DE2940182A1 - Elektrohydraulisch betaetigtes modulierventil - Google Patents
Elektrohydraulisch betaetigtes modulierventilInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS-PETER GAUGER
PATENTANWALT DIPL-INC. CAUCER ■ TAL 71 ■ 80OO MÖNCHEN 3
TAL 71
8000
TELEFON 089/297363
PRIVAT: O89/9362 41
ihr zeichen. mein zeichen Coii-28o7 datum 4. Oktober 1979
YOUR REF.: MY REF. DATE:
Anwaltsakte: Con-28o7
HEF. ι
CONTROL CONCEPTS, INC., NEWTOWN, PENNSYLVANIA (V.St.A.)
Elektrohydraulisch betätigtes Modulierventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrohydraulisch betätigtes Modulierventil, das zur Modulation einer normal gesperrten
Fluidströmung in Abhängigkeit von elektrischen Steuersignalen
vorbestimmter Größe ausgebildet ist.
Bei den bekannten Modulierventilen dieser Art sind bis jetzt vorrangig noch die konstruktiven Einzelheiten kritisch, die
ein längeres Abschalten des Ventils, also eine längere Sperrung der Fluidströmung,erlauben sollen bei gleichzeitiger
Sicherstellung, daß die Fluidströmung in jedem dafür gewünschten Zeitpunkt ohne zeitliche Verzögerung hergestellt, also
dann die bestandene Sperrung augenblicklich aufgehoben wird. Für die Beurteilung dieses Kriteriums ist dabei die bei ge-
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STADTSPARKASSE MÜNCHEN. KTO. NR. 29-116621 BLZ 70150000
POSTSCHECKKONTO MÖNCHEN NR. 227098-807 BLZ 70OIOO80
sperrter Fluidströmung erreichbare Dichtheit des Systems
ebenso berücksichtigt wie der dafür benötigte Energieaufwand, und es kann insoweit die gewisse gegenseitige Abhängigkeit
dieser beiden Faktoren als entsprechender Nachteil aller bisher bekannten Modulierventile dieser Art erkannt
werden, daß jede für eine verlängerte Zeitdauer verbesserte Dichtheit konstruktionsbedingt nur mit einem entsprechend
vergrößerten Energieaufwand erreichbar erscheint und umgekehrt jeder Verzicht auf einen größeren Energieaufwand
eine entsprechend verringerte Dichtheit bedingt.
Der Erfindung hat folglich die Aufgabe zu Grunde gelegen, ein elektrohydraulisch betätigtes Modulierventil der eingangs
genannten Art unter Einhaltung einer einfachen Konstruktion so auszubilden, daß es in der auch für eine verlängerte
Zeitdauer erwünschten Dichtheit mit einem verringerten Energieaufwand günstiger als die bis jetzt bekannten Ventilausführungen
dieser Art ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem solchen Modulierventil im Strömungsweg des Fluids eine
normal durch ein Ventilteil gesperrte Drosselstelle ausgebildet und zur öffnung dieser Drosselstelle das Ventilteil
durch einen Anker eines mit den elektrischen Steuersignalen gespeisten Elektromagneten angeordnet ist, der einen konisch
ausgebildeten, den Anker verschieblich aufnehmenden Magnetteil aufweist.
Bei einem Modulierventil dieser Ausbildung wird durch die konische Ausbildung des Magnetteils ein beim Stromdurchgang
durch die Spule des Elektromagneten verlängerter Hub des Ankers erhalten, womit der durch den Anker bewegte Ventilteil
beim öffnen der Drosselstelle eine ebenso verlängerte Verschiebung erfährt. Der für das Verschieben des dabei mittels
einer auch stärkeren Feder in die Sperrstellung bezüglich der Drosselstelle vorgespannten Ventilteils benötigte
Energieaufwand ist folglich bei gleichzeitig verbesserter Dichtwirkung entsprechend niedriger.
