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Hintergrund der Erfindung
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Fachgebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verstärkerschaltung für AM-Rundfunk
und insbesondere eine, die bevorzugt auf einen HF-Verstärker (Hochfrequenzverstärker) anwendbar
ist, welcher für
eine Rundfunk-Eingangsstufe eines Funkempfängers verwendet wird, der AM-Rundfunksignale,
etc. empfängt.
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Beschreibung der verwandten
Technik
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1 zeigt
einen Aufbau einer herkömmlichen
AM-Rundfunk-Empfangsschaltung. 1A zeigt einen Aufbau eines Abstimmschaltungsformats, und 1B zeigt einen Aufbau eines Nicht-Abstimmschaltungsformats.
Wie in 1A gezeigt, ist die herkömmliche
AM-Rundfunk-Empfangsschaltung in dem Abstimmschaltungsformat aus
einem Kondensator 101, einem Widerstand 102, einem
FET (Feldeffekttransistor) zur Signalverstärkung 103, einer Abstimmschaltung 104 und
einer IC 106 aufgebaut. Von diesen Elementen bilden der
Kondensator 101, der Widerstand 102, der FET zur
Signalverstärkung 103 und
die Abstimmschaltung 104 einen HF-Verstärker.
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Hier
soll der Kondensator 101 eine Gleichspannungskomponente
eines von einer nicht gezeigten Antenne eingegebenen AM-Rundfunksignals
abschneiden, und der Widerstand 102 soll dem FET zur Signalverstärkung 103 eine
geeignete Vorspannung geben. Der FET 103 zur Signalverstärkung soll
das eingegebene AM-Rundfunksignal verstärken und ist aus einem Sperrschicht-FET
(Sperrschicht-Feldeffekttransistor = JFET) aufgebaut.
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Die
Abstimmschaltung 104 soll ein HF-Signal mit einer hohen
Frequenz verstärken,
das von dem FET zur Signal verstärkung 103 ausgegeben wird,
und es an die IC 106 ausgeben, und ist aus einem Abstimmkondensator
C1 und Abstimmspulen L1 und L2 aufgebaut. Ein Ende dieser Abstimmschaltung 104 ist
mit einer Spannungsversorgung Vcc verbunden. Andererseits soll das
von der Abstimmschaltung 104 ausgegebene HF-verstärkte Signal
von der IC 106 empfangen werden, und diese soll die nachfolgende
Signalverarbeitung, wie etwa Mischen und Frequenzumsetzen, durchführen, die
für den AM-Rundfunkempfang notwendig
ist.
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Außerdem ist
die AM-Rundfunk-Empfangsschaltung in dem Nicht-Abstimmschaltungsformat aus
einem Kondensator 101, einem Widerstand 102, einem
FET zur Signalverstärkung 103,
einem Kopplungskondensator 105, einer IC 106 und
einer Spule 107 aufgebaut. Von diesen Elementen bilden
der Kondensator 101, der Widerstand 102, der FET
zur Signalverstärkung 103,
der Kopplungskondensator 105 und die Spule 107 einen
HF-Verstärker.
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Der
Integrationsgrad einer HF-Schaltung für ein drahtloses Endgerät, das Hochfrequenzsignale im
2,4 GHz-Band oder 5 GHz-Band, etc. verarbeitet, wurde in den letzten
Jahren erhöht,
und ein hoher Integrationsgrad, der eine HF-Schaltung eingebaut hat, die bisher
als ein einzelner analoger Teil außerhalb eines Chip montiert
wurde, unter Verwendung von CMOS-Technologie auf einem einzelnen
Chip befindet sich in der Entwicklung. Ebenso befindet sich ein hoher
Integrationsgrad, der eine HF-Schaltung unter Verwendung einer CMOS-Technologie
eingebaut hat, für
einen FM-Rundfunkempfänger,
der Frequenzbänder
von 76–90
MHz verwendet, in der Entwicklung. Diese auf einen einzigen Chip
integrierten HF-Schaltungen
umfassen auch HF-Verstärker.
