DE4321637A1 - Hydraulischer Antrieb, insbesondere hydraulischer Lüfterantrieb für die Kühlanlage einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Hydraulischer Antrieb, insbesondere hydraulischer Lüfterantrieb für die Kühlanlage einer BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE4321637A1 DE4321637A1 DE4321637A DE4321637A DE4321637A1 DE 4321637 A1 DE4321637 A1 DE 4321637A1 DE 4321637 A DE4321637 A DE 4321637A DE 4321637 A DE4321637 A DE 4321637A DE 4321637 A1 DE4321637 A1 DE 4321637A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- electromagnet
- pressure
- hydraulic drive
- bore
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P7/00—Controlling of coolant flow
- F01P7/02—Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air
- F01P7/04—Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by varying pump speed, e.g. by changing pump-drive gear ratio
Description
Die Erfindung geht aus von einem hydraulischen Antrieb, insbe
sondere von einem hydraulischen Lüfterantrieb für die Kühlanlage
einer Brennkraftmaschine, der die Merkmale aus dem Oberbegriff
des Anspruches 1 aufweist.
Ein hydraulischer Lüfterantrieb ist z. B. aus der DE 34 07 747
A1 bekannt. Bei dem Lüfterantrieb aus dieser Druckschrift soll
ein als Druckbegrenzungsventil aus gebildetes Steuerventil Druck
mittel zum Stellkolben der Verstellpumpe steuern. Das Schaltsym
bol für das Druckbegrenzungsventil läßt erkennen, daß sein
Schließkörper in Öffnungsrichtung vom Druck eines Druckmittels
und in Schließrichtung von einer vorgespannten Druckfeder beauf
schlagt wird, deren Vorspannung mit Hilfe eines Elektromagneten
veränderbar ist. Je größer der durch den Elektromagneten flie
ßende Strom ist, um so größer ist dessen Kraft und um so stärker
wird die Druckfeder vorgespannt, so daß der am Druckbegrenzungs
ventil eingestellte Druck mit einer Vergrößerung des durch den
Elektromagneten fließenden elektrischen Stromes wächst. Wie der
Stellkolben der Verstellpumpe mit Hilfe des Druckbegrenzungsven
tils gesteuert werden soll, geht nicht deutlich aus der genann
ten Druckschrift hervor.
Ein hydraulischer Lüfterantrieb für die Kühlanlage einer Brenn
kraftmaschine und mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des An
spruches 1 ist aus der DE 34 20 519 A1 bekannt. Diese Druck
schrift zeigt ein Regelventil mit einem Regelkolben, der in sei
ner Regelstellung einen durch einen Stellkolben begrenzten
Druckraum gegen die Druckseite der Pumpe und gegen Tank ab
sperrt. Durch eine Verschiebung des Regelkolbens in die eine
oder in die andere Richtung wird der Druckraum mit der Druck
seite der Pumpe oder mit dem Tank verbunden und dadurch der
Druck in ihm und die Position des Stellkolbens verändert. Ist
die einer bestimmten Temperatur des Kühlmittels und einer be
stimmten Drehzahl der Brennkraftmaschine entsprechende Position
des Stellkolbens erreicht, sperrt der Regelkolben den Druckraum
wieder ab. Der Regelkolben wird in Richtung eines höheres Drucks
im Druckraum von einer Feder beaufschlagt und ist in Richtung
eines niedrigeren Drucks im Druckraum von einem Elektromagneten
verschiebbar. Die Feder ist mit dem Stellkolben derart gekop
pelt, daß sie in der Regelstellung des Regelkolbens um so stär
ker gespannt ist, je geringer die Fördermenge der Pumpe bei ei
ner Umdrehung ihres Antriebsteils, das sogenannte Fördervolumen
ist. Dies bedeutet aber auch, daß die Magnetkraft und damit der
durch den Magneten fließende Strom um so größer sein muß, je
kleiner das Fördervolumen ist. Damit ist sichergestellt, daß bei
einem Ausfall der den Elektromagneten steuernden Regelelektronik
oder des Elektromagneten selbst die Verstellpumpe maximales För
dervolumen bringt und die Brennkraftmaschine ausreichend gekühlt
wird.
Bei dem bekannten Lüfterantrieb muß die Position des Stellkol
bens in komplizierter Weise auf die den Regelkolben belastende
Regelfeder rückgeführt werden. Zudem ist es notwendig, außer der
Temperatur des Kühlmittels mit einem Sensor auch die Drehzahl
der Brennkraftmaschine und damit der Verstellpumpe oder den Pum
pendruck zu erfassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen
Antrieb mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruches 1
mit relativ einfach aufgebauten Komponenten zu verwirklichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen hydraulischen An
trieb gelöst, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspru
ches 1 besitzt und bei dem die Ventilanordnung ein Druckbegren
zungsventil, dessen Einstellung mit einem Elektromagneten verän
derbar ist, und ein 3/2-Wegeventil mit einem Regelkolben auf
weist, der zur Bewegung in die eine Richtung vom Pumpendruck und
zur Bewegung in die andere Richtung vom einem zwischen einer
Drossel und dem Druckbegrenzungsventil abgegriffenen Steuerdruck
und einem ersten Federelement beaufschlagbar ist. Das Druckbe
grenzungsventil besitzt einen Schließkörper, der in Öffnungs
richtung vom Steuerdruck und vom Elektromagneten und in Schließ
richtung von einem zweiten Federelement beaufschlagbar ist. Zur
Ventilanordnung eines erfindungsgemäßen hydraulischen Antriebs
gehört also wie bei dem geschilderten Stand der Technik nach der
DE 34 20 519 A1 ein 3/2-Wegeventil mit einem Regelkolben. Dieser
ist nun jedoch, wie an sich bekannt, im Betrieb zur Bewegung in
Richtung kleineres Fördervolumen vom Pumpendruck und zur Bewe
gung in Richtung größeres Fördervolumen der Verstellpumpe von
einem zwischen einer Drossel und dem ebenfalls zur Ventilanord
nung gehörenden Druckbegrenzungsventil abgegriffenen Steuerdruck
beaufschlagt. Außerdem ist er in Richtung größeres Fördervolumen
von einem Federelement belastet, dessen Vorspannung allerdings
nicht von der Position des Stellkolbens abhängt, sondern ledig
lich dafür sorgt, daß in der Regelstellung des Regelkolbens je
weils eine bestimmte Druckdifferenz zwischen dem Pumpendruck und
dem Steuerdruck herrscht. Durch die beschriebene Beaufschlagung
des Schließkörpers des Druckbegrenzungsventils wird erreicht,
daß die Verstellpumpe bei einem Ausfall einer den Elektromagne
ten steuernden Elektronik oder des Elektromagneten selbst maxi
males Fördervolumen bringt. Da der Pumpendruck auf den Regelkol
ben wirkt, ist es nicht notwendig, die Drehzahl der Brennkraft
maschine oder den Pumpendruck durch Sensoren zu erfassen. Der
Regelkolben selbst ist eine Art Sensor für den Pumpendruck.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen hydrauli
schen Antriebs kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Für eine kostengünstige Serienfertigung sind gemäß Anspruch 2
das 3/2-Wegeventil und das Druckbegrenzungsventil zu einer Bau
einheit zusammengefaßt. Dabei ist es möglich, einen vollständi
gen Elektromagneten mit einer Wicklung, einem Anker und den
Rückschlußteilen des magnetischen Kreises an einem Ventilgehäuse
zu befestigen, das mit einer Bohrung ausgestattet ist, in der
sich der Regelkolben des 3/2-Wegeventils befindet. Ein höherer
Grad der Integration des Wegeventils und des Druckbegrenzungs
ventils und damit eine weitere Reduzierung der Kosten kann da
durch erreicht werden, daß, wie in Anspruch 6 angegeben, das
Ventilgehäuse, in dem sich der Regelkolben befindet, zugleich
auch Teil des Magnetkreises des Elektromagneten ist, daß es ins
besondere eine Bohrung zur Aufnahme einer Magnetwicklung auf
weist und als außen an der Wicklung entlanglaufendes magneti
schen Rückschußteil dient.
