-
TECHNISCHES GEBIET
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drehherdofen zum Herstellen
von reduziertem Eisen durch Reduktion eines Rohmaterials für reduziertes
Eisen, das hauptsächlich
aus kohlenstoffhaltigem reduzierendem bzw. Reduktionsmaterial und
Eisenoxid besteht, und eine Förderschraube
bzw. Förderschnecke
davon, um reduziertes Eisen auf einem Herd aus dem Drehherdofen
von einer Austragsöffnung
auszutragen.
-
STAND DER TECHNIK
-
Wie
dies in der Technik gut bekannt ist, wird ein Drehherdofen zum Herstellen
von reduziertem Eisen durch Reduktion eines Rohmaterials für reduziertes
Eisen verwendet, das hauptsächlich
aus kohlenstoffhaltigem Reduktionsmaterial und Eisenoxid besteht.
-
Ein
derartiger Drehherdofen hat eine Schnecke bzw. Schraube zum Austragen
von reduziertem Eisen auf einem Herd aus dem Drehherdofen von einer
Ausbring- bzw. Austragsöffnung,
die an einer Außenumfangsseite
desselben installiert ist, d.h. an einer Hochgeschwindigkeitsseite
auf dem Ofen, der um eine vertikale Welle dreht. Die Dauerhaftigkeit
der Austragsschnecke bzw. -schraube für reduziertes Eisen ist wesentlich
beim Erhöhen
der Betriebsgeschwindigkeit bzw. -rate des Drehherdofens oder der Produktivität von redu ziertem
Eisen, so daß verschiedene
Mittel bisher vorgeschlagen wurden, um die Dauerhaftigkeit bzw.
Haltbarkeit der Austragsschnecke für reduziertes Eisen zu erhöhen.
-
Gemäß einem
Beispiel für
eine Austragsschnecke für
reduziertes Eisen ist ein Kühlwasserkanal
in einem Schraubenschaft oder einer Drehwelle installiert, in welchem
Kühlwasser,
das durch den Kühlwasserkanal
fließt,
die Temperatur absenkt, um die Festigkeit bzw. Standfestigkeit der
Schraubenwelle sicherzustellen, und ein hohler Abschnitt ist in einer
Schraubenklinge oder einem Spiralblatt vorgesehen, in welchem Kühlwasser,
das durch den hohlen Abschnitt fließt, die Temperatur absenkt,
um die Härte
der Schraubenklinge derart sicherzustellen, daß die Verschleißfestigkeit
bzw. -beständigkeit
der Schraubenklinge verbessert werden kann.
-
Weiterhin
wird gemäß einem
weiteren Beispiel der Austragsschnecke für reduziertes Eisen ein Kühlwasserkanal
innerhalb einer Schraubenwelle oder einer Drehwelle der Austragsschnecke
für reduziertes
Eisen installiert, in welchem Kühlwasser,
das durch den Kühlwasserkanal
fließt,
die Temperatur absenkt, um die Festigkeit der Schraubenwelle sicherzustellen,
wodurch die Dauerhaftigkeit der Schraubenwelle verbessert wird,
während
zwei Schraubenklingen oder Spiralklingen miteinander an einem Abschnitt
verbunden sind, welcher einem ziemlich schweren Abrieb unterworfen
ist, um die Lebensdauer der Schraubenklingen zu verlängern. Auch
wird, um weiterhin die Abrieb- bzw. Verschleißbeständigkeit der vorderen Enden
der Schraubenklingen zu erhöhen,
eine Inconel Legierung (Nickel 55% und Chrom 45%) über ein
Schweißen
an beiden Seiten der vorderen Enden der Schraubenklingen aufgebaut.
-
Jedoch
erfordern, selbst wenn die Festigkeit der Schraubenwelle der Austragsschnecke
für reduziertes
Eisen erhöht
ist und die Schraubenklinge eine verlängerte Lebensdauer durch eine
Verbesserung der Verschleißbeständigkeit
der Schraubenklinge und eine Erhöhung
des Verschleißbereichs
aufweist, alle Arten von Austragsschnecken für reduziertes Eisen Wartungsverfahren,
um die Schraube von dem Drehherdofen zur Reparatur zu lösen und
dieselbe mit dem Drehherdofen nach einer Reparatur wieder zusammenzubauen.
Derartige Wartungsverfahren bzw. -prozesse der Austragsschnecke
für reduziertes Eisen
werden nach einem Stoppen des Betriebs des Drehherdofens ausgeführt und
die Temperatur in dem Drehherdofen wird unter eine Temperatur abgesenkt,
welche für
die Wartungsverfahren geeignet ist. In den Wartungsverfahren wird
die Austragsschnecke für
reduziertes Eisen von einer Festmacheinrichtung bzw. Befestigungsausrüstung und
einer Kopplung getrennt, und dann von dem oberen Teil durch eine
Ofenkörperabdeckung
des Drehherdofens für eine
Reparatur gelöst
und mit dem Drehherdofen von dem oberen Teil nach einer Reparatur
wieder zusammengebaut.
-
In
der Austragsschnecke für
reduziertes Eisen gemäß dem Stand
der Technik haftet korrosives Gas, das aus dem Rohmaterial für reduziertes
Eisen generiert bzw. gebildet wird, an der Oberfläche der Schraubenwelle
oder der Oberfläche
der Schraubenklinge an, welche durch ein Fließen von Kühlwasser gekühlt ist.
Daher bewirkt das anhängende
bzw. anhaftende korrosive Gas eine kalte Korrosion an der Oberfläche der
Schraubenwelle oder der Oberfläche der
Schraubenklinge, wodurch die Lebensdauer davon abgesenkt wird. Selbst
in dem Fall, daß Eisenerze
reduziert werden, generiert Schwefel, der in Stapelpellets gemischter
Kohle als ein Reduktionsmittel beinhaltet ist, SOx,
welches eine Korrosion an der Oberfläche der Schraubenwelle oder
der Oberfläche der
Schraubenklinge bewirkt, wodurch die Lebensdauer davon als das Rohmaterial
für reduziertes
Eisen reduziert wird.
-
Zusätzlich hat
in dem Stand der Technik die Schraubenwelle unter Verwendung von
Kohlenstoffstahl eine Lebensdauer von 4 bis 10 Monaten, bis das
Kühlwasser
leckt, und die Schraubenklinge hat eine Lebensdauer von etwa 5 Monaten.
Mit anderen Worten kann es kaum angenommen werden, daß irgendeine
der Schraubenwelle oder der Schraubenklinge eine ausreichende Lebensdauer
aufweist und die Wartungstätigkeit
der Austragsschnecke für
reduziertes Eisen sollte häufig
ausgeführt
werden, so daß das
Betriebsverhältnis
des Drehherdofens nicht erhöht
werden kann. Weiterhin tendieren, selbst wenn die Schraubenklinge
mit einer harten Außenschicht abgedeckt
wird, welche durch ein Hartbearbeiten bzw. Beschichten einer Inconel
Legierung an beiden Seiten des vorderen Endes und eines Vorderabschnitts
der Schraubenklinge durch ein Schweißen ausgebildet ist, Seiten
der Schraubenklinge dazu, daß sie
Schweißdefekte,
wie eine Hinterschneidung zwischen einem Basismaterial und einem
harten Deckabschnitt aufweisen, so daß die Schraubenklinge durch
einen Kerbeffekt beschädigt
werden kann und dementsprechend die Wartungstätigkeit notwendig sein kann,
selbst wenn andere Abschnitte ausreichend verfügbar sind.
