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Die
Erfindung befasst sich mit einer Umzäunung, insbesondere zur Einbruchverhütung, zum Schutz
von Maschinen, Anlagen und Lagerbereichen und dergleichen.
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Es
ist bekannt, dass Umzäunungen
der vorstehend genannten Art zum vorstehend genannten Zweck im Handel
erhältlich
sind, welche von Pfosten gebildet werden, welche mit dem Untergrund
fest verankert werden können,
und von modularen Platten gebildet werden, die von Schraubeinrichtungen
getragen werden, die mit den Pfosten verbunden sind. Die modularen
Platten gestatten ferner während
der Montage, dass die Höhe
zu dem Untergrund dadurch eingestellt werden kann, dass die Schraubeinrichtungen
längs des
Pfosten positioniert werden, um die üblichen Reinigungsarbeiten
für den
Bereich zu erleichtern, welcher von der Umzäunung umschlossen wird.
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Diese
Umzäunungen
sind jedoch häufig
mit Schwierigkeiten und Komplikationen bei der Montage verbunden.
Während
der Vormontage ist es in der Tat erforderlich, in den Pfosten und
in den Platten Öffnungen
vorzusehen. Ferner werden mehrere Schraubeinrichtungen eingesetzt,
um die Pfosten und die Platten zu verbinden. Schließlich wird
viel Zeit zur Aufstellung derartiger Umzäunungen benötigt und es werden einige Spezialisten
benötigt,
um die zum Aufstellen notwendigen Arbeiten durchzuführen. All
dies ist auf die beträchtlichen
komplexen Arbeiten zurückzuführen, welche
zum Aufstellen der Umzäunung
durchgeführt
werden müssen.
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In
der
DE-U-89 11 318 ist
eine Verbindungsklappe angegeben, welche eine obere horizontale Seite
und eine angrenzende, senkrechte untere Seite aufweist. Die linke
Seite der Klappe ist unter Einsatz von Schrauben an einer Platte
mit Hilfe von Öffnungen
angebracht, welche zur Einbruchsverhütung dient. Auf der rechten
Seite der Klappe weist ein erster Abschnitt einen Aufnahmehaken
und eine Ausnehmung auf, welche sich über die Längserstreckung und die Breitenerstreckung
erstreckt, und ferner ist ein benachbarter, zweiter Abschnitt vorgesehen,
welcher eine untere Seite aufweist, die je in Form eines Hakens
ausgebildet ist.
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In
FR-A-2 741 648 ist
eine Sperre beschrieben, welche zwei vertikale Pfosten aufweist,
welche an ihren Enden in den Untergrund eingebettet sind, und die
jeweils einen Teil von zwei Verbindungsrahmen tragen, deren Bodenteile
in einer vorbestimmten Höhe über dem
Untergrund liegen. Die unbewegliche Befestigung, welche von dem
zugehörigen
Pfosten getragen wird, weist eine untere Hülse auf, welche passend auf
dem Pfosten angeordnet und in einer Höhe über dem Bodenteil der Rahmen
unbeweglich vorgesehen ist. Diese untere Hülse hat an ihrem oberen Ende
zwei Ansätze,
welche in die Enden von zwei Rohren eingreifen, die parallel zu
dem Pfosten angeordnet sind und die Querseiten von zwei aufeinander
folgenden Rahmen bilden, die von dem Pfosten getragen werden. Eine
obere Hülse
hat zwei Ansätze,
welche in die gegenüberliegenden
Enden der beiden Rohre eingreifen.
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Die
Erfindung zielt darauf ab, die vorstehend genannten Schwierigkeiten
bei bekannten Umzäunungen
zu vermeiden, und eine Umzäunung
bereitzustellen, welche sich leicht montieren lässt.
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Ferner
zielt die Erfindung darauf ab, die Durchführungszeiten zur Erstellung
der Umzäunung zu
reduzieren.
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Schließlich zielt
die Erfindung auch darauf ab, eine Umzäunung bereitzustellen, welche
von einer einzigen Person erstellt werden kann.
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Ferner
zielt die Erfindung darauf ab, eine Konstruktion bereitzustellen,
welche einfach ausgelegt ist, sich relativ einfach in der Praxis
umsetzen lässt,
betriebszuverlässig
im Gebrauchszustand ist, im bestimmungsgemäßen Einsatz effektiv und mit
relativ geringen Kosten verbunden ist.
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Diese
und weitere Vorteile ergeben sich durch eine Umzäunung, die insbesondere zur
Einbruchsverhütung
bestimmt ist, und deren näheren Einzelheiten
im Patentanspruch 1 angegeben sind.
