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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen alkalischen Akkumulator,
bzw. eine Batterie, welcher durch einen Nickel-Cadmium Akkumulator
und eine(n) Nickel-Metallhydrid Akkumulator/Batterie repräsentiert wird,
im Besonderen auf einen rechteckigen alkalischen Akkumulator. Weiter
im Besonderen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Bauweise
einer Gruppe von Elektrodenplatten, eines Elektrolyten und eines
Behälters,
der das Gleichgewicht in der Quantität der Wärmeerzeugung, Wärmeabgabe
und Wärmespeicherung optimiert.
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Ein
alkalischer Akkumulator, welcher durch einen Nickel-Cadmium Akkumulator
und einen Nickel-Metallhydrid Akkumulator repräsentiert wird, weist eine hohe
Energiedichte und hervorragende Betriebssicherheit auf. Deshalb
werden diese Akkumulatoren weitgehend als Energiequelle für Vorrichtungen,
die zum Beispiel Videorecorder, Laptopcomputer und tragbare Geräte, wie
tragbare Telefone einschließen,
eingesetzt. Für praktische
Anwendungen werden mehrere bis Dutzende in einem Kunstharzbehälter bzw.
-röhre
beherbergte Zellen im Allgemeinen als Einheit verwendet.
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Diese
alkalischen Akkumulatoren haben eine Akkumulatorkapazität von ungefähr 0,5 Ah
bis 3 Ah und die Vorrichtungen, welche sie beinhalten, verbrauchen
weniger Strom. Folglich ist die Quantität der Wärmeerzeugung pro Zelle während des
Aufladens/Entladens gering. Deshalb wird, selbst in einem Kunstharzbehälter bzw.
-röhre
das Gleichgewicht zwischen Wärmeerzeugung
und Wärmeabgabe
gut aufrechterhalten, so dass kein beträchtliches Problem, das mit
einem Anstieg der Temperatur des Akkumulators (battery) im Zusammenhang
steht, vorliegt. In den letzten Jahren besteht eine Nachfrage nach
Akkumulatoren mit hoher Energiedichte, hoher Leistung und hoher
Betriebssicherheit als eine Stromquelle für bewegliche Körper, welche
von Haushaltsgeräten
bis elektrischen Fahrzeugen, wie zum Beispiel rein elektrischen
Fahrzeugen und hybrid-elektrischen Fahrzeugen unter Verwendung eines
Elektromotors, um zusätzliche
Antriebskraft zur Verfügung
zu stellen, reicht. Wenn der Akkumulator in diesen Anwendungen verwendet
wird, wird eine Akkumulatorkapazität von ungefähr mehreren bis 100 Ah benötigt. Außerdem ist
eine größere Akkumulatorspannung
erforderlich, um eine ausreichende Antriebskraft für ein Fahrzeug
zu gewährleisten.
Deshalb ist es erforderlich, mehrere bis hunderte von Zellen in
Reihe zu schalten und eine Eingabe/Ausgabe von Dutzenden bis Hunderten
Ampere Laststrom zu erlauben.
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Ein
Akkumulator erzeugt die Reaktionswärme, welche durch eine Elektrodenreaktion
verursacht wird, und Joulesche Wärme
während
des Aufladens/Entladens, was in einem Anstieg der Temperatur des
Akkumulators resultiert. Wenn sich die Akkumulatorkapazität und der
Laststrom der Zelle vergrößern, ist
die Quantität der
Wärmeerzeugung
vergrößert. Deshalb
ist die Wärmeabgabe
an die Außenseite
des Akkumulators verzögert
und die erzeugte Wärme
wird in dem Akkumulator gespeichert. Infolgedessen wird die Akkumulatortemperatur
stärker
erhöht
als in einem herkömmlichen,
schwachen Akkumulator. Darüber
hinaus sind ein Akkumulatormodul (battery modul), welches solche,
elektrisch in Reihe geschaltete Zellen enthält, und eine Akkumulatorgruppe,
welche die elektrisch in Reihe oder parallel geschalteten Akkumulatormodule
enthält,
mit Dutzenden bis Hunderten von angrenzenden Zellen versehen. Daher
wird die Wärmeabgabe
weiter verzögert, was
bewirkt, dass der Temperaturanstieg des Akkumulators beschleunigt
wird. Solch eine Steigerung im Temperaturanstieg des Akkumulators
während
des Aufladens/Entladens fördert
eine Verringerung der Ladeeffizienz und Zersetzung des Bindemittels
oder Ähnliches
in der Elektrode und den Separatoren im Akkumulator, so dass die
Zyklenlebensdauer des Akkumulators verkürzt wird.
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Der
Stand der Technik
WO 98/31059 offenbart
mechanisch und thermisch verbesserte wiederaufladbare Akkumulatoren,
Module und flüssigkeitsgekühlte Akkumulatorsysteme.
Der Akkumulator weist ein optimiertes Dicke-zu-Breite-zu-Höhe Längenverhältnis auf,
was die Zelle mit ausgewogen optimalen Eigenschaften ausstattet.
Dies lässt
die maximale Kapazität
und Abgabeleistung zu, während
schädliche
Nebeneffekte unterbunden werden. In einem Modul sind die Akkumulatoren
in einem Bündelungs/Komprimierungsmittel
unter externer mechanischer Komprimierung verbunden. Die Breite
der Strömungskanäle des Kühlmittels
lässt einen
maximalen Wärmetransfer
zu. Letztendlich können
die Akkumulatoren, Module und Gruppen (packs) ebenso Mittel für das Zur-Verfügung-stellen
einer variablen thermischen Isolierung zumindest des Abschnitts des
wiederaufladbaren Akkumulatorensystems enthalten, welcher am direktesten
den thermischen Umgebungsbedingungen ausgesetzt ist, um so die Temperatur
des Systems in seinem gewünschten
Betriebsbereich unter variablen Umgebungsbedingungen konstant zu
halten.
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Als
Ergebnis der Studie über
das Verhältnis
in der Quantität
der Wärmeerzeugung,
Wärmeabgabe
und Wärmespeicherung
eines Akkumulators haben die vorliegenden Erfinder die folgende
Erkenntnis erhalten.
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Die
Quantität
der Wärmeerzeugung
eines Akkumulators hängt
von dem Inneren Widerstand (R: Die Gesamtheit des Widerstands der
Elektrodenreaktion und des eines Strom sammelnden Teiles) des Akkumulators
ab. Der Innere Widerstand wird durch einen Spannungsabfall beim
Anlegen einer Gleichspannung ermittelt. Ebenso wird die Quantität der Wärmeerzeugung
durch das Produkt (RI2) des Inneren Widerstandes
und des Quadrates des Laststroms (I) ausgedrückt. Die Quantität der Wärmeabgabe
hängt von
der Wärmeleitfähigkeit
ab, das heißt,
der Wärmetransport
vom Inneren an die Außenseite
des Akkumulators. Deshalb wird die Dicke einer Elektrodenplatte
und die einer Gruppe von Elektrodenplatten, einschließlich zwei
oder mehr Elektrodenplatten und Separatoren ein wichtiger Faktor.
