DE60128182T2 - Umzäunung, insbesondere zur Einbruchverhütung - Google Patents

Umzäunung, insbesondere zur Einbruchverhütung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung befasst sich mit einer Umzäunung, insbesondere zur Einbruchverhütung, zum Schutz von Maschinen, Anlagen und Lagerbereichen und dergleichen.
  • Es ist bekannt, dass Umzäunungen der vorstehend genannten Art zum vorstehend genannten Zweck im Handel erhältlich sind, welche von Pfosten gebildet werden, welche mit dem Untergrund fest verankert werden können, und von modularen Platten gebildet werden, die von Schraubeinrichtungen getragen werden, die mit den Pfosten verbunden sind. Die modularen Platten gestatten ferner während der Montage, dass die Höhe zu dem Untergrund dadurch eingestellt werden kann, dass die Schraubeinrichtungen längs des Pfosten positioniert werden, um die üblichen Reinigungsarbeiten für den Bereich zu erleichtern, welcher von der Umzäunung umschlossen wird.
  • Diese Umzäunungen sind jedoch häufig mit Schwierigkeiten und Komplikationen bei der Montage verbunden. Während der Vormontage ist es in der Tat erforderlich, in den Pfosten und in den Platten Öffnungen vorzusehen. Ferner werden mehrere Schraubeinrichtungen eingesetzt, um die Pfosten und die Platten zu verbinden. Schließlich wird viel Zeit zur Aufstellung derartiger Umzäunungen benötigt und es werden einige Spezialisten benötigt, um die zum Aufstellen notwendigen Arbeiten durchzuführen. All dies ist auf die beträchtlichen komplexen Arbeiten zurückzuführen, welche zum Aufstellen der Umzäunung durchgeführt werden müssen.
  • In der DE-U-89 11 318 ist eine Verbindungsklappe angegeben, welche eine obere horizontale Seite und eine angrenzende, senkrechte untere Seite aufweist. Die linke Seite der Klappe ist unter Einsatz von Schrauben an einer Platte mit Hilfe von Öffnungen angebracht, welche zur Einbruchsverhütung dient. Auf der rechten Seite der Klappe weist ein erster Abschnitt einen Aufnahmehaken und eine Ausnehmung auf, welche sich über die Längserstreckung und die Breitenerstreckung erstreckt, und ferner ist ein benachbarter, zweiter Abschnitt vorgesehen, welcher eine untere Seite aufweist, die je in Form eines Hakens ausgebildet ist.
  • In FR-A-2 741 648 ist eine Sperre beschrieben, welche zwei vertikale Pfosten aufweist, welche an ihren Enden in den Untergrund eingebettet sind, und die jeweils einen Teil von zwei Verbindungsrahmen tragen, deren Bodenteile in einer vorbestimmten Höhe über dem Untergrund liegen. Die unbewegliche Befestigung, welche von dem zugehörigen Pfosten getragen wird, weist eine untere Hülse auf, welche passend auf dem Pfosten angeordnet und in einer Höhe über dem Bodenteil der Rahmen unbeweglich vorgesehen ist. Diese untere Hülse hat an ihrem oberen Ende zwei Ansätze, welche in die Enden von zwei Rohren eingreifen, die parallel zu dem Pfosten angeordnet sind und die Querseiten von zwei aufeinander folgenden Rahmen bilden, die von dem Pfosten getragen werden. Eine obere Hülse hat zwei Ansätze, welche in die gegenüberliegenden Enden der beiden Rohre eingreifen.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, die vorstehend genannten Schwierigkeiten bei bekannten Umzäunungen zu vermeiden, und eine Umzäunung bereitzustellen, welche sich leicht montieren lässt.
  • Ferner zielt die Erfindung darauf ab, die Durchführungszeiten zur Erstellung der Umzäunung zu reduzieren.
  • Schließlich zielt die Erfindung auch darauf ab, eine Umzäunung bereitzustellen, welche von einer einzigen Person erstellt werden kann.
  • Ferner zielt die Erfindung darauf ab, eine Konstruktion bereitzustellen, welche einfach ausgelegt ist, sich relativ einfach in der Praxis umsetzen lässt, betriebszuverlässig im Gebrauchszustand ist, im bestimmungsgemäßen Einsatz effektiv und mit relativ geringen Kosten verbunden ist.