Die Ventilanordnung baut nicht hoch, wenn gemäß Anspruch 7 die
Achse des Elektromagneten mit der Achse der Bohrung für den Re
gelkolben fluchtet. Außerdem bietet diese Fluchtung die Möglich
keit, die Bohrung des Ventilgehäuses für den Regelkolben und die
Bohrung für den Elektromagneten bzw. für Teile des Elektromagne
ten als jeweils zur anderen Bohrung durchgängig herzustellen,
wie dies in Anspruch 8 angegeben ist. Dadurch ist z. B. die Her
stellung einer im Durchmesser gegenüber der den Regelkolben auf
nehmenden Bohrung größeren Kammer am Ende dieser Bohrung verein
facht.
In Ventilen mit einem beweglichen Ventilkörper, der von einem
Federelement beaufschlagt ist, ist die Vorspannung des Federele
ments normalerweise justierbar, um Toleranzen in den einzelnen
Bauteilen ausgleichen zu können. Besitzt die Ventilanordnung au
ßerdem einen Elektromagneten, mit dem die auf den Ventilkörper
wirkenden Kräfte beeinflußbar sind, und ein Ventilgehäuse, so
läßt sich die Vorspannung des Federelements gemäß Anspruch 9 in
besonders einfacher Weise dadurch einstellen, daß das Ventilge
häuse und der Elektromagnet verschieden weit ineinander ge
schraubt werden. Der Ventilkörper kann z. B. der Schließkörper
des zur Ventilanordnung eines erfindungsgemäßen hydraulischen
Antriebs gehörenden Druckbegrenzungsventils sein. Es ist jedoch
leicht einsichtig, daß die Ausbildung gemäß Anspruch 9 auch
sonst bei Ventilen von Vorteil ist, da keine zusätzliche Stell
schraube notwendig ist. Das Federelement kann zwischen dem Ven
tilkörper, insbesondere zwischen einem Schließkörper des Druck
begrenzungsventils und dem Ventilgehäuse eingespannt sein. Dann
ist es besonders günstig, wenn gemäß Anspruch 10 ein vom Ventil
körper unter der Wirkung des Federelements beaufschlagbarer An
schlag, insbesondere ein vom Schließkörper beaufschlagbarer Ven
tilsitz mit dem Elektromagneten relativ zum Ventilgehäuse ver
schiebbar ist. Es ändert sich dann nämlich nicht die Position
des Elektromagneten., insbesondere nicht die Position des Magnet
ankers relativ zum Ventilkörper. Eine Verstellbarkeit des Ven
tilsitzes wird mit einer besonders einfachen Konstruktion erhal
ten, wenn gemäß Anspruch 11 sich der Schließkörper und das Fe
derelement im wesentlichen auf der einen Seite des Ventilsitzes
und der Elektromagnet im wesentlichen auf der anderen Seite des
Ventilsitzes befinden. Hier kann ohne weiteres ein stoßender
Elektromagnet verwendet werden, bei dem der Magnetanker bzw. ein
mit ihm verbundener Stift aus der Wicklung herausfährt. Bei ei
ner solchen Konstruktion kann außerdem der Ankerraum des Elek
tromagneten mit einer stromauf des Ventilsitzes gelegenen Druck
kammer in Verbindung stehen, so daß die Füllung des Ankerraums
mit Öl sichergestellt ist.
Die Ansprüche 13 bis 15 betreffen besondere konstruktive Ausge
staltungen der Ventilanordnung gemäß Anspruch 11 oder 12.
Die Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 16 und 17 führen zu be
sonders einfachen Konstruktionen, wobei insbesondere ein ziehen
der Elektromagnet von Vorteil ist.
Eine Rücklaufkammer des Druckbegrenzungsventils ist vorzugsweise
durch eine innerhalb des Ventilgehäuses verlaufende Bohrung mit
einem gemeinsamen Rücklaufanschluß des 3/2-Wegeventils und des
Druckbegrenzungsventils verbunden. Dabei läßt sich die Bohrung
besonders leicht herstellen, wenn sie von einer axialen Begren
zungsfläche der Rücklaufkammer ausgeht.
Ein erfindungsgemäßer Lüfterantrieb zur Kühlung einer Brenn
kraftmaschine sowie verschiedene in einem solchen Lüfterantrieb
verwendbare Ventilanordnungen zur Regelung der Verstellpumpe
sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser
Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 das Schaltbild eines erfindungsgemäßen hydraulischen
Lüfterantriebs,
Fig. 2 eine erste Ventilanordnung, die bei einem Lüfterantrieb
nach Fig. 1 verwendbar ist und bei der zum Druckbegren
zungsventil ein stoßender Elektromagnet gehört,
Fig. 3 eine andere Ventilanordnung, zu deren Druckbegrenzungs
ventil ein ziehender Elektromagnet gehört und
Fig. 4 eine letzte Ventilanordnung, bei der das Ventilgehäuse
für den Regelkolben auch im magnetischen Kreis des
Elektromagneten des Druckbegrenzungsventils liegt.
Der Lüfterantrieb nach Fig. 1 umfaßt eine Verstellpumpe 10, die
über eine Saugleitung 11 aus einem Druckmittelvorratsbehälter
12, kurz Tank genannt, Druckmittel ansaugt und über eine Vor
laufleitung 13 zu einem Eingang eines Konstantmotors 14 fördert,
von dessen Ausgang eine Rücklaufleitung 15 zum Tank 12 führt.
Von dem Konstantmotor 14 wird ein Lüfterrad 16 angetrieben, das
sich in der Nähe eines Kühlers 17 befindet, durch den ein Kühl
mittelstrom 18, mit dem eine Brennkraftmaschine gekühlt wird,
hindurchfließt. Die Temperatur des Kühlmittelstroms 18 ist von
einem Temperatursensor 19 erfaßbar, der ein der Temperatur ent
sprechendes Spannungssignal an eine Regelelektronik 20 gibt.
