DE102005027466A1 - Drehmomentübertragungsmechanismen für ein Planetengetriebe - Google Patents

Drehmomentübertragungsmechanismen für ein Planetengetriebe Download PDF

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Abstract

Ein Lastschaltgetriebe umfasst mehrere Drehmomentübertragungsmechanismen, wie Kupplungen und Bremsen. Jede Kupplung und/oder Bremse umfasst einen Einrückkolben, der wirksam mit einem feststehenden Teil des Getriebes in Antriebsverbindung steht, und ein rotierendes Zahnradelement, an dem eine Nockenfläche ausgebildet ist, um eine axiale Bewegung jedes Einrückkolbens und somit ein Einrücken der jeweiligen Drehmomentübertragungsmechanismen zu erzwingen.

Description

  • Diese Erfindung betrifft Drehmomentübertragungsmechanismen und im Besonderen Drehmomentübertragungsmechanismen für ein Planetengetriebe, wobei mindestens ein Element des Drehmomentübertragungsmechanismus in einem feststehenden Bauteil des Getriebes untergebracht ist.
  • Mehrgangplanetengetriebe weisen mindestens einen Drehmomentübertragungsmechanismus und im Allgemeinen mehr als einen auf. Die Drehmomentübertragungsmechanismen sind entweder vom feststehenden Typ, der üblicherweise Bremse genannt wird, oder vom rotierenden Typ, der üblicherweise Kupplung genannt wird. Bei Drehmomentübertragungsmechanismen vom rotierenden Typ ist der Einrückkolben im Allgemeinen in einem rotierenden Gehäuse verschiebbar angeordnet, mit dem mindestens ein Teil der Reibplatten der Drehmomentübertragungsmechanismen über eine Kerbverzahnung verbunden ist. Die Drehmomentübertragungsmechanismen werden durch hydraulische Kräfte in Eingriff gebracht, die auf den Einrückkolben wirken, um einen Reibeingriff zwischen den ineinander greifenden Reibplatten zu bewirken. Die Reibplatten übertragen dann Drehmoment von einem Getriebebauteil auf ein anderes. In dem Fall eines Drehmomentübertragungsmechanismus vom rotierenden Typ wird das Drehmoment zwischen zwei rotierenden Bauteilen übertragen, während bei einem Drehmomentübertragungsmechanismus vom Bremsentyp das Drehmoment von einem Getriebeelement auf ein feststehendes Gehäuse übertragen wird.
  • Das hydraulische Einrücksystem für die Drehmomentübertragungsmechanismen erfordert das Lenken oder die Übermittlung von Hochdruck-Hydraulikfluid von einer Steuerpumpe zu den Kolbenkammern für jeden der Drehmomentübertragungsmechanismen. Dies erfordert, dass Hydraulikfluid durch die gesamte Getriebeanordnung hindurch verteilt wird, so dass alle Drehmomentübertragungsmechanismen gesteuert werden können.
  • In dem Fall von gestapelten oder eingebetteten Drehmomentübertragungsmechanismen wird das Hydraulikfluid einem verschlungenen Weg folgen, um zumindest zu einem der eingebetteten Drehmomentübertragungsmechanismen zu gelangen. Infolge dieser Konstruktionsschwierigkeiten ist daher auch vorgeschlagen worden, feststehende Einrückkolben für jeden der Drehmomentübertragungsmechanismen bereitzustellen. Jedoch erfordert dies dennoch, dass eine beträchtliche Menge an Hydraulikfluid durch das gesamte Getriebegehäuse hindurch geleitet werden muss, um jedem der Drehmomentübertragungsmechanismen in den Getrieben Fluid zuzuführen, wobei eine signifikante Anzahl, wie etwa fünf Drehmomentübertragungsmechanismen, angewandt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen verbesserten Drehmomentübertragungsmechanismus für ein Planeten-Lastschaltgetriebe bereit.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Drehmomentübertragungsmechanismus ein Einrückelement auf, das in einem feststehenden Gehäuse drehbar angeordnet ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das Einrückelement in einer Drehbewegung durch eine Elektromotor- und Schneckengetriebeanordnung angetrieben.