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Ein
Beispiel für
eine abgestimmte HF-Verstärkerschaltung,
die einen MOSFET mit zwei Gate-Anschlüssen verwendet, ist auf Seite
883 in "The Art
of Electronics",
von Horowitz & Hill,
Cambridge University Press, 2. Ausgabe, 1989, ISBN 0 521 37095 7
zu finden. Eine abgestimmte MOSFET-Verstärkerschaltung mit automatischer
Verstärkungsregelung
ist in
US 4 590 613 (siehe
2)
zu finden.
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Andererseits
verwendet ein AM-Rundfunkempfänger,
wie in 1 gezeigt, einen (bipolaren) Sperr-JFET 103 für den HF-Verstärker, und
sein Herstellungsverfahren unterscheidet sich von der CMOS-Technologie,
und deshalb wird der AM-Rundfunk-HF-Verstärker immer noch als eine getrennte Komponente
außerhalb
des Chip der IC 106 montiert. Dies liegt daran, daß die Einflüsse von
Funkelrauschen (1/f-Rauschen), das in einem MOS-Halbleiter erzeugt
wird, berücksichtigt
werden.
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Das
heißt,
der Rauschpegel von Funkelrauschen ist umgekehrt proportional zur
Frequenz, und daher wird im Fall eines drahtlosen Endgeräts, das ein
Hochfrequenzsignal verarbeitet, selbst wenn sein HF-Verstärker aus
einer CMOS-Schaltung
aufgebaut ist, fast kein Funkelrauschen erzeugt. Im Fall eines AM-Rundfunkempfängers, der
Niederfrequenzsignale mit mittlerer Frequenz, wie etwa 530 bis 1710
kHz, oder niedriger Frequenz, wie etwa 153 bis 279 kHz, verarbeitet,
gehören
ihre Frequenzbereiche immer noch zu Bereichen mit großen Funkelrauschkomponenten,
und daher ist es nicht wünschenswert,
einen HF-Verstärker
mit einer CMOS-Schaltung aufzubauen.
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Aus
diesem Grund wurde für
den HF-Verstärker
herkömmlicherweise
der JFET 103 verwendet. Außerdem wurde auch ein HF-Verstärker verwendet,
der aus dem JFET 103 in Kombination mit einem bipolaren
Transistor aufgebaut ist. Diese herkömmlichen Technologien sind
jedoch nicht in der Lage, einen HF-Verstärker zusammen mit einer anderen
HF-Schaltung, etc. auf einem einzigen Chip zu integrieren, und als
Ergebnis haben die herkömmlichen
Technologien ein Problem, daß es
nicht möglich ist,
die Größe einer
gesamten Schaltung wie im Fall eines drahtlosen Hochfrequenz-Endgeräts zu verringern.
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Die
vorliegende Erfindung wurde implementiert, um diese Probleme zu
lösen,
und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen HF-Verstärker für AM-Rundfunk
zusammen mit anderen Schaltungen auf einem Chip zu integrieren,
während das
Funkelrauschen auf einen möglichst
niedrigen Pegel unterdrückt
wird, und dadurch eine geringe Größe und niedriges Rauschen der
gesamten Schaltung zu realisieren.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
Verstärkerschaltung
für AM-Rundfunk gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Verstärkerschaltung
für AM-Rundfunk zum Verstärken eines eingegebenen
AM-Rundfunksignals durch FETs und Ausgeben des Signals, dadurch
gekennzeichnet, daß die
FETs einen ersten P-Kanal-MOSFET zum Verstärken des eingegebenen AM-Rundfunksignals und
einen zweiten P-Kanal-MOSFET zum Ausführen der automatischen Verstärkungsregelung
für das
von dem ersten P-Kanal-MOSFET ausgegebenen Signal umfassen, wobei
der erste P-Kanal-MOSFET und der zweite P-Kanal-MOSFET kaskodegekoppelt sind.