Zur Verstellpumpe 10 gehört ein erster Stellzylinder 25, der
einen Stellkolben 26 aufweist und dessen kolbenstangenabseitiger
Druckraum 27 zur Verringerung des Fördervolumens der Pumpe 10
Druckmittel zugeführt und zur Vergrößerung des Fördervolumens
zum Tank 12 hin entlastet wird. Der Stellkolben 28 eines zweiten
Stellzylinders 29 hat eine kleinere Wirkfläche als der Stellkol
ben 26. Der kolbenstangenabseitige Druckraum 30 des Stellzylin
ders 29 ist vom Pumpendruck beaufschlagt. Außerdem befindet sich
in ihm eine Druckfeder 31, die auf den Kolben 28 in dieselbe
Richtung wie der Pumpendruck wirkt, nämlich in Richtung einer
Vergrößerung des Fördervolumens.
Die Drehzahl des Konstantmotors 14 und damit diejenige des Lüf
terrads 16 hängt von der Fördermenge der Verstellpumpe 10 ab.
Außerdem baut sich zu jeder Drehzahl des Konstantmotors 14 und
damit zu jeder Fördermenge ein ganz bestimmter Druck in der Vor
laufleitung 13 auf. Umgekehrt entspricht einem bestimmten Druck
in der Vorlaufleitung 13 eine bestimmte Fördermenge der Pumpe 10
und damit einer bestimmten Drehzahl des Konstantmotors 14, so
daß durch eine Veränderung des Druckes in der Vorlaufleitung 13
auch die Drehzahl des Konstantmotors 14 verändert werden kann.
Als Druckregler ist auf die Verstellpumpe 10 eine Ventilanord
nung 35 aufgebaut, die ein 3/2-Wegeventil 36 mit einem Regelkol
ben 37 und ein direktgesteuertes Proportional-Druckbegrenzungs
ventil 38 mit einem Schließkörper 39 umfaßt. Die drei Anschlüsse
des Wegeventils 36 sind ein Pumpenanschluß P, der intern inner
halb der Ventilanordnung 35 und der Pumpe 10 mit der Druckseite
der Pumpe verbunden ist, ein Tankanschluß T, der intern zu einem
Leckölanschluß der Pumpe führt, und ein Verbraucheranschluß A,
der mit dem Druckraum 27 des ersten Stellzylinders 25 verbunden
ist. In der Regelstellung sperrt der Regelkolben 37 den Verbrau
cheranschluß A mit Nullüberdeckung oder geringer positiver Über
deckung gegen den Pumpenanschluß P und den Tankanschluß T ab. In
die eine Verstellrichtung, die zu einem Verbinden des Verbrau
cheranschlusses A mit dem Tankanschluß T führt, belastet eine
Druckfeder 34 den Regelkolben 37. Außerdem ist der Regelkolben
in dieser Richtung von einem Steuerdruck beaufschlagbar. In die
entgegengesetzte Verstellrichtung, die zu einer Verbindung des
Verbraucheranschlusses A mit dem Pumpenanschluß P führt, ist der
Regelkolben 37 vom Pumpendruck beaufschlagbar. Eine Drossel 41
ist auf der einen Seite an den Pumpenanschluß P und auf der an
deren Seite an das Druckbegrenzungsventil 38 angeschlossen, des
sen Ausgang mit dem Tankanschluß T des Druckreglers 35 verbunden
ist. Zwischen der Drossel 41 und dem Druckbegrenzungsventil 38
wird der Steuerdruck für den Regelkolben 37 abgegriffen. Er ent
spricht dem Druck, auf den das Druckbegrenzungsventil einge
stellt ist.
Auf den Schließkörper 39 des Druckbegrenzungsventils 38 wirkt in
Öffnungsrichtung eine von einem Elektromagneten 42 ausgeübte
Kraft, die von dem durch den Elektromagneten fließenden Strom
abhängt, und eine vom Steuerdruck erzeugte Kraft. In Schließ
richtung ist der Schließkörper 39 von einer justierbaren Druck
feder 43 belastet. Der Elektromagnet 42 ist über ein elektri
sches Kabel 44 mit der Regelelektronik 20 verbunden, die je nach
Temperatur des Kühlmittels ein bestimmtes Steuersignal an den
Elektromagneten legt.
Im ausgeregelten Zustand besteht am Regelkolben 37 ein Gleichge
wicht zwischen der vom Pumpendruck erzeugten Kraft und der Summe
der vom Steuerdruck erzeugten Kraft und der Kraft der Feder 34.
Je niedriger der Steuerdruck ist, je niedriger also der am
Druckbegrenzungsventil 38 eingestellte Druck ist, um so niedri
ger ist der Pumpendruck und damit die Drehzahl des Konstantmo
tors 14. Am Druckbegrenzungsventil besteht ein Gleichgewicht
zwischen der Kraft der Feder 43 und der Summe der vom Steuer
druck erzeugten Kraft und der Magnetkraft. Dies bedeutet, daß
der Steuerdruck um so niedriger ist je höher die Magnetkraft, je
größer also das von der Regelelektronik 20 kommende Steuersignal
ist. Bei voll ausgesteuertem Elektromagnet 42 ist deshalb der
Konstantmotor 14 in Ruhe oder hat eine sehr geringe Drehzahl.
Ist der Elektromagnet 42 dagegen ausgeschaltet, so ist der Steu
erdruck und mit ihm der Pumpendruck maximal. Der Konstantmotor
14 dreht mit maximaler Drehzahl. Somit ist auch dann, wenn die
Regelelektronik 20 oder auch nur der Elektromagnet 42 ausfällt,
gewährleistet, daß die Brennkraftmaschine gekühlt wird und kei
nen Schaden nimmt.
Der Druckregler 35 nach Fig. 2 besitzt ein Ventilgehäuse 50 mit
den Anschlüssen P, A und T sowie einer durchgehenden Bohrung 51,
die auf der einen Seite durch eine Verschlußschraube 52 ver
schlossen ist. Die Bohrung 51 besitzt mehrere Bohrungsab
schnitte, die sich in ihrer Länge und in ihrem Durchmesser von
einander unterscheiden. Im Bohrungsabschnitt 53 mit dem gering
sten Durchmesser ist mit Hilfe dreier Ringbunde der Regelkolben
37 des 3/2-Wegeventils 36 geführt. In der Regelstellung des Re
gelkolbens 37 überdeckt der mittlere Ringbund 54 eine zum Ver
braucheranschluß A führende Querbohrung 55. Bei einer Verschie
bung des Regelkolbens 37 in Richtung auf die Verschlußschraube
52 zu werden der Anschluß A und der Anschluß T und bei einer
Verschiebung von der Verschlußschraube 52 weg der Anschluß A und
der Anschluß P miteinander verbunden. In den Regelkolben 37 ist
eine Längsbohrung 56 eingebracht, die in jeder Position des Re
gelkolbens 37 über eine Querbohrung 57 mit dem Druckanschluß P
verbunden ist. Zur Verschlußschraube 52 hin mündet die Längsboh
rung 56 in einen Druckraum 58, in dem somit der Druck am Druck
anschluß P herrscht, der den Regelkolben 37 in Richtung von der
Verschlußschraube 52 weg, also in Richtung einer Verbindung zwi
schen den Anschlüssen A und P beaufschlagt. Am anderen Ende des
Regelkolbens 37 gelangt die Längsbohrung 56 über die Drossel 41
in einen Steuerdruckraum 60, der innerhalb eines Abschnitts 61
der Bohrung 51 gebildet ist, der einen größeren Durchmesser als
der Bohrungsabschnitt 53 besitzt und der in einer radialen Stufe
in den Bohrungsabschnitt 53 übergeht. In dem Steuerdruckraum 60
herrscht im Betrieb ein durch das Druckbegrenzungsventil 38 ein
stellbarer Steuerdruck, der den Regelkolben 37 in Richtung auf
die Verschlußschraube 52 zu, also in Richtung einer Verbindung
zwischen den Anschlüssen A und T beaufschlagt. In dieselbe Rich
tung ist der Regelkolben 37 von der Druckfeder 34 belastet, die
in dem Druckraum 58 untergebracht ist, den Regelkolben 37 umgibt
und sich an einer Stufe des Ventilgehäuses 50 und einem Flansch
63 des Ventilkolbens 37 abstützt.