Darüber
hinaus wird die Quantität
der Wärmeabgabe
maßgeblich
durch ein Mittel zum Entfernen von Wärme aus dem Akkumulator (die
Art des Kühlmittels,
wie zum Beispiel Luft und Wasser, welche die Außenseite des Akkumulators durchströmen, und
seine Menge) beeinflußt.
Die Quantität
der Wärmespeicherung
hängt von
der Menge des Elektrolyten und seiner Wärmekapazität ab.
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Der
Akkumulatortemperaturanstieg wird durch das Gleichgewicht in der
Quantität
der Wärmeerzeugung,
Wärmeabgabe
und Wärmespeicherung
bestimmt. Insbesondere, wenn Strom an den Akkumulator angelegt wird,
wird Wärme
durch die Größenordung
des Stroms und Inneren Widerstandes entsprechend des Zustands des
Akkumulators (Ladezustand) erzeugt. Die auf diese Weise erzeugte
Wärme erhöht die Akkumulatortemperatur
in Übereinstimmung
mit der Größenordnung
der Wärmespeicherung
des Akkumulators. Ebenso wird die in dem Akkumulator erzeugte Wärme zur
Außenseite
transferiert, und auf diese Weise wird die Wärme, welche dem Temperaturunterschied
zwischen dem Inneren und dem Äußeren des
Akkumulators entspricht, abgegeben. Wenn eine solche Energieeingabe/ausgabe
in der Nähe
des vorher festgelegten Zustandes des Akkumulators (Ladezustand)
wiederholt wird, ist die Akkumulatortemperatur im Verhältnis entsprechend
zur Größenordnung
und zum Gleichgewicht in der Quantität der Wärmeerzeugung, Wärmeabgabe
und Wärmespeicherung
erhöht.
Folglich ist die Akkumulatortemperatur scheinbar konstant.
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Deshalb
ist es notwendig, um einen alkalischen Akkumulator, der niedrig
gehaltenen Temperaturanstieg, große Leistung und eine lange
Lebensdauer zur Verfügung
stellt, zu erhalten, eine Gruppe von Elektrodenplatten, einen Elektrolyten
und einen Behälter
zu entwickeln, um so das Gleichgewicht in der Quantität der Wärmeerzeugung,
Wärmeabgabe
und Wärmespeicherung
eines Akkumulators zu optimieren.
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Deshalb,
mit dem Vorangehenden im Sinn, ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung einen rechteckigen alkalischen Akkumulator zur Verfügung zu
stellen, welcher das optimale Gleichgewicht in der Quantität der Wärmeerzeugung,
Wärmeabgabe
und Wärmespeicherung,
hohe Leistung und hervorragende Akkumulatoreigenschaften verwirklicht,
selbst wenn er wiederholt aufgeladen/entladen wird und für eine lange Zeit
verwendet wird, sowie ein Akkumulatormodul und eine Akkumulatorgruppe
unter Verwendung desselben.
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Um
die oben genannte Aufgabe zu erfüllen,
enthält
ein rechteckiger alkalischer Akkumulator der vorliegenden Erfindung
eine Vielzahl an positive Elektrodenplatten, eine Vielzahl an negativen
Elektrodenplatten, eine Vielzahl an Separatoren, wobei sich jeder
einzelne zwischen der positiven Elektrodenplatte und der negativen
Elektrodenplatte befindet, einen alkalischen Elektrolyten sowie
ein Behälter
zur Unterbringung der positiven und negativen Elektrodenplatten,
der Separatoren und des Elektrolyten. In dem Akkumulator beträgt der Innere
Widerstand 5mΩ oder
weniger, weist eine Gruppe von Elektrodenplatten einschließlich der
positiven und der negativen Elektrodenplatten und den Separatoren
eine Dicke von 30mm oder weniger auf, ist eine Wärmeabgabefläche 60 cm2 oder
mehr und ist die Menge des Elektrolyten 1,3 bis 8,0 g/Ah. Diese
Konfiguration kann einen rechteckigen alkalischen Akkumulator verwirklichen,
der das optimale Gleichgewicht in der Quantität der Wärmeerzeugung, Wärmeabgabe
und Wärmespeicherung,
hohe Leistung und hervorragenden Akkumulatoreigenschaften selbst
wenn er wiederholt aufgeladen/entladen wird und für eine lange
Zeit verwendet wird.
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In
der oben genannten Konfiguration eines rechteckigen alkalischen
Akkumulator der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass positive
und negative Strom sammelnde Platten, welche jeweils mit den positiven Elektrodenplatten
und den negativen Elektrodenplatten verbunden sind, an beiden Seitenflächen der
Gruppe der Elektrodenplatten in Richtung ihrer Breite vorgesehen
sind, und dass die Gruppe der Elektrodenplatten in dem Behälter mit
jeder, an den kurzen Seitenflächen
des Behälters
befestigte, Strom sammelnde Platte beherbergt ist.
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In
der oben genannten Konfiguration eines rechteckigen alkalischen
Akkumulators der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass die
positiven Elektrodenplatten auf Nickeloxid basieren und die negativen
Elektrodenplatten eine Wasserstoff absorbierende Legierung enthalten,
welche Wasserstoff elektrochemisch absorbieren/desorbieren kann.
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In
der oben genannten Konfiguration eines rechteckigen alkalischen
Akkumulators der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass der
Separator eine Dicke von 0,1 bis 0,3 mm aufweist.
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In
der oben genannten Konfiguration eines rechteckigen alkalischen
Akkumulators der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass der
Elektrolyt eine Innenleitfähigkeit
von 400 bis 600 mS/cm aufweist.
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In
der oben genannten Konfiguration eines rechteckigen alkalischen
Akkumulators der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass ein
Material des Behälters
eine Wärmeleitfähigkeit
von 0,15 W/m·K
oder mehr aufweist, und der Behälter
eine Dicke von 0,5 bis 1,5 mm aufweist. Als ein Material des Behälters, welches diesen
Anforderungen gerecht wird, kann zum Beispiel ein Kunstharzmaterial,
wie zum Beispiel eine auf Polyphenylenether-Harz und Polyolefinharz
basierende Polymermischung (polymer alloy) verwendet werden.
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Ein
Akkumulatormodul der vorliegenden Erfindung enthält 3 bis 40 elektrisch in Reihe
geschaltete Zellen. Der rechteckige alkalische Akkumulator der vorliegenden
Erfindung wird als diese Zelle verwendet.
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In
der oben genannten Konfiguration eines Akkumulatormoduls der vorliegenden
Erfindung wird bevorzugt, dass das Akkumulatormodul eine Vielzahl
an Behältern
enthält,
von denen jeder einzelne in der Gestalt eines rechteckigen Festkörpers mit
kurzen Seitenflächen
ist, die Breite kleiner als die Breite der langen Seitenfläche ist
und die Behälter
in einem integralen Behälter
unter Verwendung der kurzen Seitenflächen als eine Trennwand zwischen
den angrenzenden Behältern
ausgebildet sind, eine Gruppe von Elektrodenplatten in jedem einzelnen
Behälter
beherbergt ist, so dass eine Zelle für jeden einzelnen Behälter vorgesehen
ist und die Zellen elektrisch in Reihe geschaltet sind.
