdrehung der Schnellgangeinheit im Schnellgang, wogegen sie bei Untersetzungsbe-
trieb, d. h. im ersten bis dritten Gang, die Leistung bzw. Kraft direkt von der Zwischenwelle 40 zum Ausgangsrad 53 überträgt Durch diese Ausbildung ist die Lebensdauer des Planetengetriebes 41 erhöht
Um die vorstehend beschriebene Ausbildung und Anordnung zu ermöglichen, weist das Getriebe ferner Lager auf, die das Ausgangsrad 53 drehbar lagern. Wie dargestellt ist sind Drucklager 108 und 109 zwischen der Zwischenwell« 40 und dem Ausgangsrad 53 angeordnet Das Drucklager 109 liegt neben dem Drucklager 108 und berührt den Planetenträger 45. Die Drucklager 108 und 109 sind so angeordnet und ausgebildet daü sie Druck bzw. Schub aufnehmen und zur Zwischenwelle 40 in der einen Richtung und in der anderen Richtung übertragen können, wenn das Fahrzeug vorwärts oder rückwärts fährt Die Einwegkupplung 54 ist radial zwischen dem Ausgangsrad und der Zwischenwelle 40 angeordnet, wobei zwischen der Einwegkupplung 54 und der Zwischenwelle 40 die Drucklager 108 und 109 angeordnet sind. Demzufolge sind der innere Laufring und der äußere Laufring der Einwegkupplung 54 von den Drucklagern zuverlässig abgestützt wobei die Drucklager tür korrekte Zentrierung sorgen. Den radial innerhalb des Ausgangsrades 53 angeordneten Drucklagern zugerunrtes Schmieröl! kann aufgrund eines verhältnismäßig hohen, durch Zentrifugalkraft erzeugten Öldrucks entlang der Wandfläche zwischen dem Ausgangsrad 53 und dem Planetenträger 45 zur Einwegkupplung 54 geleitet werden, so daß die Ausnutzung des Schmieröls erheblich verbessert ist Da die Einwegkupplung 54 aufgrund der vorstehend beschriebenen Ausbildung innerhalb des Zahnrades bzw. Ausgangsrades 53 angeordnet werden kann, das ah; Ausgangselement des Schaltgetriebes 11 dient wird eine kompaktere SchneHgangeinneit ^ erreicht wobei auch die Länge des Getriebes verringert ist
Das Getriebe umfaßt ferner Lager, die die Reaktionskräfte von den Drucklagern aufnehmen, die das Ausgangsrad drehbar lagern. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen diese Lager Druddager 106 und 107 die auf gegenüberliegenden Seiten der Drucklager 108 und 109 angeordnet sind. Jedes Drucklager 106 und 107 umfaßt einer, äußeren Laufring, der an einem stationären Teil des Schaltgetriebes befestigt ist sowie einen inneren Laufring, der auf der Zwischenwelle 40 sitzt und die Reaktionskräfte vom jeweiligen Drucklager 109 und 108 aufnimmt Vorzugsweise sind alle Drucklager 106,107,108 und 109 als Rollenlager ausgebildet
Damit die Zwischenwelle 40 am von der Untersetzungseinheit abgewandten Ende der Schnellgangeinheit vom Gehäuse 73 und dem Zusatzgehäuse 74 getragen wird, ist das Drucklager 106 zwischen dem entsprechenden Ende der Zwischenwelle 40 und dem Zusatzgehause 74 angeordnet Das Drucklager 107 sitzt zwischen der Zwischenwelle 40 und dem zylindrischen Gehäuseteil 76 und trägt die Zwischenwelle 40 an ihrem anderen bnde. Demzufolge sind die Drucklager 106 und 107 so angeordnet daß sie in entgegengesetzten Richtungen bei Vorwärtsfahrt und Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges auf die Zwischenwelle 40 wirkenden Schub aufnehmen
k°AufSrund der verhältnismäßig großen Axiallänge der Drucklager 108 und 109 nehmen diese Drucklager und 109 jedes; aufgrund von Schub am Ausgangsrad 54 auftretende Kippmoment auf. Die Reaktionskrafte der Drucklager 108 und 109 werden über die Drucklager 107 und 106 vom Zusatzgehause 74 und vom zylindrischen
DMSttieteSStSSr eine Spanneinrichtung, mittels der eine bestimmte Kraft auf die das Ausgangsrad drehbar lagernden Drucklager ausgeübt wird. Beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel umfaßt diese Spanneinrichtung ein Element das in ein stationäres Ende des Schaltgetriebes 11 eingeschraubt ist Vorzugsweise ist in der Mitte der axial äußeren Stirnfläche des Zusatzgehauses 74 ein Gewindeloch 128 ausgebildet m das eine Mutter 129 E-eschraubt ist Die von der Mutter 129 nach rechts (in Fig.2a) ausgeübte Kraft wirkt auf die Zwischenweile 40 über das Drucklager 106. Somit wird auf alle Drucklager 106,107,108 und 109 eine Vorspannkraft ausgeübt Durch das Ausüben einer bestimmten Vorspannkraft auf die Drucklager 106 bis 109 mittels der
Mutter 129, die von der Außenseite des Gehäuses des Getriebes zugänglich ist, ist eine verbesserte und einfachere Montage der Schnellgangeinheit im Schaltgetriebe ermöglicht