Die bisher beschriebenen Bauteile gehören zu dem 3/2-Wegeventil
36. Das Ventilgehäuse 50 ist jedoch zugleich auch Teil des
Druckbegrenzungsventils 38, dessen in nicht näher dargestellter
Weise vollständig mit einem Wicklung, einem Magnetanker und
Rückschlußteilen des Magnetkreises ausgestatteter Elektromagnet
42 in zwei weitere Abschnitte 71 und 72 der Bohrung 51 einge
setzt ist. An den Bohrungsabschnitt 61 schließt sich der Boh
rungsabschnitt 71 an, dem wiederum der Bohrungsabschnitt 72
folgt. Der Durchmesser des Bohrungsabschnitts 71 ist größer als
der Durchmesser des Bohrungsabschnitts 61 und der Durchmesser
des Bohrungsabschnitts 72 größer als der Durchmesser des Boh
rungsabschnitts 71, wobei der Bohrungsabschnitt 72 noch eine ko
nische Stufe aufweist, die sich am einen Ende eines Innengewin
des befindet.
Ein entsprechendes Außengewinde befindet sich an einem Polstück
73, das mit einem Abschnitt geringeren Durchmessers auch in den
Bohrungsabschnitt 71 hineinragt. Es hat sowohl von der Stufe
zwischen den beiden Bohrungsabschnitten 71 und 72 als auch von
der Stufe zwischen den Bohrungsabschnitten 61 und 71 einen Ab
stand. Zentral besitzt es eine axiale Bohrung mit drei Abschnit
ten verschiedenen Durchmessers. In den mittleren Bohrungsab
schnitt 74 ist ein Ventilsitz 75 soweit eingepreßt, daß er mit
einem Außenflansch auf der Stufe zwischen dem Bohrungsabschnitt
74 und dem Bohrungsabschnitt 76 aufliegt, der einen größeren
Durchmesser als der Bohrungsabschnitt 74 besitzt und zum Boden
des Abschnitts 71 der Bohrung 51 hin offen ist. In den Abschnitt
61 der Bohrung 51 ist vom Abschnitt 71 aus ein Verschlußstopfen
77 eingesetzt, der den Steuerdruckraum 60 von einer Rücklaufkam
mer 78 des Druckbegrenzungsventils 38 trennt, die zwischen dem
Verschlußstopfen 77 und dem Ventilsitz 75 liegt. Von der Rück
laufkammer 78 aus gesehen jenseits des Ventilsitzes 75 befindet
sich eine Druckkammer 79 des Druckbegrenzungsventils 38, die
über eine Querbohrung 80 im Polstück 73, den Ringraum zwischen
dem Polstück 73 und dem Boden des Bohrungsabschnitts 72, eine
parallel zur Bohrung 51 in das Ventilgehäuse 50 eingebrachte
Längsbohrung 81 des Ventilgehäuses 50, die vom Boden des Boh
rungsabschnitts 72 ausgeht, und eine Querbohrung 70 im Ventilge
häuse 50 mit dem Steuerdruckraum 60 verbunden ist.
Von der Rücklaufkammer 78 aus wird ein Schließkegel 39 von einer
Druckfeder 43, die zwischen dem Schließkegel 39 und dem Ver
schlußstopfen 77 eingespannt ist, auf den Ventilsitz 75 ge
drückt. In Gegenrichtung wird der Schließkegel von dem Druck in
der Druckkammer 79, der dem Steuerdruck entspricht, und von ei
nem Stößel 84 des Elektromagneten 42 beaufschlagt, der in dem
Polstück 73 geführt ist und in die Druckkammer 79 hineinragt.
Wenn der Elektromagnet 42 bestromt wird, wirkt auf den Magnetan
ker eine Kraft, die den Stößel 84 aus dem Elektromagneten her
ausdrückt. Es handelt sich also um einen sogenannten stoßenden
Elektromagneten.
Parallel zu einem den Stößel 84 aufnehmenden Bohrungsabschnitt
besitzt das Polstück 73 eine weitere Bohrung 85, über die der
Ankerraum des Elektromagneten 42 mit der Druckkammer 79 verbun
den ist. Dadurch ist sichergestellt, daß der Innenraum des Elek
tromagneten sicher mit Hydrauliköl gefüllt ist und die Bewegung
des Magnetankers gedämpft wird.
Vom Boden des Abschnitts 71 der Bohrung 51 geht eine weitere
parallel zur Bohrung 51 verlaufende Längsbohrung aus, die mit
der Bezugszahl 86 versehen ist und die die Rücklaufkammer 78 mit
einer zwischen dem Abschnitt 53 der Bohrung 51 und dem Tankan
schluß T verlaufenden Querbohrung 87 verbindet.
Von besonderem Vorteil bei der Ventilanordnung nach Fig. 2 ist,
daß die Druckfeder 43 dadurch justiert werden kann, daß der
Elektromagnet 42 verschieden weit in das Ventilgehäuse 50 einge
schraubt wird. Eine zusätzliche Stellschraube ist nicht notwen
dig. Da sich der Ventilsitz 75 am Polstück 73 befindet, macht
der Ventilsitz 75 die Bewegung des Elektromagneten mit, so daß
sich die Zuordnung zwischen dem Ventilsitz 75 und dem Anker des
Magneten durch die Justage nicht verändert. Es verändert sich
lediglich der Abstand zwischen dem Verschlußstopfen 77 und dem
Ventilsitz 75 und damit die Vorspannung der Druckfeder 43.
