DE2835238A1 - Gewebtes filterelement - Google Patents

Gewebtes filterelement

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DE2835238A1
DE2835238A1 DE19782835238 DE2835238A DE2835238A1 DE 2835238 A1 DE2835238 A1 DE 2835238A1 DE 19782835238 DE19782835238 DE 19782835238 DE 2835238 A DE2835238 A DE 2835238A DE 2835238 A1 DE2835238 A1 DE 2835238A1
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DE
Germany
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filter
thread
plastic
filter element
warp threads
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Withdrawn
Application number
DE19782835238
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English (en)
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Ruediger Lennartz
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Boll and Kirch Filterbau GmbH
Original Assignee
Boll and Kirch Filterbau GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/08Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material
    • B01D39/086Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material of inorganic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/08Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material
    • B01D39/083Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material of organic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/10Filter screens essentially made of metal
    • B01D39/12Filter screens essentially made of metal of wire gauze; of knitted wire; of expanded metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D13/00Woven fabrics characterised by the special disposition of the warp or weft threads, e.g. with curved weft threads, with discontinuous warp threads, with diagonal warp or weft
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D3/00Woven fabrics characterised by their shape
    • D03D3/02Tubular fabrics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2239/00Aspects relating to filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D2239/06Filter cloth, e.g. knitted, woven non-woven; self-supported material
    • B01D2239/065More than one layer present in the filtering material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2239/00Aspects relating to filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D2239/12Special parameters characterising the filtering material
    • B01D2239/1233Fibre diameter

Description

  • Titel: Gewebtes Filterelement
  • Die Erfindung betrifft ein Filterelement, bestehend aus einem von monofilen Kunststoff- und/oder Metallfäden unterschiedlicher Stärke gebildeten Tressengewebe.
  • Es sind Filtergewebe aus monofilen Kunststoff- oder Metallfäden in verschiedenen Webarten, u.a. auch in der Tressenwebart, bekannt, bei welchen dickere, im Abstand zueinander gestellte Kettfäden mit dünneren, eng nebeneinanderliegenden Schußdrähten verwebt sind (DE-PS 884 927, DE-Gbm 74 38 287, DE-OS 25 31 222). Die dickeren Kettfäden bilden das tragende Gertist und bestimmen somit die Festigkeit und die Belastbarkeit des Filtergewebes, während die Filterfeinheit und der freie Durchgangsquersohnitt vor allem durch die relativen Stärken der nach der Tressenwebart miteinander verwebten Fäden und die Teilung der Kett- und Schußfäden bestimmt werden.
  • Die bekannten Filtergewebe müssen häufig zu Filterschläuchen verarbeitet werden, die zur Bildung von Filterkerzen od.dgl. auf zylindrische Stützkörper aufgezogen werden. Die Verarbeitung der Filtergewebe zu Schläuchen erfolgt dabei durch Nähen, Schweißen oder durch Überlappen der Gewebekanten unter Einbinden eines Stütz- und Schutzgewebes. Bei den beiden erstgenannten Verarbeitungsmethoden bildet die Nahtstelle insbesondere bei sehr feinen Geweben unvermeidbar eine Schwachstelle, während die letztgenannte Methode aufgrund der dreilagigen Ausführung der Nahtstelle zu Schwierigkeiten bei der Regenerierung des Filtereinsatzes führt, da sich der hier abgelagerte Schmutz kaum entfernen läßt.
  • Nachteilig ist auch, daß bei den genannten Verarbeitungsmethoden durch die Nahtverbindung die Filterfläche und damit auch der freie Durchgangsquerschnitt des Filters vermindert werden.