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Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist die Drosselstelle in einem zur Steuerung einer weiteren
Drosselstelle angeordneten weiteren Ventilteil ausgebildet, das bei der Öffnung der einen Drosselstelle eine minimale Relativbewegung
zu dem einen Ventilteil erfährt. In dieser Ausbildung des Modulierventils wird folglich eine Modulation der
Fluidströmung in zwei Stufen vorgenommen, womit bei gleichem minimalem Energieaufwand eine noch größere Dichtwirkung erreicht
wird. In die eine Stufe ist dabei das eine Ventilteil einbezogen, das bezüglich der zugeordneten Drosselstelle zwischen
einer diese normal sperrenden und einer sie öffnenden Lage beweglich ist, in der dann die Fluidströmung über die
andere Drosselstelle abgeleitet wird. In die zweite Stufe ist andererseits das weitere Ventilteil einbezogen, das bezüglich
seiner zugeordneten Drosselstelle zwischen zwei entsprechenden Relativlagen beweglich ist.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines elektrohydraulisch betätigten Modulierventils gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Modulierventils nach
der Linie 2 - 2 in Fig.1,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung der einzelnen Ventilteile und
Fig. ^A - 4C eine Einzelheit der Schnittansicht gemäß
Fig.2 zur Darstellung verschiedener Relativlagen der einzelnen Ventilteile.
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Das elektrohydraulisch betätigte Modulierventil 1o ist zur
Modulation einer normal gesperrten Fluidströmung in Abhängigkeit von elektrischen Steuersignalen vorbestimmter Größe ausgebildet,
die einem auf das Ventilgehäuse 11 aufgesetzten Elektromagneten 4o zugeführt werden. Die Veränderung dieser elektrischen
Steuersignale ist beispielsweise mittels eines Potentiometers 4oa möglich oder ist auch abhängig von anderen Steuergrößen,
so beispielsweise von der mittels eines Tachometers erfaßten Fahrgeschwindigkeit, womit dann in Abhängigkeit davon wie
alternativ auch in Abhängigkeit von der mittels des Potentiometers 4oa zugemessenen Steuerspannung der Elektromagnet 4o
zur Modulation der normal gesperrten Fluidströmung betätigt wird. Die Fluidströmung kann beispielsweise zum Antrieb eines
Hydraulikmotors genutzt werden, der in einem Mähdrescher zum Antrieb von dessen Haspel mit einer veränderlichen Drehzahl
vorgesehen ist.
Das Modulierventil 1o ist zur Modulation in zwei Stufen der
normal gesperrten Fluidströmung ausgebildet, indem dafür im Strömungsweg des Fluids zwei Drosselstellen 25a und 35a vorgesehen
sind. Diese beiden Drosselstellen sind mit den zugehörigen Ventilteilen in dem Steuerteil 1oa des Modulierventils
vorgesehen, das daneben noch einen Ausgleichsteil 14 umfaßt, mit dem ein konstanter Druckabfall über die Drosselstelle 35a
erhalten wird.
Der Steuerteil 1oa des Modulierventils 1o umfaßt ein im wesentlichen
rohrförmiges Ventilteil 12, das an seinem hohlen einen Ende 12d mit einem Außengewinde 12a versehen ist. Das andere
Ende 12b dieses Ventilteils 12 ist massiv ausgebildet und endet in einem Gewindezapfen 12e, auf den eine Haltemutter 43
für ein an diesem massiven Ende 12b des Ventilteils 12 zentriertes Gehäuse 42 des Elektromagneten 4o aufschraubbar ist.
Die beiden Enden 12b und 12d des Ventilteils 12 bestehen aus einem magnetisch sehr hoch permeablen Material, das folglich
als ferromagnetisch angesprochen werden kann, und sie sind über eine ebenfalls hohl ausgebildete mittlere Teillänge 12c
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des Ventilteils 12 voneinander getrennt, die im Gegensatz dazu aus einem magnetisch nur äußerst minimal permeablen
Material, wie rostfreier Stahl, besteht. Die drei Teillängen 12a,b,c des Ventilteils 12 sind zu einem starren Gesamtkörper
beispielsweise durch Verschweißen zusammengefügt.