Bei einem bestimmten Steuersignal für den Elektromagneten 42
halten sich am Schließkegel 39 die Kraft der Druckfeder 43 und
die Summe der vom Steuerdruck erzeugten Kraft und der Magnet
kraft das Gleichgewicht. Der zum Halten dieses Gleichgewichts
notwendige Druck ist der Steuerdruck, der im Steuerdruckraum 60
ansteht und zusammen mit der Druckfeder 34 den Regelkolben 37 in
Richtung auf die Verschlußschraube 52 zu beaufschlagt. In Gegen
richtung wirkt der Pumpendruck, der sich so einstellt, daß auch
am Regelkolben 37 ein Kräftegleichgewicht herrscht. Steigt die
Drehzahl der Pumpe 10 an, so erhöht sich der Pumpendruck, das
Gleichgewicht am Regelkolben 37 wird gestört, und die Anschlüsse
A und P werden miteinander verbunden. Dadurch gelangt Druckmit
tel in den Druckraum 27 des Stellzylinders 25, so daß die Pumpe
10 auf kleineres Fördervolumen zurückgeschwenkt wird, das zusam
men mit der vergrößerten Drehzahl dieselbe Fördermenge pro
Zeiteinheit wie bei der vorherigen niedrigeren Drehzahl bringt.
Ändert sich die Temperatur des Kühlmittels, so ändert sich das
von der Regelelektronik kommende Steuersignal für den Elektroma
gneten 42, so daß das Kräftegleichgewicht am Schließkegel 39 bei
einem anderen Steuerdruck erreicht wird. Dementsprechend ist
auch ein anderer Pumpendruck notwendig, um am Regelkolben 37 ein
Kräftegleichgewicht auf einem anderen Niveau zu schaffen. Der
Pumpendruck verändert sich entsprechend dem Steuerdruck.
Die Ventilanordnung nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjeni
gen nach Fig. 2 im wesentlichen im Hinblick auf die Ausbildung
des Druckbegrenzungsventils 38, die hauptsächlich dadurch be
dingt ist, daß nun anstelle eines stoßenden Elektromagneten ein
ziehender Elektromagnet 42 benutzt ist. Der Steuerdruckraum 60
ist durch einen Ventilsitz 75 des Druckbegrenzungsventils 38 ab
gegrenzt, der als Platte mit einer zentralen Bohrung ausgebildet
ist und auf einer Außenseite des Ventilgehäuses 50 aufliegt. Der
Elektromagnet 90 ist unter Zwischenlage der Platte 75 ebenfalls
an das Ventilgehäuse 50 außen angebaut. Er besitzt einen
Flachanker 92, der mit einem Schließkegel 39 von einer Druckfe
der 43 gegen den Ventilsitz 75 gedrückt wird. Das Gehäuse 94 des
Elektromagneten 90 ist aus einem nichtmagnetisierbaren Material,
z. B. Aluminium oder Messing gefertigt und besitzt eine Trennwand
95, die einen Raum für eine Wicklung 96 und einen Eisenkern 97
und einen Raum 78 zur Aufnahme des Flachankers 92 trennt. Dieser
Raum ist zugleich auch die Rücklaufkammer des Druckbegrenzungs
ventils 38, die sich, nur durch den Ventilsitz 75 getrennt, un
mittelbar an den Steuerdruckraum 60 des 3/2-Wegeventils 36 an
schließt und die wie bei der Ausführung nach Fig. 2 durch einen
Kanal 86, der durch die Platte 75 und das Ventilgehäuse 50 hin
durchführt, mit dem Tankanschluß T verbunden ist.
Hinsichtlich des Wegeventils 36 besteht zu der Ausführung nach
Fig. 2 ein Unterschied darin, daß die Druckfeder 34 nun im
Steuerdruckraum 60 angeordnet und zwischen dem Regelkolben 37
und dem Ventilsitz 75 eingespannt ist.
Auch bei der Ausführung nach Fig. 3 wirken auf den Schließkegel
39 in Schließrichtung die Kraft der Druckfeder 43 und in Öff
nungsrichtung der im Steuerdruckraum 60 herrschende Steuerdruck
und die Magnetkraft. Die Funktionsweise des Druckreglers nach
Fig. 3 ist deshalb dieselbe wie diejenige des Druckreglers nach
Fig. 2.
Die Ausführung nach Fig. 4 ähnelt stark derjenigen nach Fig. 3
und weist ebenfalls einen ziehenden Magneten 42 auf, der die
hinsichtlich der Baugröße und der Herstellung der Ventilanord
nung vorteilhafte unmittelbar benachbarte Anordnung des Steuer
druckraums 60 und der Rücklaufkammer 78 ermöglicht, wobei Steu
erdruckraum 60 und Rücklaufkammer 78 nur durch den Ventilsitz 75
voneinander getrennt sind.
Der Integrationsgrad des Druckreglers 35 nach Fig. 4 ist höher
als bei den beiden Ausführungen nach den Fig. 2 und 3. Das
Ventilgehäuse 50 ist nämlich zugleich magnetisches Rückschluß
teil für den Elektromagneten 42. Es besitzt eine durchgehende
Bohrung 51, die weitgehend derjenigen der Ausführung nach Fig.
2 entspricht und einen Abschnitt 53 zur Aufnahme des Regelkol
bens 37, einen Abschnitt 61 zur Bildung des Steuerdruckraums 60
und einen Abschnitt 72 aufweist. Im letzteren Abschnitt ist die
Wicklung 96 des Elektromagneten 42 eingesetzt. Zwischen den Boh
rungsabschnitten 61 und 72 sind nun zwei weitere Abschnitte vor
handen, die auf den Außendurchmesser des Ventilsitzes 75 und auf
den Außendurchmesser eines Polschuhs 98 abgestimmt sind, der in
das Innere der Wicklung 96 hineingreift. Ein weitere Polschuh 99
befindet sich innerhalb der Wicklung 96 und ist vom Polschuh 98
durch nichtmagnetisierbares Material getrennt. Axial zwischen
dem Ventilsitz 75 und dem Polschuh 99 befindet sich der Magne
tanker 100, der als Tauchanker ausgebildet ist und von einer
Druckfeder 43 in Richtung auf den Ventilsitz 75 zu gedrückt
wird. In den Magnetanker 100 ist ein Schließkegel 39 eingesetzt,
der mit dem Ventilsitz 75 zusammenwirkt. Der Steuerdruck im
Steuerdruckraum 60 und die Magnetkraft suchen den Schließkegel
39 vom Ventilsitz 75 abzuheben, während die Druckfeder 43 den
Schließkegel 39 auf den Ventilsitz zu drücken sucht. Das Ventil
gehäuse 50 überragt die Wicklung 96 und ist hinter dieser umge
bördelt. Damit sind alle Teile des Druckbegrenzungsventils 38
auf einfache Weise sicher im Ventilgehäuse 50 gehalten. Eine
zwischen der Wicklung 96 und dem umgebördelten Material des Ven
tilgehäuses 50 befindliche Platte 101 schließt den magnetischen
Kreis zwischen dem Polschuh 99 und dem Ventilgehäuse 50.
