DE60127178T2 - Taschenfederkernmatratze - Google Patents
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Description
- Technisches Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Federkernmatratze eines als Taschenfederkernmatratze bekannten Typs, bei welchem die Federn in Hüllen eingeschlossen sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Matratze.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine zur Herstellung von Federkernmatratzen verbreitete Technik stellt die als Taschentechnik bekannte dar. Gemäß dieser Technik werden die Federn in Taschen eingeschlossen, d.h. sie werden einzeln in einem Hüllmaterial eingeschlossen. Aufgrund einer solchen Anordnung wird den Federn eine relativ individuelle Elastizität verliehen, so dass jede Feder separat zu federn vermag, ohne benachbarte Federn zu beeinflussen, was den Komfort des Benutzers erhöht, weil Last gleichmäßiger über die Fläche, welche die Last aufnimmt, verteilt wird.
- Ein diesem Typ von Matratze inhärentes Problem besteht indes darin, dass sie in der Herstellung erheblich teurer sind als viele andere Typen von Federkernmatratzen.
- Folglich besteht ein Bedarf an einer Matratze, welche einfacher und/oder kostengünstiger herstellbar ist, während sie zugleich einen zumindest gleichwertigen Komfort wie Taschenfederkernmatratzen gemäß dem Stand der Technik bietet.
- Die
EP 0 089 789 A1 beschreibt einen anderen, unkonventionellen Typ einer Federkernmatratze. Bei dieser bekannten Matratze lässt sich die Trennung der Steifen variieren, um für eine Variation der Matratzeneigenschaften über die Matratze zu sorgen. - Ziel der Erfindung
- Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung besteht folglich darin, eine Federkernmatratze der eingangs genannten Art sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Matratze vorzuschlagen, mittels welcher die vorgenannten Nachteile gänzlich oder zumindest teilweise vermieden werden.
- Dieses Ziel wird mittels einer Federkernmatratze sowie mittels eines Verfahrens zur Herstellung einer solchen Federkernmatratze in der durch die beigefügten Ansprüche angegebenen Weise erreicht.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Federkernmatratze gemäß dem Anspruch 1, welche eine Mehrzahl an miteinander verbundenen, in Hüllen eingeschlossenen Spiralfedern umfasst, wobei wenigstens zwei einander benachbart angeordnete Federn durch einen dazwischen liegenden Trennabstand voneinander beabstandet sind, wobei der Trennabstand 10% des Durchmessers der größten Spiralwindung der benachbarten Federn übertrifft.
- Auf diese Weise wird eine Federkernmatratze erhalten, welche zumindest an einigen Stellen Trennabstände zwi schen der Federn aufweist, wodurch die Kompaktheit der Matratze verringert wird. Demzufolge sind weniger Federn erforderlich, wird der operative Schritt des Einschließens der Federn in Hüllen vereinfacht usw. Die Matratze wird folglich sowohl einfacher als auch kostengünstiger herstellbar. Überraschenderweise wurde indes gefunden, dass die Eigenschaften der Matratze durch die verminderte Kompaktheit nicht in nennenswerter Weise beeinflusst werden, sondern dass bei der erfindungsgemäßen Matratze im Wesentlichen dieselbe Qualität und derselbe Komfort erreicht werden wie bei herkömmlichen Taschenfederkernmatratzen. Tatsächlich wurde vielmehr gefunden, dass der erhöhte Abstand zwischen den Federn in einigen Fällen das individuelle Federvermögen der Federn verbessert, was den Komfort erhöht, da jede einzelne Feder verhältnismäßig eigenständig zur Abstützung von Lasten in der Lage ist.
- Bei Taschenfederkernmatratzen gemäß dem Stand der Technik können die Federn durch einen gewissen Trennabstand voneinander beabstandet sein, doch beträgt dieser Abstand in der Regel nur wenige Millimeter, wie es zur Anordnung einer dünnen Schweißnaht ausreichend ist. Darüber hinaus kann bei Matratzenstrukturen gemäß dem Stand der Technik die Anzahl an Federn durch den Einsatz von größeren Federn verringert werden. In der Praxis erweist sich eine solche Lösung jedoch als ungeeignet, weil die genannte Vorgehensweise die Eigenschaften der Matratze erheblich beeinflusst.
