DE102009006011B4 - Zaunsystem - Google Patents

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    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
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Abstract

Zaunsystem (10), insbesondere eine Sicherheitsumzäunung, mit wenigstens zwei Pfosten (20) und wenigstens einem im Wesentlichen rechteckartigen Zaunelement (30, 30', 30''), wobei jeder Pfosten (20) an einer Endseite ein Fußelement (40) zur Auflage auf einem Boden aufweist, jeder Pfosten (20) wenigstens ein oberes Verbindungselement (50) und wenigstens ein unteres Verbindungselement (60) aufweist, um das Zaunelement (30, 30', 30'') an dem Pfosten (20) zu halten, das obere Verbindungselement (50) und das untere Verbindungselement (60) jeweils Mittel (21) zur Befestigung in einstellbaren Höhen entlang der Pfosten (20) aufweisen, das obere Verbindungselement (50) und das untere Verbindungselement (60) jeweils wenigstens einen Befestigungszapfen (80) aufweisen, der Befestigungszapfen (80) des oberen Verbindungselements (50) senkrecht nach unten gerichtet ist und hervorsteht, der Befestigungszapfen (80) des unteren Verbindungselements (60) senkrecht nach oben gerichtet ist und hervorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Verbindungselement (50) und das untere Verbindungselement (60) jeweils ein...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zaunsystem, insbesondere eine Sicherheitsumzäunung, mit wenigstens zwei Pfosten und wenigstens einem im Wesentlichen rechteckartigen Zaunelement, wobei jeder Pfosten an einer Endseite ein Fußelement zur Auflage auf einem Boden aufweist, jeder Pfosten wenigstens ein oberes Verbindungselement und wenigstens ein unteres Verbindungs-element aufweist, um das Zaunelement an dem Pfosten zu halten, das obere Verbindungselement und das untere Verbindungselement jeweils Mittel zur Befestigung in einstellbaren Höhen entlang der Pfosten aufweisen, das obere Verbindungselement und das untere Verbindungselement jeweils wenigstens einen Befestigungszapfen aufweisen, der Befestigungszapfen des oberen Verbindungselements senkrecht nach unten gerichtet ist und hervorsteht, der Befestigungszapfen des unteren Verbindungselements senkrecht nach oben gerichtet ist und hervorsteht.
  • In dem europäischen Patent EP 1 167 658 B1 wird ein gattungsgemäßes Zaunsystem beschrieben, das eine Mehrzahl von Pfosten sowie eine Mehrzahl von im Wesentlichen rechteckigen Platten umfasst. Um die rechteckigen Platten mit den Pfosten zu verbinden, weist die Umzäunung obere und untere Ringe auf, die auf die Pfosten aufgesteckt werden. Diese oberen und unteren Ringe weisen L-förmig ausgestaltete Stiftelemente auf, auf welche die rechteckigen Platten aufgesteckt werden. Die L-förmigen Stiftelemente sind dabei aus dem aus Bandmaterial gebogenen Ringen herausgedrückt. Auf die so entstehenden stufenartig ausgeformten L-förmigen Stiftelemente werden die rechteckigen Platten eingehängt, um die Umzäunung zu formen. Als nachteilig hat sich dabei die treppenartige Ausgestaltung der Stiftelemente herausgestellt, da diese zu einer aufwändigen Montage der Umzäunung führen. So müssen die Pfosten miteinander fluchten, um sicherzustellen, dass die rechteckigen Platten auch exakt in die Stiftelemente der Pfosten eingeführt werden können. Darüber hinaus ist die beschriebene Umzäunung unflexibel bei der Umrandung nicht rechteckig geformter Bereiche.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zaunsystem bereitzustellen, welches die oben genannten Nachteile überwindet, insbesondere von einer einzelnen Person einfach zu montieren ist und auch nicht rechteckig geformte Bereiche leicht und einfach begrenzt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Zaunsystem mit den Merkmalen des Anspruches 1 in erfinderischer Weise gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des vorliegenden Zaunsystems ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Um die Aufgabe zu erfüllen ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das obere Verbindungselement und das untere Verbindungselement jeweils ein Zapfenlager zur Lagerung des Befestigungszapfens aufweisen, das jeweilige Verbindungselement und der Befestigungszapfen beweglich zueinander ausgebildet sind und der Befestigungszapfen reversibel in das Zapfenlager einführbar ist.
  • Der Kern des erfindungsgemäßen Zaunsystems besteht darin, dass der Befestigungszapfen und das Verbindungselement nicht einteilig ausgestaltet sind. Vielmehr ist der Befestigungszapfen beweglich gegenüber dem Verbindungselement ausgestaltet. Dieses kann beispielsweise dadurch erzielt werden, dass das Verbindungelement und der Befestigungszapfen zweiteilig ausgebildet sind. So ist das mit dem Befestigungszapfen verbundene Zaunelement relativ zu dem Pfosten drehbar. Dieses ermöglicht auch unregelmäßige Gebiete leicht zu umzäunen. Darüber hinaus kann eine einzelne Person sicher und schnell das erfindungsgemäße Zaunsystem aufbauen.
  • Im Rahmen der Erfindung soll das Zaunelement eine im Wesentlichen rechteckartige Platte und/oder Abtrennung bezeichnen, die in das Zaunsystem integriert wird. Dieses Zaunelement kann aus einem Gitter, insbesondere einem Drahtgitter, oder einem blechartigen Gegenstand wie einer Plexiglasplatte oder einem Metallblech oder einem Glas aufgebaut sein. Solch ein Zaunelement wird zwischen zwei Pfosten mittels des oberen und des unteren Verbindungselementes montiert. Die Kombination aus zwei Pfosten und einem Zaunelement bildet dabei die kleinste Einheit des Zaunsystems. Dieses kann selbstverständlich auch durch eine Mehrzahl von Pfosten und einer Mehrzahl von Zaunelementen bestehen, wobei jeweils ein Pfosten ein oder mehrere Zaunelemente trägt. Zur Montage des Zaunelementes an den Pfosten wird jeweils ein unteres Verbindungselement über den Pfosten geschoben, das Zaunelement aufgesetzt und dieses dann mit dem oberen Verbindungselement zusätzlich gehalten.