Claims (20)
1. Hydraulischer Antrieb, insbesondere hydraulischer Lüf
terantrieb für die Kühlanlage einer Brennkraftmaschine, mit ei
ner Verstellpumpe (10) und mit einer einen Elektromagneten (42)
enthaltenden, einen Stellkolben (26) der Verstellpumpe (10)
steuernden Ventilanordnung (35), wobei der Stellkolben (26) in
Abhängigkeit von der Höhe das durch den Elektromagneten (42)
fließenden elektrischen Stromes verschiedene Positionen einnimmt
und die Verstellpumpe (10) bei einer Verringerung des elektri
schen Stromes in Richtung größeres Fördervolumen verstellbar ist
und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung
(35) ein Druckbegrenzungsventil (38), dessen Einstellung mit dem
Elektromagneten (42) veränderbar ist, und ein 3/2-Wegeventil
(36) mit einem Regelkolben (37) aufweist, der zur Bewegung in
Richtung kleineres Fördervolumen vom Pumpendruck und zur Bewe
gung in Richtung größeres Fördervolumen von einem zwischen einer
Drossel (41) und dem Druckbegrenzungsventil (38) abgegriffenen
Steuerdruck und einem ersten Federelement (34) beaufschlagbar
ist, und daß das Druckbegrenzungsventil (38) einen Schließkörper
(39) besitzt, der in Öffnungsrichtung vom Steuerdruck und vom
Elektromagneten (42) und in Schließrichtung von einem zweiten
Federelement (43) beaufschlagbar ist.
2. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das 3/2-Wegeventil (36) und das Druckbegrenzungs
ventil (38) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
3. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Regelkolben (37) in einer Bohrung (53)
eines Ventilgehäuses (50) befindet, an dem der Elektromagnet
(42) befestigt ist.
4. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Elektromagnet (42) in eine Bohrung (71, 72)
des Ventilgehäuses (50) eingesetzt ist.
5. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Bauteil (73) des Elektromagneten (42)
und das Ventilgehäuse (50) ineinandergeschraubt sind, daß insbe
sondere der vollständige Elektromagnet (42) in eine Bohrung (71,
72) des Ventilgehäuses (50) eingeschraubt ist.
6. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Regelkolben (37) in einer Bohrung (52)
eines Ventilgehäuses (50) befindet und daß das Ventilgehäuse
(50) eine Bohrung (72) zur Aufnahme einer Magnetwicklung (96)
aufweist und als außen an der Magnetwicklung (96) entlanglaufen
des magnetisches Rückschlußteil dient.
7. Hydraulischer Antrieb nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Elektromagneten (42)
mit der Achse der Bohrung (53) für den Regelkolben (37) fluch
tet.
8. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bohrung (53) des Ventilgehäuses (50) für den
Regelkolben (37) und die Bohrung (71, 72) für den Elektromagne
ten (42) bzw. für Teile (96, 98) des Elektromagneten (42) als
jeweils zur anderen Bohrung durchgängig hergestellt sind.
9. Hydraulischer Antrieb, insbesondere nach einem vorherge
henden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung
(35) einen Elektromagneten (42) und ein Ventilgehäuse (50) auf
weist, die ineinandergeschraubt sind, und daß ein Ventilkörper
(39) der Ventilanordnung (35) von einem Federelement (43) beauf
schlagt ist, dessen Vorspannung durch verschieden weites Inein
anderschrauben von Elektromagnet (42) und Ventilgehäuse (50)
einstellbar ist.
10. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Federelement (43) zwischen dem Ventilkörper
(39), insbesondere zwischen einem Schließkörper (39) des Druck
begrenzungsventils (38), und dem Ventilgehäuse (50) eingespannt
ist und daß ein vom Ventilkörper (39) unter der Wirkung des Fe
derelementes (43) beaufschlagbarer Anschlag, insbesondere ein
vom Schließkörper (39) beaufschlagbarer Ventilsitz (75), mit dem
Elektromagneten (42) relativ zum Ventilgehäuse (50) verschiebbar
ist.
11. Hydraulischer Antrieb, insbesondere nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schließkörper (39) und das
Federelement (43) im wesentlichen auf der einen Seite des Ven
tilsitzes (75) und der Elektromagnet (42) im wesentlichen auf
der anderen Seite des Ventilsitzes (75) befinden.
12. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Bauteil (73) des Elektromagneten (42) eine
stromauf des Ventilsitzes (75) gelegene Druckkammer (79) auf
weist, die mit einem Ankerraum des Elektromagneten (42) in Ver
bindung steht und der direkt ohne Durchgang durch den Ankerraum
Druckmittel zuführbar ist, und daß eine stromab und federseitig
des Ventilsitzes (75) befindliche Rücklaufkammer (78) mit einem
Rücklaufanschluß (T) verbunden ist.
13. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das Federelement (43) auf derselben
Seite des Ventilsitzes (75) wie der Regelkolben (37) befindet,
daß ein Bauteil (73) des Elektromagneten (42) eine stromauf des
Ventilsitzes (75) gelegene Druckkammer (79) aufweist, die über
eine Querbohrung (80) in dem Bauteil (73) sowie einen Kanal (81,
70) im Ventilgehäuse (50) mit einem Steuerdruckraum (60) am Re
gelkolben (37) verbunden ist und daß eine stromab und federsei
tig des Ventilsitzes (75) befindliche und gegen den Steuerdruck
raum (60) abgeschottete Rücklaufkammer (78) mit einem Rücklauf
anschluß (T) verbunden ist.
14. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steuerdruckraum (60) und die Rücklaufkammer
(78) durch ein Trennelement (77) gegeneinander abgeschottet
sind, das in eine Bohrung (51) des Ventilgehäuses (50) einge
setzt ist, die den Regelkolben (37) und den Elektromagneten (42)
bzw. Teile des Elektromagneten (42) aufnimmt.
15. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich das den Schließkörper (39) belastende Federe
lement (43) an dem Trennelement (77) abstützt.
16. Hydraulischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar zwischen einem Steuer
druckraum (60) am Regelkolben (37) und einer in axialer Richtung
folgenden Rücklaufkammer (78) ein Ventilsitz (75) angeordnet
ist, der von der dem Regelkolben (37) abgelegenen Seite aus von
einem Schließkörper (39) beaufschlagbar ist.
17. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ventilsitz (75) in eine Bohrung (51) des Ven
tilgehäuses (50) eingesetzt ist, die den Regelkolben (37) und
den Elektromagneten (42) bzw. Teile (96, 98) des Elektromagneten
(42) aufnimmt.
18. Hydraulischer Antrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Rücklaufkammer (78) des Druck
begrenzungsventils (38) durch eine innerhalb des Ventilgehäuses
(50) verlaufende Bohrung (86), deren Richtung eine Komponente in
Achsrichtung des Regelkolbens (37) aufweist, mit einem gemeinsa
men Rücklaufanschluß (T) des 3/2-Wegeventils (36) und des Druck
begrenzungsventils (38) verbunden ist.
19. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bohrung (86), über die die Rücklaufkammer (78)
mit dem Rücklaufanschluß (T) verbunden ist, von einer axialen
Begrenzungsfläche der Rücklaufkammer (78) ausgeht.