-
In
der Austragsschnecke für
reduziertes Eisen, die zwei Schraubenklingen miteinander verbunden
aufweist, sind die zwei Schraubenklingen, die als Spiralklingen
geformt sind, miteinander an Bereichen bzw. Regionen verbunden,
die einem schweren Abrieb unterworfen sind, um die Dicke zu erhöhen, wodurch
die Lebensdauer der Schraubenklingen verlängert wird. Jedoch ist es in
diesem Fall schwierig, die zwei Schraubenklingen mit hoher Präzision herzustellen
und die Kosten der Austragsschnecke für reduziertes Eisen sind unvermeidbar
erhöht,
da die Schraubenklingen in einer dreidimensionalen Form ausgebildet
werden.
-
Weiterhin
ist in der Wartungstätigkeit
der Austragsschnecke für
reduziertes Eisen, da die Abdeckung des Ofenkörpers wenigstens so breit wie der
vorragende Bereich der Austragsschnecke für reduziertes Eisen abgehoben
bzw. gelöst
werden sollte und die Abdeckung des Ofenkörpers groß ist, ein Bestrahlungsschema
in einem großen
Ausmaß erforderlich.
Auch in bezug auf ein Layout bzw. eine Anordnung der Einrichtungen
bzw. Ausrüstungen
werden die Einrichtungen, wie Stapelzapfen, häufig an der oberen Position
der Austragsschnecke für
reduziertes Eisen angeordnet, so daß es ein Problem gibt, daß Zeit und
Bemühungen
in einem großen
Ausmaß erforderlich
sind, um die Austragsschnecke für
reduziertes Eisen gemäß einer
Anordnung unter den anderen Einrichtungen zu lösen.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Dementsprechend
ist es ein Ziel bzw. Gegenstand der Erfindung, einen Drehherdofen,
um zu ermöglichen,
daß eine
Austragsschnecke für
reduziertes Eisen leicht gelöst
bzw. abgebaut und zusammengebaut werden kann, und eine Austragsschnecke
für reduziertes
Eisen eines Drehherdofens exzellent in der Dauerhaftigkeit zur Verfügung zu
stellen.
-
Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben erwähnten Umstände getätigt und
gemäß Anspruch
1 wird zum Lösen
der vorher genannten Ziele ein Drehherdofen zur Verfügung gestellt, beinhaltend
eine Austragsschnecke bzw. -schraube für reduziertes Eisen, welche
drehbar über
ein axiales Ende einer Drehwelle durch ein Paar von abstützenden
bzw. Unterstützungsvorrichtungen
abgestützt
ist, wobei das axiale Ende der Drehwelle durch Durchgangslöcher durchtritt,
die in beiden Seitenwänden
an einer und der anderen Seite eines Ofenkörpers ausgebildet sind, und
eine Spiralklinge bzw. -schneide an der Außenumfangsseite der Drehwelle aufweist,
um reduziertes Eisen auf einem Herd aus dem Ofenkörper von
einer Austragsöffnung
auszutragen, die in einer Außenumfangsseite
des Drehherds ausgebildet ist, wobei die Durchgangslöcher in
den beiden Seitenwänden
in einer Größe eingestellt
bzw. festgelegt sind, um der Spiralklinge der Austragsschnecke für reduziertes
Eisen zu ermöglichen, durch
dieselben durchzutreten, und durch ein Lukenglied geschlossen ist,
das extern an dem axialen Ende der Drehwelle in einer entfernbaren
Weise festgelegt bzw. montiert ist, wobei die innere Schraubenunterstützungsvorrichtung
ein die Schraube unterstützendes
Metallglied beinhaltet, das zu einem Hin- und Herbewegen fähig ist,
wobei ein Vorderende lösbar
mit dem axialen Ende der Drehwelle verbunden ist, und ein Metallglied-Schleifmittel
zum Schleifen bzw. Mitziehen des die Schraube unterstützenden Metallglieds
aus dem Ofenkörper
außerhalb
an einer Innenumfangsseite des Herds vorgesehen ist; und wobei die äußere Schraubenunterstützungsvorrichtung
Schraubenschleifmittel zum Entfernen der Austragsschnecke bzw. -schraube
für reduziertes
Eisen aus dem Ofenkörper
enthält,
und ein die Schraube unterstützendes
Laufgestell, das zu einem Hin- und Herbewegen
fähig ist,
für ein
Unterstützen
der entfernten Austragsschraube für reduziertes Eisen außerhalb
an einer Außenumfangsseite
des Herds vorgesehen ist.
-
Vorzugsweise
wird eine Austragsschnecke für
reduziertes Eisen eines Drehherdofens zum Austragen von reduziertem
Eisen auf einem Herd aus einem Ofenkörper von einer Austragsöffnung zur
Verfügung
gestellt, die an einer Außenumfangsseite ausgebildet
ist, welche eine Spiralklinge an dem Außenumfang einer Drehwelle aufweist,
deren Innenseite bzw. Inneres durch ein Fließen von Kühlwasser gekühlt ist
bzw. wird; wobei eine Feuerfestschicht an dem Außenumfang der Drehwelle ausgebildet
ist.
-
Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausbildung wird eine Austragsschnecke bzw.
-schraube für reduziertes
Eisen gemäß Anspruch
2 zur Verfügung gestellt,
welche weiterhin eine längliche
Nut bzw. Rille umfaßt,
die dünner
als die Dickenbreite der Spiralklinge an dem Vorderende der Spiralklinge
ist, wobei die längliche
Rille mit einer harten Deckschicht bzw. Verkleidungsschicht gefüllt ist.
-
Es
wird weiterhin bevorzugt, eine Austragsschnecke bzw. -schraube für reduziertes
Eisen gemäß Anspruch
2 oder 3 zur Verfügung
zu stellen, wobei die Spiralklinge der Austragsschraube für reduziertes
Eisen Gewinde bzw. Gewindegänge
in einer größeren Anzahl
an einer Außenumfangsseite
des Herds als an einer Innenumfangsseite des Herds aufweist.
-
Vorzugsweise
wird eine Austragsschraube für
reduziertes Eisen gemäß einem
der Ansprüche
2 bis 4 zur Verfügung
gestellt, wobei das axiale Ende der Drehwelle über Puffer- bzw. Dämpfungsglieder abgestützt ist,
um angehoben und an einer bestimmten Höhe durch eine Support- bzw.
