DE19527716A1 - Verfahren zur Herstellung eines Filterelements - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines FilterelementsInfo
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- B32B2305/20—Fibres of continuous length in the form of a non-woven mat
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Filterelements nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 93 08 421 ein Filtere
lement bekannt, das als Schlauchkörper auf einer Rund
strickmaschine oder dergleichen hergestellt wird. Bei die
sem bekannten Verfahren werden verschiedene Lagen eines
insbesondere aus Kunststoffasern gestrickten Materials an
gefertigt und übereinander angeordnet. Weiterhin ist hier
aus auch bekannt, zwischen den Lagen zusätzlich nicht
gestricktes Filtermaterial anzuordnen. Die einzelnen Lagen
werden hierbei jedoch als fertige Abschnitte in den jeweils
erforderlichen Abmessungen hergestellt und nach dem Aufein
anderklappen bzw. dem Übereinanderstülpen an den freien
Kanten miteinander vernäht.
Ein weiteres bekanntes Filterelement ist in dem deutschen
Gebrauchsmuster G 93 12 898 beschrieben, bei dem ein
schlauchförmiges Gestrick, Gewebe oder Gewirk aus Kohlen
stoffasern, insbesondere zur Trinkwasserfilterung, das Fil
terelement bildet. Auch bei diesem bekannten Filterelement
finden fertige Filterabschnitte Verwendung, die zudem noch
durch Scheiben an den Enden eines Tragkörpers für das Fil
terelement begrenzt werden.
Aus der E-0 095 297 A1 ist zwar für sich gesehen bekannt,
ein Filterelement in einem Endlosverfahren herzustellen,
jedoch wird hierbei ein vorgefertigtes Endlosband in einem
Wickelverfahren auf einen Trägerkörper aufgebracht. Dieses
überlappende Wickelverfahren benötigt zumindest einen star
ren Wickelkörper und schafft ein Filterelement geringerer
Güte.
Auch aus der E-0 313 920 A1 ist ein Wickelverfahren be
kannt, bei dem die Fasern jeweils einzeln überlappend auf
einen Trägerkörper aufgewickelt werden. Auch bei diesem be
kannten Verfahren sind hinsichtlich der Gestaltung komple
xerer Strukturen des Filterelements Grenzen gesetzt, da das
mechanisch aufwendige Wickelverfahren auf rein zylindrische
Formen für das Filterelement beschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art so fortzubilden, daß auf einfache
Weise eine Herstellung von Filterelementen mit beliebiger
dreidimensionaler Struktur und unterschiedlicher Lagenan
ordnung möglich ist.
Das Verfahren zur Herstellung eines Filterelements der ein
gangs genannten Art ist erfindungsgemäß so gestaltet, daß
in vorteilhafter Weise eine weitgehend automatisierte Her
stellung von schlauchförmigen Filterelementen durchführbar
ist, wobei keineswegs eine Einschränkung auf zylindrische
Formen erfolgen muß, da ev. strömungstechnische Erfor
dernisse hier eine andere Gestaltung erforderlich machen.
Die Gesamtstabilität des Filterelements ist durch das Her
stellungsverfahren in weiten Grenzen sichergestellt. Durch
die flexiblen Einsatzmöglichkeiten von üblicherweise ver
wendeten Strick- oder Flechtmaschinen sind eine Vielzahl
von dreidimensionalen Strukturen für das Filterelement her
stellbar. Eine solche 3D-Flechtmaschine ist in allgemeiner
Form beispielsweise in "Technische Textilien", 36. Jahrgang,
Mai 93, Seite T90 beschrieben.
Mit den in den Unteransprüchen angegebenen vorteilhaften
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen
sich insbesondere komplexe, mehrlagige Filterelemente her
stellen, bei denen auch sogenannte "non-woven" Zwischenla
gen eingebracht werden können.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, die Aus
führungsbeispiele einer Herstellungsvorrichtung für ein
Filterelement nach dem erfindungsgemäßen Verfahren darstel
len. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit mehreren
geflochtenen Lagen und mit Lagen aus "non-woven"-Ma
terial als Filterelement und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer ab
weichenden Reihenfolge der Lagen.