  • Diese und weitere Vorteile ergeben sich durch eine Umzäunung, die insbesondere zur Einbruchsverhütung bestimmt ist, und deren näheren Einzelheiten im Patentanspruch 1 angegeben sind.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehend detaillierten Beschreibung einer bevorzugten, nicht beschränkenden Ausführungsform einer Umzäunung, insbesondere zur Einbruchverhütung, welche nach der Erfindung ausgelegt ist und lediglich als nicht beschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert wird. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ist eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht einer der Pfosten nach der Erfindung, mit welchem die Platten mit Hilfe von Ringen verbunden werden;
  • 2 ist eine Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform von Ringen für die Pfosten, welche an festen Wänden angebracht werden können;
  • 3 ist eine Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform von Ringen, welche zur Montage von fluchtenden Platten bestimmt sind;
  • 4 ist eine Ansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform von Ringen, welche zur Montage von etwa rechtwinklig angeordneten Platten bestimmt sind;
  • 5 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Umzäunung nach der Erfindung;
  • 6 ist eine weitere Draufsicht eines Teils der Umzäunung;
  • 7 und 8 sind zugeordnete, vergrößerte Ansichten von Türplatten, welche einen Zugang zu der Innenseite der Umzäunung gestatten;
  • 9 ist eine Draufsicht auf eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Sockels;
  • 10 ist eine Vorderansicht der bevorzugten Ausführungsform nach 9;
  • 11 ist eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform von Ringen für Pfosten, welche in unterschiedlicher Weise angeordnet werden können;
  • 12 und 13 sind jeweils eine Draufsicht und eine Schnittansicht längs der Linie XIII-XIII in 12 von einem der Ringe. Insbesondere unter Bezugnahme auf die 5 und 6 ist mit dem Bezugszeichen 1 im Allgemeinen eine Umzäunung bezeichnet, welche insbesondere zur Einbruchverhütung bestimmt ist. Die Umzäunung 1 wird von einer Mehrzahl von Pfosten 2 und einer Mehrzahl von Platten 3 gebildet, welche von den Pfosten 2 auf die nachstehend näher beschriebene Weise getragen werden.
  • Der Pfosten 2 hat nach 1 einen hohlen, rechteckförmigen Querschnitt und ist an seinem unteren Enden 4 mit einem Sockel 5 versehen, welcher derart beschaffen und ausgelegt ist, dass er den Pfosten 2 in vertikaler Ausrichtung hält. Der Sockel 5 umfasst eine rechteckförmige Platte 6, welche an dem unteren Ende 4 angeschweißt ist, und eine dreieckförmige Rippe 7, welche rechtwinklig zwischen dem unteren Abschnitt des Pfostens 2 und dem Mittelbereich der Platte 6 angeschweißt ist, um dem Pfosten 2 eine größere mechanische Widerstandsfähigkeit gegenüber Druck- und Biegebelastungen zu verleihen. Schließlich sind am Umfangsbereich 8 der Platte 6 Öffnungen 9 vorgesehen, durch die Schraubeinrichtungen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, durchgesteckt werden können, um zu ermöglichen, dass der Pfosten 2 fest mit dem Untergrund verbunden werden kann. Eine Mehrzahl von unteren Ringen 10 und eine Mehrzahl von oberen Ringen 11 sind mit den Pfosten 2 an Höhenbereichen verbunden, welche sich mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen verstellen lassen. Jeder der Mehrzahl von unteren Ringen 10 und von oberen Ringen 11 wird von flachen, stangenförmigen Elementen gebildet, welche derart gebogen sind, dass sie komplementär zu dem Querschnitt der Pfosten 2 ausgebildet sind und deren Enden 12 rechtwinklig abgebogen sind. Öffnungen 13 sind im Mittelbereich der Enden 12 ausgebildet, und Befestigungseinrichtungen, welche beispielsweise von Durchgangsschrauben gebildet werden, sind in die Öffnungen eingesetzt, um zu ermöglichen, dass die unteren Ringe 10 und die oberen Ringe 11 in vorbestimmten Höhenlagen längs des Pfostens 2 festgelegt werden können.
  • Jeder von den unteren Ringen 10 und den oberen Ringen 11 ist in Umfangsrichtung mit einer Umfangsfläche 14 versehen, wie dies aus den 2 bis 4 zu ersehen ist, und welche einstückig mit komplementären Eingriffselementen versehen sind, welche jeweils von Stiftelementen 15 gebildet werden, welche vertikal nach oben ausgerichtet sind und in dieser Richtung vor stehen, sowie von Stiftelementen 16 gebildet werden, welche vertikal nach unten gerichtet sind und in dieser Richtung vorstehen.