Die massiv ausgebildete Teillänge 12b des Ventilteils 12 ist an ihrem Verbindungsende mit der mittleren Teillänge 12c mit
einer konischen Stoßfläche versehen, die nach innen und unten ausgerichtet ist und einen Winkel von etwa 2o° zu der achsparallel-vertikalen
Begrenzungswand des Hohlraums 16 einschließt, der innerhalb der Teillängen 12c und 12d des Ventilteils 12 ausgebildet
ist. Die Konizität dieser Stoßfläche der massiven Teillänge 12b des Ventilteils 12 nimmt damit also ab in Richtung auf
einen Anker 2o, der axial verschieblich in dem Hohlraum 16 aufgenommen ist, wodurch dieser Anker 2o einen vergleichsweise längeren
Hub als dann erhält, wenn diese Stoßfläche in der den Magnetpol 17 aufnehmenden Querebene ausgebildet wäre. Mit der
konischen Ausbildung dieser Stoßfläche wird außer einem solchen längeren Hub des Ankers 2o auch noch eine lineare Beziehung
zwischen der an den Elektromagneten angelegten Spannung und der Position eines durch den Anker 2o bewegten Ventilteils
23 erreicht, das zur normalen Sperrung der Drosselstelle 25a angeordnet ist.
Hinsichtlich der Vorteile, die mit der konisch ausgebildeten Stoßfläche in Gegenüberstellung zu einer Ausbildung erreichbar
sind, bei der diese Stoßfläche plan in der den Magnetpol aufnehmenden Querebene liegt, kann noch vorrangig die damit gegebene
Uberbrückungsmöglichkeit des relativ großen Luftspaltes
angeführt werden, der zwischen dem Magnetpol 17 und der zugeordneten Stirnfläche 2oc des Ankers 2o ausgebildet ist. Dieser
Luftspalt 45 würde die Anziehung des Ankers 2o verhindern, wäre nicht die Stoßfläche der massiven Teillänge 12b des Ventilteils
12 konisch ausgebildet, wobei der Anzug des Ankers 2o auch noch dadurch begünstigt wird, daß eben diese Teillänge 12b aus einem
magnetisch sehr hoch permeablen Material besteht, das in der darüberhinaus geschaffenen Kombination mit dem magnetisch nur
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wenig permeablen Material der mittleren Teillänge 12c des Ventilteils 12 eine in dessen Achse aufwärts gerichtete elektromagnetische
Kraftkomponente bereitstellen läßt, die auch mit einem niedrigen Stromdurchgang durch die Spule des Elektromagneten
eine starke Anzugskraft für den Anker 2o ausübt. Diese starke Anzugskraft wird dadurch begünstigt, daß der in der
Achse des Ventilteils 12 ausgebildete Magnetpol 17 die gegen die Basis der konischen Stoßfläche sich im Vergleich zu deren
Spitze in radialer Richtung schwächende Komponente der Anzugskraft ausgleicht, womit folglich auch für den doch relativ großen
Hub des Ankers 2o eine im wesentlichen lineare Beziehung zwischen der Änderung des Hubes des Ankers 2o und dem diese
Veränderung bewirkenden elektrischen Steuersignal, das beispielsweise mittels des Potentiometers 4oa beeinflußbar ist,
erhalten wird. Diese lineare Beziehung, die folglich im Gegensatz zu der bei einem Elektromagneten sonst eher sprunghaften
Bewegung des Plungers beim Stromdurchgang durch die Spule eine präzise Bewegungssteuerung des Ankers 2o zuläßt, kann in Ergänzung
dazu noch so erklärt werden, daß durch den konisch ausgebildeten Magnetteil eine andere Beziehung geschaffen ist zwischen
der sich mit der Entfernung im wesentlichen linear verändernden Kraft einer Feder und der maßgeblichen elektromagnetischen
Kraft, die sich in bezug auf die Umkehrung des Quadrats der Entfernung erhöht. Der bei den bekannten Elektromagneten
feststellbare Sprung des Plungers beim Stromdurchgang durch die Spule ist daher andererseits so zu erklären,
daß bei einer dabei bewirkten Erhöhung der elektromagnetischen Kraft höher als die entgegenwirkende Federkraft eine plötzliche
Aufhebung der Haltekraft für den Plunger stattfindet, womit in dem Augenblick, in welchem sich der Plunger zu bewegen beginnt,
dann auch sofort dieser Sprung stattfindet.