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In
der oben genannten Konfiguration eines Akkumulatormoduls der vorliegenden
Erfindung wird bevorzugt, dass die Wärmeleitfähigkeit pro Akkumulatormodul
0,3 W/m·K
oder mehr beträgt.
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Diese
Konfiguration kann ein Akkumulatormodul erzielen, welches einen
niedrig gehaltenen Temperaturanstieg, hohe Leistung und hervorragende
Akkumulatoreigenschaften aufweist, selbst wenn wiederholt aufgeladen/entladen
wird und es für
eine lange Zeit verwendet wird.
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Eine
Akkumulatorgruppe der vorliegenden Erfindung enthält eine
Vielzahl an elektrisch in Reihe und/oder parallel geschalteten Akkumulatormodulen
und einen zwischen den angrenzenden Akkumulatormodulen gebildeten
Kühlmitteldurchflussweg.
Das Akkumulatormodul der vorliegenden Erfindung wird als dieses Akkumulatormodul
verwendet. Diese Konfiguration kann eine Akkumulatorgruppe erzielen,
welche einen niedrig gehaltenen Temperaturabstieg, hohe Leistung
und hervorragende Akkumulatoreigenschaften zur Verfügung stellt,
selbst wenn es wiederholt aufgeladen/entladen wird und für eine lange
Zeit verwendet wird.
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Wie
oben beschrieben, kann die vorliegende Erfindung einen rechteckigen
alkalischen Akkumulator verwirklichen, welcher das optimale Gleichgewicht
in der Quantität
der Wärmeerzeugung,
Wärmeabgabe
und Wärmespeicherung,
hohe Leistung und hervorragende Akkumulatoreigenschaften zur Verfügung stellt,
selbst wenn er wiederholt aufgeladen/entladen wird und für eine lange
Zeit verwendet wird. Darüber
hinaus kann die Verwendung eines rechteckigen alkalischen Akkumulators
der vorliegenden Erfindung ein Akkumulatormodul und eine Akkumulatorgruppe,
welche einen niedrig gehaltenen Temperaturabstieg, hohe Leistung
und hervorragende Akkumulatoreigenschaften zur Verfügung stellt,
selbst wenn es wiederholt aufgeladen/entladen wird und für eine lange
Zeit verwendet wird, verwirklichen.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Konfiguration einer Gruppe
von Elektrodenplatten einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen integralen Behälter für ein Akkumulatormodul
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Nachstehend
wird eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, einen rechteckige
alkalische Nickel-Metallhydrid-Akkumulator zum Beispiel nehmend;
der Nickel-Metallhydrid-Akkumulator ist ein typischer rechteckiger
alkalischer Akkumulator. Eine in dieser Ausführungsform verwendete positive
Elektrode aus Nickel und eine negative Elektrode aus einer Wasserstoff
absorbierenden Legierung wurden auf folgende Art und Weise erstellt.
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Zu
einem Nickelhydroxid-Mischkristall (solid solution), welcher als
ein aktives Material für
die positive Nickelelektrode fungiert, werden Co und Zn gemischt,
um Teilchen eines Mischkristalls mit der durchschnittlichen Teilchengröße von 10 μm und einer
Raumdichte von 2,0 g/cm3 zu bilden. Auf
100 Gewichtsteile von Teilchen des Nickelhydroxid-Mischkristalls
wurden 7,0 Gewichtsteile Kobalthydroxid und eine angemessene Menge
an destilliertem Wasser hinzugefügt,
was dann vermengt und dispergiert wurde, in einer Aufschlämmung von
aktivem Material resultierend. Ein aufgeschäumtes poröses Nickelsubstrat mit einer
Porosität
von 95% und einer Dicke von 1,3 mm, wurde mit der Aufschlämmung von
aktivem Material befüllt
und dann bei 80°C
in einem Trockenschrank getrocknet. Danach wurde das Substrat auf
eine Dicke von 0,4 mm unter Druck ausgewalzt und in eine rechteckige
Form der vorbestimmten Größe, gezeigt
in der folgenden Tabelle 1, geschnitten, dadurch die positive Nickelelektrode
zur Verfügung
stellend.
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Eine
Wasserstoff absorbierende Legierung mit der Legierungszusammensetzung
von MmNi3,5Co0,75Al0,3Mn0,4 wurde in
einer Kugelmühle
gemahlen. Das erhaltene Pulver der Legierung mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von ungefähr 20 μm wurde mit
einem Bindemittel auf ein perforiertes Stahlblech aufgebracht und
dann getrocknet. Danach wurde das perforierte Stahlblech auf eine
Dicke von 0,28 mm ausgewalzt und in eine rechteckige Form vorbestimmter
Größe, gezeigt
in der folgenden Tabelle 1, geschnitten, dadurch die negative Elektrode
aus einer Wasserstoff absorbierenden Legierung zur Verfügung stellend.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Konfiguration einer Gruppe
von Elektrodenplatten eines rechteckigen Nickel-Metallhydrid-Akkumulators
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wie
in 1 gezeigt, wurden die in Tabelle 1 vorgelegten
positiven Elektrodenplatten 1 und negativen Elektrodenplatten 2 abwechselnd
mittels Separatoren 3 geschichtet, so dass Gruppen von
Elektrodenplatten mit unterschiedlicher Elektrodendicke ausgestattet
wurden. Die Separatoren 3 waren gleichartig rechteckig
zu den positiven und negativen Elektrodenplatten und aus einem nicht
gewebten Polypropylengewebe, welches bearbeitet wurde, um eine hydrophile
Eigenschaft aufzuweisen. Strom sammelnde Platten 4, 5 aus
Nickel beschichtetem Eisen wurde an die Stirnflächen der Anschlüsse 1a, 2a geschweißt, welche
sich an beiden Stirnflächen
der Gruppe der Elektrodenplatten in Richtung der Breite befinden,
im Anschlussteil der positiven und negativen Elektrode resultierend.
Die Gruppe der Elektrodenplatten zusammen mit einem Elektrolyten
mit Kaliumhydroxid als Hauptkomponente wurde in einem rechteckigen
Behälter
mit den jeweils an den kurzen Seitenflächen des Behälters befestigten,
Strom sammelnden Platten 4, 5 beherbergt. Der
Behälter
wurde aus einer auf Polypropylenharz und Polyphenyletherharz basierenden
Polymermischung (polymer alloy) gefertigt. Auf diese Weise wurde
ein rechteckiger Nickel-Metallhydrid-Akkumulator mit einer Akkumulatorkapazität von 8Ah
versehen.
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Den
rechteckigen Nickel-Metallhydrid-Akkumulator (Zelle) mit der oben
genanten Konfiguration verwendend, wurden die folgenden Faktoren
des Akkumulators geändert,
um die Verhältnisse
jedes einzelnen Faktors zu dem Temperaturanstieg und der Zyklenlebensdauer
des Akkumulators während
des Aufladens/Entladens zu untersuchen: Innerer Widerstand, die
Dicke einer Gruppe von Elektrodenplatten, eine Wärmeabgabefläche, die Menge an Elektrolyt,
die Ionenleitfähigkeit
des Elektrolyten, die Dicke des Behälters und die Wärmeleitfähigkeit
des Behältermaterials.