  • Um eine besonders einfache Montage des erfindungsgemäßen Zaunsystems zu ermöglichen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Befestigungszapfen wenigstens ein gabelartiges Aufnahmelager aufweist, wobei das Aufnahmelager das Zaunelement bereichsweise umfasst. Ausgangspunkt dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Zaunsystems ist es, dass das Zaunelement in das Aufnahmelager des Befestigungszapfens eingelegt wird. Der Befestigungszapfen ist folglich bereichsweise spaltförmig ausgestaltet, um das Aufnahmelager zu formen. In das so geschaffene schlitzartige Aufnahmelager wird das Zaunelement eingelegt. Somit umfassen Teile des Aufnahmelagers das Zaunelement bereichsweise. Das Zaunelement wird durch das Aufnahmelager an einem Kippen gehindert. Durch die Nutzung des oberen und des unteren Verbindungselementes, welche jeweils Befestigungszapfen mit dem erfindungsgemäßen Aufnahmelager aufweisen, ist zum einen sichergestellt, dass das Zaunelement einfach zu montieren ist. Darüber hinaus garantieren die gabelartig ausgestalteten Befestigungszapfen eine sichere und belastbare Halterung für das Zaunelement. Durch die Kombination mit den beweglich ausgestalteten Befestigungszapfen ist es möglich beliebig angeordnete Zaunsysteme mit einer Mehrzahl von Zaunelementen zu schaffen. Darüber hinaus ermöglicht es die bewegliche Ausführung des Verbindungselementes und des Befestigungszapfens, das Zaunelement derart zu gestalten, dass dieses als eine Tür fungiert. Dabei wird das Zaunelement nur an einer Querseite mittels des oberen Verbindungselementes und des unteren Verbindungselementes mit einem Pfosten verbunden. Durch die bewegliche Ausgestaltung des Befestigungszapfens innerhalb der jeweiligen Verbindungselemente kann das Zaunelement relativ zu den Pfosten verschwenkt werden, wodurch sich eine Tür bildet.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Zaunsystems zeichnet sich dadurch aus, dass das obere Verbindungselement und/oder das untere Verbindungselement ein ringartiges Stützmittel und wenigstens ein absatzartiges Trägermittel aufweist, wobei in dem Trägermittel das Zapfenlager angeordnet ist. Im Rahmen dieses Ausführungsbeispiels umschließt das ringartige Stützmittel den Pfosten. Das obere und/oder untere Verbindungselement wird zur Montage auf den Pfosten aufgeschoben und gleitet an diesem entlang in die gewünschte Position. Im Rahmen der Erfindung soll die Ausgestaltung des oberen und des unteren Verbindungselementes im Allgemeinen gleich sein. Somit unterscheiden sich die beiden Verbindungselemente nur in der Art, wie die Befestigungszapfen ausgerichtet sind. Das obere Verbindungselement weist Befestigungszapfen auf, die nach unten geachtet sind. Im Gegensatz dazu weist das untere Verbindungselement senkrecht nach oben gerichtete Befestigungszapfen auf. Offensichtlich ist es möglich durch einfache Drehung aus einem für die untere Position vorgesehenen Verbindungselement ein in der oberen Position zu verwendendes Verbindungselement zu machen. Die Ausgestaltung der Verbindungselemente sollte somit im Wesentlichen gleich sein. Nur dort, wo ausdrücklich darauf hingewiesen wird, kann die Ausgestaltung des oberen und des unteren Verbindungselementes voneinander abweichen. Prinzipiell ist überall dort, wo von dem Verbindungselement gesprochen wird, das obere und/oder das untere Verbindungselement gemeint.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Trägermittel an einer Außenfläche des ringartigen Stützmittels angeordnet ist. Das ringartige Stützmittel kann beispielsweise aus einem Blech geformt sein, das an einer Innenfläche an dem Pfosten anliegt und an dessen Außenfläche stoff- und/oder form- und/oder kraftschlüssig ein Trägermittel angeordnet ist. Auch können das ringartige Stützmittel und/oder das Verbindungselement aus Kunststoff, Aluminium oder Stahl, insbesondere Edelstahl hergestellt sein. Weiterhin können das ringartige Stützmittel und/oder das Verbindungselement mittels Druckgruß oder Kokillen-Guß hergestellt werden. Je nach Ausgestaltung des Zaunsystems kann es vorteilhaft sein, wenn das obere Verbindungselement und/oder das untere Verbindungselement ein oder zwei oder drei oder vier Trägermittel aufweist. Dieses kann davon abhängig sein, ob ein zentraler Pfosten zu besetzen ist, an dem sternförmig eine Mehrzahl von Zaunelementen angeordnet ist. Alternativ kann es sich bei dem Pfosten auch um einen der Endpfosten des Zaunelementes handeln, so dass es genügt wenn das Verbindungselement nur ein Trägermittel mit dem entsprechenden Zapfenlager für den Befestigungszapfen aufweist.
  • Um einen einfachen Aufbau des Verbindungselementes zu erzielen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Befestigungszapfen einen Lagerbereich und einen Aufnahmebereich aufweist, wobei der Lagerbereich zylinderartig ausgestaltet ist und der Aufnahmebereich das Aufnahmelager aufweist. Durch die zylinderartige Ausgestaltung des Lagerbereiches kann das entsprechende Zapfenlager bohrungsartig ausgestaltet sein. Somit kann der Befestigungszapfen einfach in das Zapfenlager eingeführt werden. Der Befestigungszapfen ist somit beweglich, insbesondere drehbeweglich gegenüber dem Verbindungselement angeordnet. So können die zwei Befestigungszapfen des oberen Verbindungselementes und des unteren Verbindungselementes eine Drehachse formen, um die das Zaunelement geschwenkt werden kann. Dieses erleichtert eine Montage des Zaunelementes. Zusätzlich können Zaunsysteme geschaffen werden, die nahezu beliebig geformte Bereiche umschließen können.
  • Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn der Lagerbereich und der Aufnahmebereich angrenzend zueinander auf dem Befestigungszapfen angeordnet sind. Dieses ermöglicht, dass die gesamte Bauhöhe des Verbindungselementes gering ist. Zusätzlich können der Lagerbereich und der Aufnahmebereich durch eine Gleitscheibe voneinander getrennt sein. Diese Gleitscheibe sorgt somit für eine Trennung zwischen dem Lagerbereich und dem Aufnahmebereich. Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die Gleitscheibe eine Lagertiefe des Befestigungszapfens in dem Aufnahmelager bestimmt. Das Zapfenlager sollte vorteilhafterweise eine Tiefe aufweisen, die der Länge des Lagerbereiches des Befestigungszapfens entspricht. Um Anforderungen an die Präzision bei der Herstellung des Zapfenlagers zu verringern, kann die Gleitscheibe dafür sorgen, dass die Lagertiefe des Befestigungszapfens, insbesondere des Lagerbereiches, in dem Zapfenlager begrenzt wird. Somit kann das Zapfenlager eine etwas größere Tiefe als die Länge des Lagerbereiches aufweisen. Der Befestigungszapfen gleitet dann nicht mehr auf der Bodenfläche des Zapfenlagers sondern wird über die Gleitscheibe im Randbereich des Zapfenlagers gelagert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass das Aufnahmelager wenigstens zwei Haltemittel aufweist und in einem Zwischenraum zwischen den Haltemitteln das Zaunelement gelagert ist. Das Aufnahmelager wird durch die wenigstens zwei Haltemittel gebildet. Diese stehen leicht beabstandet voneinander und bilden so den Zwischenraum. In diesen Zwischenraum wird das Zaunelement eingeschoben und durch die Haltemittel gehalten. Die zwei Haltemittel können stiftartig oder blockartig ausgeformt sein und einen runden, rechteckigen oder ellipsoiden Querschnitt aufweisen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Zaunsystems zeichnet sich dadurch aus, dass das Aufnahmelager wenigstens eine flexible Andrucklippe aufweist, um Zaunelemente unterschiedlicher Dicke halten zu können. Der Zwischenraum begrenzt die Dicke der in das Aufnahmelager einführbaren Zaunelemente. Sollen allerdings Zaunelemente in das Aufnahmelager eingebracht werden, deren Dicke geringer ist als die Breite des Zwischenraumes, könnten so Freiräume auftreten, die zu einer Instabilität des Zaunsystems führen, da sich das Zaunelement bewegen kann. Um dieses zu verhindern ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Aufnahmelager wenigstens eine flexible Andrucklippe aufweist. Diese flexible Andrucklippe kann vorzugsweise zumindest bereichsweise in den Zwischenraum ragen. Vorteilhafterweise ist die Andrucklippe an wenigstens einem der zwei Haltemittel angebracht. Das Haltemittel dient somit als Träger der Andrucklippe. Vorteilhafterweise ist die Andrucklippe aus einem Kunststoff oder Gummi hergestellt und ermöglicht so ein flexibles Anpassen an die unterschiedlichen Dicken der möglichen Zaunelemente.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass die Andrucklippe parallel zu einer Längsachse des Befestigungszapfens verläuft und bogenartig in den Zwischenraum zwischen den Haltemitteln ragt. Diese Ausgestaltung sorgt dafür, dass die Andrucklippe auf der gesamten Länge des Haltemittels gegen das Zaunelement gepresst wird. Dieses stellt sicher, dass das Zaunelement stabil und sicher zwischen den Haltemitteln gehalten wird. Es findet nicht nur ein punktueller Kontakt zwischen der Andrucklippe und dem Zaunelement statt.
  • Weiterhin hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Befestigungszapfen ein Mittel zur Fixierung des Zaunelementes aufweist. Dieses Mittel dient dazu, dass das Zaunelement nicht mehr aus dem Befestigungszapfen herausrutschen kann. Vorteilhafter Weise ragt das Mittel zur Fixierung des Zaunelementes durch wenigstens ein Haltemittel zumindest bereichsweise in den Innenraum. Das Haltemittel dient dabei als Lager für dieses Mittel zur Fixierung des Zaunelementes und ermöglicht somit eine stabile kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zwischen dem Zaunelement und dem Befestigungszapfen. Vorteilhafterweise ist das Mittel zur Fixierung des Zaunelementes eine Schraube, insbesondere eine Madenschraube, oder ein Stift, insbesondere ein Spannstift oder ein Kernstift. Das Mittel zur Fixierung des Zaunelementes kann von einer Außenseite auf das Zaunelement drücken und so für eine Fixierung des Zaunelementes sorgen. Alternativ ist es auch möglich, dass das Zaunelement wenigstens eine Bohrung aufweist, wobei das Mittel zur Fixierung des Zaunelementes durch die Bohrung des Zaunelementes durchführbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Zaunsystems zeichnet sich dadurch aus, dass der Pfosten einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. Pfosten dieser Art haben sich als besonders stabil und haltbar erwiesen. Um solcher Art Pfosten zu verwenden ist es vorteilhaft, wenn das Verbindungselement ein Stützmittel aufweist, welches einen rechteckigen Innenbereich aufweist. Dieser rechteckige Innenbereich ermöglicht ein Aufstecken des Verbindungselementes auf den Pfosten mit dem rechteckigen Querschnitt. So ist ein Verdrehen des Verbindungselementes auf den Pfosten nicht möglich. Dieses erhöht die Stabilität des so geformten Zaunsystems.