  • Gemäß einem nochmals anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist an dem Einrückelement ein Nockenabschnitt ausgebildet, der mit mehreren Rollen an einem anderen feststehenden Abschnitt des Drehmomentübertragungsmechanismus zusammenarbeitet, um eine axiale Kraft auf mindestens ein Element des Drehmomentübertragungsmechanismus aufzubringen.
  • Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Drehmomentübertragungsmechanismus ein Zahnradelement auf, das in einem feststehenden Gehäuse drehbar angeordnet ist, ein Schneckengewinde, das an dem Außenumfang des Zahnradelements gebildet ist, einen Nocken, der an einer axial weisenden Fläche des Zahnradelements ausgebildet ist, und einen Einrückkolben, der ein Rollenelement aufweist, das zwischen dem Zahnradelement und der Reibplatte des Drehmomentübertragungsmechanismus angeordnet ist.
  • Gemäß nochmals einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das Zahnradelement oder Schneckenradelement durch eine über einen Elektromotor angetriebene Schnecke gedreht, um eine axiale Bewegung des Einrückkolbens zu erzwingen, wodurch der Drehmomentübertragungsmechanismus über eine Drehung der Schnecke in Eingriff und außer Eingriff gesteuert wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben, in diesen ist:
  • 1 ein Aufriss im Schnitt eines Mehrgangplanetengetriebes, das mehrere Drehmomentübertragungsmechanismen aufweist, von denen jeder die vorliegende Erfindung enthält;
  • 2 eine Schnittansicht, genommen entlang der Linie 2-2 von 1;
  • 3 eine Schnittansicht, genommen entlang der Linie 3-3 von 1;
  • 4 ein Ausschnitt eines Teils von einem der in 1 gezeigten Drehmomentübertragungsmechanismen; und
  • 5 eine perspektivische Explosionsansicht der Einrückplatte und des Antriebsmotors für einen der Drehmomentübertragungsmechanismen.
  • In den Zeichnungen, in denen in allen Ansichten gleiche Bezugszeichen die gleichen oder entsprechenden Teile darstellen, ist in 1 ein Lastschaltgetriebe 10 zu sehen, das ein mehrteiliges Gehäuse 12 aufweist. Das Gehäuse 12 umfasst ein Glockengehäuse 14, das das Getriebe 10 mit einem Motor 16 verbindet, ein Hauptgehäuse 18, und eine Endabdeckung oder ein Endgehäuse 20. Das Endgehäuse 20 verschließt das Ende des Getriebes, um eine Leckage von Schmier-/Kühlfluid daraus zu verhindern. Das Getriebe 10 umfasst auch eine Antriebswelle 22, drei Planetenradsät ze 24, 26 und 28 und fünf Drehmomentübertragungsmechanismen 30, 32, 34, 36 und 38 sowie eine Abtriebswelle 40.
  • Der Planetenradsatz 24 umfasst ein Sonnenrad 42, ein Hohlrad 44 und eine Planetenträgeranordnung 46. Die Planetenträgeranordnung 46 umfasst mehrere Planetenräder 48, die drehbar an einem Planetenträger 50 montiert sind, der aus zwei Seitenplatten 54 und 56 und mehreren Stiftelementen 58 besteht. Die Planetenräder 48 sind an den Stiften 58 drehbar montiert und in kämmender Beziehung mit dem Sonnenrad 42 und dem Hohlrad 44 angeordnet.
  • Der Planetenradsatz 26 umfasst ein Sonnenrad 60, ein Hohlrad 62 und eine Planetenträgeranordnung 64. Die Planetenträgeranordnung 64 umfasst mehrere Planetenräder 66 und einen Planetenträger 68. Der Planetenträger 68 besteht aus einem Paar Seitenplatten 70 und 72 und mehreren Stiftelementen 74. Die Planetenräder 66 sind an den Stiftelementen 74 drehbar montiert und in kämmender Beziehung mit dem Sonnenrad 60 und dem Hohlrad 62 angeordnet.