  • Die Umzäunung 1 ist durch das Einsetzen einer Mehrzahl von Platten 3 vervollständigt, welche an den vertikalen Seiten 17 untere und obere Eingriffselemente haben, welche mit den komplementären Elementen zusammenarbeiten, die an den unteren Ringen 10 und den oberen Ringen 11 vorgesehen sind. Eingriffselemente umfassen einen unteren, offenen Hohlraum 18 und einen oberen, offenen Hohlraum 19, welche jeweils nach unten und oben gerichtet sind. Der untere, offene Hohlraum 18 und der obere, offene Hohlraum 19 arbeiten bei der Montage mit einer Drehkopplungseinrichtung jeweils zusammen, und zwar jeweils über die zugeordneten Stiftelemente 15 und 16, um entsprechend den 1 und 8 eine Türplatte 20 zu bilden, über die ein Zugang in das Innere der Umzäunung möglich ist, oder eine feste Platte 3 zwischen aufeinander folgenden Pfosten 2 zu bilden, wenn der andere, untere, offene Hohlraum 18 und der obere, offene Hohlraum 19 jeweils mit den Stiftelementen 15 und 16 der unteren Ringe 10 und der oberen Ringe 11 zusammenarbeiten, welche mit dem nächsten Pfosten 2 verbunden sind. Wie ferner in den 5 bis 7 gezeigt ist, sind längs den Seiten 17 Scharniere 21 vorgesehen, welche derart beschaffen und ausgebildet sind, dass zwei benachbarte Platten 3 drehbeweglich miteinander verbunden werden können, um eine Türplatte 20 zu bilden, über welche ein Zugang in das Innere der Umzäunung 1 möglich ist, oder um eine an der Kante hängende, feste Platte 3 zu bilden, wenn die Platte 3 mit Hilfe der Scharniere 21 mit zwei benachbarten Platten 3 verbunden ist.
  • Die Auslegung der Stiftelemente 15 und 16 hängt von der Ausgestaltung der bereitzustellenden Umzäunung 1 sowie von unterschiedlichen Auslegungsformen der unteren Ringe 10 und der oberen Ringe 11 ab.
  • 2 ist eine Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines unteren Rings 10, bei dem ein Stiftelement 15 vorgesehen ist, welches koaxial zu dem anderen Stiftelement 16 ausgerichtet ist, welches mit dem oberen Ring 11 verbunden ist. Der untere Ring 10 und der obere Ring 11 werden bei Pfosten 2 eingesetzt, welche an Wänden oder im Allgemeinen festen Teilen oder bei solchen Pfosten 2 angeordnet werden können, welche am Anfang und/oder am Ende der Umzäunung 1 vorgesehen sind.
  • 3 verdeutlicht eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines unteren Rings 10 und eines oberen Rings 11, welche mit jeweils zugeordneten zwei Stiftelementen 15 und zwei Stiftelementen 16 zusammenarbeiten, welche koaxial zu den vorstehend genannten angeordnet sind. Die Stiftelemente 15 und 16 sind in einer vertikalen Ebene angeordnet, so dass dann, wenn sie mit den unteren, offenen Hohlräumen 18 und den oberen, offenen Hohlräumen 19 der Platten 3 zusammenarbeiten, eine Folge von ausgerichteten, aneinandergrenzenden Platten bilden. Die unteren Ringe 10 und die oberen Ringe 11 sind bei dieser bevorzugten Ausführungsform tatsächlich an den Pfosten 2 zur ausgerichteten Anordnung der Platten 3 befestigt.
  • 4 verdeutlicht eine weitere bevorzugte Ausführungsform des unteren Rings 10 und des oberen Rings 11, mit denen zugeordnete zwei Stiftelemente 15 und zwei Stiftelemente 16 zusammenarbeiten, welche koaxial zu den vorstehend genannten ausgerichtet sind. Die Stiftelemente 15 und 16 sind in zwei senkrechten Ebenen angeordnet, so dass dann, wenn sie mit den unteren, offenen Hohlräumen 18 und den oberen, offenen Hohlräumen 19 der Platten 3 zusammenarbeiten, eine Anordnung von Platten 3 bilden, welche aneinandergrenzen und welche im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines unteren Rings 10 und eines oberen Rings 11 ist in 1 gezeigt. Bei diesem Anwendungsbeispiel tragen der untere Ring 10 und der obere Ring 11 jeweils drei Stiftelemente 15 und drei Stiftelemente 16, welche derart angeordnet sind, dass man eine T-förmige Anordnung der Platten 3 an den Pfosten 2 erhält.