Unterstützungsvorrichtung
gehalten zu werden.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 illustriert
eine Schnittausbildung in einer Anordnungsposition der Austragsschraube
für reduziertes
Eisen des Drehherdofens gemäß der Ausbildung
der Erfindung;
-
2 ist
eine detaillierte Ansicht eines Teils A, das in 1 gezeigt
ist;
-
3 ist
eine detaillierte Ansicht eines Teils B, das in 1 gezeigt
ist;
-
4 ist
eine detaillierte Ansicht eines Teils C, das in 1 gezeigt
ist;
-
5 ist
eine Schnittansicht einer Drehwelle der Austragsschraube für reduziertes
Eisen gemäß der Ausbildung
der Erfindung;
-
6 ist
eine Schnittansicht einer Spiralklinge gemäß der Ausbildung der Erfindung;
und
-
7 illustriert
eine Seitenausbildung der Austragsschnecke bzw. Austragsschraube
für reduziertes
Eisen gemäß der Ausbildung
der Erfindung.
-
BESTE ART ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
-
Nachfolgend
wird ein Drehherdofen und eine Austragsschraube für reduziertes
Eisen des Drehherdofens gemäß einer
bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen: 1 eine
Schnittausbildung in einer Anordnungsposition der Austragsschnecke
bzw. -schraube für
reduziertes Eisen des Drehherdofens illustriert; 2 eine
detaillierte Ansicht eines Teils A ist, das in 1 gezeigt
ist; 3 eine detaillierte Ansicht eines Teils B ist,
das in 1 gezeigt ist; 4 eine detaillierte Ansicht
eines Teils C ist, das in 1 gezeigt
ist; 5 eine Schnittansicht einer Drehwelle der Austragsschraube
für reduziertes
Eisen ist; 6 eine Schnittansicht einer
Spiralklinge ist; und 7 eine Seitenausbildung der
Austragsschraube für
reduziertes Eisen illustriert.
-
Das
Bezugszeichen 1, das in 1 gezeigt ist,
bezeichnet einen Drehherdofen, welcher einen Ofenkörper 2 umfaßt, der
eine Austragsschraube bzw. -schnecke 4 für reduziertes
Eisen aufweist, die wie folgt zum Austragen von reduziertem Eisen
auf einem Herd 3, indem sie um ein vertikales Drehzentrum
dreht, das nicht links in 1 gezeigt
ist, zu einer Austragsöffnung 3a konfiguriert
ist, die an einer Außenumfangsseite
rechts von dem Herd 3 installiert ist. Die Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen hat eine Drehwelle 41 mit Enden, welche in beiden
Seitenwänden
eines isolierenden Gehäuses 2a installiert
sind, um teilweise den Ofenkörper 2 auszubilden bzw.
darzustellen, welcher das obere Teil des Herds 3 abdeckt
und mit einem Spiel in Durchgangslöcher 2b eingesetzt
ist, welche in einer derartigen Abmessung ausgebildet sind, das
eine Spiralklinge bzw. -schneide 42 der Austragsschraube 4 für reduziertes Eisen
durch dieselben durchtreten kann. An einer Innenumfangsseite des
Herds 3 der Drehwelle 41 ist sie extern an einem
Innenlager 5 eingepaßt,
das durch eine Verbindung eines Schmier- bzw. Fettzufuhrrohrs 51 in
das axiale Ende der Drehwelle 41 ausgebildet ist, und an
der äußeren Umfangsseite
ist extern ein Außenlager 5' eingepaßt, das
durch eine Verbindung des Schmiermittelzufuhrrohrs 51 in
das axiale Ende ausgebildet bzw. dargestellt ist.
-
Das
innere Lager 5, wie es in 2 gezeigt ist,
ist über
Pufferglieder 6, die aus einem elastischen Glied hergestellt
sind, wie ein Gummiblatt, an oberen und unteren Oberflächen von
Flanschen abgestützt, die
an dem Innenlager 5 festgelegt sind, um durch eine hydraulische
innenliegende Unterstützungsvorrichtung 7 angehoben
zu werden. Auch das Außenlager 5' ist über Pufferglieder
abgestützt,
die nicht gezeigt sind, um durch eine hydraulische außenliegende
Support- bzw. Unterstützungsvorrichtung 7' angehoben zu
werden. In diesem Fall sind die innere und äußere Unterstützungsvorrichtung 7 und 7' adaptiert, um
gleichmäßig den
Abstand zwischen dem axialen Zentrum der Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen und dem Herd 3 aufrecht zu erhalten, die Pufferglieder 6 sind
adaptiert, um den Kontaktdruck eines Vorderendes der Spiralklinge
bzw. Spiralschneide 42 der Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen auf die Oberfläche
des Herds 3 an bzw. auf oder unter einem bestimmten Wert
zu halten, weil beispielsweise eine Unebenheit auf der Oberfläche des
Herds 3 vorliegt bzw. besteht (es ist unmöglich alles
zu entfernen).
-
Da
die innere und äußere Unterstützungsvorrichtung 7 und 7' hydraulisch
betätigt
sind, können sie
zusätzlich
konfiguriert sein, um die Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen nach oben zu verlagern, wenn der Kontaktdruck des Vorderendes
der Spiralklinge 42 an oder unter einem bestimmten Wert liegt.
Da die Unterstützungs-
bzw. Supportvorrichtungen 7 und 7' wie oben konfiguriert sind, gibt
es einen Effekt, daß eine
Beschädigung
der Austragsschraube 4 für reduziertes Eisen oder des
Herds 3, die durch ein Verklumpen von Fremdmaterial bewirkt
ist, verhindert werden kann.
-
Jedes
der Durchgangslöcher 2b, 2b ist
extern an dem axialen Ende der Drehwelle 41 in einer lösbaren Weise
versehen und wird durch jedes der inneren und äußeren Lukenglieder 8 und 9 verschlossen,
die die folgende Konstitution bzw. den folgenden Aufbau aufweisen.
-
D.h.,
das innere Lukenglied 8 an einer Innenumfangsseite des
Herds 3, nämlich
der linken Seite in 1, wie dies in 3 gezeigt
ist, ist durch ein Flanschglied, welches lösbar an einer Seitenwand des
isolierenden Gehäuses 2a zum
Verschließen
des Durchgangslochs 2b festgelegt ist, eine Dichtabdeckung 81,
die einstückig
bzw. integral durch ein zylindrisches Glied konstruiert ist, das
extern in die Drehwelle 41 eingepaßt ist, und einen Dichtflansch 82 aufgebaut,
der extern an einer Seitenwandseite des Innenlagers 5 oder
der Außenseite
der Dichtabdeckung 81 festgelegt ist, um an einem zylindrischen Glied
festgelegt zu sein, und eine Schmierkammer 82a an der Innenseite
aufweist, um Schmieröl
bzw. Schmierfett zu speichern, das von einem Fett- bzw. Schmiermittelzufuhrrohr 82b zur
Verfügung
gestellt ist.