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Der
Innere Widerstand ist die Gesamtheit des Widerstandes der Elektrodenreaktion,
des Widerstandes in Zusammenhang mit der Ionenleitfähigkeit
des Elektrolyten und des Widerstandes eines Strom sammelnden Teiles
und Elektrodenkernmaterials. Deshalb ist der Innere Widerstand bedeutsam
durch eine Akkumulatorkapazität,
eine Elektrodenplattenfläche
und dem Material, der Dicke oder der Form eines Strom sammelnden
Teiles und dem Elektrodenkernmaterial beeinflusst. Allerdings, weil
Experimente dieser Ausführungsform
ausgeführt
wurden, so dass die Akkumulatorkapazität und die Elektrodenplattenfläche des
Akkumulators im Wesentlichen feststehend waren, konnte ihr Effekt
auf den Inneren Widerstand ignoriert werden. Folglich wurde der
Innere Widerstand des Akkumulators durch Variieren der Dicke der
Strom sammelnden Platten 4, 5 aus Nickel beschichtetem
Eisen und das der Nickelbeschichtung verändert.
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Darüber hinaus
wurde der Innere Widerstand auf folgende Art und Weise gemessen:
Die effektive Kapazität
[Ah] des erstellten Akkumulators wurde durch ein Verfahren zum Messen
des Nutzungsgrades, welcher später
beschrieben werden wird, ermittelt; der Akkumulator im Entladezustand
wurde durch 50% der effektiven Kapazität aufgeladen und musste sich
für 3 Stunden
bei einer Umgebungstemperatur von 25°C befinden; dann wurde elektrischer
Strom an den Akkumulator unter den Bedingungen, welche in der folgenden
Tabelle 2 gezeigt werden, angelegt und die Akkumulatorspannung wurde
nach 10 Sekunden gemessen. Ein Diagramm, das die angelegte Strommenge
als horizontale Achse und die gemessene Akkumulatorspannung als
vertikale Achse aufträgt,
wurde erstellt. Die durch das Diagramm erhaltene Steigung wurde
erachtet der Innere Widerstand des Akkumulators zu sein, basierend
auf dem Ohm'schen
Gesetz, welches durch die Formel V = R × I ausgedrückt wird. Folglich wurde der
Innere Widerstand des Akkumulators auf die oben beschriebene Art
und Weise unter Verwendung der Methode der kleinsten Quadrate berechnet. TABELLE 2
Zustand | Stromwert
[A] | Zeit
(Sekunden] |
Entladung | 10 | 10 |
Pause | - | 60 |
Aufladung | 10 | 10 |
Pause | - | 60 |
Entladung | 25 | 10 |
Pause | - | 60 |
Aufladung | 25 | 10 |
Pause | - | 60 |
Entladung | 40 | 10 |
Pause | - | 60 |
Aufladung | 40 | 10 |
Pause | - | 60 |
Entladung | 60 | 10 |
Pause | - | 60 |
Aufladung | 60 | 10 |
Pause | - | 60 |
Entladung | 80 | 10 |
Pause | - | 60 |
Aufladung | 80 | 10 |
Pause | - | 60 |
Entladung | 100 | 10 |
Pause | - | 60 |
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Die
Dicke einer Gruppe von Elektrodenplatten bedeutet die Dicke einer
Sammlung von den positiven Elektrodenplatten 1, den negativen
Elektrodenplatten 2 und den Separatoren 3, gemessen
in mm. Die Wärmeabgabefläche bezieht
sich auf die Fläche
mit welcher ein Kühlmittel
an der äußeren Oberfläche des
Akkumulators direkt in Kontakt kommt, gemessen in cm2.
Die Menge des Elektrolyten ist das Gewicht des Elektrolyten pro
Amperestunde Kapazität,
gemessen in g/Ah. Die Ionenleitfähigkeit
des Elektrolyten hängt
von dem spezifischen Gewicht des Elektrolyten ab. Die Zyklenlebensdauer
steht für
die Zyklenzahl, bei welcher die Akkumulatorenkapazität auf 80%
oder weniger der Ursprungskapazität verringert ist.
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(1) Das Verhältnis von Inneren Widerstand
zu Temperaturanstieg und Zyklenlebensdauer
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Die
folgende Tabelle 3 zeigt das Ergebnis der Messungen des Temperaturanstiegs
und der Zyklenlebensdauer des Akkumulators während des Aufladens/Entladens,
wo die Dicke einer Gruppe von Elektrodenplatten 20 mm betrug, eine
Wärmeabgabefläche 100
cm2 war, die Menge des Elektrolyten 3 g/Ah,
eine Separatordicke 0,2 mm betrug, die Ionenleitfähigkeit
des Elektrolyten 500 mS/cm war und der Innere Widerstand von 3 bis
6 mΩ geändert wurde.
Der „Nutzungsgrad" in Tabelle 3 wurde
auf folgende Art und Weise berechnet: der Akkumulator wurde bei
einer Aufladerate von 0,1 CmA für
15 Stunden aufgeladen und dann bei einer Entladerate von 0,2 CmA
entladen bis die Akkumulatorspannung 1,0V betrug; dieser Zyklus
wurde 5 Mal wiederholt; eine Akkumulatorenkapazität wurde
im fünften
Zyklus gemessen und die auf diese Weise gemessene Akkumulatorkapazität wird durch
eine theoretische Kapazität
(erhalten durch Multiplizieren des Gewichts von in die positive
Elektrode imprägniertem
Nickelhydroxid mit 289 mAh/g, was eine Akkumulatorkapazität ist, die
zur Verfügung
gestellt wird, wenn Nickelhydroxid mit einem Elektron reagiert),
geteilt. Auf diese Weise wurde der Nutzungsgrad berechnet.
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Wie
in Tabelle 3 gezeigt, wenn der Innere Widerstand 3 mΩ, 4 mΩ, 5 mΩ betrug,
war der Temperaturanstieg im Akkumulator während des Aufladens/Entladens
jeweils 5°C,
5°C und
7°C und
die Zyklenlebensdauer war jeweils 1000, 1000 und 900. Andererseits,
wenn der Innere Widerstand 6 mΩ betrug,
war der Temperaturanstieg auf 14°C
erhöht
und die Zyklenlebensdauer auf 300 verringert. Die Betrachtung dieses
Ergebnisses wird nachstehend näher
aufgeführt.
Wenn sich der Innere Widerstand vergrößert, wird die Quantität der Wärmeerzeugung
des Akkumulators während
des Aufladens/Entladens erhöht,
eine Zunahme des Temperaturanstiegs des Akkumulators verursachend.
Der erhöhte
Temperaturanstieg fördert
eine Verringerung in der Aufladungseffizienz und die Zersetzung
des Bindemittels oder Ähnlichem
in der Elektrode und den Separatoren in dem Akkumulator, so dass
die Zyklenlebensdauer des Akkumulators verkürzt wird.