Der den Anker 2o und das Ventilteil 23 aufnehmende Hohlraum 16 des Ventilteils 12 ist durch einen am Ende eingesetzten Stopfen
22 verschlossen, der mit einem äußeren Ringflansch 22b an der zugeordneten Stirnseite des über sein Außengewinde 12a mit
einem Innengewinde 11a einer Bohrung des Ventilgehäuses 11 ver-
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schraubten Ventilteils 12 anliegt. Der Stopfen 22 bildet einen
Anschlag für den topfförmig ausgebildeten Anker 2o, in dessen
Boden 2ob ein Durchtrittsloch für die im Durchmesser verringerte eine Teillänge 23a des Ventilteils 23 ausgebildet ist,
das andererseits mit einer mittleren, im Durchmesser vergrößerten Teillänge 23b in dem Hohlraum 2oa des Ankers 2o aufgenommen
ist, womit an dem Ventilteil 23 eine bezüglich des Bodens 2ob des Ankers 2o wirksame Anschlagschulter 23g ausgebildet
ist. Der Hohlraum 2oa des Ankers 2o nimmt außerdem eine Ventilfeder 2o, die an dem Boden des Hohlraumes 16 für eine
Vorspannung des Ventilteils 23 gegen den Anker 2o abgestützt ist. Die Feder 3o ist durch eine ebenfalls im Durchmesser reduzierte
Teillänge 23c des Ventilteils 23 zentriert. Der größere Durchmesser der mittleren Teillänge 23b des Ventilteils
ist im übrigen so in bezug auf den Innendurchmesser des Ankers 2o gewählt, daß damit eine genaue Axialführung des Ventilteils
23 in bezug auf die Drosselstelle 25a möglich ist, wobei die Genauigkeit dieser Axialführung weiterhin dadurch gefördert
wird, daß zwischen dem Anker 2o und dem ihn umgebenden Ventilteil 12 eine Hülse 24 aus einem die Reibung vermindernden Material,
wie insbesondere Tetrafluoräthylen(= Teflon), angeordnet ist. Durch die Anordnung der Hülse 24 kann also der Anker
2o entsprechend reibungsarm in dem Hohlraum 16 bewegt werden, womit das von ihm schleppbewegte Ventilteil 23 genau in der
Achse der Drosselstelle 25a verschoben werden kann. Eine in dem Stopfen 22 vorgesehene Durchtrittsbohrung 22a für die im
Durchmesser verringerte Teillänge 23a des Ventilteils 23 muß folglich nicht für eine ergänzende Axialführung des Ventilteils
23 toleriert werden, wenngleich diese Möglichkeit nicht ausgeschlossen sein soll.