  • Um eine Anpassung des erfindungsgemäßen Zaunsystems an Zaunelemente unterschiedlicher Größe zu ermöglichen, ist das obere Verbindungselement und das untere Verbindungselement jeweils mit Mitteln zur Befestigung in einstellbaren Höhen entlang der Pfosten versehen. Bei diesem Mittel zur Befestigung des Verbindungselementes in einstellbaren Höhen kann es sich vorteilhafter Weise um eine Schraube oder um eine Körnung handeln. Bei der Schraube kann es sich insbesondere um eine Bohrschraube oder eine Gewindeschraube handeln. Darüber hinaus kann das Mittel zur Befestigung des Verbindungselementes auch nur eine Körnung oder Aufnahmebohrung. In dem Verbindungselement, insbesondere in der Außenfläche sein. Durch diese Körnung oder Aufnahmebohrung kann dann eine Bohrschraube in den Posten eingebracht werden, um das Verbindungselementes zu positionieren. Folglich wird im Rahmen der Erfindung als Mittel zur Befestigung des Verbindungselementes nicht nur ein Mittel beschrieben, das in direkter kraft- und/oder formschlüssiger Wirkung mit dem Pfosten steht. Umfasst ist auch ein Mittel, das ein leichtes Durchdringen des Verbindungselementes ermöglicht, um ein einfaches Fixieren der Verbindungselemente an den Pfosten zu erlauben.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Zaunsystems zeichnet sich dadurch aus, dass das Zaunelement an mindestens einer Querseite ein unteres Eingriffselement und ein oberes Eingriffselement aufweist, wobei das untere Eingriffselement nach unten und das obere Eingriffselement nach oben gerichtet sind. Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem oberen und/oder dem unteren Eingriffselement um zumindest einseitig offene Hohlräume. Diese Eingriffselemente dienen als Lager für die Haltemittel des Befestigungszapfens. Der Lagerbereich des Befestigungszapfens ist somit in das jeweilige Eingriffselement einführbar. So eine Ausgestaltung des Zaunelementes kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass ein Gitter von einem äußeren Rahmen begrenzt wird. Dieser Rahmen des Zaunelementes kann aus Rohren geformt werden, die dann auf den Lagerbereich des Befestigungszapfens aufgesteckt werden können.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Zaunsystems zeichnet sich dadurch aus, dass das ringartige Stützmittel Gleitelemente aufweist, die an dem Innenbereich des Stützmittels angeordnet sind und an dem Pfosten entlang gleiten. Der Innenbereich ermöglicht es, das Verbindungselement über den Pfosten zu führen und an diesem entlang zu gleiten. Um eine möglichst geringe Gleitfläche und damit eine möglichst geringe Reibung zwischen dem Verbindungselement und dem Pfosten zu erzielen, sind die erfindungsgemäßen Gleitelemente vorgesehen. Diese bedecken nur einen geringen Bereich des Innenbereiches des Stützmittels, so dass kein vollständiger Kontakt zwischen dem Innenbereich und dem Pfosten auftritt. Durch diese Reduktion der Kontaktfläche zwischen Stützmittel und Pfosten ist ein leichtes Überschieben des Verbindungselementes auf den Pfosten sichergestellt. Zusätzlich können die Gleitelemente noch beschichtet sein, um die Reibung weiter zu reduzieren. Die Beschichtung kann Teflon und/oder einen Kunststoff aufweisen.
  • Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn das obere Verbindungselement und/oder das untere Verbindungselement und/oder der Befestigungszapfen wenigstens eines der folgenden Materialen aufweisen: Aluminium, Stahl, insbesondere Edelstahl oder Kunststoff. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Andrucklippe wenigstens eines der folgenden Materialien aufweist: Aluminium, Stahl, insbesondere Edelstahl oder Kunststoff.
  • Vorteilhafterweise zeichnet sich eine weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Zaunsystems dadurch aus, dass das Fußelement im Wesentlichen eine rechteckige Platte und zwei Rippen aufweist, wobei die Rippen im rechten Winkel mit der Platte verbunden sind und zwischen den Rippen der Pfosten einsetzbar ist. Solcher Art ausgestaltete Fußelemente sind einfach zu produzieren und besitzen eine hohe Festigkeit auch bei kleinen Materialmengen. Somit ist ein sicherer Stand des Zaunsystems gewährleistet. Zusätzlich kann das Fußelement wenigstens ein Mittel zur Befestigung des Fußelementes mit dem Pfosten aufweisen, wobei es sich als vorteilhaft herausgestellt hat, wenn das Mittel zur Befestigung des Fußelementes eine Schraube ist. Darüber hinaus hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Rippen jeweils Führungsmittel für den Pfosten aufweisen, um eine Kippen des Pfostens im Fußelement zu verhindern. Die Führungsmittel können beispielsweise schienenartig in oder auf die Rippen aufgebracht sein und in jenen Raum zwischen den Rippen ragen, in welchen der Pfosten eingeschoben wird. In einer Ausgestaltung weist jede Rippe zwei Führungsmittel auf, die parallel zueinander angeordnet sind und einen Abstand aufweisen, der etwa der Breite des Pfostens entspricht. Somit kann der Pfosten zwischen die Rippen eingeschoben werden, wobei die Führungsmittel rahmenartig angeordnet sind und ein Umkippen des Postens in der Ebene der Rippen verhindern.
  • Weitere Vorteile, Merkmale oder Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen erläutert werden, beschrieben. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Zaunsystem,
  • 2 einen Pfosten sowie ein oberes und unteres Verbindungselement,
  • 3 ein Verbindungselement mit vier Trägermitteln,
  • 4 die Rückseite des in 3 gezeigten Verbindungselementes,
  • 5 einen erfindungsgemäßen Befestigungszapfen,
  • 6 eine andere Ansicht des erfindungsgemäßen Befestigungszapfens,
  • 7 eine schematische Darstellung zur Verdeutlichung der Anordnung eines Zaunelementes an dem Verbindungselement, und
  • 8 eine weitere schematische Darstellung zur Verdeutlichung der Anordnung der Zaunelemente an dem Verbindungselement.