  • Der Planetenradsatz 28 umfasst ein Sonnenrad 76, ein Hohlrad 78 und eine Planetenträgeranordnung 80. Die Planetenträgeranordnung 80 umfasst mehrere Planetenräder 82, ein Paar Seitenplatten 84 und 86 und mehrere Stiftelemente 90. Die Planetenräder 82 sind drehbar an den Stiftelementen 90 montiert und in kämmender Beziehung mit dem Sonnenrad 76 und dem Hohlrad 78 angeordnet.
  • Das Sonnenrad 60 ist kontinuierlich mit der Antriebswelle 22 verbunden. Die Planetenträgeranordnung 80 ist kontinuierlich mit dem Hohlrad 44 über ein Naben- oder Trommelelement 92 verbunden. Die Planetenträgeranordnung 64 und das Hohlrad 78 sind kontinuierlich miteinander verbunden. Die Planetenträgeranordnung 46 und das Hohlrad 62 sind kontinuierlich miteinander verbunden.
  • Die Seitenplatte 54 der Planetenträgeranordnung 46 weist einen kerbverzahnten Nabenabschnitt 94 auf. Das Sonnenrad 42 ist mit einer Nabe 96 verbunden, die einen ersten kerbverzahnten Abschnitt 98 und einen zweiten kerbverzahnten Abschnitt 100 aufweist. Die Seitenplatte 56 der Planetenträgeranordnung 46 weist einen Nabenabschnitt 102 mit einem kerbverzahnten Abschnitt 104 auf. Das Sonnenrad 76 ist mit einem Trommel- oder Nabenabschnitt 106 verbunden, der einen kerbverzahnten Abschnitt 108 aufweist. Eine Nabe und Trommel 110 steht mit der Antriebswelle 22 in Antriebsverbindung und umfasst einen ersten kerbverzahnten Abschnitt 112 und einen zweiten kerbverzahnten Abschnitt 114.
  • Das Getriebegehäuse 18 weist einen kerbverzahnten Abschnitt 116 auf. Eine Trennwand 120 ist in dem Getriebegehäuse 12 befestigt, und in dieser sind drei kerbverzahnte Abschnitte 122, 123 und 124 ausgebildet. Eine zweite Trennwand 126 ist ebenfalls in dem Gehäuse 12 befestigt, um sicherzustellen, dass die Trennwand 120 an ihrer Stelle bleibt.
  • Der Drehmomentübertragungsmechanismus 30 umfasst mehrere Reibscheiben 128, die über eine Kerbverzahnung mit dem kerbverzahnten Abschnitt 122 verbunden sind, und mehrere Reibplatten 130, die über eine Kerbverzahnung mit dem kerbverzahnten Abschnitt 94 verbunden sind. Ebenfalls in dem Drehmomentübertragungsmechanismus 30 enthalten sind eine Einrückplatte 132 und eine Verstärkungsplatte 134, die beide über eine Kerbverzahnung mit dem kerbverzahnten Abschnitt 122 verbunden sind. Der Drehmomentübertragungsmechanismus 30 weist ein Getriebe und einen Einrückkolbenaufbau 136 auf, die aus einem Zahnradabschnitt 138 und einem Einrückkolben 140 bestehen.
  • Wie es in 5 zu sehen ist, umfasst das Zahnrad 138 ein Schneckengewinde 142, eine axiale Fläche 144 und mehrere Nocken oder Rampen 146. An dem Einrückkolben 140 sind mehrere Rollen 148 angeordnet, die in rollender Beziehung mit jeweiligen Nockenflächen 146 angeordnet sind. Ein Elektromotor 150 ist derart angeordnet, dass er eine Schnecke 152 antreibt, die mit dem Schneckengewinde 142 kämmt, das an dem Zahnradelement 138 ausgebildet ist. Wenn der Motor 150 die Schnecke 152 antreibt, wird das Zahnrad 138 derart gedreht, dass durch die Wirkung zwischen den Rampen 146 und den Rollen 148 ein axialer Druck auf den Einrückkolben 140 ausgeübt wird, so dass eine axiale Bewegung des Einrückkolbens 140 erfolgen wird. Wenn sich der Einrückkolben 140 axial bewegt, werden die Platten 128 und 130 in Reibeingriff gebracht, was eine Drehmoment übertragende Verbindung zwischen der Planetenträgeranordnung 46, dem Hohlrad 62 und dem Getriebegehäuse 12 erzwingen wird. Somit arbeitet der Drehmomentübertragungsmechanismus 30 als Drehmomentübertragungsmechanismus vom feststehenden Typ, der üblicherweise Bremse genannt wird.