20. Hydraulischer Antrieb nach einem vorhergehenden An
spruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse zum Pum
pengehäuse gehört.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4321637A DE4321637A1 (de) | 1993-06-30 | 1993-06-30 | Hydraulischer Antrieb, insbesondere hydraulischer Lüfterantrieb für die Kühlanlage einer Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4321637A DE4321637A1 (de) | 1993-06-30 | 1993-06-30 | Hydraulischer Antrieb, insbesondere hydraulischer Lüfterantrieb für die Kühlanlage einer Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4321637A1 true DE4321637A1 (de) | 1995-01-12 |
Family
ID=6491522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4321637A Ceased DE4321637A1 (de) | 1993-06-30 | 1993-06-30 | Hydraulischer Antrieb, insbesondere hydraulischer Lüfterantrieb für die Kühlanlage einer Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4321637A1 (de) |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2031256A2 (de) | 2007-08-29 | 2009-03-04 | Robert Bosch GmbH | Hubwerk und Verfahren zum Ansteuern eines Hubwerkes |
WO2010083816A1 (de) | 2009-01-22 | 2010-07-29 | Robert Bosch Gmbh | Hydrostatischer lüfterantrieb |
DE102011012905A1 (de) | 2010-03-30 | 2011-10-06 | Robert Bosch Gmbh | Hydraulischer Lüfterantrieb |
DE102010054100A1 (de) | 2010-07-21 | 2012-01-26 | Robert Bosch Gmbh | Hydraulisches System |
DE102011011888A1 (de) | 2011-02-21 | 2012-08-23 | Robert Bosch Gmbh | Hydraulischer Lüfterantrieb |
DE102011113542A1 (de) | 2011-09-15 | 2013-03-21 | Robert Bosch Gmbh | Hydraulischer Lüfterantrieb für einen Verbrennungsmotor |
DE102007058534B4 (de) * | 2007-12-06 | 2016-01-21 | Deere & Company | Kühlanordnung mit hydraulisch angetriebenen Lüftern |
CN106286435A (zh) * | 2016-08-30 | 2017-01-04 | 力源液压(苏州)有限公司 | 一种数字式变量柱塞泵及控制方法 |
DE102015214831A1 (de) | 2015-08-04 | 2017-02-09 | Robert Bosch Gmbh | Regelventilanordnung für eine Pumpe und hydrostatische Axialkolbenpumpe mit einer solchen Regelventilanordnung |
US9822736B2 (en) | 2011-03-09 | 2017-11-21 | Hamm Ag | Self-propelled construction device, in particular a soil compactor |
DE102016216079A1 (de) | 2016-08-26 | 2018-03-01 | Robert Bosch Gmbh | Hydraulischer Lüfterantrieb für einen Verbrennungsmotor |
DE102020202685A1 (de) | 2020-03-03 | 2021-09-09 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Hydrostatischer Lüfterantrieb |
CN113847297A (zh) * | 2021-10-19 | 2021-12-28 | 徐工消防安全装备有限公司 | 一种电负载敏感系统及其控制方法 |
Citations (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD81280A (de) * | ||||
DE2246477A1 (de) * | 1972-09-22 | 1974-04-04 | Bosch Gmbh Robert | Flachsitzventil, insbesondere fuer die steuerung von kraftstoffzumessanlagen |
DE2165674B2 (de) * | 1970-12-30 | 1976-05-06 | Umsteuerventil zur hydraulischen betaetigung eines steuerkreises zur steuerung hydraulisch angetriebener kuehlgeblaese eines verbrennungsmotors | |
FR2340577A1 (fr) * | 1976-02-05 | 1977-09-02 | Hytec Ab | Regulation de debit dans des systemes hydrauliques et hydropneumatiques |
DE2740404A1 (de) * | 1976-10-09 | 1978-03-16 | Shoketsu Kinzoku Kogyo Kk | Umschaltventil mit magnetventilsteuerung |
US4200146A (en) * | 1977-11-04 | 1980-04-29 | Dynex/Rivett Inc. | Method and apparatus for hydraulically driving and controlling a cooling fan |
DE3227452A1 (de) * | 1981-08-03 | 1983-02-17 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Steuer- und regeleinrichtung fuer eine einstellbare hydrostatische einheit |
DE2850481C2 (de) * | 1978-02-16 | 1984-12-13 | Trw Inc., Cleveland, Ohio | Hydraulische Steuereinrichtung für den hydraulischen Antrieb eines Kühlventilators eines Kraftfahrzeugs |
DE3407747A1 (de) * | 1984-03-02 | 1985-09-12 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Druckregler fuer eine verstellbare pumpe |
DE3420519A1 (de) * | 1984-06-01 | 1985-12-05 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Hydrostatischer antrieb |
DE3508432A1 (de) * | 1985-03-09 | 1986-09-11 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Regeleinrichtung fuer eine verstellbare pumpe |
DE3600640A1 (de) * | 1985-03-14 | 1986-09-25 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Regelbarer antrieb eines luefters |
DE3528067A1 (de) * | 1985-08-05 | 1987-02-12 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Schaltungsanordnung fuer ein hydrauliksystem |
DE8906387U1 (de) * | 1989-05-23 | 1989-07-20 | Interatom Gmbh, 5060 Bergisch Gladbach, De | |
DE3910896A1 (de) * | 1988-04-06 | 1989-10-19 | Toyota Motor Co Ltd | Regelvorrichtung fuer ein hydraulisch betriebenes motor-kuehlgeblaese |
DD276123A1 (de) * | 1988-10-10 | 1990-02-14 | Univ Magdeburg Tech | Schaltstruktur fuer regelpumpe |
-
1993
- 1993-06-30 DE DE4321637A patent/DE4321637A1/de not_active Ceased
Patent Citations (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD81280A (de) * | ||||
DE2165674B2 (de) * | 1970-12-30 | 1976-05-06 | Umsteuerventil zur hydraulischen betaetigung eines steuerkreises zur steuerung hydraulisch angetriebener kuehlgeblaese eines verbrennungsmotors | |
DE2246477A1 (de) * | 1972-09-22 | 1974-04-04 | Bosch Gmbh Robert | Flachsitzventil, insbesondere fuer die steuerung von kraftstoffzumessanlagen |
FR2340577A1 (fr) * | 1976-02-05 | 1977-09-02 | Hytec Ab | Regulation de debit dans des systemes hydrauliques et hydropneumatiques |
DE2740404A1 (de) * | 1976-10-09 | 1978-03-16 | Shoketsu Kinzoku Kogyo Kk | Umschaltventil mit magnetventilsteuerung |
US4200146A (en) * | 1977-11-04 | 1980-04-29 | Dynex/Rivett Inc. | Method and apparatus for hydraulically driving and controlling a cooling fan |
DE2850481C2 (de) * | 1978-02-16 | 1984-12-13 | Trw Inc., Cleveland, Ohio | Hydraulische Steuereinrichtung für den hydraulischen Antrieb eines Kühlventilators eines Kraftfahrzeugs |