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Weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachstehend detaillierten Beschreibung einer bevorzugten, nicht
beschränkenden
Ausführungsform
einer Umzäunung, insbesondere
zur Einbruchverhütung,
welche nach der Erfindung ausgelegt ist und lediglich als nicht
beschränkendes
Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert wird.
In der Zeichnung zeigt:
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1 ist
eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht einer der Pfosten
nach der Erfindung, mit welchem die Platten mit Hilfe von Ringen verbunden
werden;
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2 ist
eine Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform von Ringen für die Pfosten,
welche an festen Wänden
angebracht werden können;
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3 ist
eine Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform von Ringen, welche
zur Montage von fluchtenden Platten bestimmt sind;
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4 ist
eine Ansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform von Ringen, welche
zur Montage von etwa rechtwinklig angeordneten Platten bestimmt
sind;
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5 ist
eine Draufsicht auf einen Teil der Umzäunung nach der Erfindung;
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6 ist
eine weitere Draufsicht eines Teils der Umzäunung;
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7 und 8 sind
zugeordnete, vergrößerte Ansichten
von Türplatten,
welche einen Zugang zu der Innenseite der Umzäunung gestatten;
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9 ist
eine Draufsicht auf eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Sockels;
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10 ist
eine Vorderansicht der bevorzugten Ausführungsform nach 9;
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11 ist
eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform von Ringen für Pfosten,
welche in unterschiedlicher Weise angeordnet werden können;
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12 und 13 sind
jeweils eine Draufsicht und eine Schnittansicht längs der
Linie XIII-XIII in 12 von einem der Ringe. Insbesondere
unter Bezugnahme auf die 5 und 6 ist mit
dem Bezugszeichen 1 im Allgemeinen eine Umzäunung bezeichnet,
welche insbesondere zur Einbruchverhütung bestimmt ist. Die Umzäunung 1 wird
von einer Mehrzahl von Pfosten 2 und einer Mehrzahl von
Platten 3 gebildet, welche von den Pfosten 2 auf
die nachstehend näher
beschriebene Weise getragen werden.
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Der
Pfosten 2 hat nach 1 einen
hohlen, rechteckförmigen
Querschnitt und ist an seinem unteren Enden 4 mit einem
Sockel 5 versehen, welcher derart beschaffen und ausgelegt
ist, dass er den Pfosten 2 in vertikaler Ausrichtung hält. Der
Sockel 5 umfasst eine rechteckförmige Platte 6, welche
an dem unteren Ende 4 angeschweißt ist, und eine dreieckförmige Rippe 7,
welche rechtwinklig zwischen dem unteren Abschnitt des Pfostens 2 und
dem Mittelbereich der Platte 6 angeschweißt ist,
um dem Pfosten 2 eine größere mechanische Widerstandsfähigkeit
gegenüber
Druck- und Biegebelastungen zu verleihen. Schließlich sind am Umfangsbereich 8 der Platte 6 Öffnungen 9 vorgesehen,
durch die Schraubeinrichtungen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind,
durchgesteckt werden können,
um zu ermöglichen,
dass der Pfosten 2 fest mit dem Untergrund verbunden werden
kann. Eine Mehrzahl von unteren Ringen 10 und eine Mehrzahl
von oberen Ringen 11 sind mit den Pfosten 2 an
Höhenbereichen
verbunden, welche sich mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen verstellen
lassen. Jeder der Mehrzahl von unteren Ringen 10 und von
oberen Ringen 11 wird von flachen, stangenförmigen Elementen
gebildet, welche derart gebogen sind, dass sie komplementär zu dem
Querschnitt der Pfosten 2 ausgebildet sind und deren Enden 12 rechtwinklig
abgebogen sind. Öffnungen 13 sind
im Mittelbereich der Enden 12 ausgebildet, und Befestigungseinrichtungen,
welche beispielsweise von Durchgangsschrauben gebildet werden, sind
in die Öffnungen
eingesetzt, um zu ermöglichen,
dass die unteren Ringe 10 und die oberen Ringe 11 in
vorbestimmten Höhenlagen
längs des Pfostens 2 festgelegt
werden können.
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Jeder
von den unteren Ringen 10 und den oberen Ringen 11 ist
in Umfangsrichtung mit einer Umfangsfläche 14 versehen, wie
dies aus den 2 bis 4 zu ersehen
ist, und welche einstückig
mit komplementären
Eingriffselementen versehen sind, welche jeweils von Stiftelementen 15 gebildet
werden, welche vertikal nach oben ausgerichtet sind und in dieser
Richtung vor stehen, sowie von Stiftelementen 16 gebildet
werden, welche vertikal nach unten gerichtet sind und in dieser
Richtung vorstehen.