-
Auch
das äußere Lukenglied 9 an
einer Außenumfangsseite
des Herds 3 ist, wie dies in 4 gezeigt
ist, durch ein Flanschglied, das lösbar an der Seitenwand des
isolierenden Gehäuses 2a festgelegt
ist, um das Durchgangsloch 2b abzuschließen, eine
Dichtabdeckung 91, die integral durch ein zylindrisches
Glied konstruiert ist, das extern an die Drehwelle 41 angepaßt ist,
und einen Dichtflansch 92 aufgebaut, der extern an der
Außenseite
der Dichtabdeckung 91 an einer Seitenwandseite des Außenlagers 5' festgelegt
ist, um an dem zylindrischen Glied festgelegt zu werden, und eine
Schmierkammer 92a an der Innenseite aufweist, um Schmiermittel
zu speichern, das von einem Schmiermittelzufuhrrohr 92b zugeführt ist.
Mit anderen Worten, es hat das äußere Lukenglied 9 die
im wesentlichen selbe Ausbildung bzw. Konstitution wie das innere
Lukenglied 8. Weiterhin umfaßt der Drehherdofen 1 eine
innere Schrauben- bzw. Schneckensupportvorrichtung 10 und
eine äußere Schraubensupportvorrichtung 20, die
wie folgt konfiguriert sind, welche verwendet werden, wenn die Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen von dem Ofenkörper 2 des
Drehherdofens 1 gelöst
ist bzw. wird und wenn die Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen, welche gelöst
bzw. entfernt ist und repariert ist, mit dem Ofenkörper 2 zusammengebaut
wird.
-
Die
innere Schraubensupport- bzw. -unterstützungsvorrichtung 10 ist,
wie dies in 1 und 3 gezeigt
ist, an der Außenseite
des Innenumfangs des Herds 3 angeordnet. Auch die innere Schraubenunterstützungsvorrichtung 10 ist
mit einem stabförmigen
Schraubenunterstützungs-Metallglied 11 versehen,
welches sich hin- und herbewegt, wie es durch eine Führungswalze 14 geführt ist,
die in der Höhe
einstellbar über
einem Rahmen in einem bestimmten Abstand installiert ist, und hat
das Vorderende lösbar
mit dem Vorderende an einer Innenumfangsseite des Herds 3 der
Drehwelle 41 durch eine Befestigung/Lösung eines Bolzens verbunden.
Das die Schraube unterstützende
Metallglied 11 ist adaptiert, um das Vorderende der Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen an der Innenumfangsseite des Herds 3 abzustützen, wenn
die Austragsschraube 4 für reduziertes Eisen von dem
Ofenkörper 2 gelöst ist bzw.
wird und wenn die Austragsschraube 4 für reduziertes Eisen, welche
gelöst
und repariert ist, mit dem Ofenkörper 2 zusammengebaut
wird. Weiterhin hat die innere Schraubenunterstützungsvorrichtung 10 eine
innere Winde 12 als Metallglied-Schlepp- bzw. -Schleifmittel, um das die Schraube
unterstützende Metallglied 11 zu
schleppen, um nach außerhalb
von der Annenumfangsseite des Herds 3 durch ein Wickeln
eines Metallglied-Schleppseils 13 verlagert zu werden.
-
Zusätzlich ist
innerhalb des die Schraube unterstützenden Metallglieds 11 ein
Kühlwasserkanal installiert,
welcher eine Ausbildung bzw. einen Aufbau aufweist, daß Kühlwasser,
das durch dasselbe fließt,
eine Wasserkühlung
ermöglicht.
-
Die äußere, die
Schraube unterstützende Vorrichtung 20,
wie sie in 1 gezeigt ist, ist an der Außenseite
einer Außenumfangsseite
des Herds 3 angeordnet. Auch die äußere, die Schraube unterstützende Vorrichtung 20 ist
mit einem die Schraube unterstützenden
Gestell 21 versehen, welches sich hin- und herbewegt, wie
es durch eine Führungsschiene 24 geführt ist,
die über
dem Rahmen konstruiert ist, und stützt das Vorderende der Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen an der Annenumfangsseite des Herds 3 ab.
-
Weiterhin
hat die äußere Schraubenunterstützungsvorrichtung 20 eine äußere Kurbel 22 als Schrauben-Schlepp-
bzw. -Zugmittel, um die Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen aus der Außenumfangsseite
des Herds 3 so herauszuziehen bzw. zu schleppen, daß die Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen von dem Ofenkörper 2 durch
ein Wickeln eines Schraubenzugseils 23 entfernt werden kann.
-
Wie
dies aus der vorhergehenden Beschreibung leicht bzw. ersichtlich
verstanden werden kann, ist gemäß der inneren
Schraubenunterstützungsvorrichtung 10 und
der äußeren Schraubenunterstützungsvorrichtung 20,
wenn die Austragsschraube 4 für reduziertes Eisen von dem
Ofenkörper 2 entfernt wird,
das Vorderende des die Schraube unterstützenden Metallglieds 11 mit
dem Vorderende der Drehwelle 41 der Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen an der Innenumfangsseite des Herds 3 verbunden. Auch
ist das Schraubenschleppseil 23 mit dem Vorderende des
Herds 3 an der Außenumfangsseite verbunden
und wird durch die Betätigung
der äußeren Winde 22 gewickelt,
während
ein Metallglied-Zugseil 13 von der inneren Seilwinde 12 so
abgewickelt wird, daß die
Austragsschraube 4 für
reduziertes Eisen von dem Ofenkörper 2 nach
außerhalb der äußeren Umfangsseite
des Herds 3 entfernt werden kann.
-
Währenddessen
wird im Gegensatz zu dem Obigen das Metallglied-Schlepp- bzw. -Zugseil 13 durch
den Betrieb der inneren Seilwinde 12 aufgewickelt, während das
Schraubenzugseil 23 durch die äußeren Seilwinde 22 abgewickelt
wird, so daß die Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen zu der Innenumfangsseite des Herds 3 verlagert werden kann,
um mit dem Ofenkörper 2 verbunden
zu werden.
-
Dann
wird bezugnehmend auf 1 und 5 bis 7 eine
detaillierte Ausbildung einer Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen beschrieben werden. Eine Schwenkverbindung 4a, die
als ein Ellbogen konfiguriert ist, ist an dem vorderen bzw. Vorderende
der Drehwelle 41 der Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen an der Außenumfangsseite des
Herds 3 zur Verfügung
gestellt, und ein Kühlwasserkanal 41a (siehe 5),
der innerhalb der Drehwelle 41 definiert ist, ist mit Kühlwasser
von einem Kühlwassereintragsrohr 4b gespeist,
das mit der Schwenkverbindung 4a verbunden ist. Selbstverständlich wird
Kühlwasser,
das durch ein Kühlen
der Drehwelle 41 der Austragsschraube 4 für reduziertes Eisen
erhitzt ist bzw. wird, über
ein Kühlwasserabzugsrohr 4c abgezogen,
das mit der Schwenkverbindung 4a verbunden ist.