  • Der Drehmomentübertragungsmechanismus 32, wie er in den 1 und 4 gezeigt ist, umfasst mehrere Platten 154, die über eine Kerbverzahnung mit dem kerbverzahnten Abschnitt 116 verbunden sind, mehrere Reibscheiben oder -platten 156, die über eine Kerbverzahnung mit dem kerbverzahnten Abschnitt 108 und somit mit dem Sonnenrad 76 verbunden sind. Der Drehmomentübertragungsmechanismus 32 umfasst auch ein Zahnradelement 160, das ein Schneckengewinde 162 aufweist, das an seinem Außenumfang ausgebildet ist, und einen Einrückkolben 164, mit dem mehrere Rollen 166 verbunden sind, die an jeweiligen Nockenflächen oder Rampen 168 anschlagen, die an dem Zahnrad 160 ausgebildet sind. Wie es oben mit dem Drehmomentübertragungsmechanismus 30 beschrieben wurde, wird das Zahnradelement 160 durch einen Elektromotor und eine Schnecke, die nicht gezeigt ist, gedreht, um eine Drehung des Zahnradelements 160 und somit eine axiale Bewegung des Einrückkolbens 164 zu erzwingen. Wenn der Einrückkolben 164 axial bewegt wird, wird er mit einer Druckplatte 170 in Kontakt gelangen, die über eine Kerbverzahnung mit dem kerbverzahnten Abschnitt 108 verbunden ist, um den Eingriff der Platten 154 und 158 zu erzwingen. Der Drehmomentübertragungsmechanismus 32 ist ebenfalls ein Drehmomentübertragungsmechanismus vom feststehenden Typ oder eine Bremse.
  • Der Drehmomentübertragungsmechanismus 34 umfasst mehrere Platten 172 und 174, die jeweils über eine Kerbverzahnung mit dem kerbverzahnten Abschnitt 124 bzw. 98 verbunden sind. Die axial äußeren Platten 172 stellen eine Druckplatte und eine Verstärkungsplatte für den Drehmomentübertragungsmechanismus 34 bereit. Der Drehmomentübertragungsmechanismus 34 umfasst auch einen Zahnrad- und Einrückkolbenaufbau 176, der aus einem Zahnradelement 178 und einem Einrückkolben 180 besteht. Dieser Aufbau weist eine ähnliche Konstruktion wie der Aufbau 136 auf. Das Zahnradelement 178 ist drehbar in der Stützwand 120 angeordnet, und der Einrückkolben 180 ist über eine Kerbverzahnung mit dem kerbverzahnten Abschnitt 124 verbunden. Wie es zuvor mit den Drehmomentübertragungsmechanismen 30 und 32 beschrieben wurde, wird, wenn das Zahnrad 178 durch einen Elektromotor und eine Schnecke, die nicht gezeigt ist, gedreht wird, der Einrückkolben 180 axial bewegt, um einen Reibeingriff zwischen den Platten 172 und 174 zu erzwingen, wodurch das Sonnenrad 42 mit der Trennwand 120 und dem Gehäuse 12 verbunden wird. Somit ist der Drehmomentübertragungsmechanismus 34 ebenfalls ein Drehmomentübertragungsmechanismus vom feststehenden Typ, der üblicherweise Bremse genannt wird.
  • Der Drehmomentübertragungsmechanismus 36 umfasst mehrere Platten 182, die ineinander greifend mit mehreren Platten 184 angeordnet sind, die über eine Kerbverzahnung jeweils mit den kerbverzahnten Abschnitten 112 bzw. 100 verbunden sind. Der Drehmomentübertragungsmechanismus 36 umfasst auch einen Zahnrad- und Einrückkolbenaufbau 186, der eine ähnliche Konstruktion, wie die Aufbauten 136 und 176 aufweist und daher ein Zahnradelement 188 und einen Einrückkolben 190 umfasst. Das Zahnradelement 188 ist drehbar an der Trennwand 120 angeordnet und mit diesem stehen eine Schnecke und ein Antriebsmotor, der nicht gezeigt ist, in Eingriff. Wenn die Schnecke das Zahnradelement 188 drehbar antreibt, wird der Einrückkolben 190 axial bewegt, um einen Reibeingriff zwischen den Platten 182 und 184 zu erzwingen, wodurch die Antriebswelle 22 mit dem Sonnenrad 42 verbunden wird. Der Drehmomentübertragungsmechanismus 36 ist ein Drehmomentübertragungsmechanismus vom rotierenden Typ, der üblicherweise Kupplung genannt wird.