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel der Spannvorrichtung, bei dem eine bestimmte Vorspannkraft mittels der Mutter 129 auf die Drucklager 106 bis 109 ausgeübt wird, ist in der Mutter 129 ein radiales Loch 130 für einen Schmierölkreislauf ausgebildet, so daß durch das Loch 130 zu einer inneren IJmfangsfläche 131 der Mutter 129 Schmieröl geleitet werden kann. Diese innere Umfangsfläche 131 dient als Gleitfläche für einen Dichtring 132 für die Zwischenwelle 40. Im Gewindeloch 128 ist ein Dichtungselement, beispielsweise ein O-Ring 141, vorgesehen, das für ausreichende Abdichtung zwischen dem Zusatzgehäuse 74 und der Mutter 129 sorgt. Dadurch erübrigt sich ein solches Dichtungselement für den Schmierölkreisiauf. Durch die Vorspannkraft, die auf die Drucklager 106 bis 109 wirkt, wird gute Zentrierung zwischen der Zwischenwelle 40 und dem Gehäuse 73 ι ο sowie dem Zusatzgehäuse 74 erreicht, was zu einer noch besseren Dichtung zwischen der Mutter 129 und der Zwischenwelle 40 führt. Wegen des Lochs 130 geht die Schmierung der Zwischenweile von demjenigen Ende der Zwischenwelle aus, zu dem kein Moment übertragen wird, so daß kein Schmierloch in der Mitte der Zwischenwelle vorgesehen zu werden braucht, wo die Zwischenwelle ein Moment überträgt. Dadurch wird größere g Festigkeit der Zwischenwelle 40 erreicht. 15 f
Im folgenden wird auf das Übertragungsgctriebe 71 des selbsttätig schaltenden Gangwechselgetriebes 70 eingegangen. Das Übertragungsgetriebe 71 umfaßt eine Vorgelege- bzw. Übertragungswelle 55, die im wesentlichen parallel zur Zwischenwelle 40 verläuft. An einem Ende der Übertragungswelle 55 sitzt ein getriebenes Zahnrad 56, das mit dem Ausgangsrad 53 des Schaltgetriebes 11 kämmt. Am anderen Ende der Übertragungswelle 55 sitzt ein treibendes Zahnrad 57.
Bestandteil des Getriebes ist schließlich das Achsgetriebe 60. Damit das Achsgetriebe 60 ungefähr in der Quermitte des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, ist das treibende Zahnrad 57 des Übertragungsgetriebes 71 näher am Drehmomentwandler 3 als das getriebene Zahnrad 56 angeordnet. Das treibende Zahnrad 57 kämmt mit einem Zahnrad 61 des Achsgetriebes 60. Dementsprechend wird die Leistung vom Ausgangsrad 53 über das Übertragungsgetriebe 71 zum Achsgetriebe 60 übertragen.
Das Achsgetriebe 60 umfaßt in üblicher Weise ferner Ausgangsräder 64 und 65, die mit Ritzeln 66 und 67 kämmen. Von den Ausgangsrädern 64 und 65 gehen Radachsen 62 und 63 aus, die parallel zur Achse des Schaltgetriebes 11 verlaufen. Die Radachsen 62 und 63 sind mit Rädern verbunden, beispielsweise einem linken Vorderrad und einem rechten Vorderrad eines nicht dargestellten Kraftfahrzeuges. Zusammen mit dem Zahnrad 41 laufen Achsen um, auf denen die Ritzel 66 und 67 drehbar gelagert sind. Wenn das Zahnrad 61 vom treibenden Zahnrad 67 angetrieben wird, werden demzufolge die Radachsen 62 und 63 gedreht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeuggetriebe zur Übertragung von Leistung zwischen einer Brennkraftmaschine und Radachsan, mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler, einem zum hydrodynamischen Drehmomentwandler koaxialen Schaltgetriebe mit einer Uniersetzungseinheit, einer Schnellgangeinheit und einem Ausgangsrad, wobei das Schaltgetriebe mehrere Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang schalten kann und die Leistung vom hydrodynamischen Drehmomentwandler zum Ausgangsrad überträgt, einer durch das Schaltgetriebe verlaufenden Zwischenwelle, einer parallel i.ur Längsachse des Schaltgetriebes verlaufenden Übertragungswelle, einem getriebenen Zahnrad, das an der Übertragungswelle befestigt ist und mit dem Ausgangsrad kämmt, und einem Achsgetriebe zur Übertragung der Leistung von der Übertragungswelle zu den Radachsen, wobei das Ausgangsrad in Axialrichtung zwischen der Untersetzungseinheit und der Schnellgangeinheit angeordnet und auf der Zwischenwelle mit Hilfe von zwei ersten, axial einander abgestützten und axial belastbaren Lagern gelagert ist, die zwischen einem an der Zwischenwelle festen radialen Flansch und einem zweiten axial belastbaren Lager angeordnet sind, dessen äußerer Laufring am Getriebegehäuse festgelegt ist, gekennzeichnet durch eine Spanneinrichtung (128,129) zur Einstellung der relativen axialen Lage zwischen der Zwischenwelle (40) und dem Getriebegehäuse (73, 74), wobei die Spanneinrichtung am vom Drehmomentwandler abgewandten Ende des Getriebegehäuses angeordnet ist
2. Kraftfahrzeuggetriebe nach Anspruch ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung ein Element ■(129) umfaßt, das in das Ende des Getriebegehäuses (73,74) eingeschraubt ist.
3. Kraftfahrzeuggetriebe nach Anspruch 2 mit einem weiteren axial belastbaren Lager auf der Zwischenwelie an deren der Spanneinrichtung zugewandtem Ende, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (129) am äußeren Laufring des weiteren Lagers (106) angreift.
DE2913067A 1978-05-11 1979-04-02 Kraftfahrzeuggetriebe Expired DE2913067C2 (de)

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