  • In der Praxis wird die Umzäunung wie nachstehend beschrieben montiert. Eine einzelne Person ordnet nach der Bestimmung des Anfangspunktes der Umzäunung 1 die Pfosten 2 auf dem Untergrund an und fixiert gegebenenfalls die Sockel 5 mit Hilfe von Schraubeinrichtungen, welche durch Öffnungen 9 reichen. Dann ordnet die zur Montage dienende Person die unteren Ringe 10 in einer Höhe von dem Untergrund an, welcher beispielsweise zwischen 120 und 200 mm gemäß den Normangaben liegt und legt dann den unteren Ring 10 mit Hilfe der Schraubeinrichtung fest, welche durch die Öffnungen 13 der umgebogenen Enden geht. Die einzige Montageperson ordnet dann den unteren, offenen Hohlraum 18 über dem Stiftelement 15 an und positioniert den oberen Ring 11 längs des Pfostens 2, bis das Stiftelement in den oberen, offenen Hohlraum 19 eindringt. Der letztbeschriebene Arbeitsvorgang lässt sich auf einfache Weise durchführen, da die Platte 3 derart abgestützt ist, dass sie auskragend an dem unteren Ring 10 gelagert ist. Dann wird ein weiterer Pfosten 2 in der Nähe der Seite 17 der Platte 3 angeordnet und in Eingriff mit einem weiteren unteren Ring 10 gebracht, welcher nach Maßgabe der entsprechenden Ausgestaltungsform der Umzäunung 1 gewählt wird. Nach der Positionierung des Stiftelements 15 in dem unteren, offenen Hohlraum 18 nimmt dann die montierende Person auf dieselbe wie zuvor beschriebene Weise eine Festlegung für den unteren Ring 10 vor. Zu diesem Zeitpunkt passt die Bedienungsperson in entsprechender Weise den unteren, offenen Hohlraum 18 auf einer weiteren Platte 3 an das Stiftelement 15 an und platziert dann längs des Pfostens 2 den weiteren oberen Ring 11, welcher nach dem passenden Zusammenarbeiten der Stiftelemente 16 und des offenen Hohlraums 19 der beiden benachbarten Platten festgelegt wird. Die anschließend auszuführenden Arbeiten sind für die auszuführende Person mehr oder weniger Routinearbeiten. Diese leichte Montage der Platten 3 bleibt selbst dann unverändert, wenn der Zugang zu der Innenseite der Umzäunung mit Hilfe von Türplatten 20 ermöglicht werden soll. Die Eintrittstürplatten 20 sind nach der Darstellung von 7 drehbeweglich über die Scharniere 21 in Form von zwei benachbarten Platten angebunden, und eine der beiden Platten bleibt mit der Seite 17 unverbunden, welche an dem Pfosten 2 anliegt, welcher auf der Seite von diesen beiden Platten liegt, die den Scharnieren 21 benachbart ist. Wie in 8 gezeigt, kann die Türplatte 20 auf einfache Weise dadurch gebildet werden, dass die offenen Hohlräume 18 bis 19 über die Stiftelemente 15 und 16 drehbeweglich in Eingriff sind und die andere Seite 17 der Türplatte 20 derart frei bleibt, dass sie sich um eine Kante drehen kann.
  • Die Erfindung erreicht somit die angestrebten Zielsetzungen und Vorteile.
  • Insbesondere soll noch die Tatsache erwähnt werden, dass die Anordnung von einer einzigen Bedienungsperson erstellt werden kann, da die Aufstellung der Umzäunung insgesamt durch den Einsatz von oberen und unteren Ringen vereinfacht ist, welche sich einstellen und längs der Pfosten mit Hilfe einer einzigen Schraubeinrichtungen festlegen lassen.
  • Selbstverständlich sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die innerhalb des Schutzumfangs liegen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Umzäunung (10) befasst sich mit dem Sockel 5, welcher von einem konturierten L-förmigen Element 22 und einem doppelt konturierten L-förmigen Element 23 gebildet wird, welche beide starr mit Hilfe von Schrauben 24 am unteren Abschnitt 2a des Pfosten 2 verbunden sind, die durch Öffnungen 25 gehen.