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Die
Umzäunung 1 ist
durch das Einsetzen einer Mehrzahl von Platten 3 vervollständigt, welche
an den vertikalen Seiten 17 untere und obere Eingriffselemente
haben, welche mit den komplementären
Elementen zusammenarbeiten, die an den unteren Ringen 10 und
den oberen Ringen 11 vorgesehen sind. Eingriffselemente
umfassen einen unteren, offenen Hohlraum 18 und einen oberen,
offenen Hohlraum 19, welche jeweils nach unten und oben
gerichtet sind. Der untere, offene Hohlraum 18 und der
obere, offene Hohlraum 19 arbeiten bei der Montage mit
einer Drehkopplungseinrichtung jeweils zusammen, und zwar jeweils über die
zugeordneten Stiftelemente 15 und 16, um entsprechend den 1 und 8 eine
Türplatte 20 zu
bilden, über
die ein Zugang in das Innere der Umzäunung möglich ist, oder eine feste
Platte 3 zwischen aufeinander folgenden Pfosten 2 zu
bilden, wenn der andere, untere, offene Hohlraum 18 und
der obere, offene Hohlraum 19 jeweils mit den Stiftelementen 15 und 16 der
unteren Ringe 10 und der oberen Ringe 11 zusammenarbeiten,
welche mit dem nächsten
Pfosten 2 verbunden sind. Wie ferner in den 5 bis 7 gezeigt
ist, sind längs
den Seiten 17 Scharniere 21 vorgesehen, welche
derart beschaffen und ausgebildet sind, dass zwei benachbarte Platten 3 drehbeweglich
miteinander verbunden werden können,
um eine Türplatte 20 zu
bilden, über welche
ein Zugang in das Innere der Umzäunung 1 möglich ist,
oder um eine an der Kante hängende, feste
Platte 3 zu bilden, wenn die Platte 3 mit Hilfe
der Scharniere 21 mit zwei benachbarten Platten 3 verbunden
ist.
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Die
Auslegung der Stiftelemente 15 und 16 hängt von
der Ausgestaltung der bereitzustellenden Umzäunung 1 sowie von
unterschiedlichen Auslegungsformen der unteren Ringe 10 und
der oberen Ringe 11 ab.
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2 ist
eine Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines unteren Rings 10,
bei dem ein Stiftelement 15 vorgesehen ist, welches koaxial
zu dem anderen Stiftelement 16 ausgerichtet ist, welches
mit dem oberen Ring 11 verbunden ist. Der untere Ring 10 und
der obere Ring 11 werden bei Pfosten 2 eingesetzt,
welche an Wänden
oder im Allgemeinen festen Teilen oder bei solchen Pfosten 2 angeordnet
werden können,
welche am Anfang und/oder am Ende der Umzäunung 1 vorgesehen sind.
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3 verdeutlicht
eine zweite bevorzugte Ausführungsform
eines unteren Rings 10 und eines oberen Rings 11,
welche mit jeweils zugeordneten zwei Stiftelementen 15 und
zwei Stiftelementen 16 zusammenarbeiten, welche koaxial
zu den vorstehend genannten angeordnet sind. Die Stiftelemente 15 und 16 sind
in einer vertikalen Ebene angeordnet, so dass dann, wenn sie mit
den unteren, offenen Hohlräumen 18 und
den oberen, offenen Hohlräumen 19 der
Platten 3 zusammenarbeiten, eine Folge von ausgerichteten,
aneinandergrenzenden Platten bilden. Die unteren Ringe 10 und
die oberen Ringe 11 sind bei dieser bevorzugten Ausführungsform
tatsächlich
an den Pfosten 2 zur ausgerichteten Anordnung der Platten 3 befestigt.
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4 verdeutlicht
eine weitere bevorzugte Ausführungsform
des unteren Rings 10 und des oberen Rings 11,
mit denen zugeordnete zwei Stiftelemente 15 und zwei Stiftelemente 16 zusammenarbeiten,
welche koaxial zu den vorstehend genannten ausgerichtet sind. Die
Stiftelemente 15 und 16 sind in zwei senkrechten
Ebenen angeordnet, so dass dann, wenn sie mit den unteren, offenen
Hohlräumen 18 und
den oberen, offenen Hohlräumen 19 der
Platten 3 zusammenarbeiten, eine Anordnung von Platten 3 bilden,
welche aneinandergrenzen und welche im Wesentlichen rechtwinklig
zueinander angeordnet sind.