  • Der Drehmomentübertragungsmechanismus 38 umfasst mehrere Scheiben oder Platten 192, die abwechselnd mit mehreren Platten 194 beabstandet angeordnet sind. Die Platten 192 stehen mit dem kerbverzahnten Abschnitt 114 in Antriebsverbindung, und die Platten 194 stehen mit dem kerbverzahnten Abschnitt 104 in Antriebsverbindung. Der Drehmomentübertragungsmechanismus 38 umfasst auch einen Zahnrad- und Einrückkolbenaufbau 196. Wie bei den zuvor beschriebenen Zahnrad- und Einrückkolbenaufbauten umfasst der Zahnrad- und Einrückkolbenaufbau 196 ein Zahnradelement 198 und ein Einrückkolbenelement 200. Das Einrückkolbenelement 200 schlägt an einer Scheibe oder Platte 202 an, die wiederum an einer Nabe oder Hülse 204 anschlägt, die weiter an einer Nabe oder Hülse 206 anschlägt. Die Hülse 206 ist axial ausgerichtet, um einen Eingriff zwischen den Platten 192 und 194 zu erzwingen, wenn das Zahnrad 198 von einem Elektromotor und einem Schneckenaufbau, die nicht gezeigt sind, gedreht wird. Die Wirkung des Zahnrad- und Einrückkolbenaufbaus 196 ist gleich wie die oben für die anderen Zahnrad- und Einrückkolbenaufbauen, wie etwa 136, beschriebene Wirkung. Der Drehmomentübertragungsmechanismus 38 stellt im eingerückten Zustand eine Antriebs- oder Drehmomentübertragungsverbindung zwischen der Antriebswelle 22 und der Planetenträgeranordnung 46 bereit. Der Drehmomentübertragungsmechanismus 38 ist deshalb ein Drehmomentübertragungsmechanismus vom rotierenden Typ, der üblicherweise Kupplung genannt wird.
  • Die Antriebswelle 22 steht mit einem Dämpfungsplattenaufbau 208 in Antriebsverbindung, der an einem Schwungrad oder Abtriebselement 210 des Motors 16 befestigt ist. Fachleute werden erkennen, dass die Drehmomentübertragungsmechanismen 30, 32, 34, 36 und 38 in Kombinationen von Zweien in Eingriff stehen können, um sechs Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang zwischen der Antriebswelle 22 und der Abtriebswelle 40 herzustellen.
  • Der erste Vorwärtsgang wird mit dem Eingriff der Drehmomentübertragungsmechanismen 30 und 32 hergestellt. Der zweite Vorwärtsgang wird mit dem Eingriff der Drehmomentübertragungsmechanismen 32 und 34 hergestellt. Der dritte Vorwärtsgang wird mit dem Eingriff der Drehmomentübertragungsmechanismen 32 und 36 hergestellt. Der vierte Vorwärtsgang wird mit dem Eingriff der Drehmomentübertragungsmechanismen 32 und 38 hergestellt. Der fünfte Vorwärtsgang wird mit dem Eingriff der Drehmomentübertragungsmechanismen 38 und 36 hergestellt. Der sechste Vorwärtsgang wird mit dem Eingriff der Drehmomentübertragungsmechanismen 38 und 34 hergestellt. Der Rückwärtsgang wird mit dem Eingriff der Drehmomentübertragungsmechanismen 30 und 36 hergestellt.
