DE60126562T2 - Durchfflussregelventil - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Durchflussratenregelventil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Durchflussratenregelventil wird herkömmlicherweise dazu verwendet, die Strömungsrate eines durch einen Durchgang strömenden Fluides durch Änderung der Durchgangsfläche in dem Ventil regeln, wenn ein Druckfluid einem Stellglied zugeführt oder von diesem abgeführt wird.
  • Bei einem herkömmlichen Durchflussratenregelventil 1, wie es in 3 gezeigt ist, wird ein Fluiddurchgang 8 im allgemeinen durch manuelle Betätigung eines Handgriffabschnitts 2 geöffnet und geschlossen, um es einer Ventilstange 4 zu ermöglichen, sich in einer axialen Richtung des Durchflussratenregelventils 1 vorwärts und rückwärts zu bewegen. Der Handgriffabschnitt 2 ist oberhalb eines Körpers 3 angeordnet.
  • Bei dem obigen Fall ist ein sich verjüngendes vorderes Ende 9 der Ventilstange 4, die durch eine Dichtung 5 gehalten wird, dem Fluiddurchgang 8, der zwischen einem Fluidzufuhranschluss 6 und einem Fluidablassanschluss 7 ausgebildet ist, zugewandt. Die Durchflussrate des von dem Fluidzufuhranschluss 6 zu dem Fluidablassanschluss 7 fließenden Fluides wird durch den Einsetzgrad des vorderen Endes 9 in den Fluiddurchgang 8 geregelt.
  • Bei dem obigen herkömmlichen Durchflussratenregelventil 1 ermöglicht es die manuelle Betätigung dem vorderen Ende 9 (Ventilstopfen) der Ventilstange 4 sich vorwärts und rückwärts zu bewegen. Der Ventilöffnungsgrad kann jedoch nicht konstant auf einen gewünschten Wert geregelt werden, da die obigen Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen in Abhängigkeit von der manuellen Betätigung des Benutzers durchgeführt werden, und kann den Fluiddurchgang 8 und den Ventilstopfen nicht mit vollständig geschlossenen Ventilstopfen luftdicht und flüssigkeitsdicht halten.
  • Das US-Patent Nr. 6,050,542, auf welches der Oberbegriff des Anspruchs 1 zurückgeht, beschreibt ein Elektromagnetventil, das eine Spulenabdeckung und eine obere Abdeckung aufweist und aus einem Spulenkörper, einem Stopp und einem Tauchkern angeordnet. Ein Kegelventil und eine Dichtanordnung sind an einem Ende des Tauchkerns vorgesehen, um mit einer Öffnung mit quadratischen Kanten, die an dem Ausgang des Körpers ausgebildet ist, zusammen zu arbeiten. Eine Durchflussregelung von Erdgas und Propan und anderen derartigen Brennstoffen bei niedrigen Drücken soll erleichtert werden, indem an den Drosselpositionen im mittleren Bereich eine lineare Strömungscharakteristik erreicht wird.
  • Das Dokument US 5,471,002 beschreibt ein Regelventil mit einem Tauchkern, das ein Servosystem enthält mit einem Gleitgatter, das Fluiddurchgänge zwischen dem Einlassanschluss, dem Ausgangsanschluss und einer unter Druck gesetzten Kammer oberhalb des Tauchkerns öffnet und schließt, wodurch sich der Tauchkern aufwärts und abwärts zu einer Steuerposition bewegt, um den Tauchkern auszubalancieren. Dementsprechend ist eine Verbindung zwischen dem Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss auch in einem Zustand, in dem der Tauchkern auf der den Ventilsitz bildenden Öffnungsplatte aufsitzt, gegeben.
  • Das Dokument EP 1 013 982 A1 beschreibt eine fluiddruckbetätigte Vorrichtung, wobei die Verbindung zwischen den beiden Fluiddurchgängen mit Hilfe einer Membran, die aus einem elastischen Material besteht, hergestellt/blockiert wird. Die Membran bildet, wenn sie auf dem Ventilsitz aufsitzt, eine hermetische Abdichtung, die einen Fluidstrom zwischen den Fluidanschlüssen verhindert.