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Deshalb
wird bevorzugt, dass der Innere Widerstand des Akkumulators 5 mΩ oder weniger
beträgt.
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(2) Das Verhältnis der Dicke einer Gruppe
von Elektrodenplatten zum Temperaturanstieg und zur Zyklenlebensdauer
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Die
folgende Tabelle 4 zeigt das Ergebnis von Messungen von Temperaturanstieg
und Zyklenlebensdauer des Akkumulators während des Aufladens/Entladens,
wo der Innere Widerstand des Akkumulators 4 mΩ betrug, eine Wärmeabgabefläche 100
cm2 war, die Menge des Elektrolyten 3 g/Ah
betrug, eine Separatordicke 0,2 mm war, die Innenleitfähigkeit
des Elektrolyten 500 mS/cm betrug und die Dicke einer Gruppe von Elektrodenplatten
von 10 bis 35 mm geändert
wurde. In diesem Fall wurde die Wärmeabgabefläche durch Anbringen einer Isolierfolie
(insulating sheet) auf die Außenseite
des Behälters
angepasst, um konstant (100 cm2) zwischen
den Akkumulatoren, welche sich in der Dicke der Gruppe der Elektrodenplatten
unterscheiden, zu sein.
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Wie
in Tabelle 4 gezeigt, wenn die Dicke einer Gruppe 10 mm, 20 mm und
30 mm betrug, war die Temperaturerhöhung des Akkumulators während des
Aufladens/Entladens jeweils 7°C,
5°C und
7°C und
die Zyklenlebensdauer war jeweils 900, 1000 und 900. Andererseits,
wenn die Dicke einer Gruppe von Elektrodenplatten 35 mm betrug,
war der Temperaturanstieg auf 12°C
erhöht
und die Zyklenlebensdauer war auf 400 verringert. Die Betrachtung
dieses Ergebnisses wird nachstehend näher aufgeführt. Im dem Fall, wo die Anzahl der
Elektrodenplatten und die Dicke der Elektrodenplatten groß ist, ist
die Temperaturleitfähigkeit
abgesenkt, welche wiederum die Wärmeleitfähigkeit
in dem Akkumulator senkt. Deshalb ist der Temperaturanstieg in dem Akkumulator
erhöht.
Der erhöhte
Temperaturanstieg fördert
eine Verringerung in der Aufladungseffizienz und die Zersetzung
des Bindemittels oder Ähnlichem
in der Elektrode und den Separatoren in dem Akkumulator, so dass
die Zyklenlebensdauer des Akkumulators verkürzt wird.
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Deshalb
wird bevorzugt, dass die Dicke einer Gruppe von Elektrodenplatten
30 mm oder weniger ist.
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(3) Das Verhältnis zwischen Wärmeabgabefläche zu Temperaturanstieg
und Zyklenlebensdauer
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Die
folgende Tabelle 5 zeigt das Ergebnis der Messungen des Temperaturanstiegs
und der Zyklenlebensdauer des Akkumulators während des Aufladens/Entladens,
wo der Innere Widerstand des Akkumulators 4 mΩ betrug, die Dicke einer Gruppe
von Elektrodenplatten 20 mm war, die Menge des Elektrolyten 3 g/Ah war,
eine Separatordicke 0,2 mm betrug, die Innenleitfähigkeit
des Elektrolyten 500 mS/cm war und die Wärmeabgabefläche von 50 bis 120 cm2 geändert
wurde. In diesem Fall wurde die Wärmeabgabefläche auf einer vorher festgelegten
Fläche
durch Anbringen einer Isolierfolie (insulating sheet) auf die Außenseite
des Behälters
angepasst.
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Wie
in Tabelle 5 gezeigt, wenn die Wärmeabgabefläche 60 cm2, 80 cm2, 100 cm2 und 120 cm2 betrug, war
der Temperaturanstieg in dem Akkumulator während des Aufladens/Entladens
jeweils 7°C,
5°C, 5°C und 4°C und die
Zyklenlebensdauer war jeweils 900, 1000, 1000 und 1000. Andererseits,
wenn die Wärmeabgabefläche 50 cm2 war, war der Temperaturanstieg auf 13°C erhöht und die
Zyklenlebensdauer war auf 300 verringert. Die Betrachtung dieses
Ergebnisses wird nachstehend näher
aufgeführt.
Im dem Fall, wo die Wärmeabgabefläche klein
ist, ist die Quantität
der Wärmeabgabe
verringert. Folglich ist der Temperaturanstieg des Akkumulators
erhöht.
Der erhöhte
Temperaturanstieg fördert
eine Verringerung in der Aufladeeffizienz und die Zersetzung des
Bindemittels oder Ähnlichem
in der Elektrode und Separatoren in dem Akkumulator, so dass die
Zyklenlebensdauer des Akkumulators verkürzt ist.
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Deshalb
wird bevorzugt, dass eine Wärmeabgabefläche 60 cm2 oder mehr beträgt.
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(4) Das Verhältnis der Menge des Elektrolyten
auf den Temperaturanstieg und die Zyklenlebensdauer.
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Die
folgende Tabelle 6 zeigt das Ergebnis der Messungen des Temperaturanstiegs
und der Zyklenlebensdauer des Akkumulators während des Aufladens/Entladens,
wo der Innere Widerstand des Akkumulators 4 mQ betrug, die Dicke
einer Gruppe von Elektrodenplatten 20 mm betrug, eine Wärmeabgabefläche 100
cm2 war, eine Separatordicke 0,2 mm betrug,
die Innenleitfähigkeit
des Elektrolyten 500 mS/cm war und die Menge des Elektrolyten von
1,2 bis 8,1 g/Ah geändert
wurde.
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Wie
in Tabelle 6 gezeigt, wenn die Menge des Elektrolyten 1,3 g/Ah,
3 g/Ah, 6 g/Ah und 8 g/Ah betrug, war der Temperaturanstieg des
Akkumulators während
des Aufladens/Entladens jeweils, 7°C, 5°C, 5°C und 4°C und die Zyklenlebensdauer
war jeweils 900, 1000, 1000 und 900. Andererseits, wenn die Menge
des Elektrolyten 1,2 g/Ah betrug, war der Temperaturanstieg auf
12°C erhöht und die
Zyklenlebensdauer auf 400 verringert. Ebenso, wenn die Menge des
Elektrolyten 8,1 g/Ah betrug, war der Temperaturanstieg 4°C, während die
Zyklenlebensdauer auf 500 verringert war. Die Betrachtung dieses
Ergebnisses wird nachstehend näher aufgeführt. Im
dem Fall, wo die Menge des Elektrolyten gering ist, ist die Quantität der Wärmespeicherung
verringert. Folglich ist die Quantität der Wärmeerzeugung des Akkumulators
während
des Aufladens/Entladens erhöht,
eine Steigerung im Temperaturanstieg des Akkumulators verursachend.
Der erhöhte
Temperaturanstieg fördert
eine Verringerung in der Aufladeeffizienz und die Zersetzung des
Bindemittels oder Ähnlichem
in der Elektrode und Separatoren in dem Akkumulator, so dass die
Zyklenlebensdauer des Akkumulators verkürzt ist. Darüber hinaus,
in dem Fall, wo die Menge des Elektrolyten groß ist, ist die Quantität der Wärmespeicherung
erhöht.