  • Da es eine feste Antriebsverbindung gibt, die zwischen dem Motor 16 und der Antriebswelle 22 gezeigt ist, sind die Drehmomentübertragungsmechanismen 32 und 36 entworfen, um Starteinrichtungen für das Getriebe bereitzustellen. Das heißt während des ersten Vorwärtsgangs wird der Drehmomentübertragungsmechanismus 30 in Eingriff stehen, und dann wird der Drehmomentübertragungsmechanismus 32 auf eine gesteuerte Weise aufgebracht oder in Eingriff gebracht, um einen Drehmomentweg zwischen der Antriebswelle 22 und der Abtriebswelle 40 herzustellen. Während des Rückwärtsgangs wird der Drehmomentübertragungsmechanismus 30 in Eingriff stehen, und dann wird der Drehmomentübertragungsmechanismus 36 auf eine gesteuerte Weise in Eingriff gebracht, um den Drehmomentweg zwischen der Antriebswelle 22 und der Abtriebswelle 40 herzustellen. Es ist anzumerken, dass bei einem Vorwärts/Rückwärts-Gangwechsel der Drehmomentübertragungsmechanismus 30 in Eingriff bleiben kann, während die Drehmomentübertragungsmechanismen 32 und 36 ausgetauscht werden. Fachleute werden auch feststellen, dass jeder der Vorwärtsgangwechsel von der Art mit einem einzigen Übergang ist. Das heißt, ein Drehmomentübertragungsmechanismus wird außer Eingriff gebracht, während der andere Drehmomentübertragungsmechanismus in Eingriff gebracht wird, und zumindest ein Drehmomentübertragungsmechanismus bleibt während des Gangwechsels in Eingriff.
  • Die einzigen Fluidanforderungen des Getriebes sind zur Schmierung und Kühlung, und diese können in den meisten Fällen durch einen einzigen Fluidweg oder Kanal 212, der in der Antriebswelle 22 und der Abtriebswelle 40 ausgebildet ist, bereitgestellt werden. Mehrere radiale Kanäle sind dann mit dem zentralen Weg 212 verbunden, um eine Ölströmung zur Schmierung und Kühlung der verschiedenen Bauteile des Getriebes bereitzustellen. Das Fluid kann dem Kanal oder Weg 212 über einen Kanal 213, der in dem Gehäuse 12 ausgebildet und mit einem Pumpensumpf, nicht gezeigt, verbunden ist, zugeführt werden. Da sowohl die Sumpfpumpe als auch das Gehäuse 12 feststehend sind, sind die einzigen Drehdichtungen, die notwendig sind, jene, die zwischen dem Gehäuse 12 und der Abtriebswelle 40 gebildet sind. Das Öl, das auf einem Weg, der zwischen rotierenden Dichtungen gebildet ist, strömt, hat einen sehr niedrigen Druck und ist daher minimal. Es ist anzumerken, dass die einzige Ölströmung zu irgendeiner der Reibeinrichtungen die der Kühlung und Schmierung ist. Die Einrückmechanismen werden aufgrund des kleinen Betrags an Drehbewegung und axialer Bewegung nur eine minimale Schmierung erfordern, um die Lager gut geschmiert zu halten, so dass die Wirkung zwischen dem Zahnrad und dem Einrückkolben im Wesentlichen reibungslos ist.
  • Wie es in 2 zu sehen ist, ist ein Elektromotor 214 an dem Gehäuse 12 befestigt. Eine Abtriebswelle 216 des Elektromotors 214 treibt eine Schnecke 218 an, die kämmend mit dem Zahnradelement 198 des Drehmomentübertragungsmechanismus 38 in Eingriff steht. In dem Gehäuse ist eine Abstützhülse 220 angeordnet, in der die Welle 216 drehbar gelagert ist.
  • Wie es in 3 zu sehen ist, weist der Elektromotor 222 eine Antriebswelle 224 auf, die in dem Gehäuse 12 an einem Ende 226 durch mehrere Lager und am entgegengesetzten Ende der Welle 224 auch in einer Buchse 228 abgestützt ist. In etwa der Mitte der Welle 224 steht eine Schnecke 230 in Antriebsverbindung. Das Schneckenrad 230 steht kämmend mit dem Zahnradelement 188 des Drehmomentübertragungsmechanismus 36 in Eingriff.