  • Gemäß der DE 199 14 372 A1 wird die Position eines Ventilelementes mit Hilfe eines magnetischen Sensors erfasst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Durchflussratenregelventil zu schaffen, das eine beliebige Strömungsrate durch elektronische Regelung der Öffnungs- und Schließoperation eines Ventilstopfens einstellen kann und das die Strömungsrate eines Fluides sehr genau regeln kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Durchflussratenregelventil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beispielhaft dargestellt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Vertikalschnitt in einer Axialrichtung, der ein Durchflussratenregelventil gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist ein Vertikalschnitt in der Axialrichtung, der das Durchflussratenregelventil darstellt, das von dem in 1 gezeigten geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand geschaltet ist; und
  • 3 ist ein Vertikalschnitt in einer Axialrichtung, der ein herkömmliches Durchflussratenventil darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 ein Durchflussratenregelventil gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das Durchflussratenregelventil 10 umfasst im Wesentlichen ein Abdeckelement 56, das oberhalb des Durchflussratenregelventils 10 angeordnet ist, einen ersten Körper 2, der in Reihe unterhalb des Abdeckelementes 56 angeordnet ist, einen zweiten Körper 16, der in Reihe unterhalb des ersten Körpers 12 angeordnet ist und eine erste Kammer 14 aufweist, die im Wesentlichen an seiner Mitte ausgebildet ist, und einen dritten Körper 22 mit einem Fluidzufuhranschluss 18 und einem Fluidablassanschluss 20, die darin ausgebildet sind. Dem Fluidzufuhranschluss 18 wird über eine nicht dargestellte Druckfluidzufuhrquelle ein Fluid zugeführt. Der Fluidablassanschluss 20 lässt das dem Fluidzufuhranschluss 18 zugeführte Fluid ab.
  • Ein Elektromagnet (Solenoid) 24 ist in der Nähe des äußeren Umfangs des ersten Körpers 12 angeordnet. Ein fester Eisenkern 30 und ein beweglicher Eisenkern 40 sind jeweils koaxial in einer Öffnung 27 angeordnet. Die Öffnung 27 ist in dem Elektromagnet 24 ausgebildet.
  • Ein elektrischer Signalverbinder 28 ist integral an einer Seitenfläche des ersten Körpers 12 angeordnet. Der elektrische Signalverbinder 28 liefert den elektrischen Strom zu dem Elektromagnetventil 24. Der Elektromagnet 24 hat einen Spulenkörper 38, um eine Spule 36 darum zu wickeln. Ein nicht dargestelltes elektrisches Kabel ist an den elektrischen Signalverbinder 28 angeschlossen. Ein elektrisches Signal wird durch das elektrische Kabel eingegeben.
  • Ein Ring 58, der aus einem Magneten besteht, ist in die Öffnung 27 des ersten Körpers 12 eingesetzt. Der Ring 58 erstreckt sich über den festen Eisenkern 30 und den beweglichen Eisenkern 40.
  • Der bewegliche Eisenkern 40 ist in den Ring 58 eingesetzt. Der bewegliche Eisenkern 40 ist durch die Drängwirkung des Elektromagneten 24 axial verschiebbar. Eine Scheibe 42 ist auf ein Ende des beweglichen Elementes 40 über einen ringförmigen Vorsprung 51 aufgeschraubt. Eine Feder 80 ist zwischen einer äußeren Kante der Scheibe 42 und einem gebogenen Bereich des Rings 58 angeordnet. Die Feder 48 drängt die Scheibe 42 von dem Ring 58 weg.
  • Ein ringförmiger Puffer 43, der aus einem elastischen Material, bspw. Gummi, besteht, ist an der äußeren Umfangsfläche des beweglichen Eisenkerns 40 angebracht. Der Puffer 43 absorbiert den Stoß, der ausgeübt wird, wenn der bewegliche Eisenkern 40 magnetisch erregt wird, um die Verschiebungsendposition zu erreichen.