  • Es ist auch schon seit langem bekannt, nahtlose Filterschläuche zu weben. Hierbei werden aber durchweg multifile Fäden verwendet, was den schwerwiegenden Nachteil einer schwierigen Filterregenerierung hat. Außerdem ist bei diesen Filterschläuchen aufgrund der hier vorgesehenen Webarten die Maschenweite bzw. die Filterfeinheit nicht eindeutig definiert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein schlauchförmiges Filterelement der eingangs genannten Art, welches insbesondere für Filterfeinheiten unter 100 Mikron bestimmt ist, bei hoher Festigkeit des Filtergewebes und genauer Filterfeinheit so auszubilden, daß die Schwierigkeiten und Nachteile vermieden werden, welche mit der bisher üblichen Weiterverarbeitung des Filtergewebes zu Filterschläuchen verbunden sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Filterelement in der Tressenwebart als nahtloser Filterschlauch gewebt ist, wobei der dickere Schußfaden in Umfangsrichtung des Schlauchgewebes spiralförmig mit im Abstand liegenden Spiralwindungen verläuft und von den eng nebeneinanderliegenden dünneren Kettfäden umschlungen ist.
  • Das erfindungsgemäße Filterelement wird demgemäß in Tressenwebart als nahtloser, doppellagiger Schlauch auf einem Bandwebstuhl gewebt, vorzugsweise derart, daß das monofile Gewebe den abgeschiedenen Schmutz auf der Gewebeoberfläche speichert. Es hat sich gezeigt, daß ein nach der Tressenwebart nahtlos gewebter Filterschlauch sich mit besonders hoher Festigkeit und zugleich mit exakter Filterfeinheit bei vergleichsweise großem freien Durchgangsquerschnitt herstellen läßt.
  • Ein solcher Filterschlauch kann auf die gewünschte Länge zugeschnitten und ohne umständliche Weiterverarbeitung auf einen inneren Stützkörper aufgezogen werden.
  • Dabei empfiehlt es sich, zumindest für den dickeren, spiralförmig verlaufenden Schußfaden einen nichtausgeschrumpften Kunststoffaden zu verwenden. Das Ausschrumpfen des bzw. der Kunststoffäden kann dann nach dem Aufziehen des Schlauches auf den zylindrischen Stützkörper durch Erwärmen des Filtergewebes durchgeführt werden, wodurch sich ein fester und strammer Sitz des Filterschlauches auf dem Stützkörper erreichen läßt.
  • Die Herstellung des Filterschlauches als nahtlos gewebter Schlauch nach der an sich bekannten Webtechnik bietet in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, mit einer Fadenverdichtung der Kunststoff-Kettfäden zu arbeiten, derart, daß die Ketteilung um 10 bis 35ç0 kleiner ist als der Durchmesser der Kunststoff-Kettfäden. Die Kettfäden liegen in diesem Fall also mindestens etwa 10 dichter als aufgrund ihrer Stärke an sich möglich wäre. Auf diese Weise lassen sich Filterschläuche mit kleiner, aber äußerst exakter und beständiger Filtereinheit bei ausreichend großer Gewebefestigkeit erzielen Die gewünschte Fadenverdichtung läßt sich durch entsprechenden Kettanschlag auf dem Bandwebstuhl erreichen.
  • Der erfindungsgemäße Filterschlauch ist, wie erwähnt, für Filterfeinheiten unter 100 CL bestimmt. Bei der vorgenannten Kettfadenverdichtung wird das Verhältnis des Durchmessers des Schußfadens zu dem Durchmesser der Kettfäden vorzugsweise so gewählt, daß der Schußfaden einen um das 2,8 bis 3,4-fache größeren Durchmesser hat als die Kunststoff-Kettfäden. Dabei beträgt der Durchmesser des Kunststoff-Schußfadens zweckmäßig das 3- bis 4»fach der Filterfeinheit, während die Schußteilung auf das 9- bis 10-fache der Filterfeinheit eingestellt wird. Der Kettfaden-Durchmesser beträgt in diesem Fall vorzugsweise das 1,25- bis 1,75-fache der Filterfeinheit, was bei der vorgenannten Kettfadenverdichtung einer Ketteilung entspricht, die um das 1,13- bis 1,4-fache größer ist als die Filterfeinheit0 Es hat sich gezeigt, daß sich solche nahtlosen Filterschläuche nach der Tressenwebart webtechnisch einwandfrei bei äußerst exakter Filterfeinheit herstellen lassen, wobei sich der Schmutz hauptsächlich auf der Gewebeoberfläche ablagert, was im Hinblick auf die Regenerierbarkeit des Filterschlauches vorteilhaft ist.