- Eine besonders bevorzugte Ausführung sieht vor, dass der Trennabstand größer als 15%, vorzugsweise größer als 20%, der größten Spiralwindung der einander benachbart angeordneten Federn beträgt. Überdies ist es bevorzugt, dass der Trennabstand größer ist als 1 cm. Auf diese Weise wird eine weniger kompakte Matratze erhalten, wodurch letztere kostengünstiger und einfacher herstellbar wird.
- Gleichfalls ist es von Vorzug, wenn die benachbarte Federn einschließenden Hüllen durch einen dazwischen liegenden Trennabstand (SB) voneinander beabstandet sind, welcher 10%, vorzugsweise 15% und insbesondere 20%, des Durchmessers der größten Spiralwindung der benachbarten Federn übertrifft.
- Auf diese Weise besteht ein großer Anteil des Trennabstandes aus außerhalb der einschließenden Hüllteile angeordnetem Material, was die den Federn verliehene, von dem Einschluss abhängige Stabilität nicht negativ beeinflusst.
- Die Matratze weist eine Mehrzahl an in Streifen des Hüllmaterials angeordneten Federn auf, wobei mehrere Streifen dieser Art miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird das Merkmal der Abtrennung dadurch erreicht, dass zumindest die meisten und vorzugsweise im Wesentlichen alle der in wenigstens einem Streifen angeordneten Federn voneinander beabstandet sind. Dies wird dadurch erreicht, indem der Trennabstand durch Verbinden des Hüllmaterials miteinander an einer sich in Längsrichtung erstreckenden Verbindungsstelle auf jeder Seite der Federn gebildet wird, oder indem zwei Verbindungslinien für das Verbinden des Hüllmaterials miteinander auf jeder Seite der Federn vorgesehen werden, wobei diese Linien in Längsrichtung der Streifen voneinander beabstandet sind.
- Dies macht es einfach, das Merkmal der Abtrennung zu erreichen, ohne zusätzliches Trennmaterial einsetzen zu müssen.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass die erfindungsgemäße Matratze eine Dichte der Federn in wenigstens einer Längsrichtung, in welcher Trennabstände vorgesehen sind, von weniger als 15 Federn pro Meter, vorzugsweise von weniger als 13 Federn pro Meter, besitzt. Die erhaltene Matratze ist erheblich einfacher und kostengünstiger als herkömmliche Matratzen, welche in der Regel 30 und mehr Federn in Längsrichtung der Matratze aufweisen.
- Die Erfindung ist gleichfalls auf ein Verfahren zur Herstellung einer Matratze der vorgenannten Art gemäß dem Anspruch 15 gerichtet. Das Verfahren umfasst die Schritte des Einschließens der Federn in einem Hüllmaterial sowie des Verbindens der Federn miteinander, wobei wenigstens zwei einander benachbart angeordnete Federn derart miteinander verbunden werden, dass ein dazwischen liegender Trennabstand zwischen den Federn gebildet wird, wobei der Trennabstand 10% des Durchmessers der größten Spiralwindung der einander benachbarten Federn übertrifft.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
-
1 eine Federkernmatratze, welche entsprechend der Erfindung ausgebildet ist; -
2 einen Streifen mit voneinander getrennten Federn gemäß einer ersten Ausführungsform, wie er bei einer erfindungsgemäßen Matratze Verwendung findet; und -
3 einen Streifen mit voneinander getrennten Federn gemäß einer zweiten Ausführungsform, wie er bei einer erfindungsgemäßen Matratze Verwendung findet. - Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
- Nachstehend ist die Erfindung zum Zwecke der Veranschaulichung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
- Eine erfindungsgemäße Federkernmatratze umfasst eine Mehrzahl an miteinander verbundenen Spiralfedern
1 , welche in Hüllen2 eingeschlossen sind. Die Hülle ist zweckmäßig aus einem verschweißbaren Textilgewebe gefertigt, wobei auch andere verschweißbare Materialien, wie verschiedene Arten von Kunststoffmaterialien, ebenso verwendet werden können. Üblicherweise werden Streifen3 von miteinander verbundenen, von den Hüllen eingeschlossenen Taschenfedern automatisch hergestellt, wonach die Steifen in geeigneten Längen zugeschnitten und seitlich miteinander verbunden werden, um die Matratze zu erzeugen. - Die Hüllen sind vorzugsweise derart dimensioniert, um sicherzustellen, dass die maximal eingeschlossene Höhe wenigstens 3 cm und vorzugsweise wenigstens 5 cm beträgt.
- Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung können Spiralfedern in vielen verschiedenen Größen verwendet werden, wobei prinzipiell eine beliebige gewünschte Federgröße, sei sie groß oder klein, eingesetzt werden kann. In vorteilhafter Ausgestaltung werden jedoch Federn mit einem Durchmesser von 2 bis 10 cm und vorzugsweise mit einem Durchmesser von 6 cm verwendet. Die Federn umfassen bevorzugt wenigstens vier Spiralwindungen und vorzugsweise weniger als zehn Spiralwindungen. Darüber hinaus ist es von Vorteil, die Federn aus spiralförmig gewundenen Drähten mit einer Dicke im Bereich zwischen 0,5 und 3,00 mm, vorzugsweise mit einer Drahtstärke im Bereich zwischen 1,5 und 2,2 mm, zu fertigen.
- Bei der erfindungsgemäßen Federkernmatratze sind wenigstens benachbarte Federn durch einen dazwischen liegenden Trennabstand SA voneinander beabstandet sind, wobei der Trennabstand 10% des Durchmessers der größten Spiralwindung der benachbarten Federn, vorzugsweise 15% des Durchmessers der größten Spiralwindung der benachbarten Federn und insbesondere 20% des Durchmessers der größten Spiralwindung der benachbarten Federn, übertrifft. Darüber hinaus übertrifft der Trennabstand vorzugsweise 1 cm. In weiterhin bevorzugter Ausgestaltung sind die benachbarte Federn einschließenden Hüllen durch einen dazwischen liegenden Trennabstand SB voneinander beabstandet, wobei der Trennabstand 10%, vorzugsweise 15% und insbesondere 20%, des Durchmessers der größten Spiralwindung der benachbarten Federn übertrifft. Überdies ist auch der Trennabstand SB vorzugsweise größer als 1 cm.
- Diese Trennabstände sind vorzugsweise zwischen im Wesentlichen allen Federn in Längsrichtung der Matratze angeordnet. Dies kann dadurch erreicht werden, indem zwei in Längsrichtung der Streifen voneinander beabstandete Verbindungslinien
4 derart angeordnet werden, um das Hüllmaterial an jeder Seite der Federn miteinander zu verbinden, wie es in2 dargestellt ist. Wie der3 zu entnehmen ist, ist es alternativ auch möglich, ein oder mehrere Verbindungsmittel5 zum Verbinden des Hüllmaterials miteinander an einer sich in Längsrichtung der Streifen an jeder Seite der Federn erstreckenden Verbindungsstelle vorzusehen, wobei die Verbindungsmittel z.B. von einer breiten Schweißnaht gebildet sein können. Gleichfalls ist es möglich, anstelle der in2 und3 wiedergegebenen Punktschweißverbindungen kontinuierliche Schweißlinien vorzusehen. - Die Erfindung macht es möglich, weniger als 30 Federn, vorzugsweise etwa 25 Federn und insbesondere etwa 22 Federn, in einer Matratze mit einer Länge von mehr als 180 cm einzusetzen. Ferner ist es von Vorzug, wenn die Dichte der Federn bei einer erfindungsgemäßen Matratze in Längsrichtung oder in Richtungen, in welchen die Trennabstände vorhanden sind, weniger als 15 Federn pro Meter und insbesondere weniger als 13 Federn pro Meter beträgt.
- Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Matratze werden die Federn in einem Hüllmaterial eingeschlossen. Anschließend oder gemeinsam mit dem Schritt des Einschließens werden die Federn unter Bildung der Matratze miteinander verbunden. Bei diesem Vorgang muss darauf geachtet werden, dass sichergestellt wird, dass wenigstens zwei einander benachbarte angeordnete Federn derart miteinander verbunden werden, dass ein dazwischen liegender Trennabstand zwischen den Federn gebildet wird, dessen Länge 10% des Durchmessers der größten Spiralwindung der benachbarten Federn übertrifft.