  • Der dritte Körper 22 umfasst den Fluidzufuhranschluss 18, der an seiner einen Seite ausgebildet ist, den Fluidablassanschluss 20, der an seiner anderen Seite gegenüber dem Fluidzufuhranschluss 18 ausgebildet ist, eine zweite Kammer 32, die zwischen dem Fluidzufuhranschluss 18 und dem Fluidablassanschluss 20 ausgebildet ist, und einen Ventilsitz 34, der zwischen der zweiten Kammer 32 und dem Fluidzufuhranschluss 18 ausgebildet ist.
  • Eine Membran (Ventilstopfen) 44, die aus einem elastischen Material besteht, umfasst einen sich verjüngenden Vorsprung 46, der auf dem Ventilsitz 34 aufgesetzt werden kann und der einen Durchmesser aufweist, der sich allmählich reduziert, eine Welle 45, die axial in einer dem Vorsprung 46 entgegengesetzten Richtung vorsteht, und einen dünnwandigen Mantelabschnitt 47, der sich von dem Vorsprung 46 radial nach außen erstreckt. Die Welle 45 ist durch eine Durchgangsöffnung der Scheibe 42 in eine Gewindeöffnung, die im Wesentlichen in der Mitte des beweglichen Eisenkerns 40 angeordnet ist, eingeschraubt. Das bedeutet, dass die Membran 44 integral mit dem beweglichen Eisenkern 40 verbunden ist.
  • Die äußere Umfangskante des Mantelabschnitts 47 ist zwischen einer Nut des zweiten Körpers 16 und dem dritten Körper 22 angeordnet.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Stange (Stangenelement) 54, die aus einem nicht magnetischen Element besteht, an dem anderen Ende des beweglichen Eisenkerns 40 angebracht. Die Stange 54 tritt durch eine Durchgangsöffnung 55, die im Wesentlichen in der Mitte des Eisenkerns 30 ausgebildet ist, durch. Die Stange 54 steht um eine festgelegte Länge von der oberen Fläche des festen Eisenkerns 30 vor. Ein magnetisches Element (erfasstes Objekt) 52, das aus einem Permanentmagneten oder dgl. besteht, ist an dem oberen Ende der Stange 54 befestigt. Das magnetische Element 52 ist einem Sensor 50 (Detektionsmechanismus), der in dem Abdeckelement 56 befestigt ist, zugewandt.
  • Der Sensor 50 besteht aus einem Magnetisierungs-Erfassungssensor oder dgl., bspw. einem Halleffektelement oder einem magnetischen Widerstandselement. Der Sensor 50 erfasst die Änderung des Magnetfeldes. Das Magnetfeld ändert sich in Abhängigkeit von der Entfernung des magnetischen Elementes 52, das an dem oberen Ende der Stange 54 angeordnet ist. Der Sensor 50 gibt ein Detektionssignal als ein elektrisches Signal aus.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, bezeichnet das Bezugszeichen 60 einen Regelkreis. Der Regelkreis 60 vergleicht ein voreingestelltes Signal (Eingangssignal), das vorab durch nicht dargestellte Eingabemittel eingestellt wurde, mit dem Ausgangssignal des Sensors 50, um den Strom für den Elektromagneten 24 zu regeln. Der Regelkreis 60 ist durch das nicht dargestellte elektrische Kabel elektrisch an den elektrischen Signalverbinder 28 und den Sensor 50 angeschlossen.
  • Das Durchflussratenregelventil 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Seine Betriebs-, Funktions- und Wirkungsweisen werden nachfolgend erläutert.
  • 1 zeigt einen nicht erregten Zustand, in dem der Strom der Spule 36 des Elektromagneten 24 nicht zugeführt wird. Die Membran 44 (Ventilstopfen) ist in dem nicht erregten Zustand vollständig geschlossen. Insbesondere liegt der Vorsprung 46 der Membran 44 an dem Ventilsitz 34 an, um die Verbindung zwischen dem Fluidzufuhranschluss 18 und der zweiten Kammer 33 zu blockieren.
  • Im Einzelnen wird der bewegliche Eisenkern 40 durch die Federwirkung der Feder 48, die zwischen der Scheibe 42 und dem zweiten Körper 60 angeordnet ist, nach unten gepresst. Der Vorsprung 46 der Membran 44, die etwa mit der Mitte des beweglichen Eisenkerns 40 integral vorgesehen ist, wird in den Ventilsitz 34 eingesetzt.
