DE2541383B2 - Verfahren zum herstellen von mehrlagigen filterhohlkoerpern fuer gasfoermige oder fluessige medien und danach hergestellter filterhohlkoerper - Google Patents

Verfahren zum herstellen von mehrlagigen filterhohlkoerpern fuer gasfoermige oder fluessige medien und danach hergestellter filterhohlkoerper

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DE2541383B2
DE2541383B2 DE19752541383 DE2541383A DE2541383B2 DE 2541383 B2 DE2541383 B2 DE 2541383B2 DE 19752541383 DE19752541383 DE 19752541383 DE 2541383 A DE2541383 A DE 2541383A DE 2541383 B2 DE2541383 B2 DE 2541383B2
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Eitel Fritz 4740 Oelde Haver
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/10Filter screens essentially made of metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D39/10Filter screens essentially made of metal
    • B01D39/12Filter screens essentially made of metal of wire gauze; of knitted wire; of expanded metal

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Filterhohlkörpern für gasförmige oder flüssige Medien, bei denen die Lagen unterschiedliche Filterfeinheiten aufweisen und durch Sintern untereinander verbunden sind.
Es ist bekannt (US-PS 29 68 405), die Seitenränder einer Drahtgewebelage abzuwinkein, benachbart zweier gegenüberliegender Randstreifen Metallstäbe vorzusehen, die Drahtgewebeschale mit Teilchen aus Sintermetall zu füllen und im Sinterverfahren eine ebene Platte zu fertigen. Diese Platte kann zu einem Hohlkörper gebogen werden, bei dem die Stoßfuge durch die zwei Metallstäbe begrenzt wird. Die Jvieiallstäbe werden miteinander, z. B. durch Schweißen, verbunden. Im Bereich der Metallstäbe und der Schweißnaht ist keine Filterwirkung vorhanden.
Es sind ferner als zylindrische Hohlkörper ausgebildete Filterkerzen bekannt, die senkrecht stehend in eine Haherung eingeschraubt werden und sich durch eine große Filterfläche auszeichnen. Diese Filterkerze;! können aus Metallpulver im Sinterverfahren preisgünstig gefertigt werden. Da jedoch das Sintermetall in seiner Struktur unregelmäßig ist, ist eine gleichmäßige Filterwirkung bei den einzelnen Filterkerzen nicht zu erzielen.
Es ist weiterhin bekannt, mehrere Drahtgewebelagen unterschiedlicher Filterfeinheit aufeinander zu legen
ίο und die einzelnen Lagen durch Sintern zu einer Filterplatte zu verbinden. Hierauf wird die Filterplatte zu einem zylindrischen Körper gebogen, wobei die zusammenstoßenden Kanten verschweißt werden. Der Filterhohlkörper weist somit eine sich über seine gesamte Länge erstreckende Schweißnaht auf, in deren Bereich die Filterwirkung Null ist. Es kommt hinzu, daß die Herstellung dieser Filterhohlkörper sehr kostspielig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Filterhohlkörpers mit geringen Fertigungskosten zu entwickeln, durch das der Fiiterhohlkörper auf seiner gesamten Oberfläche eine gleichmäßige Filterwirkung erhält, die bei der Herstellung weiterer Filterkörper exakt wiederholbar ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Filterhohlkörper alternativ aus einem Drahtgewebestreifen, einer Drahtgewebebahn, einer Lochplatte oder alternativ mehreren Drahtgewebestreifen, Drahtgewebebahnen oder Lochplatten mit einer Abstufung in der Filterfeinheit mehrlagig gewikkelt und anschließend gesintert wird.
Die Sinterung wird allgemein unterhalb des Schmelzpunktes der verwendeten Werkstoffe durchgeführt und kommt durch Festkörperdiffusion zustande.
Da der Filterkörper gewickelt wird, können in einfacher Weise Filterhohlkörper mit unterschiedlichen Querschnitten hergestellt werden. Der Filterhohlkörper kann einen runden, ovalen oder einen mehreckigen Querschnitt aufweisen. Ferner kann die Umfangslinie des Querschnittes des Filterhohlkörpers regelmäßig oder unregelmäßig profiliert sein, so daß diese Umfangslinie z. B. eine sternförmige oder wellenförmige Kontur hat
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren bietet somit die Möglichkeit, kostengünstig Filterkörper in den verschiedensten Konfigurationen oder Abmessungen zu fertigen.
Die erfindungsgemäße Herstellung führt nicht zu einer Schweißnaht, die die Filterwirkung beeinträchtigt
so Die nahtlose Ausbildung der Filterhohlkörper gewährleistet eine gleichmäßige Filterwirkung über die gesamte Oberfläche.
Da ein oder mehrere Drahtgewebe oder mit Löchern versehene Blechsorten verarbeitet werden können, kann die Filterwirkung bei den einzelnen Filterkörpern in einfachster Weise variiert, bestimmt und wiederholbar gefertigt werden.
Die Lagerhaltung wird insofern einfach, als Fiiterhohlkörper großer Länge gefertigt werden können, von denen die von den Kunden angeforterten Filterhohlkörper abgelängt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefertigten Filterhohlkörpers sind an der Außen- oder Innenseite eine oder mehrere Stützgewebe oder Lochpiatien als StUtzgewebe mit großen Maschen bzw. Lochweiten vorgesehen.