Bei einer Herstellungsvorrichtung nach Fig. 1 wird auf ein
mit Öffnungen versehenes Rohr 1 mit einer hier schematisch
dargestellten Flechtvorrichtung 2 eine geflochtene Lage 3
des Filterelements hergestellt. Auf die geflochtene Lage 3
wird nunmehr mit einer Zuführvorrichtung 4 sogenanntes
"non-woven"-Material 5 aufgebracht. Die Zufuhr der Fasern
des "non-woven"-Materials 5 erfolgt beispielsweise über ei
ne ebenfalls schematisch dargestellte Speisewalze 6 oder
auch durch Aufbringen in einem Luftstrom. Das "non-woven"-
Material 5 kann eventuell auch als vorgefertigtes Vlies
aufgetragen werden. Somit entsteht eine Anordnung aus dem
Rohr 1, der geflochtenen Lage 3 und dem "non-woven"-
Material 5, was in beliebig häufiger Wiederholung fortge
setzt werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird im Unterschied
zum erstgenannten Ausführungsbeispiel zuerst eine Lage aus
"non-woven"-Material 5 auf das Rohr 1 aufgebracht und da
nach eine geflochtene Lage 3 erstellt. Auch diese Anordnung
kann den jeweiligen Anforderungen entsprechend wiederholt
werden.
Den beschriebenen Herstellungsverfahren ist gemein, daß ein
endgültiger Zuschnitt des Filterelements in der Länge erst
nach Abschluß der Lagenaufbringung erfolgt. Alternativ
hierzu ist auch die Anordnung von Rohren 1 definierter Län
ge möglich, insbesondere dann wenn die Filterelemente nicht
auf Rohre mit zylinderförmigen Querschnitt aufgebracht wer
den sollen. Möglich sind hier auch komplizierte Geometri
sche Strukturen die mit den Filterlagen versehen werden
können.
Die einzelnen Fasern sind hier vorzugsweise Keramik- oder
Metalloxidfasern, die wegen der hohen Temperaturbeständig
keit insbesondere für die Herstellung von Rußfiltern oder
für die Filtrierung von Heißgasen geeignet sind.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines Filterelements, bei dem
- - zur Bildung des Filterelementes (3, 5) ein mantelförmiges Gewebe, Geflecht, Gestrick oder Gewirk aus Fasern herge stellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Herstellung des mantelförmigen Filterelementes (3, 5) in einem Endlosverfahren erfolgt und das mantelförmige Fil terelement (3, 5) mittels einer Trenneinrichtung auf eine vorgegebene Länge gekürzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - mehrere Lagen (3) des mantelförmigen Gewebes, Geflechts, Gestricks oder Gewirks zur Bildung des Filterelements (3, 5) übereinander auf ein Rohr (1) beliebiger Geometrie ange bracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die mehreren Lagen (3) zur Bildung des Filterelements (3, 5) gleichzeitig übereinander hergestellt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die mehreren Lagen (3) zur Bildung des Filterelements (3, 5) nacheinander aufgetragen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- - zwischen den Lagen (3) zusätzliche "non-woven"-Filter schichten (5) eingebracht werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- - als Fasern Keramik- oder Metalloxidfasern Verwendung fin den.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- - für die Fasern Kunststoffgarn (Nomex, Kevlar) Verwendung findet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- - die einzelnen Fasern fortlaufend stirnseitig über dem mantelförmigen Filterelement (3, 5) miteinander zu Bündeln verflochten werden und aus der Verflechtung der Bündel das mantelförmige Geflecht gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127716 DE19527716A1 (de) | 1995-07-31 | 1995-07-31 | Verfahren zur Herstellung eines Filterelements |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1995127716 DE19527716A1 (de) | 1995-07-31 | 1995-07-31 | Verfahren zur Herstellung eines Filterelements |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19527716A1 true DE19527716A1 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=7768088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995127716 Withdrawn DE19527716A1 (de) | 1995-07-31 | 1995-07-31 | Verfahren zur Herstellung eines Filterelements |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19527716A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2541383B2 (de) * | 1975-09-17 | 1977-09-15 | Haver & Boecker, 4740 Oelde | Verfahren zum herstellen von mehrlagigen filterhohlkoerpern fuer gasfoermige oder fluessige medien und danach hergestellter filterhohlkoerper |
DE3602153A1 (de) * | 1986-01-24 | 1987-07-30 | Man Technologie Gmbh | Verfahren zum wickeln von partikelfiltern |
DE3731766A1 (de) * | 1987-09-22 | 1989-03-30 | Alfred Buck | Russfilter |
DE9308421U1 (de) * | 1993-06-05 | 1993-08-12 | Konrad, Georg, 51766 Engelskirchen, De |
-
1995
- 1995-07-31 DE DE1995127716 patent/DE19527716A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
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