  • Im allgemeinen werden für die dickeren und dünneren Fäden des Tressengewebes Kunststoffäden, z.B. aus Polyamid oder Polyester, verwendet. Gemäß einer weiteren Ausführungsform besteht der dickere Schußfaden aus einem Kunststofffaden, während die dünneren Kettfäden von Metallfäden, insbesondere aus Edelstahl, gebildet werden. Ein solcher Filterschlauch läßt sich mit besonders genauer Maschenfeinheit herstellen, wobei er aber aufgrund des Kunststoff-Schußfadens eine ausreichend große Elastizität vor allem in Umfangsrichtung aufweist, so daß er sich unter elastischem Aufweiten mit festem Sitz auf den Stützkörper aufziehen läßt. Bei entsprechender Kettfadenverdichtung ist ein elastisches Aufweiten des Schlauches möglich, ohne daß die in Schlauchlängsrichtung verlaufenden Kettfäden ihre dichte gegenseitige Anlage verlieren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 schematisch in einer Teilansicht ein z.B.
  • als Filterkerze ausgebildetes Filterelement mit auf einen Stützkörper teilweise aufgezogenem Filterschlauch gemäß der Erfindung; Fig. 2 in starker Vergrößerung einen Schnitt durch den flach gewebten Filterschlauch; Fig. 3 in starker Vergrößerung eine räumliche Darstellung der Gewebeart des Filterschlauches; Fig. 4 eine Einzelheit der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt einen Filterschlauch 10, der, wie bekannt, auf einen zylindrischen Stützkörper 11 aufgezogen wird, um einen als Filterkerze od. dgl. ausgebildeten Filtereinsatz zu bilden. Der Filterschlauch 10 weist eine Filterfeinheit von höchstens 100 Mikron auf.
  • Der Filterschlauch 10 ist nahtlos als doppellagige Flachware der Tressenwebart gewebt. Der Schußfaden 12 verläuft hierbei in Umfangsrichtung des Schlauches spiralförmig, wobei seine Spiralwindungen 12', 12" usw. im Abstand voneinander liegen, wie dies Fig. 3 erkennen läßt. Der endlose, spiralförmig geführte Schußfaden 12 wird von den eng nebeneinanderliegenden Kettfäden 13 in der für die Tressenwebart üblichen Weise umschlungen, wobei die Kettfäden die Windungen des Schußfadens 12 wechselnd über-und untergreifen. Die Stärke des Schußfadens 12 ist erheblich größer als diejenige der Kettfäden 13. Der stärkere Schußfaden 12 bildet das tragende Gerüst des nahtlos gewebten Schlauches; er bestimmt demgemäß die Festigkeit und die Belastbarkeit des Filtergewebes. Die Filterfeinheit wird dagegen bestimmt von dem Verhältnis der Stärke des Schußfadens und der Kettfäden. Es ist erkennbar, daß die dünneren Kettfäden 13 innerhalb des Tressengewebes an den Kreuzungsstellen 14 zwischen den Windungen 12?, 12" usw. des spiralförmigen Schußfadens 12 dicht aneinanderliegen. Dabei kann durch Kettanschlag auf dem Bandwebstuhl mit einer Kettfadenverdichtung gearbeitet werden, derart, daß die Berührungsstellen 14 mit einer Fadenverdichtung x (Fig. 4) aneinanderliegen: Die Ketteilung t, die erheblich kleiner ist als die Schußteilung, ist hierbei um mindestens etwa 10% kleiner als der Kettfadendurchmesser. Aufgrund dieser Kettfadenverdichtung lassen sich äußerst exakte und kleine Filterfeinheiten bei ausreichend großer Gewebefestigkeit erreichen.