Folglich ist die Quantität
der Wärmeerzeugung
des Akkumulators während
des Aufladens/Entladens verringert, eine Senkung im Temperaturanstieg
des Akkumulators verursachend. Allerdings ist die Zyklenlebensdauer
des Akkumulators infolge eines Anstieges im Innendruck des Akkumulators
verkürzt,
resultierend aus einer abgesenkten Aufladungseffizienz.
-
Deshalb
wird bevorzugt, dass die Menge des Elektrolyten 1,3 bis 8,0 g/Ah
beträgt.
-
Um
die Ergebnisse von (1) bis (4) zusammenzufassen, ein rechteckiger
Nickel-Metallhydrid-Akkumulator, welcher das optimale Gleichgewicht
in der Quantität
der Wärmeerzeugung,
Wärmeabgabe
und Wärmespeicherung,
hohe Leistung und hervorragende Akkumulatoreigenschaften zur Verfügung stellt,
selbst wenn wiederholt aufgeladen/entladen wird und für eine lange
Zeitdauer verwendet wird, kann durch Erfüllen des Folgenden erreicht
werden:
Der Innere Widerstand ist 5 mΩ oder weniger; die Dicke der
Gruppe der Elektrodenplatten ist 30 mm oder weniger; eine Wärmeabgabefläche ist
60 cm2 oder mehr und die Menge des Elektrolyten
ist 1,3 bis 8,0 g/Ah.
-
(5) Das Verhältnis von einer Separatordicke
zum Temperaturanstieg und Zyklenlebensdauer
-
Die
folgende Tabelle 7 zeigt das Ergebnis der Messungen des Temperaturanstiegs
und der Zyklenlebensdauer des Akkumulators während des Aufladens/Entladens,
wo der Innere Widerstand des Akkumulators 4 mΩ betrug, die Dicke einer Gruppe
von Elektrodenplatten 20 mm betrug, eine Wärmeabgabefläche 100 cm2 war,
die Menge des Elektrolyten 3 g/Ah, die Innenleitfähigkeit
des Elektrolyten 500 mS/cm war und die Separatordicke von 0,08 bis
0,32 mm geändert
wurde.
-
-
Wie
in Tabelle 7 gezeigt, wenn die Separatordicke 0,1 mm, 0,15 mm, 0,2
mm und 0,3 mm betrug, war die Temperaturerhöhung des Akkumulators während des
Aufladens/Entladens jeweils 7°C,
4°C, 4°C, 4°C und 7°C und die
Zyklenlebensdauer war jeweils 900, 1000, 1000, 1000 und 900. Andererseits,
wenn die Separatordicke 0,08 mm war, war der Temperaturanstieg 7°C, während die
Zyklenlebensdauer auf 400 verringert wurde. Ebenso, wenn die Separatordicke
0,32 mm war, war der Temperaturanstieg auf 12°C erhöht und die Zyklenlebensdauer
war auf 500 verringert. Die Betrachtung dieses Ergebnisses wird
nachstehend näher
aufgeführt.
Im dem Fall, wo die Separatordicke gering ist, ist die in den Separator
absorbiert werdende Menge des Elektrolyten verringert. Folglich
ist die Menge des Elektrolyten in der Elektrode erhöht, was
zu einer Steigerung in der Quantität der Wärmespeicherung führt. Daher
ist die Quantität
der Wärmeerzeugung
des Akkumulators während
des Aufladens/Entladens verringert, eine Senkung im Temperaturanstieg
des Akkumulators verursachend. Allerdings ist die Zyklenlebensdauer
des Akkumulators infolge eines Anstieges im Innendruck des Akkumulators,
resultierend aus einer abgesenkten Aufladungseffizienz verkürzt. Darüber hinaus,
in dem Fall, wo die Separatordicke groß ist, ist die Menge des in
den Separator absorbiert werdenden Elektrolyten erhöht. Folglich
ist die Menge des Elektrolyten in der Elektrode gesenkt, was zu
einem großen
Widerstand der Elektrodenreaktion führt. Daher ist die Quantität der Wärmeerzeugung
des Akkumulators während
des Aufladens/Entladens erhöht,
eine Steigerung im Temperaturanstieg des Akkumulators verursachend.
Der erhöhte Temperaturanstieg
fördert
eine Verringerung in der Aufladeeffizienz und die Zersetzung des
Bindemittels oder Ähnlichem
in der Elektrode und Separatoren in dem Akkumulator, so dass die
Zyklenlebensdauer des Akkumulators verkürzt ist.
-
Deshalb
wird bevorzugt, das die Separatordicke 0,1 bis 0,3 mm beträgt.
-
(6) Das Verhältnis der Ionenleitfähigkeit
zum Temperaturanstieg und Zyklenlebensdauer
-
Die
folgende Tabelle 8 zeigt das Ergebnis der Messungen des Temperaturanstiegs
und der Zyklenlebensdauer des Akkumulators während des Aufladens/Entladens,
wo der Innere Widerstand des Akkumulators 4 mΩ betrug, die Dicke einer Gruppe
von Elektrodenplatten 20 mm betrug, eine Wärmeabgabefläche 100 cm2 war,
die Menge des Elektrolyten 3 g/Ah, die Separatordicke 0,2 mm betrug
und die Ionenleitfähigkeit
des Elektrolyten von 370 bis 650 mS/cm geändert wurde.
-
-
Wie
in Tabelle 8 gezeigt, wenn die Ionenleitfähigkeit des Elektrolyten 400
mS/cm, 500 mS/cm und 600 mS/cm betrug, war der Temperaturanstieg
des Akkumulators während
des Aufladens/Entladens jeweils 7°C, 5°C und 7°C und die
Zyklenlebensdauer war jeweils 900, 1000 und 900. Andererseits, wenn
die Ionenleitfähigkeit
des Elektrolyten 370 mS/cm betrug, war der Temperaturanstieg auf
12°C erhöht und die
Zyklenlebensdauer war auf 400 verringert. Ebenso, wenn die Ionenleitfähigkeit
650 mS/cm betrug, war der Temperaturanstieg auf 13°C erhöht und die
Zyklenlebensdauer war auf 400 verringert. Die Betrachtung dieses
Ergebnisses wird nachstehend näher
aufgeführt.
Im dem Fall, wo die Ionenleitfähigkeit
des Elektrolyten niedrig ist, ist das spezifische Gewicht des Elektrolyten
verringert. Folglich wird die Menge an Flüssigkeit (cm3) überhöht, was
zu einem großen
Widerstand der Elektrodenreaktion führt. Daher ist die Quantität der Wärmeerzeugung
des Akkumulators während
des Aufladens/Entladens erhöht,
eine Steigerung im Temperaturanstieg des Akkumulators verursachend.