DE3227452A1 (de) * | 1981-08-03 | 1983-02-17 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Steuer- und regeleinrichtung fuer eine einstellbare hydrostatische einheit |
DE3407747A1 (de) * | 1984-03-02 | 1985-09-12 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Druckregler fuer eine verstellbare pumpe |
DE3420519A1 (de) * | 1984-06-01 | 1985-12-05 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Hydrostatischer antrieb |
DE3508432A1 (de) * | 1985-03-09 | 1986-09-11 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Regeleinrichtung fuer eine verstellbare pumpe |
DE3600640A1 (de) * | 1985-03-14 | 1986-09-25 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Regelbarer antrieb eines luefters |
DE3528067A1 (de) * | 1985-08-05 | 1987-02-12 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Schaltungsanordnung fuer ein hydrauliksystem |
DE3910896A1 (de) * | 1988-04-06 | 1989-10-19 | Toyota Motor Co Ltd | Regelvorrichtung fuer ein hydraulisch betriebenes motor-kuehlgeblaese |
DD276123A1 (de) * | 1988-10-10 | 1990-02-14 | Univ Magdeburg Tech | Schaltstruktur fuer regelpumpe |
DE8906387U1 (de) * | 1989-05-23 | 1989-07-20 | Interatom Gmbh, 5060 Bergisch Gladbach, De |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
AIZERMAN, M.A.: Pneumatic and Hydraulik Control Systems, Pergamon Press, Oxford et.al., 1968, Vol.1, S.138-141 * |
Cited By (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007040877A1 (de) | 2007-08-29 | 2009-03-05 | Robert Bosch Gmbh | Hubwerk und Verfahren zum Ansteuern eines Hubwerkes |
EP2031256A2 (de) | 2007-08-29 | 2009-03-04 | Robert Bosch GmbH | Hubwerk und Verfahren zum Ansteuern eines Hubwerkes |
US8033209B2 (en) | 2007-08-29 | 2011-10-11 | Robert Bosch Gmbh | Lifting mechanism, and method for triggering a lifting mechanism |
DE102007058534B4 (de) * | 2007-12-06 | 2016-01-21 | Deere & Company | Kühlanordnung mit hydraulisch angetriebenen Lüftern |
CN102292528B (zh) * | 2009-01-22 | 2016-01-20 | 罗伯特·博世有限公司 | 静液压的风扇驱动器 |
WO2010083816A1 (de) | 2009-01-22 | 2010-07-29 | Robert Bosch Gmbh | Hydrostatischer lüfterantrieb |
DE102010005319A1 (de) | 2009-01-22 | 2010-07-29 | Robert Bosch Gmbh | Hydrostatischer Lüfterantrieb |
WO2011120486A2 (de) | 2010-03-30 | 2011-10-06 | Robert Bosch Gmbh | Hydraulischer lüfterantrieb |
CN102812218A (zh) * | 2010-03-30 | 2012-12-05 | 罗伯特·博世有限公司 | 液压风扇驱动装置 |
CN102812218B (zh) * | 2010-03-30 | 2015-07-22 | 罗伯特·博世有限公司 | 液压风扇驱动装置 |
DE102011012905A1 (de) | 2010-03-30 | 2011-10-06 | Robert Bosch Gmbh | Hydraulischer Lüfterantrieb |
DE102010054100A1 (de) | 2010-07-21 | 2012-01-26 | Robert Bosch Gmbh | Hydraulisches System |
WO2012113512A2 (de) | 2011-02-21 | 2012-08-30 | Robert Bosch Gmbh | Hydraulischer lüfterantrieb |
DE102011011888A1 (de) | 2011-02-21 | 2012-08-23 | Robert Bosch Gmbh | Hydraulischer Lüfterantrieb |
WO2012113512A3 (de) * | 2011-02-21 | 2013-08-01 | Robert Bosch Gmbh | Hydraulischer lüfterantrieb |
US9822736B2 (en) | 2011-03-09 | 2017-11-21 | Hamm Ag | Self-propelled construction device, in particular a soil compactor |
DE102011113542A1 (de) | 2011-09-15 | 2013-03-21 | Robert Bosch Gmbh | Hydraulischer Lüfterantrieb für einen Verbrennungsmotor |
US9512831B2 (en) | 2011-09-15 | 2016-12-06 | Robert Bosch Gmbh | Hydraulically driven cooling fan responsive to engine load |
DE102015214831A1 (de) | 2015-08-04 | 2017-02-09 | Robert Bosch Gmbh | Regelventilanordnung für eine Pumpe und hydrostatische Axialkolbenpumpe mit einer solchen Regelventilanordnung |
DE102016216079A1 (de) | 2016-08-26 | 2018-03-01 | Robert Bosch Gmbh | Hydraulischer Lüfterantrieb für einen Verbrennungsmotor |
CN106286435A (zh) * | 2016-08-30 | 2017-01-04 | 力源液压(苏州)有限公司 | 一种数字式变量柱塞泵及控制方法 |
DE102020202685A1 (de) | 2020-03-03 | 2021-09-09 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Hydrostatischer Lüfterantrieb |
CN113847297A (zh) * | 2021-10-19 | 2021-12-28 | 徐工消防安全装备有限公司 | 一种电负载敏感系统及其控制方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005058846B4 (de) | Ventilbaukastensystem mit elektromagnetisch betätigtem Ventil | |
DE19959324B4 (de) | Solenoid-Steuerventil | |
DE4211911C2 (de) | Magnetbetätigtes Druckregelventil | |
DE4442085C2 (de) | Elektromagnetisch betätigbares Proportionaldruckregelventil | |
DE19710636C1 (de) | Proportional-Drosselventil | |
DE60126562T2 (de) | Durchfflussregelventil | |
DE102007058620B3 (de) | Kolbenschieberventil | |
EP0837275B1 (de) | Magnetbetätigtes Ablassventil eines elektrohydraulischen Hubmoduls | |
DE3823430C3 (de) | Hydraulischer Teleskopstoßdämpfer | |
DE2942886C2 (de) | Elektrohydraulisches Servoventil | |
DE102009019554B3 (de) | Proportional-Drosselventil | |
EP1625307B1 (de) | Ventil | |
DE3835705A1 (de) | Stossdaempfer zur daempfung von bewegungsablaeufen | |
DE4321637A1 (de) | Hydraulischer Antrieb, insbesondere hydraulischer Lüfterantrieb für die Kühlanlage einer Brennkraftmaschine | |
DE20321276U1 (de) | Steuerbares Magnetventil | |
DE19847304C2 (de) | Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil | |
DE3224189C2 (de) | ||
EP0918678A1 (de) | Elektrohydraulische steuervorrichtung | |
EP0893607A1 (de) | Magnetbetätigtes Ablassventil | |
DE60105342T2 (de) | Servolenkung mit variabler Unterstützung und Durchflussregelventil dafür | |
DE4115594A1 (de) | Proportional-druckregelventil | |
DE4324589C2 (de) | Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil | |
EP0491155B1 (de) | Hydraulisches Wegeventil zur Steuerung eines Hydromotors | |
DE2240959C2 (de) | Elektromagnetisch gesteuertes Druckregulierventil | |
DE102008012143A1 (de) | Proportionalzylinder sowie zugehöriges Baukastensystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN REXROTH AG, 97816 LOHR, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BOSCH REXROTH AG, 70184 STUTTGART, DE Owner name: BOSCH REXROTH AG, 70184 STUTTGART, DE |
|
8131 | Rejection |