  • Das konturierte L-förmige Element 22 weist eine erste, vertikale Platte 26 auf, welche zu einer C-förmigen Gestalt gebogen ist und aus einem starren Material hergestellt ist, wobei eine ebene, breite Fläche 27 gebildet wird, welche einstückig an ihrem unteren Rand 28 mit einem ersten Flügel 29 ausgebildet ist, welcher horizontal ausgerichtet ist und in geeigneter Weise als Abstützung für den Sockel 5 dienen kann. Die breite Fläche 27 hat in ihrem Mittelbereich Sitze 30, durch die Schrauben 24 angezogen werden. Der erste Flügel 29 ist ferner mit Öffnungen 31 versehen, welche eine Befestigung des Sockels 5 an dem Untergrund gestatten.
  • Das doppelt konturierte L-förmige Element 23 weist eine zweite, vertikale Platte 32 auf, welche zu einer C-förmigen Gestalt gebogen ist und aus einem starren Material hergestellt ist, wobei eine weitere breite Fläche 33 und zwei schmale gebogene Seiten 34 gebildet werden. Jede der gebogenen Seiten 34 stützt in einstückiger Weise an ihrem Rand die zugeordneten L-förmigen Flügel 36, welche in geeigneter Weise als eine Abstützung für den Sockel 5 dienen. Die breite Fläche 32 hat an ihrem Mittelbereich Sitze 37, durch die die Schrauben 21 geführt sind. Ferner sind die zweiten Flügel 36 mit Öffnungen 38 versehen, um eine Festlegung des Sockels 5 an dem Untergrund zu ermöglichen.
  • Das konturierte L-förmige Element 22 und das doppelt konturierte L-förmige Element 23 sind mit dem unteren Abschnitt 2a dadurch fest verbunden, dass die Schrauben 24, welche durch die Sitze 30, 37 und die Öffnungen 25 gehen, angezogen werden.
  • Die Sockel 5 werden insbesondere dann eingesetzt, wenn die Pfosten gewichtsmäßig leicht und klein sind.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der unteren Ringe 10 und der oberen Ringe 11 ist in den 11 bis 13 gezeigt. Die Ringe 10 und 11 tragen einstückig an ihrer Umfangsfläche 14 die komplementären Eingriffselemente, welche von einer Mehrzahl von Stiftelementen 40 gebildet werden, welche man durch Stanzen erhält. Die Stiftelemente 40 sind im Wesentlichen L-förmig ausgebildet und in entsprechender Weise an die verschiedenen Ausgestaltungsformen der Umzäunung angepasst, wenn sie in die zugeordneten oberen, offenen Hohlräume 19 und die unteren, offenen Hohlräume 18 eingreifen. Es ist noch Wesentlich zu erwähnen, dass die Stiftelemente 40 in der aufgenommenen Form ermöglichen, dass die Ringe 10 und 11 auf universelle und flexible Weise in entsprechender Ausgestaltungsform bei der zu erstellenden Umzäunung einsetzbar sind.
  • Alle einzelnen Merkmale können durch weitere technische äquivalente Maßnahmen ersetzt werden.
  • In der Praxis können die eingesetzten Materialien sowie die Formgebungen und Abmessungen nach Maßgabe der Erfordernisse gewählt werden, ohne den Schutzumfang der Anmeldung zu verlassen.
  • Die Offenbarung der italienischen Patentanmeldung Nr. BO2000A000369 , deren Priorität in Anspruch genommen wird, wird durch die Bezugnahme zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht.
  • Wenn in den Ansprüchen technische Merkmale mit anschließenden Bezugszeichen angegeben sind, so sind diese Bezugszeichen nur zum besseren Verständnis der Ansprüche mit aufgenommen und daher haben diese Bezugszeichen keinerlei beschränkenden Charakter hinsichtlich der Schutzumfangsauslegung, sondern sie haben lediglich beispielhaften Charakter.