  • In 1 ist das erfindungsgemäße Zaunsystem 10 dargestellt. Dieses Zaunsystem 10 kann insbesondere dazu genutzt werden um Maschinen oder dergleichen zu umzäunen. In solchen Fällen bildet das Zaunsystem 10 eine Sicherheitsumzäunung. Es wird verhindert, dass eine Person in einen Gefährdungsbereich einer Maschine gelangen kann. Das Zaunsystem 10 weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Mehrzahl von Zaunelementen 30, 30', 30'' auf. Bei dem Zaunelement 30, 30', 30'' kann es sich um ein Gitter oder um eine Blech- oder Glasplatte handeln, was jeweils abhängig ist von dem zu umzäunenden Bereich bzw. der darin enthaltenen Maschine oder Anlage. Das Zaunsystem 10 weist eine Mehlzahl von Pfosten 20 auf, die an einer Endseite ein Fußelement 40 aufweisen. Zwischen den Pfosten 20 ist das im Wesentlichen rechteckartiges Zaunelement 30, 30', 30'' angeordnet. An jedem Pfosten ist ein oberes Verbindungselement 50 und ein unteres Verbindungselement 60 angeordnet. Die Verbindungselemente 50, 60 dienen dazu, das Zaunelement 30, 30', 30'' an dem Pfosten 20 zu halten. Das obere Verbindungselement 50 und das untere Verbindungselement 60 weisen einen einheitlichen Aufbau auf. Zusätzlich weisen das obere Verbindungselement 50 und das untere Verbindungselement 60 jeweils Mittel 21 zur Befestigung in einstellbaren Höhen entlang der Pfosten 20 auf. Somit ist es möglich, Zaunelemente 30, 30', 30'' unterschiedlicher Größe zu verwenden, die in variierenden Höhen entlang des Pfostens 20 gehalten werden können.
  • Um das Zaunelement 30, 30', 30'' mit dem Pfosten 20 zu verbinden, weist jedes der Verbindungselemente 50, 60 Befestigungszapfen 80 auf. Dieses verdeutlicht die 2. Dort ist ein einzelner Pfosten 20 dargestellt, auf welchen ein oberes Verbindungselement 50 und ein unteres Verbindungselement 60 aufgeschoben sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Pfosten 20 einen rechteckigen Querschnitt auf. Wie zu erkennen ist, weist das obere Verbindungselement 50 zwei Befestigungszapfen 80 auf, wobei diese Befestigungszapfen 80 senkrecht nach unten gerichtet sind und hervorstehen. Das untere Verbindungselement 60 weist ebenfalls zwei Befestigungszapfen 80 auf, die senkrecht nach oben gerichtet sind und gleichfalls hervorstehen. Zwei sich gegenüberstehende Befestigungszapfen 80 des oberen und unteren Verbindungselementes 50, 60 bilden eine Achse, die etwa parallel zur Längsachse des Pfostens 20 verläuft. Um die oben beschriebene erfindungsgemäße Aufgabe zu lösen ist vorgesehen, dass das obere Verbindungselement 50 und das untere Verbindungselement 60 jeweils ein Zapfenlager 74 zur Lagerung des Befestigungszapfens 80 aufweisen. Wie dargestellt, ist dieses Zapfenlager 74 etwa zylinderförmig ausgestaltet. Das jeweilige Verbindungselement 50, 60 und der Befestigungszapfen 80 sind dabei beweglich zueinander ausgeführt. Zusätzlich ist der Bewegungszapfen 80 reversibel in das Zapfenlager 74 einführbar. Das Zapfenlager 74 kann eine einfache Aufnahme sein, in die der Befestigungszapfen eingeführt wird. Denkbar ist es auch, dass eine entsprechende Chipverbindung zwischen den Befestigungszapfen 80 und dem Verbindungselement 50, 60 hergestellt wird, die reversibel gelöst werden kann und ein Herausfallen des Befestigungszapfens 80 bei einer Bewegung des Verbindungselementes 50, 60 verhindert.
  • Die Verbindungselemente 50, 60, welche in 2 dargestellt sind, weisen jeweils Mittel 21 zur Befestigung in einstellbaren Höhen entlang des Pfostens 20 auf. Bei diesen Mitteln 21 zur Befestigung in einstellbaren Höhen kann es sich insbesondere um Schrauben oder Stifte, insbesondere Kerbstifte, handeln. Zur Aufnahme dieser Stifte können in den Pfosten 20 entsprechende Bohrungen vorgesehen sein, in welche die Mittel 21 zur Befestigung jeweils kraft- und/oder formschlüssig eingeführt werden. Am bodenseitigen Ende des Pfostens 20 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Fußelement 40 zu erkennen. Dieses Fußelement 40 weist eine im Wesentlichen rechteckige Platte 41 auf, die auf dem Boden aufgelegt ist. Zur Verbindung mit dem Pfosten 20 dienen zwei im Wesentlichen parallele Rippen 42. Diese Rippen 42 sind auf die Platte 41 etwa im rechten Winkel aufgebracht. Zwischen den Rippen 42 kann dann der Pfosten 20 eingesetzt werden. Das Fußelement 40 verfügt ebenfalls über ein Mittel 45 zur Befestigung des Fußelementes 40 mit dem Pfosten. Bei diesem Mittel 45 kann es sich insbesondere um eine Schraube handeln.