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Eine
weitere Art der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß sie
einen ersten P-Kanal-MOSFET zum Verstärken des eingegebenen AM-Rundfunksignals,
einen zweiten P-Kanal-MOSFET zum Ausführen der automatischen Verstärkungsregelung
für das
von dem ersten P-Kanal-MOSFET ausgegebene Signal und eine Abstimmschaltung
zum Hochfrequenzverstärken
und Ausgeben eines von dem zweiten P-Kanal-MOSFET ausgegebenen Signals
umfaßt,
wobei der erste P-Kanal-MOSFET und der zweite P-Kanal-MOSFET kaskodegekoppelt
sind.
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Noch
eine weitere Art der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß sie
umfaßt:
einen Kondensator zum Abschneiden einer Gleichspannungskomponente
eines eingegebenen AM-Rundfunksignals, einen ersten P-Kanal-MOSFET
zum Verstärken
des von dem Kondensator ausgegebenen AM-Rundfunksignals, einen Widerstand, um
dem ersten P-Kanal-MOSFET eine geeignete Vorspannung zu geben, einen
zweiten P-Kanal-MOSFET zum Ausführen
der automatischen Verstärkungsregelung
für das
von dem ersten P-Kanal-MOSFET ausgegebene Signal und eine Abstimmschaltung
zum Hochfrequenzverstärken
und Ausgeben des von dem zweiten P-Kanal-MOSFET ausgegebenen Signals,
wobei der erste P-Kanal-MOSFET und der zweite P-Kanal-MOSFET kaskodegekoppelt
sind.
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Noch
eine weitere Art der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die
Fläche
des P-Kanal-MOSFET größer als
ein vorbestimmter Wert ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung, die wie weiter oben gezeigt aufgebaut ist, wird ein HF-Verstärker für AM-Rundfunk selbst in
einem Niederfrequenzbereich unter Verwendung von P-Kanal-MOSFETs
aufgebaut, was weniger Funkelrauschen mit sich bringt als N-Kanal-MOSFETs,
was es möglich macht,
mehr Schaltungen einschließlich
des HF-Verstärkers
für AM-Rundfunk
auf einem Chip mit MOS-Struktur zu integrieren, während das
Funkelrauschen auf einen möglichst
niedrigen Pegel unterdrückt
wird, und dadurch eine geringe Größe und niedriges Rauschen der
Schaltungen zu realisieren.
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Außerdem wird
gemäß einem
anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung die Kanalfläche des P-Kanal-MOSFET
vergrößert, was
das Funkelrauschen auf einen noch kleineren Pegel unterdrückt.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1A und 1B zeigen
einen Aufbau einer herkömmlichen
AM-Rundfunk-Empfangsschaltung;
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2 zeigt
ein Aufbaubeispiel einer Verstärkerschaltung
für AM-Rundfunk
gemäß dieser
Ausführungsform;
und
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3 zeigt
eine Funkelrausch-Kennlinie.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
wird nun weiter unten eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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2 zeigt
einen Aufbau einer Verstärkerschaltung
für AM-Rundfunk
gemäß dieser
Ausführungsform.
Wie in 2 gezeigt, ist die Verstärkerschaltung für AM-Rundfunk
dieser Ausführungsform aus
einem Kondensator 1, Widerständen 2 und 3,
einem ersten P-Kanal-MOSFET 4, einem zweiten P-Kanal-MOSFET 5 und
einer Abstimmschaltung 6 aufgebaut.
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Hier
soll der Kondensator 1 eine Gleichspannungskomponente eines
AM-Rundfunksignals abschneiden, das von einer nicht gezeigten Antenne eingegeben
wird. Die Widerstände 2 und 3 sollen dem
ersten P-MOSFET 4, der zwischen eine Spannungsversorgung
Vcc und Erde in Reihe geschaltet ist, eine geeignete Vorspannung
geben, und der Kondensator 1 ist an einen Zwischenknoten
davon angeschlossen.
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Der
erste P-MOSFET 4 soll das von dem Kondensator 1 ausgegebene
AM-Rundfunksignal verstärken.
Sein Gate ist an dem Zwischenknoten zwischen den Widerständen 2 und 3 mit
dem Kondensator 1 verbunden, seine Source ist mit der Spannungsversorgung
Vcc verbunden, und sein Drain ist mit der Source des zweiten P-MOSFET 5 verbunden.