  • Der Vorsprung 46, der aus dem elastischen Element besteht, wird gegen den Ventilsitz 34 gepresst. Der Vorsprung 46 wird somit eingesetzt und passend in den Ventilsitz 34 eingebracht, um die Verbindung zwischen dem Fluidzufuhranschluss 18 und der zweiten Kammer 32 zu blockieren. Der Fluidzufuhranschluss 18 und der Fluidablassanschluss 20 können dementsprechend luftdicht oder flüssigkeitsdicht gehalten werden.
  • Auch wenn dem Elektromagnet 34 kein Strom zugeführt wird, wird der bewegliche Eisenkern 40 durch die Federwirkung der zwischen der Scheibe 42 und dem zweiten Körper 16 angeordneten Feder 48 außerdem konstant daran gehindert, sich nach oben zu bewegen. Dadurch können der Fluidzufuhranschluss 18 und die zweite Kammer 32 zuverlässig luftdicht oder flüssigkeitsdicht gehalten werden.
  • Während die Membran 44 geschlossen ist, wird, wenn der Strom durch den elektrischen Signalverbinder 28 von der nicht dargestellten Stromzufuhrquelle der Spule 36 des Elektromagneten 24 zugeführt wird, die Spule 36 proportional zu dem eingegebenen Stromwert magnetisch verriegelt. Der bewegliche Eisenkern 40 wird durch die magnetische Erregung der Spule 36 zu dem festen Eisenkern 30 verschoben. Der an dem ringförmigen Vorsprung 41 des beweglichen Eisenkerns 40 angeordnete Puffer 43 schlägt an dem Ver schiebungshubende an dem Ring 58 an. Der Fluidzufuhranschluss 18 kommuniziert mit der zweiten Kammer 32, um die Membran 44 zu öffnen. Das bedeutet, wie in 2 gezeigt ist, dass die Membran 44 von dem geschlossenen Zustand, in dem die Verbindung zwischen dem Fluidzufuhranschluss 18 und dem Fluidablassanschluss 20 blockiert ist, in den geöffneten Zustand, in dem die Verbindung zwischen den beiden Elementen hergestellt ist, geschaltet wird.
  • Bei Erreichen der Position des Verschiebungshubendes schlägt der Puffer 43, der an dem beweglichen Eisenkern 40 angeordnet ist, an dem Ring 58 an, um den Stoß des Anschlags zu absorbieren.
  • In dem obigen Fall kann der Sensor 50 die Abhebemenge des Vorsprungs 46 von dem Ventilsitz 34 erfassen, indem er die Änderung des Magnetfeldes erfasst. Das Magnetfeld ändert sich in Abhängigkeit von der axialen Entfernung zwischen dem Sensor 50 und dem magnetischen Element 52, das an dem vorderen Ende der Stange 54 angeordnet ist. Dementsprechend kann die Membran 40 proportional gesteuert werden, um sich zu öffnen und zu schließen.
  • Der Regelkreis 60 wird geregelt, um die Abweichung zwischen dem Erfassungssignal, das von dem Sensor 50 abgeleitet wird, und dem vorab eingestellten Eingangssignal (voreingestelltes Signal) zu korrigieren. Das Eingangssignal des elektrischen Signals wird zurückgeführt. Das korrigierte elektrische Signal wird von dem elektrischen Signalverbinder 28 in den Elektromagneten 24 eingegeben. Dadurch kann der Fehler des Öffnungsgrades der Membran 44 verringert werden.
  • Der bewegliche Eisenkern 40 wird entgegen der Feder 48, die zwischen der Scheibe 42 und dem zweiten Körper 16 angeordnet ist, zu dem festen Eisenkern verschoben. Die Membran 44 wird außerdem integral mit dem beweglichen Eisenkern 40 verschoben. Dementsprechend hebt der Vorsprung 46 von dem Ventilsitz 34 ab, um die Verbindung zwischen dem Fluidzufuhranschluss 18 und der zweiten Kammer 32 herzustellen. Der Fluidzufuhranschluss 18 und der Fluidablassanschluss 20 werden ebenfalls in Verbindung miteinander gebracht. Das Druckfluid wird von dem Fluidzufuhranschluss 18 in die zweite Kammer 32 eingeführt und von dem Fluidablassanschluss 20 abgeführt.
  • Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, kann bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Membran 44 elektrisch gesteuert werden, um proportional zu dem eingegebenen Stromwert sehr genau geöffnet und geschlossen zu werden. Außerdem ist es nicht notwendig, den Handgriffabschnitt 2 zum Öffnen und Schließen des Ventilstopfens vorzusehen, wobei der Handgriffabschnitt 2 oberhalb des herkömmlichen Durchflussratenregelventils angeordnet ist. Dementsprechend kann die Höhendimension verringert werden und das gesamte Durchflussratenregelventil kann minimiert werden.
  • Obwohl die Erfindung insbesondere mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurde, versteht es sich, dass ein Fachmann daran Änderungen und Abwandlungen vornehmen kann, ohne den Rahmen der Erfindung, wie er durch die nachfolgenden Ansprüche festgelegt wird, zu verlassen.

Claims (4)

  1. Ein Durchflussratenregelventil mit: einem Elektromagnetabschnitt (24), das in einem Grundkörper des Durchflussratenregelventils angeordnet ist, zur Durchführung einer magnetischen Erregung mit Hilfe eines Stromes; einem festen Eisenkern (30), der in dem Grundkörper angeordnet ist; einem beweglichen Eisenkern (40), der durch die magnetische Erregung des Elektromagnetabschnitts (24) axial verschiebbar ist; einem Paar von Fluidanschlüssen (18, 20), denen ein Fluid zugeführt oder von denen ein Fluid abgeführt wird; einem Ventilstopfen (44, 46), der mit einem Ende des beweglichen Eisenkerns (40) verbunden ist; und einem Ventilsitzabschnitt (34), auf welchem der Ventilstopfen (44, 46) aufgesetzt werden kann, wobei eine Durchflussrate des Fluids durch den dem Elektromagnetabschnitt (24) zugeführten Strom geregelt wird, wobei das Fluid zwischen dem Ventilstopfen (44, 46) und dem Ventilsitzabschnitt (34) fließt, wobei der Ventilstopfen (44, 46) aus einem elastischen Material besteht und wobei der Ventilstopfen (44, 46), wenn er auf dem Ventilsitzabschnitt (34) auf sitzt, eine fluiddichte Abdichtung bildet, die verhindert, das Fluid zwischen den Fluidanschlüssen (18, 20) fließen kann. dadurch gekennzeichnet, dass das Durchflussratenregelventil außerdem ein Stangenelement (54) aufweist, welches durch den festen Eisenkern (30) hindurch tritt und dessen eines Ende mit dem beweglichen Eisenkern (40) verbunden ist, während dessen anderes Ende mit einem erfassten Objekt (52) verbunden ist, wobei ein angehobener Weg des Ventilstopfens (44, 46) durch einen Detektionsmechanismus zur Erfassung eines Verschiebungsweges des erfassten Objektes (52), das integral mit dem Stangenelement (54) verschiebbar ist, erfasst wird.
  2. Das Durchflussratenregelventil nach Anspruch 1, wobei der Erfassungsmechanismus ein Sensor (50) zur Erfassung einer Änderung eines magnetischen Feldes ist, wobei das magnetische Feld durch Verschiebung des erfassten Objektes (52), das aus einem magnetischen Material besteht, geändert wird.
  3. Das Durchflussratenregelventil nach Anspruch 1, außerdem mit einem Regelkreis (60) zur Steuerung des dem Elektromagnetabschnitt (24) zugeführten Stromes, wobei der Regelkreis (60) mit einem Detektionssignal versorgt wird, das von dem Detektionsmechanismus zugeführt wird, um eine Abweichung zwischen einem vorab eingestellten Inputsignal und dem Detektionsignal zu korrigieren, wobei der Elektromagnetabschnitt (24) durch den Regelkreis (60) mit einem korrigierten elektrischen Signal versorgt wird.
  4. Das Durchflussratenregelventil nach Anspruch 2, wobei der bewegliche Eisenkern (40), das Stangenelement (54) und der Sensor (50) koaxial in dem Elektromagnetabschnitt (24) angeordnet sind.
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