  • In 3 ist ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Verbindungselement 50, 60 ohne Befestigungszapfen 80 dargestellt. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Zaunsystems 10 kann es vorgesehen sein, dass das obere Verbindungselement 50 und das untere Verbindungselement 60 einheitlich ausgestaltet sind. In diesem Falle ist keine Unterscheidung zwischen dem oberen Verbindungselement 50 und dem unteren Verbindungselement 60 in der Struktur festzustellen. Folglich können alle Merkmale, die im Folgenden dargelegt werden, sowohl auf ein oberes Verbindungselement 50 als auch auf ein unteres Verbindungselement 60 bezogen werden. Sollte im Folgenden allgemein von einem Verbindungselement 50, 60 die Rede sein, ist damit gemeint, dass sowohl beide als auch nur eines der Verbindungselemente mit dem jeweils beschriebenen Merkmal versehen sein kann. Das dargestellte Verbindungselement 50, 60 weist ein etwa ringartiges Stützmittel 70 auf. Dieses ringartige Stützmittel 70 umschließt den Pfosten 20. Es wird von einer der Endseiten des Pfostens 20 auf diesen aufgeschoben. Das dargestellte Verbindungselement 50, 60 weist ein etwa rechteckig ausgeformtes Stützmittel 70 auf. Diese Form ergibt sich, da angenommen wird, dass das dargestellte Verbindungselement 50, 60 für einen Pfosten 20 mit rechteckigem Querschnitt Verwendung finden soll. Folglich muss zumindest der Innenraum, welcher über den Pfosten 20 geschoben wird, an dessen Geometrie angepasst sein. Selbstverständlich kann der Pfosten 20 auch andere als den rechteckigen Querschnitt aufweisen, so dass das Verbindungselement 50, 60 und/oder das Stützmittel 70 in seiner Form jeweils an den Pfosten 20 angepasst sein muss. Auf einer Außenfläche 71 des Stützmittels 70 sind vier Trägermittel 72 angeordnet. Innerhalb der Trägermittel 72 ist das Zapfenlager 74 angeordnet. Je nach Ausgestaltung des Zaunsystems 10 kann das Verbindungselement 50, 60 einen oder eine Mehrzahl von Trägermitteln 72 aufweisen. Die Zapfenlager 74, die innerhalb des Trägermittels 72 angeordnet sind, weisen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine zylinderförmige Struktur auf. Die 4 zeigt die Rücksicht des Verbindungselementes 50, 60 und verdeutlicht, dass die Zapfenlager 74 sogenannte Sacklager sind, also nicht durch das Trägermittel 72 hindurch stoßen. Somit sind die in 4 gezeigten Rückseiten der Trägermittel 72 verschlossen.
  • Die 3 verdeutlicht auch einen Innenbereiches des Stützmittels 70. Der Innenbereich ermöglicht es, das Verbindungselement 50, 60 über den Pfosten 20 zu führen und an diesem entlang gleiten zu lassen. Um eine möglichst geringe Gleitfläche und damit eine möglichst geringe Reibung zwischen dem Verbindungselement 50, 60 und dem Pfosten 20 zu erzielen, sind die Gleitelemente 130 vorgesehen. Diese Gleitelemente 130 bedecken nur Teile des Innenbereiches, so dass kein vollständiger Kontakt zwischen dem Innenbereich und dem Pfosten auftritt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das jeweilige Verbindungselement 50, 60 und der Befestigungszapfen 80 beweglich zueinander ausgeführt sind. Dieses kann dadurch erreicht werden, dass das Verbindungselement 50, 60 und der Befestigungszapfen 80 zweiteilig ausgestaltet sind. So kann der Befestigungszapfen 80 in das Zapfenlager 74 eingeführt werden und auch aus diesem wieder entnommen werden. Einen entsprechend ausgestalteten Befestigungszapfen 80 zeigt die 5. Der Befestigungszapfen 80 weist einen Lagerbereich 90 und einen Aufnahmebereich 95 auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Lagerbereich 90 zylinderartig und passend für das Zapfenlager 74 ausgestaltet Der Befestigungszapfen 80 kann somit in das Zapfenlager 74 reversibel eingeführt werden. Weiterhin sind der Befestigungszapfen 80 und das Verbindungselement 50, 60 beweglich zueinander ausgebildet. Zum einen ist diese bewegliche Ausbildung dadurch gegeben, dass das Verbindungselement 50, 60 und der Befestigungszapfen 80 voneinander getrennt werden können. Zusätzlich ist der Befestigungszapfen 80 innerhalb des Zapfenlagers 74 drehbar ausgestaltet. Auch dieses führt zu einer Bewegung des Befestigungszapfens 80 relativ zu dem Zapfenlager 74. Der Lagerbereich 90 und der Aufnahmebereich 95 sind benachbart zueinander auf dem Befestigungszapfen 80 angeordnet. Getrennt werden beide Bereiche durch eine Gleitscheibe 100. Diese Gleitscheibe 100 bestimmt eine Lagertiefe des Befestigungszapfens 80 in dem Zapfenlager 74. Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Durchmesser der Gleitscheibe 100 größer ist als ein Innendurchmesser des Zapfenlagers 74. Dadurch liegt der Befestigungszapfen 80 auf dem Trägermittel 72 mittels der Gleitscheibe 100 auf.
  • Der in 5 dargestellte Befestigungszapfen weist ein gabelartiges Aufnahmelager 85 auf. Dieses Aufnahmelager 85 umfasst das Zaunelement 30 zumindest bereichsweise. Es ist vorgesehen, dass das Zaunelement 30 in das spaltförmige Aufnahmelager 85 eingeführt und dort gehalten wird. Gebildet wird das Aufnahmelager 85 durch zwei Haltemittel 82, 82'. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Haltemittel 82, 82' einen etwa rechteckigen Querschnitt auf. Zwischen den beiden Haltemitteln 82, 82' entsteht ein Zwischenraum 115, in dem das Zaunelement 30 gelagert wird. Um auch Zaunelemente 30 unterschiedlicher Dicke halten zu können, weist das Aufnahmelager 85 zwei flexible Andrucklippen 120, 120' auf. Jedes der zwei Haltemittel 82, 82' weist eine flexible Andrucklippe 120, 120' auf. Diese Andrucklippen 120, 120' weisen eine bogenartige Form auf und bilden eine Wulst entlang der Längsachsen der Haltemittel 82, 82'. Das Material, aus dem die Andrucklippen 120, 120' gebildet sind, muss flexibel sein, damit diese sich an die Dicke des Zaunelementes 30 anpassen und somit für eine variable Breite des Raumes sorgen, in dem das Zaunelement 30 gelagert wird. Vorteilhafterweise sind die Materialien, welche für das Haltemittel 82, 82' und die Andrucklippe 120, 120' verwendet werden unterschiedlich. Das Haltemittel 82, 82' sollte vorteilhafterweise starr und unflexibel sein, um eine sichere Halterung des Zaunelementes zu ermöglichen. Im Gegensatz dazu muss das Material der Andrucklippe 120, 120' flexibel sein, um sich verformen lassen zu können.