- Eine besonders bevorzugte Ausführung sieht vor, die Federn dadurch miteinander zu verbinden, indem eine Mehrzahl an Federn in aus dem Hüllmaterial gebildeten Streifen angeordnet wird und mehrere Streifen dieser Art miteinander verbunden werden. Die Trennung der Federn kann durch Verbinden des Hüllmaterials miteinander in einer sich in Längsrichtung erstreckenden Verbindungsstelle der Streifen an jeder Seite der Federn erfolgen, oder durch Anordnen zweier Verbindungslinien zum Verbinden des Hüllmaterials miteinander an jeder Seite der Federn, welche in Längsrichtung der Streifen voneinander getrennt sind.
- Wie bereits erwähnt, werden die die Federn aufnehmenden Hüllen vorzugsweise in sukzessiven Reihen angeordnet, wonach solche Reihen Seite an Seite miteinander verbunden, wie es der
1 zu entnehmen ist. Die Reihen sind bevorzugt an zwei bis drei vertikal mit Abstand voneinander und gegenüber den miteinander verbundenen Federn angeordneten Befestigungspunkten aneinander festgelegt. Selbstverständlich kann auch eine größere oder kleinere Anzahl an Befestigungspunkten vorgesehen sein. Gleichfalls ist es möglich, anstelle von mehreren, kleineren Befestigungspunkten eine lange Befestigungslinie vorzusehen, welche sich im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Federn erstreckt. Wie bereits erwähnt, kann das nacheinander seitliche Verbinden der Reihen durch Schweißen oder Kleben geschehen. Des Weiteren können alternative Verbindungsmittel verwendet werden, wie Klemmen oder Klettverschlüsse, oder können auch andere geeignete Verfahren zum Verbinden miteinander eingesetzt werden. - Durch ein Verbinden der Steifen miteinander in der beschriebenen Weise an gegenüberliegenden Seiten der Federn in dem jeweiligen Steifen werden die Trennabstände miteinander fluchtend positioniert. Diese Position stellt eine bevorzugte dar, auch wenn es gleichfalls möglich ist, die Steifen in einer Weise anzuordnen, dass die Federn zueinander versetzt sind, d.h. jeweils mit Versatz zueinander positioniert sind. Im letztgenannten Fall können die Federn insgesamt dichter über die Matratze angeordnet werden als im Falle einer herkömmlichen Taschenfederkernmatratze, obgleich dies in der Regel nicht erwünscht ist.
- Darüber hinaus ist es möglich, unterschiedlich große Trennabstände in verschiedenen Abschnitten oder Bereichen der Matratze zu verwenden, wobei beispielsweise größere Trennabstände in Bereiche vorgesehen sein können, welche bei normaler Verwendung der Matratze in geringerem Maße Lasten ausgesetzt sind, während in Bereichen, welche schwereren Lasten ausgesetzt sind, kleinere Trennabstände vorgesehen sein können.
- Die erfindungsgemäße Matratze bietet Elastizitätseigenschaften, welche den bei herkömmlichen Taschenfederkernmatratzen erreichten entsprechen, wobei dieselbe Stabilität, derselbe Komfort usw. gewährleistet wird. Gegebenenfalls können etwas härtere Federn als üblich verwendet werden, um die Stabilität der Matratze zu erhöhen.
- Vorstehend ist die Erfindung anhand von Ausführungsformen beschrieben. Indes sind verschiedene Variationen der Erfindung möglich. So können beispielsweise andere Hüllmaterialien sowie auch Federn mit unterschiedlicher Größe etc. verwendet werden. Derart naheliegende Variationen fallen unter den Schutzbereich der Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
Claims (19)
- Federkernmatratze mit einer Mehrzahl an miteinander verbundenen, in Hüllen (
2 ) eingeschlossenen Spiralfedern (1 ), wobei die Matratze eine Mehrzahl an in Streifen des Hüllmaterials angeordneten Federn aufweist und mehrere Streifen dieser Art miteinander verbunden sind, wobei die Streifen dadurch miteinander verbunden sind, dass Befestigungsmittel zwischen den benachbarten Seiten der Streifen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem dieser Streifen wenigstens zwei einander benachbart angeordnete Federn durch einen dazwischen liegenden Trennabstand (SA) voneinander beabstandet sind, wobei der Trennabstand 10% des Durchmessers der größten Spiralwindung der benachbarten Federn übertrifft, wobei die Hülle aus einem verschweißbaren Material gefertigt und die Verbindung miteinander sowie der Trennabstand durch Verschweißen ausgeführt ist. - Federkernmatratze nach Anspruch 1, wobei der Trennabstand 15%, vorzugsweise 20%, des Durchmessers der größten Spiralwindung der benachbarten Federn übertrifft.