Der Stutzkörper kann auch als Spiralfeder ausgebil-
det sein.
Der Stützkörper kann an der Anschwemmseite des Fi'ters vorgesehen werden. Es sind jedoch auch Konstruktionen möglich, bei denen der Stützkörper im mittleren Bereich des Filterkörpers oder an der der Anschwemmseite gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet auch die Möglichkeit, nach der Herstellung des gesinterten Filterhohlkörpers, diesen längs einer parallel zur Längsachse verlaufenden Mantellinie aufzutrennen und den Filterhohlkörper zu einer mehrlagigen Filterplatte zu verformen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen zylindrischen Filterhohlkörper in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II — II :n F i g. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III — HI in F ig. 1,
Fig.4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Filterhohlkörpers in perspektivischer Darstellung,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 in vergrößerter Darstellung den Punkt VI in F i g. 5,
Fig.7 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Filterhohlkörpers in perspektivischer Darstellung,
Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIII —VIII in Fig.7,
F i g. 9 in vergrößerter Darstellung den Punkt IX in F ig. 8.
Bei dem Filterhohlkörper nach den F i g. 1 bis 3 ist an der Innenseite ein Stützgewebe 1 angeordnet, das zu einem Ring verformt ist und dessen freie Kanten stumpf zusammenstoßen und eine Fuge 2 bilden. Auf diesen Stützgewebering sind mehrere Lagen eines oder mehrerer Drahtgewebestreifen 3 gewickelt Sofern mehrere Drahtgewebestreifen zum Aufbau des Filterhohlkörpers verwendet werden, kann man Drahtgewebestreifen mit einer Abstufung in der Filterfeinheit verwenden und hierdurch die Filterwirkung variieren.
Das Stützgewebe kann auch im mittleren Bereich oder im äußeren Bereich des Filterhohlkörpers vorgesehen werden. Auch kann die Lage des oder der Gewebestreifen mit den kleinen Filteröffnungen variiert werden.
Unabhängig von dem gewählten Aufbau des Filterhohlkörpers deckt sich eine kostengünstige Herstellung, da nach dem Wickeln des Filterhohlkörpers die Formstabilität durch ein einfaches Sinterverfahren erreicht wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 bis 6 ist als Stützkörper eine Spiralfeder 4 vorgesehen, die sich über die gesamte Länge des zylindrischen Filterhohlkörpers erstreckt Auf diese Spiralfeder 4 werden mehrere Lagen eines oder mehrerer Drahtgewebestreifen 5 gewickelt, die den eigentlichen Filterkörper bilden.
In den Fig.7 bis 9 ist ein Filterhohlkörper 6 dargestellt der keinen Stützkörper aufweist und aus mehreren Lagen 7 eines oder mehrerer Drahtgewebestreifen gewickelt und in seiner Fertigform durch Sintern festgelegt ist
in den Ausführungsbeispielen sind die einzelnen Lagen parallel gewickelt Es ist jedoch auch denkbar, einen oder mehrere Drahtgewebestreifen oder Drahtgewebebahnen spiralförmig zu einem Hohlkörper zu wickeln und dann durch Sintern die Fertigform festzulegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Filterhohlkörpern für gasförmige oder flüssige Medien, bei denen die Lagen unterschiedliche Filterfeinheiten aufweisen und durch Sintern untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterhohlkörper alternativ aus einem Drahtgewebestreifen, einer Drahtgewebebahn, einer Lochplatte oder alternativ mehreren Drahtgewebestreifen, Drahtgewebebahnen oder Lochplatten mit einer Abstufung in der Filterfeinheit mehrlagig gewickelt und anschließend gesintert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr großer Länge gewickelt und gesintert wird und von diesem Rohr mehrere Filterhohlkörper abgelängt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des gesinterten Filterhohlkörpers parallel zur Längsachse aufgetrennt und der Filterhohlkörper zu einer mehrlagigen Filterplatte geformt wird.
4. Filterhohlkörper, bestehend aus mehreren durch Sintern verbundenen Lagen, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außen- oder Innenseite eine oder mehrere Stützgewebe oder Lochplatten als Stützbleche mit großen Maschen- bzw. Lochweiten vorgesehen sind.
5. Filterkörper, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützgewebe oder Stützblechlage oder -lagen im mittleren Bereich der Filterkörperwicklung vorgesehen sind.
6. Filterkörper nach den Ansprüchen I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützkörper eine Spiralfeder angeordnet ist
7. Filterhohlkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen runden, ovalen oder mehreckigen Querschnitt.
8. Filterhohlkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslinie des Querschnittes regelmäßig oder unregelmäßig profiliert ist.
DE2541383A 1975-09-17 1975-09-17 Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Filterhohlkörpern für gasförmige oder flüssige Medien und danach hergestellter Filterhohlkörper Expired DE2541383C3 (de)

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