Darüber
hinaus, im dem Fall, wo die Ionenleitfähigkeit des Elektrolyten groß ist, ist
das spezifische Gewicht des Elektrolyten erhöht. Folglich wird die Menge
an Flüssigkeit
(cm3) klein, was zu einer Senkung in der
Quantität
der Wärmespeicherung
führt,
weil die Quantität
der Wärmespeicherung
von dem Elektrolyten und seiner Wärmekapazität abhängt, selbst wenn die Wärmeabgabe
des Elektrolyten die gleiche ist. Daher ist der Temperaturanstieg
des Akkumulators erhöht.
Der erhöhte
Temperaturanstieg fördert
eine Verringerung in der Aufladeeffizienz und die Zersetzung des
Bindemittels oder Ähnlichem
in der Elektrode und Separatoren in dem Akkumulator, so dass die
Zyklenlebensdauer des Akkumulators verkürzt ist.
-
Deshalb
wird bevorzugt, dass die Ionenleitfähigkeit des Elektrolyten 400
bis 600 mS/cm beträgt.
-
(7) Das Verhältnis der Wärmeleitfähigkeit eines Behältermaterials
zum Temperaturanstieg und zur Zyklenlebensdauer
-
Die
folgende Tabelle 9 zeigt das Ergebnis der Messungen des Temperaturanstiegs
und der Zyklenlebensdauer des Akkumulators während des Aufladens/Entladens,
wo der Innere Widerstand des Akkumulators, die Dicke einer Gruppe
von Elektrodenplatten, eine Wärmeabgabefläche, die
Menge des Elektrolyten, eine Separatordicke und die Ionenleitfähigkeit
des Elektrolyten jeder einzelne auf einen gewünschten, in (1) bis (6) beschriebenen
Wert gesetzt wurden, die Dicke des Behälters 1,0 mm betrug und die
Wärmeleitfähigkeit
eines Materials des Behälters
von 0,13 bis 0,18 W/m·K
geändert
wurde. Die Wärmeleitfähigkeit
des Behältermaterials
hängt von
der Wärmeleitfähigkeit
des verwendet wordenen Harzes ab; für eine Polymerharzmischung
(polymer alloy resin) hängt
es von den Mischungsverhältnissen
ab. TABELLE 9
Dicke
des Behälters
[mm] | Wärmeleitfähigkeit [W/m·K] | Nutzungsgrad
[%] | Temperaturanstieg
[°C] | Zyklenlebensdauer |
1,0 | 0,13 | 82 | 14 | 400 |
0,14 | 88 | 11 | 500 |
0,15 | 93 | 7 | 900 |
0,18 | 95 | 5 | 1000 |
-
Wie
in Tabelle 9 gezeigt, wenn die Wärmeleitfähigkeit
des Behältermaterials
0,15 W/m·K
und 0,18 W/m·K
war, war der Temperaturanstieg des Akkumulators während des
Aufladens/Entladens jeweils 7°C
und 5°C
und die Zyklenlebensdauer betrug jeweils 900 und 1000. Anderseits,
wenn die Wärmeleitfähigkeit
des Behältermaterials
0,13 W/m·K
und 0,14 W/m·K
war, war der Temperaturanstieg des Akkumulators jeweils auf 14°C und 11°C erhöht und die
Zyklenlebensdauer war jeweils auf 400 und 500 verringert. Die Betrachtung
dieses Ergebnisses wird nachstehend näher aufgeführt. Im dem Fall, wo die Wärmeleitfähigkeit
des Behältermaterials
niedrig ist, ist der Temperaturanstieg des Akkumulators erhöht. Der
erhöhte
Temperaturanstieg fördert eine
Verringerung in der Aufladeeffizienz und die Zersetzung des Bindemittels
oder Ähnlichem
in der Elektrode und Separatoren in dem Akkumulator, so dass die
Zyklenlebensdauer des Akkumulators verkürzt ist.
-
(8) Das Verhältnis einer Behälterdicke
zum Temperaturanstieg und zur Zyklenlebensdauer.
-
Die
folgende Tabelle 10 zeigt das Ergebnis der Messungen des Temperaturanstiegs
und der Zyklenlebensdauer des Akkumulators während des Aufladens/Entladens,
wo jeder einzelne, der Innere Widerstand des Akkumulators, die Dicke
einer Gruppe von Elektrodenplatten, eine Wärmeabgabefläche, die Menge des Elektrolyten,
eine Separatordicke und die Innenleitfähigkeit des Elektrolyten, auf
einen gewünschten,
in (1) bis (6) beschriebenen Wert gesetzt wurden, die Wärmeleitfähigkeit
eines Materials des Behälters
0,2 W/m·K
betrug und die Dicke des Behälters
von 0,4 bis 1,6 mm geändert
wurde. TABELLE 10
Dicke
des Behälters
[mm] | Wärmeleitfähigkeit [W/m·K] | Nutzungsgrad
[%] | Temperaturanstieg
[°C] | Zyklenlebensdauer |
0,4 | 0,2 | 96 | 4 | 400 |
0,5 | 96 | 4 | 900 |
0,8 | 96 | 5 | 1000 |
1,0 | 96 | 5 | 1000 |
1,2 | 95 | 5 | 1000 |
1,5 | 93 | 7 | 900 |
1,6 | 86 | 12 | 500 |
-
Wie
in Tabelle 10 gezeigt, wenn die Behälterdicke 0,5 mm, 0,8 mm, 1,0
mm, 1,2 mm und 1,5 mm war, war der Temperaturanstieg des Akkumulators
während
des Aufladens/Entladens jeweils 4°C,
5°C, 5°C, 5°C und 7°C und die
Zyklenlebensdauer betrug jeweils 900, 1000, 1000, 1000 und 900.
Anderseits, wenn die Behälterdicke
0,4 mm war, war der Temperaturanstieg des Akkumulators 4°C und die
Zyklenlebensdauer war auf 400 verringert. Ebenso, wenn die Behälterdicke
1,6 mm war, war der Temperaturanstieg auf 12°C erhöht und die Zyklenlebensdauer
war auf 500 verringert. Die Betrachtung dieses Ergebnisses wird
nachstehend näher aufgeführt. In
dem Fall, wo die Behälterdicke
gering ist, wird die Wärmeabgabe
gut. Deshalb ist die Quantität der
Wärmeerzeugung
des Akkumulators während
des Aufladens/Entladens gesenkt, eine Senkung in dem Temperaturanstieg
des Akkumulators verursachend.
-
Allerdings
ist die Zyklenlebensdauer des Akkumulators infolge der aus einem
Fehlen der Behälterdicke
gegen den inneren Druck des Akkumulators resultierenden Verformung
des Behälters
verkürzt.
Darüber hinaus,
in dem Fall, wo die Behälterdicke
groß ist,
wird die Wärmeabgabe
mangelhaft. Dadurch ist die Quantität der Wärmeerzeugung des Akkumulators
während
des Aufladens/Entladens erhöht,
eine Steigerung in dem Temperaturanstieg des Akkumulators verursachend.
Der erhöhte
Temperaturanstieg fördert
eine Verringerung in der Aufladeeffizienz und die Zersetzung des
Bindemittels oder Ähnlichem
in der Elektrode und Separatoren in dem Akkumulator, so dass die
Zyklenlebensdauer des Akkumulators verkürzt ist.