-
Weiterhin
ist an dem Außenumfang
der Drehwelle 41 der Austragsschraube 4 für reduziertes Eisen
eine feuerfeste Schicht 43 ausgebildet, wie dies in 5 gezeigt
ist. Die Feuerfestschicht 43 ist an dem Außenumfang
der Drehwelle 41 wie diese für den Zweck eines Verhinderns
des Kontakts von korrosivem Gas mit dem Außenumfang der Drehwelle 41 ausgebildet,
um eine Korrosion der Drehwelle 41 zu verhindern. In diesem
Fall wird die Temperatur der Feuerfestschicht 43 höher als
jene des Außenumfangs
der Drehwelle 41 gehalten, welche nachfolgend wassergekühlt ist,
was resultierend einen Effekt eines Beschränkens einer Kohäsion bzw.
Anhaftung von korrosivem Gas aufweist.
-
Weiterhin
ist an dem Vorderende der Spiralklinge 42 der Austragsschraube 4 für reduziertes Eisen
eine längliche
Nut bzw. Rille 45 installiert, die dünner als die Dickenbreite der
Spiralklinge 42 ist. Die längliche Nut 45 ist
mit einer harten Deckschicht 46 verfüllt. Ein hartes Deckmaterial,
das in der harten Deckschicht 46 angewandt ist, wendet
ein Fe-basierendes Material an, welches ein Eutektikum von Chromcarbid
in austenitischem rostfreiem Stahl ist. Dies kann einen Mangel eines
harten Deckabschnitts verhindern, der durch einen Schweißdefekt,
wie einer Hinterschneidung, bewirkt wird, die zwischen einem Basismetall
und den harten Deckabschnitten an Seiten des Vorderendes der Schraubenklinge,
wie in der Schraubenklinge gemäß dem Stand
der Technik erzeugt wird, in welcher das Vorderende und die beiden Seiten
durch die harte Deck- bzw. Verkleidungsschicht abgedeckt sind.
-
Neuerlich
kann, da die harte Deckschicht nicht an den Seiten des Vorderendes
der Spiralklinge 42 gemäß der Aus bildung
der Erfindung ausgebildet ist, angenommen werden, daß die Seiten
des Vorderendes der Spiralklinge 42 in einem frühen Stadium verschlissen
werden. Jedoch wurde gemäß den Erfahrungen
der Erfinder beobachtet, daß die
Seiten des Vorderendes nicht stark verschlissen werden, selbst wenn
das Vorderende der Spiralklinge 42 stark verschlissen ist
bzw. wird. Dies kann so verstanden werden, daß das Vorderende und die beiden
Seiten davon der Schraubenklinge gemäß dem Stand der Technik, die
mit der harten Deckschicht abgedeckt sind, nichtsdestotrotz, da
die harte Deckschicht dazu tendiert, von dem vorderen Ende aufgrund
einer Scherkraft abgeschält
zu werden, die während
einer Rotation erzeugt wird, wenn die harte Deckschicht lediglich
an dem Vorderende ausgebildet ist.
-
Weiterhin
hat in der Austragsschraube 4 für reduziertes Eisen die Spiralklinge
Gewinde bzw. Gewindegänge
in einer größeren Anzahl
als der Außenumfangsseite
des Herds 3 oder an der Seite der Austragsöffnung 3a als
an der Innenumfangsseite des Herds 3.
-
Spezifischer
ist, wie dies in 7 gezeigt ist, in dem Außenumfang
der Austragsschraube 4 für reduziertes Eisen an der
Seite der Austragsöffnung 3a der
rotierenden Welle 41 und zwischen Spiralgängen der
Spiralklinge 42 eine zwischenliegende Spiralklinge 44 (wobei
ein Abschnitt mit dem gesamten Querschnitt in 7 gedruckt
ist) mit einer Länge
von 1/3 der Gesamtlänge
der Spiralklinge 42 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
Selbstverständlich
ist an dem Vorderende der zwischenliegenden Spiralklinge 44 ebenso
wie in der Spiralklinge 42 eine längliche Nut installiert, die
dünner
als die Dickenbreite der zwischenliegenden Spiralklinge 44 ist,
welche mit einer harten Deckschicht ausgefüllt ist. Die Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen ist wie oben für
den Zweck konfiguriert, daß reduziertes
Eisen auf dem Herd 3 in einer Richtung zu der Austragsöffnung 31a bewegt
werden kann, ohne daß es
von der Spiralklinge austritt, ebenso wie die Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen mit langsamer Geschwindigkeit bzw. Drehzahl gedreht wird,
um einen Abrieb der Spiralklinge 42 und der zwischenliegenden
Spiralklinge 44 zu reduzieren.
-
Wie
dies gut bekannt ist, ist, da der Herd 3 eine Rotationsgeschwindigkeit
bzw. Drehzahl aufweist, die ansteigt, wenn sie radial nach außen fortschreitet,
der Herd 3 relativ schneller als die Spiralklinge 42,
wenn er die Spiralklinge 42 kontaktiert. Weiterhin ist
es, um zuverlässig
reduziertes Eisen zu der Austragsöffnung 3a zu verlagern,
während
reduziertes Eisen daran gehindert wird, von der Spiralklinge auszutreten,
wenn reduziertes Eisen auf der oberen Oberfläche des Herds 3 aus
dem Ofenkörper 2 ausgetragen
ist bzw. wird, notwendig, die Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen bei einer Rotationsgeschwindigkeit zu drehen, die ausreichend
ist, um reduziertes Eisen aufzunehmen, das mit der höchsten Geschwindigkeit
bewegt wird oder an dem äußersten
Außenumfang
des Herds 3 positioniert ist. Daher wird die Austragsschraube 4 für reduziertes Eisen
mit hoher Geschwindigkeit derart gedreht, daß die Spiralklinge 42 in
einer kurzen Zeitdauer verschlissen wird und somit die Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen notwendigerweise eine kurze Lebensdauer aufweist. Daher ist
die zwischenliegende Spiralklinge 44 installiert, um reduziertes
Eisen am Austreten zu hindern, selbst wenn die Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen mit einer niedrigen Rotationsgeschwindigkeit gedreht wird,
während
zuverlässig
reduziertes Eisen zu der Austragsöffnung 3a verlagert
wird, ebenso wie ermöglicht
wird, daß die
Lebensdauer der Spiralklinge verlängert wird.