- Federkernmatratze nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Trennabstand 1 cm übertrifft.
- Federkernmatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die benachbarte Federn einschließenden Hüllen durch einen dazwischen liegenden Trennabstand (SB) voneinander beabstandet sind, wobei der Trennabstand 10%, vorzugsweise 15% und insbesondere 20%, des Durchmessers der größten Spiralwindung der benachbarten Federn übertrifft.
- Federkernmatratze nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zumindest die meisten Federn und vorzugsweise im Wesentlichen alle Federn in wenigstens einem der Streifen voneinander getrennt sind.
- Federkernmatratze nach Anspruch 5, wobei die Federn in einer Mehrzahl der Streifen und vorzugsweise in im Wesentlichen allen Streifen voneinander getrennt sind.
- Federkernmatratze nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Trennabstand durch Verbinden des Hüllmaterials miteinander an einer Verbindungsstelle gebildet ist, welche sich in Längsrichtung der Streifen auf jeder Seite der Federn erstreckt.
- Federkernmatratze nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Trennabstand durch zwei Verbindungslinien für das Verbinden des Hüllmaterials miteinander auf jeder Seite der Federn erreicht wird, wobei diese Linien in Längsrichtung der Streifen voneinander beabstandet sind.
- Federkernmatratze nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Streifen parallel zur Längsrichtung der Matratze angeordnet sind.
- Federkernmatratze nach Anspruch 9, wobei die Dichte der Federn in wenigstens einer Längsrichtung, in welcher Trennabstände vorgesehen sind, weniger als 15 Federn pro Meter, vorzugsweise weniger als 13 Federn pro Meter, beträgt.
- Federkernmatratze nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Spiralwindung der Federn, welche den größten Durchmesser besitzt, einen Durchmessern von 2 bis 10 cm, vorzugsweise von etwa 6 cm, besitzt.
- Federkernmatratze nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Federn wenigstens vier Spiralwindungen und vorzugsweise weniger als zehn Spiralwindungen umfassen.
- Federkernmatratze nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die spiralförmig gewundenen Drähte der Federn eine Stärke im Bereich zwischen 0,5 und 3,0 mm, vorzugsweise eine Drahtstärke im Bereich zwischen 1,5 und 2,2 mm, besitzen.
- Federkernmatratze nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Hülle aus einem vorzugsweise verschweißbaren Textilgewebe gefertigt ist.
- Verfahren zur Herstellung einer Federkernmatratze mit einer Mehrzahl von miteinander verbundenen, in Hüllen (
2 ) eingeschlossenen Spiralfedern (1 ), umfassend die Schritte: – Einschließen der Federn in einem Hüllmaterial; und – Verbinden der Federn miteinander, wobei der Schritt des Verbindens der Federn miteinander das Anordnen einer Mehrzahl an Federn in aus dem Hüll material gefertigten Streifen umfasst, wobei mehrere solcher Streifen miteinander verbunden werden; und wobei die Streifen gemeinsam mit dem Vorsehen von Befestigungsmitteln zwischen benachbarten Seiten dieser Streifen miteinander verbunden werden; dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei einander benachbart in einem Streifen angeordnete Federn derart miteinander verbunden werden, dass ein dazwischen liegender Trennabstand zwischen den Federn gebildet wird, wobei der Trennabstand 10% des Durchmessers der größten Spiralwindung der einander benachbarten Federn übertrifft, wobei die Hülle aus einem verschweißbaren Material gefertigt ist und das Verbinden miteinander sowie der Trennabstand durch Verschweißen bewirkt werden. - Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Trennabstand 15%, vorzugsweise 20%, des Durchmessers der größten Spiralwindung der einander benachbarten Federn übertrifft.
- Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, wobei der Trennabstand größer als 1 cm ist.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei das Trennen der Federn durch Verbinden des Hüllmaterials miteinander mittels einer Verbindungsstelle erreicht wird, welche sich in Längsrichtung der Streifen auf jeder Seite der Federn erstreckt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei das Trennen durch zwei Verbindungslinien zum Verbinden des Hüllmaterials miteinander auf jeder Seite der Federn erreicht wird, wobei diese Linien in Längsrichtung der Streifen voneinander beabstandet sind.
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