Die Drosselstelle 25a, die für eine praktische Ausführungsform des Modulierventils einen Durchmesser von beispielsweise 1,2 mm
haben kann, ist in einem weiteren Ventilteil 25 ausgebildet, das über eine Einsatzbuchse 26 in derselben Gehäusebohrung 32
gehalten wird, in die auch das Ventilteil 12 über sein Außengewinde
12a eingeschraubt ist. An dem Ventilteil 25 ist eine
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Umfangsrille zur Aufnahme eines O-Dichtungsringes 25c ausgebildet,
der eine an der Drosselstelle 25a ausgebildete Kammer der Bohrung 32 gegen eine quer angelegte Auslaßbohrung 62
abdichtet. Mit dieser Auslaßbohrung 62 ist die Drosselstelle 25a über eine Axialbohrung 25e und eine Querbohrung 25g des
Ventilteils 25 verbunden, das im übrigen zur Sperrung der mit der Drosselstelle 25a axial fluchtenden Drosselstelle 35a mittels
eines konischen Endes 25f angeordnet ist. Der axiale Abstand der beiden Drosselstellen 25a und 35a ist so gewählt, daß
das Ventilteil 25 mit seiner oberen Stirnfläche 25b an die untere Stirnfläche des Stopfens 22 anschlagen leim, wenn das Ventilteil
25 mit seinem konischen Ende 25f aus der Drosselstelle 35a zurückgezogen ist, und es ist dann auch das konische Ende
23d des Ventilteils 23 aus der Drosselstelle 25a zurückgezogen, ohne daß dabei aber die obere Stirnfläche 23f des Ventilteils
mit dem Magnetpol 17 in Berührung ist. Diese auch in Fig.4C für die volle öffnung der beiden Drosselstellen 25a und 35a gezeigten
maßgeblichen Relativlagen sind unter dem Gesichtspunkt gewählt, eine Klopfbewegung des Ventilteils 23 und somit einen
unnötigen Materialverschleiß zu vermeiden, wenn dieses Ventilteil mit seinem konischen Ende 23d in die Drosselstelle 25a
vorgeschoben wird.
Die Drosselstelle 35a ist in einer Übergangsbohrung 35 im übergang
der Bohrung 32 zu einer Gegenbohrung 36 Ausgebildet, die durch einen Stopfen 68 verschlossen ist. Die Gegenbohrung 36
steht über eine Querbohrung 54 mit einer Bohrung I4d des Ausgleichsteils
14 in Verbindung, an die auch die Bohrung 32 über eine Anschlußbohrung 54a an die Querbohrung 54 angeschlossen
ist. In die Anschlußbohrung 54a, die durch einen Stopfen 32a verschlossen ist, ist eine Drossel 38 eingesetzt.
Auch die Auslaßbohrung 62 steht über eine Querbohrung 64 sowie eine Anschlußbohrung 56 mit der Bohrung 14d des Ausgleichsteils 14 in Verbindung, wobei auch hier in die Anschlußbohrung
56 eine Drossel 56a eingesetzt ist. Über einen anderen Zweig
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der Anschlußbohrung 56, in den ein federbelastetes Rückschlagventil
66 eingesetzt ist, besteht außerdem eine Verbindung mit einer Anschlußleitung 6o an eine Bohrung 58, an die beispielsweise
eine lastfühlende Pumpe angeschlossen sein kann. Das Rückschlagventil 66 ist so angeordnet, daß es jede Rückströmung
von dieser Bohrung 58 her verhindert.
Das Gehäuse 42 des Elektromagneten Ao, an welchem das Ventilteil 12 mittels der auf seinen Gewindezapfen 12e aufgeschraubten
Haltemutter 43 befestigt ist, besteht wie der Anker 2o, das Ventilteil 23 und das Ventilgehäuse 11 aus einem magnetisch
hoch permeablen Material, womit die magnetischen Kraftlinien, die beim Stromdurchgang durch die Spule des Elektromagneten
erzeugt werden, im wesentlichen wie folgt verlaufen: Die magnetischen Kraftlinien fließen zunächst durch die massive
Teillänge 12b des Ventilteils 12 hin zu dem Magnetpol 17 und weiter über den Luftspalt 45 zu dem Anker 2o und dem Ventilteil
23; sie fließen von dort zu der hohlen Teillänge 12d und weiter zu dem Ventilgehäuse 11, um dann über das Gehäuse 42
des Elektromagneten 4o zurück zu der Teillänge 12b zu fließen. Wenn der Elektromagnet 4o ausgeschaltet ist, dann wird das Ventilteil
23 mit seinem konischen Ende 23d durch die Ventilfeder mit einer Kraft von beipielsweise o,9 kp in die Drosselstelle
25a gedrückt, womit die Fluidströmung zu der Auslaßbohrung 62 hin mit einer sehr hohen Dichtungswirkung gesperrt ist. Gleichzeitig
damit ist auch das Ventilteil 25 mit seinem konischen Ende 25f in die Drosselstelle 35a gedrückt, so daß die Auslaßbohrung
62 nicht nur gegen die Bohrung 32 sondern auch gegen die Gegenbohrung 36 abgedichtet ist. Wenn nun eine Fluidströmung
über eine Einlaßbohrung 5o in das Modulierventil 1o unter Druck zugeleitet wird, dann findet ihre Weiterleitung an die Querbohrung
54 über den Ausgleichsteil 14 des Ventils statt, an dessen Bohrung 14d die Einlaßbohrung 5o über eine Verbindungsbohrung
angeschlossen ist. Der Druck der Fluidströmung wirkt sich folglich in den Bohrungen 32 und 36 zu beiden Seiten des Ventilteils
25 aus, der folglich wegen der größeren Druckfläche an seinem oberen Ende mit dem spitzen Ende 25f in die Drosselstelle 35a
gedrückt bleibt.