Claims (15)

  1. Umzäunung, insbesondere zur Einbruchverhütung, umfassend: eine Mehrzahl von Pfosten (2), die an ihren unteren Enden (4) jeweilige Sockel (5) zur Auflage auf dem Boden aufweisen, eine Mehrzahl von im wesentlichen rechteckigen Platten (3), die an ihren Seiten obere (19) und untere (18) Eingriffselemente aufweisen, eine Mehrzahl von unteren Ringen (10) und eine Mehrzahl von oberen Ringen (11), welche Mittel zur Befestigung in einstellbaren Höhen entlang der Pfosten (2) bilden, wobei jeder mit komplementären Eingriffselementen einheitlich bereitgestellt ist, welche zum Verbinden mit den Eingriffselementen (18, 19) der Platten (3) angepasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Eingriffselemente der unteren einstellbaren Ringe (10) senkrecht nach oben gerichtet sind und hervorstehen, dass die komplementären Eingriffselemente der oberen einstellbaren Ringe (11) senkrecht nach unten gerichtet sind und hervorstehen, und dass die Eingriffselemente (18, 19) der Platten (3) aus einem oberen offenen Hohlraum (19) und einem unteren offenen Hohlraum (18) bestehen, welche nach oben bzw. nach unten gerichtet sind, wobei der obere offene Hohlraum (19) und der untere offene Hohlraum (18) an einer senkrechten Seite (17) der rechtwinkligen Platte (3) angeordnet sind.
  2. Umzäunung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Eingriffselemente der Ringe (10, 11) L-förmige Stiftelemente (40) sind.
  3. Umzäunung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Eingriffselemente aus senkrechten Stiftelementen (15, 16) bestehen, die starr mit der Außenfläche (14) von jedem der Mehrzahl von oberen (11) und unteren (10) Ringen verbunden sind.
  4. Umzäunung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 2, 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an den unteren Ringen (10) starr verbundenen Stiftelemente (15) in Richtung des unteren offenen Hohlraums (18) weisen, und dass die an den oberen Ringen (11) starr verbundenen Stiftelemente (16) in Richtung des oberen offenen Hohlraums (19) weisen.
  5. Umzäunung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (2) einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  6. Umzäunung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Mehrzahl von oberen (11) und unteren Ringen (10) ein flaches, stangenförmiges Element ist, welches so gebogen ist, dass es komplementär zum Querschnitt der Pfosten (2) ist, wobei die Ringe (10, 11) Enden (12) aufweisen, die im rechten Winkel gebogen sind.
  7. Umzäunung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den gebogenen Enden (12) Löcher (13) ausgebildet sind, die zur Einführung der Befestigungsmittel angepasst sind.
  8. Umzäunung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel von Schrauben gebildet sind, die durch die Löcher (13) hindurchgehen.
  9. Umzäunung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockel (5) von einer im wesentlichen rechteckigen Platte (6), die starr mit dem unteren Ende (4) jedes Pfostens (5) verbunden ist, und von einer Rippe (7) gebildet werden, die im rechten Winkel starr mit der Platte (6) und dem Pfosten (2) verbunden ist.
  10. Umzäunung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (6) am Boden mit Schraubenmitteln befestigt werden kann, welche durch in der Platte (6) ausgebildete Löcher (9) hindurchgehen.
  11. Umzäunung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockel (5) von einem L-förmig gestalteten Element (22) und von einem doppelt L-förmig gestalteten Element (23) gebildet sind, die mit Hilfe von Schrauben (24) mit dem unteren Teil jedes der Mehrzahl von Pfosten (2) starr verbunden sind.
  12. Umzäunung, dadurch gekennzeichnet, dass das L-förmig gestaltete Element (22) eine erste senkrechte Platte (26) umfasst, die in einer C-Form gebogen ist, aus stabilem Material hergestellt ist und an ihrer breiten Fläche (27) Sitze (30) aufweist, die die Schrauben (24) aufnehmen, und einen ersten horizontalen Flügel (29), der mit dem unteren Rand (28) der breiten Fläche (27) verbunden ist, wobei der Flügel (29) angepasst ist, um als Stütze für den Sockel (5) zu dienen.
  13. Umzäunung, dadurch gekennzeichnet, dass das doppelt L-förmige Element (23) eine zweite senkrechte Platte (32) umfasst, die in einer C-Form gebogen ist, aus stabilem Material hergesellt ist, und an ihrer breiten Fläche (33) Sitze (378) aufweist, die die Schrauben (21) aufnehmen, und zweite Flügel (36) aufweist, die im rechten Winkel angeordnet sind und mit dem Rand der gebogenen Seiten der Platte (32) verbunden sind.
  14. Umzäunung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiftelemente (15, 16) angepasst sind, um eine Drehkopplung mit den Hohlräumen (18, 19) der Platten (3) oder den Türverkleidungen (20) bereitzustellen.
  15. Umzäunung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Scharniere (21) umfasst, die mit den angrenzenden Seiten (17) der Platten (3) oder Türverkleidung (20) verbunden sind.
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