-
Deshalb
zeigen die Ergebnisse von (7) und (8), dass es wünschenswert ist, dass die Wärmeleitfähigkeit
des Behältermaterials
0,15 W/m·K
oder mehr beträgt
und eine Behälterdicke
0,5 bis 1,5 mm beträgt.
-
Als
das Behältermaterial,
welches diesen Anforderungen Genüge
tut, kann zum Beispiel ein Harzmaterial, wie zum Beispiel eine auf
Polyphenylenetherharz und Polyolefinharz basierende Polymermischung
(polymer alloy), verwendet werden.
-
Als
nächstes
wurden 3 bis 40 rechteckige Nickel-Metallhydrid-Akkumulatoren (Zellen)
mit der oben genannten Konfiguration elektrisch in Reihe geschaltet,
um ein Akkumulatorenmodul zu erzeugen.
-
2 ist
eine perspektivische Ansicht eines integralen Behälters für ein Akkumulatorenmodul
mit sechs elektrisch in Reihe geschalteten, rechteckigen Nickel-Metallhydridakkumulatoren
(Zellen). Wie in 2 gezeigt, sind sechs Behälter 6,
von welchen ein jeder in der Form eines rechteckigen Festkörpers mit
einer kurzen Seitenfläche
mit einer geringen Breite und langen Seitenflächen mit einer großen Breite
ist, in einen integralen Behälter 8 unter
Verwendung der kurzen Seitenfläche
als eine Trennwand 7 zwischen den angrenzenden Behältern 6 gebildet.
Eine Gruppe von Elektrodenplatten (nicht gezeigt) ist in jedem einzelnen
Behälter 6 beherbergt.
In anderen Worten, die angrenzenden Zellen sind an dem oberen Teil
der Trennwand 7 elektrisch in Reihe geschaltet. Die Elektrodenanschlüsse (nicht
gezeigt) des Akkumulatormoduls sind jeweils auf den oberen Teilen
der beiden Schlusswänden 9 versehen.
Die oberen Öffnungen
des integralen Behälters 8 sind integral
mit oberen Abdeckungen (nicht gezeigt) verschlossen. Darüber hinaus
sind lamellenförmige
Vorsprünge 10 zur
Bildung eines Kühlmitteldurchflussweges
zwischen den angrenzenden Akkumulatormodulen auf der langen Seitenfläche auf
dem integralen Behälter 8 versehen.
-
(9) Das Verhältnis der Wärmeleitfähigkeit pro Akkumulatormodul
zum Temperaturanstieg und zur Zyklenlebensdauer
-
Die
folgende Tabelle 11 zeigt das Ergebnis der Messungen des Temperaturanstiegs
und der Zyklenlebensdauer des Akkumulators während des Aufladens/Entladens,
wo das Akkumulatormodul
6 rechteckige, elektrisch in Reihe
geschaltete Nickel-Metallhydrid-Akkumulatoren
(Zellen) einschloss, wobei eine jede Zelle einen Innere Widerstand,
die Dicke einer Gruppe von Elektrodenplatten, eine Wärmeabgabefläche, die
Menge des Elektrolyten, eine Separatordicke und eine Innenleitfähigkeit
des Elektrolyten hat, welche auf einen gewünschten, in (1) bis (6) beschriebenen
Wert gesetzt wurden und die Wärmeleitfähigkeit
pro Akkumulatormodul von 0,2 bis 0,4 W/m·K geändert wurde. In diesem Fall
war die Wärmeleitfähigkeit
pro Akkumulatormodul auf einen vorbestimmten Wert durch Verändern der
Mischungsverhältnisse
eines Harzmaterials des Behälters und
der Dicke davon angepasst. TABELLE 11
Wärmeleitfähigkeit [W/m·K] | Nutzungsgrad
[%] | Temperaturanstieg
[°C] | Zyklenlebensdauer |
0,2 | 82 | 13 | 400 |
0,3 | 95 | 6 | 900 |
0,4 | 96 | 5 | 1000 |
-
Wie
in Tabelle 11 gezeigt, wenn die Wärmeleitfähigkeit pro Akkumulatorenmodul
0,3 W/m·K
und 0,4 W/m·K
betrug, war der Temperaturanstieg des Akkumulatormoduls während des
Aufladens/Entladens jeweils 6°C
und 5°C
und die Zyklenlebensdauer war jeweils 900 und 1000. Andererseits,
wenn die Wärmeleitfähigkeit pro
Akkumulatorenmodul 0,2 W/m·K
betrug, war der Temperaturanstieg des Akkumulatormoduls während des Aufladens/Entladens
auf 13°C
erhöht
und die Zyklenlebensdauer war auf 400 verringert. Die Betrachtung
dieses Ergebnisses wird nachstehend näher aufgeführt. Im dem Fall, wo die Wärmeleitfähigkeit
pro Akkumulatorenmodul gering ist, wird die Wärmeabgabe mangelhaft. Deshalb
ist die Quantität
der Wärmeerzeugung
des Akkumulators während
des Aufladens/Entladens erhöht,
eine Steigerung in dem Temperaturanstieg des Akkumulators verursachend.
Der erhöhte
Temperaturanstieg fördert
eine Verringerung in der Aufladeeffizienz und die Zersetzung des
Bindemittels oder Ähnlichem
in der Elektrode und Separatoren in dem Akkumulator, so dass die
Zyklenlebensdauer des Akkumulators verkürzt ist.
-
Deshalb
wird bevorzugt, dass die Wärmeleitfähigkeit
pro Akkumulatorenmodul 0,3 W/m·K
oder mehr beträgt.
-
Wie
oben beschrieben kann ein Akkumulatorenmodul, das einen niedrig
gehaltenen Temperaturanstieg, große Leistung und hervorragende
Akkumulatoreneigenschaften zur Verfügung stellt, selbst wenn es wiederholt
aufgeladen/entladen wird und für
eine lange Zeitdauer verwendet wird, auf die folgende Art und Weise
erhalten werden: rechteckige Nickel-Metallhydrid-Akkumulatoren (Zellen), eine jeder mit
einem gewünschten,
in (1) bis (9) beschriebenen Wert wurden verwendet, um ein Akkumulatorenmodul
zu bilden, und die Wärmeleitfähigkeit
pro Akkumulatorenmodul ist auf 0,3 W/m·K oder mehr gesetzt.
-
Als
nächstes
wurden eine Vielzahl von Akkumulatormodulen mit der oben genannten
Konfiguration elektrisch in Reihe und/oder parallel geschaltet,
um eine Akkumulatorengruppe (battery pack) zu erzeugen. Ein Kühlmitteldurchflussweg
wurde zwischen den angrenzenden Akkumulatormodulen gebildet. In
diesem Fall kann eine Akkumulatorengruppe, welche einen niedrig
gehaltenen Temperaturanstieg, große Leistung und hervorragende
Akkumulatoreneigenschaften zur Verfügung stellt, selbst wenn es
wiederholt aufgeladen/entladen wird und für eine lange Zeitdauer verwendet
wird, ebenso durch das Bilden der Akkumulatorengruppe unter Verwendung
von Akkumulatormodulen, ein jedes mit einem gewünschten, in (9) beschrieben
Wert erhalten werden.