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Eine
weitere bevorzugte Ausführungsform eines
unteren Rings 10 und eines oberen Rings 11 ist in 1 gezeigt.
Bei diesem Anwendungsbeispiel tragen der untere Ring 10 und
der obere Ring 11 jeweils drei Stiftelemente 15 und
drei Stiftelemente 16, welche derart angeordnet sind, dass
man eine T-förmige
Anordnung der Platten 3 an den Pfosten 2 erhält.
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In
der Praxis wird die Umzäunung
wie nachstehend beschrieben montiert. Eine einzelne Person ordnet
nach der Bestimmung des Anfangspunktes der Umzäunung 1 die Pfosten 2 auf
dem Untergrund an und fixiert gegebenenfalls die Sockel 5 mit
Hilfe von Schraubeinrichtungen, welche durch Öffnungen 9 reichen.
Dann ordnet die zur Montage dienende Person die unteren Ringe 10 in
einer Höhe
von dem Untergrund an, welcher beispielsweise zwischen 120 und 200
mm gemäß den Normangaben
liegt und legt dann den unteren Ring 10 mit Hilfe der Schraubeinrichtung
fest, welche durch die Öffnungen 13 der
umgebogenen Enden geht. Die einzige Montageperson ordnet dann den
unteren, offenen Hohlraum 18 über dem Stiftelement 15 an
und positioniert den oberen Ring 11 längs des Pfostens 2,
bis das Stiftelement in den oberen, offenen Hohlraum 19 eindringt.
Der letztbeschriebene Arbeitsvorgang lässt sich auf einfache Weise
durchführen,
da die Platte 3 derart abgestützt ist, dass sie auskragend
an dem unteren Ring 10 gelagert ist. Dann wird ein weiterer
Pfosten 2 in der Nähe
der Seite 17 der Platte 3 angeordnet und in Eingriff
mit einem weiteren unteren Ring 10 gebracht, welcher nach
Maßgabe
der entsprechenden Ausgestaltungsform der Umzäunung 1 gewählt wird.
Nach der Positionierung des Stiftelements 15 in dem unteren,
offenen Hohlraum 18 nimmt dann die montierende Person auf
dieselbe wie zuvor beschriebene Weise eine Festlegung für den unteren
Ring 10 vor. Zu diesem Zeitpunkt passt die Bedienungsperson
in entsprechender Weise den unteren, offenen Hohlraum 18 auf
einer weiteren Platte 3 an das Stiftelement 15 an
und platziert dann längs
des Pfostens 2 den weiteren oberen Ring 11, welcher
nach dem passenden Zusammenarbeiten der Stiftelemente 16 und
des offenen Hohlraums 19 der beiden benachbarten Platten
festgelegt wird. Die anschließend
auszuführenden
Arbeiten sind für
die auszuführende
Person mehr oder weniger Routinearbeiten. Diese leichte Montage der
Platten 3 bleibt selbst dann unverändert, wenn der Zugang zu der
Innenseite der Umzäunung
mit Hilfe von Türplatten 20 ermöglicht werden
soll. Die Eintrittstürplatten 20 sind
nach der Darstellung von 7 drehbeweglich über die
Scharniere 21 in Form von zwei benachbarten Platten angebunden,
und eine der beiden Platten bleibt mit der Seite 17 unverbunden,
welche an dem Pfosten 2 anliegt, welcher auf der Seite
von diesen beiden Platten liegt, die den Scharnieren 21 benachbart
ist. Wie in 8 gezeigt, kann die Türplatte 20 auf
einfache Weise dadurch gebildet werden, dass die offenen Hohlräume 18 bis 19 über die
Stiftelemente 15 und 16 drehbeweglich in Eingriff
sind und die andere Seite 17 der Türplatte 20 derart
frei bleibt, dass sie sich um eine Kante drehen kann.
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Die
Erfindung erreicht somit die angestrebten Zielsetzungen und Vorteile.
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Insbesondere
soll noch die Tatsache erwähnt
werden, dass die Anordnung von einer einzigen Bedienungsperson erstellt
werden kann, da die Aufstellung der Umzäunung insgesamt durch den Einsatz
von oberen und unteren Ringen vereinfacht ist, welche sich einstellen
und längs
der Pfosten mit Hilfe einer einzigen Schraubeinrichtungen festlegen lassen.
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Selbstverständlich sind
zahlreiche Abänderungen
und Modifikationen möglich,
die innerhalb des Schutzumfangs liegen.