  • Die 2 und 3 sind Beispiele der Strukturen, die mit den Schneckengetriebeantrieben für die übrigen Drehmomentübertragungsmechanismen 30, 32 und 34 verwendet werden könnten. Jeder dieser Drehmomentübertragungsmechanismen kann eine Antriebswelle und eine Schnecke aufweisen, die an einem einzigen Ende abgestützt ist, wie etwa jene, die in 2 gezeigt ist, oder an zwei Enden, wie etwa jene, die in 3 gezeigt ist. Die angewandte Art von Abstützaufbau wird teilweise von der Menge an Raum, die für die Abstützung verfügbar ist, und von der Wahl des Konstrukteurs abhängen.
  • Obgleich die Drehlagerungs- oder Abstützungskomponenten für die verschiedenen Elemente innerhalb des Getriebes kennen gelernt und diskutiert worden sind, werden Fachleute feststellen, dass eine Vielzahl von Lagern und Buchsen innerhalb des Getriebes erforderlich sind, um sowohl Drehkräfte als auch Schubkräfte zu absorbieren, die während der Übertragung von Leistung von der Antriebswelle 22 auf die Abtriebswelle 40 auftreten werden. Dieses sind übliche Konstruktionselemente und eine weitere Beschreibung dieser herkömmlichen Abstützeinheiten wird an diesem Punkt als unnötig angesehen, damit Fachleute den Umfang der Erfindung verstehen werden.
  • Zusammengefasst umfasst ein Lastschaltgetriebe mehrere Drehmomentübertragungsmechanismen, wie Kupplungen und Bremsen. Jede Kupplung und/oder Bremse umfasst einen Einrückkolben, der wirksam mit einem feststehenden Teil des Getriebes in Antriebsverbindung steht, und ein rotierendes Zahnradelement, an dem eine Nockenfläche ausgebildet ist, um eine axiale Bewegung jedes Einrückkolbens und somit ein Einrücken der jeweiligen Drehmomentübertragungsmechanismen zu erzwingen.

Claims (6)

  1. Drehmomentübertragungsmechanismus für ein Lastschaltgetriebe, umfassend: ein erstes Gehäuse, mehrere erste Reibplatten, die mit dem ersten Gehäuse in Antriebsverbindung stehen, mehrere zweite Reibplatten, die abwechselnd zwischen den ersten Reibplatten angeordnet sind und mit einem drehbaren Getriebeelement in Antriebsverbindung stehen, einen Einrückmechanismus, der einen Kolben aufweist, der wirksam mit einer von den ersten und zweiten Reibplatten in Eingriff steht und mit einem feststehenden Gehäuse in Antriebsverbindung steht, ein drehbares Element, das in dem feststehenden Gehäuse abgestützt ist und wirksam mit dem Kolben in Eingriff steht, um den Kolben zu bewegen und somit einem Reibeingriff der ersten und zweiten Reibplatten zu erzwingen, und an dem ein Zahnradelement ausgebildet ist, und ein Antriebszahnradmittel, das mit dem Zahnradelement in Eingriff steht, um eine Drehung von diesem zu erzwingen und somit ein selektives Einrücken und Ausrücken des Drehmomentübertragungsmechanismus zu steuern.
  2. Drehmomentübertragungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse mit einem anderen drehbaren Getriebeelement verbunden ist.
  3. Drehmomentübertragungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse mit dem feststehenden Gehäuse verbunden ist.
  4. Drehmomentübertragungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnradelement ein Schneckengewinde umfasst, und das Zahnradmittel eine mit dem Schneckengewinde kämmende Schnecke umfasst.
  5. Drehmomentübertragungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagermittel zwischen dem Kolben und dem drehbaren Element angeordnet ist, um eine Relativdrehung dazwischen abzustützen.
  6. Drehmomentübertragungsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagermittel zwischen dem Einrückkolben und der einen Reibplatte angeordnet ist, das dadurch wirksam in Eingriff steht, um eine Relativdrehung dazwischen abzustützen.
DE102005027466A 2004-06-17 2005-06-14 Drehmomentübertragungsmechanismen für ein Planetengetriebe Ceased DE102005027466A1 (de)

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