  • Die Größe der Kettfadenverdichtung hängt von der Art des Kunststoffmaterials der Kettfäden ab. Sie wird so gewählt, daß die Ketteilung um 10 bis 35% kleiner ist als der Kettfadendurchmesser. Der Durchmesser des Schußfadens beträgt hierbei zweckmäßig das 3- bis 4-fache und die Schußteilung das 9- bis 10-fache der Filterfeinheit. Dabei wird der Kettfaden-Durchmesser auf das 1,25- bis 1,75-fache und die Ketteilung auf das 1,13- bis 1,4 fach der Filterfeinheit eingestellt. Ein mit diesen Parametern gefertigter Filterschlauch läßt sich webtechnisch einwandfrei nach der Tressenwebart herstellen und zeichnet sich durch hervorragende filtertechnische Eigenschaften, wie insbesondere genaue Filterfeinheit bei ausreichend großer Gewebefestigkeit, aus.
  • Bei einem Kunststoffschlauch empfiehlt es sich, nichtausgeschrumpfte Kunststoffäden z.B. aus Polyamid, Polyester od.dgl. zu verwenden, so daß ein elastischer Filterschlauch erhalten wird, der sich unter elastischem Aufweiten auf den Stützkörper 11 aufziehen läßt. Durch nachträgliches Ausschrumpfen der Kunststoffäden unter Erwärmen des Filtergewebes läßt sich auf diese Weise ein fester und strammer Sitz des Filterschlauches auf dem Stützkörper 11 erreichen.
  • Der erfindungsganäße Filterschlauch kann auch aus Metallfäden gewebt werden. Besonders vorteilhaft ist ein Filterschlauch, dessen dickerer Schußfaden aus einem Kunststoffaden besteht, während für die dünneren Kettfäden Metallfäden, z.B. aus Edelstahl, verwendet werden.
  • Ein solcher Filterschlauch läßt sich mit genauer Maschenfeinheit herstellen, wobei er aber aufgrund des Kunststoff-Schußfadens eine ausreichend große Elastizität aufweist, so daß er sioh mit festem Sitz auf den Stützkörper aufziehen läßt.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Titel: Gewebtes Filterelement A n s p r ü c h e : 1. Filterelement, bestehend aus einem von monofilen Kunetstoff° und/oder Metall£dden unterschiedlicher Stärke gebildeten Tressengewebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement als nahtloser Filterschlauch (10) gewebt ist, wobei der dickere Schuflfaden (12) in Umfangsrichtung des Schlauchgewebes spiralförmig mit im Abstand liegenden Spiralwindungen (12', 12" Usw.) verläuft und von den eng nebeneinanderliegenden dünneren Kettfäden (13) umschlungen ist.
  2. 2. Filterel«sent na¢h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der dickere, apiralfdrsig verlaufende Schußfaden (12) von einem nicht-ausgeschrumpften -Kunststoffaden gebildet ist.
  3. 3. Filterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennS zeichnet, daß die dünneren Kunststoff-Kettfäden (13) mit einer Fadenverdichtung (x) aneinanderliegen, derart, daß die Ketteilung (t) um 10 bis 35%0 kleiner ist -als der Kettfaden-Durchmesser.
  4. 4. Filterelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Durchmesser des Schußfadens (127 und der Kettfäden (15) 2,8 bis 3,4 beträgt.
  5. 5. Filterelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Schußfadens (12) das 3- bis 4-fache der Filterfeinheit und die Schußteilung das 9- bis 10-fache der Filterfeinheit beträgt.
  6. 6. Filterelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettfaden-Durchmesser das 1,25- bis 1,75~fache und die Ketteilung das 1,13- bis 1,4-fache der Filterfeinheit beträgt.
  7. 7. Filterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dickere Schußfaden (12) aus einem Kunststoffaden und die Kettfäden (13) aus Metallfâden, insbesondere aus Edelstahl, bestehen.
  8. 8. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der nahtlose Filterschlauch (10) auf einem inneren Stützkörper (11) durch Ausschrumpfen mit festem Sitz gehalten ist.
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