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Eine
weitere bevorzugte Ausführungsform der
Umzäunung
(10) befasst sich mit dem Sockel 5, welcher
von einem konturierten L-förmigen Element 22 und
einem doppelt konturierten L-förmigen
Element 23 gebildet wird, welche beide starr mit Hilfe
von Schrauben 24 am unteren Abschnitt 2a des Pfosten 2 verbunden
sind, die durch Öffnungen 25 gehen.
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Das
konturierte L-förmige
Element 22 weist eine erste, vertikale Platte 26 auf,
welche zu einer C-förmigen
Gestalt gebogen ist und aus einem starren Material hergestellt ist,
wobei eine ebene, breite Fläche 27 gebildet
wird, welche einstückig
an ihrem unteren Rand 28 mit einem ersten Flügel 29 ausgebildet
ist, welcher horizontal ausgerichtet ist und in geeigneter Weise
als Abstützung
für den
Sockel 5 dienen kann. Die breite Fläche 27 hat in ihrem
Mittelbereich Sitze 30, durch die Schrauben 24 angezogen werden.
Der erste Flügel 29 ist
ferner mit Öffnungen 31 versehen,
welche eine Befestigung des Sockels 5 an dem Untergrund
gestatten.
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Das
doppelt konturierte L-förmige
Element 23 weist eine zweite, vertikale Platte 32 auf,
welche zu einer C-förmigen
Gestalt gebogen ist und aus einem starren Material hergestellt ist,
wobei eine weitere breite Fläche 33 und
zwei schmale gebogene Seiten 34 gebildet werden. Jede der gebogenen
Seiten 34 stützt
in einstückiger
Weise an ihrem Rand die zugeordneten L-förmigen Flügel 36, welche in
geeigneter Weise als eine Abstützung
für den
Sockel 5 dienen. Die breite Fläche 32 hat an ihrem
Mittelbereich Sitze 37, durch die die Schrauben 21 geführt sind. Ferner
sind die zweiten Flügel 36 mit Öffnungen 38 versehen,
um eine Festlegung des Sockels 5 an dem Untergrund zu ermöglichen.
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Das
konturierte L-förmige
Element 22 und das doppelt konturierte L-förmige Element 23 sind
mit dem unteren Abschnitt 2a dadurch fest verbunden, dass
die Schrauben 24, welche durch die Sitze 30, 37 und
die Öffnungen 25 gehen,
angezogen werden.
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Die
Sockel 5 werden insbesondere dann eingesetzt, wenn die
Pfosten gewichtsmäßig leicht
und klein sind.
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Eine
weitere bevorzugte Ausführungsform der
unteren Ringe 10 und der oberen Ringe 11 ist in den 11 bis 13 gezeigt.
Die Ringe 10 und 11 tragen einstückig an
ihrer Umfangsfläche 14 die
komplementären
Eingriffselemente, welche von einer Mehrzahl von Stiftelementen 40 gebildet
werden, welche man durch Stanzen erhält. Die Stiftelemente 40 sind
im Wesentlichen L-förmig ausgebildet
und in entsprechender Weise an die verschiedenen Ausgestaltungsformen
der Umzäunung
angepasst, wenn sie in die zugeordneten oberen, offenen Hohlräume 19 und
die unteren, offenen Hohlräume 18 eingreifen. Es
ist noch Wesentlich zu erwähnen,
dass die Stiftelemente 40 in der aufgenommenen Form ermöglichen,
dass die Ringe 10 und 11 auf universelle und flexible
Weise in entsprechender Ausgestaltungsform bei der zu erstellenden
Umzäunung
einsetzbar sind.
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Alle
einzelnen Merkmale können
durch weitere technische äquivalente
Maßnahmen
ersetzt werden.
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In
der Praxis können
die eingesetzten Materialien sowie die Formgebungen und Abmessungen nach
Maßgabe
der Erfordernisse gewählt
werden, ohne den Schutzumfang der Anmeldung zu verlassen.
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Die
Offenbarung der italienischen Patentanmeldung Nr.
BO2000A000369 , deren Priorität in Anspruch
genommen wird, wird durch die Bezugnahme zum Gegenstand der vorliegenden
Anmeldung gemacht.
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Wenn
in den Ansprüchen
technische Merkmale mit anschließenden Bezugszeichen angegeben sind,
so sind diese Bezugszeichen nur zum besseren Verständnis der
Ansprüche
mit aufgenommen und daher haben diese Bezugszeichen keinerlei beschränkenden
Charakter hinsichtlich der Schutzumfangsauslegung, sondern sie haben
lediglich beispielhaften Charakter.