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Der
zweite P-MOSFET 5 soll die automatische Verstärkungsregelung
(AGC) für
das von dem ersten P-MOSFET 4 ausgegebene HF-Signal ausführen. Sein
Gate ist mit einer Spannungsversorgung für die automatische Verstärkungsregelungsspannung
verbunden, seine Source ist mit dem Drain des ersten P-MOSFET 4 verbunden,
und sein Drain ist mit der Abstimmschaltung 6 verbunden.
Im Übrigen braucht
die mit dem Gate des zweiten P-MOSFET 5 verbundene Spannungsversorgung
nicht notwendigerweise die Spannungsversorgung für die Verstärkungsregelungsspannung sein,
sondern kann auch eine Spannungsversorgung mit einer festen Spannung
sein.
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Die
Abstimmschaltung 6 soll das von dem zweiten P-MOSFET 5 ausgegebene
automatisch verstärkungsgeregelte
HF-Signal bei einer
hohen Frequenz verstärken
und es ausgeben, und sie ist aus einem Abstimmkondensator C1 und
Abstimmspulen L1 und L2 aufgebaut. Ein Ende dieser Abstimmschaltung 6 ist
mit dem Drain des zweiten P-MOSFET 5 verbunden, und das
andere Ende ist geerdet.
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Die
Verstärkerschaltung
für AM-Rundfunk
in dem weiter oben beschriebenen Aufbau dieser Ausführungsform
wird zusammen mit nachfolgenden Schaltungen, die eine Signalverarbeitung
einschließlich
Mischen, Frequenzumsetzen, etc., durchführen, die für AM-Rundfunkempfang notwendig
ist, auf einen Chip integriert, und das Ausgangssignal der Abstimmschaltung 6 wird
zum Beispiel an eine nicht gezeigte Mischerstufe geliefert.
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Als
nächstes
wird der Betrieb der wie weiter oben gezeigt aufgebauten Verstärkerschaltung
für AM-Rundfunk
erklärt.
Zuerst wird eine Gleichspannungskomponente eines von einer (nicht
gezeigten) Antenne eingegebenen AM-Rundfunksignals von dem Kondensator 1 abgeschnitten,
und sein Ausgangssignal wird von dem ersten P-MOSFET 4 verstärkt. Dann
wird das von dem ersten P-MOSFET 4 ausgegebene HF-Signal
von dem zweiten P-MOSFET 5 automatisch auf einen gewissen
Pegel verstärkungsgeregelt
und an die Abstimmschaltung 6 ausgegeben.
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Somit
sind der erste P-MOSFET 4 zur Signalverstärkung und
der zweite P-MOSFET 5 zur automatischen Verstärkungsregelung
kaskodegekoppelt, und das AM-Rundfunksignal wird kaskodeverstärkt. Dies
kann die Kapazität
zwischen Elektroden verringern und dadurch die Rückkopplung vom Ausgang zum
Eingang drastisch verringern, was eine hervorragende Hochfrequenzkennlinie
bereitstellt. Außerdem
ist diese Kaskodekopplung für
die automatische Verstärkungsregelung
geeignet und kann die Stabilität
der Schaltungen erhöhen.
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Außerdem verstärkt die
Abstimmschaltung 6 das HF-Signal bei einer hohen Frequenz
auf einen gewissen von dem zweiten P-MOSFET 5 ausgegebenen
Pegel und gibt es an den nächsten
Mischer aus, welcher nicht gezeigt ist. Die (nicht gezeigten) nachfolgenden
Signalverarbeitungsschaltungen, die einen Mischer und einen Frequenzumsetzungsabschnitt
umfassen, führen
die restlichen Verfahren aus, die für den AM-Rundfunkempfang notwendig sind, stimmen
auf das Eingangssignal ab, und die Ausgangsstufe führt die
Verstärkung
und Erkennung, etc. durch und gibt ein Sprachsignal aus.
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3 zeigt
Funkelrausch-Kennlinien des P-MOSFET und anderer MOSFETs, die für die Verstärkerschaltung
für AM-Rundfunk dieser Ausführungsform
verwendet werden.