-
In
diesem Fall ist, während
die Länge
der zwischenliegenden Spiralklinge 44 auf 1/3 der Gesamtlänge der
Spiralklinge 42 wie oben festgelegt wird, die Länge der
zwischenliegenden Spiralklinge 44 nicht auf 1/3 der Gesamtlänge der
Spiralklinge 42 beschränkt,
sondern kann geeignet gemäß einer
Relativgeschwindigkeit der Spiralklinge und der Oberfläche des
Herds 3 bestimmt werden. Darüber hinaus kann, selbst wenn
sie so konfiguriert ist, daß die
gesamte Länge
der zwischenliegenden Spiralklinge 44 die gleiche wie diejenige
der Spiralklinge 42 ist und die zwischenliegende Spiralklinge 44 zwischen
den gesamten Spiralabständen
der Spiralklinge 42 angeordnet ist, derselbe Effekt eines
Reduzierens eines Abriebs der Spiralklinge erreicht werden wie in
der Austragsschraube 4 für reduziertes Eisen, die die vorhergehende
Ausbildung aufweist. Es ist jedoch im Hinblick auf die Herstellungskosten
der Austragsschraube 4 für reduziertes Eisen nicht bevorzugt,
da die zwischenliegende Spiralklinge 44 übermäßig angeordnet
ist, selbst obwohl die Rotationsgeschwindigkeit an der Innenumfangsseite
des Herds 3 niedriger als an der Außenumfangsseite ist und die
Spiralklinge selbst unzureichend wirkt.
-
Nachfolgend
wird eine Beschreibung betreffend einen Betriebsaspekt des Drehherdofens 1 und der
Austragsschraube 4 für
reduziertes Eisen gegeben, die wie oben konfiguriert sind. Zuerst
wird beim Beschreiben des Betriebsaspekts des Drehherdofens 1 die
Austragsschraube 4 für
reduziertes Eisen über
eine Kettennuß 41d von
einer Antriebseinheit 1a, die auf dem Ofenkörper 2 installiert
ist, gemeinsam mit dem Herd 3 durch den Betrieb des Drehherdofens 1 angetrieben.
-
Die
Austragsschraube 4 für
reduziertes Eisen wird zunehmend durch eine fortgesetzte Rotation
verschlissen und wenn die Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen von dem isolierenden Gehäuse 2a des
Ofenkörpers 2 für eine Reparatur
entfernt wird, wenn das Ausmaß eines
Verschleißes
einen vorab festgelegten Standardwert erreicht, wird jedoch eine vorbereitende
Tätigkeit
durchgeführt,
um die Austragsschraube 4 vor einer Entfernungstätigkeit
zu entfernen.
-
Das
Schmiermittelzufuhrrohr 51 wird von dem Innenlager 5 gelöst, das
das Ende der Austragsschraube 4 für reduziertes Eisen an der
Innenumfangsseite des Herds 3 trägt bzw. unterstützt, und das
Schmiermittelzufuhrrohr 82b wird von dem Dichtflansch 82 des
inneren Lukenglieds 8 gelöst. Dann werden eine Endplatte 41b für ein Bestimmen
einer Längsposition
der Austragsschraube 4 für reduziertes Eisen, ein Abstandhalter 41c und
das Innenlager 5 von der inneren Supportvorrichtung 7 von
dem Ende der Drehwelle 41 der Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen an der Innenumfangsseite des Herds 3 gelöst, während das
innere Lukenglied 8, das durch eine Dichtabdeckung 81 und
den Dichtflansch 82 ausgebildet bzw. aufgebaut ist, von
dem isolierenden Gehäuse 2a derart
gelöst
wird, daß das Ende
der Drehwelle 41 an der Innenumfangsseite des Herds 3 frei
wird.
-
Dann
wurde ein Schraubenloch, wo die Endplatte 41b festgelegt
wurde, verwendet, um das Vorderende des die Schraube abstützenden
Metallglieds 11 der inneren Schraubensupportvorrichtung 10 mit dem
Ende der Drehwelle 41 an der Innenumfangsseite des Herds 3 zu
verbinden, so daß das
Ende der Drehwelle 41 an der Innenumfangsseite bei einer
bestimmten Höhe
durch Führungswalzen
bzw. -rollen 14, 14 gehalten wird, ebenso wie
die Kühlwasserzufuhr-
und Kühlwasserabzugsrohre,
die nicht gezeigt sind, mit dem Schraubensupport-Metallglied 11 verbunden
sind bzw. werden.
-
Dann
wird das Schmiermittelzufuhrrohr 51 von dem Außenlager 5' gelöst, welches
das Ende der Austragsschraube 4 für reduziertes Eisen an der
Außenumfangsseite
des Herds 3 unterstützt,
das Schmiermittelzufuhrrohr 92b wird von dem Dichtflansch 92 des äußeren Lukenglieds 9 gelöst und dann
wird das äußere Lager 5' von der äußeren Unterstützungs- bzw. Supportvorrichtung 7' gelöst. Weiterhin
wird das äußere Lukenglied 9,
das durch die Dichtabdeckung 91 und den Dichtflansch 92 ausgebildet
bzw. aufgebaut ist, von dem isolierenden Gehäuse 2a gelöst bzw.
entfernt und eine Kette wird von dem Zahnrad 41d gelöst, um das
Ende der Drehwelle 41 an der Außenumfangsseite des Herds 3 freizulegen.
Dann ist die vorbereitende Tätigkeit
für ein
Entfernen der Austragsschraube 4 für reduziertes Eisen von dem
Ofenkörper 2 vervollständigt. Das
innere Lukenglied 8 und das äußere Lukenglied 9 werden
in einer derartigen vorbereitenden Tätigkeit derart entfernt, daß die Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen über
die Durchgangslöcher 2b, 2b entfernt
werden kann.
-
Wenn
eine derartige vorbereitende Tätigkeit abgeschlossen
ist, wird eine Tätigkeit
bzw. ein Vorgang für
ein Entfernen der Austragsschraube 4 von dem Ofenkörper 2 ausgeführt. Mit
anderen Worten, es wird das Schraubenzugseil 23 unter Verwendung der äußeren Seilwinde 22 der äußeren Schraubensupportvorrichtung 20 aufgewickelt,
während
das freie Ende der Drehwelle 41 an der Außenumfangsseite
des Herds 3 wie aufgehängt über ein
Drahtseil, das nicht gezeigt ist, unter Verwendung eines Hakens
F abgestützt
ist bzw. wird, um die Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen über
die Durchgangslöcher 2b des
isolierenden Gehäuses 2a zu entfernen.
Dann wird die Austragsschraube 4 für reduziertes Eisen auf das
Schraubenabstützgestell 21 geladen,
welches zu einer bestimmten Reparaturstelle auf dem Rahmen der äußeren Schraubenunterstützungsvorrichtung 20 verlagert
wird, um dadurch die Tätigkeit
eines Entfernens der Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen zu vervollständigen. Zusätzlich wird,
wenn die Austragsschraube 4 für reduziertes Eisen von dem
Ofenkörper 2 entfernt
ist, eine einfache Isoliertätigkeit
vorzugsweise ausgeführt,
um die Austragsschraube 4 für reduziertes Eisen zu schützen, um
eine Beschädigung
der Austragsschraube 4 für reduziertes Eisen beim Durchtreten
durch den Ofenkörper 2 zu
reduzieren.
-
Dann
wird die Austragsschraube 4 für reduziertes Eisen repariert
und dann wird das Metallglied-Zugseil 13, welches beim
Entfernen der Austragsschraube 4 für reduziertes Eisen abgewickelt wurde,
unter Verwendung der inneren Winde 12 der inneren Schraubensupportvorrichtung 10 aufgewickelt,
um die Austragsschraube 4 für reduziertes Eisen über die
Durchgangslöcher 2b des
isolierenden Gehäuses 2a zusammenzubauen.