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Wird der Elektromagnet 4o eingeschaltet, indem beispielsweise mittels des Potentiometers 4oa eine mittlere Spannung an die
Erregerspule des Elektromagneten angeliefert wird, dann wird mit den magnetischen Kraftlinien des vorerwähnten Verlaufs
eine elektromagnetische Kraft erzeugt, die zum Anzug des Ankers 2o ausreicht, d.h. der Anker wird mit seiner Stirnfläche
2oc dem Magnetpol 17 angenähert und bewegt damit auch das Ventilteil 23» womit dessen konisches Ende 23d aus der Drosselstelle
25a zurückgezogen und beispielsweise in die in Fig.4B gezeigte Relativlage bewegt wird. Sobald das konische Ende 23d
des Ventilteils 23 von der Drosselstelle 25a zurückgezogen ist, kann die über die Einlaßbohrung 5o zugeleitete Fluidströmung
jetzt aus der Bohrung 32 weitergeleitet werden über die Bohrungen 25e und 25g des Ventilteils 25, wobei der dann über die Drossel
38 wirksame Druckabfall eine Verringerung des Druckes in der Bohrung 32 auslöst und somit dann das Ventilteil 25 wegen
des größeren Druckes in der Gegenbohrung 36 mit seinem konischen Ende 25f von der Drosselstelle 35a zurückgezogen wird.
Die Zurückziehung wird dabei bis zum Erreichen der Relativlage des Ventilteils 25 bewirkt, in welcher wieder ein Druckausgleich
zwischen den beiden Bohrungen 32 und 36 besteht.
Der folglich dann über die Auslaßbohrung 62 weitergeleitete Druck der Fluidströmung wird andererseits über die Drossel 56a
auch in die Bohrung 14d des Ausgleichsteils 14 zugeleitet, wo er zur Ergänzung der Kraft einer Feder 14a auf die obere Stirnfläche
eines in die Bohrung I4d des Ausgleichsteils 14 eingesetzten Kolbens 15b einwirkt. Dadurch erfährt die über die Einlaßbohrung
5o zugeleitete Fluidströmung eine Druckregelung, wobei der geregelte Druck nicht nur an die Auslaßbohrung 62 sondern
auch an die Bohrung 58 abgegeben wird und damit weiter an die an diese Bohrung angeschlossene lastfühlende Pumpe.
Wenn nun in dieser Mittelstellung des Ventilteils 23 eine mittels des Potentiometers 4oa weiterhin erhöhte Spannung an
die Erreger spule des Elektromagneten 5o angeliefert wird, dann
findet dadurch eine entsprechend lineare Bewegung des Ventil-
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teils 23 statt, bis es bei dem entsprechenden Endwert eines
solchen elektrischen Steuersignals die in Fig.4C gezeigte ^ndstellung erreicht hat. Das schleppbewegte andere Ventilteil
25 ist dann in eine Berührungsstellung mit dem Stopfen 22 gebracht, womit durch die folglich auch für das Ventilteil
25 gegebene lineare Beziehung eine direkte Abhängigkeit der für die Fluidströmung erreichten Modulation von der
Veränderung der elektrischen Steuersignale gegeben ist. Wird Her Elektromagnet 4o wieder ausgeschaltet, dann drückt die
Ventilfeder 3o das Ventilteil ?3 in die Sperrstellung bezüglich
der Drosselstelle 25 a und weiterhin auch das Ventilteil 25 in seine Sperrstellung bezüglich der Drosselstelle 35a.