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Wie
in 3 gezeigt, nimmt der Pegel des Funkelrauschens,
das internes Rauschen des MOS-Halbleiters ist, umgekehrt proportional
zur Frequenz zu. Wenn das verarbeitete Signal ein Niederfrequenzsignal,
wie etwa das AM-Rundfunksignal ist, erhöht daher der Aufbau des HF-Verstärkers mit
einer MOS-Schaltung den Rauschpegel im Vergleich zur Verwendung
des JFET.
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Wenn
aber ein N-MOSFET mit einem P-MOSFET verglichen wird, ist der Rauschpegel
des P-MOSFET selbst in einem Niederfrequenzbereich niedriger als
der des N-MOSFET. Diese Ausführungsform
baut die FETs 4 und 5 zur Signalverstärkung und
automatischen Verstärkungsregelung
nur mit P-MOSFETs auf, die weder N-MOS noch CMOS sind, und kann
dadurch das Funkelrauschen auf einen relativ niedrigen Pegel unterdrücken.
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Obendrein
haben die P-MOS-Technologie und die CMOS-Technologie das gleiche Herstellungsverfahren
und können
dadurch die ganze HF-Schaltung für
AM-Rundfunk einschließlich
der Verstärkungsschaltung
dieser Ausführungsform
auf einen Chip integrieren und die Größe der gesamten Schaltung verringern.
Außerdem
kann die Fähigkeit, die
gesamte HF-Schaltung durch das gleiche MOS-Verfahren herzustellen,
das Herstellungsverfahren vereinfachen und die Herstellungskosten
verringern. Natürlich
kann nicht nur die HF-Schaltung, sondern auch die nachfolgende Basisbandschaltung, etc.
auf einem Chip integriert werden.
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Als
nächstes
wird weiter unten die Idee für die
weitere Verringerung des Funkelrauschens erklärt. Bei dem ersten und zweiten
P-MOSFET 4 und 5 kann das Vergrößern der
Fläche
des Kanals, durch den ein Strom (oder Ladungsträger) fließt, das Funkelrauschen weiter
unterdrücken.
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In
diesem Fall ist es möglich,
entweder die Kanalbreite oder die Kanallänge des FET zu vergrößern, aber
es wird bevorzugt, beide zu vergrößern. Wenn ein HF-Verstärker eines
drahtlosen Endgeräts, das
Hochfrequenzsignale verarbeitet, mit einer CMOS-Schaltung aufgebaut
wird, werden gegenwärtig
MOSFETs mit einer Kanalbreite und Kanallänge von etwa 0,7 μm × 1,5 μm, 0,6 μm × 1,4 μm oder 0,2 μm × 1,0 μm, verwendet.
Als der HF-Verstärker
für AM-Rundfunk
dieser Ausführungsform
wird bevorzugt, P-MOSFETS 4 und 5 mit einer größeren Kanalfläche als
dies zu verwenden. Zum Beispiel kann die Kanalbreite auf 1000 μm festgelegt
werden, und die Kanallänge
kann auf 2 μm
festgelegt werden.
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Im Übrigen ist
die weiter oben beschriebene Ausführungsform nicht mehr als ein
spezifisches Beispiel für
die Implementierung der vorliegenden Erfindung, und dies sollte
nicht als Einschränkung
des technologischen Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung interpretiert
werden. Das heißt,
die Erfindung kann in anderen spezifischen Formen ausgeführt werden,
ohne den Schutzbereich, wie durch die beigefügten Patentansprüche definiert,
zu verlassen. Zum Beispiel ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf
ein Abstimmschaltungsformat, sondern auch auf ein Nicht-Abstimmschaltungsformat
anwendbar.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung ist nützlich,
um die gesamte Schaltung mit kleiner Größe und geringem Rauschen zu
realisieren, indem ein HF-Verstärker
für AM-Rundfunk
zusammen mit anderen Schaltungen auf einem Chip integriert wird,
während
das Funkelrauschen auf einen niedrigst möglichen Pegel unterdrückt wird.