Abschnitte der Komponenten an der Außenumfangsseite des Herds 3 und
der Komponenten an der Innenumfangsseite des Herds 3 sind
an entsprechende Stellen entsprechend einer umgekehrten Sequenz
wie oben beschrieben festgelegt.
-
Dann
werden, nachdem das die Schraube unterstützende Metallglied 11 von
dem Ende der Drehwelle 41 an der Innenumfangsseite des
Herds 3 gelöst
ist und das Metallglied-Zugseil 13 neuerlich durch
die innere Winde 12 aufgewickelt wird, um das die Schraube
unterstützende
Metallglied 11 in einer Richtung zurückzuziehen, die weg von dem
Ende der Drehwelle 41 an dem Innenumfang des Herds 3 schaut
bzw. gerichtet ist, die Endplatte 41b, der Abstandhalter 41c und
das Innenlager 5 festgelegt, während das Schmiermittelzufuhrrohr 51 und
das Schmiermittelzufuhrrohr 82b entsprechend an das Innenlager 5 und
den Dichtflansch 82 des inneren Lukenglieds 8 festgelegt
werden, um eine Tätigkeit
eines Rückführens bzw.
Wiedereinsatzes zu beenden.
-
Daher
ist es gemäß dem Drehherdofen 1, der
sich auf die vorliegende Ausbildung bezieht, nicht notwendig, einen
Abschnitt einer Ofenkörperabdeckung
entsprechend dem vorragenden Bereich der Austragsschraube für reduziertes
Eisen wie in dem Stand der Technik zu lösen bzw. abzuheben, und der Öffnungsbereich
der Durchgangslöcher 2b, 2b ist kleiner
als der vorragende Bereich der Austragsschraube für reduziertes
Eisen, so daß ein
groß dimensioniertes
Strahlungsschema nicht notwendig ist. Weiterhin ist bzw. wird im
Hinblick auf das Layout der Einrichtungen, selbst wenn die Einrichtungen, wie
Stapelzapfen an der oberen Position angeordnet sind, die Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen in einer lateralen Richtung derart entfernt und zusammengebaut,
daß die
Austragsschraube 4 für
reduziertes Eisen von dem Ofenkörper 2 in
einer Zeitdauer gelöst
bzw. mit diesem zusammengebaut werden kann, die bedeutend kürzer ist,
und mit geringeren Bemühungen
als im Stand der Technik. Daher gibt es einen bemerkenswerten Effekt,
daß die
Wartungskosten der Austragsschraube 4 für reduziertes Eisen reduziert
werden können.
-
Nachfolgend
wird eine Beschreibung betreffend einen Betätigungsaspekt der Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen des Drehherdofens gemäß dieser
Ausbildung gegeben. In der Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen ist an dem Außenumfang
der Drehwelle 41 die Feuerfestschicht 43 ausgebildet, welche
kontinuierlich auf einer Temperatur höher als jene des Außenumfangs
der Drehwelle 41 gehalten ist, welche kontinuierlich im
Betrieb wassergekühlt ist.
Dann ist zusätzlich
dazu, daß eine
Kohäsion
von korrosivem Gas beschränkt
ist, ein Kontakt von korrosivem Gas mit dem Außenumfang der Drehwelle 41 selbst
dann verhindert, wenn korrosives Gas so anhaftet, daß eine Korrosion
der Dreh welle 41 effektiv beschränkt ist bzw. wird.
-
Weiterhin
ist bzw. wird die längliche
Nut bzw. Rille 45, die in dem Vorderende der Spiralklinge 42 der
Austragsschraube 4 für
reduziertes Eisen installiert ist, mit der harten Deckschicht 46 verfüllt um den Schweißdefekt,
wie beispielsweise die Hinterschneidung zwischen dem Basismetall
und dem harten Deckabschnitt an den Seiten des vorderen Endes der Schraubenklinge,
wie in der Schraubenklinge gemäß dem Stand
der Technik zu vermeiden, in welcher das Vorderende und die beiden
Seiten durch die harte Deckschicht abgedeckt sind, wodurch ein Verlust
der Spiralklinge aufgrund des Schweißdefekts verhindert bzw. vermieden
wird.
-
Weiterhin
ist die zwischenliegende Spiralklinge 44 in Umfangsrichtung
mit der Länge
von 1/3 von jener der Spiralklinge 42 an dem Außenumfang
an der Austragsöffnungsseite 3a der
Drehwelle 41 der Austragsschraube 4 für reduziertes
Gas und zwischen den Spiralgängen
der Spiralklinge 42 derart zur Verfügung gestellt, daß reduziertes
Eisen auf dem Herd 3 zu der Austragsöffnung 3a verlagert
werden kann, ohne daß es
aus der Spiralklinge 42 austritt, und die Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen kann mit einer langsamen Geschwindigkeit gedreht bzw. rotiert
werden. Dementsprechend weisen die Spiralklinge 42 und
die zwischenliegende Spiralklinge 44 das reduzierte Ausmaß an Abrieb
auf, so daß die
Lebensdauer der Spiralklinge 42 und der zwischenliegenden
Spiralklinge 44 in einem großen Ausmaß verglichen mit jener des
Standes der Technik verlängert
ist. Auch kann, da das Lager, das extern mit der Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen zusammengepaßt
ist, über
das Pufferglied 6 abgestützt ist, selbst wenn der Abstand
zwischen dem Wellenzentrum der Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen und der Oberfläche
des Herds 3 geringfügig
verändert
wird, der Kontaktdruck des Vorderendes der Spiralklinge 42 der
Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen auf die Oberfläche
des Herds 3 an oder unter einem bestimmten Kontaktdruck
aufrecht erhalten werden, wobei dies dazu dient, um einen Abrieb
der Spiralklinge in einem großen
Ausmaß zu beschränken.
-
Daher
ist gemäß der Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen des Drehherdofens, der sich auf die Ausbildung der vorliegenden
Erfindung bezieht, die Feuerfestschicht 43 an dem Außenumfang
ausgebildet, um eine Korrosion der Drehwelle 41 zu verhindern,
die durch Korrosionsgas bewirkt ist, die harte Deckschicht 46 ist
in die längliche
Nut 45 gefüllt, die
in dem Vorderende der Spiralklinge 42 installiert ist,
um eine Beschädigung
zu verhindern, die zwischenliegende Spiralklinge 44 ist
an dem Außenumfang
an der Seite 3a der Austragsöffnung der Drehwelle 41 und
zwischen den Spiralgängen
der Spiralklinge 42 angeordnet, um die Rotationsanzahl bzw.