  • In 6 ist eine andere Ansicht des Befestigungszapfens 80 aus 5 dargestellt. In dieser Ansicht ist der Befestigungszapfen 80 leicht gekippt, so dass man dessen Rückseite erkennen kann. Der zylinderartig ausgestaltete Lagerbereich 90 ist von innen hohl. Dieses reduziert das Gewicht des Befestigungszapfens 80 sowie dessen Herstellungskosten. An den Lagerbereich 90 schließt sich die Gleitscheibe 100 sowie der Aufnahmebereich 95 an. Der untere Teil des Lagerbereiches 90 weist eine Phase auf, die eine einfache Einführung des Befestigungszapfens 80 in das Zapfenlager 74 ermöglicht.
  • Das Zaunsystem 10 der 1 weist auf der rechten Seite ein Zaunelement 30 auf, welches aus einem Gitter geformt ist. Dieses Gitter wird mit dem erfindungsgemäßen Befestigungszapfen 80 verbunden. Dieses kann dadurch entstehen, dass das Zaunelement 30 in dem Aufnahmelager 85 des Befestigungszapfens 80 gelagert wird. Alternativ handelt es sich bei dem Zaunelement 30' auf der linken Seite des Zaunsystems 10 um eine Plexiglasscheibe. Dieses ermöglicht einem Nutzer des Zaunsystems 10 ungehindert durch diesen hindurch zu schauen, verhindert aber ein Betreten des umzäunten Bereiches. Um letzteres zu ermöglichen kann das Zaunsystem 10 auch eine Tür aufweisen. Diese wird dadurch gebildet, dass das Zaunelement 30'' nur an einer Längsseite mit Verbindungselementen 50, 60 mit dem Pfosten 20 verbunden ist.
  • In 7 ist ein Ausschnitt aus dem Zaunsystem 10 dargestellt. Zu erkennen ist ein Bereich des Pfostens 20 sowie das untere Verbindungselement 60. Das Verbindungselement 60 weist zwei Trägermittel 72 mit einem jeweiligen Zapfenlager 74 auf. In die Zapfenlager 74 ist der Befestigungszapfen 80 eingeführt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel lagert in dem Aufnahmelager 85 des Befestigungszapfens 80 ein Zaunelement 30, das als Gitter ausgestaltet ist. In dem Haltemittel 82 ist ein Mittel 81 zur Fixierung des Zaunelementes 30 eingebracht. Bei diesem Mittel 81 zur Fixierung des Zaunelementes kann es sich um eine Schraube oder einen Stift handeln. Dieses Mittel 81 verhindert, dass das Zaunelement 30 aus dem Aufnahmelager 85 herausrutschen kann.
  • Ein vergleichbarer Ausschnitt aus einem Zaunsystem 10 ist in 8 dargestellt. Auf den Pfosten 20 ist ein unteres Verbindungselement 60 aufgeschoben, welches ebenfalls zwei Befestigungszapfen 80 lagert. Auf der rechten Seite ist in das Aufnahmelager 85 des Befestigungszapfens 80 ein Zaunelement 30' eingebracht. Es handelt sich bei dem Zaunelement 30' um eine durchsichtige Plexiglasplatte. Diese wird ebenfalls mit einem Mittel 81 zur Fixierung des Zaunelementes 30' gehalten. Im Gegensatz dazu weist das Zaunelement 30 auf der linken Seite ein Eingriffselement 140 auf. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Zaunelement 30 an der dargestellten Querseite ein unteres Eingriffselement 140 und ein nicht dargestelltes oberes Eingriffselement 140 aufweist. Dabei ist das untere Eingriffselement 140 nach unten gerichtet und das obere Eingriffselement nach oben gerichtet. Vorzugsweise handelt es sich bei den Eingriffselementen 140 um einseitig offene Hohlräume. Dieses kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass das Zaunelement aus einem Gitter besteht, welches von einem Rahmen umschlossen wird, der aus Rohren aufgebaut ist. Somit kann der Befestigungszapfen 80 nun in das Eingriffselement 140 eingeführt werden. Im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Ausführungsformen lagert also das Zaunelement 30 nicht mehr im Aufnahmelager 85 sondern umschließt die Haltemittel 82, 82' des Befestigungszapfens 80.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Zaunsystem
    20
    Pfosten
    21
    Mittel zur Befestigung in einstellbaren Höhen
    30, 30', 30''
    Zaunelement
    40
    Fußelement
    41
    Platte
    42
    Rippen
    45
    Mittel zur Befestigung des Fußelementes
    50
    oberes Verbindungselement
    60
    unteres Verbindungselement
    70
    Stützmittel
    71
    Außenfläche
    72
    Trägermittel
    74
    Zapfenlager
    80
    Befestigungszapfen
    81
    Mittel zur Fixierung des Zaunelementes
    82, 82'
    Haltemittel
    85
    Aufnahmelager
    90
    Lagerbereich
    95
    Aufnahmebereich
    100
    Gleitscheibe
    115
    Zwischenraum
    120, 120'
    Andrucklippe
    130
    Gleitelement
    140
    Eingriffselement

Claims (24)

  1. Zaunsystem (10), insbesondere eine Sicherheitsumzäunung, mit wenigstens zwei Pfosten (20) und wenigstens einem im Wesentlichen rechteckartigen Zaunelement (30, 30', 30''), wobei jeder Pfosten (20) an einer Endseite ein Fußelement (40) zur Auflage auf einem Boden aufweist, jeder Pfosten (20) wenigstens ein oberes Verbindungselement (50) und wenigstens ein unteres Verbindungselement (60) aufweist, um das Zaunelement (30, 30', 30'') an dem Pfosten (20) zu halten, das obere Verbindungselement (50) und das untere Verbindungselement (60) jeweils Mittel (21) zur Befestigung in einstellbaren Höhen entlang der Pfosten (20) aufweisen, das obere Verbindungselement (50) und das untere Verbindungselement (60) jeweils wenigstens einen Befestigungszapfen (80) aufweisen, der Befestigungszapfen (80) des oberen Verbindungselements (50) senkrecht nach unten gerichtet ist und hervorsteht, der Befestigungszapfen (80) des unteren Verbindungselements (60) senkrecht nach oben gerichtet ist und hervorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Verbindungselement (50) und das untere Verbindungselement (60) jeweils ein Zapfenlager (74) zur Lagerung des Befestigungszapfens (80) aufweisen, das jeweilige Verbindungselement (50, 60) und der Befestigungszapfen (80) beweglich zueinander ausgebildet sind und der Befestigungszapfen (80) reversibel in das Zapfenlager (74) einführbar ist.