Selbstverständlich sind auch dabei entsprechende Zwischenstellungen ansteuerbar, in denen folglich mehr oder weniger gedrosselte
Fluidströ'mungen hin zu der Auslaßbohrung 62 stattfinden, wobei auch dafür der Vorteil der linearen Beziehung zu den elektrischen
Steuersignalen voll ausnutzbar ist.
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Claims (9)
- :"*::.:. : "PATENTANWALTDIPL.-INC. HANS-PETER CAUGERZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
29401 82 TAL 71 eooo MONCHI EN 2 IHK ZIlCHIN:
νου* »ι*..MV air i.chin: Con-28o7
,1CONTROL CONCEPTS INC., NEWTOWN, PENNSYLVANIA (V.St.A.)PatentansprücheElektrohydraulisch betätigtes Modulierventil, das zur Modulation einer normal gesperrten Fluidströmung in Abhängigkeit von elektrischen Steuersignalen vorbestimmter Größe ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet , daß im Strömungsweg des Fluids eine normal durch ein Ventilteil (23) gesperrte Drosselstelle (25a) ausgebildet und daß zur Öffnung der Drosselstelle (25a) das Ventilteil (23) durch einen Anker (2o) eines mit den elektrischen Steuersignalen gespeisten Elektromagneten (4o) angeordnet ist, der einen konisch ausgebildeten, den Anker (2ö) verschieblich aufnehmenden Magnetteil (12b) aufweist. - 2. Modulierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Drosselstelle (25a) in einem zur Steuerung einer weiteren Drosselstelle (35a) angeordneten weiteren Ventilteil (25) ausgebildet ist, das bei der öffnung der einen Drosselstelle (25a) eine minimale Relativbewegung zu dem einen Ventilteil (23) erfährt.
- 3. Modulierventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der konisch ausgebildete Magnetteil (12b) des Elektromagneten (4o) aus einem mag-030017/0713netisch sehr hoch permeablen Material besteht TjH(T aer^^ Elektromagnet ein - zu dem Anker (2o) konzentrisch angeordnetes - Gehäuse (12c) mit einer Innenwand umfaßt, die eine bezüglich des Ankers abnehmende Konizität aufweist zur Erhöhung der radial wirkenden magnetischen Anzugskraft auf den Anker (2o), wenn der Elektromagnet zur Verschiebung des Ankers betätigt wird.
- 4. Modulierventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Anker (2o) mit einer aus Tetrafluoräthylen bestehenden Hülse (24) umgeben ist zur Verringerung der Reibung bezüglich der umgebenden Innenwand des den Anker führenden Gehäuses.
- 5. Modulierventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die weitere Drosselstelle (35a) mit einer lastfühlenden Anschlußbohrung (58) verbunden ist.
- 6. Modulierventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das eine Ventilteil (23) eine bezüglich des Ankers (2o) wirksame Verschiebeführung aufweist.
- 7. Modulierventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Ventilteile (23,25) axial fluchtend in einer gemeinsamen Bohrung (32, 36) des Ventils angeordnet sind, die über eine sich zu zwei verschiedenen Seiten des weiteren Ventilteils (25) hin verzweigende Anschlußbohrung (54,54a) mit der Einlaßbohrung (5o,52) der Fluidströmung verbunden ist.
- 8. Modulierventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß in dem einen Zweig (54a) der Anschlußbohrung an die den beiden Ventilteilen (23,25) gemeinsame Bohrung (32,36) eine Drossel (38) eingebaut ist.0300 17/0713ORIGINAL INSPECTED
- 9. Modulierventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Ventilteile (23,25) jeweils einen konischen Verschlußteil (23d,25f) für die zugeordnete Drosselstelle (23a,35a) haben.030017/0713
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