-drehzahl zu reduzieren und somit einen Abrieb der Spiralklinge
zu beschränken,
und das Pufferglied 6 unterstützt das Vorderende der Spiralklinge 42,
um einen Anstieg des Kontaktdrucks auf die Herdoberfläche 3 zu
verhindern. Dies bringt einen Synergieeffekt, daß die Lebensdauer der Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen in einem größeren Ausmaß als im
Stand der Technik verlängert
ist und die Frequenz eines Reparierens der Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen abgesenkt ist. Als ein Ergebnis können bemerkenswert exzellente
Effekte erzielt werden, daß das
Betriebsverhältnis
des Drehherdofens 1 in einem großen Ausmaß erhöht werden kann und die Kosten
für reduziertes
Eisen in einem großen
Ausmaß reduziert
werden können.
Darüber
hinaus kann die Lebensdauer der Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen verlängert
werden, wenn nur eines der vorher genannten Mittel implementiert
wird.
-
INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
-
Wie
oben beschrieben, sind in dem Drehherdofen gemäß Anspruch 1 der vorliegenden
Erfindung das innere Lukenglied und das äußere Lukenglied festgelegt/gelöst und die
Austragsschraube bzw. -schnecke für reduziertes Eisen ist bzw.
wird unter Verwendung der inneren Schraubensupportvorrichtung und
der äußeren Schraubensupportvorrichtung
derart abgestützt,
daß die
Austragsschraube für reduziertes
Eisen lateral aus dem Ofenkörper über die
Durchgangslöcher
ausgetragen bzw. entfernt werden kann und lateral in den Ofenkörper über die Durchgangslöcher entgegengesetzt
zusammengebaut werden kann.
-
Daher
ist es in dem Drehherdofen gemäß der vorliegenden
Ausbildung nicht notwendig, die Ofenkörperabdeckung soweit wie wenigstens
der vorragende Bereich der Austragsschraube für reduziertes Eisen zu entfernen
bzw. zu lösen,
das Strahlungsschema in einem großen Maßstab ist nicht notwendig aufgrund
des kleinen Öffnungsbereichs
der Durchgangs löcher,
und die Austragsschraube für
reduziertes Eisen wird lateral wie oben entfernt, selbst wenn die
Einrichtungen, wie die Stapelzapfen, im Hinblick auf die Ausbildung
der Einrichtungen vorgesehen sind, so daß die Austragsschraube für reduziertes
Eisen in einer viel kürzeren
Zeitdauer als in dem Stand der Technik unabhängig von der Anordnung zwischen
den Einrichtungen gelöst
werden kann. Dementsprechend können
die Wartungskosten der Austragsschraube für reduziertes Eisen in einem
großen Ausmaß gesenkt
werden.
-
In
der Austragsschraube für
reduziertes Eisen des Drehherdofens gemäß Anspruch 2 der vorliegenden
Erfindung ist die Feuerfestschicht an dem Außenumfang der Drehwelle der
Austragsschraube für
reduziertes Eisen ausgebildet, in welcher die Temperatur der Feuerfestschicht
kontinuierlich höher
als jene des Außenumfangs
der Drehwelle gehalten ist, welche kontinuierlich während des
Betriebs wassergekühlt
ist. Dementsprechend ist eine Anhaftung von korrosivem Gas beschränkt und
der Kontakt von korrosivem Gas mit dem Außenumfang der Drehwelle ist verhindert,
selbst wenn korrosives Gas anhaftet, um eine Korrosion zu beschränken, wodurch
ermöglicht wird,
daß die
Lebensdauer der Drehwelle in einem großen Ausmaß verlängert wird.
-
In
der Austragsschraube für
reduziertes Eisen des Drehherdofens gemäß Anspruch 3 der vorliegenden
Erfindung ist die längliche
Nut bzw. Rille, die in dem Vorderende der Spiralklinge der Austragsschraube 4 für reduziertes
Eisen installiert ist, mit der harten Verkleidungs- bzw. Deckschicht
gefüllt,
so daß der
Schweißdefekt,
wie die Hinterschneidung nicht zwischen dem Basismetall und dem
harten Deckabschnitt an den Seiten des Vorderendes der Schraubenklinge
auftreten kann, anders als in der Schraubenklinge gemäß dem Stand
der Technik, in welcher das Vorderende und beide Seiten mit der harten
Deckschicht abgedeckt sind, wodurch eine Beschädigung der Spiralklinge verhindert
wird, die durch den Schweißdefekt
bewirkt ist.
-
In
der Austragsschraube für
reduziertes Eisen des Drehherdofens gemäß Anspruch 4 der vorliegenden
Erfindung hat die Spiralklinge mehrere Gänge bzw. Gewindegänge an der
Außenumfangsseite
des Herds als an der Innenumfangsseite des Herds, so daß reduziertes
Eisen, welches mit hoher Geschwindigkeit verlagert wird, zu der
Austragsöffnung
verlagert werden kann, ohne daß es
aus der Spiralklinge austritt, und die Austragsschraube für reduziertes
Eisen mit einer langsamen Geschwindigkeit gedreht werden kann, um
einen Abrieb der Spiralklinge zu reduzieren, wodurch die Lebensdauer der
Spiralklinge in einem größeren Ausmaß verglichen
mit dem Stand der Technik verlängert
werden kann.
-
In
der Austragsschraube für
reduziertes Eisen des Drehherdofens gemäß Anspruch 5 der vorliegenden
Erfindung ist die Austragsschraube für reduziertes Eisen über das
Pufferglied abgestützt. Dann
ist, selbst wenn der Abstand zwischen dem Wellenzentrum der Austragsschraube
für reduziertes Eisen
und der Oberfläche
des Herds geringfügig
verändert
wird, der Kontaktdruck des Vorderendes der Spiralklinge der Austragsschraube
für reduziertes
Eisen auf die Oberfläche
des Herds auf oder unter einem bestimmten Kontaktdruck aufrecht
erhalten, wobei dies in einem großen Ausmaß dazu dient, den Abrieb der
Spiralklinge zu beschränken.
-
In
der Austragsschraube für
reduziertes Eisen des Drehherdofens gemäß einem der Ansprüche 2 bis
5 der vorliegenden Erfindung ist die Feuerfestschicht an dem Außenumfang
aus gebildet, um eine Korrosion zu verhindern, die durch Korrosionsgas bewirkt
ist, die längliche
Nut des Vorderendes der Spiralklinge ist in der harten Deckschicht
gefüllt,
hat die Spiralklinge mehr Gewinde an der Austragsöffnungsseite,
um die Drehzahl zu reduzieren, wodurch ein Abrieb der Spiralklinge
beschränkt
wird, und verhindert das Pufferglied einen Anstieg des Kontaktdrucks
des Vorderendes der Spiralklinge auf die Herdoberfläche. Dann
wird ein Synergieeffekt erzielt, daß die Lebensdauer der Austragsschraube
für reduziertes
Eisen in einem großen
Ausmaß verlängert ist bzw.
wird, die Wartungsfrequenz der Austragsschraube für reduziertes
Eisen reduziert ist, um das Betriebsverhältnis des Drehherdofens in
einem großen
Ausmaß zu
erhöhen,
und die Kosten für
reduziertes Eisen eingespart werden können.