  2. Zaunsystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungszapfen (80) wenigstens ein gabelartiges Aufnahmelager (85) aufweist, wobei das Aufnahmelager (85) das Zaunelement (30, 30', 30'') bereichsweise umfasst.
  3. Zaunsystem (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Verbindungselement (50) und/oder das untere Verbindungselement (60) ein ringartiges Stützmittel (70) und wenigstens ein absatzartiges Trägermittel (72) aufweist, wobei in dem Trägermittel (72) das Zapfenlager (74) angeordnet ist.
  4. Zaunsystem (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Verbindungselement (50) und/oder das untere Verbindungselement (60) ein oder zwei oder drei oder vier Trägermittel (72) aufweisen, insbesondere dass das Trägermittel (72) auf einer Außenfläche (71) des ringartigen Stützmittel (70) angeordnet ist.
  5. Zaunsystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungszapfen (80) einen Lagerbereich (90) und einen Aufnahmebereich (95) aufweist, wobei der Lagerbereich (90) zylinderartig ausgestaltet ist und der Aufnahmebereich (95) das Aufnahmelager (85) aufweist.
  6. Zaunsystem (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbereich (90) und der Aufnahmebereich (95) angrenzend zueinander auf dem Befestigungszapfen (80) angeordnet sind.
  7. Zaunsystem (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerberich (90) und der Aufnahmebereich (95) durch eine Gleitscheibe (100) voneinander getrennt sind, insbesondere dass die Gleitscheibe (100) eine Lagertiefe des Befestigungszapfens (80) in dem Zapfenlager (74) bestimmt.
  8. Zaunsystem (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmelager (85) wenigstens zwei Haltemittel (82, 82') aufweist, und in einem Zwischenraum (115) zwischen den Haltemitteln (82, 82') das Zaunelement (30, 30', 30'') gelagert ist.
  9. Zaunsystem (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmelager (85) wenigstens eine flexible Andrucklippe (120, 120') aufweist, um Zaunelement (30, 30', 30'') unterschiedlicher Dicke halten zu können.
  10. Zaunsystem (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrucklippe (120, 120') zumindest bereichsweise in den Zwischenraum (115) ragt.
  11. Zaunsystem (10) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrucklippe (120, 120') parallel zu einer Längsachse des Befestigungszapfens (80) verläuft und bogenartig in den Zwischenraum (115) zwischen den Haltemitteln (82, 82') ragt.
  12. Zaunsystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungszapfen (80) ein Mittel (81) zur Fixierung des Zaunelementes (30, 30', 30'') aufweist.
  13. Zaunsystem (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (81) zur Fixierung des Zaunelementes (30, 30', 30'') durch wenigstens ein Haltemittel (82, 82') zumindest bereichsweise in den Zwischenraum (115) ragt.
  14. Zaunsystem (10) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (81) zur Fixierung des Zaunelementes (30, 30', 30'') eine Schraube, insbesondere eine Madenschraube, oder ein Stift, insbesondere ein Spannstift ist.
  15. Zaunsystem (10) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Zaunelement (30, 30', 30'') wenigstens eine Bohrung aufweist, wobei das Mittel (81) zur Fixierung des Zaunelementes (30, 30', 30'') durch die Bohrung des Zaunelementes (30, 30', 30'') durchführbar ist.
  16. Zaunsystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (21) zur Befestigung des oberen Verbindungselements (50) und/oder des unteren Verbindungselements (60) in einstellbaren Höhen entlang der Pfosten (20) eine Schraube oder eine Körnung ist.
  17. Zaunsystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (20) einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  18. Zaunsystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zaunelement (30, 30', 30'') an mindestens einer Querseite ein unteres und ein oberes Eingriffselement (140) aufweist, wobei das untere Eingriffselement (140) nach unten und das obere Eingriffselement nach oben gerichtet sind.
  19. Zaunsystem (10) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere das untere und/oder das obere Eingriffselement (140) zumindest einseitig offene Hohlräume sind.
  20. Zaunsystem (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das ringartige Stützmittel (70) Gleitelemente (130) aufweist, die an einem Innenbereich des Stützmittels (70) angeordnet sind und an dem Pfosten (20) entlang gleiten.
  21. Zaunsystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Verbindungselement (50) und/oder das untere Verbindungselement (60) und/oder der Befestigungszapfen (80) wenigstens eines der folgenden Materialen aufweisen: Aluminium, Stahl, insbesondere Edelstahl oder Kunststoff.
  22. Zaunsystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrucklippe (120, 120') wenigstens eines der folgenden Materialien aufweist: Aluminium, Stahl, insbesondere Edelstahl oder Kunststoff.
  23. Zaunsystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußelement (40) eine im Wesentlichen rechteckigen Platte (41) und zwei im Wesentlichen parallele Rippen (42) aufweist, wobei die Rippen (42) im rechten Winkel mit der Platte (41) verbunden sind und zwischen den Rippen (42) der Pfosten (20) einsetzbar ist.
  24. Zaunsystem (10) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußelement (40) wenigstens ein Mittel (45) zur Befestigung des Fußelementes (40) mit dem Pfosten (20) aufweist.
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